DE2450656B2 - Wasserfreie druckfarbe fuer das flachdruckverfahren - Google Patents

Wasserfreie druckfarbe fuer das flachdruckverfahren

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DE2450656B2 DE19742450656 DE2450656A DE2450656B2 DE 2450656 B2 DE2450656 B2 DE 2450656B2 DE 19742450656 DE19742450656 DE 19742450656 DE 2450656 A DE2450656 A DE 2450656A DE 2450656 B2 DE2450656 B2 DE 2450656B2
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Description

(D
entspricht, in der R1 einen einwertigen unsubstituierten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R7 ein Wasserstoffatom oder einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, η eine Zahl von 1,0 bis 2,0 und m eine Zahl von 0,1 bis 2,5 bedeutet und die Summe aus π und m kleiner als 4 ist
2. Druckfarben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Bindemittel ein natürliches oder synthetisches trocknendes öl, ein natürliches oder künstlich modifiziertes Harz, ein gehärtetes Kolophonium oder einen Kolophoniumester, ein synthetisches Harz, ein Cellulosederivat oder ein Kautschukderivat enthalten.
3. Druckfarben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein mit Silikonen modifiziertes Alkydharz enthält, zu dessen Herstellung als Pflanzenöl Lein-, Perilla-, Tung-, Sesam-, Raps- oder Soyabohnenöl eingesetzt worden ist.
4. Druckfarben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein mit Silikonen modifiziertes Alkydharz enthält, zu dessen Herstellung als mehrwertiger Alkohol ein zwei-, drei- oder höherwertiger Alkohol eingesetzt worden ist.
5. Druckfarben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein mit Silikonen modifiziertes Alkydharz enthält, zu dessen Herstellung als mehrbasige Carbonsäure eine gesättigte mehrbasige Carbonsäure, ungesättigte mehrbasige Säure oder eine nach der Diels-Alder-Reaktion erhaltene mehrbasige Carbonsäure einge- setzt worden ist.
6. Druckfarben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein mit Silikonen modifiziertes Alkydharz enthält, dessen Organopolysiloxan-Komponente der allgemeinen Formel 1 entspricht, in der R1 eine Methyl-, Äthyl-, Butyl-, Vinyl- oder Phenylgruppe und R2 ein Wasserstoff atom oder eine Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl- oder Vinylgruppe bedeutet
7. Druckfarben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Lösungsmittel einen acyclischen oder cyclischen Kohlenwasserstoff enthalten.
8. Druckfarben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 20 bis 80 Prozent eines Bindemittels und 3 bis 40 Prozent eines Pigments enthalten, jeweils bezogen auf das Gewicht der Druckfarbe.
9. Druckfarben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Druckhilfemittel in Mengen von 5 bis 15 !Dozent enthalten, bezogen auf das Gewicht der Druckfarbe.
Das von den Druckverfahren gegenwärtig am meisten angewandte Flacbdruckverfahren verwendet Druckplatten, die im Gegensatz zu den Druckplatten des Hochdruck- bzw. Tiefdruckverfahrens keif* Erhöhungen bzw. Vertiefungen sondern oleophile bildführende Bereiche und hydrophile Bereiche außerhalb des Bildes in einer Ebene aufweisen. Beim Flachdruckverfahren werden die hydrophilen Bereiche mit Wasser und die oleophilen bfldfOhrenden Bereiche mit einer Druckfarbe, entsprechend der gegenseitigen Abstoßung von Wasser und Druckfarbe, benetzt Die von den bildführenden Bereichen der Druckplatte angenommene Druckfarbe wird anschließend auf einen entsprechenden Druckgrund übertragen.
Bei diesen Flachdruckverfahren ist die entsprechende Anwendung des die Druckplatte benetzenden Wassers, das die Aufnahme der Druckfarbe an den außerhalb des Bildes liegenden Bereichen verhindert, sehr schwierig und führte zu verschiedenen Problemen.
