DE2559097A1 - Vorrichtung zur messung der teilchenmasse pro volumeneinheit eines aerosols - Google Patents
Vorrichtung zur messung der teilchenmasse pro volumeneinheit eines aerosolsInfo
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Description
Π-ANWAT Tt: ^J ί, MÜXCIIKN }>Ο
μλι,IAIiILFPi..Vi:: :ϊ & a
η«. O. DITTMANNT pu
K. L·. SCIIIFF D-^lic^liSori
du. Λ. ν. FUNFJR O C C Q Π Q "7 Postfach ΟΏΟΐϋΟ
η,^,Να. P. Sl^EPTL, Z - O V U 3 / ΪΠΙ.ΚΙ,ΟΝ IORO) 4Η2ΟΠ1
DK. U. SCIJL-JJKL-HOPF tklkor. αγηομλιϊπά ι münchkn
Βίί'Λ.iNt;. U. ΚΒ13ΙΝΌΤIATJS telex r>-2;}5üi5 ai'üo η
SOCIETY FATIONALE DELIS FTTROLL'S DA-16662
D! ACUITiI IrIB
30. 12. 1975
Priorität νσ.Τΐ '*■?. Λ. 197? Frankreich "rr. τ? C 1^"
Die irfirövng besieht sich exxf eins Yorrir-btursg ?:ur
bc^tebeiiu aus:
- einen* festen Ko ι· ρ or, rocslLÖrper goii-nnt, öcr eir-o e>;.·^-,
sum j'cil vor eii^i- flachen l'lektroia ivur AufnahKC 0;·* ϊί-ΐΐ-chen
überdeckte Cberfl:'c--e airrvreicl, und eine voü dvr ίΛ^'--nchif.d^iien
Teilchoririynre αοΓ:^)ΐ£·?.^,C 'Lc^sonanrr^re^i^nt' ':;.ΐ,
- 'MUi1IoViAUi0CiI Kun Tasten eier 1:1 e?üiιεnzfic:j.?^ " deo fc-vl^n
i/orpoi'ii* l'ocskörper ge-^^j^t, inpbi.sondert- du?-c).i Vcrt.lc-ic':^"!
ri.it der iie^onan^frcouen^ ein^B fetten rorpein gleicher . cv-"·
male, Yeryleiehsliörper gekannt, (!ez denselben iempc-'-'utuv·-
U3.d rruekb'bdir.^ujigen unterworfen ist v.'ie der I'esskbrper,
- Einrichtungen zvin Erzeugen eines rr.it Acrorclteilchen geladenen
I-uftstroris in Richtung auf die flache lufrahau cler.tr ο ic
hin, uno
- Einriclitun^en sua Aufladen der Seuchen r:it einer der PoIc--
12s Bind verschiedene Voi'richtun^e.i bekannt, welche die
Kigeni;Ci:rift beeti::i:'itcr Körper Y-sr-.venden, bei einer g;-^t bsner:
geometrischen Konfiguration eine bestimite Il£Kon.?.nsfre;monK zu
besitzen, die sich verändern kann, wenn sich die Konfiguration
des Körpers ändert, insbesondere infolge einer Ablagerung τοπ
Seilchen. In diesen Vorrichtungen wird die Ablagerung der Teilchen
eines sich fortbewegenden Aerosols auf einer ebenen Oberfläche
eines sogenannten "."easkörpert veruri-acht durch day !·>
-r« strömen t-ineu Stroms hoher Spannung von eine-ϊ spits e.ulaufc::uen
Metall;ätii"t κν.ν e'w.v::irj( ^siu"csc--hv zv^ Aohee aes Stifts gelöö^nei
Oberfläche des Messkörperßf die teilweise ror. der flachen Auf-
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nahmeelektrode überdeckt ict, Die Spitse des Stifts hat von
der ebenen Oberfläche einen Abstand, der grosser ist als die
Entladung;= tr ecke eines elektrischen Lichtbogens in der Luft.
In derartigen Vorrichtungen wird ein Vergleich zwischen der
Rei-onansfreyjens Ces l'esskörperü und der eines Vergleichs—
kör per r; angestellt, vrolck-er demselben Temperatur- und DruckverliältLivS.^en
au^g^c^tst Izτ ν; ie der kesskörper, auf dessen
Oberfläche jedoch kein I7iedernchlag von l'eilchen stattfindet.
