DE2449245C3 - Verfahren und Gerät zum selbsttätigen mikroskopischen Analysieren von Proben auf Probenträgern - Google Patents

Verfahren und Gerät zum selbsttätigen mikroskopischen Analysieren von Proben auf Probenträgern

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DE2449245C3
DE2449245C3 DE2449245A DE2449245A DE2449245C3 DE 2449245 C3 DE2449245 C3 DE 2449245C3 DE 2449245 A DE2449245 A DE 2449245A DE 2449245 A DE2449245 A DE 2449245A DE 2449245 C3 DE2449245 C3 DE 2449245C3
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John Russell Nelson
Lester Crawford Newton Upper Falls Smith
Garret Francis Ziffer
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/25Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands
    • G01N21/251Colorimeters; Construction thereof
    • G01N21/253Colorimeters; Construction thereof for batch operation, i.e. multisample apparatus
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S414/135Associated with semiconductor wafer handling
    • Y10S414/137Associated with semiconductor wafer handling including means for charging or discharging wafer cassette

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum selbsttätigen Analysieren von Proben auf Probenträgern, bei dem Probenträger in eine Unlersuchungsstcl-
lung überführt, die über die Probenträger verteilten Probensteilen einzeln selbsttätig abgetastet und analysiert, sowie registriert werden, und bei dem nicht identifizierbare Probenstellen zunächst lagemäßig gespeichert und nach manueller Auslösung selbsttätig für eine visuelle Überprüfung zugänglich gemacht werden, sowie auf ein Gerät zur Ausführung des Verfahrens.
Bei einem bekannten Analysator (vgl. ACTA CYTOLOGIA, 1973, No. 1, S. 3 ff) Tür biologische Zellen können eine Reme unterschiedlicher Blutkörperchen oder Körperteilen analysiert und identifiziert und die so gewonnene Information aufgezeichnet werden. Eine Reihe von Probenträgern kann automatisch und nacheinander von gewissen Analysatoren erfaßt werden. Jeder Probenträger wird vom Analysator abgetastet, wobei sämtliche identifizierbaren und nichtidentifizierbaren Zellen in einem Speicher aufgezeichnet werden, zusammen mit der Lage jeder nichtidentifizierbaren Zelle auf dem Objektträger. Nach der Abtastung des Probenirägers kann man nacheinander vom Speicher die Lage jeder nichtidentifizierbaren Zelle auf dem Probenträger abfragen, und automatisch den Probenträger auf die Lage dieser Zelle einstellen. Eine Bedienungsperson kann dann die nichtidentifiz-trbare Zelle visuell beobachten und zur abschließenden Analyse einordnen.
Ein derartiger Analysator hat den Nachteil, daß zur abschließenden Analyse eines Blutkörperchens auf dem Probenträger eine Bedienungsperson bei der Analyse jedes einzelnen Probenträgers oder seiner Wiedtrabtastung gegenwärtig sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein Gerät zu schaffen, das die Durchführung der Erst-Analyse der Proben nacheinander ohne Anwesenheit einer hochqualifizierten Fachkraft ermöglicht und das es erlaubt, eine solche Fachkraft nur für eine kurze Zeit für die Nachuntersuchung der mehl identifi/ierbaren Probenstellen zuziehen zu müssen.
Die Erfindung lost diese Aufgabe dadurch, daß die nicht idcniifizierbaren Probenstellcn mehrerer Proben-Irager und Kennwerte dieser Probenträger gespeichert werden, wonach diese Probenirägcr nach dem iirst-llnlersuchungsvorgang zur visuellen Nachuntersuchung nochmals in die llntersuchungsstellung überführt werden.