Beispielsweise verursacht die Übertragung von Wasser auf die Druckfarbenwalze ein Emulgieren der Druckfarbe auf der Druckfarbenwalze, was zum Tonen auf dem Druckgrund führt, oder es ändern sich die Abmessungen des Druckgrundes durch Aufnahme von Wasser, was insbesondere bei Mehrfarbendruckverfahren unscharfe Bild wiedergaben ergibt. Um Druckerzeugnisse mit einem gleichbleibenden Farbton zu erhalten, ist es bei diesem Flachdruckverfahren notwendig, ein konstantes Mengenverhältnis von Wasser und Druckfarbe einzuhalten. Dies ist jedoch so schwierig, daß kein konstanter Farbton in den Druckerzeugnissen erreicht wird.
Deshalb wurden verschiedene wasserfrei arbeitende Flachdruckverfahren vorgeschlagen, bei denen die Druckplatten ein Benetzen mit Wasser nicht erfordern. Beispielsweise wird in einem neuen Flachdruck ver fahren eine Druckplatte eingesetzt, die mit einer dünnen, die Druckfarbe nicht aufnehmenden Schicht aus Silikonkautschuk auf den außerhalb des Bildes liegen den Bereichen versehen ist. Damit kann das Druckverfahren mit einer üblichen ölhaltigen Druckfarbe durchgeführt werden, ohne die Druckplatte mit Wasser zu benetzen (vgl. US-PS 35 11 178). Dieses Flachdruckverfahren hat jedoch den besonderen Nachteil, daß bei Verwendung einer üblichen ölhaltigen Druckfarbe ein Tonen auf dem Druckgrund eintritt, was unerwünscht ist. Um das zu vermeiden, wurde versucht durch Erhöhung der Koagulierungskraft der Druckfarbe deren Tack-Wert zu erhöhen. Die Folge ist jedoch eine verstärkte Anhäufung von Staub, so daß das Druckverfahren nicht zufriedenstellend durchgeführt werden kann. Es wurden auch Versuche mit verschieden zusammengesetzten Druckfarben unternommen, aber es konnte keine geeignete Druckfarbe gefunden werden, so daß das mit wasserfreien Druckfarben arbeitende Flachdruckverfahren in der Technik noch nicht durchgeführt wird.
Aus der JA-OS 19 902/1972 - referiert in CPJ-Basic Abstracts Journal 1972, Referat 66067 T-AG — ist eine
24 50 658
Druckfarbe für das Tiefdruckverfahren auf der Basis yon süJkonmodifizierten Alkydharzen mit weiteren Bindemitteln bekannt Diese Druckfarbe ist nicht für das Flachdruckverfahren geeignet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckfarbe für das mit wasserfreien Druckfarben arbeitende Flachdruckverfahren zur Verfugung zu stellen, die eine gute Verdruckbarkeit aufweisen und kein Tonen verursachen. Diese Aufgabe wird durch eine wasserfreie Druckfarbe für das Flachdruckverfahren auf der Basis von silikonmodifizierten Alkydharzen, weiteren Bindemitteln, Farbmitteln, Lösungsmitteln und Dreckhflfsmitteln gelöst die dadurch gekennzeichnet ist daß 1 bis 40 Gewichtsprozent des gesamten Bindemittels aus einem nut Silikonen modifizierten Alkydharz bestehen, das 5 bis 50 Gewichtsprozent Organopolysiloxane enthält deren durchschnittliche Zusammensetzung der allgemeinen Formel I
RUR2OLSiO4
(D
entspricht in der R1 einen einwertigen unsubstituierten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R' ein Wasserstoffatom oder einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, π eine Zahl von 1,0 bis 2,0 und m eine Zahl von 0,1 bis 2,5 bedeutet und die Summe aus η und m kleiner als 4 ist
Das zur Herstellung der Druckfarbe der Erfindung eingesetzte, silikonmodifiziene Alkydharz kann nach verschiedenen Verfahren hergestellt werden. Beispielsweise werden ein Pflanzenöl und ein mehrwertiger Alkohol etwa 1 Stunde auf Temperaturen von 200 bis 2500C erhitzt und das Reaktionsgemisch wird etwa 1 Stunde bei 160 bis 20G0C mit einer mehrbasigen Carbonsäure und einem Organopolysiloxan umgesetzt. Dieses Gemisch wird sodann mehrere Stunden auf Temperaturen von 250 bis 3000C erhitzt.
