DE2559681C2 - Betätigungsvorrichtung zum wahlweisen Schließen mehrerer elektrischer Stromkreise - Google Patents

Betätigungsvorrichtung zum wahlweisen Schließen mehrerer elektrischer Stromkreise

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DE2559681C2 DE2559681A DE2559681A DE2559681C2 DE 2559681 C2 DE2559681 C2 DE 2559681C2 DE 2559681 A DE2559681 A DE 2559681A DE 2559681 A DE2559681 A DE 2559681A DE 2559681 C2 DE2559681 C2 DE 2559681C2
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    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
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Description

der er seinen darunterliegenden Leiter nicht berührt, wobei die Dicke gewisser Teile der Deutlichkeit wegen vergrößert ist,
F i g. 8 eine der Ansicht von F i g. 7 ähnliche Ansicht, in der der Abschnitt des Trägerstreifens in seiner über die Mittellage hinausgehenden betätigten Position gezeigt ist,
F i g. 9 ein Tastenfeld und eine Anzeigeeinheit, die mit der Grundplatte des Rechners oder dergleichen vorbereitend für das gleichzeitige Festlöten an dieser Grundplatte verbunden sind, und
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils des Tastenfelds, in der eine andere Art der Ausrichtung und der gegenseitigen Befestigung verschiedener Teile des Tastenfeldes dargestellt ist.
In den verschiedenen Ansichten der Zeichnung sind für einander entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen verwendet
Der in der Zeichnung dargestellte Taschenrechner 1 enthält sin mit gestrichelten Linien dargestelltes Gehäuse 3 aus gepreßtem Kunstharz oder dergleichen, in dem verschiedene elektrische Vorrichtungen oder elektronische Bauelemente (beispielsweise verschiedene integrierte Festkörperschaltungen und Halbleiterbauelemente) an einer Grundplatte 5 angebracht sind. Daten werden in den Rechner von Hand durch Niederdrücken gewünschter Drucktasten 7 des hier zu beschriebenden Tastenfeldes 9 eingegeben. Die Ausgangsdaten des Rechners werden auf einer Anzeigeeinheit 11 angezeigt Die Anzeigeeinheit kann beispielsweise eine herkömmliehe Leuchtdiodeneinheit sein, wie sie in der Technik bekannt ist Die Energieversorgung für den Rechner ist nicht dargestellt
Das Tastenfeld 9 enthält eine elektrisch isolierende Trägerplatte 13 aus Kunstharz-Preßmaterial sowie mehrere einpolige Momentschalter 15. Diese Schalter bestehen aus mehreren Betätigungselementen in Form von gewölbten, schalenförmigen Abschnitten in Form von Scheiben 17, die in einem Feld aus Spalten, wie sie bei X1, X 2, X 3 und X 4 angegeben sind, sowie den Zeilen, wie sie bei Yl, YZ YS. Y4 und Y5 angegeben sind, auf einer Fläche der Trägerplatte 13 angeordnet sind, sowie mehrere Leiter auf dieser einen Fläche der Trägerplatte. Diese Leiter liegen parallel zueinander und verlaiffen in Richtung der SpaHen. Es ist für jede Spalte der Scheiben ein Leiter vorgesehen, die für die jeweiligen Spalten X1, X 2, X3 und X4 mit CX1, CX"?, CX 3 und CX4 bezeichnet sind. Auch für jede Zeile der Scheiben ist ein Leiter vorgesehen, die für die jeweiligen Zeilen Vl1 YZ Y3, Y4 und Y5 mit CYl, CYZ CY3, CY 4 und CY5 bezeichne: sind. Jeder der Spaltenleiter CX1, CX 2 usw. ist zwischen der Trägerplatte 13 und seiner jeweiligen Spalte von Scheiben angeordnet, und er ist im wesentlichen auf den Mittelbereich jeder Scheibe in seiner Spalte ausgerichtet Die Zeilenleiter CYl und CY5 sind im Abstand außerhalb der Spalten Xl bzw. X 2 dargestellt, und die anderen Zeilenleiter sind zwischen benachbarten Spalten angeordnet
Bei der beschriebenen Betätigungsvorrichtung dient jeder schalenförmig gewölbte Abschnitt des Träger-Streifens in seinem Mittelbereich als Kontaktfläche, über die der elektrische Kontakt geschlossen wird. Bei Verwendung in einem Tastenfeld liegt über jedem gewölbten Abschnitt eine Taste, die auf den Mittelbereich des zugeordneten Abschnitts einen Druck ausüben kann. Durch diesen Druck schnappt der gewölbte Abschnitt in seine zweite Krümmungslage um, was dazu führt, daß ein unterhalb des Abschnitts liegender Kontaktpunkt auf einer Schaltungsplatte berührt wird. Dies führt zum engestrebten Schließen des elektrischen Kontakts.
