DE2540490A1 - Zweilagiges formiersieb - Google Patents

Zweilagiges formiersieb

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DE2540490A1
DE2540490A1 DE19752540490 DE2540490A DE2540490A1 DE 2540490 A1 DE2540490 A1 DE 2540490A1 DE 19752540490 DE19752540490 DE 19752540490 DE 2540490 A DE2540490 A DE 2540490A DE 2540490 A1 DE2540490 A1 DE 2540490A1
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0027Screen-cloths
    • D21F1/0036Multi-layer screen-cloths
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S162/00Paper making and fiber liberation
    • Y10S162/903Paper forming member, e.g. fourdrinier, sheet forming member

Description

25A0490
PATENTANWALT DIPL. - ING. ULRICH KINKELIN 7032 Sindelfingen-Ajf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/ 34 - Telefon 07031/86501
Telex 7265509 rose d
6. September 1975 11 553
Nordiska Maskinfilt Aktiebolaget, Gamletullsgatan 3, S-302 44 Halmstad, /Schweden ZWEILAGIGES FORMIERSIEB
Die Erfindung betrifft ein zwei Lagen aufweisendes Formiergewebe aus synthetischen Schußfäden und synthetischen Kettfäden für Papier^ Zellulose - od. dgl. Maschinen, bei welchem die Kettfäden die Schußfäden einbinden und separat die Schußfäden mit den Schußfäden derjenigen Lage (obere Lage) eingebunden sind, die im Gebrauch des Formiergewebes an das herzustellende Material grenzt, sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Bei Papier-, Zellulose- od. dgf'. Maschinen werden Metallsiebe und einlagige oder zweitägige Gewebe verwendet, die aus monofilen oder multifilen Fäden gewoben werden und die in der Siebpartie verwendet werden. Metallsiebe sind nicht sehr widerstandsfähig gegen Abnützung und werden zunehmend durch Gewebe abgelöst, die aus synthetischen Fasern hergestellt sind, sogenannte Synthetiktücher. Obwohl synthetische Gewebe dauerhafter als Metallslebe sind, ist man beständig daran, sie weiter zu entwickeln. Einlagige Gewebe, welche drei-oder vierspindlig gewoben sind, haben Oberflächen, deren Muster
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voneinander abweichen. Bei einer dieser Oberflächen verläuft der Kettfaden je nachdem über zwei oder drei Schußfäden hinweg, während der Kettfaden nur einmal unterhalb eines Kettfadens während jedes Musterrapports verläuft. Diese Oberfläche wird normalerweise die Kettseite genannt. Die dazu entgegengesetzt liegende Oberfläche wird dadurch gekennzeichnet, daß der Schußfaden je nachdem über zwei oder drei Kettfäden hinweg verläuft, während er innerhalb eines Musterrapports nur unter einem einzigen Kettfaden verläuft. Diese Seite wird normalerweise die Schußseite genannt. Zur Zeit, als man begann, die Metallsiebe durch einlagige synthetische Siebe zu ersetzen, hat man sie in dergleichen Weise wie die Metallsiebe betrieben, d. h., man hat die nach innen gerichtete Kettseite auf den abrasiven Elementen der Papiermaschine laufen lassen. Der Kettfaden, der mehr gekrümmt war, lag näher an den äußeren Ebenen des Gewebes als der Schußfaden. Wie herum man auch das Gewebe gedreht hat, das Kettgarn war daher immer dasjenige, das dem Abrieb am meisten ausgesetzt war. Da die Kettseite mehr Kettgarn enthält als die Schußseite, war es natürlich, daß man diese Seite nach innen den abrasiven Elementen zugedreht hat. Bei flachgewebten und gespleissten Sieben bildet das Kettgarn das sich der Länge nach erstreckende Garn und nimmt die gesamte Siebspannung auf, während das Schußgarn hierzu quer liegt und während des Betriebs der Papiermaschine praktisch ohne Spannung ist. Man kann deshalb das Kettgarn weniger ausnutzen als das Schußgam. Indem man einlagige Siebe einer Heißfixierung unterzieht und sie dabei stark spannt, kann man die Krümmung so beeinflussen, daß der Kettfaden gestreckt wird, während der Schußfaden eine zunehmend gewellte Gestalt annimmt. Auf einen bestimmten Streckungsgrad hin bildet dann der Schußfaden die Sieboberfläche (hauptsächlich auf der Schußseite), während
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der immer gerader und gerader werdende Kettfaden mehr in die Mitte des Siebs in Querschnittrichtung gesehen verlagert wird. Arbeitet man mit einem solchen Gewebe auf der Maschine, dann wird die Schußseite den abrasiven Elementen zugedreht. Daher werden die Schußfäden der Abnützung ausgesetzt. Da diese Schußfäden praktisch vollständig entspannt sind, kann man ein solches Sieb über eine längere Zeitspanne hinweg fahren, ehe man es ersetzen muß.
