DE2551761C3 - Tastenfeldmatrix - Google Patents

Tastenfeldmatrix

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DE2551761C3
DE2551761C3 DE2551761A DE2551761A DE2551761C3 DE 2551761 C3 DE2551761 C3 DE 2551761C3 DE 2551761 A DE2551761 A DE 2551761A DE 2551761 A DE2551761 A DE 2551761A DE 2551761 C3 DE2551761 C3 DE 2551761C3
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/7013Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard in which the movable contacts of each switch site or of a row of switch sites are formed in a single plate

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tastenfeldmatrix zum Herstellen elektrischer Verbindungen zwischen als Eingang bzw. Ausgang dienenden Leitern mit einer elektrisch isolierenden Trägerplatte, auf der diese Leiter parallel im Abstand voneinander zu einem Rand der Trägerplatte verlaufen.
Eine solche Tastenfeldmatrix ist bereits bekannt. Bei dieser Tastenfeldmatrix bestehen die elektrischen Leiter 6» aus schraubenförmig aufgewickelten Drähten, die parallel zueinander auf einer Trägerplatte angeordnet sind. Dabei ist ein Eirigähgsieller vorgesehen, der art eine bestimmte Spannung gelegt ist Diese Spannung kann zu einem oder zu mehreren der Ausgangsieiler ιλ durchgeschältet Werden* Das Durchschallen erfolgt dabei dadurch, daß ein mit einer Drucktaste Versehenes Leiterelerrient. das in Form eines mit Zähnen versehe» nes Kamms ausgebildet ist, mit seinen Zähnen in Kontakt mit den Leitern gebracht wird. Durch ein ausgewähltes Anbringen oder Entfernen von Zähnen dieses Kamms kann die Spannung am Eingangsleiter zu ausgewählten Ausgangsleitern geschaltet werden. Ein Kamm mit der zugehörigen Drucktaste und den darunterliegenden Leitern bildet dabei einen mehrpoligen Einschalter, was bedeutet, daß bei einem Betätigungsvorgang der Taste eine Spannung an ausgewählten Ausgangsleitern eingeschaltet wird. Der Aufbau dieser bekannten Tastenfeldmatrix ist in mehrfacher Hinsicht kompliziert und aufwendig. Bereits die Einzelteile sind kompliziert geformt; die Trägerplatte ist mit zahlreichen Stützen für die schraubenförmigen ■Leiter auszustatten, und über die Trägerplatte ist noch eine Deckplatte zur weiteren Fixierung dieser Leiter anzubringen. Auch die Leiter selbst sind Bauelemente, die einer sorgfältigen Handhabung bedürfen, da vermieden werden muß, daß sie sich beispielsweise bei der Lagerung in einem Vorratsbehälter ineinander verwickein. Auf Grund der komplizierten Ausgestaltung der einzelnen Leiter erfordert das Zusammenbauen der bekannten Tastenfeldmatrix große Sorgfalt und demzufolge auch einen großen Zeitaufwand.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Tastenfeldmatrix der eirgangs geschilderten Art zu schaffen, die aus wenigen einfach geformten Teilen rationell mit geringem Arbeitsaufwand und damit kostengünstig zusammengebaut werden kann und dabei doch die beliebige Verbindung zwischen einem gerade ausgewählten Eingangsleiter mit einem gewünschten Ausgangsleiter ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Trägerplatte mehrere in Form eines Feldes aus mehreren Spalten und Zeilen angeordnete bewegliche Kontaktelemente angebracht sind, daß jeder Zeile einer der Leiter zugeordnet ist und mit den beweglichen Kontaktelementen dieser Zeile verbunden ist, und daß auch jeder Spalte der Kontaktelemev t?. einer der Leiter als Festkontakt zugeordnet ist, und daß jedes bewegliche Kontaktelement aus flexiblem, elektrisch leitendem Material besteht und zwischen einer im Abstand vom zugehörigen, als Festkontakt dienenden Leiter befindlichen Anfangsposition in eine Betätigungsposition, in der es mit dem zugehörigen Leiter elektrisch in Kontakt steht, elastisch verformbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Tastenfeldmatrix kann durch Niederdrücken eines Kontaktelements in einer Zeile eine elektrische Verbindung zwischen dem dieser Zeile zugeordneten Zeilenleiter und einem ausgewählten Spaltenleiter erzielt werden. Insgesamt gesehen ermöglicht die Tastenfeldmatrix die Verbindung einer von mehreren Eingangsleitern mit einem beliebigen Ausgangsleiter. Der Aufbau der erfindungsgemäßen Tastenfeldmatrix ist sehr einfach, daß die Spalten- und Zeilenleiter in einer Richtung verlaufen, was beim Zusammensetzen der Tastenfeldmatrix von Vorteil ist.
