DE2450880A1 - Bohrgestaenge fuer eine fernmessende bohrleitung - Google Patents

Bohrgestaenge fuer eine fernmessende bohrleitung

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DE2450880A1
DE2450880A1 DE19742450880 DE2450880A DE2450880A1 DE 2450880 A1 DE2450880 A1 DE 2450880A1 DE 19742450880 DE19742450880 DE 19742450880 DE 2450880 A DE2450880 A DE 2450880A DE 2450880 A1 DE2450880 A1 DE 2450880A1
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Continental Oil Co
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    • E21B17/0285Electrical or electro-magnetic connections characterised by electrically insulating elements
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation

Description

PATKNTANWA.LTε Α. GRÜNECKER
DIPL.-INQ.
H. KINKELDEY
DR.-INa.
W. STOCKMAIR
2450880 OR-INS. · AeE(CALTEOH)
K. SCHUMANN
. DR. RER. NAT. · DIPI PHYS.
P. H. JAKOB
DIPL.-INQ.
G. BEZOLD
DR. RER. NAT. ■ DIPL.-CHSM.
MÜNCHEN
E. K. WEIL
DR. RER. OEC. INS.
LINDAU
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
■} λ. υ*-· '" Λ
Continental Oil Company
Ponca City, Oklahoma 74-601 p
Bohrgestänge für eine fernmessende Bohrleitung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bohrgestänge für eine £ernmess.ende Bohrleitung, bei der Teile eines isolierten elektrischen Leiters über elektrische Verbindungsstücke in den zusammenzufügenden Teilen an den zusammenpassende Schultern aufweisenden Verbindungsstellen des Bohrgestänges miteinander verbunden sind. "~
Mit einem solchen Bohrgestänge sollen elektrische Signale längs einer Bohrleitung übertragen werden, während sich das Bohrgestänge in einem Bohrloch befindet. Mit einem solchen Bohrgestänge sollen die bei einer Fernmessung anfallenden Informationen über das Bohrgestänge aus dem Bohrloch heraus übertragen werden.
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Die Übertragung elektrischer Signale über ein Bohrgestänge wird bereits seit über 30 Jahren gewünscht. Verschiedene Systeme wurden bisher vorgeschlagen. Typische frühere Vorschläge erfordern besonders ausgebildete Bohrgestängeteile, wie sie z.B. in der US-PS 2 178 931 beschrieben sind, oder erfordern im Inneren gelagerte elektrische Verbindungsanordnungen, die eine wesentliche Verminderung des Innendurchmessers der im Bohrgestänge verlaufenden Innenleitung bewirken, wie dieses in den US-PS 2 301 783 und 3 253 245 beschrieben ist.
In der US-PS 2 531 120 ist eine Anordnung zur Übertragung elektrischer Leistung über ein Bohrgestänge beschrieben, mit der ein elektrischer Bohrmotor angetrieben wird. Diese An~ Ordnung benutzt elektrische Verbindungsstücke in Form eines Ringes und von Eontaktstiften, die innerhalb zusammenpassender Teile der Bohrgestängeverbindungen gelagert sind und das Erfordernis besonders ausgebildeter Bohrgestängeteile und eine Begrenzung der Innenleitung für die Bohrflüssigkeit -vermeiden. Diese Ring-Eontaktstift-Anordnung ist jedoch im Hinblick auf die Übertragung elektrischer Informationssignale nachteilig. Durch solche Verbindungsstellen wird nämlich dem Informationssignal ein Rauschen überlagert, das das Informationssignal überdecken oder aber verfälschen kann.