Das Gerät zur Durchführung des Verlahrens nach der lirfindung ist gekennzeichnet durch einen Folgeschalter, der eine erste und eine zweite Folge von Steuersignalen erzeugt, durch einen Vorratsspeicher fur eine Vielzahl von Probcnlrägern. durch eine mit dem F'olgeschalter und dem Vnrratsspeicher gekoppelte Abtastvorrichtung, die aut jedes erste Steuersignal anspricht und einen bestimmten Probenträger im Vorratsspcicher auswählt und die auf jedes zweite Steuersignal anspricht und einen bestimmten Bereich auf dem gewählten Probenträger lokalisiert, durch eine mit der Abtastvorrichtung und dem Folgcschalter gekoppelten Analysier vorrichtung, zum Analysieren und Erfassen bestimmter Kennzeichen jeder der auf dem gewählten Probenträger abgetasteten Probe und /.ur Lieferung eines Erfassungssignals bei jeder Probe mit bestimmten Kennzeichen, Und durch einen mit dem Folgeschalter und der Analysiervorrichtung gekoppelten Datenspeicher mit einer Vielzahl von Speicherstellen, wobei der Speicher auf das erfaPtc Signal anspricht und in einer bestimmten Speicherstelle das zuletzt gelieferte Signal der ersten und der zweiten Steuersignalfolge speichert,
wobei der Folgesehalter eine Startvorrichtung zur Lieferung eines Startsignals zur Auswahl jeder Speicherstel'e und zur Kopplung dieser darin enthaltenen ersten und zweiten Steuersignale mit der Abtastvorrichtung umfaßt, die auf diese Steuersignale anspricht, den bestimmten Probenlräger auswählt und den bestimmten Probenträgerbereich lokalisiert, sowie daß die Abtastvorrichtung außerdem eine Beobachtungsvorrichtung zur visuellen Beobachtung von Proben auf dem gewählten Objektträger enthält.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Linteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Analysiergeräts für biologische Zellen, in ein Bedienungspult montiert;
Fig. 2 eine detailliertere Ansicht der Probenträgerkassette sowie der Vorrichtung zum Speichern und Wiederauffinden der Probenträger;
F i g. J einen in diesem Gerät verwende en Probenträger, und
F i g. 4 ein Blockschaltbild des Gerätes zum Analvsjeren von biologischen Zellen.
Gemäß Fig. I ist der automatische Analysator für biologische Zellen in einem Bedienungspult 10 installiert. Eine Kassette 11 enthält eine Reihe (nicht gezeigter) Objektträger von zu analysierenden Zellenproben und ist im Pult 10 angebracht. Das Mikroskop 12 dient zur Vergrößerung und visuellen Beobachtung bei der Untersuchung der Zellen auf dem Objektträger. Fine Beobachtung der durch das Mikroskop 12 vergrößerten Objektlrägerbereiche ist außerdem durch ein visuelles Beobachtungssystem mit einer (nicht gezeigten) Fernsehkamera und einem Fernsehmonitor 13 möglich. Eine Kathodenstrahlröhre 14 gestattet eine visuelle Anzeige einer in einem Informationsspeicher des Pultes 10 gespeicherten Information. Die F.inler-.ing verschiedener Funktionen des Analysators erfolgt manuell über eine Tastatur 15. Ein Steuerhebel 16 ermöglicht die Bewegung des Betrachtungsfeldts des Mikroskops an bestimmte Bereiche des untersuchten Objektträgers.
Für den Betrieb sind gemäß F i g. 3 Identifikationsindizes 20 an einem Objektträger 21 vorhanden, der eine zu analysierende Probe in I orm eines Blutfleckes enthält. Die Identifikationsindizes für die Objektträger bestehen aus einer Reihe von Farben, die so kodiert sind, daß sie den Objektträger und seine Lage in der Kassette 11 identifizieren. Die Identifikationsindizes 20 können Querhinweise auf die Person enthalten, der die Blutprobe entnommen wurde. Die so identifizierten Obiekf'äner werden in die Kassette 11 eingesetzt, die dann in den Wiederauffindmechanismus 22 des Objektträgerspeichers im P >'t 10 eingesetzt wird. Darauf wird der Startdruckknopf 19 (F i g 4) für die Analyse auf der Steuertafel 15 betä'igt.
Bei Betätigung des Startdruckknopfes 19 geh! ein Startsignal zu einer.r Routinefolgeschalter 23 (Fig. 4). wodurch der Betrieb eingeleitet und ein erstes Steuersignal erzeugt wird, das auf den Wiederau-Tindmechanismus 22 des Objektträgerspcicheis gegeben wird. Dieser Mechanismus 22 bewegt bei Aufnahme des ersten Steuersignales den Objektträgerschlitten 24 in eine Eingabeposition κι der Kassette 11. Der erste Objektträger 21 der Kassette 11 wird in eine Eingabeposition gebracht, wobei der Objektträger in
den Objektlrägerschlitlcn 24 fällt. Der Objektträgerschlitten 24 bewegt sich dann über die Schiene 25 in eine Position ain Mikroskopiertisch 26 und legt die Objektträger 21 auf diesen Tisch. Bei der Bewegung zum Mikroskopierlisch 26 passiert der Objektträger 21 den Indizcslescr27,derdic Indizes 20 des Objektträgers erfaßt und zur Speicherung in digitale Information umwandelt.
Wenn sich der Objektträger 21 auf dem Mikroskopiertisch 26 befindet, erzeugt der Routinefolgcschaltcr 23 ein zweites Steuersignal. Dieses gehl auf einen Positioniermechanismus 30 für den Objektträgertisch, eine mikroskopoptische Abtastvorrichtung 31 und einen Analysator 32 für Zellenkennzeichcn. Der Pisitoniermechanismus 30 für den Objeklträgertisch spricht auf das zweite Steuersignal an und bewegt einen bestimmten Bereich des Objektträgers 21 in das sichtbare Vergrößerungsfcld des Mikroskops 12. Das zweite Steuersignal isi suniii einer bestimmten λ'V-Koordinate 33 zugeordnet, zu der sich der Objektträgertisch 26 bewegt. Jede X Y- Koordinate 33 definiert einen bestimmten Bereich 34 auf dem Objektträger 21. Der Bereich 34 ist ein sehr kleiner Bereich, der nach Vergrößerung durch das Mikroskop 12 mindestens eine Probe eines weißen Blutkörperchens oder einer anderen interessierenden und biologiscnen Körperzelle zeigt.
