DE2450727C1 - Anordnung zur Informationsuebertragung - Google Patents

Anordnung zur Informationsuebertragung

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DE2450727C1 DE2450727A DE2450727A DE2450727C1 DE 2450727 C1 DE2450727 C1 DE 2450727C1 DE 2450727 A DE2450727 A DE 2450727A DE 2450727 A DE2450727 A DE 2450727A DE 2450727 C1 DE2450727 C1 DE 2450727C1
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Hermann Dr-Ing Sepp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04KSECRET COMMUNICATION; JAMMING OF COMMUNICATION
    • H04K3/00Jamming of communication; Counter-measures
    • H04K3/20Countermeasures against jamming
    • H04K3/25Countermeasures against jamming based on characteristics of target signal or of transmission, e.g. using direct sequence spread spectrum or fast frequency hopping

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Informationsübertragung, bei der sendeseitig mittels einer Pseudonoisefolge eine Bandspreizung vorgenom-. men und empfangsseitig diese Bandspreizung vor der eigentlichen Demodulation mittels einer identischen Pseudonoisefolge wieder rückgängig gemacht wird.
Nachrichtenübertragungssysteme dieser Art weisen eine Übertragungsbandbreite auf, die sehr viel größer ist als die für die Übertragung des Signals an sich erforderliche Nutzbandbreite. Das Nutzsignal wird hier gleichsam über ein breites Frequenzspektrum verschmiert übertragen. Diese Bandspreizung kann dabei auf verschiedene Weise vorgenommen werden. Die bekannteste Methode besteht darin, das einem Träger aufmodulierte Signal sendeseitig in der Phase mit Hilfe einer von einem Codegenerator erzeugten Pseudonoisefolge hoher Bitfrequenz umzutasten. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Umsatzgenerator für den das zu übertragende Signal in die Radiofrequenzlage umsetzenden Aufwärtsmischer mit Hilfe einer solchen Pseudonoisefolge in der Frequenz umzutasten.
Die Vorteile einer solchen Bandspreizung können einmal darin bestehen, das gleiche Frequenzband für eine Vielzahl von Nachrichtenverbindungen gleichzeitig dadurch auszunutzen, daß die Sender-Empfängerpaare von verschiedenen Pseudonoisefolgen Gebrauch machen, die gute Kreuzkorrelationseigenschaften zeigen, d. h., daß die Maximalwerte der Kreuzkorrclalionsfunktionen gegenüber den Maximalwerten der Autokorrelationsfunktionen der einzelnen Pseudonoisefolgen klein sind. Zum anderen hat die Bandspreizung den Vorteil, daß sie außerordentlich unempfindlich gegen elektromagnetische Störer ist. Das ist dadurch bedingt, daß ein in das zu übertragende Frequenzband hineinfallender Störer, der dabei eine große Amplitude gegenüber der spektralen Amplitude des Signals haben kann, bei der empfangsseitig durchzuführenden Aufhebung der Bandspreizung seinerseits energiemäßig über ein breites Frequenzband gespreizt wird, während die Energie des Signals in ein schmales Frequenzband zusammengezogen wird. Somit eignet sich ein solches Nachrichtenübertragungssystem in besonderer Weise für militärische Anwendungen, bei denen der Nachteil des hohen Bedarfs an Bandbreite gegenüber dem Vorteil einer hohen Störresistenz keine Bedeutung zukommen kann. Für die Auslegung einer mit Bandspreizung arbeitenden Anordnung zur Informationsübertragung kommt der Langzeitstabilität der sende- und empfangsseitig vorzusehenden Umsetzgeneratoren eine besondere Bedeutung zu. Bei hohen Anforderungen an die Resistenz gegen Störer müssen empfangsseitig sowohl in dem für die Aufhebung der Bandspreizung erforderlichen Korrelationsnetzwerk als auch vor dem eigentlichen Demodulator schmale Bandfilter verwendet werden. Diese schmalen Bandfilter bedingen eine extreme Stabilität der Umsetzoszillatoren, weil die minimale Bandbreite dieser Bandfilter wenigstens so groß gewählt werden muß, daß das Nutzsignal, auch unter Berücksichtigung des möglichen Frequenzversatzes der Umsetzoszillatoren, einwandfrei empfangen
werden kann.
