DE2529112C3 - Ultraschall-Applikator für die zeilenweise Ultraschallabtastung von Körpern - Google Patents
Ultraschall-Applikator für die zeilenweise Ultraschallabtastung von KörpernInfo
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ultraschali-Applikator für die zeilenweise Ultraschallabtastung von
Körpern zum Zwecke der Gewinnung von Ultraschall-Echo-Schnittbildern, mit einem Ultraschall-Sende/Empfangssystem
aus einer Vielzahl von Ultraschall-Sendern/Empfängern, die in wenigstens einer Reihe
nebeneinander angeordnet und in zeitlicher Aufeinanderfolge erregbar sind.
Durch die DT-OS 19 48 463 ist ein Ultraschali-Applikator
dieser Art vorbekannt, bei dem die einzelnen Ultraschall-Sender/Empfänger in einer Ebene nebeneinander
angeordnet sind. Bei zeitlich aufeinanderfolgender Erregung der einzelnen Sender/Empfänger wird
der Ultraschallstrahl im zu untersuchenden Körpergebiet parallel zu sich selbst verschoben, d. h. der
Ultraschallstrahl tastet das Körpergebiet in rascher Aufeinanderfolge in zueinander parallelen Zeilen ab. Bei
entsprechender zeilenweisen Abbildung der jeweils aus einer Abtastzeile im Korpergebiot empfangenen Ultraschall-Echosignale
auf dem Bildschirm eines Oszillographen erhält man ein Schnittbild des zu untersuchenden
Körpers in der Abtastebene.
Insbesondere in der medizinischen Ultraschall-Diagnostik gibt es nun jedoch interessierende Körpergebiete,
die von der Körperoberfläche her lediglich durch relativ schmale akustische Öffnungen zugänglich sind,
wie beispielsweise bei Herzuntersuchungen die Rippenzwischenräume oder bei Schädeluntersuchungen
Knochenverdünnungen an bestimmten Stellen der Schädelkalotte, z. B. Knochenverdünnung über dem
Ohr. Hier sind Ultraschall-Abtaslverfahren sinnvoll, die
nachdem Prinzip der Sektorabtastung arbeiten.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Ultraschall-Applikator
eingangs geannter Art dahingehend auszubilden, daß er eine Sektorabtastung erlaubt. Die
erfindungsgemäße Ausbildung des Ultraschall-Applikators soll dabei so sein, daß eine Direktankopplung des
schwingenden Schallkopfes an der Körperoberfläche vermieden wird. Abgesehen davon, daß die Direktankopplung
eines schwingenden Schallkopfes an der Körperoberfläche, z. B. eines Patienten, nicht unproblematisch
ist und außerdem das Schwingen der Ultraschallschwinger auf der Hautoberfläche den Patienten
belästigen kann, ergeben sich nämlich die üblichen in Verbindung mit einer Direktankopplung eines Schallkopfes
auftretenden Störungen. Solche Störungen sind beispielsweise Mehrfachechos, die zwischen stark
reflektierenden Grenzflächen des Körpers und der Schallkopf-Applikationsfläche entstehen und als überlagerte
Lichtpunkte im Ultraschall-Echoschnittbild die diagnostische Auswertung des Schnittbildes erschweren.
Ferner können auch Mehrdeutigkeiten durch Nebenkeulen entstehen und es ergibt sich der Nachteil
toter Zonen im Ankoppelbereich, da die Direktankopplung des starken Sendeimpulses eine Echoanzeige aus
diesem Nahbereich verhindert. Ein weiterer störender Nachteil ist, daß der Schnittpunkt der Schallstrahlen
immer vor bzw. auf der Körperoberfläche liegt. Befindet sich das Durchgangsfenster im Innern des Körpers, wie
z. B. der Raum zwischen den Rippen, der unter Umständen bis zu mehreren Zentimetern tief im Körper
liegen kann, so kommt der Vorteil der Sektorabtastung mit Direktankopplung nur in sehr beschränktem Maße
zum Tragen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ultraschall-Sender/Empfänger in solch gekrümmter
Reihenformation in einem Gehäuse mit einem den Ultraschall gut leitenden Ankoppelmedium,
z. B. Wasser, angeordnet sind, daß sie bei zeitlich aufeinanderfolgender Erregung ihren Ultraschallstrahl
durch ein Ultraschallfenster im Gehäuse hindurch jeweils auf einen für sämtliche zeitlich nacheinander
anfallenden Strahlrichtungen des Ultraschallstrahles gemeinsamen Zielpunkt außerhalb des Gehäuses
ausrichten, welcher Zielpunkt die Spitze eines vom Ultraschallstrahl in zeitlicher Aufeinanderfolge zeilenweise
abzutastenden Sektorfeldes darstellt, und daß eine Verstelleinrichtung vorhanden ist zum Verstellen
des Abstandes zwischen Ultraschall-Sendern/Empfän-
gern und Ultraschallfenster im Applikatorgehäuse in
dem Sinne, daß der Abstand speziell des Zielpunktes sämtlicher Ultraschallabstrahlrichtungen vom Ultraschalifenster
in wünschenswertem Maße veränderbar ist.