Zur einfachen Montage und Anwendung der erfindungsgemäßen Tastenfeldmatrix trägt bei, daß die elektrischen Leiter über den Rand der Trägerplatte hinausragen.
Dies ermöglicht beispielsweise das Einsetzen in eine Steckfassung öder das direkte Einlöten in eine Schaltungsplatte.
Vorteilhafterweise sind die Kontaktelemente konkavkönvexe Scheiben, deren konkave Fläche gegen ihre zugehörigen Leiter gerichtet sind. Solche konkavkonve·= xe Scheiben als Köritaktelernehte sind für sich zwar
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bereits bekannt, jedoch nicht in einer Tastenfeldmatrix mit den oben geschilderten Merkmalen.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Taschenrechners, in der die Hauptbestandteile des Rechners einschließlich des Gehäuses, der Anzeigeeinheit, sowie der verschiedene (nicht dargestellte) elektronische Bauelemente tragenden Grundplatte dargestellt sind, wobei die erfindungsgemäße Tastenfeldmatrix in dem Rechnergehäuse eingebaut ist,
Fig.2 eine vergrößerte Draufsicht auf die erfindungsgemäße Tastenfeldmatrix, wobei verschiedene Teile weggebrochen sind,
F i g. 3 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 3-3 is von F ig. 1,
F i g. 4 eine perspektivische Explosionsansicht der in F i g. 2 und 3 dargestellten Tastenfeldmatrix,
F i g. 5 eine vergrößerte Teildraufsicht auf eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ta-
Stcili ciunlStnx,
F i g. 6 einen Schnitt der Tastenfeldmatrix voj. F i g. 5,
F i g. 7 einen vergrößerten Schnitt eines Teils der in Fig.2 bis 4 dargestellten Tastenfeldmatrix, der ein Kontaktelement in seiner anfängüchen konvexen Position zeigt, in der es seinen darunterliegenden Leiter nicht berührt, wobei die Dicke gewisser Teile der Deutlichkeit wegen vergrößert ist
F i g. 8 eine der Ansicht von F i g. 7 ähnliche Ansicht, in der das Kontaktelement in seiner Betätigungsposition jn gezeigt ist,
Fig.9 eine Tastenfeldmatrix nach der Erfindung, sowie eine Anzeigeeinheit, die mit der Grundplatte des Rechners zur Vorbereitung für das Festlöten an dieser Grundplatte verbunden sind, und
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Teils der erfindungsgemäßen Tastenfeldmatrix, in der eine andere Art der Ausrichtung und der gegenseitigen Befestigung verschiedener Teile dargestellt ISt. 4(1
Der in der Zeichnung dargestellte Taschenrechner 1 enthält ein mit gestrichelten Linien dargestelltes Gehäuse 3 aus gepreßtem Kunstharz od. dgl, in dem verschiedene elektrische Vorrichtungen oder elektronische Bauelemente (beispielsweise verschiedene integrierte Fesikörperschaltungen und Halbleiterbauelemente) an einer Grundplatte 5 angebracht sind. Daten werden in den Rechner von Hand durch Niederdrücken gewünschter Drucktasten 7 der hier zu beschreibenden Tastenfeldmatrix 9 eingegeben. Die Ausgangsdaten des Rechners werden auf einer Anzeigeeinheit 11 angezeigt. Die Anzeigveinheit kann beispielsweise eine herkömmliche Leuchtdiodeneinheit sein, wie sie in der Technik bekannt ist. Die Energieversorgung für den Rechner ist nicht dargestellt. v,
