DE2540632B2 - Vorrichtung zur Überwachung von Münzspielautomaten - Google Patents

Vorrichtung zur Überwachung von Münzspielautomaten

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DE2540632B2 DE2540632A DE2540632A DE2540632B2 DE 2540632 B2 DE2540632 B2 DE 2540632B2 DE 2540632 A DE2540632 A DE 2540632A DE 2540632 A DE2540632 A DE 2540632A DE 2540632 B2 DE2540632 B2 DE 2540632B2
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung von Münzspielautomaten, mit einem zentralen Rechner, mit einer Vielzahl von den Automaten jeweils zugeordneten Kopplereinheiten mit einer Multiplexeinrichtung zur Abfrage der Zustandsinformationen der Automaten und mit Identifizierungszeichen tragenden, beweglichen Mitteln, die mit den Kopplereinheiten verbindbar sind und einen Datenaustausch zwischen der Kopplereinheit und dem Rechner bewirken.
Der Betrieb von Münzspielautomaten, bei dem grolJe Geldsummen umlaufen, ist genau zu überwachen. Bei manchen Spielgeräten wird der gewonnene Gesamt-Hauptgewinn, der sogenannte Jackpot, nicht durch das Gerät ausgezahlt, sondern durch Personal des Betriebs.
Es ist bereits versucht worden, den Anfall und die Auszahlung von Hauptgewinnen beispielsweise mit Hilfe mechanischer Einrichtungen zu überwachen. Weitere, zum Stand der Technik gehörende Vorrichtungen sahen die Verwendung von elektronischen Rechnern vor, die als Datenmengenerfassungssysteme an alle Geräte angeschlossen waren, nicht jedoch als Verarbci- to tungssysteme ausgelegt waren. Die mit Rechner arbeitenden Erfassungssysteme erwiesen sich aus verschiedenen Gründen als ungeeignet, während die mechanischen Einrichtungen zum Prägen oder Lochen von Karten oder dergleichen wegen des Kostenaufwands, speziell wenn in einem Casino mehrere hundert Spielgeräte mit je einer derartigen Vorrichtung ausgerüstet wnrden, ablehnend beurteilt wurden.
Weiterhin ist bekannt. Einrichtungen zum Prüfen und Erfassen von Handlungen an Automaten einzusetzen (vgl. DE-AS 22 11 554), bei der ein zentraler Rechner vorhanden ist, an welchen die Ergebnisse einzelner Prozeßrechner weitergeleitet, gespeichert und weiter verarbeitet werden. Die einzelnen Prozeßrechner wiesen Mittel auf, um die Identität von Benutzer-Karten zu prüfen und bestimmten Benutzern die Betätigung der Automaten zu versagen.
Ferner ist es bekannt, das Identifizierungsmittel als Erfassungsgerät auszubilden, das vom Rechner übermittelte Daten speichern und anzeigen kann (DE-PS 12 96 848).
Es stellt sich bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Aufgabe, die als Erfassungsgerät ausgebildeten beweglichen Mittel über die Kopplereinheit mit dem Rechner zu verbinden, wobei während des Datenaustausches und insbesondere während des Auszahlungsvorganges ein Mißbrauch von Erfassungsgerät in bezug auf den Münzspielautomaten nicht möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das bewegliche Mittel als ein Erfassungsgerät ausgebildet ist, dessen Schaltungsanordnung nach dem vom Bedienungspersonal durchgeführten Verbinden mit einer Kopplereinheit über die mit allen Kopplereinheiten verbundene Multiplexeinrichtung nach Abruf des zugeordneten Identifizierungszeichens von der alle Identifizierungszeichen zyklisch abrufenden Multiplexeinrichtung mit dem Rechner in Datenaustausch tritt, bis zu dessen Abschluß das Trennen der Verbindung zwischen dem Erfassungsgerät und der Kopplereinheit verhindert ist.
Ferner ist vorteilhafterweise bei jedem Erfassungsgerät eine Magnetspule mit einem Zapfen vorgesehen, der im Normalzustand unter Federbelastung aus dem Erfassungsgerät herausragt und in einer Ausnehmung im Spielautomaten eingreift, wenn das Erfassungsgerät mit letzterem verbunden wird und die Trennung des Erfassungsgerätes von der Kopplereinheit verhindert, bis die Magnetspule erreicht ist. Durch diese elektromechanische Vorrichtung bleiben Erfassungsgerät und Münzspielautomat so lange miteinander verbunden, bis der Datenaustausch vollständig vollzogen ist.
