DE2503640A1 - Unter druck klebende korrekturmaterialien, komplementaere uebertragungsmaterialien und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Unter druck klebende korrekturmaterialien, komplementaere uebertragungsmaterialien und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & G RAM K
München, den 29-1.1975 C 3594
OOLUIIBIA HIBBOH AND CAHBON HAFOMOTUBUTG
CO., IHG.
572 Herbhill Road, Glen Cove, Hew Xork, USA
Unter Druck klebende Korrekturmaterialien, komplementäre Übertragungsmaterialien und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft unter Druck klebende Korrekturblätter und -bänder, die eine beim Angreifen nichtklebende Oberfläche
besitzen, welche jedoch in Bereichen klebend wird, die einem .
Druck, z.B· beim Schreibmaschinentippen, unterworfen werden.
Es sind bereits mehrere Methoden zur Korrektur von Tippfehlern
bekannt. Die üblichste Methode neben der Verwendung von Radiergummi
ist die Maskierungsmethode, bei welcher ein fehlerhafter Buchstabe unter Verwendung einer weißen Ubertragungsmasse
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β MÖNCHEN 32. ROBERT-KOCH-STRASSE 1 7 STUTTGART SO IBAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7370
übertippt wird, welche sich auf die Oberfläche des fehlerhaften Buchstabens oder der fehlerhaften Abbildung überträgt
und sich mit der weißen Farbe des Papiers unter Maskierung des fehlerhaften Buchstabens oder der fehlerhaften Abbildung
beim Betrachten vermischt. Danach wird der richtige Buchstabe oder die richtige Abbildung über den maskierten
Buchstaben oder die maskierte Abbildung getippt. Die Maskierungsmethode ist in den Fällen unzureichend, in denen das zu
beschriftende Papier nicht weiß ist und ebenfalls in Fällen, in denen das zu beschriftende Papier oder die zu beschriftende
Folie stark durchscheinend oder, transparent ist. Ebenfalls kann in den Fällen, in denen das bedruckte Blatt oder die bedruckte
Folie mittels Methoden wie der Infrarotvervielfältigung reproduziert wird, der fehlerhafte Buchstabe oder die
fehlerhafte Abbildung auf der Kopie zusammen mit der richtigen Schrift oder der richtigen Abbildung in Form eines
unleserlichen Mischbuchstabens oder einer undeutlichen Mischabbildung wiedergegeben werden.
Eine andere Methode wurde in den US-Patentschriften 1 183 4-24- und 3 724 633 vorgeschlagen und sie betrifft
die Verwendung eines Klebebandes, um fehlerhaft getippte Buchstaben aus einem zu beschriftenden Blatt oder einem
Kopieblatt aufzunehmen. Diese Methode wird derzeit kommerziell verwertet und sie ist der Maskierungsmethode in einem
gewissen Ausmaß ähnlich, nämlich daß der fehlerhafte Buchstabe unter Betätigung der entsprechenden Typentaste übertippt
wird. Anstelle jedoch ein Band dazwischen zu legen, das einen übertragbaren Maskierungsüberzug trägt, wird ein
Band zwischengelegt, das einen klebrigen Haftüberzug trägt,
ähnlich wie ein Klebeband. Das Klebeband wird von dem zu
korrigierenden Kopieblatt in getrennter Anordnung mit Ausnahme in den bedruckten Flächen gehalten, welche an dem
fehlerhaften Buchataben oder der fehlerhaften Abbildung haften und den fehlerhaften Buchstaben bzw. die fehlerhafte
Abbildung von dem Kopieblatt abheben, wenn der Tipp-
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druck aufgehoben wird. Danach wird der richtige Buchstabe anstelle des entfernten Buchstabens getippt. Diese Methode
wird vorzugsweise mit Druckzusammensetzungen verwendet, die trocken und praktisch frei von Ölen und aufgelösten Farbstoffen sind, die in das Kopiepapier einwandern und die
Papierfasern färben können.
Obwohl solche klebenden Korrekturbänder kommerziell stark eingesetzt werden, weisen sie zahlreiche große Probleme auf.
Solche Klebebänder müssen auf speziellen Spulen montiert
und unter Verwendung spezieller Mechanismen gespannt -und bewegt werden, wobei diese Mechanismen in die Schreibmaschine zusätzlich
zu den in jeder Schreibmaschine vorliegenden Spulen und Mechanismen für das Tragen und die Bewegung des Farbbandes
eingebaut werden müssen. Daher ist eine spezielle Schreibmaschine erforderlich. Ebenfalls ist es nicht möglich, solche
klebenden Beschichtungen auf konventionellen, geteilten Korrekturbändern
anstelle der Maskierungsbeschichtung zu verwenden, z.B. bei den in der US-Patentschrift 3 664 869 beschriebenen
Bändern, da es nicht möglich ist, ein Band auf eine Spule gleichmäßig aufzuwickeln, falls eine Hälfte der Bandbreite
klebrig und die andere Bandhälfte nicht-klebrig sind. Weiterhin würde die klebrige Hälfte des Bandes zum Kleben an
den konventionellen Bandführungen neigen, der ungleiche/Betrag
der zum Abziehen der klebrigen und nicht-klebrigen Hälften des Bandes von der Spule erforderlichen Zugspannung würde
ein Reißen des Bandes zur Folge haben und, falls das Band nicht vollständig gleichmäßig auf der Aufnahmespule aufgewickelt würde,
würde die klebrige Hälfte des Bandes mit Teilen der Farbbandhälfte überlappen und letztere von dem Träger, abziehen,
wenn die Bandbewegung zur weiteren Verwendung umgekehrt wird.
Schließlich ist die Verwendung solcher klebrigen Haftschichtungen
auf Korrektur streif en und -folien des Typs, wie sie für
Haskierungsbeschichtungen verwendet werden, nicht möglich.
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Falls die klebrige Beschichtung gegen ein betipptes Kopieblatt gelegt wird, wie dies bei Maskierungsstreifen und -folien der Fall ist, haftet die klebrige
Beschichtung an dem Kopieblatt und nimmt alle Buchstaben auf, mit denen sie in Kontakt kommt, anstelle daß
nur der fehlerhafte Buchstabe selektiv aufgenommen wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines neuen Korrektureiernentes, das einen latent klebenden Überzug
oder eine latent klebende Beschichtung aufweist, die beim Angreifen nicht-klebrig ist und nicht an sich
selbst haftet, welche jedoch beim Anlegen des das Bild erzeugenden Druckes hierauf, z.B. des Tippdruckes, klebrig
und haftend gemacht werden kann.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, zusammenwirkende Elemente, die für eine zusammenwirkende .Verwendung geeignet
sind, zu schaffen, wobei ein Element ein druckempfindliches Übertragungselement enthält, das eine Übertragungsmasse
aufweist, und das andere Element ein Korrekturelement umfaßt, das eine latent klebende Masse aufweist, die zur
Entfernung von aus einer solchen Übertragungsmasse unter
dem Einfluß des Tippdruckes gebildeter Abbildung oder eines hierunter gebildeten Buchstabens in der Lage ist.
Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, ein neues, geteiltes Farbband zu schaffen, wobei eine Hälfte der Breite dieees
Farbbandes mit einer speziellen Farbmasse beschichtet ist und die andere Hälfte der Breite des Bandes mit einer
komplementären, latent klebenden Masse beschichtet ist, · die zur Entfernung von mit dieser Farbmasse hergestellten
Bildern von einem Kopieblatt unter dem Einfluß des Tippdruckes in der Lage ist.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung"
werden latent klebende Korrekturmaterialien geschaffen, welche ausreichend durchscheinend oder transparent sind,
so daß ein hiermit zu entfernender, fehlerhafter Buchstabe durch sie von dem Schreibpersonal betrachtet werden kann,
um eine geeignete Ausrichtung während des Korrekturvorganges sicherzustellen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung sind:
Fig. 1 ein schematischer Querschnitt im vergrößerten Maßstab
em von einem beschrifteten Kopieblatt und ein/unter dem
Einfluß des Tippdruckes darübergelegtaa Korrekturelement;
Fig. 2, diese entspricht der Fig. 1, zeigt jedoch die nach der
Aufhebung des Tippdruckes getrennten Blätter, wobei die aufgedruckten Mittelbuchstaben an .dem Korrekturelement
haften bleiben, nachdem dieses von dem Kopieblatt abgehoben hat;
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Abschnitt eines geteilten Farb-Korrekturbandes,
das gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hergestellt wurde;
Fig. 4 eine schematische Aufsicht eines Wortes auf einem Kopieblatt
oder zu beschriftenden Blatt, das einen fehlerhaften Buchstaben "m" aufweist, und ein Korrekturstreifen,*
der gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung
hergestellt wurde, wobei dieser in entsprechender Lage über dem fehlerhaften Buchstaben vor dem Anlegen des
Tippdruckes gehalten wird; und
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Fig. 5» welche der Fig. 4 entspricht, jedoch die voneinander
getrennten Elemente nach dem Anlegen des Tippdruckes zeigt, wobei der fehlerhafte Buchstabe "m" von dem
Kopieblatt oder zu beschriftenden Blatt entfernt worden ist und an der Unterseite des Korrekturstreifens
haftet.
Die Ziele und Vorteile der Erfindung werden dadurch erreicht,
daß neue, flexible Folien- oder Blattmaterialien, welche lana!,
t—
tente druckempfindliche /Eigenschaften bei Umgebungstemperaturen
für bestimmte Farbmassen besitzen, hergestellt werden können, indem eine wenigstens 10 Gew.-^ eines normalerweise
klebenden, weichen, harzartigen Materials enthaltende Schicht auf eine flexible Unterlage aufgebracht wird, wobei diese
Schicht ebenfalls ein inertes, teilchenförmiges Oberflächenmaterial
enthält, welches sich nicht-klebrig oder haftend anfühlt, welches jedoch durch das klebende Material unter dem
Einfluß des angelegten Druckes verschoben, durchdrungen oder sonst kombiniert oder überdeckt werden kann. Daher besitzt
das mit der Beschichtung versehene Folien- oder Blattmaterial eine latent klebende Oberfläche, welche beim Anfassen oder
unter normalen Drucken beim Handhaben nicht-klebrig oder haftend ist, welche jedoch klebrig oder haftend bei Umgebungstemperaturen
in gewünschten Bereichen durch Anwendung von bild erzeugenden Drucken, z.B. Tippdrucken, in
solchen Flächen werden kann. Die erfindungsgemäßen Materialien
werden vorzugsweise in Form von kontinuierlichen Folien hergestellt, welche nachfolgend in Papierlängen, Bänder,
Streifen oder auf andere Größen in Abhängigkeit von der Art und Weise, in der die Materialien verwendet werden sollen,
geschnitten werden.
Die latent klebenden Korrekturmaterialien der Erfindung
werden hergestellt, indem eine Einzelschicht auf eine flexible Unterlage aufgebracht wird, wobei die Schicht
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sowohl das normalerweise klebrige, weiche, harzartige
Klebstoff-Grundmaterial als auch das nicht-klebrige Oberflächenmaterial
aufweist und die Fähigkeit zum Trocknen oder Verfestigen als Schicht besitzt, bei
welcher die freiliegende Oberfläche hauptsächlich aus "'.;■.-dem
teilchenförmigen, nicht-klebrigen Oberflächenmaterial
besteht, welches verhindert, daß das darunterliegende, latent klebrige Material mit den Händen oder
mit anderen Blättern oder Folien beim Fehlen eines angelegten, bilderzeugenden Druckes (Tippdruckes) in Kontakt kommt. Unter dem Einfluß eines solchen Druckes- wird
das latent klebende Material durch das Oberflächenmaterial
durchgepreßt, so daß es an der Oberfläche, gegen welche es gedrückt wird, haftet.
In der Zeichnung ist die Anwendung der erfindungsgemäßen
Folienmaterialien als Bildkorrekturmaterialien in verschiedenen Formen näher erläutert.
In der Fig. 1 sind ein betipptes Kopieblatt 10und eine
unter Druck klebende Korrekturfolie 20 gezeigt, welche
unter dem Druck eines Typenhebels (Druckorgans) 30 übereinander liegen. Das Kopieblatt 10 besteht aus einem flexiblen
Papier oder einer Kunststoffolie 11, welche feste Abbildungen oder Buchstaben12 und 13 trägt, die hierauf unter Verwendung eines Schreibmaschinenbandes auf Folienoder
Papierbasis, das mit einer durch Lösungsmittel aufgetragenen, festen, trockenen Übertragungsmasse beschichtet ist, aufgedruckt wurden. Die Korrekturfolie 20 besteht
aus einer flexiblen Papierfolie oder Kunststoffolie'21, die
eine unter Druck klebende Schicht 22 trägt. Die unter Druck klebende Schicht 22 kann als aus Schichten aufgebaute Schicht
bezeichnet werden, bei welcher das weiche, harzartige, klebende Grundmaterial hauptsächlich als Grundschicht vorliegt, angrenzend
an die flexible Unterlage 21, während die Oberflächenschicht hauptsächlich aus Vorsprüngen aus nicht-klebrigem
Oberflächenmaterial, z.B. inerten, harzartigen Mikrokugeln, besteht.
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Der Typenhebel bzw. das Druckorgan 30 trägt eine Buchstabentypenflache,
Vielehe dem fehlerhaften Mittelbuchstaben 13, d.er von dem Kopieblatt 10 entfernt werden soll, entspricht. Bei
Betätigung des entsprechenden Typenanschlags schlägt der Typenhebel 30 auf die rückseitige Oberfläche der Korrekturfolie 20
und erzeugt einen buchstabengetreuen Druckkontakt zwischen der Folie 20 und dem Blatt 10, wobei dieser Kontakt auf die Fläche
des Mittelbuchstabens 13 und die entsprechende Fläche der unter Druck klebenden Schicht 22 beschränkt ist. Ein Teil des weichen,
klebrigen Klebstoffes der Grundschicht wird komprimiert und durch die nicht-klebrige Oberflächenschicht in der bedruckten
Fläche durch oder darüberhinaus gedruckt, so daß eine
klebrige HaPboberfläche in Druckkontakt mit dem Mittelbuchstaben
13 geschaffen wird. In den nicht-bedruckten Bereichen befinden sich die anderen Buchstaben 12 im normalen Oberflächenkontakt
mit der nicht-klebrigen Oberflächenschicht und haften hieran nicht.