In einem weiteren Verfahren zur Herstellung der silikonmodifizierten Alkydharze werden ein Pflanzenöl, ein mehrwertiger Alkohol und eine mehrbasige Carbonsäure zum entsprechenden Alkydharz umgesetzt, das eine hohe Säure- oder hohe Hydroxylzahl aufweist Anschließend wird das Reaktionsgemisch mit einem Organopolysiloxan versetzt und bei Temperaturen von 140 bis 180°C unter Dehydratisierung umgesetzt
Als mehrwertige Alkohole können Verbindungen eingesetzt werden, die zur Herstellung von bekannten Alkydharzen verwendet werden, beispielsweise zweiwertige Alkohole, wie Äthylen-, Diäthylen-, Triäthylen-, Propylen-, Trimethylen- und Tetramethylenglykol, dreiwertige Alkohole, wie Glycerin und Trimethylolpropan, höherwertige Alkohole, wie Diglycerin. Triglycerin, Pentaerythrit Dipentaerythrit, Mannit und Sorbit.
Als mehrbasige Carborsäuren können die üblichen, zur Herstellung von Alkydharzen verwendeten Verbindungen eingesetzt werden, beispielsweise gesättigte mehrbasige Carbonsäuren, wie Phthalsäureanhydrid, Terephthal-, Bernstein-, Adipin- und Sebacinsäure, ungesättigte mehrbasige Carbonsäuren, wie Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, sowie Fumar-, ltacon- und Citraconsäure, und mehrbasige Carbonsäuren, die nach der Diels-Alder-Reaktion erhalten werden, wie die Reaktionsprodukte von Cyclopentadien oder einem Terpen oder Kolophonium, jeweils mit Maleinsäureanhydrid.
Als Pflanzenöle können beispielsweise Lein-, Perilla-,
Tung-, Sesam-, Raps- und Soyabohnenöl verwendet werden
Als Organopolysiloxane können entsprechende Verbindungen verwendet werden, die einen Silanol- oder Alkoxvrest enthalten und deren durchschnittliche Zusammensetzung der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel I entspricht
In der allgemeinen Formel I bedeutet R1 vorzugsweise die Methyi-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Vinyl- oder Phenylgruppe und R2 als_ Kohlenwasserstoff rest vorzugsweise die Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl- oder Vinylgruppe.
Beispiele für Organopolysiloxane, die unverzweigte, verzweigte oder cyclische Strukturen aufweisen können, sind die nachfolgend angegebenen Verbindungen U bis IV.
(H)
CH3O
QH5
Si
QH5
CH1
O —Si —O
I
CH,
CH3 (111)
CHjO--Si---O
CH3
-CH3
(IV)
Wenn der Gehalt an Organopolysiloxan im silikonmodifizierten Alkydharz weniger als 3 Prozent beträgt, ist dessen haftungsvermindernde Wirkung gering. Andererseits ist die Reaktion zur Herstellung von silikonmodifizierten Alkydharzen, die 60 Prozent Organopolysiloxane enthalten, schwierig durchzuführen. Deshalb beträgt der Gehalt an Organopolysiloxan im silikonmodifizierten Alkydharz vorzugsweise 5 bis 50 Prozent
Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Druckfarbe werden 1 bis 40 Gewichtsprozent bezogen auf die Gesamtmenge an Bindemittel, des silikonmodifizierten Alkydharzes mit einem für Druckfarben üblichen Bindemittel sowie einem Farbmittel und gegebenenfalls Druckhilfsmittel zusammen mit einem Lösungs- oder Verdünnungsmittel gut gemischt oder verknetet.