Bei den bisher benutzten Verfahren zum Zusammenbau und Verlegen eines Bohrgestänges werden die zusammenpassenden Teile des Bohrgestänges mit Flüssigkeiten beschichtet, die unterschiedliche elektrische Leitfähigkeiten haben. Irgendwelche elektrischen Verbindungsstücke, die in diesen Teilen des Bohrgestänges an den Verbindungsstellen angeordnet sind, werden daher unvermeidbar mit den verschiedenen nichtleitenden Flüssigkeiten, wie Ölen, Fetten, Schniermitteln für die Bohrgestängegewinde u.dgl. beschmiert. Ein Information tragendes elektrisches Signal wird jedoch verrauscht und stark gedämpft, wenn es über eine Vielzahl
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von Bohrgestänge-Verbindungsstellen mit elektrischen Verbindungsstücken, bei denen die Kontaktelemente Ringe und Kontaktstifte sind, übertragen wird. In diesem Pail ist jeder Metallauf-Metall-Kontaktbereich ziemlich klein und der effektive Kontaktwiderstand ändert sich innerhalb eines großen Bereichs nach Maßgabe der unterschiedlichen Mengen von nichtleitenden Flüssigkeiten, die zwischen den Kontaktstiften und,- Ringen verbleiben.
In der US-PS 3 696 332 ist eine Anordnung elektrischer Verbindungsstücke beschrieben, die in den Verbindungsstellen eines Bohrgestänges vorgesehen sind. Die elektrischen Verbindungsstücke sind in den Schultern der Bohrgestänge-Verbindungsstellen angeordnete Ringe. Die aufeinanderpassenden Flächen erscheinen flach und sind in erster Linie der Abstreifwirkung ausgesetzt, wenn die zwei Ringe während des Zusammenbaus der Bohrgestange-Verbindungsstelle verbunden werden, um die Oberflächen der Ringe zu reinigen und einen guten elektrischen Kontakt zwischen ihnen sicherzustellen. Die Abdichtung gegenüber Flüssigkeiten innerhalb und außerhalb des Bohrgestänges gegenüber den Ringen besteht aus einer Metall-auf-Hetall-Dichtung, die im wesentlichen aus den abdichtend "aufeinanderpassenden Schultern der Bohrgestängeteile bestehen.
Ein Nachteil dieser Anordnung ist der, daß es schwierig ist, ein abdichtendes Zusammenpassen der Schultern zu erreichen, xvenn mehr als eine Oberfläche genau bearbeitet werden muß. So ist es z.B. schwierig, sowohl die' innere als auch die äußere Schulter eng genug aufeinander zu passen, um eine vollständige Dichtung unter allen Umständen zu erreichen. Selbstverständlich ist es andererseits unerwünscht, daß das Bohrgestänge eine derart genaue Bearbeitung benötigt, da eine solche Bearbeitung die Kosten erhöht, die Empfindlichkeit gegenüber Beschädigungen am Bohrort u.dgl. aber vergrößert. Außerdem neigen die Kontaktflächen der Ringe dazu, glatt und flach zu werden, so daß kleine Teilchen,
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die zwisehen diese gelangen, eine starke Einwirkung auf die Leitfähigkeit der Ketall-auf-Ketall-Verbindung haben. Außerdem ist es schwierig, alle Verunreinigungen zwischen den Ringen durch die Abstreifwirkung zu beseitigen, wenn große Mengen viskoser Verunreinigungen während des Aufbaus der Verbindungen vorhanden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Bohrgestänge der genannten Art zu schaffen, bei dem die elektrischen Verbindungsstücke in den Verbindungsstellen des Bohrgestänges so angeordnet und abgedichtet sind, daß eine einwandfreie Informationsübertragung für Fernmeßzwecke auch bei einer Vielzahl von Verbindungsstellen und erheblichen Längen des Bohrgestänges möglich ist.
