DE2548928B2 - Zu mechanischer Resonanz und Fluidresonanz erregbare Düse für einen Tintentropfenschreiber - Google Patents

Zu mechanischer Resonanz und Fluidresonanz erregbare Düse für einen Tintentropfenschreiber

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    • Y02P70/10Greenhouse gas [GHG] capture, material saving, heat recovery or other energy efficient measures, e.g. motor control, characterised by manufacturing processes, e.g. for rolling metal or metal working

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine zu mechanischer Resonanz und Fluidresonanz erregbare Düse für einen Tinten tropfenschreiber.
Es ist bereits eine Düse für einen Tintentropfenschreiber bekannt (DE-OS 21 37 792), die einerseits nahe der gewünschten Arbeitsfrequenz in »Fluidresonanz« ist und die anderc-acils nahe ihrer Arbeitsfrequenz eine »mechanische Resonanz« hat. Zweck dieser Dimensionierung ist die gesteigerte Ausbildung von schnellen Satelliten-Tröpfchen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Düse für einen Tintentropfenschreiber zu schaffen, deren Betriebseigenschaften weitgehend unabhängig von Änderungen der Schreibflüssigkcitsparameter, insbesondere Änderungen der Temperatur und der Schallgeschwindigkeit sind.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Düse der eingangs genannten Art erfindungsg·:- mäß dadurch, daß die Grundfrequenz ihrer Fluidresonanz oberhalb der Betriebsfrequenz des Tintentropfen-Schreibers und die Frequenz ihrer mechanischen Resonanz über der Grundfrequenz der Fluidresonanz iiegt.
Die Erfindung bringt gegenüber der oben betrachteten bekannten Düse den Vorteil mit sich, daß auf relativ einfache Weise die Betriebseigenschaften der Düse weitgehend unabhängig von Änderungen der Schrcibflüssigkeitsparameter sind, und zwar insbesondere unabhängig von Änderungen der Temperatur und der Schallgeschwindigkeit.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist die Frequenz der mechanischen Resonanz zumindest l,5mal höher als die Betriebsfrequenz des Tintentropfenschreibers, und die Frequenz der Fluidresonanz ist zumindest 1,06mal höher als die Betriebsfrequenz. Hierdurch ist eine besonders hohe Sicherheit dafür erzielt, daß die Betriebseigenschaften der Düse weitgehend unabhängig von Änderungen der Schreibflüssigkeitsparameter sind.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung liegt die Frequenz der mechanischen Resonanz über 100 kHz. Hierdurch ergibt sich eine besonders günstige Betriebsweise der Düse.
(iemiiß einer noch weiteren /.weckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung liegt die Frequenz der Fluidresonanz über 70 kHz. Hierdurch ergibt sich ebenfalls eine besonders günstige Betriebsweise der Düse.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung ι nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Kurvendiagramm die Abhängigkeit zwischen den Änderungen von erforderlichen Steuerspannungen und der Düsenfrequenz für eine Standarddüse einerseits und für Düsen gemäß der
in Erfindung andererseits;
F i g. 2 zeigt eine Schnittansicht einer Düse gemäß der Erfindung.
Im folgenden sei die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. In Fig. 1 zeigt eine
π Kurve 10 die erforderliche .Steuerspannung über einen Frequenzbereich von 50 bis 145 kHz für eine Düse mit Abmessungen gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Abmessungen der Düse gemäß der Erfindung sind als Beispiel so gewählt, daß die erste Fluidresonanz oder
in Grundfluidresonanz bei 70 kHz liegt. Die dritte Oberwelle iiegi gui über iSOkri/. Die mechanische Resonanz fällt in einen Bereich von etwa 250 kHz. Die Kurven 12, 14 veranschaulichen eine Kurve, die von einer Standarddüse gewonnen ist, welche gewöhnlich
Ji für eine Grundresonanzfrequenz von etwa 25 kHz ausgelegt ist. Die .Standarddüsen werden jedoch gewöhnlich bei ihrer dritten Oberwellenfrcquenz betrieben.