Jn der νίΓεοΜκίΉ;:;; bekannten Vorrichtungen ΐκτ der Ver-ρ.li.ichnkörp::!-
i:i al^cf^pften T.'-ftstro:n p.-igebracht, so dass zu
bs:r.".----cktel· ist, dac-j ei::e "o^v^btOlieidung von Teilchen seine
Ζο:".ί:±£-;·\τ-ι±:."" verla.der L; rur;ssröer:i vird die Luftströmung von
ennsi- allgemein α".ι ;:'nuo des Kreislaufs angebrachten fjaugputnpe
h£.rvoi-£err.."fjr... so dacc der D'jrcksats einer solchen Anordnung
duve]- v-.i~ic.Vr.".i'i^l^e i'cl"\ nrikun^en der niederschlagsrate der Teilchen
hecinträchtiet- v-vrclcr- k;:·::.■■.
In den bekanntnr Vorrichtungen ist der hetallotift mit der
nc^iitiven kloi^ae einer dtrorinucj le hok-er Spannung verbunden,
und die flaclie Aufnnhr-selek erode mit einer Einrichtung z\m
kespen der Rosona'irirciusnz des kesskörpors. Diese Anordnung
begünstigt ein Abtragen von Haterie auf dem Stift, und folglich
Veränderungen in dessen Konfiguration. Dies wiederuni hat
Schwankungen der gelieferten Stromstärke zur Folge, was sich in allgemeinen in einer fortschreitenden Verschlechterung der
ModerSchlagsleistung der Teilchen auswirkt. Den Stromstärke»
Schwankungen wird kein Einhalt geboten, da ja die Energiequelle hoher Spannung nicht in der Stromstärke, sondern in
der Spannung geregelt ist.
Ziel der Erfindung ist es, diesen Hängein abzuhelfen.
Dieses Ziel wird mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgenäss dadurch erreicht, dass die
Einrichtungen zum Erzeugen eines mit Aerosolteilchen ge3.adenen
Luftstrons in Richtung auf die flache Aufnahmeelektrode hin,
sowie die Einrichtungen sum Aufladen der Teilchen mit einer
der Polarität der flachen Aufnahmeelektrode entgegengesetzten
Polarität einen mit seiner Achse senkrecht zur Aufnahrneelek-
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tr ode und im Abstand zwischen ~j>
und 15 r-m von dieser angeordneten
hetallstift aufweisen, der t.it einer : le-r.e poritiver
I'olarität einer ,Stromquelle verbunden .ist, welche
einen Gleichstron sehr hoher ορεηηια·;- liefert, während die
flache Aufnabneelektrode ta hinrichte.gen zv::- lies π er: o.ct
Resonai'.'.'.f ^ enuenr: de: Lleeskc-rpers prg-· sohlof r e η ist, und der
Hetaülstift sowU der 1-1 e sr1"": ν per in eJ;;Giri :■-■'■": r.ti.ft gJ'-lehaehsigen
Kanal r.v geordnet rind, del·; Gogenaij: i-"ϊ h"ec^kr>j::;l,
welcher eli.e nächst der Gi-i't/.o des .Stift-ε c-ijvnüi'idcJide Lurtzuführleitun^
nxö. eine g.lcooh&chfjir':. ''^!'! St if χ r·-:'" der ui-acabgewandten
Seite an^eord)el-:, nach ru^-sej- !v;i.1ci:uü Cfi'-iuir,
aufweist, und hesshörper 5 Ketallstif t und :*.·'.-tr 1::·.■·:??.! zucan^oi
eine Ilessftelle bilden.
Inder: ran ö^n Btift niit öor positiven YAc we ν er "hi; ^ C-(rl,
gewinnt die bereits in der he^arrtcr· Vorric? t'n.(;en tu beobachtende Luf tströiiu;^, ''elektrischer 'lviu': ^r-r..-}-r-i. derart vj<
Stärlie, f.'-.es es nicht :^ehr noti£ Ii, eir a ^c ',p"-'.pc au vnr«
werde3i, wiso no r nicht, r-k c-"r -;t- ehr γϊ£;τ:-_ - <\-3 ;;/:_'r-d Gi:':··.
lAift ein^eschln^ene Ueg ro ^o wählt ist, dasr. die I pd eve'-'liTstf-.