Bei einem Bohrgestänge der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die zusammenzufügenden Teile ein miteinander verschraubbarer Stecker- und Buchsenteil sind, daß in jeder Verbindungsstelle ein erster und ein zweiter, im wesentlicher kreisförmiger Kontaktring vorgesehen ist, wobei der erste Kontaktring im Steckerteil in einer Ausnehmung zwischen der Schulter und dem mit Gewinde versehenen Teil und der zweite Kontaktring mit den Buchsenteil in einem Hohlraum zwischen der Schulter und dem mit Gewinde versehenen Teil angeordnet sind, daß jeder Kontaktring elektrisch mit dem jeweiligen Teil des elektrischen Leiters verbunden und gegenüber dem ihn aufnehmenden Teil elektrisch isoliert ist und seine Kontaktfläche einen Winkel von I5 bis 65° mit der Längsachse des Bohrgestänges einschließt, daß eine erste und zweite Dichtung in jeder Verbindungsstelle angeordnet ist, um die Kontaktringe gegenüber innerhalb und außerhalb des Bohrgestänges vorhandenen Strömungsmitteln abzudichten, wobei die erste Dichtung ziiisehen den Kontaktringen und dem Außendurchmesser des Bohrgestänges und die zweite Dichtung zwischen den Kontaktringen und dem mit Gewinde versehenen Teil der zusammenzufügenden Teile angeordnet sind, und
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daß elastische Federteile mit mindestens einem der Kontaktringe zusammenwirken, um den Kontaktring in eine Lage zu zwingen, aus der er beim Zusammenschrauben der zusammenzufügenden Teile von dem benachbarten Kontaktring verschoben wird.
Weitere, die besondere Ausbildung des neuen Bohrgestänges betreffende Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand in·-der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Verbindungsstelle des neuen Bohrgestänges,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch ein Teil einer Verbindungsstelle des neuen Bohrgestänges, die eine zweite Ausführungsform zeigt,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines Teils der Verbindungsstelle, die ein drittes Ausführungsbeispiel zeigt,
Fig. 4- eine Schnittdarstellung durch ein Teil der Verbindungsstelle, die eine vierte Ausführungsform zeigt,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung durch ein Teil der Verbindungsstelle, .die ein fünftes Ausführungsbeispiel·zeigt, und
Fig. 6 eine Schnittdarstellung durch ein Teil der Verbindungsstelle, die eine sechste Ausführungsform zeigt.
Die in Fig. 1 gezeigte Verbindungsstelle 10 eines Bohrgestänges weist die Verbindung eines Steckerteils 12 mit einem Buchsenteil 14 auf. Das Steckerteil hat ein Gewinde 16 und das Buchsenteil
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ein Gewinde 18. Die miteinander verbundenen Bohrgestängeteile weisen Teile eines isolierten elektrischen Leiters 20 auf. Die isolierten elektrischen Leiter sind in Kanäle 22 innerhalb der Bohrgestängeteile angeordnet und mit elektrischen Verbindungsstücken an jedem Ende der Bohrgestängeteile verbunden. Der Steckerteil weist eine Schulter 24 und der Buchsenteil eine Schulter 26 auf. Die elektrischen Verbindungsstücke 28 vreisen einen ersten rxngformigen, im wesentlichen einen Vollkreis bildenden Kontaktring 30 auf, der im Steckerteil angeordnet ist und einen zweiten ringförmigen, im wesentlichen einen vollen Kreisring bildenden Kontaktring 32 auf, der im Buchsenteil angeordnet ist.. Der erste Ring ist in einer Ausnehmung 34· zwischen der Schulter und dem Gewinde des Steckerteils angeordnet* Der zweite Ring ist in einem Hohlraum 36 zwischen der Schulter und dem Gewinde des Buchsenteils angeordnet. Der erste Ring ist gegenüber dem Steckerteil mit Hilfe einer Isolation 38 isoliert, die in der Ausnehmung zwischen dem Ring und dem Steckerteil angeordnet ist. Der zweite Ring ist gegenüber dem Buchsenteil mit Hilfe einer Isolation 40 isoliert, die in dem Hohlraum zwischen dem Ring und dem Buchsenteil angeordnet ist. Die Ringe haben jeweils Kontakt mit einem Teil des isolierten elektrischen Leiters und jeder Ring weist eine Kontaktfläche auf, die einen Winkel Q von etwa 15 bis 65 ° gegenüber der Längsachse 42 des Bohrgestänges bilden. Die Isolation 38 und 40 ist elastisch und neigt dazu, die Ringe in eine Lage zu zwingen,aus der sie verschoben werden, wenn die Teile des Bohrgestänges zttsammengeschraubt werden. Die im Steckerteil angeordnete Isolation 38 ist vorzugsweise stärker elastisch als die Isolation 40, die im Buchsenteil benutzt wird. Die elektrischen Verbindungsstücke weisen Teile zum abdichtenden Trennen der Ringe gegenüber Strömungsmitteln 44 außerhalb des Bohrgestänges, und gegenüber Strömungsmitteln 46 innerhalb des Bohrgestänges auf. Die Dichtungsteile weisen ein erstes Dichtungsteil 48 und ein zweites Dichtungsteil 50 auf. Bei der in Ifig. 1 gezeigten Ausführungsform .