Die Betrachtung der Kurven zeigt, daß bei der
in Standarddüse ein'ge Bereiche vorhanden sind, die eine extrem hohe Steuerspannung erforderlich machen und die äußerst unbrauchbar sind, und zwar nicht nur wegen der Amplitude der erforderlichen Steucrspannungen, sondern auch wegen der Unsicherheiten des Tinten-
i) strahlvcrhaltcns bei diesen hohen Steuerspannungen. Eine Überprüfung der Steigung der Standarddüsenkurven (dv/di) zeigt, daß die Steigungswerte von -- <jo bis + co (Volt/Kilohertz) verlaufen
Die Empfindlichkeilskurvi; für eine Miniaturdüse
ίο verläuft nicht annähernd so extrem. Ihre Neigung Iiegt zwischen -0.7 und +0,7 (Volt/Kilohertz). In der nachfolgend angegebenen Tabelle ist dieser Unterschied dadurch verarschaulicht. daß die prozentual erforderliche Änderung für eine 5"/nige Erhöhung der
r> Schallgeschwindigkeit in der .Schreibflüssigkeit b/w. Tinte angegeben ist. Diese Änderung stellt eine Änderung dar, die auftritt, nachdem die Tinte etwa 500 Stunden lang umgewälzt worden ist. Eine Erhöhung der Schallgeschwindigkeit verschiebt die dargestellten Kur-
ίο ven um den Prozentsatz der Änderung, der hier 5% beträgt, nach rechts. Die Spannung ist unten angegeben. oJer sie wird aus dem Kurvendiagnimm durch eine 5%igc Frequenzversetzung erhalten.
-,, Tabelle
/I Il Π 12 Stan Mim
(kll/) (kll/) dard- dtiir-
(/•Ί 1.05t düse
-, \ ι \l
62 65 24 18.5 -30
62 65 19.5 18.5 5
KM) 105 26 21 23
KM) 105 34 35.5 4.-1
85 89 2> 43 K.2
85 89 27.5 29.5 f- 7
Aus Vorstehendem kann bezüglich der gemäß der Erfindung hergestellten Miniaturdüse folgendes festgestellt werden: Über einen extrem weiten Frequenzbereich ist die prozentuale Änderung der Steuerspannung, die für die Standarddüse erforderlich ist, wesentlich größer als die prozentuale Änderung der Steuerspannung, die für die gemäß der Erfindung hergestellte Miniaturdüse benötigt wird. Demgemäß sind derartige Änderungen, Ue gewöhnlich durch Änderungen in den Parametern der Schreibflüssigkeit hervorgerufen werden, durch Verwendung der Miniaturdüse sicherlich weit besser erträglich als bei Verwendung der Standarddüse.
Aus dem Kurvendiagramm geht hervor, daß in den Kurven Bereiche ausgewählt werden können, die eine Düse gegenüber einer anderen Düse begünstigen würden. Würden z. B. Frequenzwerte von 73 kHz und 77 kHz gewählt werden, so wäre die prozentuale Änderung der Steuerspannung nahezu 0 für die Standarddüse und 13% für die Miniaturdüse. Es dürfte jedoch ersichtlich sein, daß die Miniaturduse bei irgendeiner Frequenz von 50 kHz bis 145 khz verwendet werden kann, während die Siandarddüse Ausschlußzonen aufweist, welche sich mit den Schreibflüssigkeits- bzw.Tintenparametern verschieben.
Ip. Fig. 2 ist eine Schnittansicht einer gemäß der Erfindung hergestellten Miniaturdüse gezeigt. Sofern erforderlich, kann die Düse 20 aus einem kurzen Stü.k eines Injektionsrohres hergestellt sein. Das vordere Ende der Düse ist so geformt, daß es einen Stein bzw. Edelstein 22 mit einem Außendurchmesser von 600 μηι aufnimmt, der in die entsprechende Stelle eingeführt oder eingesteckt ist. An der betreffenden Stelle ist eine Epoxydiriii'-ing vorgesehen. Die Öffnung des Steins beträgt beispielsweise, ohne daß dies als Beschränkung der Erfindung aufzufassen sei, etwa 0,06 mm (entsprechend 0,0025 Zoll). Der Außendurchmesser des Rohres, beträgt beispielsweise 0,71 mm (entsprechend 0.028 Zoll), und der Innendurchmesser beträgt etwa 0,43 mm (entsprechend 0.017 Zoll). Die Länge des Rohres beträgi ca. 4,6 mm (entsprechend 0,18 Zoll). Die Betriebsfrequenz ist für eine solche Düse so gewühlt, daß sie unterhalb der ersten Fluidrcsoruinzfrequcnz liegt.
An dem Rohr ist ein Wandler 24 angebracht. Eine an einer Stcuerspannungsquelle angeschlossene Leitung 26 ist mit dem Wandler 24 verbunden. Die andere Leitung. die als Erdleitung oder Massclcitung 28 dient, ist mit der Düse verbunden. Ein Kunststoffgehäuse 30 verbindet normalerweise die Düse mit dem Tinten- bzw. Schreibflüssigkcits vorratsbehälter.