Im Gegensatz zum UltraschallappLkator nach der
DT-OS 19 48 463 erfolgt also die Ultraschallabtastung nicht im sogenannten Parallel-Scan; die Abtastung des
Körpergebietes erfolgt vielmehr im sogenannten Sektor-Scan-Prinzip, wo also Strahl für Strahl in
zeitlicher Aufeinanderfolge geschwenkt wird, so daß für sämtliche nacheinander anfallenden Strahlrichtungen
der momentane Schallstrahl durch einen gemeinsamen Zielpunkt uußerha;b des Applikatorgehäuses verläuft.
Damit verläuft also einerseits die Reihenformation der Wandlerelemente beim Ultrascruillapplikator vorliegender
Erfindung bereits von vcrnherein gekrümmt innerhalb des Applikatorgehäusss in bestimmtem
Abstand zum Ultraschallfenster. Aridererseiis ist gemäß
der Erfindung auch eine Verstelleinrichtung vorgesehen, mit der sich der Abstand zwischen den Ultraschall-Sendern/Empfängern
und Ultrascriallfenster im Applikatorgehäuse
in dem Sinne versiellen läßt, daß der Abstand speziell des Zielpunktes sämtlicher Ultraschallabstrahlrichtungen
vom Ultraschallfenster in wünsehenswertem Maße veränderbar ist. Beim Ultraschallapplikator
nach der Erfindung läßt sich al·ο der Zielpunkt außerhalb des Gehäuses je nach Wahl des
Abstandes zwischen Scnder/Empfiingerelementen und Ultraschallfenster im Applikatorgehäuse und/oder bei
entsprechender Krümmung der Ultraschall-Sende,"/
Empfänger-Formation an beliebige Stellen im Körperinnern verlegen. Das Sektorabtastverfahren kann damit
auch bei tiefliegenden akustischen Knochenöffnungen mit gutem Erfolg angewendet werden. Die beliebige
Verlegung des Schnittpunktes wird auch ermöglicht durch die Vorschaltung der Vorlaufstrecke (Ankoppelmedium)
zwischen Ultraschall-Sende/Empfangssystem und Körperoberfläche. Wird diese Vorlaufstrecke
akustisch nur wenig langer als die maximale Eindringtiefe
des Ultraschalls in den Körper gehalten, so werden auch in bekannter Weise Mehrlachechos zwischen
Schallkopf und Körpergewebe weitgehend unterdrückt. Ferner ergibt sich auch keine tote Zone und
Mehrdeutigkeiten durch Nebenkenlen werden auf ein Minimum reduziert. Der mit dein Applikator nach
vorliegender Erfindung durchführbare Zielvorgang im Sektor-Scan-Vertehren darf nicht verwechselt werden
mit einem sogenannten »Bündelungsvorgang« für Ultraschallstrahlen, wo eine Vielzahl von gleichzeitig
abgestrahlten Ultraschallimpulsen beispielsweise durch elektronische Verzögerung in einem Brennpunkt
elektronisch fokussiert wird. Ein sogenannter elektronisch fokussierter Ultraschallwandler ist beispielsweise
aus der DT-OS 22 02 989 vorbekann t. Eigenscha ft dieses
Ultraschallwandlers ist jedoch — wie der Gattungsbegriff schon sagt — die Fokussierung von Ultraschallstrahlen
in einem bestimmten Punkt eines Untersuchungsobjektes in dem Sinne, daß in dem Fokuspunkt
immer optimale Konzentration von Ultraschallsende- oder empfangsenergie auftritt. Zur Fokussierung also
von Ultraschallenergie umfaßt nun der Ultraschallwandler der DT-OS 22 02 989 eine Mehrzahl ringförmiger
Ultraschallwandlerelemente, die auf einer Kugelkalotte als konzentrische Ringe angeordnet sind. Die
Ansteuerung der ringförmigen Wandlerelemente erfolgt in dem Sinne, daß sämtliche Wandlerelemente
immer gleichzeitig einen Ultraschallsendeimpuls aussenden, so daß sich ein einziger gemeinsamer Ultraschallabtaststrahl
mit Kegelform ergibt, der sich von einer breiten Abstrahlbasis an den Wandlerringen bis
hin zum Brennpunkt (Fokus des einzigen Abtaststrahles) zunehmend verjüngt. Der mit dem Wandler
erreichte Fokucsierungseffekt für einen einzigen Ultraschallabtaststrahl
kommt also jenem Effekt gleich, der beispielsweise mittels eines großflächigen Wandlers mit
vorgeschalteter Flüssigkeitslinse veränderbarer Dicke oder Krümmung zur Fokussierung des Ultraschallstrahles
dieses großflächigen Wandlers erreichbar wäre. Die Unterschiede des Wandlers der DT-OS 22 02 989 zu
vorliegender Erfindung sind also sowohl in Aufgabenstellung als auch Lösung erheblich.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergei.«n sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprüchen. Es zeigt
Fig. I einen Ultraschall-Applikator gemäß der Erfindung im Prinzipaufbau,
Fig. 2 das gekrümmte Sende/Empfangssystem in perspektivischer Ansicht.