Anzumerken ist, daß die Vorrichtung in Verbindung mit dem Rechner die Funktion der Spielgeräte in keiner Weise steuert oder beeinflußt, sondern lediglich den Betriebsablauf überwacht und mit Hilfe des Rechners die Arbeitsweise der einzelnen Spielgeräte mit vorbestimmten Normal- oder Sollwerten vergleicht, die dem Speicher des Rechners einprogrammiert werden können. Zusätzlich können Revisionen und Abrechnungen in bezug auf die mit der Durchführung von Geldbewegungen betrauten Personen aufgezeichnet werden. Außerdem können die an den einzelnen Spielgeräten vorgenommenen Wartungs-Arbeiten usw. überwacht werden. Die Anzahl der Erfassungsgeräte ist im allgemeinen kleiner als die Anzahl der Koppeleinheiten. Die Verlegung von Schaltungsanordnungen in die Erfassungsgeräte ist deshalb besonders vorteilhaft.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung mehrerer Spielgeräte sowie Teile der Überwachungsvorrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer Kopplereinheit, die an den einzelnen Spielgeräten angebracht
ist. zusammen mit einem einsteckbaren, tragbaren Erfassungsgerät,
F i g. 3 ein tragbares Erfassungsgerät gemäß F i g. 2 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung der Vorrichtung zur Überwachung von Münzspielautomaten,
Fig.5 ein Blockschaltbild zur Darstellung der Arbeitsweise eines Zwischengliedes (Interface),
Fig.6 ein Blockschaltbild zur Darstellung der Arbeitsweise des tragbaren Erfassungsgerätes,
F i g. 7 ein Blockschaltbild zur Darstellung der Arbeitsweise der Konpiereinheiten,
F i g. 8 bis 17 spezielle Schaltkreise zur Durchführung der Funktionen des Zwischengliedes gemäß F i g. 5,
Fig. 18 bis 25 spezielle Schaltkreise zur Durchführung der Funktionen des tragbaren Erfassungsgerätes gemäß F i g. 6,
Fig.26 einen speziellen Schaltkreis vv Durchführung der Funktionen der Kopplereinheit gemäß F ig. 7.
In den F i g. 1 bis 4 ist die Vorrichtung in ihrem Einsatzbereich dargestellt. Dabei sind mehrere Spielgeräte, z. B. vier Münzspielautomaten 40, auf einem gemeinsamen Sockel 42 montiert Diese Geräte stellen unter Umständen nur einen Teil der Spielgeräte dar, die in einem bestimmten Spielcasino vorhanden sein können. Die Vorrichtung eignet sich auch für die Überwachung einer größeren Anzahl von Geräten.
Weiterhin enthält die Vorrichtung gemäß F i g. 4 ein als Muitiplexeinrichtung ausgestaltetes Zwischenglied (Interface) 46, das über ein zweiadriges Kabel SO mit einem Rechner 48 und zudem über je ein zweiadriges Kabel 52 mit den einzelnen Kopplereinheiten 44 verbunden ist. Jede Kopplereinheit vermag ein tragbares Erfassungsgerät 54 der in den Fig.2 und 3 dargestellten Art aufzunehmen. Das Erfassungsgerät weist an seinem hinteren Gehäuseteil 56 einen (nicht dargestellten) elektrischen Stecker auf, der in einen entsprechenden (nicht dargestellten) Steckanschluß der Kopplereinheit 44 einsteckbar ist. Der Steckanschluß ist im Inneren des äußeren Gehäuses angeordnet. Er kontaktiert den Stecker, wenn das Erfassungsgerät 54 in eine längliche Öffnung 58 in der Stirnseite der Kopplereinheit eingeführt ist. Das Erfassungsgerät 54 kann in die öffnung 58 eingeschoben werden, wobei eine elektrische Verbindung zwischen ihm und der Kopplereinheit 44 hergestellt wird, die ihrerseits über das Kabel 52 mit dem Zwischenglied 46 verbunden ist. Vorzugsweise ist weiterhin an der Kopplereinheit eine federbelastete Scharnierklappe 60 oder dergleichen vorgesehen.
Die tragbaren Erfassungsgeräte 54 sind jeweils mit einem Identifikationskode-Baustein zur Verbindung mit den Rechner ausgerüstet. Wie aus F i g. 3 hervorgeht, weist das Erfassungsgeräi 54 außerdem an seiner Stirnseite eine elektronische LED-Digitalanzeige 62 mit vier getrennten Stellen auf. Darüber hinaus können auch die Buchstaben CALL dargestellt werden.
Das Erfassungsgerät ist in einem harten, schlagfesten Gehäuse untergebracht, das einen Flansch 64 aufweist, an dem ein Ring 66 zur Anbringung einer Tragschlaufe 68 angebracht ist.
Das Erfassungsgerät 54 weist außerdem einen zylindrischen Zapfen 70 auf, der im Rückseitenbereich herausragt und Teil eines eingebauten Solenoids ist. Der Zapfen 70 befindet sich normalerweise unter Federbelastung in der ausgefahrenen Stellung gemäß Fig. 3, um mit der Kopplereinheit 44 zu arretieren, wenn das Erfassungsgerät in die öffnung 58 eingeschoben wird. Wenn das Erfassungsgerät 54 in eine bestimmte Kopplereinheit eingesetzt ist, kann es bis zum Abschluß bestimmter Datenbewegungen nicht herausgenommen werden. Erst nach Abschluß dieser Datenbewegung wird ein Schaltkreis !aktiviert, der das Solenoid zum Zurückziehen des Zapfens 70 erregt, so daß das Erfassungsgerät 54 wieder herausgenommen werden kann.
