DE2554596A1 - Tampon zum einfuehren in eine koerperoeffnung - Google Patents

Tampon zum einfuehren in eine koerperoeffnung

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Description

Patentanwälte Dipl.-Iivg. H.¥;:ici:.\:ann, Dipl.-Phys. Dr.K.Fincke
Dipl.-Ing. F. AAVeickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
S MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3321/22
XOMOX CORPORATION, 4444 Cooper Road, Cincinnati, Ohio 45242,
V.St.A.
Tampon zum Einführen in eine Körperöffnung
Die Erfindung betrifft eine Prothese in der Form eines Tampons zum Einführen in eine Eörperöffnung.
Die Erfindung ist auf einen dehydratisieren, komprimierten Tampon aus einem zellularen Material gerichtet, der sich bei Befeuchtung rasch radial ausdehnt, um nach Möglichkeit seine Abmessungen von der Kompression wieder anzunehmen. Der dehydratisierte Tampon besitzt genügend Steifigkeit, um sich der Länge nach in verschiedene Körperhöhlen und -öffnungen einschieben zu lassen? in der eingenommenen Lage dehnt er sich bei Hydratisierung rasch aus, wobei er sich fest an die Innenwände der öffnung anlegt und dadurch ein ideales Mittel darstellt, um an die Wände der Körperöffnung ein Medikament heranzubringen .
In der US-PS 1 210 720 vom 2.1.1917 ist ein chirurgischer Stift aus Verbandwatte beschrieben, der in eine projektilähnliche ]?orm gebracht ist, indem eine oder mehrere Lagen von Verbandwatte auf eine Spindel gewickelt sind, wobei man die Watte beim Wickeln zur Achse hin oder entlang der Spindel und über deren Spitze hinaus pendeln läßt. Jede Wattelage wird auf diese Weise mit der benachbarten lage durchmischt, so daß sich das fertige Produkt nicht abwickeln kann. Wegen der Dünne der aufeinanderfolgenden Lagen ist das fertige Produkt ein homogener Körper aus fest gepackter Wattefaser, die um eine Mitte in länglicher, spitz zulaufender Form angebracht
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ist und genügend Steifigkeit hat, um ohne Handhabe iron Chirurgen, Augenärzten und Pflegerinnen zum Reinigen von Nasenlöchern, Ohren usw. verwendet zu werden. Der beschriebene Stift ist nicht dafür vorgesehen, beim Feuchtwerden zu quellen und eich auszudehnen. Zum Stand der Teclmik werden noch die nachfolgenden US-PS1 η angeführt: 2 490 168 : Darin ist ein Medikament-Applikator für den Sinua beschrieben, der aus eines länglichen, hohlen Schaft besteht, der mehrere seitliche öffnungen hat, die in offener Verbindung mit einem an dem Schaft fest angebrachten Schwammkörper stehen.
3 506 009: Diese PS betrifft ein Verfahren zum Herstellen medizinischer Stifte mit einer Spitze.zum Blutstillen.
3 018 778: Hierin ist ein Eügelchen beschrieben, das aus einem Material ist, das, wenn es naß ist, sich ausdehnt und weich wird, so daß es unter leichtem Druck nachgibt und sich verforiat, um entweder eine Höhlung auszufüllen und sich an allen Wänden der Höhlung anzuschmiegen oder um eine größere Wischfläche zu bieten und einen engeren Kontakt mit der zu trocknenden oder zu behandelnden Fläche herzustellen. Das KXigelchen ist aus "Schwammgummi" gefertigt und sitzt an einem dünnen, flexiblen Applikator aus Holz, Metall oder Kunststoff.
2 710 222: Darin ist ein Schwamm-Applikator offenbart, der an einer Bohre sitzt, durch die ein Medikament und andere Flüssigkeiten in das Innere des Schwamms eingeführt werden.
2 510 961: Diese PS beschreibt einen Ohrreiniger, der ein Kissen aus einem weichen, elastischen, porösen Material aufweist, das gute Reinigungs- und Scheuereigenschaften hat, beispielsweise Schwamm oder Schaumgummi.