Wenn der Tippdruck durch Zurückziehen des Typenhebels 3O aufgehoben
wird und das Blatt 10 und die Folie 20 voneinander getrennt werden, bleibt der Mittelbuchstabe 13 an der Korrekturschicht
22 der Korrekturfolie 20 gebunden und wird sauber von dem Kopieblatt 10 abgehoben, wie dies durch den Buchstaben 13X
in Fig. 2 der Zeichnung gezeigt ist. Das Kopieblatt 10 kann dann erneut in dem geeigneten Bereich betippt werden, um einen
korrekten Buchstaben oder eine korrekte Abbildung anstelle des fehlerhaften Buchstabens 13, der entfernt wurde,
zu setzen.
In Fig. 3 ist ein geteiltes Farb-Korrekturband 35 gezeigt, das
längs verlaufende Streifen von unter Druck klebender Korrekturmasse
31 und eine komplementäre, unter Druck übertragbare Farbmasse 32, welche speziellerweise so angesetzt ist, daß sie sauber
von einem Kopieblatt mit Hilfe der Korrekturmasse entfernt werden kann, aufweist. Das Band 35 besitzt eine flexible Unter-
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lage» vorzugsweise eine Kunststoffolie, und die Streifen
3 1 und 32 werden vorzugsweise auf die Unterlage in Form von Lösungen unter Verwendung geeigneter, flüchtiger
Lösungsmittel und geeigneter Druckwalzen aufgebracht.
Beim Trocknen durch Verdampfung des flüchtigen Lösungsmittels bildet der Korrekturstreifen 31 eine nicht-klebrige
Oberflächenschicht aus nicht-klebrigen, inerten, an der Oberfläche befindlichen Teilchen 33· Alternativ kann .einer
oder beide der Streifen 31 und 32 auf einer getrennten
Unterlage hergestellt und abgeschnitten und auf einer
gemeinsamen Unterlage aufgeklebt werden, um den in Ti1Ig. 3
gezeigten Aufbau herzustellen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Verwendung einer Korrekturfolie 40 in Streifenform zur Entfernung eines falschen
Buchstabens 51 von einem·Kopieblatt 50, das die richtigen
Buchstaben 52 zeigt. Der Streifen 40 umfaßt eine klare, flexible Kunststoffolie 41 als Unterlage, und
die Korrekturschicht auf der Unterseite hiervon enthält klaren (durchsichtigen) Klebstoff und hervorragende,
nicht-klebrige, inerte Oberflaclienteilchen 42, wodurch der
Streifen 40 ausreichend durchscheint oder transparent wird, daß der darunterliegende Buchstabe 51 deutlich hierdurch
betrachtet werden kann, um eine geeignete Positionierung
des Streifens 40 gegenüber dem Buchstaben 51 sicherzustellen.
Wenn der Anschlag "m" auf der Schreibmaschine betätigt wird,
wird der Streifen 40 bildweise gegen den Buchstaben 51 ge~
preßt und haftet an dem Buchstaben 51 und hebt diesen von dem Kopieblatt 50 ab, wenn der Streifen 40 von dem Kopieblatt
50 entfernt wird. Die anderen richtigen Buchstaben 52 verbleiben
auf dem Kopieblatt 50. -
η π η ο ? / η
.... ίο - ■
2 5 0 3 6 4 CJ
WLe bereite; zuvor beschrieben, umfassen die unber Druck
klebenden Korrekturmaber Lallen gemäß der Erfindung eine
flexible Unberlage, z.B. ein Papier oder eine Kun-j bs borC-Co
lie, welche eine damit" eine Eiriheib bildende, lubenb
klebende Korrekburschichb brägb . Die Unberlage isb vorzugöwe-Lse
eine Unberlage, welche die Korrekburschichb η Loht; in irgendeinem wesenblichen Ausmaß absorbierb.
Daher werden '//eiliger poröse Papiere und behände!be Papiere
wLe Pergaminpapier bevorzugb, obwohl nonnalerwelae poröse
Papiere, die eine haraarbige Barrierescnichb aufweisen,
v/eiche die Korrekburschichb brägb, ebenfalls anwendbar
sind. Klare Kunststoffolien, werden für einige Anwendungen
wegen ihrer Fesbigkeib, Deformierbarkeit unber Druck
und Transparenz sowie Undurchlässigkelb bevorzugb. Harzarbige
Zwischenbeschichbungen können verwendet werden, um die Korrekburschichb inib der Folienunbex'lage zu verbinden,
falls dies erforderlich Lsb. Bevorzugbe Folien sind solche
aus Polyabhylenberephbhalabpolyesber, Polyäbhylen, Polypropylen,
Celluloseacebab, Nylon und dergl., was davon abhängt,
ob Folien, Bänder oder Sbreifen hergestellt v/erden sollen.
Im allgemeinen werden Papierunberlagen für Korrekburmaterial·
bevorzugt, das in Form eines fortlaufenden Bandes in einem üblichen Vorratsbehälter für Korrekturband verkauft wird,
wobei dieser mit Einrichbungen versehen ist, um das Herausziehen der gewünschben Länge des forblaufenden Bandes zu erleichtern,
da Papier leichber als Plastikfolien reißt.
Jedoch können Kunststoffolien-Unterlagen ebenfalls für fortlaufende
Bänder verwendeb werden, vorausgesebzt daß eine geeigne be Abschneidvorrichtung mit dem Vorratsbehälter verwendeb
wird, z.B. ein Abreißer aus Metall. Andererseits werden Kunsbstoffolien im allgemeinen als Unterlagen für Korrektur.'-material
bevorzugt, welches ohne ein Abreißen verkauft und verwendeb wird, z.B. in Form von Bändern, ab einzelne Bläb-
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ter oder als Streifenblätter oder dergl., bei denen festigkeit
und Dauerhaftigkeit wesentlich sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die erfindungsgemäßen
Korrekturmateaalien mit einer Dämpfungsunterlage
oder einem Dam of ungs träger versehen, der. eine größere Stärke besitzt als sie normalerweise zur Herstellung von
unter Druck empfindlichen Übertragungsblättern oder -folien
verwendet wird. Hierdurch wird ein Ergebnis erreicht, welches bei gewöhnlichen Übertragungfolien oder -blättern vermieden
werden soll, d.h. eine Verbreiterung des Stoßdruckes, wodurch die Fläche der unter Druck klebenden Masse, welche
gegenüber dem durch Entfernen zu korrigierenden Buchstaben aktiviert wird, in allen Richtungen größer ist als die Fläche
des Buchstabens selbst. Hierdurch wird eine überlappende Bedeckung des zu entfernenden Buchstabens und eine vollständige
Entfernung hiervon sichergestellt. Solche Dämpfungsunterlagen
umfassen Papier oder Kunststoffolie mit höherer Stärke, d.h. von 38 um bis 127 Wi (1,5 "bis 5 mils), Schichtkörper aus Papier
und/oder Kunststoffolien, welche durch eine harzartige Bindemittelschicht zu einer Einheit zusammengehalten werden,
Papier und/oder Kunststoffolien, welche eine weiche, harzartige Bindemittelschicht entweder zwischen der Folie und
der unter Druck klebenden Korrekturschicht oder als die Folie
beschichtende Unterlage aufweisen, oder dergleichen. Dieses Ergebnis wird in einem gewissen Ausmaß auch durch die Eigenschaften
der Weichheit und des Fließens unter Druck der unter Druck klebenden Masse selbst erreicht.