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weist das erste Dichtungsteil eine dichtend zusammenpassende Verbindung von Schultern 24- und 26 auf. Das zweite Dichtungsteil ist ein im wesentlichen ringförmiger, im allgemeinen einen Vollkreis bildender, elastischer Teil, der als ein in einer Ausnehmung 54- des Steckerteils angeordneter O-Eing 52 gezeigt ist. Der O-Ring hat einen im wesentlichen runden Querschnitt. ·'
Es ist leicht zu erkennen, daß beim Zusammenschrauben des Stecker- und Buchsenteils die Kontaktringe in Kontakt zueinander bewegt werden und bei ihrer Verbindung der Winkel eine Klemmwirkung zwischen den Eingen bewirkt, wodurch sich ein zuverlässiger elektrischer Kontakt zwischen ihnen ergibt. Die Ringe sind dichtend gegenüber Strömungsmitteln innerhalb und außerhalb des Bohrgestänges durch die dichtend zusammenpassenden Schultern und den O-Ring abgetrennt. Zusätzlich zu der dadurch bedingten Dichtwirkung neigen auch die Isolationen, die in jeder Seite des Rings zur Isolation des Ringes gegenüber den zugeordneten Teilen, in denen sie angeordnet sind, vorgesehen sind, zu einer abdichtenden Berührung infolge einer Klemmwirkung, wenn die Teile des Bohrgestänges zusammengeschraubt werden, so daß sich lauf diese Weise eine weitere Dichtwirkung ergibt. Die Kombination der dadurch erzielten Dichtwirkungen erreicht eine wirkungsvolle Dichtung, die einen Kontakt der Ringe mit Strömungsmitteln innerhalb und außerhalb des Bohrgestänges vermeidet.
Viele Abänderungen der Anordnung der Dichtungsteile sind möglich. So kann z.B., wie in-Fig. 2 gezeigt ist, das erste Dichtungsteil 4-8 als ein im wesentlichen ringförmig und als Vollkreis ausgebildete elastische Teil 56 in einer Ausnehmung' 58 auf der Schulter des Steckerteils des Bohrgestänges angeordnet sein. Der zweite Dichtungsteil 50 ist als ein in einer Aus*-_ nehmung 54- angeordneter O-Ring 52 am Steckerteil des Bohrgestänges gezeigt. Die Kontaktflächen 60 sind im einzelnen dargestellt.
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Bei der in Fig. 3 gezeigten weiteren Ausführungsform weisen die Dichtungsteile dichtend zusammenpassende Schultern 24 und 26 in Verbindung mit einem O-Ring 62 auf, der in einer Ausnehmung 64 des Buchsenteils angeordnet ist.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist der erste Dichtungsteil im wesentlichen ein ringförmiger und einen Vollkreis bildender elastischer Teil 66, der in einer Ausnehmung 68 auf der Schulter des Buchsenteils angeordnet ist. Der zweite Dichtungsteil ist ein C-Ring 62, der in einer Ausnehmung 64 des Buchsehteils angeordnet ist.
Bei der in Fig. 5 dargestellten weiteren Ausführungsform ist der erste Dichtungsteil ein O-Ring 56* der in einer Ausnehmung J?8 auf dem Steckerteil angeordnet ist. Das zweite Dichtungsteil ist ein im wesentlichen ringförmiger, einen Vollkreis bildender elastischer Teil 62, der in einer Ausnehmung 64 im Buchsenteil angeordnet ist.
Bei der sechsten Ausführungsform, die in Fig. 6 gezeigt ist, ist der erste Dichtungsteil ein O-Ring 66, der in einer Ausnehmung des Buchsenteils angeordnet ist. Das zweite Dichtungsteil ist ein O-Ring $2, der in einer Ausnehmung 54 am Steckerteil angeordnet ist.