Bei zwei lagigen Geweben (Sieben) mit zwei Schußfadenlagen, die durch Kettfäden miteinander verbunden werden, ist die Situation anders. Zweilagige bekannte Gewebe haben eine Geometrie, die es verbietet, entsprechende Wellungen oder Bögen als Ergebnis des Spannens zu erzielen. Bei einem bekannten zweilagigen Formiergewebe läuft jeder Kettfaden zunächst zwischen einem ersten Paar Schußfäden, oberhalb eines zweiten Paars und eines dritten Paars, zwischen den Fäden eines vierten Paars und unterhalb den Fäden eines fünften und sechsten Paars, worauf das Webmuster wiederholt wird. Wenn man die Kettfäden spannt, dann wirkt der Kontaktdruck ,welcher auf die Schußfäden ausgeübt wird, in Richtung auf die Mitte des Gewebes. Da in diesem Fall keine Gegenkräfte vorhanden sind, die einen Druck in Richtung nach außen zur Gewebeoberfläche ausüben, resultiert aus einem solchen Spannverfahren, daß die Schußfäden noch tiefer zur Mitte des Gewebes hin gedrängt werden. Bei zur Papierherstellung dienenden Trockenfilzen ist die Situation die gleiche. Dort ist der Aufbau so, daß jeder Kettfaden zunächst zwischen einem ersten Paar Schußfäden, dann oberhalb eines zweiten Paars, dann zwischen dem dritten Paar, dann unterhalb des vierten Paars verläuft, worauf das Webmuster wiederholt wird.
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Die Leistung zwei lagiger Gewebe hängt zu einem großen Teil vom geometrischen Aufbau ab, wobei die Verhältnisse so sind, daß nach dem Strecken der Kettfäden der Schußfaden die Oberflächenschicht bildet, und zwar sowohl auf der dem Papier zugekehrten Seite als auch der dem Abrieb zugekehrten Seite. Man strebt danach, auf der Papierseite die Fäden der beiden Garnsysteme auf im wesentlichen gleichem Niveau anzuordnen, d. h., daß ihre oberen Umfangsflachen eine Ebene tangieren, die die Oberflächenebene der Papierseite bildet. Auf der Abriebseite des Gewebes wünscht man, daß die äußere periphere Oberfläche der Schußfäden in einer Ebene liegen, die etwas jenseits derjenigen Ebene liegt, welche durch die äußere periphere Oberfläche des Kettfadens gebildet wird. Dies bedeutet, daß bei einem neuen Sieb die Abriebseite aus Schußfäden gebildet sein sollte.
Sofern bekannte Siebe diese Geometrie haben, ist es bekannt, daß die auf der Papierseite liegende Lage aus Schußfäden und die diese Lagen miteinander verbindenden Kettfäden im wesentlichen die äußere Ebene des Siebs tangieren ( S-AS 366 353). Die innere Ebene des Siebs war früher so gestaltet, daß jeder Kettfaden unterhalb zwei aufeinanderfolgender Schußfaden-Paare verlief. Wegen dieser Geometrie war es durch das Strecken der Kettfäden und durch das Vermindern ihrer Welligkeit unmöglich zu erreichen, daß die Lage der Kettfäden genügend stark wellig verlief. Dabei handelt es sich um diejenigen Kettfäden, wslche zu den Entwässerungselementen gerichtet sind. Man konnte diese Kettfäden auch nicht jenseits derjenigen Ebene anordnen, die durch die periphere Oberfläche der Kettfäden gebildet wird. Aus der S-AS 366 353 kann man
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keinerlei Aufbauhinweis für denjenigen Teil des Gewebes entnehmen, der den Entwässerungselementen zugerichtet ist. Daher stellt die vorliegende Erfindung eine Weiterentwicklung dieser Auslegeschrift dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, das in der SAS 366 353 dargestellte Gewebe so zu verbessern, daß die oben erwähnten Nachteile nicht mehr auftreten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe für das Formiergewebe dadurch gelöst, daß diejenige Lage, welche im Gebrauch den Entwässerungsmitteln der Maschine zugewandt ist, eine Ebene tangiert, welche außerhalb jener Ebene liegt, die diejenigen Kettfaden tangieren, welche die Lagen der Schußfäden einbinden.
