DE2455448A1 - Verfahren und vorrichtung zur behandlung von garn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur behandlung von garn

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DE2455448A1 DE19742455448 DE2455448A DE2455448A1 DE 2455448 A1 DE2455448 A1 DE 2455448A1 DE 19742455448 DE19742455448 DE 19742455448 DE 2455448 A DE2455448 A DE 2455448A DE 2455448 A1 DE2455448 A1 DE 2455448A1
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    • D06F58/02Domestic laundry dryers having dryer drums rotating about a horizontal axis

Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIFI.. ING. W. SITLS ' DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PAXENTAN Λν
D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
2β 193
Challenge-Cook Bros., Incorporated, Industry, Calif./USA
Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Garn
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung von Garn in Form von Bündeln und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Behandlung von Garnen, wie sie beim Weben von Textilien einschließlich gestrickter Textilien und Teppiche verwendet werden, hat das Problem des gleichmäßigen Bündeins und Heißfixierens von Strängen gebündelten Garns mit sich gebracht, · d.h., häufig dehnt sich das Garn einer Charge nicht gleichmäßig, schrumpft nicht gleichmäßig oder wird nicht gleichmäßig in seinem Querschnitt vergrößert (erhält einen falschen Körper), so daß die Charge für anschließende Färbbehandlungsgänge nicht gleichmäßig ist. Ein typisches Verfahren umfaßt
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das Bündeln des Garns in einer ersten Maschine, z.B. einer " Trommel, welche das Garn öffnet, um es zur besseren Wärmeaufnahme während des Heißfixierens vorzubereiten. Das Garn wird dann zur Dampfbehandlung unter Druck zu einem Autoklaven gefördert, um das Garn einer Heißfixierung zu unterziehen. Danach wird das Garn im noch heißen Zustand herausgenommen, um es gewöhnlich in einer Trommel zu trocknen und zu kühlen.
Die Wartezeit, insbesondere zwischen der Bündeltrommel und dem Autoklaven führt zu einem Umfangsverlust. Weil das Garn in Wagen stark zusammengepreßt wird und das untenliegende Garn teilweise durch das obenliegende Garn komprimiert wird, ist auch die Eigenschaft der Bündel ungleichmäßig. Der Transport des erwärmten, im Autoklaven behandelten Garns zu Wagen zur Förderung zu einer Kühltrommel verursacht weitere Mangel und einen Verlust an Gleichmäßigkeit.
Wenn beispielsweise ein Gewebe aus einem einfarbigen Garn gewebt werden soll, ist es eine bekannte Tatsache, daß große Sorgfalt aufgewandt werden muß, um sicher ausreichend Garn zur Herstellung des Gewebes aus einer gegebenen Charge auszuwählen. Diese Schwierigkeit wird vergrößert, wenn die erforderliche Menge gesteigert wird, wie beim Weben von Teppichen. Als Ergebnis treten Änderungen des Farbgehalts in Form von Streifen am Erzeugnis auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung von Garn anzugeben, bei welchen sowohl teuere Autoklaven als auch besondere Maschinen zur Anfangs- und Endbehandlung des.Materials und das damit verbundene Problem, die Behandlung gleichmäßig zu halten, vermieden werden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgernäß dadurch gelöst,
a) daß die Garnbündel in einer Trommel geschleudert werden,
• während sie erwärmt werden und Dampf in die Garnbündel bei einer Temperatur eingeleitet wird, bei welcher das Garn einen falschen Körper (false body) erhält,
b) daß' das Schleudern der Garnbündel bei einer vorbestimmten erhöhten Temperatur.während einer vorbestimmten■Zeitdauer zur Heißfixierung (heat-set) des Garnes fortgesetzt wird,
c) und daß das Schleudern der Garnbündel fortgesetzt wird, während sie gekühlt werden und ihnen ein vorbestimmter Anteil an Wasser entzogen wird,
wobei eine Vorrichtung verwendet wird, die erfindungsgemäß so aufgebaut ist,
a) daß ein Trommelaufbau mit einem Trommelgehäuse und einer darin befindlichen Trommel zur Aufnahme von zu behandelnden Garnbündeln vorgesehen ist, wobei das Trommelgehäuse einen zur Trommel führenden Einlaß und einen von der· Trommel wegführenden Auslaß aufweist,
b) daß ein Durchlaß für einen Kreislauf vorgesehen ist, der die Trommel, deren Einlaß und deren Auslaß und eine äußere Leitung zur Verbindung des Auslasses und des Einlasses umfaßt,
c) daß eine Heizeinrichtung für Luft und ein Dampfinjektor innerhalb des Durchlasses angeordnet sind,
d) daß in der äußeren Leitung ein Gebläse zur Erzeugung eines Luftumlaufs im Durchlaß vorgesehen ist,
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•1
e) und daß mehrere Klappen und Ventile im Durchlaß für den Kreislauf vorgesehen sind.