Die O-Ringe haben irgendeine' geeignete Ausbildung, wie sie zum Stand der Technik gehört, und sind aus einem geeigneten elastischen Material hergestellt, das gegenüber den Temperaturen und chemischen Tiaweltbedingungen widerstandsfähig ist, wie sie in der Bohrtechnik auftreten. Solche O-Ringe gehören zum Stand der Technik und sind im Handel erhältlich. Die O-Ringe können auch einen anderen als einen runden, in Fig. 2, 4 und 5 gezeigten Aufbau haben, so da.3 sie leichter an Stellen festgehalten werden können, an denen die Elastizität der O-Ringe nicht ausreicht, um den O-Ring in einer Stellung zu halten, wie sie z.B. in Fig.2
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für den O-Ring 56 gezeigt ist. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist zu "beachten, daß die Elastizität des O-Ringes diesen in der Ausnehmung zwischen dem Ring und dem Gewinde des Steckerteils zu halten trachtet.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausfiihrungsform ist besonders vorteilhaft, d-a die Schultern in einfacher V/eise auf Toleranzen bearbeitet v/erden können, daß die Verbindung der Bohr gestänge teile eine dichtende Verbindung ergibt. Es ist sehr viel weniger schwierig , eine abdichtende Verbindung dieser Schultern zu erreichen, wenn nur eine solche Verbindung herzustellen versucht wird, mit anderen V/orten, nicht versucht wird, auch die übrigen Teile der Bohrgestängeteile mit einer solchen Toleranz zu bearbeiten, daß auch dort eine Metall-auf-Metall-Dichtung erzielt wird. Es ist sofort einzusehen, daß bei der in Fig. 1 gezeigten Aus fiihrungs form der O-Ring in einem Bereich angeordnet ist, in dem es äußerst unwahrscheinlich ist, da3 er durch die Handhabung des Bohrgestänges· am Bohrort beschädigt wird. Die Ringe 30 und 32 sind ebenfalls an Stellen angeordnet, die gegen eine Beschädigung bei der Handhabung des Bohrgestänges geschützt sind. Der im Buchsenteil angeordnete Ring ist vorzugsweise in der gezeigten Lage angeordnet, da er dort durch die Schulter des Buchsenteils geschützt ist. Der im Buchsenteil angeordnete Ring kann, wie in Fig. 1 gezeigt, in einem Hohlraum, oder, wie in Fig. 2 gezeigt, in einer .Ausnehmung 70 angeordnet sein. Diese Änderungen sind ohne weiteres im Rahmen des neuen Bohrgestänges möglich. Die übrigen gezeigten Ausführungsforaen sind ebenfalls möglich, jedoch ist die zuvor erläuterte Ausführungsform die bevorzugte.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der im Steckerteil zwischen dem Ring und dem Gewinde angeordnete O-Ring sehr viel leichter in seiner Lage 'vor den Herstellen der Verbindung zwischen den Bohrgestängeteilen festzuhalten ist, als 0-Ringe, die auf den Schultern des Stecker-oder Buchsenteils angeordnet sind oder die 0-
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Ringe, die zwischen dem Ring und dem Gewinde auf dem Buchsenteil angeordnet sind. Bei diesen Ausführungsformen ist es erwünscht, daß O-Ringe od.dgl. benutzt werden, die zum Festhalten in einer Ausnehmung, einem Hohlraum od.dgl. passend ausgebildet sind. Es ist sofort zu erkennen,daß die Elastizität des O-Ringes 52 allein ihn in der Lage bei den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen hält.
Die Dichtungsteile können aus geeigneten elastischen Materialien, wie Kautschuk, Silikon-Kautschuk, Silikon-Kautschukharzen, Kunststoffen od.dgl. hergestellt sein, wie dieses zum Stand der Technik gehört.