Wie die Praxis zeigt, ergibt sich für die Langzeitstabilität beispielsweise eines fünften Obertonquarzes über fünf Jahre bei thermischer Verlagerung ein mittlerer Wert von 7—8 - 10-6. Die zu erwartende Frequenzänderung im Temperaturbereich von — 200C bis +700C beträgt etwa ± 15 - 10-6. Werden solche Quarzoszillatoren als Basis für Vervielfacherketten verwendet, so ist die maximal zu erwartende Frequenzabweichung bei einer Nennfrequenz von z.B. 14GHz bereits ±322 kHz. Auch bei sehr guter Temperaturstabilisierung der Quarzoszillatoren während des Einsatzes kann eine Frequenzschwankung über fünf Jahre von ca. + 11OkHz kaum unterschritten werden. Dagegen bewegt sich bei einem solchen System, wenn eine hohe Störresistenz erreicht werden soll, die zu fordernde Langzeitstabilität in der Größenordnung von ±20 kHz. Somit ist eine Frequenzvervielfachung der geschilderten Art zur Realisierung eines solchen Umsetzoszillators hier nicht brauchbar. Langzeitstabilitäten in der genannten Größenordnung sich auch bei Verwendung von Gunnoszillatoren nur mit sehr großem Aufwand realisierbar. Die bei einem Gunnoszillator auftretende Drift von ca. 20kHz/°C machte den erforderlichen Aufwand für eine Temperaturstabilisierung erkennbar. Bei langer Lagerung dürfte außerdem ein Nacheichen kurz vor dem Einsatz erforderlich sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für.eine Anordnung zur Informationsübertragung der einleitend genannten Art eine Lösung anzugeben, bei der unter Gewährleistung der für die gewünschte Störresistenz erforderlichen geringen Bandbreiten der genannten empfangsseitigen Bandfilter Umsetzoszillatoren zur Anwendung gelangen können, an deren Langzeitstabilität wesentlich geringere Anforderungen zu stellen sind als dies, wie einleitend beschrieben, an sich notwendig wäre.
Ausgehend von einer Anordnung zur Informationsübertragung, bei der sendeseitig mittels einer Pscudonoisefolge eine Bandspreizung vorgenommen und cmpfangsseitig diese Bandspreizung vor der eigentlichen Demodulation mittels einer identischen Pseudonoisefolge wieder rückgängig gemacht wird, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sendeseitig wenigstens der Umsetzgenerator für den Aufwärtsmischer vom Grundtakt des die Pseudonoisefolge erzeugenden Codegenerators und cmpfangsseitig wenigstens der Umsetzgenerator für den Abwärtsmischer vom Grundtakt des die identische Pseudonoisefolge erzeugenden Codegenerators synchronisiert ist and daß empfangsseitig dieser Grundtakt mittels einer Synchronisierschaltung aus dem Eingangssignal abgeleitet ist.
Beispielsweise durch die DE-OS 20 27 476 ist es bei mit Pulsmodulation arbeitenden Nachrichtcnübertragungssystemen an sich bekannt, den örtlichen empfangsseitigen Grundtaktgenerator mit Hilfe einer von der ankommenden Signalimpulsfolge abgeleiteten Regelspannung zu synchronisieren.
Bei der Erfindung wird von der wesentlichen Erkenntnis ausgegangen, daß der an sich sehr hohe Aufwand für die empfangsseitige Synchronisation des für die Aufhebung der Bandspreizung hier erforderlichen, zur Sendeseite identischen Pseudonoisegenerators die Möglichkeit gibt, eine höchsten Anforderungen genügende Synchronisation hinsichtlich sämtlicher auf der Sende- und der Empfarigsseite vorgesehenen Umsetzgeneratoren über den jeweiligen Grundtaktgenerator zu verwirklichen, wenn zusätzlich die Synchronisation des empfangsseitigen Grundtaktgenerators aus dem empfengsseitig ankommenden Signal abgeleitet wird.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist sende- und/oder empfangsseitig der wenigstens eine Umsetzgenerator durch einen Frequenzvervielfacher verwirklicht, der eingangsseitig mit dem den Grundtakt erzeugenden Grundtaktgenerator verbunden ist.
Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform ist sende- und/oder empfangsseitig der wenigstens eine Umsetzgenerator ein injektionssynchronisierter Gunnoszillator, dessen Synchronisiereingang die Schwingung des Grundtaktgenerators über einen Frequenzvervielfacher zugeführt ist.
Bei einer dritten bevorzugten Ausführungsform ist sende- und/oder empfangsseitig der wenigstens eine Umsetzgenerator ein in seiner Frequenz steuerbarer Gunnoszillator, dessen Steuersignal aus dem Phasenvergleich der Gunnoszillatorschwingung und der ausgangsseitigen Schwingung eines eingangsseitig vom Grundtaktgenerator gespeisten Frequenzvervielfachers gewonnen ist.
Bei einer vierten bevorzugten Ausführungsform ist sende- und/oder empfangsseitig der wenigstens eine Umsetzgenerator ebenfalls ein in seiner Frequenz steuerbarer Gunnoszillator, bei der in einem Mischer aus der Gunnoszillatorschwingung und der Ausgangsschwingung eines eingangsseitig vom Grundtaktgenerator gespeisten Frequenzvervielfachers eine Differenzschwingung gewonnen wird, die zusammen mit der Schwingung eines niederfrequenten Referenzoszillators an den beiden Eingängen eines Phasenvergleichers ansteht und bei der aus diesem Phasenvergleich das Steuersignal für den Gunnoszillator abgeleitet wird.
Die empfangsseitige Synchronisierschaltung ist in an sich bekannter Weise ein Codephasen-Nachführregelkreis, der in Abhängigkeit der Übereinstimmung der im Eingangssignal enthaltenen Pseudonoisefolge mit der vom empfangsseitigen Pseudonoisegenerator erzeugten identischen Folge den Grundtaktgenerator synchronisiert.
Bei der Anordnung nach der Erfindung bedingt die empfangsseitige Kopplung des Grundtaktgenerators für den Pseudonoisegenerator mit dem auf der Empfangsseite vorgesehenen wenigstens einen Umsetzgenerator, daß bei der Durchführung einer Erstsynchronisation oder Wiedersynchronisation nach einem Synchonisationsverlust ein schneller Suchlauf nicht möglich ist. Mit anderen Worten kann der Grundtaktgenerator für einen Suchlauf nur in ganz geringem Umfang gegenüber seiner Sollfrequenz verstimmt werden. In der Praxis bedeutet dies einen Zeitraum für die Durchführung einer solchen Erst- oder Wiedersynchronisation in der Größenordnung von einer Sekunde oder mehreren Sekunden, je nach Periodenlänge der verwendeten Pseudonoisefolge. 1st diese Zeit im Hinblick auf die spezielle Anwendung des Erfindungsgegenstandes zu groß, dann müssen besondere, einen schnellen Suchlauf des Grundtaktgenerators ermöglichende Maßnahmen vorgesehen werden. Diese Maßnahmen können in einfacher Weise darin bestehen, daß empfangsseitig der wenigstens eine Umsetzgenerator über einen Umschalter wahlweise mit dem Grundtaktgenerator oder einem weiteren, auf die Sollfrequenz des Grundtaktgenerators abgestimmten Hilfsoszillator verbindbar ist.
