DE2501035C2 - Postwertzeichendruckvorrichtung für eine Frankiermaschine - Google Patents
Postwertzeichendruckvorrichtung für eine FrankiermaschineInfo
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Description
2. Postwertzeichendruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle
Druckwalze (16) eine Matrizendruckplatte (26) zum Bedrucken de? Umschlages (12) trägt, welche gleichfalls
öffnungen (37,38) aufweist, die mit den öffnungen
im Mantel der hoh/en Druckwalze (16) korrespondieren und durch weiche hindurch der Tinten-Strahldrucker
(40) Farbtröpfchen -iuf den zu bedrukkenden Umschlag (12) zum Druck der veränderlichen
Angaben (108,110) sprüht.
3. Postwertzeichendruckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
hohle Druckwalze (16) so bemessen ist, daß in ihrem axialen Hohlraum (42) der Tintentstrahldrucker (40)
im wesentlichen unterbringbar ist und daß die vom Tintenstrahldrucker abgegebenen Farbtröpfchen
von der Achse (53) der Druckwalze (16) im wesentüchen
radial nach außen und durch die öffnungen (37, 38) der Matrizendruckplatte (26) hindurch auf den in
der Druckstation (51) befindlichen Umschlag (12) geschleudert werden.
4. Postwertzeichendruckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine das Drucksignal erzeugende Einrichtung (56 bis 62) vorgesehen ist, die beim Ankommen
der ersten öffnung (37) an der Druckstation (51) ein erstes Drucksignal zum Aufdrucken der
Postgebührenangabe (108) durch den Tintenstrahldrucker (40) erzeugt, und beim Ankommen der zweiten
öffnung (38) an der Druckstation (51) ein zweites Drucksignal zum Aufdrucken der Datumsangabe
(HO).
5. Postwertzeichendruckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Schaltung (54, 70 bis 80) zur Steuerung des Tintenstrahldruckers (40)
für das aufeinanderfolgende Drucken der veränderliehen Angaben von einer das Drucksignal erzeugenden
Einrichtung (56 bis 62) über eine Fühlerausgangsleitung (68) beaufschlagt wird.
6. Postwertzeichendruckvorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die das
Drucksignal erzeugende Einrichtung (56 bis 62) einen Walzenstellungsfühler (56) in Form einer auf der
Achse (18) des Antriebsmotors (20) drehfest angeordneten Scheibe (58) mit Schlitzen (60,62) aufweist
7. Postwertzeichendruckvorrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
eine an sich bekannte Lichtschranke (64,66) vorgesehen ist die mit den Schlitzen (60,62) am Ruid der
Scheibe (58) des Walzenstellungsfühlers (56) derart zusammenwirkt, daß der Tintenstrahldrucker (40)
von seiner Steuerschaltung (54, 70 bis 80) nur dann zum Druck angesteuert wird, wenn über die Fühlerausgangsleitung
(68) die jeweils richtige Winkellage der Druckwalze (16) mit der Druckplatte (28) signalisiert
wird, wobei in Übereinstimmung mit der Winkellage des Schlitzes (60 bzw. 62) die öffnung (37) für
den Tintenstrahldruck der Datumsangabe (ItO) bzw. die Öffnung (38) für den Druck der Postgebührenangabe
(108) jeweils im Bereich der Druckstation (51) liegt
Die Erfindung bezieht sich auf eine Postwertzeichendruckvorrichtung
für-'ane Frankiermaschine gemäß den Merkmalen nach dem Oberbegriff von Patentanspruch
1.
Derartige Postwertzeichendruckvorrichtungen sind bekannt So zeigt beispielsweise die Frankiermaschine
der DE-PA 0 37 968 eine Frankiermaschine mit einem Gebührenstempelwerk, welches in an sich bekannter
Weise auf den zu frankierenden Betrag eingestellt werden kann und welches mit weiteren Stempelrädern für
einen Datumsstempel räumlich derart verbunden ist, daß Datum und Gebührenbetrag gleichzeitig und benachbart
zum Abdruck gelangen. Daneben enthält diese bekannte Frankiermaschine in Formr-ines Rollstempels
ein Klischee, d. h. eine Druckvorlage zum Drucken der unveränderlichen Angaben wie Postleitzahl und Stadt
und ggf. ein Firmenemblem.