Die Tastenfeldmatrix 9 enthält eine elektrisch isolierende Trägerplatte 13 aus Kunstharz-Preßmaterial sowie mehrere einpolige Momentschalter 15. Diese Schalter bestehen aus mehreren Kontaktelementen in Form von gewölbten Scheiben 17. die in einem Feld aus mi Spalten, wie sie bei Xi, X2, X3 und X4 und aus Zeilen, Yi, Y2, Y3, Y 4 Und YS angegeben sind, auf einer Fläche der Trägerplatte 13 angeordnet sind, sowie aus mehreren Leitern auf dieser einen Fläche der Träger^ platte. Diese Leiter liegen parallel zueinander und (.> Verlaufen in Richtung der Spalten. Es ist für jede Spalte der Scheiben ein LekK/ vorgesehen die für die jeweiligen Spalten X X1X?., X3 und mit CX1, CX2, CX3 und CX4 bezeichnet sind. Auch für jede Zeile der Scheiben ist ein Leiter vorgesehen, die für die jeweiligen Zeilen Yi, Y2, Y3, V4und YS mit CFl, CY2, CYi, CY4 und CYS bezeichnet sind. Jeder der Spaltenleiter CXi, CX 2, usw. ist zwischen der Trägerplatte 13 und seiner jeweiligen Spalte von Scheiben angeordnet, und er ist im wesentlicher, auf den Mittelbereich jeder Scheibe in seiner Spalte ausgerichtet Die Zeilenleiter CYi und CYS sind im Abstand außerhalb der Spalten Xi bzw. X 2 dargestellt, und die anderen Zeilenleiter sind zwischen benachbarten Spalten angeordnet
Gemäß der Darstellung ist jede Scheibe 17 ein konkavkonvexes Kreisglied aus leitendem Material, beispielsweise ein relativ dünnes Blech aus einer Phosphorbronzelegierung, und sie weist eine konvexe Anfangsstellung auf, wie in den Fig.3, 6 und 7 dargestellt ist Die Scheiben sind so angeordnet, daß ihre konkaven Flächen gegen die Trägerplatte 13 und gegen ihre zugehörigen Spaltenleiter gerichtet sind. Jede Scheibe 17 ist unabhängig von den pMeren beweglich, indem sie elastisch teilweise über ihre Mittellage aus der (in den F i g. 3, 6 und 7 dargestellten) konvexen Anfangsstellung, in der der Mittelabschnitt den jeweiligen Spaltenleiter nicht berührt, in eine betätigte Stellung (nach F i g. 8) verformt wird, in der wenigstens ein Punkt 18 (beispielsweise ihr Mittelpunkt) ihren zugehörigen Spaltenleiter berührt Der Übergang in die betätigte Stellung erfolgt dabei mit Schnappwirkung unter Abgabe eines deutlich hörbaren Knackgeräuschs. Das Umschnappen läßt sich auch beim Drücken auf die zugehörige Taste deutlich fühlen. Es ist eine Vorrichtung 19 vorgesehen, die jede Scheibenzeile Yi, V2usw. mit ihrem jeweiligen Zeilenleiter CVl. CY2 usw. verbindet. Somit wird nach Bewegen einer der Scheiben in einer Zeile in ihre Betätigungsstellung ein Stromkreis zwischen den jeweiligen Spaltenleiter und den Zeilenleiter für die betätigte Scheibe geschlossen. Wenn beispielsweise die Scheibe in der Spalte ΧΛ und in der Zeile Y4 über ihre Mittellage hinaus in die betätigte Stellung niedergedrückt wird, wird zwischen dem Spa'tenleiter CX3 und dem Zeilenleiter CY4 ein Stromkreis geschlossen, wodurch ein nur zu dieser Scheibe gehöriger Stromkreis geschlossen w'rd.