So werden durch die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung von Garn geschaffen, welche vorteilhaft eine Trommel verwenden, die ursprünglich zum Trocknen von Wäsche gedacht war, wie die in der US-Patentschrift 3 601 903 beschriebene Trommel einschließlich der einzigartigen Schleuderwirkung und umfaßt ein außen angeschlossenes System das so angeordnet ist, daß alle zur Herstellung eines vollständig behandelten Garnerzeugnisses erforderlichen Schritte in einem Durchgang durchgeführt werden können, insbesondere das Bündeln, Heißfixieren und Trocknen in der gleichen Maschine ohne Unterbrechung durchgeführt werden können.
Durch die Erfindung werden somit ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Dampfbehandlung von Garn angegeben, bei welchen die Behandlung in einem Minimum von Zeit mit minimalem Dampfverlust gegenüber der Atmosphäre durchgeführt werden kann und gleichzeitig die Abnutzung des Garnes.verringert wird, welche durch Schleudern verursacht wird, ebenso wie die Mengen an Frischdampf und Wärme auf ein Minimum verringert werden, um die genaue Behandlung zu bewirken.
So befindet sich das Garn durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung am Ende der Behandlung tatsächlich unter Umgebungsbedingungen, so daß die Notwendigkeit entfällt, es in offenen Behältern aufzubewahren, um wieder Umgebungsbedingungen zu erhalten, wie es bisher in der Praxis üblich ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Behandlung des Garnes mit Wärme und Dampf
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werden die Vorteile eines geschlossenen Systems'beibehalten und es wird teilweise oberhalb des atmosphärischen Druckes gearbeitet, wobei der erforderliche erhöhte Druck minimal ist, was den Aufbau der Vorrichtung erheblich vereinfacht und die Vorrichtung von Druckbehälterbestimmungen ausnimmt, wie sie bei Autoklaven eingehalten werden müssen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine im wesentlichen schematische Vorderansicht
der Vorrichtung zur Behandlung des Garns, wobei der Strömungsweg der Luft angedeutet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Trommeleinheit in ver-. kleinertem Maßstab, gesehen von der Linie 2-2 der Fig* 1, wobei verschiedene typische Stellungen dargestellt sind,
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt der aüfblasbareh
Dichtung entlang der Linie 3-3 äoi* Fig* I*
Fig. 4 einen Teil einer sefrematisöhen Ansicht, welche
das System zum Rezirkulieren von erwärmter Luft üiid Frischdampf veranschaulicht g
Fig. 5 eine ähnliche schemätische Teildarstellung,
welche das zum Umwälzen gekühlter Luft angeordnete System veranschaulicht,
Fig. 6 eine ähnliche schemätische Darstellung, welche
das zum Ansaugen von Umgebungsluft bei Umgebungstemperatur angeordnete System veranschaulicht, und .
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Pig. 7 eine teilweise schematische Draufsicht der
Kühlkammer und einer Nebenleitung.
Das Verfahren und die Vorrichtung zur Behandlung von Garn gemäß ' der Erfindung verwenden vorzugsweise den in der US-Patentschrift 3 601 903 beschriebenen Tromraeltrockneraufbau und bezüglich Einzelheiten des Aufbaus wird auf diese Druckschrift Bezug genommen· Der Trommel aufbau umfaßt ein Trommelgehäuse 1 mit einer Trommel 2, die auf Stütz- und Antriebsrollen 3 gelagert ist oder getrennt, durch nicht dargestellte Einrichtungen angetrieben wird. Jedes Ende des Trommelgehäuses ist mit einer.Zugangstür 4 versehen, die koaxial zur Drehachse der Trommel angeordnet ist.