Bei der Anwendung des Erfindungsgegenstandes zur
Übertragung von Informationen von einer beweglichen Station, wie einem Flugkörper zu einer Empfangsstation, insbesondere einem anderen Flugkörper, tritt aufgrund der Relativbewegung zwischen Sende- und Empfangsstation eine sogenannte Dopplerverschiebung der Frequenz des empfangenen Signals gegenüber der Frequenz des Senders auf. Dieser Dopplereffekt wird durch die erfindungsgemäße Synchronisation praktisch ausgeglichen.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeuten
F i g. 1 und 2 eine erste Ausführungsform eines Senders und eines Empfängers nach der Erfindung,
Fig.3 und 4 eine zweite Ausführungsform eines Senders und eines Empfängers nach der Erfindung,
Fig.5 eine erste Ausführungsform eines Umsetzgenerators entsprechend den Anordnungen nach den Fig. 1 bis 4,
Fig.6 eine zweite Ausführungsform eines Umsetzgenerators entsprechend den Anordnungen nach den Fig. 1 bis 4,
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform eines Umsetzgenerators entsprechend den Anordnungen nach den Fig. 1 bis 4,
Fig.8 eine vierte Ausführungsform eines Umsetzgenerators entsprechend den Anordnungen nach den Fig. 1 bis 4.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Blockschaltbild der Sendeseite einer Anordnung zur Informationsübertragung nach der Erfindung wird das von der Signalquelle Si gelieferte Nutzsignal im Modulator MO dem vom Umsetzgenerator UG1 gelieferten Träger aufmoduliert und anschließend in dem Phasenumtaster PU in Abhängigkeit der vom Pseudonoisegenerator PG gelieferten Pseudonoiseimpulsfolge in der Phase umgetastet. Das auf diese Weise in seiner Bandbreite gespreizte Signal wird im Aufwärtsmischer M 2 in die Radiofrequenzlage transformiert, im nachgeschalteten Wanderfeldverstärker WV verstärkt und über die Senderantenne SA abgestrahlt. Der Aufwärtsmischer M 2 erhält den Träger vom Umsetzgenerator UG 2. Der Pseudonoisegenerator PG und die Umsetzgeneratoren LJG1 und UG 2 stehen über jeweils einen Eingang mit dem Ausgang des Grundtaktgenerators IG in Verbindung, der primär den Grundtakt für den Pseudonoisegenerator PG liefert, aber gleichzeitig gemäß der Erfindung die Umsetzgeneratoren UG1 und UG 2 synchronisiert.
Das über die Empfangsantenne EA des Empfängers nach Fig.2 empfangene Signal wird zunächst im Abwärtsmischer JW3, der den Träger vom Umsetzgenerator UG 3 erhält, in eine Zwischenfrequenzebene transformiert und in dieser Ebene in einem Phasenrücktaster PR von der sendeseitig überlagerten Pseudonoiseimpulsfolge befreit. Dies geschieht wiederum mit Hilfe eines zum sendeseitigen Pseudonoisegenerator identischen empfangsseitigen Pseudonoisegenerators PG, der dabei, wie noch näher ausgeführt werden wird, auf die im ankommenden Signal enthaltene Pseudonoisefolge synchronisiert ist. Das auf diese Weise von der sendeseitigen Bandspreizung befreite Signal wird anschließend einem seiner Nutzbandbreite angepaßten Zwischenfrequenzfilter ZF in Form eines Bandpasses zugeführt, an das sich dann der eigentliche Demodulator Danschließt.
Entsprechend der Sendeseite ist der empfangsseitige Pseudonoisegenerator PG mit dem Ausgang eines Grundlaktgenerators TG verbunden, dessen Ausgangssignal gleichzeitig über den Umschalter hinweg den Umsetzgenerator UG 3 synchronisiert. Die Synchronisation des Grundtaktgenerators TG erfolgt über die Synchronisierschaltung SS, die dabei aus einem Codephasen-Nachführregelkreis besteht, wie er beispielsweise durch die Literaturstelle »IEEE Transactions on Communication Technology« Vol. COM-15, No. 1, Feb. 1967, S. 69 bis 78, insbesondere Seite 70,
ίο Abb. 1 mit zugehöriger Beschreibung (Delay Locked Loop) bekannt ist.