Gemäß der Darstellung ist jede Scheibe 17 ein konkav-konvexes Kreisglied aus leitendem Material, beispielsweise ein relativ dünnes Blech aus eimer Phosphorbronzelegierung, und sie weist eine konvexe Anfangsstellung auf, wie in den F i g. 3,6 und 7 dargestellt ist Die Scheiben, sind so angeordnet, daß ihre konkaven Flächen gegen die Trägerplatte 13 und gegen ihre zugehörigen Spaltenleiter gerichtet sind. Jede Scheibe 17 ist unabhängig von den anderen beweglich, indem sie elastisch teilweise über ihre Mittellage aus; der (in den Fig.3, 6 und 7 dargestellten) konvexem Anfangsstellung, in der der Mittelabschnitt den jeweiligen Spaltenleiter nicht berührt, in eine betätigte Stellung (nach Fig.8) verformt wird, in der wenigstens ein Punkt 18, (beispielsweise ihr Mittelpunkt) ihren zugehörigen Spaltenleiter bedihrt Es ist eine Vorrichtung 19 vorgesehen, die jede Scheibenzeile Vl, Y2 usw, ,,nit ihrem jeweiligen Zeilenleiter CVl, CY2 usw. verbind sl Somit wird nach Bewegen einer der Scheiben in einer Zeile in ihre Betätigungsstellung ein Stromkreis zwischen den jeweiligen Spaltenleiter und den Zeilenleiter für die betätigte Scheibe geschlossen. Wenn beispielsweise die Scheibe in der Spalte X3 und in der Zeile Y4 über ihre Mittellage hinaus in die betätigte Stellung niedergedrückt wird, wird zwischen dem Spaltenleiter CXS und dem Zeilenleiter CYA4 ein Stromkreis geschlossen, wodurch ein nur zu dieser Scheibe gehöriger Stromkreis geschlossen wird
Nach den F i g. 2 bis 4 besteht die Trägerplatte 13 aus einer Preßkunststoffplatte mit mehreren Nuten 21, die in ihr in Längsrichtung zur Platte parallel zueinander zum Aufnehmen und Festhalten der Leitter CYl bis CX 4 und CYi bis CY5 geformt sind, dk je-wdls von einem Draht aus leitendem Metall mit einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt gebildet sind Dje Nuten 21 haben einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt; es ist jedoch zu erkennen, daß dieser Querschnitt auch eine andere Form haben kann. Beispielsweise könnlcn die Nuten einen rechtwinkligen Querschnitt haben, dessen Breite geringfügig kleiner als der Drahtdurchmesser ist, so daß der Draht fest in der Nut gehalten wird, wenn er in sie gepreßt wird Wie F i g. 2 zeigt, ist am Ort jeder Scheibe in der Trägerplatte eine leichte kreisförmige Vertiefung 25 vorgesehen. Die obere Fläche der Drähte verläuft über deir Bodenfläche der Vertiefung 25 in der Trägerplatte 13, damit ein Kontakt mit den Mittelabschnitten der Scheiben 117 ermöglicht wird Diese Vertiefungen legen im Bereich der Scheiben einen größeren Teil der Drähte frei, so daß die Drähte Hehler von den Scheiben berührt werden können, wenn diese Ober ihre Mittellage in die betätigte Stellung gedrückt werden. Gie Vertiefungen 25 haben einen geringfügig kleineren Durchmesser als ihre jeweiligen Scheiben 17.