Als Bindemittel körnen bekannte Bindemittel eingesetzt werden, beispielsweise natürliche und synthetische trocknende öle, natürliche oder künstlich modifizierte Harze, wie Kolophonium, Copalharz. Dammarharz, Shellack, gehärtetes Kolophonium und gehärtete Kolophoniumester, synthetische Harze, wie Phenolharze, mit Kolophonium modifizierte Phenolharze, lOOprozentige Phenolharze, Malein-, Alkyd-, Vinyl-Acryl-, Polyamid-, Epoxy-, Aminoalkyd-, Polyurethan- und Aminoplastharze sowie Harze auf der Basis vor Erdöl, Cellulosederivate, wie Nitro- und Äthylcellulose Kautschukderivate, wie Chlorkautschuk und cyclisiertei Kautschuk, und andere Produkte, wie Leim, Kasein Dextrin und Zein.
Die Menge des Bindemittels in der Druckfarbe beträgt vorzugsweise 20 bis 80 Prozent, bezogen auf da Gewicht der Druckfarbe.
Als Farbmittel für die Druckfarbe können di üblichen, für die Herstellung von Druckfarben einge
setzte Farbmittel, wie anorganische oder organische Pigmente, eingesetzt werden. Als anorganische Pigmente können beispielsweise Chromgelb, Chromrot, Preußischblau, Oxidrot, CadmiumgeSb, Cadmiumrot, Titanweiß, Ruß, Aluminiumweiß, Baiiumsolfat Calciumcarbonat und Bleiweiß, als organische Pigmente beispielsweise unlösliche Azo-, Azolack-, Polyazo-, Phthalocyanin-, Anthrachinon-, Thioindigo-, Perylen-, Perynon-, Chinacridon-, Dioxazin- und Ilgazinpigmente eingesetzt werden. '
Die Pigmente werden vorzugsweise in Mengen von 3 bis 40 Prozent, bezogen auf das Gewicht der Druckfarbe, verwendet
Als Lösungsmittel können acyclische und cyclische Kohlenwasserstoff« enthaltende Lösungsmittel, wie is hochsiedendes Solventnaphtha, Spindelöl oder Maschinenöl eingesetzt werden.
Als Druckhilfsmittel können bekannte Druckhilfsmittel, wie Wachse, Fette, Weichmacher, Stabilisatoren, Sikkative, Sikkativhflfsmittel, Verdickungsmittel, Dispergiermittel und Füllstoffe, eingesetzt werden. Die Menge der verwendeten Druckhilfsmittel beträgt vorzugsweise 5 bis 15 Prozent bezogen auf das Gewicht der Druckfarbe.
Zum Mischen oder Verkneten der Komponenten der Druckfarbe können übliche Verfahren, wie Mischen auf einem Reibwalzenstuhl, in einer Kugelmühle, Sandmühle oder einem Attritor, angewandt werden.
Wenn der Gehalt des silikonmodifizierten Alkydharzes im Bindemittel der Druckfarbe weniger als 0,5 Gewichtsprozent beträgt, ist die Ablösbarkeit der Druckfarbe von der Druckplattenoberfläche gering. Wenn der Gehalt des entsprechenden Alkydharzes im Bindemittel mehr als 50 Gewichtsprozent beträgt ergeben sich Nachteile in bezug auf die Stabilität der Druckfarbe auf der Farbwalze, den Fließeigenschaften der Druckfarbe und der Benetzung des Pigments in der Druckfarbe. Deshalb ist ein Gehalt von 1 bis 40 Prozent des mit Silikonen modifizierten Alkydharzes im Bindemittel bevorzugt
Bei der erfindungsgemäßen Druckfarbe ist die Haftung der Druckfarbe an den nicht bildführenden Bereichen der Druckplatte vermindert wodurch das mit wasserfreien Druckfarben arbeitende Flachdruckverfahren ermöglicht wird, ohne daß ein Tonen auf dem Druckgrurvi auftritt Durch chemische Kombination eines Silikons mit einem Bindemittel wird erreicht daß beim Druckverfahren die nicht bildführenden Bereiche der Druckplatte keine Druckfarbe annehmen.