Bei dieser Anordnung bilden die Schußfäden den Teil des Gewebe^ der die Entwässerungselemente berührt und der ihrem Abrieb ausgesetzt ist. Hinsichtlich des Verfahrens löst die Aufgabe dadurch, daß man jeden Kettfaden so verlaufen läßt, daß er höchstens jeden sechsten Schußfaden aus derjenigen Lage einbindet, der im Gebrauch den Entwässerungsmitteln der Maschine zugewandt ist, und daß die Kettfäden in einer solchen Weise gestreckt werden, daß die im Gebrauch den Entwässerungsmitteln der Maschine zugewandte Lage eine Ebene tangiert, die außerhalb einer Ebene liegt, welche durch die die Lagen miteinander verbindenden Kettfäden tangiert wird. Da die oben erwähnten Einbinde-
stellen dünn verteilt sind und da jeder Kettfaden innerhalb eines Webmusters nur einen σ>
co der Schußfäden dieser Lage einbindet, nehmen diese Schußfäden eine erhöht wellige
^* oder ondulierende Gestalt als Ergebnis des Streckens der Kettfäden während des Heißo fixierens an. Der gebogene Teil der Kettfäden liegt dann so, daß diese eine Ebene
_» tangieren, die jenseits derjenigen Ebene liegt, welche die Tangentenebene derjenigen Kettfäden bildet, die die jev^eiLi^ent-a^an »> ineinander verbinden.
2 5 4 O 4 9 ü
Weitere Merkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung mit Ausführungsbeispielen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Formiersieb nach dem Stand der Technik in nichtgesfrecktem Zustand,
Fig. 2 das gleiche Formiersieb in gestrecktem Zustand, Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Formiersieb eines ersten Ausführungsbeispiels in nichtgestrecktem Zustand,
Fig. 4 das Formiersieb nach Fig. 3 in gestrecktem Zustand, Fig. 5 - 7 ähnliche Querschnitte weiterer Ausführungsbeispiele von Formiersieben
mit unterschiedlichen Webmustern und Fig. 8 eine vereinfachte Seitenansicht der Siebpartie einer Papiermaschine.
Fig. 8 zeigt, wie ein endloses Sieb α über eine Brustwalze b auf einen Siebtisch c läuft, auf dem die Papierbahnherstellung stattfindet, dann weiter zu einer Gautschwalze d und zu einer Endwalze f läuft. Von dort aus kehrt das Sieb α über eine Anzahl Führungs- und Spannwaizen g zurück zum Stoffauflauf-Kasten h der Papiermaschine. Zusätzlich zum Siebtisch c wird das Sieb α auch durch eine Anzahl von Registerwalzen i , einer Anzahl Foils und Saugkästen I abgestützt, die zum Entwässern des Papierbreis dienen.
Das in der S-AS 366 353 beschriebene doppellagige Formier-Sieb umfasst zwei Lagen
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und 2 , bestehend aus Schußfäden α, b, c usw., 2a, 2b, 2c usw. Dabei ist eine der Lagen, nämlich die Lage 1, zum herzustellenden Papier gerichtet. Ferner umfasst das Sieb Kettfäden 3, von denen in Fig. 1 nur einer gezeichnet ist und die die beiden Lagen 1,2 miteinander verbinden. Die beiden Lagen 1,2 bilden zusammen ein Paar, bei dem die Fäden im wesentlichen übereinander liegen. Der erste Kettfaden 3 (Fig. 1) verläuft zwischen dem ersten Paar, dann oberhalb des zweiten Paars, zwischen dem dritten Paar, oberhalb dem vierten Paar, zwischen dem fünften Paar, unter dem Paar 6 und 7, ehe sich das Webmuster wiederholt. Das Webmuster umfasst zusätzlich weitere sechs Kettfäden, die nicht dargestellt sind, deren Bindungslage jeweils um ein weiteres Paar relativ zum Kettfaden 3 versetzt ist.