Wie in den F i g. 2 und 4 am besten xu erkennen ist, ist zwischen den Scheiben 17 und den Leitern eine Isoliervorrichtung 27 angebracht, damit die Scheiben in Bereichen elektrisch von den Leitern isoliert werden, in denen eine elektrische Verbindung nicht sirwünscht ist, und damit der Mittelabschnitt jeder Scheibe, die über ihre Mittellage hinaus gebogen wild, den jeweiligen Spaltenleiter berühren kann, wenn die Scheibe die: betätigte Stellung einnimmt Insbesondere ist die Isoliervorrichtung gemäß der Darstellung eine Folie 29 aus flexiblem isolierenden Material, wie Polylithyllenterephtalat,
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hergestellt Die Folie 29 ist auf einer Flache der Träger- Zeichnung dargestellten Anordnung jeder Zeilenleiter platte 13 vorzugsweise mit Hilfe eines durch Wärmeein- jeder gewünschten Zeile dienen könnte. Durch punktwirkung aktivierten (nicht dargestellten) Klebemittels förmiges Verschweißen des Metallteils 33 der Zeile Yt befestigt, das auf die Unterfläche der Folie 29 oder auf mit dem Zeilenieiter CYA und nicht mit dem Zeilenieidie Oberfläche der Trägerplatte 13 aufgetragen ist Na- 5 ter CY1, wird der Zeilenleiter CY4 der Zeilenleiter für türlich können auch andere bekannte Klebemittel ver- die Zeile Yi. Somit kann durch geringfügige Anderunwendet werden. Die Folie 29 liegt über den von den gen des Tastenfeldes die wirksame elektrische Anord-Nuten 21 aufgenommenen Leiterdrähten und hält diese nung der Leiter verändert werden. fest in ihren jeweiligen Nuten. Die Folie weist ein Feld Die Scheiben 17 sind in der Draufsicht im wesentliaus kreisrunden öffnungen 31 auf, das dem Feld der io chen kreisförmig und sie haben einen schalenförmigen Scheiben 17 entspricht, wobei für jede Scheibe eine öff- Querschnitt mit einer doppelt gekrümmten Außenflänung 31 vorgesehen ist Diese öffnungen sind geringfü- ehe wie ein Segment eines Spharoids, und sie weisen gig kleiner als die Scheiben 17, und ihr Durchmesser ist eine im wesentlichen konvexe Oberflächenkrümmung im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Vertiefun- auf, wenn sie sich in ihrer Ruhestellung befinden. Auf gen 25. Auf diese Weise wird daran jede Scheibe 17 von υ diese konvexe Oberfläche können Vorsprünge 40 der der oberen Fliehe der isolierenden Folie 29 Ober der Drucktasten 7 einwirken. Die Scheiben haben jenseits jeweiligen Vertiefung gehalten, so daß er elektrisch von ihrer Mittellage eine betätigte Stellung, wenn auf ihren den LcitcrdrShicn isoliert ist Die Dicke der Folie 25 und Miiiclabschniti JS eine vorgewählte Ausicnkkrafi cinder Durchmesser der öffnungen 31 sind so dimensio- wirkt und sie kehren automatisch in ihre Anfangsstelniert daß der Mittelabschnitt der Scheiben den jeweils 20 lung zurück, wenn die Ablenkkraft nicht mehr wirkt, zugehörigen Spaltenleiter CXi, CX2 usw. berührt wodurch die Scheiben einen mechanischen Speicher wenn die Scheiben bewegt werden. Auf Grund der Dik- zum Zurückführen in ihre Ausgangsstellung aufweisen, ke der Folie 29 werden somit die Scheiben im Abstand Natürlich können diese Betätigungselemente auch anvon ihren zugehörigen Spaltenleitern gehalten. dere Formen haben, als sie hier dargestellt und beschrie-
Jede Zeile YAl, Yl usw. der Scheiben 17 besteht 23 ben sind. Vorzugsweise vollziehen die Scheiben eine