Die Länge der Standarddüse liegt im Bereich von 15 mm und 24.8 mm. Diese Größen werden bei Frequenzen in der Größenordnung von 66 kHz. benutzt.
Zusammenfassend sei bemerkt, daß einige Vorteile einer Min-aturdüse gemäß der Erfindung gegenüber der Standarddüse darin liegen, daß mit Rücksicht darauf, daß die mechanische Resonanzfrequenz der Miniaturdüse weit von der praktischen Betriebsfrequenz weg liegt, die gewöhnlich in der Größenordnung von 66 kHz liegt, die Ansprechempfindlichkeit bzw. das Ansprechverhalten der Düse relativ flach ist hinsichtlich Frequenzänderungen und hinsichtlich Fluid-(SchreibflüssigkeitsJ-Parameteränderungen. Ferner liegen die mechanischen Resonanzen der Düse weit oberhalb der praktischen Betriebsfrequenzen. Dies unterstützt ebenfalls die Flachheit des Frequenzganges der Düse. Unter Flachheit wird hier verstanden, daß die für eine bestimmte Tröpfchenablösezeit erforderliche Spannung nahezu konstant ist über einen ausnutzbaren Frequenzbereich.
Das Verhältnis der Durchmesser bei der erfindungsgemäßen Düse gegenüber dem Verhältnis der Durchmesser bei der derzeit benutzten Jüse beträgt etwa I : 4, was zu einem Flächenverhaitnis vtv: 1 zu Ib fuhrt.
Aufgrund der Miniaturisierung des Düsenrohres sind die Fluidgeschwindigkeiten des durch dieses Rohr hindurchtretenden Fluids wesentlich erhöht, und infolgedesr, *n ist die Anlaufzeit erheblich verkürzt. Dies ergibt sich mit Rücksicht darauf, daß Luft oder Gas, das in dem Rohr enthalten sein kann, schnell aus dem Rohr abgeführt wird. Die Beseitigung von Gasen während der Anlaufzeit bei der Standarddüse kann bis zu fünf Minuten in Anspruch nehmen. Schließlich brauchen die Tinten- bzw. Schreibflüssigkeitsparameter mit Rücksicht auf die Flachheit der Empfindlichkeitskurve nicht so streng eingehalten zu werden wie bisher.
Gemäß der Erfindung wird also bei einem Tintentröpfchen-SchreibsystciTi eine in Schonung versetzbare Düse verwendet, um Tintentröpfchen /u bilden, die anschließend elektrostatisch abgelenkt werden, um Zeichen oder Wellenzüge auf Papier iT.it Hilfe der abgelenkten Tintentröpfchen zu schreiben. Um die Änderungen der erforderlichen Steuerspannung für den Wandler herabzuzsetz.cn, der die Düse in Schwingungen versetzt — welche Änderungen durch Änderungen in den Tintenparametern hervorgerufen werden, die Änderungen hinsichtlich der Schallgeschwindigkeit in , der verwendeten Tinte oder .Schreibflüssigkeit hervorrufen — und um Änderungen hinsichtlich der Tinten-Iröpfchenablösczcit von dem Tintenstrahl mit den Steuerfrequenzandcrungen zu minimieren, ist die Länge der Düse so gewählt, daß deren mechanische Resonanzfrequenz wesentlich höher ist als die Frequenz, bei der die Düse verwende; wird. Das Ergebnis ist. daß die Länge der Düse wesentlich kurzer ist als die der bisher verwendeten Düsen.
Hierzu ! Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zu mechanischer Resonanz und Fluidresonanz erregbare Düse für einen Tintentropfenschreiber, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfrequenz ihrer Fluidresonanz oberhalb der Betriebsfrequenz des Tintentropfenschreibers und die Frequenz ihrer mechanischen Resonanz über der Grundfrequenz der Fluidresonanz liegt.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der mechanischen Resonanz zumindest l,5mal höher als die Betriebsfrequenz des Tintentropfenschreibers und die Grundfrequenz der Fluidresonanz zumindest I,06mal höher als die Betriebsfrequenz ist.
3. Düse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der mechanischen Resonanz über 100 kHz liegt.
4. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzevctinet, daß die Frequenz der Fluidresonanz über 70 kHz iiegt.
DE2548928A 1974-11-01 1975-10-31 Zu mechanischer Resonanz und Fluidresonanz erregbare Düse für einen Tintentropfenschreiber Expired DE2548928C3 (de)

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