Eine Druckfarbe, deren Organopolysiloxan-Komponente nicht chemisch an das Bindemittel gebunden ist, sondern nur physikalisch in die Druckfarbe eingemischt wurde, weist verschiedene Nachteile auf, wie schlechte Dispergierung des Organopolysiloxans in der Druckfarbe, Abscheiden des Organopolysiloxans an der Oberfläche der Druckfarbe, Ansteigen der Viskosität der Druckfarbe, verschlechterte Dispergierung des Pigments in der Druckfarbe und Gleiten der Druckfarbe
Alkydharz (Säurezahl: 5,7; OH-Zahl: 105,2) ....
CH,
Si-O CH3
[CH3-Si-O2A]6
15
C6H5 Si-O auf der Mischwalze. Eine Erhöhung der Menge an Organopolysüoxan bringt weitere Probleme imt sich. wTf Beeinträchtigung der Stabilität der Druckfarbe auf der Farbwalze und der kontinuierlichen Verdruckbarkeit der Druckfarbe. Diese Nachteile werden von der erfindungsgemaßen Druckfarbe vermieden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Teile beziehen sich auf das Gewicht
Beispiel 1
Es wird eine Druckfarbe A, die ein silikonmodifiziertes Alkydharz enthält mit einer Druckfarbe B verglichen, in der die gleiche Menge Silikon nur nhvsikaüsch eingemischt ist Es werden Druckplatten mit einer Druckfarben nichtannehmenden Schicht sowie eine Flachdruckmaschine verwendet
Die Druckfarbe A wird in der Flachdruckmaschine cut transportiert und ermöglicht das kontinuierliche Drucken von über 30 000 Blatt, ohne daß Tonen auftritt
Die Druckfarbe B bringt bereits nach 5000 gedruckten Blättern schlechte Ergebnisse und eignet sich nicht für eine Verwendung in der Praxis.
Zusammensetzung der Druckfarbe A: Ruß (C. 1. P. Black 7; C. 1.77266) Phthalocyaninblau
(C I. P. Blue 15;G 1.74160)
Phenolharzfirnis A,
mit Kolophonium modifiziert
Wachs
Kobaltnaphthenat (Metallgehalt: 7,5%) Mangannaphthenat (Metallgehalt: 63%
Spindelöl
Teile 17.0
8,0
60,0 7,0 1,0 1,0 6,0
100,0
Das Gemisch vorstehender Zusammensetzung wird auf einem Dreiwalzenstuhl zu einer Druckfarbe verarbeitet die im Inkometer einen Tack-Wert von 11,0 (400 U/min, 32° C, 1 Minute) aufweist
Zusammensetzung des Phenolharzfirnisses A, der mit Kolophonium modifiziert ist:
Teile Alkylphenolharz,
mit Kolophonium modifiziert Alkydharz A, mit Silikon modifiziert Dehydratisiertes Rizinusöl Spindelöl Aluminiumoctat
40,0 10,0 10,0 38,0 2,0 100,0
Das Gemisch vorstehender Zusammensetzung wird 6 Stunden auf eine Temperatur von 18O0C erhitzt
Komponenten zur Herstellung des silikonmodifizierten Alkydharzes A:
Teile 70,0
[C6H5-Si-O2AJ4 30,0 100,0
OH-Gehalt: 4,2 Gewichtsprozent
Das Gemisch vorstehender Zusammensetzung wird 5 Stunden auf eine Temperatur von 1500C erhitzt. Man erhäilt ein gelbes, durchsichtiges, hochviskoses Harz.