ίο Durch eine Datenübertragung zwischen dem Erfassungsgerät 54, der Kopplereinheit 44, dem Zwischenglied 46 und dem Rechner 48 werden die Identifikation des eingesetzten Erfassungsgerätes 54 und der Kopplereinheit 44 (und mithin des betreffenden Spielgerätes) zur Anschlußeinheit und zum Rechner übermittelt, während der Betrag des Hauptgewinns vom Rechner zum Erfassungsgerät übermittelt wird. In dessen Anzeige 62 wird der Gewinn angezeigt. Wenn alle Übermittlungen abgeschlossen sind und das Spielgerät für weitere Spielbetätigung bereit ist, d. h., wenn der Hauptgewinn »ausgezahlt« worden ist, empfängt das Erfassungsgerät 54 ein Signal zur Erregung seines Solenoids zum Zurückziehen des Zapfens 70, so daß das Erfassungsgerät aus dem Schlitz 58 entnommen werden kann.
Da bei Spielgeräten in bestimmten Fällen auch mehrere verschiedene Hauptgewinne vorgesehen sind, ist eine Kennzeichnung des erzielten Hauptgewinns erforderlich. Die übermittelte Information bezüglich des Betrags des Gewinns kann aufgezeichnet werden. Durch diese genaue Buchführung wird die Wahrscheinlichkeit dafür, daß eine Aufsichtsperson einen Gewinn zweimal auszahlt oder unrechtmäßige Handlungen vornimmt, erheblich vermindert. Außerdem wird eine Aufsichtsperson durch die Funktion des Zapfens 70 daran gehindert, ein Erfassungsgerät 54 schnell in ein Spielgerät, an dem ein Gewinn angezeigt wird, einzusetzen, herauszuziehen und erneut einzusetzen und dadurch zu versuchen, eine mehrfache Gewinnausschüttung für einen einzigen Hauptgewinn zu erreichen. Neben den Abrechnungs- oder Buchführungsdaten, welche das System zum Rechner liefert, liefert es auch Sicherheits- und Wartungsinformationen, die ebenfalls aufgezeichnet oder gespeichert werden können.
Da die einzelnen Kopplereinheiten 44 an den Spielgeräten fest montiert und mit ihnen fest verdrahtet sind, so daß sie effektiv die Größe der verschiedenen Gewinne angeben, kann dem Rechner eine genaue Information dahingehend übermittelt werden, welcher
so Gewinn erzielt worden ist. Der Rechner kann dann die genaue Auszahlungsinformation zu dem Erfassungsgerät durchschalten. Dieses liefert daraufhin eine Digitalanzeige der genauen Ausschüttungssumme, welche die Aufsichtsperson dem gewinnenden Spieler auszuhändigen hat. Da viele Spielgeräte 40 unmittelbar nach dem Erzielen eines Hauptgewinns einen »Anerkennungsprozentsatz« der gesamten Gewinnsumme an den Spieler abgeben, ist die Höhe der Anerkennungszahlung bekannt, so daß sie durch das Rechnerprogramm
ω abgezogen werden kann und nur der Unterschied an der Digitalanzeige 62 angezeigt wird. Nach Abschluß der Transaktion, d. h. nach der Auszahlung des an der Digitalanzeige 62 angezeigten Betrags an den Gewinner, kann die Aufsichtsperson oder der Spieler eine
b5 Münze in das Spielgerät einwerfen und den Griff herabziehen, wobei die eingebauten Schalter ihre Stellung verändern und mithin die Hauptgewinnanzeige verschwindet. Im Anschluß hieran übermittelt der
Rechner ein vom Erfassungsgerät zu empfangendes Signal zur Betätigung des Zapfens 70, so daß das Erfassungsgerät 54 aus dem Schlitz 58 der Kopplereinheit 44 herausgenommen werden kann.
Das Zwischenglied 46 ist nur einmal vorhanden. Es braucht auch dann nicht in mehrfacher Ausfertigung vorgesehen sein, wenn mehrere hundert Spielgeräte an das System angeschlossen oder in dieses einbezogen sind. Ebenso wird eir e im Vergleich zur Zahl der vorgesehenen Kopplereinheiten wesentlich kleinere Anzahl von Erfassungsgeräten 54 benötigt, weil selbstverständlich jedem Spielgerät je eine Kopplereinheit zugeordnet ist. Dies ist insofern wichtig, da die meisten elektronischen Schaltungen in den tragbaren Erfassungsgeräten 54 und in der Anschlußeinheit 46 zu finden sind. Die Kosten für die einzelnen Kopplereinheiten sind deshalb erheblich geringer, weil ihre Funktion hauptsächlich darin besteht, eines der tragbaren Erfassungsgeräte mit dem Zwischenglied zu verbinden und eine Identifikation des betreffenden Spielgerätes, eine Anzeige, daß ein Hauptgewinn erzielt worden ist, und eine Information bezüglich der Höhe des jeweiligen Gewinns zu liefern.