Die mikroskopoptische Abtastvorrichtung 31 tastet bei Aufnahme des zweiten Steuersignals den Bereich des Objektträgers 21 ab, der durch den Objektträgert'schpositioniermechanismus 30 in das Vergrößerungsfeld des Mikroskops 12 gebracht wird. Die Abtastvorrichtung 31 liefert abhängig vom Vorhandensein einer Zelle im abgetasteten Bereich optische Abtastsignale, die auf den Zellenkennzeichenanalysalor 32 gegeben werden.
Der Zellenkennzeichenanalysator 32 analysiert die optischen Abtastsignale der Abtastvorrichtung 31 und liefert Datensignale in Form eines binären Wortsignalformates, das die Kennzeichen der abgetasteten Zelle darstellt. Die binären Signale definieren ein binäres Wort, das Kennzeichen, wie Form, optische Dichte. Kernbereich, Zytoplasmabereich und Farbe der abgetasteten Zelle darstellt. Die die Zellkennzeichen darstellenden, binären Signale gehen vom Zellkennzeichenanalysator 32 zu Komparatoren 36 bis 39. In F i g. 4 sind vier Komparatoren dargestellt. Es können so viele Komparatoren verwendet werden, als unterschiedliche, zu identifizierende Zellentypen vorliegen. Die Komparatoren 36 bis 39 vergleichen die binären Signale vom Zellkennzeicher-nnalysator 32 mit binären Signalen, die die Komparatoren 36 bis 39 von getrennten Speicherbereichen im Kennzeichenspeicher 40 erhalten. Jeder Speicherbereich im Kennzeichenspeicher 40 enthält binäre Signale, die zusammengesetzte Kennzeichen einer bestimmten Art biologischer Zellen, etwa weißer Blutkörperchen, darstellen. Beispielsweise kann der erste Speicherbereich binäre Signale enthalten, die Form, optische Dichte, Kernbereich. Zytoplasmabereich, Farbe u. dgl. segmentierter Neutrophile repräsentieren. Der zweite Speicherbereich kann binäre Signale enthalten, die Kennzeichen von Lymphozyten darstellen. Wenn in einem der Komparatoren 36 bis 39 eine Zuordnung der binären Signale vom Zellkennzeichenanalysator 32 und der binären Signale vom Kennzeichenspeicher 40 erfoigt, so erzeugt dieser Komparator ein Vergleichssignal. Das Vergleichssignal geht zu einem der Zähler 42 bis 45, die jedem der Komparatoren 36 bis 39 zugeordnet sind. Der entsprechende Zähler zählt das Vcrglcichssignal und damit die Anzahl der analysierten Zellen, die diese bestimmten Zellkcnn/.eichcn aufweisen.
Die Ausgänge der Komparatoren 36 bis 39 sind ferner an den Routinefolgcschallern 23 angeschlossen. Zum Abschluß einer Zellanalyse gibt der Zellkcnnzeichcnanalysator 32 ein Analyseabschlußsignal auf den Roulinefolgeschalter 23. Wenn der Folgeschalter 23 Von keinem der Komparalöfen 36 bis 39 ein Vergleichssignal erhält, gibt er ein erstes Erfassungssignal auf den Informationsspeicher 46.
Der Informationsspeicher 46 weist eine Anzahl von Speicherstcllen auf. Das erste F.rfassungssignal bewirkt.
daß der Informationsspeicher 46 den Folgeschalter 23 zugänglich macht und die zuletzt erzeugten, ersten und 7.weiten Steuersignale des Folgcschalters 23 auf eine leere Speicherstelle im Informationsspeicher 46 gibt.
Wie ücfciiS crWäuffi, Zeige?! uic CTSiCH üiiu 7'w-CiiCn
Steuersignale für den Informationsspeicher 46 die Objektträgerlage in der Kassette 11 und die XV-Koordinaten eines bestimmten Bereiches 34 auf dem Objektträger 21 an. Der Komparator 36 svird für den Informationsspeicher 46 zugänglich, und binäre Signale.
die das binäre Wort definieren, das die Kennzeichen der abgetasteten Zelle repräsentiert, werden in der Speicherstelle gespeichert. Der Informationsspeicher 46 macht ferner den Objcktträgerindizesleser 27 bei Aufnahme des ersten Erfassungssignals zugänglich und gibt die digitale Information abhängig von den Objektträgeridentifikationsindizos 20. die vom Leser 27 zuletzt erfaßt wurden, auf die glc.che Speicherstelle.