Zusammensetzung der Druckfarbe B:
Teile
Ruß (C. I. P. Black 7; C. 1.77266) 17,0
Phthalocyaninblau
(C.I.P.Bluel5;C.1.74160) 8,0
Phenolharzfirnis B,
mit Kolophonium modifiziert 60,0
Wachs 7,0
Kobaltnaphthenat (Metallgehalt: 7,5%) 1,0
Mangannaphthenat (Metallgehalt: 6,5%) 1,0
Organopolysiloxan 1,8
Spindelöl 4,2
QH5
Si-O
!
QH5
CH3
Si-O
2 CH3
CH,
Calciumnaphthenat
50.0
05
Nach 1 stündigem Rohren wird die Temperatur des Gemisches auf 2800C erhöht und 5 Stunden auf diesem Wert gehalten. Nach dem Abkühlen erhält man ein gelbes, durchsichtiges, hochviskoses Harz.
Unter Verwendung des erhaltenen silikonmodifizierten Alkydharzes wird eine Druckfarbe entsprechend der Zasammensetzung der Druckfarbe A im Beispie! 1 hergestellt. Die erhaltene Druckfarbe -wird auf Druckplatten und in einer Druckmaschine gemüB Beispiel 1 angesetzt Der Transport der Druckfarbe in der
25
30
100,0
Die Mischung vorstehender Zusammensetzung wird auf einem Dreiwalzenstuhl zu einer Druckfarbe verarbeitet, die im lnkometer einen Tack-Wert von 11,0 (400 U/min, 32° C, 1 Minute) aufweist
Zusammensetzung des mit Kolophonium modifizierten Phenolharzfimisses B:
Teile
Alkylphenolharz,
mit Kolophonium modifiziert 40,0
Alkydharz 10,0
Dehydratisiertes Rizinusöl 10,0
Spindelöl 38,0
Aluminiumoctat 2,0
100,0
Auch bei Verwendung anderer Pigmente, wie Diazogelbcarmin 6 B, und Chinacridonrot, in der Druckfarbe A werden Druckfarben mit guter Verdruckbarkeit erhalten.
Beispiel 2
70,0 Teile Leinöl und 10,0 Teile Pentaerythrit werden gemischt und unter Rühren 1 Stunde auf eine Temperatur von 22O0C erhitzt Nach dem Abkühlen auf 20O0C wird das Gemisch mit folgenden Komponenten versetzt
Teile
Isophthalsäure 10,0
Tetrahydrophthalsäure 10,0
40
45
Druckvorrichtung ist gut. Es werden mehr als 30 000 Blatt gedruckt, ohne daß Schäumen oder Tönen auftritt. . Druckfarben gleicher Zusammensetzung, jedoch unter Verwendung anderer Pigmente, weisen eine gute Verdruckbarkeit auf.