Das Zwischenglied 46 steuert jeden Datenaustausch mit den Kopplereinheiten 44 über das einzige, vorzugsweise abgeschirmte, verdrallte Leiterpaar des Kabels 52 und tritt über das Kabel 50 in Datenaustausch mit dem Rechner 48. Das Zwischenglied 46 steht nur dann mit den tragbaren Erfassungsgeräten 54 in Verbindung, wenn dieses in eine Kopplereinheit 44 eingesteckt sind, so daß sie die einzelnen Erfassungsgeräte kontinuierlich abruft. Beim beschriebenen System können dabei bis zu 128 einzeln identifizierbare Erfassungsgeräte 54 vorgesehen sein. Das Abrufen erfolgt durch sequentielle Erzeugung der bestimmten Identifikationskodes der Erfassungsgeräte, Abwarten einer Entsprechung mit dem abgehobenen Identifikationskode und anschließendes Hochzählen des nächstfolgenden Identifikationskodes, falls vom vorher adressierten Erfassungsgerät keine Entsprechung erhalten wird.
Das Zwischenglied 46 führt die Abruffunktion mit einem 32-Bit-Wort durch, wobei Bit 1 eine logische Eins für Synchromsationszwecke. Bits 2—8 die Abrufidentifikationsadresse für das Erfassungsgerät in Binärform und Bit 19 ein Austauschrichtungs-Steuerbit darstellen, welches einer logischen Eins entspricht, wenn die Anschlußeinheit die Erfassungsgeräte 54 abruft. Bit 24 ist ein Wiederholungsbit zur Kennzeichnung für den Rechner, daß ein Erfassungsgerät erfolglos Auszahlungs- oder andere Informationen erhalten hat und daß der Rechner versuchen soll, die Information erneut zu übermitteln. Die anderen Bits des 32-Bit-Worts werden für den Abruf nicht benötigt und können daher in jedem beliebigen Zustand vorliegen.
Wenn ein Erfassungsgerät 54 »on line« ist, d. h. mit einer Kopplereinheit verbunden ist, wird es vom Zwischenglied adressiert Wenn die Bits 1 und 19 logische Einsen sind, gibt das Erfassungsgerät eine Antwort ab, bevor das Zwischenglied die nächstfolgende Adresse bzw. den nächsten Identifikationskode abrufen kann. Die Antwort des Erfassungsgerätes 54 besteht ebenfalls aus einem 32-Bit-Wort, das die Spielgeräteidentifikation, die Gewinnidentifikation sowie andere Informationen, etwa bezüglich einer geöffneten Klappe, enthält Das Zwischenglied adressiert das Erfassungsgerät 54 ein zweites Mal, wobei es das gleiche 32-Bit-Wort übermitteln muß. Hierbei ist auch darauf hinzuweisen, daß Bit 2—12 und Bit 21 vorzugsweise Spielgerät-Identifikationskode in Binärform sind, welche eventuell eine Überwachung von maximal 4080 Spielgeräten durch das in den Zeichnungen dargestellte System zulassen. Bit 13—18 und Bit 20 stellen die Gewinn-Identifikationskodes dar. Wenn das Bit 19 eine logische Null ist, zeigt es an, daß das Erfassungsgerät 54 Daten zum Zwischenglied 46 überträgt
ic Bei erfolgreichem Empfang beider 32-Bit-Wörter vom Erfassungsgerät 54 sammelt das Zwischenglied 46 die Antwort für die Übertragung zum Rechner 48. Zu diesem Zeitpunkt unterbricht es die gesammelte Information und gibt sie taktweise an die Eingänge des Rechners und wartet dann eine Antwort vom Rechner ab. Der Rechner spricht mit Auszahlungsdaten für die Anzeige am Erfassungsgerät 54 an, wobei diese Auszahlungsdaten ebenfalls in Form zweier identischer 32-Bit-Wörter vorliegen, die das Erfassungsgerät 54 ebenfalls auf Identität vergleicht. Von dem Zeitpunkt, zu welchem das Zwischenglied 46 das betreffende Erfassungsgerät erfolgreich abruft, bis zum Eingang der Auszahlungsdaten ist bei diesem System das Erfassungsgerät verriegelt, d. h. locked on line. Nachdem das Erfassungsgerät die Auszahlungsdaten empfangen hat, wird es freigegeben, so daß das Zwischenglied andere Erfassungsgeräte abrufen kann, die in eine Kopplereinheit eingesetzt worden sind. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß das betreffende Erfassungsgerät die Auszahlungsdaten auf seiner Digitalanzeige weiter anzeigt, bis der Gewinn ausgezahlt worden ist, d. h. bis eine Münze eingeworfen und der Griff herabgezogen wird, wodurch die Gewinnkombination verschwindet. Zu diesem Zeitpunkt macht das Erfassungsgerät seine Anzeige frei, und das Solenoid wird zum Einziehen des Zapfens aktiviert, so daß das Erfassungsgerät aus der Kopplereinheit herausgenommen werden kann.