Für die Handhabung einer großen Anzahl von Postsachen sind diese Rollstempel umständlich. Es sind daher
bereits seit langer Zeit mechanische Frankiermaschinen entwickelt worden, die in der Lage sind, schnell
und zuverlässig auch eine größere Anzahl von Postsendungen zu frankieren, wobei der verbrauchte Gebührenweg
in bekannter Weise in einem aufsteigendem Summenzählwerk addiert bzw. in einem Guthabenzählwerk
subtrahiert wird. Die Zählwerke können je nach dem verwendeten System vom Benutzer mit einem bei
der Post gekauften Kreditabschnitt oder aber auch von der Post selbst »aufgeladen« werden.
Bei derartigen Frankierautomaten wurde das System der manuellen Verstellung der zu stempelnden Gebühr
auch bereits ersetzt durch Einrichtungen, die es ermöglichen, den gewünschten Gebührenwert über eine Tastatur
einzutippen, welche die gewünschten Verstellungen durch elektromechanische Glieder in der gewünschten
Weise bewerkstelligt.
Es ist nun das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Postwertzeichendruckvorrichtung für eine Frankiermaschine
nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 so weiterzubilden, daß zur Vermeidung einer Vielzahl
komplizierter bewegter mechanischer Bauteile die zweite Druckeinrichtung durch einen Tintenstrahldruk-
ZO Ul
ker ersetzbar ist Abweichend von der vorbekannten Konstruktion ist die zweite Druckeinrichtung von der
rotierenden Druckwalze abgetrennt und bewegt sich nicht mit Dadurch entfallen die sonst komplizierten Zuleitungen
für die Tinte und die Stromversorgung des Tintenstrahldruckers.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit einer Postwertzeichendruckvorrichtung der eingangs genannten
Art erreicht, die durch die Merkmale von Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Durch die Eingliederung der Farbsprühdruckeinrichtung
in die Frankiermaschine kann deren Konstruktion beträchtlich vereinfacht werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Perspektivische Darstellung der Postwer'zeichendruckvorrichtung;
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigten Postwertzeichendruckvorrichtung;
Fi g. 3 eine schematische Darstellung der in der erfindungsgemäßen
Postwertzeichendruckvorricntung verwendeten Steuerorgane zur Veranschaulichung der
Steuerung des Tintenstrahldruckers.
In den F i g. 1 und 2 sind die wesentlichen Bauteile der Frankiermaschine 10 dargestellt, die mit der erfindungsgemäßen
Postwertzeichendruckvorrichtung 11 versehen ist
Es wird ein Umschlag 12 gezeigt, der durch die Druckstation der Frankiermaschine 10 hindurchbewegt
wird. Die Druckwalze 16 ist an einer Welle 18 befestigt, die von dem Motor 20 angetrieben wird. Die Welle 18 ist
in einem geeigneten Lagerbock 22 geführt, der auf dem Maschinenrahmen 23 befestigt ist. Mittels der Welle 18
wird die hohle Druckwalze 16 in Richtung des in F i g. 1 gezeigten Pfeils 24 angetrieben. Die Druckwalze 16
trägt eine gewölbte Matrizendruckplatte 26, die mit den Druckelementen 28 und 30 bestückt ist. Durch diese
werden die unveränderlichen Angaben wie Postleitzahl, Stadt oder ein Firmenemblem gedruckt, die in dem bedruckten
Bereich 32 des Umschlages 12 in F i g. 1 dargestellt sind. Eine federbelastete verschwenkbare Andruckwalze
34, die in bekannter Weise auf dem Maschinenrahmen 23 abgestützt ist, befindet sich unterhalb der