Beispiel 3
Es wird die Druckfarbe C, die ein mit einem Silikon modifiziertes Alkydharz mit einem Tack-Wert von 9,0 (400 U/min, 32°C, 1 Minute) im lnkometer enthält, mit einer Druckfarbe D verglichen, in der das entsprechende Organopolysiloxan als Silikonöl physikalisch eingemischt ist. Der Vergleich erfolgt für d«n Fall, daß die Koagulierungskraft der Druckfarbe vermindert ist
Mit der Druckfarbe C können kontinuierlich 30 000 Blatt gedruckt werden, ohne daß Schäumen oder Tonen auftritt. Demgegenüber ermöglicht die Druckfarbe D ein kontinuierliches Drucken von nur 2000 Blatt, wobei die Druckfarbe sich an der Farbwalze festsetzt und der Transport der Druckfarbe in der Druckmaschine ungenügend ist
Zusammensetzung der Druckfarbe C:
Teile
Ruß (C 1. P. Black 7; C. 1.77266) 17,0
Phthalocyaninblau
(Cl. P. Blue 15; Cl. 74160) 8,0
Phenolharzfirnis C,
mit Kolophonium modifiziert 57,0
Wachs 7,0
Kobaltnaphthenat (Metallgehalt: 7,5%) 1,0
Mangannaphthenat (Metallgehalt: 6,5%) 1,0
Spindelöl 9,0
100,0
Das Gemisch vorstehender Zusammensetzung wird in einem Dreiwalzenstuhl zu einer Druckfarbe verarbeitet die im lnkometer einen Tack-Wert von 9,0 (400 U/min, 32° C, 1 Minute) aufweist
Zusammensetzung des mit Kolophonium modifizierten Phenolharzfimisses C:
Alkylphenolharz,
mit Kolophonium modifiziert
Alkydharz B, mit Silikon modifiziert
Spindelöl
Aluminiumoctat
Teile
40,0
20,0
38,0
100,0
Das Gemisch vorstehender Zusammensetzung wird unter Rühren 5 Stunden auf eine Temperatur von 1800C erhitzt
Komponenten zur Herstellung des mit. Silikon modi' fixierten Alkydharzes B:
Teile
Alkydharz 50,0
(Säurezahl: 504; OH-ZaM: 853)
60 CH3O
CH3 Si-O
CH,
CH,
p-Toluolsulfonsäure
50,0
as
100.5
Das Gemisch vorstehender Zusammensetzung wird Stunden bei einer Temperatur von 1500C erhitzt. Man erhält ein gelbes, durchsichtiges, hochviskoses Harz.
Zusammensetzung der Druckfarbe D:
RuB(C. I. P. Black 7; C. 1.77266)
Phthalocyaninblau
(C.I.P.Bluel5;C.I.7416O)
Phertolharzfirnis B,
mit Kolophonium modifiziert
Wachs
Kobaltnaphthenat (Metallgehalt: 7,5%) Mangannaphthenat (Metallgehalt: 6,5%) Organopolysiloxan (wie in Druckfarbe C) Spindelöl
Teile 17,0
8,0
57,0 7,0 10,0 10,0 5,7 3,3 100,0 Das Gemisch vorstehender Zusammensetzung Wird auf einem Dreiwalzenstuhl zu einer Druckfarbe verarbeitet, die im Inkometer einen Tack-Wert von 9,0 (400 U/min, 32° C, 1 Minute) aufweist.
Beispiele 4bis7
Gemäß Beispiel 1, jedoch unter Einsatz der in Tabelle I genannten Komponenten, werden Druckfarben hergestellt. Anschließend werden Druckversuche gemäß Beispiel 1 durchgeführt. Es ergibt sich, daß der Transport der Druckfarben in der Druckmaschine gut ist und mehr als 30 000 Blatt gedruckt werden können, ohne daß Schäumen oder Tonen auftritt.
Tabelle I
Beispiel
Bindemittel
Silikonmodifiziertes Alkydharz
Organopoly- Alkydharz
siloxan Pigment
Lösungsmittel
Harz auf der Basis von
Erdöl: 31 Teile
Alkydharz: 7 Teile
Maleinsäureharz: 20 Teile
Kolophoniumester: 12 Teile
mit Kolophonium modifiziertes Phenolharz: 18 Teile Tungöl: 17 Teile
Maleinsäureharz: 5 Teile
Polyurethan: 5 Teile
Leinöl: 34 Teile
wie in Beispiel 1
0,5 Teile
wie in Beispiel 3
18 Teile
wie in Beispiel 1
5 Teile
wie in Beispiel 1
7 Teile
In den Beispielen 4 bis 7 werden jeweils 9 Teile dei in Beispiel 1 eingesetzten Druckhilfsmittel verwendet
Beispiele 8bis 10
Gemäß Beispiel 2, jedoch unter Einsatz der in Tabelle II angegebenen Komponenten, werden Druckfarben
Tabelle II
Alkydharz
/Säurezahl: 8 \
\OH-Zahl: 95/
2,5 Teile Alkydharz
/Säurezahl: 40,5\
\OH-Zahl: 153 j
20 Teile Alkydharz
/Säurezahl: 68,5\
\OH-Zahl:40,2 j
5 Teile Alkydharz
/Säurezahl: 5,7 \
\OH-Zahl: 105.2J
7 Teile Preußischblau: CI. 77 510
20 Teile
Ruß;
C. I. 77 266
18 Teile
Phthalocyanin-
grün;
C I. 74 260
14 Teile
13 Teile
Spindelöl
30 Teile Spindelöl
15 Teile Alkylbenzol
20 Teile
Dioxazinviolett; Solvent-C1. 51 319 naphtha
20 Teile
hergestellt und in Druckversuchen geprüft Dabei zeigt sich, daß der Transport der Druckfarben in der Druckmaschine gut ist und daß mehr als 30 000 Blatt kontinuierlich gedruckt werden können, ohne daß Schäumen oder Tonen auftritt.