Eine Seite des Trommelgehäüses.ist mit einem Heißlufteinlaß 5 und einem Kaltlufteinlaß 6 versehen, die mit einer bogenförmigen Zuführleitung 7 verbunden sind, Vielehe sich über die Trommel 2 erstreckt. Unterhalb der Trommel ist ein Balg 8 vorgesehen, welcher eine Auslaßleitung bildet* Wie vollständiger in der oben erwähnten Patentschrift beschrieben ist, strömt Luft von der Zuführleitung 7 ih die Endäbschnitte der Trommel, strömt dann zum Mittelteil derselben und tritt durch den Balg 8 aus.
Das Tröminelgehäuse 1 ist auf einem Unterbau # angeordnet und so gelagert, daß es gekippt weMen kann, wie in Fig. 2 angedeutet ist* Der Unterbau ist mit einer Kammer IO versehen, die mit dem Balg 8 verbunden und mit einem !"asergitter (lint screen) versehen' ist* Die Kamme? 10 steht seitlich mit einer Kühlkammer in Verbindung, die ihrerseits mit einem Auslaß 13 verbunden ist, der in der Seitenwand des Üntörbäus 9 entsprechend der Seitenwand des Gehäuses angeordnet ist, welche den Heißlufteinlaß 5 und den Xaltlufteiniäß 6 enthält und ist mit einer Auslaßleitung 14 verbunden.
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Die Kühlkammer 12 ist mit einer Kondensationswendel 15 und einem Kondensatbecken 17 versehen. Eine Kondensatleitung 18 ist zur Aufnahme von Wasser an das Kondensatbecken angeschlossen, welches durch eine Pumpe 19 zu einem Sammelbehälter 20 gehoben wird. Ein nicht dargestelltes Steuerventil, das zur manuellen oder Fernsteuerung-geeignet sein kann, ist vorgesehen, um den Kühlmittelstrom anzuschalten, einzustellen oder abzuschalten. .
Der Auslaß 13 steht über-die Auslaßleitung 14 mit einer luftaufnehmenden Leitung 21 in Verbindung, in welcher ein Gebläse 22 mit einem Motor 23 angebracht ist. Das Gebläse ist so angeordnet, daß es negativen oder unter dem Atmosphärendruck liegenden Druck an seinem Einlaß und einen positiven oder Umgebungsdruck an seinem Auslaß erzeugt. Das Gebläse 22 und die Leitung münden in einen Schacht 24.
Eine Heißlufteinlaßleitung, zweigt, vom Schacht 24 ab und steht mit dem Heißlufteinlaß 5 in Verbindung. Die Heißlufteinlaßleitung 25 ist mit einer Heizwendel 26 ausgerüstet. Ein geeignetes, nicht dargestelltes Ventil steuert die Durchflußmenge eines Heizströmungsmittels wie Dampf durch die Heizwendel und verbindet die Heizwendel auch mit einer Zuleitung für Heizströmungsmittel oder trennt sie von derselben. Eine Kaltlufteinlaßleitung 27 verbindet .den Schacht 24 und den Kaltlufteinlaß 6. An ihren Anschlüssen mit dem Schacht sind, die Leitungen 25 bzw. 27 mit Einlaßklappen 28 bzw.- 29 versehen,- welche sich in-den Schacht bewegen, um die vom Gebläse 22 ausgestoßene Luft in die Leitungen 25 und 26 abzulenken-. Geeignete manuell oder ferngesteuerte Hebelarme oder andere nicht dargestellte Antriebseinrichtungen sind zur Betätigung der Einlaßklappen vorgesehen.