Falls die Antwort von einem abgerufenen Errassungsgerät 54 wegen falscher Länge oder dergleichen fehlerhaft ist, übergeht das Zwischenglied diese Antwort und geht erneut auf die Abrufsequenz über, schaltet durch die verschiedenen Adressen durch und ruft schließlich das gleiche Erfassungsgerät noch einmal ab. Wenn die Auszahlungsantwort vom Zwischenglied 46 aus ähnlichen Gründen fehlerhaft ist, übergeht das Erfassungsgerät 54 auf ähnliche Weise die Auszahlungsdaten; es erzeugt dann ein Wiederholungsbit und wartet ab, bis es wieder abgerufen wird. Die Schaltkreise des Zwischengliedes veranlassen letzteres, nach der Übermittlung der Auszahlungsdaten (wieder) mit dem Abrufen zu beginnen, so daß das Erfassungsgerät 54 schließlich erneut adressiert wird. Das zweite Ansprechen des Gerätes auf die Anschlußeinheit enthält in diesem Falle das Wiederholungsbit, das durch das Zwischenglied zum Rechner übermittelt wird und bedeutet, daß eine Wiederholungsübertragung der vorherigen Gewinndaten durchgeführt wird.
Es ist zu beachten, daß die in den Blockschaltbildern von Fig.5 bis 7 dargestellten Logikschaltungen mit
ω verschiedenen Schaltungen realisiert werden können.
Das Funktionsblockschaltbild des Zwischengliedes 46 ist in Fig.5 dargestellt, während die speziellen elektrischen Schaltkreise des Zwischengliedes in den Fig.8 bis 17 veranschaulicht sind. Hierbei tragen die Schaltkreise gemäß den Fig.8 bis 26 US-Industrienorm-Identifikationsziffem und Stiftnummern für diejenigen der integrierten Schaltkreise, die mehr als ein einfaches Gatter oder dergleichen darstellen. Auf den
speziellen Schaltungsaufbau dieser integrierten Schallkreise wird hiermit Bezug genommen.
Das Zwischenglied 46 arbeitet auf der Grundlage von fünf logischen Abschnitten oder Folgezuständen, welche Binärdaten abrufen oder empfangen, Daten zum Rechner übertragen und empfangen und nicht-abzurufende Binärdaten übermitteln. Das Zwischenglied enthält einen Erfassungsgerät-Identifikations- oder Adressenzähler 72, der durch eine Steuerschaltung 74 durchgezählt wird, welche einen Datencodierer 76 aktiviert, der seinerseits einen Antwortsender (Transceiver) 78 auf Sendebetrieb schaltet, um die bestimmte Erfassungsgeräte-Identifikationsadresse über das an alle Kopplereinheiten 44 angeschlossene Kabel 52 zu übertragen. Bei einer großen Anlage können viele Antwortsender 78 vorgesehen sein, weil die Längen der einzelnen Kabel zu den Spielautomaten praktisch begrenzt sind (vorzugsweise weniger als 450 m). Auf diese Weise können etwa 100 bis 200 Geräte pro Leitung kontrolliert werden, wobei für jede Leitung ein Antwortsender erforderlich ist. Nach der Übertragung der betreffenden Adresse schaltet die Steuerschaltung 74 den Antwortsender 78 auf Empfang, wobei er den Eingang einer möglichen Antwort abwartet. Wenn innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne keine Antwort eingeht, schaltet die Steuerschaltung 74 den Zähler 72 für das Adressieren eines anderen Erfassungsgerätes aufwärts, während sie den Codierer 76 aktiviert und den Antwortsender 78 zur Übertragung der neuen Adresse auf Sendung schaltet.
Während d'eser ständigen Abrufoperation wird die Steuerschaltung 74 ihrerseits durch den Zustand des Folgczählers 80 gesteuert und überwacht, der durch einen Taktgenerator 82 durchgezählt und durch eine Organisations-Logikschaltung 84 fest voreingestellt wird. Wenn beispielsweise ein speziell adressiertes Erfassungsgerät 54 tatsächlich in eine Kopplereinheit 44 eingesetzt ist, spricht dieses Gerät innerhalb der genannten Zeitspanne an. Das Ansprechsignal bzw. die Antwort wird vom Antwortsender 78 empfangen, welcher die Daten zu einem Binärdecoder 86 übermittelt, der seinerseits die decodierten Daten zu einem Speicherregister 88 überführt, um die Antwortdaten zu speichern. Die logische Steuerschaltung 74 sperrt dabei den Zähler 72 auf der Adresse des betreffenden Erfassungsgerätes und läßt den Zähler des gleichen Gerätes erneut abrufen. Die zweite Antwort des Gerätes wird ebenfalls im Speicherregister 88 gespeichert, worauf das Zwischenglied Prüfungen durchführt, um festzustellen, ob beide Antworten aus 32-Bit-Wörtern bestehen und identisch sind, und um zu bestimmen, ob das (Daten-)Austausch-Steuerbit in seiner richtigen Form vorliegt. Wenn die Antworten diese Tests bestehen, aktiviert die Steuerschaltung 74 eine Pufferschaltung (Speicherregister 88) und veranlaßt den Rechner, zusätzlich zu den anderen Organisationsdaten die Antwortdaten und die Identifikationsdaten des betreffenden Erfassungsgerätes aufzunehmen.