Die Korrekturmasse basiert auf einem konventionellen, weichen,
harzartigen Bindemittelmaterial, welches wenigstens etwa 10. Gew.-^, bezogen auf das Gesamtgewicht der klebenden Schicht,
von einem oder mehreren, weichen, unter Druck fließenden, klebrigen oder haftenden Klebstoffharzen aufweist. Die bevorzugten
Klebstoffe sind die viskosen, flüssigen Elastomeren
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wie Polybutene, Polyisobutylene, Polyisoprene, Polyvinylether,
Polybutadien und kautschukartige Copolymerisate von Butadien mit Acrylnitril, Styrol und anderen Monomeren,
Harzsäureester und dergleichen. Am meisten bevorzugt sind Polybutene (Indopol), welche mittlere Molekulargewichte
von 320 (Indopol L-10) bis 2150 (Indopol H-1900)
aufweisen, sowie die Isobutylenpolymerisate (Vistanex) mit mittleren Molekulargewichten von 8700 bis 11700.
Zusätzlich zu dem stark klebenden, harzartigen Material enthalten die erfindungsgemäßen Massen vorzugsweise als
Streckmittel oder Verdünnungsmittel ein synthetisches, harzartiges Bindematerial oder ein Wachs-Bindematerial,
welches wesentlich weniger klebt als das klebende, harzartige Material, d.h. welches nicht-klebrig oder haftend
ist, oder weniger klebend oder haftend ist als das Klebstoff
harz und welches hiermit verträglich ist, zumindestens
bei erhöhten Temperaturen, um eine Mischung zu schaffen, welche das gewünschte Ausmaß des Klebens oder der Haft- .
fähigkeit aufweist. Bevorzugte Streckmittel umfassen Harze wie Polyolefine einschließlich Polyäthylen und Polypropylen,
Polystyrol, Polyvinylbutyrat, Nylon, Acrylpolymerisate und dergl-, sowie Wachse wie Carnaübawachs, Montanwachs, mikrokristallines
Paraffinwachs, Bienenwachs und dergl.. Am meisten
bevorzugt für durch Lösungsmittel aufgetragene Massen sind die Polyäthylenemulsionen (Polyäthylene A-O 6), die ein mittleres
Molekulargewicht von 2000 und einen Erweichungspunkt von etwa 1040O (2200E1) besitzen. Im Fall von mittels Lösungsmittel
aufgetragenen Massen muß das Streckharz oder -wachs in denselben, flüchtigen Lösungsmittel, das zur Auflösung
des klebenden, harzartigen Bindemittelmaterials verwendet wurde, zumindest bei erhöhten Temperaturen löslich sein. Im
Falle von Heißschmelzmassen müssen das Wachsstreckmittel und das klebende, harzartige Bindemittelmaterial bei erhöhten
Temperaturen zusammengeschmolzen werden können.
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Die erfindungsgemäßen, latent klebenden, harzartigen Massen enthalten ebenfalls eine wesentliche Menge, wenigstens etwa
10 Gew.-^, bezogen, auf den Gesamtfeststoffgehalt, eines nichtklebrigen, inerten Oberflächenmaterials, wobei dies ein Feststoff
ist, der mit dem klebenden Harz und mit dem Streckwachs
oder -harz, falls diese vorliegen, unverträglich ist und welches in dem flüchtigen Lösungsmittel, das als Träger verwendet
wurde, unlöslich ist oder einen Schmelzpunkt oberhalb der Temperatur der Heißschmelzmasse aufweist. Das Oberflächenmaterial
enthält wenigstens 10 #, bezogen auf Gewicht der Teilchen hiervon, in Form von Teilchen, welche eine
Größe besitzen, die wenigstens geringfügig größer ist als die Stärke der getrockneten, klebenden Korrekturschicht in
Bereichen zwischen diesen großen Teilchen, wodurch diese Teilchen über die allgemeine Oberfläche der Korrekturschicht
hervorragen und bei der Verhinderung des Anklebens der klebenden Korrekturschicht an den Fingern oder an anderen Folien
oder Blättern beim Fehlen des Tippdruckes helfen. Da die erfindungsgemäßen
Korrekturschichten im allgemeinen eine mittlere Stärke von etwa 5 am bis 25,4- um (0,0002 bis 0,001 inch)*
in den Flächen zwischen den hervorragenden Teilchen besitzen, enthält das Oberflächenmaterial daher wenigstens 10 und bis
zu 100 Gew.-^, bezogen auf Gewicht seiner Teilchen, an Teilchen, die eine Minimalgröße besitzen, die von etwa 6 Mikron
für eine 5 W& Beschichtung bis zu etwa 26 Mikron für eine
25»4· Jim Beschichtung reichen. Die maximale Teilchengröße
für eine Korrekturschicht einer beliebigen Stärke scheint etwa das 3-fache der mittleren Stärke der Schicht zu sein,
d.h. von etwa 13 Mikron für eine 5 p& Beschichtung bis zu
etwa 75 Mikron für eine 25»4- um Beschichtung. Offensichtlich
kann die Anwesenheit von kleineren Mengen von Teilchen mit einer größeren Abmessung, oder von Agglomeraten von Teilchen
mit größerer Abmessung toleriert werden, und tatsächlich bestehen die meisten Oberflächenmaterialien im .allgemeinen
aus einem Gemisch von Teilchen unterschiedlicher. Abmessungen ·.
* 2 points bis 10 points; 2 bis 10 Punkte
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oder Größen, obwohl sie eine spezifizierte Durchschnittsteilchengröße
besitzen.
Die bevorzugten Oberflächenmaterialien sind Kugeln von Polymeren mit einer Durchschnittsteilchengröße von etwa 4 bis 2.5
Mikron, wobei wenigstens 10 #, bezogen auf das Gewicht der
Teilchen, einen Durchmesser größer als die Stärke der Klebstoffschicht, in welcher sie verwendet werden, besitzen.