Wenn während des Heißfixierens das Sieb einer Spannung ausgesetzt wird, dann wird jeder Kettfaden 3 gestreckt, wie dies Fig. 2 zeigt. Das Spannen muß gemäß der S-AS 353 solange anhalten, bis die Schußfäden Ib und Id genügend weit abwärts gedrängt worden sind, und zwar soweit, daß die Kettfadenerhebung, welche sich oberhalb eines Schußfadens befindet, die gleiche Ebene 4 tangiert wie der Rest der Kettfäden la, Ib, lc, le, If und Ig. Diese zuletzt genannten Kettfäden la, Ib, lc, Ie, 1 f und 1 g werden durch die restlichen nichtdargestellten sechs Kettfäden ebenfalls einer entsprechenden ctbwärtsdrückenden Kraft ausgesetzt. Da das Berührungsgebiet der Kettfäden 3 gegenüber den Schußfäden Ib und Id größer ist als das Berührungsgebiet des gleichen Kettfadens gegenüber den Schußfäden 2f und 2g der Lage 2, werden diese letztgenannten Kett-fäden 2f und 2g nicht im gleichen Maß nach oben gedrückt. Aufgrund dieser Verhältnisse bildet der Kettfaden 3 und die restlichen Kettfäden die Tragebene 5, welche zu den
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η 553 ? β
Registerwalzen i, den Foils k und den Saugkasten I schaut. Dies ist jedoch aus Gründen der Abnützung unerwünscht. Das nichtgestreckte Gewebe nach Fig. 3 zeigt den Grundaufbau eines der erfindungsgemäßen Gewebe. Wie schon vorher, so umfasst auch dieser Aufbau zwei Lagen 11, 12 aus Schußfäden 11a, 11b, lic usw. sowie 12a, 12b, 12c usw., bei denen die Lage 11 zum herzustellenden Papier schaut und die andere Schicht 12 zu den Entwässerungselementen der Maschine schaut. Ferner gehören zum Sieb Kettfaden 13, von denen nur einer in Fig. 3 gezeigt ist und die die Lagen 11,12 miteinander verbinden. Die Schußfäden 11a, lib, lic usw. und 12a, 12b, 12c usw. bilden jeweils Paare, deren Fäden im wesentlichen übereinander liegen. Der Kettfaden 13 verläuft zwischen dem ersten Paar, bestehend aus den Schußfäden lla, ]'.! a, oberhalb des zweiten Paars, zwischen dem Paar Nr. 3, oberhalb des Paars Nr. 4, zwischen dem Paar Nr. 5, oberhalb des Paars Nr. 6, zwischen dem Paar Nr. 7 und unterhalb dem Paar Nr. 8, ehe das Webmuster wiederholt wird. Zusätzlich umfasst das Webmuster zusätzliche, nichtdargestellte sieben Kettfäden,die im gleichen Bindungsmuster eingebunden sind, jedoch um 1 bis 6 Schußfadenpaare relativ zum dargestellten Kettfaden 13 versetzt sind. Die Versetzung muß allerdings nicht in der Reihenfolge des Auftretens sein, d. h., der zweite Kettfaden braucht nicht um ein Paar, der dritte Kettfaden nicht um zwei Paare usw. versetzt sein. Vielmehr kann die Versetzung unregelmäßig sein.