2 642 065: Hierin ist ein Fläschchen beschrieben, das ein analgetisches Fluid enthält, in einem Schutzbehälter, der eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Gestalt hat und von dessen einem Ende ein Absorptionselement vorsteht; dieses Gerät dient zum Sprühen von Fluid in den Gehörgang.
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3 865 108: Diese PS betrifft einen Arzneimittelspender, der eine das Arzneimittel enthaltende Zone hat, die teilweise von einem Material begrenzt wird, das beim Kontakt mit Körperflüssigkeit quillt. Wenn es zu einer solchen Quellung kommt, wird das Arzneimittel durch den Druck auf die das Arzneimittel enthaltende Zone aus dem Spender ausgestoßen.
Gemäß der Erfindung wird eine hohlzylindrische Röhre aus einem dehydratisieren Schwamm aus regenerierter Zellulose fest komprimiert, so daß ein länglicher Körper mit sehr kleinem Durchmesser entsteht, der genügend steif ist, um der Länge nach in eine Körperöffnung eingeführt.zu werden, wo er, wenn er feucht wird, in radialer Richtung"expandiert und sich an die Innenwände der Öffnung anlegt, so daß er gegen ein unbeabsichtigtes Entfernen aus der Körperöffnung geschützt ist. Bei Verwendung in Verbindung mit dem Gehörgang erlaubt eine durchgehende axiale Öffnung in dem expandierten Körper den Schallwellen, zum Mittelohr zu gelangen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Pig.1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Tampons in voll komprimiertem Zustand;
Pig.2 eine perspektivische Ansicht des Tampons der Pig.1 in voll expandiertem Zustand;
Pig.3 eine Schnitt ansieht des Tampons der Pig.1, in den Gehörgang eines Patienten eingeführt;
Pig.4 eine Ansicht nach der Linie 4-4 der Pig.3;
Pig.5 eine der Pig.3 ähnliche Ansicht, die den Tampon in voll expandiertem Zustand zeigt;
Pig.6 eine Ansicht nach der Linie 6-6 der Pig.
In den Pig.1, 3 und 4 ist mit 10 ein länglicher, im wesentll-
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chen zylindrischer Tampon aus komprimiertem, dehydratisiertem, zellularem Material "bezeichnet, der ausreichend steif ist, um der Länge nach in eine Körperöffnung, beispielsweise einen Gehörgang 12 o.dgl., eingeschoben zu werden.
Die physikalischen Eigenschaften des Tampons sind solcher Art, daß sich der Tampon, wenn er feucht wird, in radialer Richtung zu einer länglichen Hohlzylinderform ausdehnt, wie sie in den Pig.2, 5 und 6 gezeigt ist.'
Falls der dehydratisierte Tampon in einen Gehörgang 12 eingeführt worden ist, expandiert seine Außenfläche, wenn der Tampon feucht wird, radial nach außen, wodurch der Tampon den Gehörgang vollständig ausfüllt und sich an dessen Innenfläche anlegt. Dies verhindert ein unbeabsichtigtes Entfernen des Tampons.
Bei Gebrauch gemäß den Fig.3 und 5 ist der Tampon ideal geeignet, um ein Medikament in innigem Kontakt mit der angrenzenden Fläche des Gehörganges zu halten. Da der Körper nach seiner Expansion hohl ist und eine durchgehende axiale Öffnung 14 hat, läßt er, in dem Gehörgang eingelegt, die Schallwellen zum Trommelfell 16 gelangen, so daß der Tampon die Hörfähigkeit des Patienten nur geringfügig beeinträchtigt.
Gleichmäßig zufriedenstellende Resultate werden in den Fällen erzielt, wo das zellulare Material aus feinporigem Regeneratzelluloseschwamm besteht, wie er von der O-Cell-0 Division of General Mills Inc. aus Sulfitholzzellulose hergestellt wird.
Venn der erfindungsgemäße Körper der Fig.1 und 2 als Ohrtampon benützt wird, beträgt seine Länge annähernd 19 mm, sein Außendurchmesser etwa 9»5 mm und sein Innendurchmesser zwischen 3 und 6,3 mm.