EMge solcher Kugeln besitzen ebenfalls eine geringere spezifische Dichte als das harzartige Bindematerial, d.h. das
klebende Harz oder die Kombination von klebendem Harz und Streckharz oder -wachs, wobei dies ihre Ausbildung als Oberflächenschicht
zu unterstützen scheint. Die erfindungsgemäß verwendeten Kugeln aus inertem Polymerisat behalten ihre Kugelform
beim Dispergieren in der Lösung oder der .Heißschmelzmasse, welche das klebende Bindemittelmaterial enthält, bei,
und wenigstens 10 Gew.-^ der Teilchen reichen über die Klebstoffschicht
der getrockneten Schicht wegen ihrer Größe hinaus. Andere kleinere Teilchen können an die Oberfläche der
Schicht während des Trocknens oder Abkühlens der Masse auf ihrer flexiblen Unterlage kommen, oder sie können an der
Oberfläche der trocknen Schicht zurückbleiben, wenn das Lösungsmittel verdampft wird oder die Masse abkühlt und
das Harzbindemittel beim Verfestigen schrumpft. Die am
meisten bevorzugte Masse von Polymerisatkugeln ist Polymist
A 12, welche Polyäthylenkugeln enthält, die eine Durchschnittskugelgröße von 12 Mikron (4,8 points), einen Schmelzpunkt von
1200O (2840F), ein spezifisches Gewicht von 0,99 aufweisen, und
etwa 40 ^ew.-# an größeren Kugeln enthalten. Weiterhin sind
Kugeln aus Polytetrafluoräthylen geeignet (Fluon F 170), die einen Durchschnittskugelgröße von weniger als 5 Mikron, einen
Schmelzpunkt größer als 316° C (6000F) und ein spezifisches
Gewicht von 2,28 besitzen, sowie Kugeln aus Polymist 5» welches
Fluon F 170 ähnlich ist, und die eine Durchschnittskugelgröße von 4 Mikron und einen Schmelzpunkt von etwa 349°0
(660 F) besitzen. Alle diese Materialien, welche wenigstens
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10 Gew.-^ an Teilchengrößerals Durchschnittsgröße enthalten,
sind im Handel als trockene Pulver erhältlich, die eine weißliche Färbung besitzen und in der Lösung der Korrekturmasse
leicht dispergierbar sind. Im allgemeinen seheint es so zu
sein, daß die kleineren Polymerisatkugeln aufeinander in der unter Druck klebenden Schicht getragen werden, so daß wenigstens
eine wesentliche Anzahl "der kleineren Kugeln über die
Oberfläche der Klebstoffschicht herausragen und die größeren Polymerisatkugeln beim Getrennthalten der Klebstoffschicht
von einem Kontakt mit den Händen oder benachbarten Folien unterstützen.
Das Gewichtsverhältnis zwischen den Polymerisatkugeln und der Gesamtfeststoffmasse kann in Abhängigkeit von der Größe und
dem Gewicht der Polymerisatkugeln, der Stärke der Korrekturschicht, dem Ausmaß der Klebrigkeit des harzartigen Bindemittelmaterials
und dem Ausmaß der gewünschten Druckempfindlichkeit variiert werden. Im allgemeinen machen die Polymerisatkugeln
von etiva 5 t>is etwa 50 Gew.-% der Gesamtmasse aus,
wobei der bevorzugte Bereich von etwa 10 bis etwa 30 Gew.-$
beträgt. Eine dicke Korrekturschicht kann ein größeres Verhältnis von Klebstoffharz und Streckmittel zu inerten, nichtklebrigen Teilchen als eine dünnere Korrekturschicht aufweisen, da beide dieselbe Oberfläche besitzen, die geschützt
werden soll. . -
Anstelle der bevorzugten Polymerisatkugeln ist es ebenfalls möglich, als Oberflächenmaterialien ähnliche Mengen von anderen inerten, fein zerteilten, teilchenförmigen Materialien zu
verwenden, welche beim Angreifen nicht-klebrig sind und welche
die zuvor angegebenen Erfordernisse der Größe erfüllen, so daß eine herausragende Oberflächenschicht gebildet wird, wenn die
Korrekturmasse auf einen flexiblen Träger oder eine flexible Unterlage aufgebracht und getrocknet wird. Geeignete sind Glaskugeln,
Quarzkugeln, Teilchen aus hydratisierter, amorpher
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Kieselerde, Stärketeilchen, TonteiUien und dergl.. Das Gewichtsverhältnis
von schwereren Oberflächenmaterialien liegt selbstverständlich am höheren Ende der zuvorgenannten Verhältnisse,
während das Gewichtsverhältnis der leichteren Oberflächenmaterialien am niedrigeren Ende dieser Verhältnisse
liegt.
Die Stärke der Korrekturbeschichtung und/oder der Unterlage
gemäß der Erfindung ist wesentlich zur Sicherstellung ihrer Leistungsfähigkeit bei der Durchführung der vollständigen
Entfernung von fehlerhaft getippten Buchstaben. Die Beschichtung und/oder der Träger bzw. die Unterlage müssen eine ausreichende
Stärke besitzen, so daß das klebende Bindemittel in der Lage ist, über das nicht-klebrige Oberflächenmaterial
herausgedrückt und wenigstens schwach ausgebreitet zu werden, so daß der fehlerhaft getippte Buchstabe in allen Richtungen
überlappt wird, damit seine vollständige Bedeckung und Entfernung, wie dies zuvor in Verbindung mit den Dämpfungsunterlagen
erläutert wurde, sichergestellt wird. In dieser Hinsicht ist es weiterhin bevorzugt, die Korrekturschicht auf einer
Unterlage zu tragen, die eine gute Druckdeformierbarkeit besitzt, z.B. auf Nylon, Polypropylen oder Polyäthylen. Der
Dickenbereich variiert etwas in Abhängigkeit von der Glattheit und dem Absorptionsvermögen der unter Druck deformierbaren
Unterlage, jedoch reicht die Dicke im allgemeinen von einer minimalen Dicke oder Stärke von etwa 2 Punkten (2 points
= 4- lbs pro Ries mit 3300 sq.ft.) bis zu einer maximalen Stärke
oder Dicke von etwa 10 Punkten (1O points = 20 lbs pro Ries)
Der bevorzugte Dickenbereich liegt zwischen 3 und 6 Punkten.
Die druckempfindlichen Übertragungsmaterialien, welche gemäß der Erfindung verwendet werden, werden vorzugsweise so angesetzt,
daß sie die bestmöglichen Ergebnisse liefern, wenn sie in Kombination mit den erfindungsgemäßen Korrekturmaterialien
verwendet werden, d.h. sie müssen komplementär hierzu sein.
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25036A0
Es sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäßen Korrekturmaterialien nicht für die vollständige Entfernung aller Buchstabentypen
geeignet sind. Beispielsweise färben Buchstaben, die auf Papier aus einer flüssigen Schreibmaschinen-Bandfarbe
gebildet wurden, die Papierfasern und können nicht vollständig
entfernt werden. Ebenfalls können Buchstaben, die auf Papier
oder einem anderen Aufnahmeträger aus ö!enthaltenden, heißschmelzenden Wachsmassen gebildet wurden, z.B.mittels eines
Wachskohlepapieres oder Wachskohlebandes, nicht vollständig entfernt werden, da die Wachsfarbmasse eine geringe Kohäsion
aufweist und in sich während des Entfernens reißt statt als
Ganzes abzuheben, und/oder da das vorhandene Öl mib dem. Papier
eine Einheit bildet und farbgebendes Material hierin
einführt.