Die Synchronisierschaltung SS erhält dabei als Vergleichssignal das Ausgangssignal des Pseudonoisegenerators PG und das Ausgangssignal des Abwärtsmischers M 3. Der Umschalter 5 gibt in der in der Figur angegebenen Schaltstellung den Betrieb im Synchronzustand an. Bei der Durchführung einer Erstsynchronisation bzw. einer Wiedersynchronisation wird der Umschalter S über die Synchronisierschaltung 55 in die zweite Schaltstellung gebracht, in der der Umsetzgenerator UG 3 mit dem Hilfsoszillator HO verbunden ist. Der Hilfsoszillator HO ist auf die Sollfrequenz des Grundtaktgenerators abgestimmt. Auf diese Weise wird ein schneller Suchlauf ermöglicht, bei dem der Grundtaktgenerator TG ebenfalls über die Synchronisierschaltung 55 in einer vorgegebenen Richtung verstimmt wird, so daß die beiden miteinander zu vergleichenden Pseudonoiseimpulsfolgen im Sinne einer raschen Auffindung des Synchronisationspunktes aneinander vorbeiwandern.
Der Grundtaktgenerator TG auf der Sendeseite nach Fig. 1, der beispielsweise eine Taktfrequenz f, von 80 MHz hat, kann für eine Langzeitfrequenzstabilität in der Größenordnung von 15 · 10~6 {, ausgelegt sein. Da die beiden Umsetzgeneratoren UG1 und UG 2 an den Takt des Grundtaktgenerators im Sinne ihrer Synchronisation angebunden sind, weisen sie eine entsprechende Langzeitfrequenzstabilität auf. Die Inkonstanz des Grundtaktgenerators TG wird mit Hilfe der Synchronisation des empfangsseitigen Grundtaktgenerators TG durch die Synchronisierschaltung 55 praktisch vollständig kompensiert. Da der Umsetzgenerator UG 3 für den Abwärtsmischer M3 an den Takt des Grundtaktgenerators angebunden ist, wird somit erreicht, daß das Signal am Ausgang des Abwärtsmischers und das in seiner Bandspreizung aufgehobene Signal am Eingang des Zwischenfrequenzfilters ZF eine Langzeitkonstanz aufweisen, die auch extremen Anforderungen an diese Größe genügt. Die Genauigkeit ist nur noch davon bestimmt, wie exakt die Synchronisierschaltung 55 den empfangsseitigen Grundtaktgenerator TGin Abhängigkeit vom ankommenden Signal synchronisiert. Bei der verwendeten Art von Synchronisierschaltungen heißt dies, daß lediglich Frequenzänderungen, die sich in Zeiträumen abspielen, die kleiner als die Einschwingzeit des Schleifenfilters (Schleifenbandbreite ca. 50 Hz) des Codephasen-Nachführregelkreises sind, nicht ausgeglichen werden. Solche möglichen Kurzzeitinstabilitäten können sich jedoch praktisch auf die Nachrichtenübertragung nicht auswirken. Sie sind außerdem bei der Verwendung von Gunnoszillatoren hoher Güte vernachlässigbar klein. Somit ist es mit Hilfe der vorliegenden Erfindung möglich, u. a. die Bandbreite des Zwischenfrequenzfilters ZF im Sinne der gewünschten hohen Resistenz gegen Störungen praktisch gleich der Bandbreite des übertragenen Nutzsignals am Ausgang des Phasenrücktasters PR zu wählen.
Bei dem in den F i g. 3 und 4 angegebenen weiteren
Ausführungsbeispiel für eine Anordnung zur Informationsübertragung nach der Erfindung wird im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 die Frequenzbandspreizung bzw. deren empfangsseitige Aufhebung nicht durch eine Phasenumtastung des Nutzsignals, sondern durch eine Frequenzumtastung des Umsetzgenerators des Aufwärtsmischers vorgenommen. Bei der im Blockschaltbild dargestellten Sendeseite nach Fig.3 weist die Signalquelle 5/ wiederum den Modulator MO auf, in dem das Signal mit Hilfe des vom Umsetzgenerator UGi gelieferten Trägers in eine Zwischenfrequenzlage transformiert und anschließend dem Aufwärtsmischer MT zugeführt wird. Der Umsetzgenerator UGT ist ein in seiner Frequenz umschaltbarer Generator, der über einen nicht näher bezeichneten Steuereingang von der Pseudonoiseimpulsfolge des Pseudonoisegenerators PG gesteuert wird. Der Aufwärtsmischer MT ist sehr breitbandig ausgelegt und ausgangsseitig mit der Sendeantenne SA verbunden. Der Pseudonoisegenerator PG wird wiederum im Takt des Grundtaktgenerators TG gesteuert. Weiterhin sind die Umsetzgeneratoren UGi und UG T über den Grundtaktgenerator synchronisiert.