gemäß der Darstellung aus einem einteiligen Metallteil plötzliche Umlenkung aus ihrer Ausgangsstellung in in-
33 mit mehreren daraus herausgeschlagenen Scheiben re übet der Mittellage befindliche betätigte Stellung
17 und zwei Trägerstreifen 35a, 356 aus Metall, die ein- wenn sie einen elektrischen Kontakt mit dem zugehöri-
stückig elektrisch mit jeder der Scheiben in der Zeile mit gen Spaltenleiter herstellen. Als Folge dieser plötzlichen
Hilfe von Stegen 37a, 376 an gegenüberliegenden Seiten 30 Auslenkung wird für die die Taste niederdrückende Be-
der Scheiben zwischen den Scheiben und den jeweiligen dienungsperson eine fühlbare Reaktion erzeugt die sie
Trägerstreifen 35a, 356 verbunden sind. Der Rest des mit den Fingerspitzen fühlen kann. Außerdem kann die- Umfangs jeder der Scheiben wird von einem umgeben- ses plötzliche Wechseln in eine jenseits der Mittellage
den Schlitz 39 gebildet, so daß jede Scheibe elastisch liegende Stellung ein hörbares Signal erzeugen, so daß
über ihre Mittellage hinaus in die betätigte Stellung un- 35 angezeigt wird, daß die Drucktaste zur Erzeugung des
abhängig von den anderen Scheiben des Metallteils 33 gewünschten elektrischen Signals richtig gedrückt wor-
bewegt werden kann. Die Trägerstreifen 35a, 356 bilden den ist
eine Vorrichtung zum elektrischen Verbinden aller Eine zweite Folie 43 aus flexiblem Isoliermaterial, Scheiben in einer Zeile, und sie verbinden alle Scheiben vorzugsweise aus lichtdurchlässigem Mylar, wird auf die in einer Zeile elektrisch miteinander. In der Folie 29 sind 40 Metallteile 33 und die Folie 29 so geklebt daß sie die mehrere Löcher 41a bis 41e angebracht von denen je- Metallteile 33 auf Grund der Klebewirkung in ihrer Laweils eines für jeden Zeilenleiter vorgesehen ist (F ig. 2). ge auf der Trägerplatte 13 hält und die Scheiben 17 Beispielsweise liegt das Loch 41a deckungsgleich mit bezüglich der Trägerplatte abdichtet Auf der Unterflädem Zeilenleiter CY1 unter dem Trägerstreifen 356 des ehe der Folie 43 ist vorzugsweise ein Oberzug aus einem Metallteils 33, das die Reihe Fl bildet wodurch der 45 druckempfindlichen (nicht dargestellten) Klebstoff auf-Trägerstreifen 356 elektrisch mit dem zugehörigen Zei- getragen, damit die Folie an den Metallteilen 33 und an lenleiter CYi beispielsweise durch punktförmiges Ver- der Oberfläche der Folie 29 festgeklebt wird. Wie oben schweißen des Streifens mit dem Leiter durch das Loch erwähnt wurde, ist die Folie 43 flexibel, so daß die Schei-41a verbunden werden kann. Die Löcher 416 bis 41 e ben 17 frei in ihre jenseits der Mittellage liegende betasind in gleicher Wsise deckungsgleich mit ihren jeweili- 50 tigte Stellung gedrückt werden könnea Durch Audichgen Zeilenleitern CT2 bis CYAS angeordnet und sie ten der Scheiben bezüglich der Schaltungsplatte werden ermöglichen das elektrische Verbinden der jeweiligen die Kontaktflächen der Scheiben und ihre zugehörigen Metallteile 33 mit den zugehörigen Zeilenleitern. Die Spaltenleiter im wesentlichen frei von Verschmutzun-Trägerstreifen 35a, 356 jedes der Metaliteile 33, die mit gen gehalten, die die Kontaktwirkung zwischen den ihren jeweiligen Zeilenleitern punktförmig verschweißt 55 Scheiben und ihren zugehörigen Leitern beeinträchtisind, bilden somit die Vorrichtung 19 zum elektrischen gen können.