hohlen Drückwalze 16, um den Umschlag 12 gegen die Druckwalze anzupressen, wenn sich diese in Druckanlage
mit dem Umschlag 12 befindet. Der Umschlag 12 kann auf einer Auflageplatte 35, die ihn unterstützt, verschoben
werden. Der T-ansport des Umschlages 12 erfolgt durch den Eingriff der Andrückwalze 34 durch die
öffnung 3R
Die Matrizendruckplattc 26 besitzt zwei in Umfangsrichtung
versetzt angeordnete Öffnungen 37, 38, die so ausgebildet sind, d.aß der stationäre Tintenstrahldrucker
40 Farbtröpfchen durch diese Öffnungen hindurch und auf den Umschlag 12 ausstoßen kann. Die vordere öffung
37 ermöglicht den Durchtritt der den Postwertzeichenbetrag bildenden Farbtropfen aus dem Tintenstrahldrucker
40 auf den Umschlag 12. während die hintere öffnung 38 den Durchtritt der das Datum bildenden
Farbtröpfchen vom Tintenstrahldrucker 40 auf den Umschlag ermöglicht. Der Tintenstrahldrucker 40 ist
zumindest teilweise in dem axialen Hohlraum 42 angeordnet,
der im Inneren der Druckwalze 16 ausgebildet ist. wobei der Tintenstrahldrucker 40 in diesem Hohlraurn
42 stationär ungeordnet ist. so daß sich die Öffnungen 37,38 nahe der an ihrem unteren Ende 44 angeordneten
Farbdüse vorbeibewegen können, um je nach ihrer Stellung den Durchtritt der Farbtropfen zu dem
Umschlag zu ermöglichen oder zu verhindern.
Der Tintenstrahldrucker 40 ist mit einer Vielzahl von genau fluchtend und in dichtem Abstand angeordneten Farbzuführungskanälen 46 versehen, deren Enden 43 in einem geradlinigen Muster am unteren Ende 44 des Tintenstrahldruckers 40 angeordnet sind, wie dies in den F i g. 2 und 3 gezeigt ist Die Farbzuführungskanäle 46 werden selektiv betätigt, um die richtige Anzahl und Folge der Farbtropfen zu erzeugen, um die alphanumerischen Stempelzeichen auf dem Umschlag 12 auszubilden.
Der Tintenstrahldrucker 40 ist mit einer Vielzahl von genau fluchtend und in dichtem Abstand angeordneten Farbzuführungskanälen 46 versehen, deren Enden 43 in einem geradlinigen Muster am unteren Ende 44 des Tintenstrahldruckers 40 angeordnet sind, wie dies in den F i g. 2 und 3 gezeigt ist Die Farbzuführungskanäle 46 werden selektiv betätigt, um die richtige Anzahl und Folge der Farbtropfen zu erzeugen, um die alphanumerischen Stempelzeichen auf dem Umschlag 12 auszubilden.
Der Tintenstrahldrucker 40 ist an dem Maschinenrahmen mit einem Bügel 50 befestigt, der elektrische Steuerleitungen
52 trägt, die zu den einzelnen piezoelektrischen Kristallen 48 für die Steuerung der Farbzuführungskanäle
46 für den Farbaustritt führen. In den F i g. 1 und 2 sind fünf Kristalle 48 gezeigt, die an der
sichtbaren Seite des Druckers 40 angeordnet sind, wobei die (nicht gezeigten) vier ande ...<i Kristalle an der
gegenüberliegenden Seite der Druckeir -ichtung 40 angeordnet
sind. Die Farbzuführungskanäle 46 enden an der Druckstation 51 (Fig. 1) der Frankiermaschine, die
allgemein unterhalb des unteren Endes 44 des Tintenstrahldruckers
40 angeordnet ist. Ein Farbzuführungsrohr 55 (F i g. 1) wird von dem Bügel 50 abgestützt und
steht mit den Farbzuführungskanälen 46 in Verbindung.
Der Tintenstrahldrucker 40 ist derart angeordnet, daß die von den Enden 43 ausgestoßenen Farbtropfen von
der Achse 53 der Druckwalze 16 radial weggeschleudert und längs einer die Achse 53 und die Mittellinie 49 enthaltenden
vertikalen Ebene nach unten gegen den Umschlag 12 geschleudert werden.
