DE2554596C3 - Tampon für therapeutische Zwecke - Google Patents

Tampon für therapeutische Zwecke

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Description

20
Die Erfindung betrifft einen Tampon für therapeutische Zwecke aus einem gepreßten Hohlzylinder aus einem saugfähigen Schwammaterial.
Aus dem DE-GM 17 26 432 ist bereits ein Monatstampon aus Viskoseschwamm oder einem ahnlichen Kuiistschwamm bekannt, der einen runden, ovalen oder ähnlichen Querschnitt besitzen und mit einem Hohlkern versehen sein kann. Dieser Tampon kann durch Pressen eines Rohlings mit Hohlkern gebildet sein und kann auf einen kleineren Raum zusammengepreßt sein als die sonst üblichen Monatstampons. Es ist jedoch nicht angestrebt, daß dieser Tampon nach der Befeuchtung eine starke Expansion zeigt und einen durchlaufenden Hohlraum ergibt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, einen Tampon für therapeutische Zwecke anzugeben, der sich bei Befeuchtung rasch radial ausdehnt und nach Möglichkeit seine Abmessungen vor der Kompression wieder annimmt. Dabei soll der dehydratisierte Tampon genügend Steifigkeit besitzen, um sich der Länge nach in verschiedene Körperhöhlen und -Öffnungen einschieben zu lassen, so daß er in der eingenommenen Lage sich bei Hydratisierung rasch ausdehnen kann und fest an die Innenwände der öffnung anlegt, so daß er ein ideales Mittel darstellt, um Medikamente an die Wändo der Körperöffnung heranzubringen.
Diese Aufgabe wird nun durch den erfindungsgemä· ßen Tampon für therapeutische Zwecke aus einem gepreßten Hohlzylinder aus einem saugfähigen Schwammaterial gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus einem geschäumten dehydratisierten Schwamm aus regenerierter Cellulose besteht, wobei die Durchmesserverringerung des Tampons nach der Pressung 30 bis 80% beträgt.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Tampons wird eine hohlzylindrische Röhre aus einem dehydratisierten Schwamm aus regenerierter Cellulose fest komprimiert, so daß ein länglicher Körper mit sehr kleinem Durchmesser entsteht, der genügend steif ist, um der Länge nach in eine Körperöffnung eingeführt zu werden, in der er sich beim Befeuchten in radialer Richtung ausdehnt und an die Innenwände der Öffnung anlegt, so daß er gegen ein unbeabsichtigtes Entfernen aus der Körperöffnung geschützt ist. Bei der Verwendung in dem Gehörgang erlaubt die gebildete durchgehende axiale Öffnung des expandierten Tampons den Schallwellen, zum Mittelohr zu gelangen.
Die Erfindung sei im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Tampons in voll zusammengepreßtem Zustand;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des in der F i g. 1
30
35
40
45
55
60
65 dargestellten Tampons in voll expandiertem Zustand;
F i g. 3 eine Schnittansicht des in der Fi g. 1 gezeigten Tampons, der in den Gehörgang eines Patienten eingeführt ist;
Fig.4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 eine der Fig.3 ähnliche Ansicht, die den Tampon in voll expandiertem Zustand zeigt; und
Fig.6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 der Fig. 5.
In den Fig. 1, 3 und 4 ist ein länglicher, im wesentlichen zylindrischer Tampon 10 aus zusammengepreßtem bzw. komprimierten, dehydratisiertem cellu-Iarem Material gezeigt, der ausreichend steif ist, um der Länge nach in eine Körperöffnung, beispielsweise in den Gehörgang 12 oder dergleichen eingeschoben zu werden.
Die physikalischen Eigenschaften des Tampons sind derart, daß sich der Tampon, wenn er feucht wird, in radialer Richtung zu einem länglichen Hohlzylinder ausdehnt, wie er in den F i g. 2,5 und 6 gezeigt ist.
Falls der erfindungsgemäße Tampon in einen Gehörgang 12 eingeführt und befeuchtet worden ist, dehnt sich seine Außenfläche radial nach außen, wodurch der Tampon den Gehörgang vollständig ausfüllt und sich an dessen Innenflächen anlegt. Hierdurch wird ein unbeabsichtigtes Entfernen des Tampons verhindert.
Bei der Anwendung gemäß der in den Fig.3 und 5 gezeigten Weise ist der erfindungsgemäße Tampon ideal dazu geeignet, ein Medikament in innigem Kontakt mit der angrenzenden Fläche des Gehörgangs zu halten. Da der Tampon nach seiner Ausdehnung hohl ist und eine durchgehende axiale Öffnung 14 aufweist, läßt er auch nach seinem Einbringen und Expandieren in dem Gehörgang die Schallwellen zu dem Trommelfell 16 gelangen, so daß der Tampon die Hörfähigkeit des Patienten nur geringfügig beeinträchtigt.
Gleichmäßig zufriedenstellende Resultate erzielt man mit dem erfindungsgemäßen Tampon, der aus einem feinporigen Regeneratcelluloseschwamm besteht, der aus Sulfitholzcellulose hergestellt worden ist.