Nach den F i g. 2 und 4 besteht die Trägerplatte 13 aus einer Preßkunststoffplatte mit mehrerei. Nuten 21, die in ihr in Längsrichtung zur Platte parallel zueinander zum Aufnehmen und Festhalten der Leiter CXl bis CX4 und CVl bis CYS geformt sind, die jeweils von einem Draht aus leitendem Metall mit einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt gebildet sind. Die Nuten 21 haben einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt; es ist jedoch zu erkennen, daß dieser Querschnitt auch eine andere Form haben kann. Beispielsweise könnten die Nuten einen rechtwinkligen Querschnitt haben, dessen Breite geringfüg'g kleine/ als der Drahtdurchmesser ist. so daß der Draht test in der Nut gehalten wird, wenn er in sie gepreßt wird. Wie F i g. 2 zeigt, ist am Ort jeder Scheibe in der Trägerplatte eine leichte kreisförmige Vertiefung 25 vorgesehen Die obere Fläche der Drähte verläuft über der Bodenfläche der Vertiefung 25 in der Trägerplatte 13, damit ein Kontakt mit den Mittelatyschrtitten der Scheiben if ermöglicht wird. Diese Vertiefungen legen im Bereich der Scheiben einen größeren Teil der Drähte frei, so daß die D/ähte !sichter Von den Scheiben berührt werden können, wenn diese über ihre Mittellage in die betätigte Stellung gedruckt werden. Die Vertiefungen 25 haben einen geringfügig kleineren
Durchmesser als ihre jeweiligen Scheiben 17,
Wie in den F i g. 2 und 4 am besten zu erkennen ist, ist zwischen den Scheiben 17 Und den Leitern eine Isoliervorrichtung 27 angebracht, damit die Scheiben in Bereichen elektrisch von den Leitern isoliert werden, in denen eine elektrische Verbindung nicht erwünscht ist, und damit der Mittelabschnitt jeder Scheibe, die über ihre Mittellage hinaus gebogen wird, den jeweiligen Spaltenleiter berühren kann, wenn die Scheibe die betätigte Stellung einnimmt Insbesondere ist die Isoliervorrichtung gemäß der Darstellung eine Folie 27 aus flexiblem isolierenden Material, wie Polyäthylenterephtalat. Die Folie 27 ist auf einer Fläche der Trägerplatte 13 vorzugsweise mit Hilfe eines durch Wärmeeinwirkung aktivierten (nicht dargestellten) Klebemittels befestigt, das auf die Unterfläche der Folie 27 oder auf die Oberfläche der Trägerplatte 13 aufgetragen ist. Natürlich können auch andere bekannte Klebemittel verwendet werden. Die Folie 27 liegt über den von den Nuten 21 aufgenommenen Leiterdrähten und hält diese fest in ihren jeweiligen Nuten. Die Folie weist ein Feld aus kreisrunden öffnungen 31 auf, das dem Feld der Scheiben 17 entspricht, wobei für jede Scheibe eine öffnung 31 vorgesehen ist. Diese öffnungen sind geringfügig kleiner als die Scheiben 17, und ihr Durchmesser ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Vertiefungen 25. Auf diese Weise wird daran jede Scheibe 17 von der oberen Fläche der isolierenden Folie 27 über der jeweiligen Vertiefung gehalten, so daß er elektrisch von den Leiterdrähten isoliert ist Die Dicke der Folie 27 und der Durchmesser der öffnungen 31 sind so dimensioniert, daß der Mittelabschnitt der Scheiben den jeweils zugehörigen Spaltenleiter CXi, CX2, usw. berührt, wenn die Scheiben über ihre Mittellage hinaus in ihre betätigte Stellung bewegt werden. Auf Grund der Dicke der Folie 27 werden somit die Scheiben im Abstand von ihren zugehörigen Spaltenleitern gehalten.
Jede Zeile Yi. Y2 usw. der Scheiben 17 besteht gemäß der Darstellung aus einem einteiligen Metallteil 33 mit mehreren daraus herausgeschlagenen Scheiben
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elektrisch mit jeder der Scheiben in der Zeile mit Hilfe von Stegen 37a 376 an gegenüberliegenden Seiten der Scheibe zwischen den Scheiben und den jeweiligen Trägerstreifen 35a, 350 verbunden sind. Abgesehen von den Stegen verläuft um jede der Scheiben ein Schlitz 39, so daß jede Scheibe unabhängig von den anderen Scheiben des Metallteils 33 bewegt werden kann. Die Trägerstreifen 35a, 35i> bilden eine Vorrichtung zum elektrischen Veromden aller Scheiben in einer Zeile. In der Folie 27 sind mehrere Löcher 41a bis 41 e angebracht, von denen jeweils eines für jeden Zeilenleiter vorgesehen ist (F i g. 2). Beispielsweise liegt das Loch 41a deckungsgleich mit dem Zeilenleiter CVl unter dem Trägerstreifen 356 des Metallteils 33, das die Reihe Yi bildet, wodurch der Trägerstreifen 356 elektrisch mit dem zugehörigen Zeilenleiter CFl beispielsweise durch punktförmiges Verschweißen des Streifens mit dem Leiter durch das Loch 41a hindurch verbunden werden kann. Die Löcher 416 bis 41 e sind in gleicher Weise deckungsgleich mit ihren jeweiligen Zeilenleitern CY2 bis CYS angeordnet, und sie ermöglichen das elektrische Verbinden der jeweiligen Metallteile 33 mit den zugehörigen Zeilenleitern. Die Schweißverbindung zwischen dem jeweiligen Metallteil 33 und einem der Zeilenleiter, bildet somit die Vorrichtung 19 zum elektrischen Verbinden der jeweiligen Scheibenzeilen mit dem zugehörigen Zeilenleiter.