Rinimal sird.
Da der Stift en die positive I*le;'.:e der ^ci'.O-.r.-r^.j-.n-un/x'-uc-lla
angeschlofcaeri ist, geiicn die ürderic.^oij sei; f>r ]'o: f i^ur·. ti o::
sehr langsara vor sich, und da-ait ες'-ch die dm: u" zurück^uführenden
Btromstärkeschwi nkur^en« Γί: die ΙΓ on stanz der 3hiederschla£sleistung
zu optirieren, ist jedoch zusätzlich eine Kegelung der Stromstärke des zugeführt en otro-is vorgesehen.
Der feste Vergleichskör per ist Vorzugs weise in einen \7ollkornsien
geschlossenen Gehäuse, der=:· sogenannten Vergleichsgehäuse,
angeordnet, das eine)i den Ilesskar.ai analogen Kanal,
oder aber einen dieselben ""erkmale wj e dieser r-.ufweieenc.en
Kanal umfasst, wobei die huftzuführleitung und die axiale
Dffn^^ng bei diesen verschiedenen Ausführungen geschlossen
sind.
Wenn das Yergleichsgehäuse aus einer Zelle "besteht, welche
dieselben Merkmale aufweist wie eine ilesszelle ait geschlossener
Luftzufuhrleitung und geschlossener axialer Öffnung,
ist es möglich, jede der beiden Zellen abwechselnd einmal
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als Messzelle oder VergleichsKelle zu verwenden. Dies macht
die Vorrichtung sehr vielseitig in der Anwendung und bietet die beetenllöj-liehkeiten für Regelung und Vergleich der
Messergebnisse.
In einem bevorzugten Ausführungcbeiepiel ist für 3 ede der
verschiedenen Optionen der Vergleichszelle die Gleichstromquelle
.-p.it ein^r Vorrichtung zun Regulier cn der Stromstärke
des ?:elif-:i'erte>: Strops versehen. welche insbesondere Einrichtungen
sun Konstanthalten der gelieferten Stromstärke
unifasßt« Eine derartige Regulier vorrichtung ist z.B. in der
f r ar: %ό ε is ch en Patentanmeldung Ur. 7!5.0064'I- dec Anmelders vo:c
10,1,1975 boschrieben.
Die Erfindung wird ip- folgenden anhand eines Ausfüiirungsbeispiels,
da« in den Figuren 4 bis 7 dargestellt ist, näher
beschrieben und erläutert. j?ig. 1 bis 3 beziehen eich auf
den Stand der Technik. IJs aeigen:
- Fig. 1 eine bekannte Vorrichtung axt einem nach den T.'ess—
körper angeordneten Vergleichskörper.
- Pig. 2 eine v/eitere bekannte Vorrichtung mit einem nach
dem Messkörper angeordneten Vor; leichskorper.
- Fig. 3 den "Koronaeffekt" bei negativ geladenen ":et allst if t.
- Fig. 4 den F,oronaeffekt bei positiv geladenem -letallstif t.
- Fig. 5 die Steuerung des Eoronaeffekt mittels eines
Widerstandes.
- Fig. 6 einen Längsschnitt durch die IJesszelle.
- Fig. 7 einen Querschnitt durch Messzelle und Vergleichszelle.
In den Fig. 1 ...und 2 sind schematise!! zwei bekannte Vorrichtungen
zur Messung der Teilchenmasse eines Aerosols pro Volumeneinheit
dargestellt. Beide Figuren zeigen einen Metallstift 1,
mit einer lotrecht zu einer ebenen Oberfläche 2 eines T.Tesckörpers
3 angeordneten Achse, Die Fläche 2 ist teilweise von einer flachen Aufnahmeelektrode 4 überdeckt. Der I'esskörper 3
weist eine Resonanz.freq.uen,?; auf, die variieren kann, wenn sich
die Konfiguration des L'esskörpers 3 ändert, insbesondere infolge
der Ablagerung von Teilchen auf der flachen Elektrode 4,
Der Stift 1 ist an die negative Klemme einer Stromquelle 5
mit sehr hoher Spannung angeschlossen. Die flache Elektrode 4
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_ κ
ist mit einer Einrichtung ?,ur:i Hessen der Resori-Jisfreoi'crir;
des Messkörper s 3, nämlich deu Ossiilator 6, ν er blind en.