Verbinden der jeweiligen Scheibenzeilen mit dem züge- In den F i g. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform
hörigen Zeilenleiter. eines Tastenfeldes dargestellt das zur Unterscheidung
Es ist zu erkennen, daß die Zeilenieiter des hier be- vom zuvor beschriebenen Tastenfeld 9 als Tastenfeld 9a schriebenen Tastenfeldes in verschiedenen Positionen ω bezeichnet wird. Die Tastenfelder 9 und 9a sind sich im auf der Trägerplatte 13 angebracht werden können, wo- wesentlichen ähnlich, wobei einander entsprechende durch ermöglicht wird, daß das Tastenfeld in einfacherer Teile mit gleicher Funktion mit gleichen Bezugszeichen Weise an verschiedene elektronische Bauelemente an- angegeben sind. Der Hauptunterschied zwischen den gepaßt werden kann. Wie in der Zeichnung dargestellt Tastenfeldern 9 und 9a besteht m der Form der Leiter, ist verlaufen die Zeilenleiter abwechselnd mit den Spal- 65 Wie F i g. 6 zeigt ist die Trägerplatte 30' des Tastenfeltenleitern. Es ist jedoch zu erkennen, daß alle Zeilenlei- des 9a mit Nuten 45 versehen, die einen im wesentlichen ter an den Rändern der Trägerplatte angebracht sein rechtwinkligen Querschnitt haben und die die Spaltenkönnten. Außerdem ist zu erkennen, daß in der in der und Zeilenleiter aufnehmen; diese Zeilenleiter sind in
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dieser Ausführungsform mit gestrichenen Bezugszei- und das Metallteil 33 optisch auf die Vertiefungen 25 in ehen beispielsweise CX2'. CVX usw.. gekennzeichnet. der Tritgerplittfc. Π ausgerichtet und mil Hilfe von bei und die in Form von Lcitei streifen ausgeführt sind, die 53 angegebenen Vorrichtungen an ihrer Stelle befestigt einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt und werden. Die bei 53 dargestellten Vorrichtungen können eine ebene Oberfläche 49 aufweisen (siehe F i g. 6). Die- 5 gemäß der Darstellung aus mehreren Befestigungsanse ebene Oberfläche verläuft über der Bodenfläche der Sätzen 55 bestehen, die in der Oberfläche der Platte Ausnehmung 25 der Trägerplatte 13', damit sie vom geformt sind und im wesentlichen rechtwinklig dazu Mitteiabschnitt der Scheiben 17 berührt werden, wenn nach oben ragen. Die Ansätze 55 haben allgemein einen die Scheiben über ihre Mittellage hinaus in ihre betätig- gekrümmten Querschnitt, und sie können durch Befestite Stellung bewegt werdea Zwar können die runden io gungslöcher 57 in der isolierenden Folie 29 und durch Drähte wie die in dem Tastenfeld 9 verwendeten Leiter Löcher 59 in den Trägerstreifen 35a, 35b der Metallteile in Nuten mit entweder halbkreisförmigem oder recht- 33 geschoben werden, damit die Löcher 31 in der Folie winkligem Querschnitt aufgenommen werden, doch 29 und die Scheiben 17 der Metallteile in ihre richtige werden im Tastenfeld 9a vorzugsweise Nuten mit recht- Lage bezüglich der Vertiefungen 25 in der Trägerplatte winkligem Querschnitt verwendet, so daß die ebenen t5 13 gebracht werden. Die Ansätze können geringfügig Oberflächen 49 nicht die Neigung zeigen schräg bezug- konisch ausgebildet sein, damit sie einen festen Sitz inlich zur Oberfläche der Schaltungsplatte 13' zu verlau- nerhalb der Löcher 29 haben. Mit Hilfe einer Preßverfen. Ähnlich wie beim Tastenfeld 9 ist die Folie 29 des bindung zwischen den Ansätzen 55 und den Löchern Tastenfeldes 9a auf der Oberfläche der Trägerplatte werden somit die Metallteile 33 fest an ihrer Stelle auf festgeklebt, und sie hält die Leiterstreifen 47 in ihrer M der Trägerplatte 13 befestigt.