Die bevorzugten, druckempfindlichen Ubertragungsmassen, welche
erfindungsgemäß verwendet werden, sind durch Lösungsmittel aufgetragene Massen, die ein filmbildendes,oder harzartiges Bindemi ttelmaterial und ein Pigment enthalten,-und welche trocken,
zusammenhaltend und praktisch frei von löslichen Farbstoffen,
welche in einem Papierträger wandern und nicht mehr entfernbare Färbungen auf den Papierfasern bilden könnten, sind* Eine bevorzugte
Übertragungsmasse enthält etwas Öl, um die Zerbrechbar
keit des harzartigen Bindematerials zu verbessern, jedoch
enthält sie eine ausreichende Menge an Ton oder an anderen ölabsorbierenden, porösen Füllstoffen, um das Öl innerhalb
der Masse zu binden und sein rasches Einwandern in die Papierunterlage zu verhindern.
Geeignete filmbildende oder harzartige Bindemittelmaterialien
umfassen celluloseartige Filmbildner wie Ithylcellulose und
Celluloseacetat-butyrat, Viijlharze wie Polyvinylacetat und
Styrol, Acrylharze wie Ithylacrylat und Methy!methacrylate
chlorierten Kautschuk, Terpenharze und dergleichen. Eine verbesserte Zerbrechbarkeit wird durch Verwendung von Mischungen solcher Harze erreicht, die in einem gemeinsamen Lösungs-
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mittel löslich sind, welche jedoch miteinander in den verwendeten
Mengen unverträglich sind, so daß sie sich voneinander beim Verdampfen des Lösungsmittels trennen, wodurch eine übermäßig
hohe innere Bindung hierzwischen vermieden und die Zerbrechbarkeit erhöht wird. In diesem Zusammenhang wird auf die
US-Patentschrift 3 4-04 021 verwiesen, worin geeignete, miteinander
nicht verträgliche, harzartige Bindemittelmischungen beschrieben sind. Im allgemeinen macht das harzartige Bindemittelmaterial
von 15 bis 50 Gew.-% der Übertragungsmasse aus.
Das Pigment kann ein beliebiges, konventionelles, festes, farbgebendes
Material sein, z.B. Ruß, Miloriblau, magnetisches Eisenoxid oder dergl., im allgemeinen in einer Menge zwischen etwa
10 bis 40 Gew.-$ der Gesamttrockenmasse.
Öle, ölartige, halbfeste Materialien oder Wachse können zur
Erhöhung der Zerbrechbarkeit der Übertragungsmasse zugesetzt
werden, vorausgesetzt daß ausreichend poröser Füllstoff zugesetzt wird, um irgendwelche solche Materialien zu absorbieren,
welche zu einem raschen Wandern aus der Übertragungsmasse in das Kopiepapier, wie zuvor beschrieben, neigen. So können
Flüssigkeiten wie raffiniertes Rapsöl, Mineralöl, Butylstearat,
Halbfeststoffe wie Lanolin und hydrierte Öle, oder Wadase wie
Paraffin und Oarnaubawachs, in Mengen von 0 bis zu etwa 40 %
zugesetzt werden, vorausgesetzt daß poröse Füllstoffe wie Ton, Talkum, Calciumcarbonat, Diatomeenerde, Kieselerde oder
Stärke, vorzugsweise in praktisch gleichen Mengen, zur Absorption solcher Materialien zugesetzt werden.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Es wurde ein latent klebendes Korrekturelement hergestellt, indem ein Bahn aus 63,5 Y^ (2,5 mils) dicker Polyäthylenterephthalatpolyesterfolie
mit etwa 10,9 kg (24 lbs) pro Ries (30? m =
3300 sq.ft.) der folgenden Masse beschichtet wurde:
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-Teile | 250 364 0 | |
Gew. | ||
7 | ||
7 | ,5 | |
3 | ||
7 | ,5 | |
75 | ||
Polyäthylen (AG 6)
Polybuten (H 300)
Stabelitester (10)
Polyäthylenkugeln (Polymist A 12)
Lösungsmittel (Naphtholite)
Polybuten (H 300)
Stabelitester (10)
Polyäthylenkugeln (Polymist A 12)
Lösungsmittel (Naphtholite)
Das Streckmittel in Form des Polyäthylens (AG 6) mit einem
Molekulargewicht von 2000, das Polybuten-Klebstoffharz (H 3OO)
und das Klebstoffharz in Form des Esters (Stabelitester 10 = Glycerinester von hydrierten Harzsäuren) wurden in 25 Teilen
Lösungsmittel in Form von Leichtbenzin (Naphtholite = miner" al *
spirits) bei einer Temperatur von 104,4°G (2200F) unter Rühren
und Bildung einer klaren Lösung aufgelöst. Der Rest des Lösungsmittels wurde dann hinzugesetzt, und die Lösung wurde auf
Zimmertemperatur abgekühlt. Während des Abkühlens durch- . lief die Lösung einen Trübungspunkt und wurde weiß, wobei
die Viskosität als Folge eines wenigstens teilweisen Austretens des Polyäthylenharzes aus der Lösung zunahm. Als
nächstes wurden die Polyäthylenharzkugeln (Polymist A 12)
zu der Lösung unter Rühren hinzugegeben, wobei eine gleichförmige Mischung gebildet wurde, die auf die Polyesterfolie
aufgeschichtet wurde.
Die beschichtete Folie wurde auf eine Temperatur von etwa 85°G (185°F) zum Verdampfen des Lösungsmittels und zur Bildung
einer trockenen Schicht erwärmt. Die beschichtete Folie hatte ein mattes Aussehen, war jedoch durchscheinend und
durchsichtig, d.h. gegen die beschichtete Folie gelegte
Buchstaben waren hierdurch deutlich lesbar. Die trockene Schicht besaß ein Gewicht von etwa 2,72 kg (6 lbs) pro Ries
(etwa 3 Punkte) und sie besaß einen glatten, nicht-klebrigen
Oberflächengriff. In der Fig. 1 der Zeichnung besitzt das hergestellte Korrekturelement 20 eine Kunststoffolienunterlage
21, welche die trockene Korrekturschicht 22 trägt.
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Ein latent klebendes Korrekturelement wurde hergestellt,
indem eine Bahn aus 50 um (2,0 mil) starker Polyäthylenterephthalatpolyesterfolie
mit etwa 4,99 kg (11 lbs) pro Ries (307 m = 3300 sq.ft.) der folgenden Heißschmelzmasse
beschichtet wurde:
Mikrokristallines Paraffinwachs 3,5 Carnaubawachs 1,5
Glycerinester von hydrierten
Harzsäuren (Stabelite Ester 10) 0,5
PoIybutenharζ 1,0
Polyäthylenkugeln (Polymist A 12) 2,0
Die Wachsstreckmittel und die Klebstoffharze wurden zusammen auf eine Temperatur von etwa 71,1°O (16O°P) unter Bildung
einer einheitlichen Heißschmelze erhitzt. Dann wurden die Kugeln aus Polyäthylen hinzugegeben und gleichförmig
hiermit unter Bildung einer aufschichtbaren Heißschmelzmasse vermischt, welche auf die Polyesterfolie als gleichförmige
Schicht mit einer Stärke von etwa 6 Punkten = 15,2 um aufgebracht und unter Bildung des unter Druck klebenden
Korrekturelementes abgekühlt wurde.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Korrekturvorganges können die verwendeten Korrekturelemente
nach konventionellen Einkapselungsarbeitsweisen hergestellt werden, wobei das unter Druck fließbare Klebstoffharz die
mit Wasser nicht mischbare, emulgierbare Phase darstellt und das Oberflächenmaterial das ionisierbare, hydrophile
Kolloidmaterial ist, welches sich rings um das Klebstoffharz in Form von unter Druck zerreißbaren Kapseln ablagert.