Die äusserste Spitse7 des Stifts 1 h-.it von der flachen
Elektrode einen Abstand d_ ; dieser Abstand ist grosser ^is
die Ent laduiaos strecke eines elektrischen Lichtbogens in der
Luft bei der angelegten -loche parmung.
Pig. 1 ctellt cii.e Ausführung car, in welcher ö.er Stift 1
und der -:eGSkörper 3 in einen ku diesen gleichachsigen I'et.skanal
C angeordnet sind. Der i'easkanal 8 v/eist eine nach κ t
der Spitze 7 des Stifts 1 einmündende Luftzuf U ar leitung 9
und eine nach aussen rnmclende öffnung 10 auf t in der eine
volumetrische Pumpe 11 angebracht ist. Bei dieser Ausführung
ist ein Vergleichskörper 3' in Ileeskanyl C zwischen dem !'Garnkörper 3 und der Punipe 11 angeordnet.
In Fig. 2 findet man in derselben Anordnung den Btift 1
mit seiner Spitse 7 in einem Abstand d_ sur flachen ISlektrods 4,
die 52UQ Teil die ebene Oberfläche 2 des !'esskorpars 3 bedecht.
Dagegen ict hier der· YergleichskörpOi 3' in ei2aor.s Yergloichskanal
8' angebracht, d~er eine seitliche Verlängerung des l'essk
an al s 3 darstellt, mit dem er über ein lib er gangs teil 12 in
Verbindung steht.
In den Ausführungen nach Pig. 1 und 2 ist der Ketallstift 1
an'die negative Kleraae einer Stromquelle. 5 nit sehr hoher
Spannung angeschlossen, und die einen Seil der flachen Oberfläche 2 des Jlesskörpers 3 bedeckende Aufnahmeelektrode 4 ist
mit einea Oszillator 6 verbunden. Sine einen Teil der Oberfläche
2f eines Yergleichskörpers 3' bedeckende Aufnahraeelektrode
41 steht rait einem Os?;illator 61 in Verbindung.
Diese beiden Ausführungen geben zu folgenden Erwägungen
Anlass:
•1) Der Vergleichskörper, der im Luftstrom hinter dem Messkörper
angeordnet ist, empfängt diejenigen Aerosolteilchen, die sich nicht am I.'esskörper absetzen konnten, oder aber von
dieses losgerissen wurden.
2) Die V/ahl einer negativen Polarität für den "Tetallstift
ist ausschlaggebend für dessen schnelle Abnutzung, die sich in einer Zunahme des Krümmungsradius seiner Spitze zeigt. Die
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Schwankungen der Stroms toföe zwischen dem Stift und der Elektrode
machen sich im allgeneinen "bemerkbar in einer zunehmenden
Verschlechterung der Eiiederschlagsleistung der Teilchen an der Elektrode.
3) Fig. 3 zeigt schenatisch den Verlauf der Stromlinien 14»
den sogenannten "Koronaeffekt", zwischen einem Stift 1 negativer
Polarität und einer zur Stiftachse in rechten \7inkel angeordneten,
flachen Elektrode. Diese gestrichelt dargestellten elektrischen Stromlinien 14 nehmen einen Raum glockig-ausladender
Form ein, und die die Spitze des Stifts umgebende Luft fliesst an der Peripherie des glockig-ausladenden Raums
in Form der in punktierten Linien dargestellten, feinen Luftschlieren
15 vorbei. Die Luft trifft auf die ebene Oberfläche aus serhalb deren Llittelzone auf, und die von der Luft niitgefuhrten
Aerosolteilchen schlagen sich, vom ICoronaeffekt mitgerissen^
an der Peripherie der ebenen Oberfläche nieder, j*a
ein Teil davon kann sich sogar ausserhalb der Elektrode ablagern und wird damit nicht erfasst.
Die Pig. 4 zeigt schematise)! den Verlauf der elektrischen.
Stromlinien 14? ira sog. Koronaeffekt, zwischen einem Jletallstift
positiver Polarität und einer zur Stiftachse in rechter: Vinkel
angeordneten, flachen Hlektrode, die in unmittelbarer Bähe des
von der Spitze des Stifts auf die-Elektrode gefällten Lots verlaufen.