Wenngleich die Ebene der unteren Endfläche (Ende 44) des Tintenstrahldruckers 40 in Wirklichkeit senkrecht
zur Ebene der Stirnfläche der Druckwalze 16 verläuft, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, ist diese Ebene der
unteren Endfläche (Ende 44) des Tintenstrahldruckers 40 wegen der besseren Übersicht in F i g. 3 so gezeichnet,
als ob sie parallel zu der Ebene der Stirnfläche der Druckwalze 16 verlaufen würde.
Die Verdrehung der Welle 18 wird von einem WaI-zenstellungsfühler
56 abgetastet bzw. ermiiHi, der den
Tintenstrahldrucker 40 in zeitlicher Übereinstimmung mit der Verdrehung der Druckwalze 16 betätigt. Wenngleich
in der Zeichnung ein optischer Stellungsfühler dargestellt ist. so können auch andere Drehstellungsfühleinrichtungen
verwendet werden, wie z. B. magnetische Einrichtungen. Der Walzenstellungsfühler 56 umfaßt
eine Zeiteinstellscheibe 58. die an der Welle 18 befestigt ist. Die Scheibe 58 ist mi' zwei radialen Schlitzen
60, 62 versehen, welche die Drehstellung anheben.
Her Wjlzensteilungsfühler 56 umfaßt ferner eine herkömmliche
Fotozelle 64. die mit einer Lichtquelle 66 fluchtet. Es ist erkennbar, daß ein Signal in der Fiihierausgangsleitung
68 erzeugt wird, wenn sich einer der radialen Schlitze 60,62 zwischen der Lichtquelle 66 und
der Fotozelle 61 hindurchbewegt. Die Anordnung der
Schlitze 60,62 am Umfang der Scheibe 58 ist so gewählt, daß die Ausgangssignale in der Fühlerausgangsleitung
68 dann erzeugt werden, wenn sich die Öffniingsn 37,38
unter dem unteren Ende 44 des Tintenstr.ihldruckers 40
b5 vorbeibewegen.
Die mit den Öffnungen 37, 38 versehene zylindrische Außenwand der hohlen Druckwalze i6 bildet eine bewegliche
Abdeckung, welche die Übertragung von
25 Ol 035
Druckfarbe vom Tintenstrahldrucker 40 auf den Umschlag 12 solange verhindert, solange keine der beiden
öffnungen 37 oder 38 zwischen dem Tintenstrahldrukker 40 und dem Umschlag 12 sich befindet. Der Mantel
der hohlen Druckwalze 16 wirkt so als Sicherheitseinrichtung für die Frankiermaschine, die ein unbeabsichtigtes
Aufdrucken von Portogebühren zu jedem Zeitpunkt außerhalb des vorgeschriebenen Zeitpunktes
wirksam verhindert.
Die Synchronisierung zwischen der Verdrehung der Druckwalze 16 in der Reihenfolge der Impulse zur Betätigung
des Tintenstrahldruckers 40 kann durch eine beliebige Steuereinrichtung erfolgen. Als Beispiel für eine
derartige Steuereinrichtung ist in F i g. 1 eine solche gezeigt, bei der das Ausgangsdrucksignal über die Fühlerausgangsleitung
68 einem Zeilsignalverstärker 70 zugeführt wird, dessen Ausgangsleitung 72 eine logische
Schaltung 74 beaufschlagt. Diese Schaltung 74 ermöglicht die Übertragung der mittels der Tastatur 76 einge-Slciiicn
Signale iü einer *v1<un&-Sihaiiung 78 und zum
Gebührenspeicher 80. Das durch die Tastatur 76 erzeugte Ausgangssignal gelangt durch die Logikschaltung
74 zu der Matrixschaltung 78, welche die Daten für die neun Farbzuführungskanäle 46 verschlüsselt, die die
Farbtupfen erzeugen. Die in der Matrixschaltung 78 für die verschiedenen Matrixzeichen erzeugten Signale
werden in einem Neun-Kanalverstärker 54 verstärkt und die elektrischen Steuerleitungen 52 dem Tintenstrahldrucker
40 zugeleitet. Die Matrixschaltung 78 bestimmt somit einerseits, welche piezoelektrischen Kristalle
48 erregt werden und andererseits die Reihenfolge ihrer Betätigung, die zur Erzeugung der mittels der
Tastatur eingestellten Postgebührenzeichen erforderlich ist.