Wenn das Gewebe nach Fig. 3 zusammen mit einer Wärmebehandlung einer Zugkraft ausgesetzt wird, dann wird jeder Kettfaden gestreckt, wie dies Fig. 4 zeigt. Dieser Streckvorgang geschieht in der gleichen Weise wie in der S-AS 366 353 beschrieben, bis die Schußfäden lib, Hd und 11 f genügend weit abwärts gezogen werden, so daß
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der oberhalb eines Schußfadens liegende Kettfadenbuckel die gleiche Ebene 14 tangiert wie der Rest der Kettfaden 11a, lic, He, 11g und llh. Die letztgenannten Kettfaden 11a, Hc7IIe, 11g und llh werden in entsprechender Weise durch die restlichen nichtdargestellten sieben Kettfaden in das Gewebe hineingezogen. Die Berührungsfläche des Kettfadens 13 ist gemäß diesem neuen Gewebeaufbau gleich groß gegenüber den Schußfäden 12h wie gegen die Schußfäden lib, lld und TIf. Als Folge hiervon werden die Schußfäden 12h genau so leicht in das Gewebe hineingedrückt, wie die Schußfäden lib, lld und Hf. In der Lage 12 umschlingt jeder Schußfaden nur jeden achten Kettfaden. Die sich hieraus ergebende lange Periodizität trägt dazu bei, die Lage 12 in eine solche Lage zu bringen, daß sie die Ebene 15 tangiert, welche unterhalb einer Ebene Io liegt, die ihrerseits die Tangentenebene der Kettfäden ist, welche die Lage 12 einbinden.
Die Umschlingungs- oder Verbindungspunkte zwischen den Schußfäden 12a bis 12h der Lage 12 einerseits und dem Kettfaden 13 als auch der anderen nichtdargestellten sieben Kettfaden andererseits, sind um acht Fäden sowohl in Längs- als auch in Querrichtung des Gewebes versetzt. Man hat herausgefunden, daß ein Abstand von mindestens sechs Fäden notwendig ist, um den beschriebenen Höhenunterschied zwischen den Ebenen 15 und 16 (Fig. 4) zu erreichen, d. h., daß jeder Kettfaden höchstens jeden sechsten Faden in der Lage 12 der Kettfäden 12a, 12b, 12c usw. umschlingt, welche zu den Entwässerungselementen der Maschine im Gebrauch des Siebs gerichtet ist.
Der in Fig. 3 und 4 dargestellte Gewebeaufbau ist nur als ein Beispiel zu betrachten,
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und es sind daher auch andere Webmuster möglich. Eine Anzahl von solchen Webmustern ist in den Fig. 5 bis 7 gezeigt.
Gemäß Fig. 5 verläuft der Kettfaden 23 zwischen dem Schußfaden 21a der Lage 21 und dem Schußfaden 22ä der Lage 22, die das erste Paar bilden, dann oberhalb des zweiten Paars, zwischen demPaar Nr. 3, oberhalb dem Paar Nr. 4, zwischen Paar Nr. 5, unterhalb Paar Nr. 6, wonach sich das Webmuster wiederholt.
Gemäß Fig. 6 verläuft der Kettfaden 33 zwischen dem Schußfaden 31a der Lage 31 und Schußfaden 32a der Lage 32, die das erste Paar bilden, dann oberhalb des zweiten Paars, zwischen dem Paar Nr. 3, oberhalb Paar Nr. 4, zwischen den Paaren Nr. 5 und 6, unterhalb Paar Nr. 7, ehe sich das Webmuster wiederholt. Aus der Zeichnung geht hervor, daß insofern eine Unregelmäßigkeit auftritt, als der Kettfaden 33 zwischen dem ersten Paar Schußfäden 31a und 32a nach oben steigt, aber zwischen den aus den Schußfäden 31 e und 32e und 31f sowie 32 f gebildeten Paaren nach unten geleitet wird. Diesen Gewebeaufbau kann man variieren, indem man den Kettfaden nur beim Abwärtsgehen zwischen zwei Schuftfäden verlaufen läßt (Fig. 6) oder in seinem ansteigenden Ast zwischen zwei Schußfäden verlaufen läßt oder sowohl in seinem aufsteigenden als auch absteigenden Ast zwischen zwei Schußfäden-Paaren verlaufen läßt. Außerdem können die Kettfäden alternierend zwischen zwei Schußfaden-Paaren im aufsteigenden und absteigenden Ast verlaufen.