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Um ein Kippen des Trommelgehäuses 1 zu ermöglichen und auch eine Quelle für Umgebungsluft vorzusehen, sind die Leitungen 25 und 27 mit einer gemeinsamen aufblasbaren Dichtung 30 versehen, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Die Dichtung umfaßt eine Einlaßrandleiste 31ί welche die entsprechenden Einlasse 5 und 6 begrenzt und einen gegenüberliegenden Flansch 32, der von den Leitungen 25 und 27 getragen wird. Der Flansch 32 trägt einen aufblasbaren Dichtungsschlauch 33* der im aufgeblasenen Zustand mit der Einlaßrandleiste 31 in Eingriff steht. Eine Zuführleitung ~$k leitet unter Druck stäiendes Strömungsmittel zum Dichtungsschlauch 33, wenn es gewünscht ist,die Leitungen 25 und 27 mit den entsprechenden Einlassen 5 und 6 zu verbinden. Wenn der Dichtungsschlauch 33 nicht, aufgeblasen ist, ist ein Zwischenraum zwischen der Heißlufteinlaßleitung 25 und dem Heißlufteinlaß 5 und zwischen der Kaltlufteinlaßleitung 27 und dem Kaltlufteinlaß β vorhanden, damit Umgebungsluft in die Zuführleitung 7 eintreten kann. Außerdem ist der Dichtungssohlauch 33 unter diesen Bedingungen frei vom Tromraelgehäuse, so daß dieses gekippt werden kann.
Im sich zwischen dem Auslaßbalg 8 und der Zuführleitung 7 erstrekkenden Kreislauf ist eine-Dampfdüse oder sind Dampfdüsen 35 angeordnet. Während die Dampfdüse an irgendeiner von verschiedenen Stellen im Kreislauf angeordnet sein kann, wird sie vorzugsweise in der Auslaßleitung lh vor dem Gebläse 22 angeordnet, so daß der Dampf sorgfältig mit der Luft gemischt wird, ehe er in die Trommel 2 eintritt. Eine Drosselklappe 36 ist am Auslaß des Gebläses vorgesehen.
Das Verfahren zur Behandlung, von Garn, welches durch die erf indungsgemäße Trommel mit dem äußeren Kreislauf durchgeführt wird, läuft folgendermaßen ab:
Zur Behandlung vorbereitetes Garn wird in herkömmlicher Weise gebüschelt oder in anderer Weise in Bündeln vorbereitet, welche während des Schleuderns intakt bleiben.
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Zu Anfang der Behandlung wird das Garn automatisch von Schlingen, Förderern oder dgl. oder von Hand aus Wagen in ein offenes Ende· einer gekippten Trommel geladen. Dieses dauert ungefähr 2 Minuten.
Das Garn wird dann in der Trommel ohne Luftzirkulation,Erwärmung oder Frischdampf geschleudert, um die Fäden zu lockern, d.h. sowohl die Klappen 28 und 29 als auch der durch die Dichtung 30 gebildete Lufteinlaß sind optimal ungefähr 2 Minuten lang geschlossen.
Das Schleudern wird fortgesetzt, während die Luft in Umlauf gebracht wird und Frischdampf durch die Dampfdüse 35 eingebracht wird und die Heizwendel 26 angeschaltet wird, während die Dichtung 30 geschlossen ist. Die Einlaßklappe 28 ist so angeordnet, daß sie den Schacht verschließt und die Strömung an der Heizwendel vorbeileitet, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Die Drosselklappe 35 ist zur Steuerung des gesamten Luftdurchsatzes eingestellt. So beträgt die Rezirkulation im wesentlichen 100$. Diese Bedingungen werden aufrechterhalten, bis das Garn eine gleichmäßige Temperatur zwischen 82,20C und 93,3°C (l8o° und 2000F) erreicht und auf dieser Temperatur gehalten, bis die Fasern einen offenen Körper ergeben, d.h. einen Körper, der in der Garnbehandlung als "falscher Körper" bekannt ist. Eine optimale Dauer beträgt ungefähr 6 Minuten. Die Temperatur kann auf verschiedene Weise gesteuert werden, z.B. durch Drosseln des Dampfes, Umlauf von Wasser durch die Kühlwendel oder Wendeln oder durch Drosseln des Luftdurchsatzes.
Das Schleudern wird mit einer Rezirkulation von im wesentlichen 100$ fortgesetzt, während das Garn weiter erwärmt und mit Frischdampf bis zu ungefähr 15$ Feuchtigkeitsgehalt- behandelt, wenn die Temperatur stetig und gleichmäßig bis zu etwa lj52°C (270°F) oder höher abhängig von den physikalischen Eigenschaften des
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Garns gesteigert wird. Dann wird es genau auf dieser Temperatur "(* Q,5°C bzw. ± 1°F) gehalten, um eine Heißfixierung des Fadens durchzuführen. Eine optimale Zeitdauer beträgt ungefähr 8 Minuten.