Wird die Logikschaltung 74 durch ein durch die Leitung
72 ankommendes Drucksignal beaufschlagt, so werden die mittels der Tastatur 76 eingestellten Werte
im Gebührensneicher 80 Gespeichert. Außerdem wird
ein Verriegelungssignal erzeugt, das über die Leitung 82 einer Kupplungsverriegelung 84 zugeführt wird, die mit
dem Motor 20 gekuppelt ist. Letzere gewährleistet, daß der Druckzyklus der Postwertzeichendruckvorrichtung
auch zu Ende geführt wird, nachdem er einmal eingeleitet wurde.
Wie man aus F i g. 3 erkennt, ist der Zeiteinstellscheibe 58 eine Einrichtung 86 zur Beendigung des Druckzyklus
zugeordnet; sie enthält ein Magnetflußeiement 88, welches am Umfang der Zeiteinstelischeibe 58 vorgesehen
ist sowie einen Magnetflußfühler 90, der in geringem Abstand von der Zeiteinstelischeibe 58 liegt und so
die Vorbeibewegung des Magnetflußelementes 88 registriert. Die Stellung des Magnetflußfühiers 90 ist so gewählt,
daß die erste öffnung 37 näherungsweise in der in F i g. 3 durch die Linie 37a gekennzeichneten Ausgangsstellung
liegt, wenn sich das Magnetflußelement 88 an dem Magnetflußfühler 90 vorbeibewegt. Die relative
Arbeitsstellung des Tintenstrahldruckers 40 ist in F i g. 3 durch die Linie 40a gekennzeichnet Wenn der Magnetflußfühler
90 die Vorbeibewegung des Magnetflußelementes 88 ermittelt hat, wird über die Leitungen 94-94'
ein Signal an einen Verstärker 96 geliefert, dessen Ausgang 98 mit einem geeigneten elektromagnetischen Relais
99 gekuppelt ist, welches die Drehbewegung des Motors 20 anhält.
Die erfindungsgemäße Postwertzeichendruckvorrichtung arbeitet wie folgt: Nachdem ein Schriftstück,
beispielsweise der Umschlag 12, von links in Fig. 1 in
eine solche Stellung gebracht wurde, in der sich seine Vorderkante 100 etwa in der Ebene der Mittellinien der
hohlen Druckwalze 16 und der Andruckwalze 34 befindet, beginnt der Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Tastatur 76 für die aufzudruckenden veränderlichen Angaben für den Betrag des Postwertzeichens
und das Datum und gleichzeitig die üblichen, in der Zeichnung nicht gezeigten Einrichtungen Auslösungs-
bzw. Zykluseinleitungseinrichtungen werden in Gang gesetzt, die vom Motor 20 angetrieben werden.
ίο Wenn die Druckwalze 16 verdreht wird, gelangt die
Druckplatte 26 zunächst mit der Farbwalze 102 in Berührung, die auf bekannte Weise durch Übertragungswalzen 104, 106 mit Druckfarbe versehen wird. Wenn
die Druckplatte 26 anschließend den Umschlag 12 be· rührt, wird dieser zwischen dem radial vorspringenden
Umfangsbereich der Druckplatte 26 und der mit dieser zusammenwirkenden Andruckwalze 34 eingeklemmt,
so daß er in Richtung des Pfeils in Fig. 1 nach rechts bewegt wird, wenn die Druckwalze 16 im Gegenuhrzeigersinn
in Richtung des Pfeiis 24 in F i g. i verdreht wird.