In diesem Zeitpunkt geht die Zwischenglied-Logikschaltung in den Wartezustand über, in welchem kein Abruf durchgeführt wird, bis der Rechner auf die Auszahlungsinformation anspricht Dies wird dadurch erreicht, daß der Rechner den Folgezähler 80 zum Weiterzählen veranlaßt, welcher weiterzählt, so daß die Steuerschaltung 74 den Datencodierer 76 für den Empfang von Daten und Rechner aktiviert Die Daten werden in das Schieberegister des Codierers 76 eingegeben und zum Antwortsender 78 herausverschoben, um zum betreffenden Erfassungsgerät 54 übertragen zu werden, der on line »verriegelt« worden ist. Der Übertragung der Auszahlungsdaten folgt der Beginn des Abrufs an der gleichen speziellen Erfassungsgeräladresse. Dies geschieht in der Weise, daß dann, wenn das Erfassungsgerät die Auszahlungsdaten zurückweist, der Beginn des Abrufs an der gleichen Adresse desselben Gerätes die Möglichkeit gibt, erneut anzusprechen, so daß der Rechner die gleichen Auszahlungsdaten ein zweites Mal abgibt. Falls jedoch beide Antworten des betreffenden Gerätes nicht gleich sind, oder wenn die Antwort nicht die richtige Wortlänge von 32-Bit besitzt oder andere Organisationsdaten falsch sind, wird die Steuerschaltung 74 durch die Organisations-Logikschaltung 84 und den Folgezähler 80 veranlaßt, den Zähler 72 auf die nächste Adresse weiterzuschalten und auf diese Weise den Abruf noch einmal durchzuführen.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung der Arbeitsweise des Erfassungsgerätes 54. Die in den Fig. 18 bis 25 dargestellten.Schaltkreise können dabei zur Durchführung der Blocks gemäß F i g. 6 benutzt werden. Vor der genaueren Erläuterung des Blockschaltbilds ist darauf hinzuweisen, daß die tragbaren Erfassungsgeräte 54 neben den vorher beschriebenen strukturellen und funktionellen Merkmalen auch den Spielgerät-Idenfikationskode sowie den jeweiligen Jackpot-Kode von der Kopplereinheit empfangen, wenn sie in letztere eingesetzt sind. Die Spielgerät-Identifikations- und Gewinnkodes werden über die einzige elektrische Verbindung zwischen Kopplereinheit und
Erfassungsgerät zur Sende- oder Übertragungslogik der tragbaren Geräte übermittelt.
Durch diese einzige Verbindung wird außerdem wirksam jeder mögliche Versuch verhindert, durch Eingriff in einen Geräteanschluß Gewinnkodes zu fälschen.
Wenn ein Gerät in eine Kopplereinheit 44 eingesetzt ist. empfängt es die Abrufinformation in binärer Form vom Antwortsender 90, der durch eine Binärdecoderschaitung 92 in seinem Anfangszustand auf Empfang geschaltet ist. Dieser Anfangszustand wird durch den Solenoidzapfen 70 hergestellt, der eine Rückstellschaltung 94 aktiviert. Eine Organisations-Logikschaltung 96 vergleicht kontinuierlich die Abruf- oder Adresseninformation, die durch das Zwischenglied 46 übertragen wird, um effektiv die Abrufadresseninformation mit einem fest verdrahteten Adressencode zu vergleichen, der im Inneren jedes Erfassungsgerätes 54 erzeugt wird und welcher für jedes einzelne Gerät repräsentativ ist. Wenn die Adresse der Abstufdaten identisch mit der vom Gerät 54 selbst gebildeten Adresse ist, schaltet die Logikschaltung % vorn Empfang auf Sendung um. Bei Empfang wird ein Folgezähler 98 durch die Binärdecoderschaltung 92 angesteuert Wenn das Erfassungsgerät jedoch seine Adresse erkennt, läßt die Steuer-Logikschaltung 96 einen Taktgenerator 100 eine Taktfunktion (Zählung) im Erfassungsgerät durchführen.