Gemäß Fig. 7 verläuft der Kettfaden 43 zwischen den Schußfäden 41a der Lage 41 und
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dem Schußfaden 42a der Lage 42, die das erste Paar bilden, oberhalb des Paars Nr. 2, zwischen den Paaren Nr. 3 und 4, oberhalb Paar Nr. 5, zwischen Paar Nr. 6, unterhalb Paar Nr. 7, ehe sich das Webmuster wiederholt.
Die Figuren sind nur schematische Darstellungen. Natürlich beeinflußt das Strecken der Kettfäden die Lage der Schußfäden im benachbarten Querschnitt durch die Webart, so daß die Schußfäden, welche nicht durch die dargestellten Kettfäden beeinflußt werden, sich auch in unterschiedliche Ebenen legen können, was abhängig vom Einfluß der benachbarten Kettfäden ist.
Das Material für das Tuch besteht vorzugsweise aus monofilen und/oder multifiien Fäden. Letztere kann man durch chemische Behandlung versteifen.
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Claims (1)

  1. 25A0490
    η 553
    j*
    Patentansprüche
    / 1. \ Zwei Lagen aufweisendes Formiergewebe aus synthetischen Schußfäden und synthetischen Kettfäden für Papier-, Zellulose- od. dgl. Maschinen, bei
    welchem die Kettfäden die Schußfäden einbinden und separat die Schußfäden mit den Schußfäden derjenigen Lage (obere Lage) eingebunden sind, die im Gebrauch des Formiergewebes an das herzustellende Material grenzt,
    dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Lage (12, 22, 32), welche im Gebrauch den Entwässerungsmitteln (i, k, I) der Maschine zugewandt ist, eine Ebene (15) tangiert, welche außerhalb jener Ebene (14) liegt, die diejenigen Kettfäden (13, 23, 33, 43) tangieren, welche die Lagen (11,12,21,22,31,32) der Schußfäden (11a, 11b, lic, lld, lie, Hf, 11g, 11h; 12a, 12b, 12c, 12d, 12e, 12f, 12g, 12h usw.) einbinden.
    Formiergewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden (Ha, 11b, lic, lld, lie, Ilf, 11g, 11h; 12a, ... 12h usw.) der beiden Lagen (11, 12, 21, 22, 31, 32) als auch die diese Schußfäden einbindende Kettfäden (13, 32, 33, 43) synthetische monofile Fäden sind.
    3. Formiergewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden
    (Ha, 11b, lic, lld, lie, Hf, 11g, 11h ; 12a ... 12h) der beiden Lagen (11,12, 21, 22, 31) als auch die diese Schußfäden einbindende Kettfäden (13,32,33,43) synthetische multifile Fäden sind.
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    4. Formiergewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden (Ha7 11b, lic, lld, lie, Hf, Hg, 11h; 12a .... 12h usw.) der beiden Lagen (11, 12, 21, 22, 31, 32) monofile Fäden sind, während die diese Schußfäden miteinander verbindenden Kettfäden (13, 23, 33, 43) multifile Fäden sind oder umgekehrt.
    5. Formiergewebe nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die multifilen Fäden durch chemische Behandlung versteift sind.
    6. Verfahren zur Herstellung von zwei Lagen aufweisenden Formiergeweben aus synthetischen Schußfäden und synthetischen Kettfäden für Papier-, Zelluloseod. dgl. Maschinen nach Anspruch 1 mit zwei Lagen synthetischer Schußfäden und diese Lagen einbindende synthetische Kettfäden, welche Kettfäden zusätzlich die Kettfäden derjenigen Lage (obere Lage) einbinden, die im Gebrauch des Formiergewebes an das herzustellende Material grenzt, dadurch gekennzeichnet, daß man jeden Kettfaden (13, 23, 33, 43) so verlaufen läßt, daß *er höchstens jeden sechsten Schußfaden (12h) aus derjenigen Lage (12, 22, 32, ) einbindet, der im Gebrauch den Entwässerungsmitteln ( i, k, I) der Maschine zugewandt ist, und daß die Kettfäden (13, 23, 33, 43) in einer solchen Weise gestreckt werden, daß die im Gebrauch den Entwässerungsmitteln ( i, k, I) der Maschine zugewandte Lage (12, 22, 32) eine Ebene (15) tangiert, die außerhalb einer Ebene (16) liegt, welche durch die die Lagen (11, 12) miteinander verbindenden Kettfäden (13, 23, 33, 43) tangiert wird.