Hierzu wird auf die US-Patentschrift 2 800 457 verwiesen, die
eine geeignete Einkapselungsarbeitsweise beschreibt, ferner
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auf die US-Patentschrift 2 986 477, welche sich auf geeignete,
unter Druck klebende, eingekapselte Materialien bezieht. Solche Materialien sind beim Anfassen als Folge
des Vorhandenseins der Kapseln, welche ein das Klebstoffharz
einschließendes, nicht-klebendes Oberflächengehäuse bilden, nicht klebrig. In Flächen, wo die Kapseln durch
den Tippdruck aufgerissen werden, wird das unter Druck fließfähige Klebstoffharz für den Druckkontakt mit der
Oberfläche des zu entfernenden Buchstabens freigelegt. Das Ausmaß der Haftung zwischen den Buchstaben und seinem Träger ist viel geringer als das Ausmaßcter Haftung
zwischen dem Buchstaben und dem unter Druck fließfähigen
Klebstoffharz, wodurch der Buchstabe an dem Klebstoffharz
kleben bleibt und sich sauber von dem Träger oder dem Kopieblatt trennt, wenn das Korrekturelement von letzterem getrennt
wird. .
Es wurde ein druckempfindliches Übertragungselement hergestellt, welches komplementär zu den Korrekturelementen
der Beispiele 1 und 2 ist, d.h. mit diesem zusammenwirken kann. Hierzu wurde eine Folienbahn aus Polyäthylen hoher
Dichte mit einer Stärke von 12,7 jum (0,5 mil) mit folgender
Masse beschichtet:
Raffiniertes Rapsöl 5
Rußpulver 6 .-"■".-"-_.-..
Ton 4
Netzmittel 0,6
Polyvinylacetat . 1
Polystyrol 4
Methyläthy!keton 79,4
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Die beschichtete Folie wurde in einem Trockentunnel zur
Verdampfung des Lösungsmittels und zur Bildung einer trockenen, durch Druck übertragbaren Besehriftungsschicht
erhitzt, die ein Trockengewicht von etwa 0,91 kg (2 lbs) pro Ries besaß. Die beschichtete Folie wurde auf Blattlängen
und/oder Bandbreiten geschnitten.
Die beschichtete Folie wurde in derselben Weise wie konventionelle
Kohlepapiere oder Schreibmaschinenbänder zur Bildung von Buchstaben auf gewöhnlichem Kopiepapier verwendet,
wobei solche Buchstaben jedoch sauber und vollständig von dem Kopiepapier mittels der erfindungsgemäßen
Korrekturelemente, wie sie gemäß Beispiel 1 zuvor hergestellt wurden, entfernt werden konnten.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung wird das beschriftete Kopiepapier 10, das eine die mittels des Übertragungselementes
des Beispiels 2 aufgetippte Buchstaben 12 und 13 tragende Papierunterlage 11 aufweist, gegen das Korrekturelement
20 des Beispiels 1 gelegt, und der fehlerhaft getippte Buchstabe 13» der entfernt werden soll, wird mit
dem dem mittleren Buchstaben 13 entsprechenden Typenhebel 30 übertippt, wobei das Korrekturelement 20 hierzwischen
mit seiner latent klebenden Schicht 22 in Oberflächenkontakt mit den Buchstaben 12 und 13 angeordnet ist. Der Schlag
des Typenhebels 30 treibt das Klebstoffmaterial innerhalb der Schicht 22 in Druckkontakt mit dem fehlerhaft getippten
Buchstaben 13 unter Bildung einer klebenden Bindung hier_zwischen, während die nicht Druck ausgesetzten Flächen
der Schicht 22 eine nicht-klebrige Oberfläche beibehalten, welche an dem hiermit im Kontakt befindlichen Buchstaben
nicht haftet. Beim Trennen des Blattes 10 und der Folie wird der Buchstabe 13 vollständig und sauber von dem Kopieblatt
10 entfernt und bleibt an der Korrekturfolie 20 in Form des entfernten Buchstabens 13X» wie dies in der Fig.2
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gezeigt ist, zurück. Das Kopieblatt 10 kann durch Tippen
des korrekten Buchstabens anstelle des entfernten Buchstabens 13X unter Verwendung derselben Farbmasse vervollständigt
werden.
Wie in der Fig. 3 gezeigt, kann ein sogenanntes geteiltes
Korrekturband 35 gemäß der Erfindung hergestellt werden,
indem benachbarte Streifen der erfindungsgemäßen, komplementären Korrekturmasse 31 und der Farbmasse 32 auf einen
gemeinsamen Träger oder eine gemeinsame Unterlage aufgebracht werden. Die Korrekturmasse 31 weist eine nichtklebrige
Oberfläche auf, welche die Polyäthylenpolymerisatkugeln 33 umfaßt, so daß das Band 35 auf eine Spule in konventioneller Weise aufgeivickelt werden kann, ähnlich wie
jedes beliebige andere Schreibmaschinenband, ohne daß die
Korrekturschicht an der rückwärtigen Oberfläche des Trägers anhaftet. Ebenso kann das geteilte Band 35 innerhalb der
konventionellen Bandführungen geführt werden, ohne hieran
zu kleben. Dies gilt ebenfalls für die erfindungsgemäßen
Korrekturbänder, welche eine volle Beschichtung einer latent klebenden Korrekturmasse tragen.