Während das Schleudern fortgesetzt wird, werden sowohl die Temperatur als auch der Feuchtigkeitsgehalt stetig und gleichförmig abgesenkt, indem der Frischdampf unter Verwendung der' wassergekühlten Kondensationswendel kondensiert wird, bis die Fasern in einem wünschenswerten teilweise trockenen Zustand sind, d.h. dicht in der Nähe der Umgebungsfeuchtigkeit. Eine optimale Zeitdauer beträgt ungefähr 8 Minuten. Während dieses Zyklus ist die Dampf düse 35 abgeschaltet. Die Heizx^endel 26 ist jedoch angeschaltet oder gedrosselt und die rezirkulierte Luft wird erh itzt, um ihre Fähigkeit zur Absorption von Feuchtigkeit von den Fäden zur Kondensation beim Durchgang durch die Kühlwendeln zu steigern.
Das Schleudern wird nach dem teilweisen Trocknen fortgesetzt und das Garn wird sehneil auf eine bequeme Temperatur zur Handhabung abgekühlt, indem gekühlte Luft in Umlauf gebracht wird. Während dieses Zeitraums ist die Einlaßklappe 29 in ihrer offenen Stellung und die Einlaßklappe 28 ist in der geschlossenen Stellung,wie in Fig. 5 dargestellt ist. Anschließend wird der Schacht 24 durch Schließen der Einlaßklappe 29 geöffnet. Die aufblasbare Dichtung 30* die zuvor geschlossen blieb, wird für den Eintritt von Umgebungsluft geöffnet und die Kondensat ionswendel wird abgeschaltet. Eine optimale Dauer dieses Zyklus beträgt ungefähr 3 Minuten.
Während der Behandlung wird der Druck innerhalb der Trommel bis zum Kühlen ein wenig höher als der Umgebungsdruck gehalten. Dieses wird dadurch unterstützt, daß die Garnbündel oder Büschel
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am Boden der Trommel dazu neigen, die Strömung der Luft in den Balg 8 zu behindern, daß die Durchlässe vom Gebläse 22 zur Trommel 2 offen sind, und daß der durch die Dichtung 30 gebildete Einlaß für Unigebungsluft ebenso wie der Schacht 2$ geschlossen sind. Auch neigen die durch den Dampf aus der Dampf düse 35 und die Heizwendel 2.6 erzeugte Wärme dazu, den Druck zu erhöhen. Ein positiver Druck in der Trommel ist erwünscht, weil ein Einströmairelativ kalter Umgebungsluft die Heizwirkung des Dampfes verringert.und möglicherweise eine Schichtbildung verursachen würde, die zu ungleichförmiger Behandlung führt.
Die beschriebene Dauer der verschiedenen Vorgänge ist nur ungefähr. Einige Garne erfordern proportional kürzere, andere Garne längere Zeiten. -
Im folgenden wird auf Fig. 7 Bezug genommen. Wenn es gewünscht ist, einen vollständigen Strom vorzusehen, insbesondere wenn die Kondensationswendel 15 nicht verwendet wird, kann eine Nebenstromleitung 37 vorgesehen werden, welche an ihrer Eintrittsseite durch eine Klappe 38 gesteuert wird.
Kurz zusammengefaßt werden durch die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln von Garn zur Vorbereitung für anschließendes Färben geschaffen, wobei der Auslaß und der Einlaß einer Trommel.an ein äußeres System mit einem Gebläse zum Rezirkulieren von Luft und Dampf durch die Trommel, durch eine Dampfeinführeinrichtung, durch eine Heizeinrichtung, durch einen Kondensator und durch ein Ventil angeschlossen sind,welche betätigt verden können, während das Garn ständig geschleudert wird, um die Garnfäden bei Umgebungstemperatur zu lockern,, stetig und gleichmäßig die Temperatur des Garns durch Erwärmen und durch Einbringen vom Frischdampf anzuheben, um die Fasern einer Heißfixierung zu unterziehen, und dann die Temperatür stetig und gleichmäßig zu verringern, während der Frischdampf kondensiert wird und ein
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bestimmter Prozentsatz der Feuchtigkeit entzogen wird und schließlich das Garn weiter auf Umgebungstemperatur abgekühlt wird, wobei Umgebungsluft eingeführt wird.