Bei Sendung erhält das Erfassungsgerät Daten von der Kopplereinheit, in welche es eingesetzt ist, wobei die Daten in einen Codierer 102 eintreten. Die Daten werden sodann durch den Folgezähler 98 multiplext und gleichzeitig als Antwort zum Antwortsender 90 durchgeschaltet Außerdem werden für die Übertragung von Sicherheits- und Betriebsartsteuerinformationen andere Daten durch die Organisations- und Steuer-Logikschaltung 96 zum Datencodierer 102 durchgeschaitet. Eine passende Antwort auf die
übermittelten Daten vom Erfassungsgerät zum Zwischenglied hat zur Folge, daß das Gerät erneuI abgefragt wird, worauf es auf beschriebene Weise die Daten zum zweiten Mal übermittelt. Das Gerät wartet sodann die Auszahlungsdaten vom Zwischenglied ab. Es geht auf Empfang. Die zweite Antwort und der Eingang der Auszahlungsdaten werden durch den Zustand des Folgezählers 98 gesteuert. Der Eingang von Auszahlungsdaten, die aus zwei aufeinanderfolgenden Datenfolgen aus 32-Bit-Wörtern bestehen, wird in eine Speicherschaltung 104 für lichtemittierende Dioden (LED) geladen. Die Anzeige 62 wird zum Auslesen des Inhalts des Speichers betätigt. Bei erfolgreichem Empfang der Auszahlungsdaten löst die Logikschaltung 96 auf noch zu beschreibende Weise das Lampen- und Glockenrelais in der Kopplereinheit aus. Durch diesen Vorgang kann der Hauptgewinn vom Spielgerät abgespielt werden, worauf das Solenoid im Erfassungsgerät erregt wird, so daß letzteres aus der Kopplereinheit gelöst werden kann.
Das Blockschaltbild der Kopplereinheit ist in Fig. 7 dargestellt, während die genauen Schaltkreise der Blocks in Fig.26 veranschaulicht sind. Wie vorher erwähnt, sind die Schaltungen der Kopplereinheit 44 im Vergleich zutien Schaltungen der Anschlußeinheit oder der Erfassungsgeräte wesentlich weniger komplex ausgelegt. Dies ist insofern vorteilhaft, als eine vergleichsweise größere Anzahl von Kopplereinheiten als tragbare Erfassungsgeräte und nur ein einziges Zwischenglied vorhanden sind. Die Kopplereinheit 44 erfüllt keinerlei Funktionen, bis ein Hauptgewinn
Tabelle 1
Zwischenglied
(Jackpot) in dem Spielgerät 40, an dem sie montiert ist, auftritt. An diesem Punkt erregt allerdings dann die Gewinnidentifikationsschaltung 106 der Kopplereinheit ein Relais 108, das eine Lampe aufleuchten und eine Glocke ertönen läßt, wodurch die Aufsichtsperson im Bereich der Spielgeräte auf einen Gewinn aufmerksam gemacht wird. Die Aufsichtsperson setzt dann das tragbare Erfassungsgerät 54 in die Kopplereinheit ein, worauf die Schaltung 106 die Erregung des Rückstellrelais zuläßt, das seinerseits das Erfassungsgerät aus einem Ausgangszustand heraus arbeiten läßt. Das Erfassungsgerät 54 sendet dabei Multiplex-Steuerdaten zu einer Multiplexerschaltung 110, welche die Gewinnidentifikation von der Schallung 106 und die Spielgerät-Identifikationsdaten von der Schaltung 112 zum tragbaren Gerät multiplexi. Nachdem das Erfassungsgerät erfolgreich die Auszahlungsdaten empfangen hat, löst es das Lampen- und Glockenrelais 108 und stellt eine Sperre 114 für offene Klappe zurück, falls diese vorher gesetzt worden ist.
In den speziellen Schaltbildern von Fig.8 bis 26 weichen die angegebenen Eingangs- und Ausgangssignalbezeichnungen von den numerischen Bezeichnungen der Blockschaltbilder gemäß Fig. 5 bis 7 ab. Diese Signale sind mit alphabetischen Bezeichnungen versehen, die in den nachfolgenden Tabellen 1 bis 3 zusammen mit der Erläuterung und dem Ursprung jedes der Signale angegeben sind. Die Tabelle 1 bis 3 gilt für die speziellen Signale des Zwischenglieds 46, der Geräte 54 bzw. der Kopplereinheit 44.