Bei dieser Bewegung druckt die mit Druckfarbe versehene Druckplatte 26 die unveränderlichen Angaben 28,
30 nacheinander auf den Umschlag 12 ab. Gleichzeitig werden die veränderlichen Angaben, nämlich die postalische
Gebühr und das Datum durch den Tintenstrahldrucker 40 nacheinander in der beschriebenen Weise
auf den Umschlag 12 aufgebracht, wenn die öffnungen 37 bzw. 38 an der Druckstation 51 vorbeibewegt werden.
Sc Wird ein vollständiger zusammengesetzter Aufdruck
auf dem Umschlag 12 erzeugt. Die zeitliche Abstimmung der einzelnen Druckvorgänge der veränderlichen
Angaben ergo'gt unter der Kontrolle des Walzenstellungsfühlers 56. Sobald die ersre öffnung 37 mit dem
Tintenstrahldrucker 40 und dem Umschlag 12 7ur Dekkung gelangt, wird an die Leitung 68 ein vom Walzenstellungsfühler
56 erzeugtes und dem radialen Schlitz 60 entsprechendes Drucksignal abgegeben. Dieses Drucksigna!
veranlaßt die Matnxschaltung 78 die Impu'sbetätigung
des Tintenstrahldruckers 40 so zu steuern, daß das Datum auf dem Umschlag 12 aufgedruckt wird.
Nach der Beendigung des Postwertzeichendruckvorganges, d. h. nach einer vollen Drehung der Druckwalze
16 wird der Maschinenzyklus durch die Wirkung der Zyklusbeendigungseinrichtung 86 beendet. Danach befindet
sich die Öffnung 37 wieder in ihrer Ausgangsstellung 37a gemäß F i g. 3.
Die Steuerung der Postwertzeichendruckvorrichtung erfolgt im wesentlichen elektrisch, wenn man einmal das
Drucken der veränderlichen Angaben betrachtet; die
so zahlreichen komplizierten mechanischen Hebelgelenke, die üblicherweise bei Frankiermaschinen zum Druck
der veränderlichen Angaben notwendig sind, können daher hier entfallen. Die geschickte Anordnung des Tintenstrahldruckers
40 im Inneren der hohlausgebildeten Druckwalze 26 für die unveränderlichen Angaben ermöglicht
es auch, die Frankiermaschine mit verschiedenen elektrischen Steuereinrichtungen zu kuppeln oder
in solche einzugliedern. Es versteht sich, daß die veränderlichen und auch unveränderlichen Angaben nicht nur
auf einen Umschlag 12, sondern auch auf ein beliebiges Schriftstück, einen Aufkleber od. dgL, aufgedruckt werden
können, wobei der bedruckte Aufkleber auf dem zu versendenden Paket oder einem sonstigen Gegenstand
befestigt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Postwertzeichendruckvorrichtung für eine Frankiermaschine mit einer Einrichtung zum Abstützen
eines mit einem Postwertzeichenaufdruck zu versehenden Dokumentes, bspw. eines Briefumschlages,
eines Aufklebers oder dergleichen, welche Vorrichtung eine erste Druckeinrichtung in Form
einer Druckwalze zum Drucken der unveränderlichen Angaben, wie Postleitzahl und Stadt sowie eine
zweite Druckeinrichtung zum Drucken der veränderlichen Angaben, wie Datum und Gebührenwert
umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
15
— daß die zweite Druckeinrichtung ein Tintenstrahldrucker (40) ist, der im Inneren der hohl
ausgebildeten Druckwalze (16) angeordnet ist und mit dieser nicht mitbewegt wird, und
— daß eine elektrische Schaltung (54,70 bis 80) zur Steuenv-g des Tintenstrahldruckers (40) für das
aufeinanderfolgende Drucken der veränderlichen Angaben vorgesehen ist, die den Druck
nur dann bewirkt, wenn mindestens eine öffnung (37,38) im Mantel der rotierenden Druckwalze
(16) in den Wirkbereich des Tintenstrahldruckers (40) gelangt
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