Lage in den Nuten 45. Das Tastenfeld 9a arbeitet ebenso Es ist zu erkennen, daß jeder Spaltenleitcr auch von
wie das Tastenfeld 9, so daß es hier keiner detaillierten zwei parallel im Abstand voneinander verlaufenden Beschreibung der Arbeitsweise bedarf. Drähten oder Streifen gebildet sein kann, die unterhalb
In beiden Tastenfeldern 9 und 9a sind die Drähte bzw. jeder Scheibenspalte so ausgerichtet sind, daß sie von die Leiterstreifen so dargestellt, daß sie sich über ein 25 einer Scheibe gleichzeitig berührt werden können, wenn Ende der Trägerplatten 13 bzw. 13' hinaus erstrecken, die Scheibe in ihre betätigte Stellung bewegt wird.
wie in den F i g. 2 und 5 bei 23a bzw. 47a dargestellt ist
Diese Leiterenden oder Verlängerungen sind biegsam Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
und bilden Anschlußstifte, die für ein direktes Einschie-
ber. in dazu passende Anschlußklemmenaufnehmer 50 der Grundplatte 5 zum Zusammenfügen des Tastenfeldes und der Grundplatte geeignet sind. Da alle Spaltenleiter und Zeilenleiter an der gleichen Stirnkante der Trägerplatte 13 herausragen, werden keine zusätzlichen Verbindungsleiter wie Versorgungsdrähte benötigt, um das hier beschriebene Tastenfeld elektrisch mit einer Grundplatte oder mit anderen elektronischen Bauelementen zu verbinden. Insbesondere müssen die Leiterverlängerungen 23a, 47a nur in ihre jeweiligen Anschlußkiemmenaufnehmer in der Grundplatte einge- schoben und dort verlötet werden. Ein weiterer Vorteil des hier beschriebenen Tastenfeldes besteht darin, daß bei den Leiterenden 23a, 27a. die in die Aufnehmer an einem Ende der Grundplatte eingeschoben sind, und mit Leiterenden 51 der Anzeige 11, die in entsprechende Aufnehmer 50 am anderen Ende der Grundplatte eingeschoben sind, die Leiterbahnen für das Tastenfeld und die Anzeigeeinheit gleichzeitig in einer herkömmlichen Schwallötvorrichtung mit der Grundplatte verlötet werden können. Nach dem Löten können die Leiterenden 23a oder 47a so gebogen werden, daß das Tastenfeld 9 oder 9a in der in Fig. 1 dargestellten Lage Ober der Grundplatte 5 zur Betätigung durch die Tasten 7 liegt
Da sowohl die Drahtleiter als auch die Streifenleiter in einfacher Weise von den jeweiligen Nuten 21 und 45 der Trägerplatten 13 und 13' aufgenommen werden und da diese Leiter mit Hilfe der isolierenden Folie 29 auf der Trägerplatte an ihrer Stelle verklebt sind, wird eine gedruckte Schaltungsplatte nicht mehr benötigt Außerdem können die Trägerplatten 13 oder 13' aus einem billigen thermoplastischen Harz mit relativ niedrigem Schmelzpunkt wie Acryinitrilbutadienstyrol (ABS) oder dergleichen gepreßt werden, da an dem hier beschriebenen Tastenfeld kein Löten erforderlich ist Ferner kann die Trägerplatte aus Abfaiikunststoff mit verschiedenen Färben gepreßt werden, da die Trägerplatte nicht sichtbar ist, wenn sie in einen Rechner eingebaut ist
Wie aus F i g. 10 zu erkennen ist, können die Folie 29

Claims (1)

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sind also zahlreiche Faktoren maßgeblich, so daß nicht
Patentanspruch: erwartet werden kann, daß bei allen Tasten die gleiche
Kraft zur Betätigung ausgeübt werden muß. Hierzu wä-