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    ZS1HO^q ο
    Π 553 ^V χ*
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in den beiden Lagen (11, 12, 21, 22, 31, 32) angeordneten Schußfäden (Ha, 11b, lic, lld, He, Hf, 11g, 11h; 12a ... 12h usw.) im wesentlichen in einer ein Paar bildender Weise übereinanderliegen und daß jeder Kettfaden (13) der Reihenfolge nach zunächst zwischen dem ersten Paar (Ha, 12a), dann oberhalb des zweiten Paars (Hb, 12b), dann zwischen dem dritten Paar (Hc, 12c), dann oberhalb des vierten Paars (lld, 12d), dann zwischen dem fünften Paar (lie, 12e), dann oberhalb des sechsten Paars (Hf, 12f), dann zwischen dem siebten Paar (Hg , 12g) , dann unterhalb dem achten Paar (Hh, 12h) verläuft und daß sich dann das Muster wiederholt, (Fig. 4).
    8. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgendes Einweben: der Kettfaden (23) verläuft zunächst zwischen dem ersten Paar (21a, 22a), dann oberhalb des zweiten Paars , dann zwischen dem dritten Paar, dann oberhalb des'vierten Paars, dann zwischen dem fünften Paar, dann unterhalb des sechsten Paars, worauf das Webmuster wiederholt wird ( Fig. 5 ).
    9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettfaden (33) zunächst zwischen dem ersten Paar, dann oberhalb des zweiten Paars, dann zwischen dem dritten Paar, dann oberhalb des vierten Paars, dann zwischen dem fünften Paar, dann zwischen dem sechsten Paar, dann unterhalb dem siebten Paar verläuft, worauf das Webmuster wiederholt wird ( Fig. 6 ).
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    553 *$ >5
    10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettfaden der Reihe nach zwischen zwei Paaren verläuft, oberhalb des dritten Paares verläuft, zwischen dem vierten Paar verläuft, oberhalb des fünften Paares verläuft, zwischen dem sechsten Paar verläuft, unterhalb des siebten Paares verläuft, worauf das Webmuster wiederholt wird .
    11. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihenfolge nach jeder Kettfaden durch zwei Paare läuft, oberhalb des dritten Paars läuft, zwischen dem vierten Paar läuft, oberhalb des fünften Paars läuft, zwischen dem sechsten Paar läuft, zwischen dem siebten Paar läuft, unterhalb dem achten Paar läuft, worauf das Webmuster wiederholt wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder erste Kettfaden zunächst zwischen dem ersten Paar, dann oberhalb des zweiten Paars, dann zwischen dem dritten Paar, dann zwischen dem vierten Paar, dann zwischen dem fünften Paar, dann zwischen dem sechsten Paar, dann unterhalb des siebten Paars verläuft, und daß jeder zweite Kettfaden zunächst zwischen zwei Paaren, dann oberhalb des dritten Paars, dann zwischen dem vierten Paar, dann oberhalb des fünften Paars, dann zwischen dem sechsten Paar, dann unterhalb des siebten Paars verläuft, worauf das Webmuster wiederholt wird.
    13. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kettfaden zunächst zwischen dem ersten Paar, dann oberhalb des zweiten Paars,
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    Π 553 Ab
    dann zwischen dem dritten Paar, dann zwischen dem vierten Paar, dann oberhalb des fünften Paars, dann zwischen dem sechsten Paar, dann unterhalb des siebten Paars verläuft, ehe das Webmuster wiederholt wird ( Fig. 7).
    14. Verfahren nach Anspruch 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfaden (13, 23, 33, 43) durch irgendein bekanntes Verfahren gestreckt werden, während die Schußfäden (Ha, 11b, lic, lld, lie, Hf, 11g, 11h; 12a ... 12h usw.) entspannt belassen bleiben.
    15. Formiergewebe mit einem Webmuster gemäß den Fig. 3 und 4,
    16. Formiergewebe mit einem Webmuster gemäß Fig. 5,
    17. Formiergewebe gemäß einem Webmuster nach Fig. 6,
    18. Formiergewebe mit einem Webmuster nach Fig. 7.
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