In der F i g. 1 weist der Applikator ein Gehäuse I auf,
in dessen mit Wasser, z. B. mit entgastem, destilliertem Wasser, gefüllten Innenraum ein Ultraschall-Sende/
Empfangssys!em angeordnet ist, das aus einer Vielzahl von in Kreisbogenform an einem Trägerteil 3 (z. B. aus
mit Füllstoffen versehenem Epoxydharz) angeordneten Ultraschallwandlern 4 besteht. Die Wandlerelemente 4
bestehen vorzugsweise aus Bariumtitanat oder Bleizirkonat. Sie können wahlweise ebene Abstrahlflächen
oder zur besseren Strahlfokussierung auch senkrecht zur Zeichnungsebene gekrümmte Abstrahlflächen aufweisen.
Ein gemeinsamer Kabelanschluß 5 verbindet die einzelnen Wandlerelemente 4 mit einem (nicht dargestellten)
elektrischen Sende- und Empfangsteil sowie einer Echoaufzeichnungsröhre im Ultraschall-Echo-Schnittbildgerät.
Bei zeitlich aufeinanderfolgender Erregung der Wandlerelemente 4 durch entsprechende
Umschaltung im Sende- und Empfangsteil richtet sich der Ultraschallstrahl eines jeden Wandlers 4 durch ein
Ultraschallfenster 6 (für den Ultraschall durchlässige Dichtmembran) hindruch auf einen gemeinsamen
Zielpunkt 7 (Schnittpunkt der in zeitlicher Aufeinanderfolge erzeugten Ultraschallstrahlen), z. B. in einem
UnterF^-hungsobjekt 8, aus. Der Zielpunkt 7 entspricht
dem Kreismittelpunkt des zur kreisbogenförmigen Anordnung der Wandlerelemente 4 gehörigen Vollkreises.
In der F i g. 1 ist der Ultraschallstrahl des obersten Ultraschallwandlers 4 mit 9 angedeutet. Der Ultraschallstrahl
des untersten Wandlerelementes ist mit 10 bezeichnet und gestrichelt dargestellt. Beide Strahlen 9
bzw. 10 grenzen ein Sektorfeld ein, daß das Abtastsektorfeld für den Ultraschall des Ultraschall-Sende/Empfangssystems
2 definiert.
Um nun den Schnittpunkt 7 im Untersuchungsobjekt 8 der Ultraschallstrahlen der einzelnen Wandlerelemente
4 in beliebige Tiefen verlegen zu können, braucht lediglich der Abstand zwischen dem Ultraschall-Sende/
Empfangssystem 2 und dem Ultraschallfenster 6 im Applikatorgehäuse 1 entsprechend verändert werden.
Hierzu ist beispielsweise das Ultraschall-Sende/Empfangirystem
mittels einer Haltestange 11 in einer Führungsnut 12 am Boden des Gehäuses 1 in Richtungen des Doppelpfeiles 13 längsverschiebbar
gelagert. Zur Verschiebung des Sende/Empfangssystems 2 dient beispielsweise ein außerhalb des
Applikatorgehäuses 1 befindlicher Drehknopf 14
(gestrichelt gezeichnet), der über ein Zahnrad 15 in die Zähne einer mit dem Sende/Empfangssystem 2
verbundenen Zahnstange 16 eingreift. Bei Drehen des Drehknopfes 14 läßt sich auf diese Weise das
Sende/Empfangssystem 2 in Richtung auf das Ultraschaufenster 6 bzw. von diesem weg verschieben.