Betätigungsvorrichtung zum wahlweisen Schlie- ren viel zu enge Toleranzen notwendig, die aber das Ben mehrerer elektrischer Stromkreise, wobei der 5 Tastenfeld übermaßig verteuern würden. Eine zuverläs-Schließvorgang mit Schnappwirkung erfolgt, mit ei- sige Betätigung des Tastenfeldes wird somit nicht unter nem elektrisch leitenden Metallglied, das einen Trä- allen Umständen gewährleistet, besonder? dann nicht, gerstreifen mit einer sich in einer Ebene erstrecken- wenn die Bedienungsperson Informationen fiber das Taden Oberfläche aufweist, dadurch gekenn- stenfeld relativ schnell, also mit kurzzeitigen Tastenzeichnet, daß der Tragerstreif en (35a,35ÄJmeh- ίο drücken und unter Umständen auch mit unterschiedlich rere einstückig angeformte, elektrisch mit ihm ver- starken Tastendrücken, in den Rechner eingeben wilL hunderte konkav-konvexe, gewölbte, schalenförmige Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betä-Abschnitte (17) aufweist, die in einer Reihe angeord- tigungsvorrichtung der geschilderten Art so auszugenet sind, daß die sdialenförmigen Abschnitte (17) mit stalten, daß auch bei kostengünstigem Aufbau ein zuihren Rändern in der Ebene der Trägerstreifenober- is verlässiger Betrieb, also ein sicheres Schließen der ihr fläche liegen und mit ihren Mittelbereichen von die- zugeordneten elektrischen Stromkreise gewährleistet ser Ebene aus nach oben ragen, daß die Hauptteile werden kann. Diese Aufgabe wird erfinduugsgemäß des Umfangs jedes schalenförmigcn Abschnitts (17) durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs von dem Irägerstreifen (35a, 35b) getrennt sind, da- angegebenen Mittel gelöst
Τΐΐίΐ die äenäicüiunnigen Abschnitte (17) eüiZcui Uli- 2Ö Dadurch ergeben Sich Vorteile. Das Anbringen Und
ter Schnappwirkung aus einer ursprünglichen Scha- Positionieren der beschriebenen Betätigungsvorrich-
lenform in eine umgekehrte Schalenform als Reak- tung ist völlig unkritisch, da das Umschnappen unabhän-
tion auf die Ausübung einer Kraft auf den schalen- gig von speziellen Ansätzen an der Schaltungsplatte er-
fönnigen Abschnitt beweglich sind, daß jeder der folgt Das Umschnappen tritt immer ein, wenn der Trä-
konkav-konvexen schalenförmigen Abschnitte (17) 25 gerstreifen mit den nach oben gewöllbten Abschnitten
in der Draufsicht kreisförmig ist und die Form eines auf eine Ebene gelegt wird und auf einen der Abschnitte
Sphäroidsegments hat und daß zum einstückigen ein Druck von oben ausgeübt wird. Dabei kommt es
Verbinden des Trägerstreifens (35a, 35b) mit den nicht auf ein exaktes Zusammenwirken zwischen meh-
schalenförmigen Abschnitten (17) Stege (37a, 37b) reren Teilen der Betätigungsvorrichtung an. Ein Vorteil
vorgesehen sind, die seitlich von den schalenform!- 30 ist dabei auch, daß hier das Umschnappen des gewölb-
gen Abschnitten (17) abstehen und einstückig mit ten Abschnitts für die Bedienungsperson sehr deutlich
deren Seiten verbunden sind spürbar und sogar hörbar ist, so daß die Bedienungsperson dadurch eine Rückmeldung erhält die sie über das
Schließen des Kontakts informiert Aufgrund des einfa-
35 chen Aufbau« ergibt die beschriebene Betätigungsvorrichtung sehr genau reproduzierbare Tastenbetäti-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvor- gungskräfte, was bedeutet, daß bei allen den gewölbten
richtung zum wahlweisen Schließen mehrerer elektri- Abschnitten zugeordneten Tasteh die gleiche Betäti-