Gegebenenfalls können die erfindungsgemäßen Korrekturmaterialien
hergestellt werden, indem die Korrekturmasse auf eine
kontinuierliche Trägerbahn in Form von voneinander getrennten Streifen oder in Form von diskontinuierlich voneinander
getrennten Auftragungsflächen aufgebracht wird, so daß die Bahn in Bänder, Streifen, Folien oder andere gewünschte Formen
geschnitten werden kann, ohne daß durch die unter Druck klebende Schicht durchgeschnitten werden müßte. Dies ist insbesondere im Fall von mehreren Lagen von übereinander angeordneten Bahnen oder Folien vorteilhaft, welche gleichzeitig
zu Streifen geschnitten werden. Falls ein Schnitt durch die latent klebende Schicht durchgeführt wird, kleben die Schnittkanten
der Streifen aneinander, und die Streifen sind schwierig voneinander zu trennen. Falls jedoch wenigstens eine Kante eines
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jeden Streifens frei von der latent klebenden Masse ist,
können die Streifen längs dieser Kante voneinander getrennt werden.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- 25036Λ0Patentansprüche1. Latent klebende, druckempfindliche Elemente, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine flexible Unterlage, welche eine latent klebende Schicht trägt, aufweisen, wobei die latent klebende Schicht wenigstens etwa 10 Gew.-^ eines weichen, unter Druck fließfähigen Klebstoffharzes und wenigstens etwa 5 Gew.-^ eines teilchenförmigen, inerten, nicht-klebenden Oberflächenmaterials enthält, wovon wenigstens etwa 10 Gew.-% hiervon in Form von großen Teilchen vorliegen, die eine größere Stärke besitzen als die Stärke der Klebstoffschicht, und wobei das Klebstoffharz angrenzend an die Unterlage vorliegt und die großen Teilchen des Oberflächenmaterials über die Oberfläche dieser Schicht hervorragen und eine Barriereschicht bilden, welche beim Anfassen praktisch nicht-klebend ist, und wobei das bei Umgebungstemperaturen unter Druck fließfähige Klebstoff harz in-der Lage ist, durch diese Barriereschicht unter dem Einfluß von angelegtem Druck durchzufließen, um die Oberfläche dieser Schicht in den dem Druck ausgesetzten Bereichen klebend zu machen.2. Latent klebendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das teilchenförmige Oberflächenmaterial Polymerisatkugeln enthält.5. Latent klebendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet , daß die Schicht ein Streckbindemittelmaterial enthält, welches wesentlich weniger klebend ist als das Klebstoffharz, und welches ein Gemisch mit dem gewünschten Ausmaß an Klebrigkeit liefert.5.09832/09 974. Latent klebendes Element nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Streckmittel ein Wachs umfaßt und die Klebstoffschicht als Heiß-.schmelzmasse aufgebracht wird.5. Latent klebendes Element nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß das Streckmittel ein Harz enthält und die Klebstoffschicht als Lösungsmittelbeschichtung aufgetragen wird.6. Latent klebendes Übertragungselement, dadurch gekennzeichnet , daß es eine unter Druck verformbare Unterlage aufweist, welche hierauf einen Längsstreifen einer nicht-klebrigen, latent klebenden Korrekturschicht aufweist, welche wenigstens 10 Gew.-^ eines Klebstoffharzes, welches bei UmgebungstempeiBturen unter Druck fließfähig ist, und ein nicht-klebendes Oberflächenmaterial, welches eine Barriereschicht über der Oberfläche dieses Klebstoffharzes bildet und diese Schicht beim Anfassen nicht-klebrig macht, umfaßt, und sie einen benachbarten Streifen von unter Druck übertragbarer Farbmasse aufweist, wobei die Farbmasse buchstabenweise durch Druck auf ein Kopieblatt unter dem Einfluß von Abbildungen erzeugenden Drucken übertragbar ist und die latent klebende Korrekturschicht in der Lage ist, diese buchstabenweise aufgetragene Farbmasse von dem Kopieblatt praktisch vollständig zu entfernen, wenn sie mit einem entsprechenden Tippdruck hiergegen gedrückt und dann von dem Kopieblatt entfernt wird.7· Verfahren zur Herstellung von latent klebenden, druckempfindlichen Elementen, dadurch gekennzeichnet , daß eine flüssige Masse hergestellt wird, welche wenigstens 10 Gew.-^ ihres Feststoffgehaltes als weiches, unter Druck fließfähiges Klebstoffharz und wenigstens 5 Gew.-^ ihres Feststoff-509832/0997gehaltes als inertes, nicht-klebendes, teilchenförmiges Oberflächenmaterial aufweist, dass diese flüssige Masse .auf eine flexible Unterlage aufgetragen wird und sie unter Bildung einer latent klebenden Schicht verfestigt wird, in welcher das klebende Harz neben der Unterlage liegt und wenigstens 10 % des Gewichtes des Oberflächenmaterials über die Oberfläche dieser Schicht hervorragen und eine Barriereschicht liefern, welche beim Anfassen praktisch nicht klebend ist, welche jedoch durch das fließfähige Klebstoffharz bei Umgebungstemperaturen unter dem Einfluß von angelegtem Druck durchdrungen werden kann.8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Masse ein flüchtiges, flüssiges Lösungsmittel für das Klebstoffharz umfaßt, und daß die Schicht durch Verdampfen dieses Lösungsmittels verfertigt wird.9· Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Masse weiterhin ein Streckbinde- · mittelmaterial enthält, welches wesentlich weniger klebend als das Klebstoffharz ist, und welches ein Gemisch mit dem gewünschten Ausmaß an Klebrigkeit liefert.10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Streckbindemittelmaterial ein Wachs enthält, wobei die flüssige Masse eine Heißschmelzmasse ist und die Schicht durch Abkühlen verfestigt wird.11. Verfahren zur selektiven und vollständigen Entfernung von fehlerhaft getippten Buchstaben von einem Kopieblatt, welches diesen Buchstaben hierauf in Verbindung mit einer Vielzahl von anderen mit derselben IParbmasse, welche harzartiges Bindematerial und Pigment aufweist, getippte Buchstaben aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß über diese509832/0997Buchstaben ein latent klebendes Korrekturelement aufgebracht wird, welches eine unter Druck deformierbare Unterlage aufweist, die eine nicht-klebrige, latent klebende Schicht, welche wenigstens 10 Gew.-% eines Klebstoffharzes, das bei Umgebungstemperaturen unter Druck fließfähig ist, und ein nicht-klebendes Oberflächenmaterial, welches eine Barriereschicht auf dieser Oberfläche bildet und diese Schicht beim Anfassen nicht klebend macht, enthält, und daß gegen die Rückseite dieser Unterlage mit einer dem fehlerhaft getippten, zu entfernenden Buchstaben entsprechenden Typenfläche und in einer der Stellung dieses fehlerhaft getippten Buchstabens entsprechenden Lage getippt wird, damit das latent klebende Korrekturelement gegen diesen fehlerhaft getippten Buchstaben gepreßt wird und das Klebstoffharz durch die Barriereschicht durchfließt und an dem fehlerhaft getippten Buchstaben haftet, und daß das Korrekturelement von dem Kopieblatt entfernt wird, wodurch der fehlerhaft getippte Buchstabe an dem Korrekturelement haften bleibt und von dem Kopieblatt abgezogen wird, ohne daß das Korrekturelement an den anderen Buchstaben des Kopieblattes haftet oder diese zerabört.12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichn e t , daß das Korrekturelement ausreichend transparent ist, so daß die Buchstaben des Kopieblattes hierdurch gelesen werden können, um die visuelle Ausscheidung von fehlerhaft getippten Buchstaben zu erleichtern.13· Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die latent klebende Schicht unter Druck aufreißbare Kapseln aus diesem Oberflächenmaterial umfaßt, wobei diese hierin das unter Druck fließfähige Klebstoffharz enthalten, und das Oberflächenmaterial die freiliegende Oberfläche der Kapseln bildet.509832/099725036AOVerfahren nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η ζ e ic h n e t , daß das Oberflächenmaterial feste Teilchen enthält, welche über die Oberfläche des unter Druck fließfähigen Klebstoff harzes hervorragen.509832/0997Leerseite
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