Hierdurch schiebt sich entsprechend der Schnittpunkt 7 der Schallstrahlen der Wandler 4 mehr oder weniger tief
in das Untersuchungsobjekt 8. Das manuell zu bedienende Verschiebungssystem Il bis 16 für d?s
Ultraschall-Sende/Empfangssystem 2 hat lediglich exemplarischen Charakter. Beispielsweise läßt sich der
Drehknopf 14 entsprechend durch einen Drehmotor, z. B. Schrittdrehmotor, ersetzen. Durch entsprechenden
Tastendruck läßt sich dann das Sende/Empfangssystem 2 motorisch in die erwünschte Abstandslage ?.um
Ultraschallfenster 6 einfahren. Abstandsänderungen zwischen Sende/Enipfangssystem und Membranfenster
6 zum Zwecke einer Zielpunktvcrrückung lassen siel
aber auch beispielsweise dadurch erreichen, daß bei fesi angeordneten Sende/Empfangssystcm lediglich da.1
Membranfenster längsverschiebbar ausgebildet ist. Die Modifikation des Fensters beispielsweise als längsver
schiebbarer Membrantubus soll hierbei mit unter dii Erfindung fallen.
Im praktischen Ausführungsbeispiel nach der F i g. 2
sollte vorzugsweise das Sender/Empfängersystem 2 insgesamt ca. 100 Wandler umfassen. Die einzelner
Wandlerelemente 4 sollten dabei ca. 1 mm breit sein unc eine Länge von etwa 5 bis 10 mm aufweisen. Dei
Abstand jeweils Wandlermitte zu Wandlermitte (mittle rer Wandlerabstand) soll bei ca. 1 bis 1,5 mm liegen. Als
Krümmungsradius der gesamten Wandieranordnungj empfiehlt sich ein Wert zwischen ca. 100 bis 150 mm.
Claims (4)
1. Ultraschali-Applikator für die zeilenweise Uitraschaliabtastung von Körpern zum Zwecke der
Gewinnung von Ultraschall-Echo-Schnittbildern, mit einem Ultraschall-Sende/Empfangssystem aus
einer Vielzahl von Ultraschall-Sendern/Empfängern, die in wenigstens einer Reihe nebeneinander
angeordnet und in zeitlicher Aufeinanderfolge erregbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ultra.schall-Sender/Empfänger (4) in solch gekrümmter Reihenformation in einem Gehäuse (I)
mit einem den Ultraschall gut leitenden Ankoppelmedium, z. B. Wasser, angeordnet sind, daß sie bei "5
zeitlich aufeinanderfolgender Erregung ihren Ultraschallstrahl (z. B. 9, 10) durch ein Ultraschallfenster
(6) im Gehäuse hindurch jeweils auf einen für sämtliche zeitlich nacheinander anfallenden Strahirichlungen
des Ultrascballstrahles gemeinsamen Zielpunkt (7) außerhalb des Gehäuses ausrichten,
welcher Zielpunkt (7) die Spitze eines vom Ultraschallstrah! in zeitlicher Aufeinanderfolge
zeilenweise abzutastenden Sektorfeldes (7') darstellt, und daß eine Verstelleinrichtung (II bis 16)
vorhanden ist zum Verstellen des Abstandes zwischen Ultraschall-Sendern/Empfängern (4) und
Ultraschallfenster (6) im Applikatorgehäuse (1) in dem Sinne, daß der Abstand speziell des Zielpunktes
(7) sämtlicher Ultraschallabstrahlrichtungen vom Ultraschallfenster (6) in wünschenswertem Maße
veränderbar ist.
2. Ultraschali-Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung des
Zielpunktabstandes vom Sende/Empfangssystem die Verstelleinrichtung (11 bis 16) Verstellglieder
zum Verstellen der Krümmung der Sender/Empfänger-Formation (2) umfaßt.
3. Ultraschali-Applikator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung des
Zielpunktabstandes vom Ultraschallfenster (6) die Verstelleinrichtung (11 bis 16) Verschiebeglieder
umfaßt zum Verschieben der Ultraschall-Sender/ Empfänger-Formation (2) relativ zum Ultraschallfenster
(6).
4. Ultraschali-Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ultraschall-Sender/Empfänger (4) in Kreisbogenformation vor dem Ultraschallfenster (6) im Applikatorgehäuse
(1) angeordnet sind, so daß sie bei zeitlich aufeinanderfolgender Erregung ihren Ultraschallstrahl
jeweils auf den außerhalb des Ultraschallfensters liegenden Kreismittelpunkt (7) ausrichten.
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