Die den Stift umgebende Luft strömt in diesem Beispiel
in Form der punktiert dargestellten Luftschlieren 15 entlang
den Stromlinien ; sie trifft auf die Elektrode in unmittelbarer
Nälie ihrer !.littelsone auf und weicht dann zur Peripherie hin ab.
Die Aerosolteilchen können sich bei dieser Anordnung sehr regelraässig
über der llittelzone der flachen Aufnahme elektrode absetzen.
Auf der Suche nach einer optimalen Verteilung in der Ablagerung
der Aerosolteilchen auf der empfindlichen Elektrode des
Ilesskörpers sind Experimente mit der Vorrichtung nach Fig.
durchgeführt worden, in welcher· entsprechend Fig. 3 der Stroralinienverlauf
14 in gestrichelten und die luftbewegung 15 in punktierten Linien dargestellt ist. Dabei ist festzustellen,
dass die Stärke des elektrischen Windes nun ausreicht, ura einen
Durchsatz von etwa 1 Liter pro Minute zu gewahrleisten. Die
Ansaugpurape am Ausgang der Hess ze Ue wird damit Überfluss
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Um den Luftdurchsatz rege3.mässig zu halten, muss die dem
Koronaeffekt entsprechende Strornntärke stabilisiert werden; zu diesem Zweck sind zwei einander ergänzende I-Iassnahnon
vorgesehen. Zunächst ist, wie Fig. 5 zeigt, ein Y/iderstand
in der G-rössenoränung von 10 Hegaohu in Reihe v,ur Si:f uhr leitung
zun spitzen I-le t allst if t geschaltet, der die StromstärkeSchwankungen
sehr kurzer Zeitdruer abschwächt. Weiterhin ist eine
Vorrichtung wie z.B. der in der französischen Patentante3-äung
Hr, 75.00644 des Anmelders vom 10.1.1975 beschriebene Strorastärke-StabiÜF.ator
für sehr hohe Spannungen vorgesehen, der
die Stromstärke auf einen bestimmten, festgesetzten 17er t hält
und öede Abweichung ausschaltet.
Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch eine i.iesszelle A oder
eine Vergleichsselie B einer neuen Vorrichtung sur ;'esnung
der Teilcheiinasse pro Volumenejnheit eines Aerosols.
In einem Gebäudeblock 17 aus Kunststofxnoterial mit holiesa
spezifischer.! Leitungswider stund und hoher "Oielektrisitätskonstante,
wie z.B. desi in Handel unter der Bezeichnung "Altuglas"
geführten '.iaterial, ist ein zylindrincher Ilesckanal 8
gebohrt. Der iTesskanal unfr.sst mehrere koaxiale Abechnitte,
nämlich: einen Abschnitt 8a. dessen lurchnesser im Verhältnis
zu seiner Länge klein ist, und in dem ein '-'et allst if t 1 konzentrisch
und fugendicht befestigt ist; einen Abschnitt 8b, dessen Durchmesser in Verhältnis ?.u seiner Länge gross ist,
und der eine Entladekacnier bildet, in welcher der Messkörper
3, bestehend aus einer senkrecht zur Achse des Kanals angeordneten, dünnen piezoelektrischen Quarzplatte, angebracht
ist, und schliesslich einen Abschnitt 8c, dessen Durchmesser etwa dem des Abschnitts Sa entspricht, und der über eine
öffnung 10 nach aussen hin mündet.
. Der Stift 1 umfasst mehrere zylindrische Abschnitte, von
denen mindestens einer, näcilich 1a, den gleichen Durchmesser
wie der Kanal Sa hat, und schliesst an einem Ende in einem kegelförmig zugespitzten Abschnitt 1b aus Stahl, \Yolfrani oder
nichtrostendem Stahl ab, wobei die äusserste. Spitze vorzugsweise
aus Wolfram besteht.
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Per Geliäuseblock 17 hat die Form eines Par alle= !flachs, clr.s
einen prismatischen Ausschnitt 18 auf v/eist, um die Bohrung
einer luftzufuhrleitung 9 su erleichtern, welche in den Abschnitt
8a nächst den konisch zugespitzten Ende 7 de,y spitzen
AbG chn i11ε 1b munde t.