Der komprimierte, vollständig trockene, im wesentlichen zy-
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lindrisehe, längliche Tampon der Fig.1, 3 und 4 wird aus einem dehydratisierten, zylindrischen, längliohen Hohlkörper, wie er in Fig.2 gezeigt ist, hergestellt, beispielsweise indem durch Wälzen eine radiale Kompressionskraft auf die Aussenf lache des Hohlzylinders der Fig.2 ausgeübt wird, durch die der Außendurchmesser des Zylinders radialwärts auf etwa 3 mm komprimiert wird unter Beibehaltung einer Gesamtlänge des Körpers von 19 mm. Während der Kompression wird die axiale Öffnung 14 vollständig geschlossen.
Der auf solche Weise komprimierte, dehydratisierte, längliche, annähernd zylindrische Tampon ist ausreichend steif, um sich handhaben und der Länge nach in eine Körperöffnung einschieben zu lassen, beispielsweise in einen Gehörgang. Nachdem der Tampon in seine Lage gebracht ist, dehnt er sich bei Befeuchten, was z.B. durch Zuführen eines flüssigen Medikamentes geschehen kann, rasch in radialer Richtung aus und versucht, die Abmessungen (der Fig.2) wieder anzunehmen, die er vor dem Komprimieren zu dem Tampon der Fig.1 hatte.
Selbstverständlich werden die Abmessungen des Tampons im voll expandierten Zustand in federn speziellen Anwendungsfall von den Maßen der Körperöffnung bestimmt, in die der Tampon eingeführt werden soll. Nachdem die Maße des voll expandierten Zustand s festgelegt sind, sind die Maße im voll komprimierten Zustand des Tampons eine Funktion der Wanddicke des voll expandierten Zylinders und der Stärke der Kompression, der der dehydratisierte Zylinder der fig.2 unterworfen wird.
Gleichmäßig befriedigende Ergebnisse werden in jenen Fällen erzielt, in denen der Außendurchmesser des expandierten, dehydratisierten Zelluloseschwamm-Materials der Fig.2 etwa 9 mm beträgt und der Außendurchmesser nach der Kompression etwa 2 mm. In anderen Worten: Der Durchmesser nach der Kompression beträgt etwa 20% des nichtkomprimierten Originaldurchmessers der Fig.2. In anderen Fällen kann das Ausmaß der
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Durchmesserverringerung zwischen 30$ und 80$ liegen.
Die Komprimierung hat u.a. den Zweck, den Außendurchmesser des länglichen Tampons oder der Prothese derart zu verringern, daß der Tampon der Länge nach in eine Körperöffnung, beispielsweise den Gehörgang 12, eingeschoben werden kann, ohne die Innenfläche der Körperöffnung während des Einschiebens zu berühren, um beim Einlegen nach Möglichkeit jeden Kontakt zu vermeiden und auf diese Weise den Schmerz weitgehend auszuschalten, der beim Einführen eines expandierten Tampons in einen entzündeten Gang einer Körperöffnung hervorgerufen würde. Wenn der Tampon einmal an der richtigen Stelle liegt, läßt die radiale Expansion beim Befeuchten des Tampons diesen rasch aber sanft in radialer Richtung wachsen, um den Kontakt zwischen seiner Außenfläche und der Innenwand des Gehörgangs herzustellen.
Die Expansion einer Prothese an Ort und Stelle kann duroh Zuführen eines flüssigen Medikaments zur Prothese der Fig.3 erfolgen. In diesem Fall liefert das Medikament selbst die nötige Feuchtigkeit für die gewünschte Expansion. Oder die Prothese der Fig.3 kann mit Feuchtigkeit etwa in Form von sterilisiertem Wasser versorgt werden, um sie zu dem in Fig.5 dargestellten Zustand quellen zu lassen, und danach kann der voll expandierten Prothese ein Medikament zugeführt werden. Das der Prothese zugeführte Medikament bleibt längere Zeit in Kontakt mit den angrenzenden Wänden des Gehörganges, so daß eine wohltuende, lang anhaltende Einwirkung des Medikamentes auf entzündete Teile des Gehörganges möglich ist.