Es ist zu erkennen, daß die Zeilenleiter der hier beschriebenen TaStenfeldmatfix in verschiedenen Positionen auf der Trägerplatte 13 angebracht werden können* wodurch ermöglicht wird, daß die Matrix in einfächerer Weise an verschiedene elektronische Bauelemente angepaßt werden kann. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, verlaufen die Zeilenleitef abwechselnd mit den Spaitenleitern. Es ist jedoch zu erkennen, daß alle Zeilenleiter am Rand der Trägerplatte angebracht sein könnten. Außerdem ist zu erkennen, daß in der in der Zeichnung dargestellten Anordnung jeder Zeilenleiter jede gewünschte Zeile bedienen könnte. Durch punktförmiges Verschweißen des Metallteils 33 der Zeile Yi mit dem Zeilenleiter CY4 und nicht mit dem Zeilenleiter CVl, wird der Zeilenleiter CY4 der Zeilenleiter für die Zeile Y1. Somit kann durch geringfügige Änderungen der Tastenteidmairix die
2(i wirksame elektrische Anordnung der Leiter verändert werden.
Eine zweite Folie 43 aus flexiblem Isoliermaterial, vorzugsweise aus lichtdurchlässigem Polyäthylenterephtalat, wird auf die Metallteile 33 und die Folie 29 so geklebt, daß sie die Metallteile 33 auf Grund der Klebewirkung in ihrer Lage auf der Trägerplatte 13 hält und die Scheiben 17 bezüglich der Trägerplatte abdichtet. Auf der Unterfläche der Folie 43 ist vorzugsweise ein Überzug aus einem druckempfindlichen (nicht dargestellten) Klebstoff aufgetragen, damit die Folie an den Metallteilen 33 und an der Oberfläche der Folie 29 festgeklebt wird. Wie oben erwähnt wurde, ist die Folie 43 flexibel, so daß die Scheiben 17 frei in ihre jenseits der Mittellage liegende betätigte Stellung gedrückt werden können. Durch Abdichten der Scheiben bezüglich der Schaltungsplatte werden die Kontaktflächen der Scheiben und ihre zugehörigen Spaltenleiter im wesentlichen frei von Verschmutzungen gehalten, die die Kontaktwirkung 2wischen den Scheiben und ihren zugehörigen Leitern beeinträchti-■ gen können.