Der Gehäuf-ebloek 17 ist zur Ur leichter ur-g des Susar:nienbau£?
bzw. der Demontage der Kess- bzw. der Vergleichs Kelle in swei
Teile 19 und 20 geteilt, und zwar durch die ö.en Gehäuseblock
schneidende liloeiie xx, die in Jf-ig. 6 die JÜttelebene der Sntladekanter
8b ist. ITaeh dein Zusammenbau sind die 'Peile 19 und
20 mittels nicht dargestellter Schrauben formschlüssig mite
inander ver bund en.
Der ".etallstift 1 ist tilt einer Klemme positiver Polarität
einer Stromquelle 5 holier Spannung über einen durch das Teil 19 gelegten elektrischen leiter 21 verbunden, der π:it den
Stift über einen seiner zylindrischen Abschnitte in Kontakt steht.
Per Tts Gk or per 3 wird mittels eines Trageteils 22 in der
JJittelzoiie der Entladeltsnmer 8b gehalten. Dieser Uesskörper
v/eist eine der ötiftspitEe 7 gegenübsrliegendo, euere Oberfläche
2 auf. Auf einem Keil seiner Oberfläche, nämlich dem Mittelteil, ist eine flache Elektrode zur Aufnahme der Aerosolteilchen
angebracht. Die flache Elektrode 4 sowie eine auf der Kehrseite angebrachte Elektrode 23 sind über elektrische
leiter 24 und 25 föit einem Oszillator 6 verbunden.
Fife 7 ist ein Querschnitt nach der T-;bene xx durch eine
"Vorrichtung, die aus einer Kombination e 121er LIesszelle A mit
einer benachbarten riesszelle, der VergleJchszelle B, besteht.
Kan erkennt den Querschnitt durch die Entladeka^iner 8b-A der
Zelle A mit einer Platte 3Λ kreisförmigen TJmfangs aus piezoelektrischem
Quarz, und den Querschnitt 8b-B durch die Zelle B mit der ebenfalls kreisförmigen Platte 3„,
An jedem Messkörper 3>A<
bzw.. 3·^ ist gegenüber dem Stift 1, bzw. 1,, koaxial zu dem entsprechenden Messkörper 3. bzw. 3,,
-'J A -b
eine kreisförmige Elektrode 26» bzw. 26-n angebracht. Auf der
dem Stift 1, bzw. Ix, abgekehrten Seite ist eine kreisförmige
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Elektrode 27« bzw. 27p ebenfalls koaxial zu dem entsprechenden
Messkörper 3, bsw. 3y>
angebrricht. Die Elektrodenplatten 26Λ,
26B, 27A, 27B sind über die Leiter 25A, 24-ß, 24.γ, 25B an die
der Zelle A bzv/. B zugeordneten Oszillatoren 6. bsw. 6- angeschlossen.
Die Auegänge der Cs cd. 11 at or en G1 und 5p sind mit einer
Frenuenzttischstufe 28 verbunden, deren Auegang an einen
j?renuenznesser 2S angeschlossen ist, welcher entv/edsr eine
Able eg skala oder eine Einrichtung zma Aufzeichnen der Differenz
in der Resonanzfrequenz zwischen den Körpern 3a und 3,,
enthält.
In einen der vorausgegangenen Beschreibung entsprochenden
Ausführiingsbeispiel- der Torrichtung zur Ties sung der Teilchen-Riar;ce
pro Volurieneinheit eines Aerosols, in dem der Stift
einer Spannung von + 10.000 Volt ausgesetzt wurde, und bei einen Abstand von d = 15 nra zwischen der Spitze des "etallstifts
v.nä der "lesselektrode, wurde ein von elektrischen \7ind
erzeugter Durchsatz von 1 Liter Luft pro Lirmte gewesen.
Die Grosse der eingefallenen Aerosolteilchen liegt zwischen
0,01 und 50 Mikron. Die Vergleichsnessungen zwischen der Resonanzfrequenz
des Ilesskörpers und der des Vergleichskörpers werden kontinuierlich oder in bestimmten, festgelegten ^eitabständen
vorgenoninen.
Die Genauigkeit der erzielten Anzeigen liegt in der Grössenordnung
von einem Kertz,
Das vorstehend beschriebene Aunführungsbeispiel, welches
die oben aufgezählten Resultate erbrachte, hat als Beispiel keinen die Erfindung begrenzenden Charakter.