Signal
Erläuterung
Ursprung
ΜΦ\
ΜΦ1
KX
Kl
A,H
EE
F, F
G, G H, H
xmit, ίμϊτ WIcTr
HKP AB
LD 1-16
LD 17-32
LDCLK NR 2 CLK HKP PO,~PÖ PO + H G
RR CLR RCD
nichtdemodulierte Binärdaten
Datenübertragungssteuerung
Datenübertragungssteuerung
phasengesteuertes Taktsignal
phasengesteuertes Taktsignal
Zeitfolge-Datensteuerung
Zeitfolge-Datensteuerung
Zeitfolge-Datensteuerung
Zeitfolge-Datensteuerung
Zeitfolge-Datensteuerung
Zeitfolge-Datensteuerung
Zeitfolge-Datensteuerung
Betriebsartsteuerung des Antwortsenders
Fehlerzähler frei
Organisation im Folgezustand A & B
Ansteuerung für Verschlüsseier
Ansteuerung für Verschlüsseier
Zählertakt
Fehlerzählertakt
allgem. Steuerschaltung
Auszahlungssteuerungen
Auszahlungssteuerung im Folgezustand H & G
Schieberegister rückstellen
Taktdaten auslesen
Anwortsender
Datencodierer 76 (Fig. 8)
Datencodierer 76 (Fig. 8)
Taktgenerator 82 (Fig. 8)
Taktgenerator 82 (Fig. 8)
Folgezähler 80 (Fig. 9)
Folgezähler 80 (Fig. 9)
Folgezähler 80 (Fig. 9)
Folgezähler 80 (Fig. 9)
Folgezähler 80 (Fig. 9)
Folgezähler 80 (Fig. 9)
Folgezähler 80 (Fig. 9)
Steuerschaltung 74 (Fig. 13)
Steuerschaltung 74 (Fig. 13)
Steuerschaltung 74 (Fig. 13)
Steuerschaltung 74 (Fig. 13)
Steuerschaltung 74 (Fig. 13)
Steuerschaltung 74 (Fig. 13)
Steuerschaltung 74 (Fig. 13)
Steuerschaltung 74 (Fig. 14)
Steuerschaltung 74 (Fig. 14)
Steuerschaltung 74 (Fig. 14)
Steuerschaltung 74 (Fig. 15)
Speicherregister 88 (Fig. 16)
11
Fortsetzung Tabelle Zwischenglied
Signal
Erläuterung Ursprung
XMIT DUPLEX XMIT + READ
Tabelle Erfassungsgeräteeinheit
Anschlußaktiviersteuerung durch Rechner Steuersignal zum Auslesen bei XMIT-Zeit Demoduliertes Datenauslesen Empfang d. Datenwortsanzeigen der Pegel
Fehlerbetriebsartfeststellung (Signal MI phasentaktgesteuert)
richtiges Ansprechen Steuerschaltung 74 (Fig. 10) Steuerschaltung 74 (Fig. 11) Binärdecoder 86 (Fig. 12) Binärdecoder 86 (Fig. 12) organisatorische Schaltung (Fig. 12) organisatorische Schaltung (Fig. 12)
Signal
Erläuterung Ursprung
XMIT, XMIT
POC RPT
Tabelle Kopplereinheit
falscher Zustand gelesener Daten
phasengesteuertes Taktsignal
phasengesteuertes Taktsignal
Datenübertragungssteuerung
Datenübertragungssteuerung
Auslesetakt
Auslesedaten
Signal F. verzögert
Betriebsartsteuerung des Antwortsenders falscher Zustand der Sperrleitung Signal auf Ausgangszustand Signal wiederholen Binärdecoder 92 (Fig. 18) Taktgenerator 100 (Fig. 23) Taktgenerator 100 (Fig. 23) Taktgenerator 100 (Fig. 23) Taktgenerator 100 (Fig. 23) Binärdecoder 92 (Fig. 18) Binärdecoder 92 (Fig. 18) organisatorische Schaltung (Fig. 18) organisatorische Schaltung (Fig. 19) organisatorische Schaltung (Fig. 19) oreanisatorische Schaltung (Fig. 19) organisatorische Schaltung (Fig. 19)
Signal
Erläuterung Ursprung
JP1 through A, B, C, D, E OD DATA
Gewinnidentität
Folgezustände vom Erfassungsgerät
Signal für offene Klappe
Multiplexdaten Spielgerät 106 (Fig. 26) Multiplexer 110 (Fig. 26) Sperre 114 (Fig. 26) Multiplexer 110 (Fig. 26)
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Überwachung von Münzspklautomaten, mit einem zentralen Rechner, mit einer Vielzahl von den Automaten jeweils zugeordneten Kopplereinheiten mit einer Multiplexeinrichtung zur Abfrage der Zustandsinformationen der Automaten und mit Identifizierungszeichen tragenden, beweglichen Mittel, die mit den Kopplereinheiten verbindbar sind und einen Datenaustausch zwischen tier Kopplereinheit und dem Rechner bewirken, d a durch gekennzeichnet, daß das bewegliche Mittel als ein Erfassungsgerät (54) ausgebildet ist, dessen Schaltungsanordnung nach dem vom Bediie- is nungspersonal durchgeführten Verbinden mit einer Koppleremheit (44) über die mit allen Kopplereinheiten (44) verbundene Multiplexeinrichtung (Zwischenglied 46) nach Abruf des zugeordneten Identifizierungszeichens von der alle Identifizierungszeichen zyklisch abrufenden Multiplexereinrichtung (Zwischenglied 46) mit dem Rechner (48) in Datenaustausch tritt, bis zu dessen Abschluß das Trennen der Verbindung zwischen dem Erfassun&'sgerät (54) und der Kopplereinheit (44) verhindert is;t.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Erfassungsgerät (54) eine Magnetspule mit einem Zapfen (70) vorgesehen ist, der im Normalzustand unter Federbelastung aus dem Erfassungsgerät herausragt und in einer Ausnehmung in der Kopplereinheit (44) im Spielautomaten eingreift, wenn das Erfassungsgerät (54) mit letzterem verbunden wird und die Trennung des Erfassungsgerätes (54) von der Kopplereinheit (414) verhindert, bis die Magnetspule erregt ist.
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