Beispie]
Bindemittel
Silikonmodifizienes Alkydharz Alkydharz
Organopolysiloxan
Alkydharz: IQJ5 Teile wie in
Kolophonhimester: 20 Teile
Beispiel 1 5 Teile
Äthyiengiykol: l Teil Maleinsäureanhydrid: 0J5 Teile Tungöl: 133 Teile Pigment
Ruß;
CI. 77 266
20 Teile
Lösungsmittel
Solventnaphtha 303 Teile
Maleinsäureharz: 30 Teile
Leinöl: 24 Teile
wie in Glycerin: 1,2 Teile
Beispiel 2 Fumarsäure: 0 8 Teile 3 Teile Rizinusöl: 6 1 ile
Benzidingelb; C L 21 090
10 Teäe
In den Beispielen 8 bis 10 werden jewefls 9 Teile der in Beispiel 1 verwendeten Druckhilfsmittel etnge
Maschinenöl 17Tefle
etzt
11 12
Fortsetzung Bindemittel Silikonmodifizicnes Alkydharz
Organopoly- Alkydharz
siloxan
Sorbit: 0,5 Teile
Terephthalsäure: 0,5 Teile
Perillaöl: 4 Teile
W Pigment Lösungs
mittel
Bei
spiel
Harz auf der Basis
von Erdöl: 50 Teile
wie in
Beispiel 3
1 Teil
Cadmiumrot;
CI. 77 196
10 Teile
Spindelöl
25,7 Teile
10
In den Beispielen 8 bis 10 werden jeweils 9 Teile der in Beispiel 1 verwendeten Druckhilfsmittel eingesetzt.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Wasserfreie Druckfarbe für das Flachdruckverfahren auf der Basis von silikonmodifizierten s Alkydharzen, weiteren Bindemitteln, Farbmitteln, Lösungsmitteln und Druckhilfsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß 1 bis 40 Gewichtsprozent des gesamten Bindemittels aus einem mit Silikonen modifizierten Alkydharz bestehen, das 5 bis 50 Gewichtsprozent Organopolysiloxane enthält, deren durchschnittliche Zusammensetzung der allgemeinen Formel I
DE19742450656 1973-10-26 1974-10-24 Wasserfreie Druckfarbe für das Flachdruckverfahren Expired DE2450656C3 (de)

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JP11983473A JPS5110124B2 (de) 1973-10-26 1973-10-26
JP11983473 1973-10-26

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DE2450656A1 DE2450656A1 (de) 1975-04-30
DE2450656B2 true DE2450656B2 (de) 1977-05-18
DE2450656C3 DE2450656C3 (de) 1977-12-29

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GB1440296A (en) 1976-06-23
FR2249142A1 (de) 1975-05-23
JPS5110124B2 (de) 1976-04-01
DE2450656A1 (de) 1975-04-30
FR2249142B1 (de) 1979-02-16
JPS5071410A (de) 1975-06-13
US3945957A (en) 1976-03-23

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