Die Isolation kann aus jedem geeigneten .Isolationsmaterial, wie aus Kautschuk, silikon-kautschuk-ähnlichen Harzen, Kunststoffen, mit Glasfaser gefüllten Kautschuken, elastischen, verstärkten Kunststoffen, mit Glasfasern verstärkten Kunststoffen u.dgl. bestehen. Vorzugsweise ist die zur Isolierung des Ringes im Steckerteil benutzte Isolation elastischer als die für die Isolation des Ringes in dem Buchsenteil benutzte Isolation. Vorzugsweise ist die im Buchsenteil angeordnete Isolation weniger elastisch, da dieser Ring und das Isolationsmaterial, in dem er angeordnet ist, bei der Handhabung des Bohrgestänges in Berührung mit anderen Objekten gelangen kann, da er etwas mehr nach außen vorsteht als der im Steckerteil angeordnete Ring, so daß es wünschenswert ist, daß die Isolation steifer und widerstandsfähiger gegenüber Beschädigungen ist.
Die Kontaktflächen der Ringe neigen dazu, bei der Verschraubung " des Stecker- und Buchsenteils zusammenzuklemmen, so daß ein guter elektrischer Kontakt zwischen den Ringen sichergestellt ist. Diese Klemmwirkung bewirkt, daß die Kontaktflächen mit einer stärkeren Kraft zusammengedrückt werden, als dieses beim Fehlen einer Klemmwirkung der Fall wäre, und beseitigt die Kq g-
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lichkeit, daß kleine Teilchen zwischen den Ringen sich absetzen, die einen elektrischen Kontakt verhindern würden. Vorzugsweise ist der Winkel θ zwischen der Längsachse des Bohrgestänges, der von den Kontaktflächen gebildet wird, etwa 15 bis etwa 60°. Vorzugsweise liegt dieser Winkel zwischen etwa 4-0 und 55°· Die Kontaktringe können aus jedem geeigneten elektrisch leitenden Material hergestellt sein. Besonders bevorzugte Materialien sind Kupfer, Messing u.dgl.
Selbstverständlich'ist. eine Vielzahl dieser Verbindungsstellen erforderlich, um mehrere Teile des Bohrgestänges zusammenzufügen und damit eine vermessende Bohrleitung herzustellen, mit der bis zu unterschiedlichen Tiefen gebohrt werden kann. Der isolierende elektrische Leiter ist im Bohrgestänge durch Befestigung am Innendurchmesser der Bohrleitung mit Hilfe eines Klebstoffes befestigt, wobei er innerhalb einer Kunststoffleitung in der Bohrleitung oder zwischen Wänden einer doppelwandigen Bohrleitung angeordnet ist. Viele solche Maßnahmen sind bekannt und brauchen hier nicht.weiter erläutert zu werden, da derartige Abänderungen auch in Verbindung mit dem neuen Bohrgestänge selbstverständlich möglich sind.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es können vielmehr alle der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbaren Merkmale sowohl für sich allein als auch in beliebiger Kombination Q?findungswesentlich sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Bohrgestänge für eine fernmessende Bohrleitung, bei der Teile eines isolierten elektrischen Leiters über elektrische Verbindungsstücke in den zusammenzufügenden Teilen an den zusammenpassende Schultern aufweisenden Verbindungsstellen des Bohrgestänges miteinander verbunden sind, dadurch g ekennzeic h n:e t , daß die zusammenzufügenden Teile (12, 14) ein miteinander verschraubbares Stecker- und Buchsenteil sind, daß in jeder Verbindungsstelle (10) ein erster und .ein zweiter, im wesentlichen kreisförmiger Kontaktring (30,32) vorgesehen ist, wobei der erste Kontaktring (30) im Steckerteil (12) in einer Ausnehmung (34-) zwischen der Schulter (24-) und dem mit Gewinde versehenen Teil (16) und der zweite Kontaktring (32) in dem Buchsenteil (14) in einem Hohlraum (36) zwischen der Schulter (26) und dem mit Gewinde versehenen Teil (18) angeordnet sind, daß jeder Kontaktring elektrisch mit dem jeweiligen Teil des elektrischen Leiters (20) verbunden und gegenüber dem ihn aufnehmenden Teil elektrisch isoliert ist und seine Kontaktfläche einen Winkel (0) von 15 bis 65° mit der Längsachse des Bohrgestänges einschließt, daß eine erste und zv/eite Dichtung (48,50) in jeder Verbindungsstelle angeordnet ist, um-die Kontaktringe gegenüber innerhalb und außerhalb des Bohrgestänges vorhandenen Strömungsmitteln abzudichten, wobei die erste Dichtung (48) zwischen den Kontaktringen (30,32) und dem Außendurchmesser des Bohrgestänges und die zweite Dichtung (50) zwischen den Kontaktringen und dem mit Gewinde versehenen Teil der zusammenzufügenden Teile, angeordnet sind, und daß elastische Pederteile (38,40) mit mindestens einem der Kontaktringe zusammenwirken, um den Kontaktring in eine Lage zu zwingen, aus der er beim Zusammenschrauben der zusammenzu-
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    fügenden Teile von dem benachbarten Kontaktring verschoben wird.