!r! den Fi g 5 und 6 '«* pinp u/pitprp Amfühmnt^fnrm
einer Tastenfeldmatrix dargestellt, die zur Unterscheidung von der zuvor beschriebenen Matrix 9 als Tastenfeldmatrix 9a bezeichnet ist Die Tastenfeldmatrixen 9 und 9a sind sich im wesentlichen ähnlich, wobei einander entsprechende Teile mit gleicher Funktion mit gleichen Bezugszeichen angegeben sind. Der Hauptun-
, terschied besteht in der Form der Leiter. Wie Fig. 6
so zeigt, ist die Trägerplatte 30' der Tastenfeldmatrix 9a mit Nuten 45 versehen, die einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt haben und die die Spalten- und Zeilenleiter aufnehmen; diese Zeilenleiter sind in dieser Ausführungsform mit gestrichenen Bezugszeichen beispielsweise CX 2', CY3' usw, gekennzeichnet, und sie sind in Form von Leiterstreifen ausgeführt, die einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt und eine ebene Oberfläche 49 aufweisen (siehe Fig.6). Diese ebene Oberfläche verläuft über der Bodenfläche
f-n der Ausnehmung 25 der Trägerplatte 13', damit sie vom Mittelabschnitt der Scheiben 17 berührt werden, wenn die Scheiben über ihre Mittellage hinaus in ihre betätigte Stellung bewegt werden. Zwar können die runden Drähte wie die in dem Tastenfeld 9 verwendeten
ι·; Leiter in Nuten mit entweder halbkreisförmigem oder rechtwinkligem Querschnitt aufgenommen werden, doch werden bei der Tastenfeldmatrix 9a vorzugsweise Nuten mit rechtwinkligem Querschnitt verwendet, so
daß die ebenen Oberflächen 43 nicht die Neigung Zeigen schräg bezüglich zur Oberfläche der Schaltungsplatte 13' zu verlaufen, Ähnlich wie bei der Tastenfeldmatrix ist die Folie 27 der Matrix 9a auf der Oberfläche der trägerplätte festgeklebt, und sie hält die Leilerstreifen 47 in ihrer Lage in den Nuten 45, Die Tastenfeldmatrix 9a arbeitet ebenso wie die Matrix 9, so daß es hier keiner detaillierten Beschreibung der Arbeitsweise bedarf.
In beiden Tastehfeldmälf izert 9 und 9a sind die Drähte bzw. die Leiterstreifen so dargestellt, daß sie sich über ein Ende der Trägerplatten 13 bzw. 13' hinaus erstrecken, wie in den Fig.2 und 5 bei 23a bzw. 47a dargestellt ist. Diese Leiterenden oder Verlängerungen sind biegsam und bilden Anschlußstifte, die für ein direktes Einschieben in dazu passende Anschlußklemmenaufnehmer 50 der Grundplatte 5 zum Zusammenfügen der Tastenfeldmatrix und der Grundplatte geeignet sind. Da alle Spaltenleiter und Zeilenleiter an der gleichen Stirnkante der Trägerplatte 13 herausragen, Werden keine zusätzlichen Verbindungsleiter wie Versorgungsdrähte benötigt, um die hier beschriebene Tastenfeldmatrix elektrisch mit einer Grundplatte oder mit anderen elektronischen Bauelementen zu verbinden. Insbesondere müssen die Leiterverlängerungen 23a, 47a nur in ihre jeweiligen Anschlußklemmenaufnehmer in der Grundplatte eingeschoben und dort verlötet werden. Ein weiterer Vorteil der hier beschriebenen Tastenfeldmatrix besteht darin, daß bei den Leiterenden 23a, 27a, die in die Aufnehmer an einem Ende der Grundplatte eingeschoben sind, und mit Leiterenden 51 der Anzeige 11, die in entsprechende Aufnehmer 50 am anderen Ende der Grundplatte eingeschoben sind, die Leiterbahnen für das Tastenfeld und die Anzeigeeinheit gleichzeitig in einer herkömmlichen Schwallötvorrichtung mit der Grundplatte verlötet werden können. Nach dem Löten können die Leiterenden 23a oder 47a so gebogen werden, daß die Matrix 9 oder die Matrix 9a in der in Fig. 1 dargestellten Lage über der Grundplatte 5 zur Betätigung durch die Tasten 7 liegt.
Da sowohl die Drahtleiter als auch die Streifenleiter
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40 in einfacher Weise von den jeweiligen Nuten 21 und 45 der Trägerplatten 13 und 13' aufgenommen werden und da diese Leiter mit Hilfe der isolierenden Folie 27 auf der Trägerplatte an ihrer Stelle verklebt sind, wird eine gedruckte Schallungsplatte nicht mehr benötigt. Außerdem können die Trägerplatlen 13 oder 13' aus einem billigen thermiplastischen Harz mit relativ niedrigem Schmelzpunkt wie Acrylnitrilbutädienstyröl (ABS) od. dgl. gepreßt werden, da aiii der hier beschriebenen Tastenfeldmatfix kein Löten, erforderlich ist. Ferner kann die Trägerplatte aus Abfallkunststoff mit verschiedenen Farben gepreßt werden, da die Trägerplatte nicht sichtbar ist, wenn sie in einen Rechner eingebaut ist.