Selbstverständlich kann nach Wunsch die Außenfläche der komprimierten Prothese der Fig.1 mit einer pastenartigen Substanz, etwa einer Salbe oder Crem, bedeckt werden.
Die erfindungsgemäße Prothese wurde vorstehend in Anwendung für den Gehörgang beschrieben, sie kann jedoch auch für irgendeine andere Körperöffnung benützt werden.
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ETachdem die Prothese in Form des Tampons voll komprimiert ist, wie in Fig.1 gezeigt, muß sie bis zum Gebrauch in einer möglichst feuchtigkeitsfreien Umgebung gelagert werden.
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Claims (15)

  1. Ansprüche
    Prothese, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein unter Feuchtigkeitseinwirkung expandierender Tampon (10) ist, der aus einem in radialer Richtung komprimierten Stück eines geschäumten, dehydratisierten Zelluloseschwamm-Materials besteht.
  2. 2. Prothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material vor der Kompression die Form eines Hohlzylinders hat, der nach der Kompression einen länglichen, praktisch kompakten Körper "bildet.
  3. 3. Prothese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ausreichend steif ist, um der Länge nach ohne Biegen oder Verformen in eine Körperöffnung einführbar zu sein.
  4. 4. Prothese nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zelluloseschwamm eine Vielzahl feiner Poren hat.
  5. 5. Prothese nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei Befeuchtung zu ihren ursprünglichen Maßen des nichtkomprimierten Zustandes expandiert·
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer länglichen, dehydratisierten, unter Feuchtigkeitseinwirkung expandierbaren Prothese nach einem der vorangehenden Ansprüche aus einem Stück eines geschäumten, dehydratisieren Schwammes aus regenerierter Zellulose, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenfläche des Materials radiale Kompressionskräfte zur Einwirkung gebracht werden, um das Material zusammenzupressen und seinen Durchmesser zu reduzieren, ohne seine Gesamtlänge merklich zu verändern.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    Verminderung des Durchmessers zwischen 30 und 80$ beträgt .
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Materials vor der Kompression annähernd 9 mm und nach der Kompression annähernd 2 mm beträgt .
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Material vor der Kompression die Pona eines langgestreckten Hohlzylinders hat.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die komprimierte Prothese in einer feuchtigkeitsfreien Umgebung aufbewahrt wird.
  11. 11. Verfahren zum Applizieren eines Medikamentes auf die Innenwand einer Körperöffnung über eine längere Zeitdauer, dadurch gekennzeichnet, daß ein länglicher komprimierter Körper aus einem dehydratisierten Zelluloseschwamm-Material in eine Körperöffnung eingeführt wird und dort befeuchtet wird, um ihn in radialer Richtung expandieren zu lassen, so daß seine Außenfläche sich gegen benachbarte Teile der Innenwand der Körperöffnung legt, und daß der Körper mit einem Medikament getränkt wird.
  12. 12. Verfahren zum Einführen einer schwammartigen Prothese in den Gehörgang, dadurch gekennzeichnet, daß ein länglicher Tampon aus einem dehydratisierten, komprimierten, zellularen, schwammartigen Material in den Gehörgang eingeschoben wird, wobei der Außendurchmesser der Prothese kleiner ist als der Innendurchmesser des Gehörgangs, und daß dann der Tampon dort befeuchtet wird, so daß er sich radial ausdehnt und seine Außenfläche mit den benachbarten Teilen der Innenwand des Gehörganges in Kontakt kommt.
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  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tampon nach der Expansion im Gehörgang mit einem Medikament getränkt wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tampon nach seiner Einführung in den Gehörgang dort an Ort und Stelle durch Zuführung eines flüssigen Medikamentes zum Expandieren gebracht wird.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der radial expandierte Tampon eine durchgehende, langgestreckte zentrale Öffnung für den Durchtritt von Schallwellen zum Trommelfell hat.
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