Das an der Empfangsantenne EA ankommende übertragene, in seiner Bandbreite gespreizte Signal wird nach Fig.4 im Abwärtsmischer M3' in die ursprüngliche Bandbreite in der Zwischenfrequenzebene überführt, und zwar dadurch, daß der Umsetzgenerator UG T entsprechend der Sendeseite von der identischen Pseudonoisefolge des empfangsseitigen Pseudonoisegenerators PG umgetastet wird. Die Synchronisierschaltung SS ist über ihre beiden Eingänge einerseits mit der Eingangsseite des Abwärtsmischers M 3' und andererseits mit dem Ausgang des in seiner Frequenz umgetasteten Umsetzgenerators UG T verbunden. Die übrigen in Fig.4 angegebenen Baugruppen sind mit den in F i g. 2 angegebenen, die gleichen Bezugszeichen aufweisenden Baugruppen einschließlich deren Funktion identisch. Sie brauchen daher hier nicht noch einmal erläutert zu werden.
Die vom Grundtakt des Grundtaktgenerators TG synchronisierten Umsetzgeneratoren UGi und UG 2 können, wie die F i g. 5 bis 8 zeigen, auf verschiedene Weise realisiert werden. Zur besseren Orientierung ist in den F i g. 5 bis 8 jeweils der Grundtaktgenerator TG und der Mischer Mmit eingezeichnet.
Bei der ersten bevorzugten Ausführungsform nach Fig.5 besteht der Umsetzgenerator aus einem Frequenzvervielfacher FV, der die Frequenz des Grundtaktes um den Faktor η vervielfacht. Diese Ausführungsform eignet sich besonders für die Realisierung des Umsetzgenerators UG1 nach den F i g. 1 und 3, da für diese eingangsseitigen Modulatoren die Trägerleistung im allgemeinen klein gehalten werden kann.
Die von einem Gunnoszillator GO Gebrauch machenden Ausführungsformen nach den F i g. 6 bis 8 eignen sich besonders zur Realisierung des Umsetzgenerators UG 2 für den Aufwärtsmischer. Bei der in F i g. 6 angegebenen Lösung besteht der Umsetzgenerator aus einem injektionssynchronisierten Gunnoszillator
ίο GO. Dem Synchroneingang des Gunnoszillators wird eine mittels des Frequenzvervielfachers FV aus dem Grundtakt gewonnene Schwingung, die gleich der Grundschwingung des Gunnoszillators oder eine Subharmonische dieser Grundschwingung ist, zugeführt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 besteht der Umsetzgenerator aus einem steuerbaren Gunnoszillator GO, dessen Schwingung mit der über einen Frequenzvervielfacher FVzugeführten Schwingung des Grundtaktgenerators TG einem Phasenvergleicher PV zugeführt wird, der in Abhängigkeit einer Phasenabweichung ein Steuersignal für den Gunnoszillator ableitet, das hierbei über einen Regler R gewonnen wird.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 8 kommt für die Realisierung des Umsetzgenerators ebenfalls ein steuerbarer Gunnoszillator GO zur Anwendung, dessen Schwingung zusammen mit der über einen Frequenzvervielfacher FV zugeführten Schwingung des Grundtaktgenerators TG den Mischer M4 speist. Dem Ausgang des Mischers ist ein Tiefpaß TP nachgeschaltet, über den die Differenzschwingung dem einen Eingang des Phasenvergleichers PV zugeführt ist. Am anderen Eingang des Phasenvergleichers ist ein niederfrequenter Referenzoszillator RO mit seinem Ausgang angeschaltet. Die Ausgangsspannung des Phasenvergleichers wird über den Regler R am Steuereingang des Gunnoszillators wirksam. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Frequenz des Gunnoszillators nicht ein ganzzahliges Vielfaches der Grundtaktfrequenz zu sein braucht. Darüber hinaus kann hier ein gegebenenfalls vorhandenes Phasenjitter des Grundtaktgenerators TG nicht auf den Gunnoszillator übergreifen.