Wie aus F i g. 10 zu erkennen ist, können die Folie 27 und das Metallteil 33 optisch auf die Vertiefungen 25 in der Trägerplatte 13 ausgerichtet und mit Hilfe von Vorrichtungen 55 an ihrer Stelle befestigt werden. Die Vorrichtungen 55 bestehen aus Befestigungsansätzen, die in der Oberfläche der Platte 13 geformt und im wesentlichen rechtwinklig dazu nach oben ragen. Diese Befestigungsanätze haben allgemein einen gekrümmten Querschnitt, und sie können durch Befestigungslöcher 57 in der isolierenden Folie 27 und durch Löcher 59 in den Trägerstreifen 35a, 350 der Metallteile 33 geschoben werden, damit die Löcher 31 in der Folie 27 und die Scheiben 17 der Metallteile in ihre richtige Lage bezüglich der Vertiefungen 25 in der Trägerplatte 13 gebracht werden. Die Ansätze können geringfügig konisch ausgebildet sein, damit sie einen festen Sitz innerhalb der Löcher 57 und 59 haben. Mit Hilfe einer Preßverbindung zwischen den Befestigungsansätzen und den Löchern 59 werden somit die Metallteile 33 fest an ihrer Stelle auf der Trägerplatte 13 befestigt.
Es ist zu erkennen, daß jeder Spaltenleiter auch von zwei parallel im Abstand voneinander verlaufenden Drähten oder Streifen gebildet sein kann, die unterhalb jeder Scheibenspalte so ausgerichtet sind, daß sie von einer Scheibe gleichzeitig berührt werden können, wenn die Scheibe in ihre betätigte Stellung bewegt wird.
Hierzu 3 Biait z-eichnungen

Claims (4)

761 Patentansprüche:
1. Tastenfeldmatrix zum Herstellen elektrischer Verbindungen zwischen als Eingang bzw. Ausgang dienenden Leitern mit einer elektrisch isolierenden Trägerplatte, auf der diese Leiter parallel im Abstand voneinander zu einem Rand der Trägerplatte verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trägerplatte mehrere in Form eines Feldes aus mehreren Spalten und Zeilen angeordnete bewegliche Kontaktelemente (17) angebracht sind, daß jeder Zeile einer der Leiter (CYi bis CY 5) zugeordnet ist und mit den beweglichen Kontaktelementen (17) dieser Zeile verbunden ist, und daß auch jeder Spalte der Kontaktelemente (17) einer der Leiter (CXi bis CX4) als Festkontakt zugeordnet ist, und daß jedes bewegliche Kontaktelement (17) aus flexiblem, elektrisch leitendem Material besteht und zwischen einer im Abstand vom zugehörigen, als Festkontakt dienenden Leiter (CX \ bis CX4) befindlichen Anfangsposition in eine Betäiigufigsposition, in der es mit dem zugehörigen Leiter elektrisch in Kontakt steht, elastisch verformbar ist.
2. Tastenfeldmatrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (CX 1 bis CX 4, CYX bis CY5) ober den Rand der Trägerplatte (13) hinausragen.
3. Tastenfeldmatrix nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (17) konkavkonvexe Scheiben sind, deren konkave JO Flächen geg;n ihre zugehörigen Leiter (CX \ bis CX 3) gerichtet sind.
4. Tastenfeldmatrix nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Fläche der Trägerplatte (i3) für jeden Leiter π (CX 1 bis CX4, CY1 bis CY5) eine Nut (45) gebildet ist, die sich in Richtung der Spalten (Xt bis XA) erstreckt, daß jeder Leiter aus einem Streifen aus leitendem Ma;erial mit einer im wesentlichen ebenen frei liegenden Außenfläche besteht, daß -in jeder Streifen in einer zugehörigen Nut (45) aufgenommen ist und daß die ebenen frei liegenden Flächen der Streifen die Spaltenleiter (CX \ bis CX4) bilden, auf die Punkte der Kontaktelemente (17) in den jeweils mit den Streifen in einer Richtung liegenden Spalten (X 1 bis X 4) einwirken können.
DE2551761A 1974-11-29 1975-11-18 Tastenfeldmatrix Expired DE2551761C3 (de)

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