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Claims (1)

  1. ■ ·
    Pat entansprüche·
    1.7 · Verfahren zur Behandlung von Garn in Form von .Bündeln, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß die Garnbündel in einer Trommel geschleudert werden, während sie erwärmt werden und Dampf in die Garnbündel bei einer Temperatur eingeleitet wird, bei welcher das Garn einen falschen Körper (false body) erhält,
    b) daß das Schleudern der Garnbündel bei einer vorbestimmten erhöhten Temperatur während einer vorbestimmten Zeitdauer zur Heißfixierung (heat-set) des Garnes fortgesetzt wird,
    c) und daß das Schleudern der Garnbündel forgesetzt wird, während sie gekühlt werden und ihnen ein vorbestimmter Anteil an Wasser entzogen wird.
    2. Verfahren zum Behandeln von Garn, dadurch
    gekennzeichnet,
    a) daß Garnbündel unter Erwärmung und Einführung von Dampf
    in die Garnbündel geschleudert werden, bis sie eine Temperatur erreichen, bei welcher die Garnfäden einen falschen Körper haben,
    b) daß das Schleudern der Garnbündel fortgesetzt wird, während sie weiter erwärmt und mit Dampf behandelt werden, bis eine Heißfixierung der Garnfäden erfolgt ist, und
    c) daß das Schleudern der Garnbündel fortgesetzt wird, während sie gekühlt werden und ihnen ein vorbestimmter Anteil an Wasser entzogen wird. ·
    - 14 -&09822/0717'
    - I4 -
    jj. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Dampf und die Luft zur Verteilung über die gesamten Garnbündel als Gemisch verwendet werden.
    4. v Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Garnbündel zur Lockerung der Fäden vor dem Erwärmen geschleudert werden, während Luft mit Umgebungstemperatur durch sie geleitet wird.
    5« Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet",, daß die Garnbündel anschließend an das Kühlen geschleudert werden, während Umgebungsluft durch sie hindurchgeleitet wird, und daß dann entlüftet wird.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in der Trommel während des Schleuderns und Erwärmens des Garnes oberhalb des Umgebungsdrucks gehalten wird.
    7· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
    einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, .
    a) daß ein Trommelaufbau mit einem Trommelgehäuse (1) und einer darin befindlichen Trommel (2) zur Aufnahme von zu behandelnden Garnbündeln vorgesehen ist, wobei das Trommelgehäuse einen zur Trommel führenden Einlaß (5* 6) und einen von der Trommel wegführenden Auslaß (13) aufweist,
    b) daß ein Durchlaß für einen Kreislauf vorgesehen ist, der die Trommel, deren Einlaß und deren Auslaß und eine äußere .,eitung (14, 21, 24, 25* 27) zur Verbindung des Auslasses und des Einlasses umfaßt,
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    c) daß eine Heizeinrichtung (2β) für Luft und ein Dampfinjektor - (35) innerhalb des Durchlasses angeordnet sind,
    d) daß in der äußeren Leitung ein Gebläse (22) zur Erzeugung eines Luftumlaufs im Durchlaß vorgesehen ist,
    e) und daß mehrere Klappen (28, 29, 36) und Ventile im Durchlaß . für den Kreislauf vorgesehen sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Leitung eine klappengesteuerte (28) HeaßLufteinlaßleitung (25) umfaßt, welche mit dem Einlaß verbunden ist und die Heizeinrichtung (26) für Luft enthält.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der Dampfinjektor (35) in der äußeren Leitung anströmseitig des Gebläses (22) angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kondensationswendel (Kühlwendel) in der äußeren Leitung zur Kondensation von Wasserdampf vorgesehen ist, und daß die Kondensationswendel mit einem Steuerventil versehen ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine klappengesteuerte (38) Nebenstromleitung (37) neben der Kondensationswendel (I5) angeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen und Ventile zur Aufrecht erhaltung eines positiven Drucks in der Trommel während des Umlaufs unter einem erhöhten Druck betätigbar sind.
    §09822/0717'
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