    2. Bohrgestänge nach. Anspruch' 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (θ) zwischen 40 und 55 beträgt.
    5. Bohrgestänge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die erste Dichtung (48) aus dichtend aufexnanderpassenden Schultern (26,28) und die zweite Dichtung (50) aus einem im wesentlichen ringförmigen, einen Vollkreis bildenden elastischen Dichtungsteil (52) besteht.
    4. Bohrgestänge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsteil (56) einen im wesentlichen runden Querschnitt und in einer Ausnehmung (58) auf dem Steckerteil
    (12) angeordnet ist . (Flg. 1,2,5,6)
    5. Bohrgestänge nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsteil (62) in einer Ausnehmung (64) auf dem Buchsenteil (14) angeordnet ist. (IFig. 3,4,5,6)
    6. Bohrgestänge nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η - ze i c h η e t , daß die erste Dichtung (48). aus einem im wesentlichen ringförmigen, einen "Vollkreis bildenden, elastischen Dichtungsteil (56), das in einer Ausnehmung (58) auf dem Steckerteil (12) angeordnet ist, und die zweite Dichtung (50) aus einem im wesentlichen ringförmigen, einen Vollkreis bildenden, -elastischen Dichtungsteil (52) besteht, das in einer Ausnehmung (54) auf dem Steckerteil angeordnet ist. (Fig. 2)
    7· Bohrgestänge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dichtung (48) aus einem im
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    v/e s eiit Ii ehe η ringförmigen, einen Vollkreis bildenden, elastischen Dichtungsteil (5S), der in einer Ausnehmung (58) auf dem Steckerteil (12) angeordnet ist, und die zweite Dichtung (50) aus einem im wesentlichen ringförmigen, einen Yollkreis bildenden, elastischen Dichtungsteil (62) besteht, der in einer Ausnehmung (64) auf dem Buchsenteil (14) angeordnet ist. (Pig. 5)
    8. Bohrgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dichtung (48) aus einem im wesentlichen ringförmigen, einen Vollkreis bildenden, elastischen Dichtungsteil (66), das in einer Ausnehmung (68) in dem Buchsenteil(14) angeordnet ist, und die zweite Dichtung (50) einen, im wesentlichen ringförmigen, einen Vollkreis bildenden elastischen Dichtungsteil (52) besteht, das in einer Ausnehmung (54) auf dem Steckerteil (12) angeordnet ist . (Pig. 6)
    9- Bohrgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dichtung (48) aus einem im wesentlichen ringförmigen, einen Vollkreis bildenden, elastischen Dichtungsteil (66), das in einer Ausnehmung (68) in dem Buchsenteil (14) angeordnet ist , und die zweite Dichtung (50) aus einem im wesentlichen ringförmigen, einen Vollkreis bildenden, elastischen Dichtungsteil (66) besteht, das in einer Ausnehmung (68) auf dem Buchsenteil angeordnet ist. (Pig. 4).
    10. Bohrgestänge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Material (38), das zur Isolation des Ringes .(30) auf dem Steckerteil (12) benutzt ist, elastischer ist als das isolierende Material (40), das zur Isolation des Ringes (32) auf dem Buchsenteil (14) benutzt ist .
    509831/050S
    Leerseite
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