Wenn der in den Fig. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Tampon als Ohrtampon verwendet wird, beträgt seine Länge annähernd 19 mm, sein Außendurchmesser etwa 9,5 mm und sein Innendurch messer zwischen 3 und 6,3 mm. Der zusammengepreßte, vollständig trockene, im wesentlichen zylindrische, längliche Tampon, wie er in den F i g. 1, 3 und 4 gezeigt ist, wird aus einem dehydratisierten, zylindrischen, länglichen Hohlkörper, wie er in der Fig. 2 dargestellt ist, hergestellt, beispielsweise dadurch, daß durch Wälzen eine radiale Kompressionskraft auf die Außenfläche des in Fig. 2 gezeigten Hohlzylinders ausgeübt wird, durch die der Außendurchmesser des Zylinders radialwärts auf etwa 3 mm verengt wird unter Beibehaltung einer Gesamtlänge des Körpers von 19 mm. Während des Zusammenpressens wird die axiale Öffnung 14 vollständig geschlossen.
Der in dieser Weise zusammengepreßte, dehydratisierle, längliche, annähernd zylindrische Tampon ist ausreichend steif und läßt sich daher ohne weiteres handhaben und der Länge nach in eine Körperöffnung, beispielsweise in einen Gehörgang einschieben. Nachdem der Tampon in seine Lage gebracht ist, dehnt er sich beim Befeuchten, was beispielsweise durch Zuführen eines flüssigen Medikaments geschehen kann, rasch in radialer Richtung aus und versucht wieder die
Abmessungen (der F i g. 2) anzunehmen, die er vor dem Zusammenpressen zu dem in der Fig. 1 gezeigten Tampon hatte.
Selbstverständlich werden die Abmessungen des Tampons in voll expandiertem Zust.tnd in jedem speziellen Anwendungsfall von den Maßen der Körperöffnung bestimmt, in die der Tampon eingeführt werden soll. Nachdem die Maße des voll expandierten Zustands festgelegt sind, sind die Maße in voll zusammengepreßtem Zustand des Tampons eine Funktion der Wanddik- iu ke des vc'l expandierten Zylinders und dem Ausmaß des Zusammenpressen, dem der in der F i g. 2 dargestellte dehydratisierte Zylinder unterworfen wird.
Gleichmäßig befriedigende Ergebnisse erzielt man erfindungsgemäß mit Tampons, bei denen der Außendurchmesser des expandierten, dehydratisierten Celluloseschwamm-Tampons, wie er in der F i g. 2 dargestellt ist, etwa 9 mm und der Außendurchmesser nach dem Zusammenpressen etwa 2 mm beträgt. Mit anderen Worten kann die Durchmesserverringtrung bei dem Zusammenpressen zwischen 30 und 80% liegen und es kann der Durchmesser nach dem Zusammenpressen etwa 2G% des nicht komprimierten Originaldurchmessers des in der F i g. 2 dargestellten Tampons betragen.
Das Zusammenpressen hat den Zweck, den Außendurchmesser des länglichen Tampons derart zu verringern, daß er der Länge nach in eine Körperöffnung, beispielsweise in den Gehörgang 12, eingeschoben werden kann, ohne die Innenfläche der Körperöffnung während des Einschiebens zu berühren, um beim Einlegen nach Möglichkeit jeden Kontakt zu vermeiden und auf diese Weise den Schmerz weitgehend auszuschalten, der beim Einführen eines expandierten Tampons in einen entzündeten Gang einer Körperöffnung hervorgerufen würde. Wenn der Tampon einmal an der richtigen Stelle liegt, läßt die radiale Expansion des Tampons beim Befeuchten diesen rasch aber sanft in radialer Richtung wachsen, wodurch der Kontakt zwischen seiner Außenfläche und der Innenwand des Gehörgangs hergestellt w ird.
Die Expansion des Tampons an Ort und Stelle kann durch Zuführen eines flüssigen Medikaments zu dem gemäß der Fig.3 angeordneten Tampon erfolgen. In diesem Fall liefert das Medikament selbst die nötige Feuchtigkeit für die gewünschte Expansion. Man kann jedoch den in der F i g. 3 dargestellten Tampon auch mit Feuchtigkeit, etwa in Form von sterilisiertem Wasser, versorgen, um ihn zu dem in der Fig. 5 dargestellten Zustand quellen zu lassen, wonach dem voll expandierten Tampon ein Medikament zugeführt werden kann. Das dem Tampon zugeführte Medikament bleibt längere Zeit mit den angrenzenden Wänden des Gehörgangs in Kontakt, so daß eine wohltuende, lang anhaltende Einwirkung des Medikaments auf entzündete Teile des Gehörgangs möglich ist.
Selbstverständlich kann gewünschtenfalls auch die Außenfläche des zusammengepreßten Tampons, wie er in der F i g. 1 dargestellt ist, mit einer pastenartigen Substanz, etwa einer Salbe oder Creme, bedeckt werden.
Der erfindungsgemäße Tampon wurde vorstehend bezüglich seiner Anwendung in dem Gehörgang beschrieben, kann jedoch auch für irgendwelche andere Körperöffnungen benützt werden.
Nachdem der Tampon voll zu der in der Fig. 1 dargestellten Form zusammengepreßt ist, muß er bis zu Gebrauch in einer möglichst feuchtigkeitsfreien Umgebung gelagert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Tampon für therapeutische Zwecke aus einem gepreßten Hohlzylinder aus einem saugfähigen Schwammaterial, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem geschäumten dehydratisierten Schwamm aus regenerierter Cellulose besteht, wobei die Durchmesserverringerung des Tampons nach der Pressung 30 bis 80% beträgt
    10
DE2554596A 1975-08-27 1975-12-04 Tampon für therapeutische Zwecke Expired DE2554596C3 (de)

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