Die Anordnungen, insbesondere der F i g. 6 bis 8, eignen sich auch grundsätzlich zur Realisierung eines Umsetzgenerators UGT nach den Fig.3 und 4. Beispielsweise könnte ein solcher Umsetzgenerator jeweils aus zwei gleichen Umsetzgeneratoren nach den F i g. 6 bis 8 aufgebaut sein, die dabei unterschiedliche Frequenz aufweisen und über einen vom Pseudonoisegenerator gesteuerten Umschalter mit dem Eingang des Mischers für die Trägerschwingung verbunden sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
909 648/242

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Informationsübertragung, bei der sendeseitig mittels einer Pseudonoisefolge eine Bandspreizung vorgenommen und empfangsseitig diese Bandspreizung vor der eigentlichen Demodulation mittels einer identischen Pseudonoisefolge wieder rückgängig gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig wenigstens der Umsetzgenerator (UG 2, UG 2') für den Aufwärtsmischer vom Grundtakt des die Pseudonoisefolge erzeugenden Codegenerators (CG) und empfangsseitig wenigstens der Umsetzgenerator (UG 2', UG 3) für den Abwärtsmischer (M 3, M 3') vom Grundtakt des die identische Pseudonoisefolge erzeugenden Codegenerators synchronisiert ist und daß empfangsseitig dieser Grundtakt mittels einer Synchronisierschaltung (SS)aus dem Eingangssignal abgeleitet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sende- und/oder empfangsseitig der wenigstens eine Umsetzgenerator (UG 2, UG 2', UG 3) durch einen Frequenzvervielfacher (FV) verwirklicht ist, der eingangsseitig mit dem den Grundtakt erzeugenden Grundtaktgenerator (TG) verbunden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sende- und/oder empfangsseitig wenigstens ein Umsetzgenerator (UG 2, UG 2\ UG 3) ein injektionssynchronisierter Gunnoszillator (GO) ist, dessen Synchronisiereingang die Schwingung des Grundtaktgenerators (TG) über einen Frequenzvervielfacher (FV)zugeführt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sende- und/oder empfangsseitig der wenigstens eine Umsetzgenerator (UG 2, UG 2', UG 3) ein in seiner Frequenz steuerbarer Gunnoszillator (GO) ist, dessen Steuersignal aus dem Phasenvergleich der Gunnoszillatorschwingung und der ausgangsseitigen Schwingung eines eingangsseitig vom Grundtaktgenerator (TG) gespeisten Frequenzvervielfacher (FV) gewonnen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sende- und/oder empfangsseitig der wenigstens eine Umsetzgenerator (UG 2, UG 2', UG 3) ein in seiner Frequenz steuerbarer Gunnoszillator (GO) ist, bei dem in einem Mischer (M3) aus der Gunnoszillatorschwingung und der Ausgangsschwingung eines eingangsseitig vom Grundtaktgenerator (TG) gespeisten Frequenzverviclfachers eine Differenzschwingung gewonnen ist, die zusammen mit der Schwingung eines niederfrequenten Referenzoszillators (RO) an den beiden Eingängen eines Phasenvergleichers (PV) ansteht und daß aus diesem Phasenvergleich das Steuersignal für den Gunnoszillator abgeleitet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangsseitige Synchronisierschaltung (SS) ein Codephasen-Nachführregelkreis ist, der in Abhängigkeit der Übereinstimmung der im Eingangssignal enthaltenen Pseudonoisefolge mit der vom empfangsseitigen Pseudonoisegeneralor (PG) erzeugten identischen Folge den Grundtaktgenerator (TG^synchronisiert.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß empfangsseitig der wenigstens eine Umsetzgenerator (UG 2', UG 3) über einen Umschalter ^wahlweise mit dem Grundtaktgenerator (TG) oder einem weiteren auf die Sollfrequenz des Grundtaktgenerators abgestimmten Hilfsoszillator (HO) verbindbar ist.
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