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Claims (1)
- Patentansprüche.i Vorrichtung zur Lies sung der Teilchenmasse pro Volumen— einheit eines Aerosols, bestehend aus:- einen festen Körper, Messkörper genannt, der eine elene, zürn Teil von einer flachen Elektrode zur Aufnahme der Teilchen überdeckte Oberfläche aufweist, und eine von der abgeschiedenen i'eilcheniiasse abhängige !Resonanzfrequenz hat,- Einrichtungen i?-U"i '-lessen der Resonanzfrequenz des festen Körpers, I'esskörpcr genannt, insbesondere durch Vergleichen mit der Kesonanzfrequenz eines festen Körpers gleicher Jierkmale, Vergleichskörper genannt, der denselben Temperatur- und Druckbödingungen unterworfen ist wie der Messkörper,- Einrichtungen zum Erzeugen eines mit Aerosolteilchen geladenen Luft s tr on) s in Richtung auf die flache Aufnahme e IeIi-trode hin, und~ Einrichtungen zum Aufladen der Teilchen mit einer der Polarität der jiufnahnieelektrode entgegengesetzten Polarität, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zun Erzeugen eines mit Aerosolteilchen geladenen Luftstroras in Richtung auf die flache Aufnahme elektrode hin, εοτ/ie die Einrichtungen zum Aufladen der Teilchen mit einer der Polarität der Aufnahneelektrode entgegengesetzten Polarität einen mit seiner Achse senkrecht zur Aufnahmeelektrode und im Abstand von 3 bis 15 mm von dieser angeordneten Metallstift aufweisen, der mit einer Klemme positiver Polarität einer Stromquelle verbunden ist, welche einen Gleichstron sehr hoher Spannung liefert, während die flache Aufnahmeelektrode an Einrichtungen zxim. Messen der Resonanzfrequenz des Kesskörpers angeschlossen ist, und der Ketallstift sov/ie der ICesskörper in einem zum Stift gleichachsigen Kanal, dem sogenannten !iesskanal, angeordnet sind, welcher eine nächst der Spitze des Stifts einmündende Luftzufuhrleitung und eine gleichachsig zum Stift auf der diesem abgewandten Seite angeordnete, nach aussen mündende Öffnung aufweist, und Messkörper, Iletallstift und Messkanal zusammen eine.Hesszelle bilden.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da,ss der Vergleichskörper in einem vollkommen geschlossenen Gehäuse, dem sogenannten Vergleichsgehäuse, untergebracht ist.6 09830/05685. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vergleichsgehäuse einen zum I.esskanal analogen Kanal auf v/eist, dessen Luftzufuhr Ie itung und axiale öffnung geschlossen sind.4. Torrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das VergleichsgeJfduse einen Kanal mit denselben Kerkmalen wie der I.Iesskanel aufweist, dessen LuftzufuhrIeitung und axiale Of fining geschlossen sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vergleichsgehäuse eine Zelle mit denselben ""'erkmalen vie die J.'zessselle aufv/eiet, deren Luft zuführ leitung und axiale Öffnung geschlossen sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, class die Gleichstromquelle mit einer Vorrichtung zum Regulieren der Stromstärke des gelieferten Stroms versehen ist, die insbesondere eine !Einrichtung zum Stabilisieren der gelieferten Stromstärke u-.;:iaest.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleichsterper in einem vollkommen geschlossenen C-ε-häuse. dem sogenannten Yergleichs,-ehäiU;e, untergebracht irrt.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Vergleichsgehäuse einen zun ilesskanal analogen Kanal aufweist, dessen LuftzuführIeitung und axiale Öffnung geschlossen sind.9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das VergleichsfsSäuse einen Kanal reit denselben TTerknalen wie der Hesskanal aufweint, dessen. Luftzuführleitung und axiale Öffnung geschlossen sind.10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Vergleichsgehäuse· eine Zelle mit denselben ITerkrnalen .wie die Messzelle aufweist, deren Luftzuführleitung und axiale Öffnung geschlossen sind.Π 09830/0568/ιLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7501128A FR2298099A1 (fr) | 1975-01-15 | 1975-01-15 | Dispositif pour la mesure de la masse des particules d'un aerosol par unite de volume |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2559097A1 true DE2559097A1 (de) | 1976-07-22 |
Family
ID=9149816
Family Applications (1)
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