scher Stromkreise gemäß dem Oberbegriff des Patent- gungskraft zum Schließen des jeweils zugeordneten
anspruchs. 40 Schalters aufgewendet werden muß. Dies ergibt eine
Aus der DE-OS 23 56 024 ist eine solche Betätigung- sehr gute Zuverlässigkeit bei der Betätigung, da auch
vorrichtung bekannt Diese Betätigungsvorrichtung ist bei Anwendung unterschiedlicher Kräfte mit unter-
Teil eines Tastenfeldes für einen Taschenrechner. Bei schiedlicher Dauer ein sicheres Umschnappen des ge-
diesem Tastenfeld ist auf. einer Schaltungsplatte eine wölbten Abschnitts erfolgt
Metallplatte angeordnet, aus deren Ebene Schaltfinger 45 Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfinso herausgeschnitten sind, daß sie noch an einem Ende dung anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt mit der Metallplatte verbunden sind. An der Verbin- F i g. 1 eine Seitenansicht eines Taschenrechners, in dungssteile sind Biegerillen angebracht, die zur Folge der die Hauptbestandteile des Rechners einschließlich haben, daß die Schaltfinger aus der Ebene der Metall- des Gehäuses, der Anzeigeeinheit sowie der verschiedeplatte heraus nach oben ragen. Die Biegerillen stehen 50 ne. (nicht dargestellte) elektronische Bauelemente tradabei nach unten über die Ebene der Metallplatte vor. senden Grundplatte dargestellt sind, wobei die beim Mittelbereich der Schaltfinger sind Schlitze ange- schriebene Betätigungsvorrichtung in ein Tastenfeld in bracht, so daß eine mittlere Federzunge entsteht Wenn dem Rechnergehäuse eingebaut ist auf die einem Schaltfinger zugeordnete Taste ein Druck F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf das Tastenfeld mir dem Finger ausgeübt wird, bewegt sich der Schalt- 55 von Fig. 1, wobei verschiedene Teile weggebrochen finger in seinen Randbereichen in Richtung zur Schal- sind,
tungsplatte, während sich die Federzunge aufgrund der F i g. 3 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 3-3
Zusammenwirkung mit einem Ansatz nach oben vonFig. 1,
krümmt. Bei fortgesetztem Druck auf die Taste biegt Fig.4 eine perspektivische Explosionsansicht des in
sich die Federzunge mit entgegengesetzter Krümmung 60 den F ΐ g. 2 und 3 dargestellten Tastenfeldes,
durch, worauf das Schließen des Kontakts folgt Für das F i g. 5 eine vergrößerte Teildraufsicht auf eine wcite-
Schließen des Schalters ist ein beträchtlicher Tastenhub re Ausführungsform der in ein Tastenfeld eingebauten
erforderlich, und die Kraft mit der auf den Schaltfinger Betätigungsvorrichtung der beschriebenen Art
zum Schließen des Kontakts gedrückt werden muß, Fig. 6 einen Schnitt des Tastenfeldes von F ig. 5,
hängt in großem Maß von der Ausgestaltung der Biege- 65 F i g. 7 einen vergrößerten Schnitt eines Teils des in
rillen und von der Länge des Schaltfingers ab. Außer- den F i g. 2 bis 4 dargestellten Tastenfeldes, der einen
dem hängt diese Kraft vom Zusammenwirken der Fe- schalenförmig gewölbten Abschnitt eines Trägerstrei-
derzunge mit dem Ansatz ab. Für die Betätigungskraft fens in seiner anfänglichen konvexen Position zeigt in
DE2559681A 1974-11-29 1975-11-18 Betätigungsvorrichtung zum wahlweisen Schließen mehrerer elektrischer Stromkreise Expired DE2559681C2 (de)

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