Der Folgeschalter 23 erzeugt nun ein weiteres, zweites Steuersignal, das auf den Objcktirägertischposi-
J5 tioniermechanismus 30, die mikroskopoptische Abtastvorrichtung 31 und den Zellkennzeichenanalysator 32 gegeben wird. Dieses zweite Steuersignal bewirkt, daß der Mechanismus 30 den Objeklträgertisch 26 so bewegt, daß ein weiterer bestimmter Bereich 34 des Objektträgers 21 in das Gesichtsfeld des Mikroskops 12 gelangt. Dieser Bereich 34 wird von der Abtastvorrichtung 31 abgetastet, die beim Vorhandensein einer Zelle optische Abtastsignale erzeugt, die zum Zellkennzeichenanalysator 32 gehen. Der Analysator 32 entwickelt
•*5 binäre Signale zur Definition eines binären Wortes, das die Kennzeichen einer Zelle im abgetasteten Bereich darstellt und gibt diese Signale auf die Komparatoren 36 bis 39. Die Komparatoren vergleichen diese Signale mit den binären Signalen aus den Speicherbereichen im
so Kennzeichenspeicher 40. Bei einer gegenseitigen Zuordnung wird diese durch einen der Zähler 4Γ bis 45 erfaßt. Falls keine Zuordnung zustande kommt, gibt der Folgeschalter 23 wieder ein Erfassungssignal. Das Erfassungssignal geht zum Informationsspeicher 46 und verschafft diesem Zugang zu dem Folgeschalter 23, dem Komparator 36 und dem Objektträgerindizesleser 27 zur Kopplung der zuletzt erzeugten ersten und zweiten Steuersignale, der binären Signale und der abhängig von Objektträgeridentifikationsindizes 20 erzeugten digitalen Information auf eine weitere Speichersteile im Informationsspeicher 46.
Der Folgeschalter 23 erzeugt so lange eine Folge zweiter Steuersignale, bis jeder bestimmte Bereich 34 auf dem Objektträger 21 in das Vergrößerungsfeld des
*>5 Mikroskopes 12 gebracht, abgetastet und analysiert ist oder bis mindestens eine ausreichende Anzahl von Zellen analysiert wurde. Jede durch Zuordnung in einem der Komparatoren 36 bis 39 identifizierte Zelle wird
durch einen der Zähler 42 bis 45 gezählt. Bei nichtidentifizierbaren Zellen gibt der Folgeschaller 23 ein erstes Erfassungssignal. Der Informationsspeicher 46 speichert die ziiielzl entwickelter!, ersten und zsveilen Steuersignale, die binären Signale und die digitale Information der Objektträgeridentifikationsindizes in einer heuen Speicherstelle abhängig von jedem ersten Erfass'i^gssigrtal.
Wenn die Probe auf einem Objektträger 21 ausreichend analysiert ist, gibt der Folgeschalter 23 ein drittes Steuersignal auf einen Wiederauffifidmechanis' mus 22 des Objektträgerspeichers, wodurch der Objektträgerschlitten 24 den Objektträger 2( vom Mikroskopiertisch 26 abhebt und den Objektträger 21 über die Schiene 25 in seine richtige Position in der is Kassette 11 bringt.
Bei der Rückkehr des ersten Objektträgers 21 in die Kassette 11 liefert der Folgeschalter 23 ein weiteres erste? Si^ücsi^n^i Dipcp«: prstp StfMifTsipnn! crpht 7iim Wiederauffindmechanismus 22 des Objeklträgerspeichers und bewirkt, daß ein zweiter Objektträger 21 in der Kassette 11 für den Objektträgerschlitlen 24 zugänglich und zum Mikroskopiertisch 26 gebracht wird. Der Folgeschalter 23 erzeugt nun eine weitere Folge zweiter Steuersignale, die jeden bestimmten Bereich 34 dieses zweiten Objektträgers 21 in das Blickfeld des Mikroskops 12 bringen. Wenn sich ein Bereich 34 auf dem Objektträger 21 in das Blickfeld des Mikroskops 12 bewegt, wird dieser Bereich von der mikroskopoptischen Abtastvorrichtung 31 abgetastet :io und j de darin lokalisierte Zelle vom Zellkennzeichenanalysator 32 analysiert. Wenn die Komparatoren 36 bis 39 eine Zelle mit bestimmten, bekannten Kennzeichen erfassen, so wird diese Zelle von einem der Zähler 42 bis 45 gezählt. Bei Erfassung einer nichlidentifizierbaren Zelle werden die ersten und zweiten Steuersignale des Folgeschalters 23. die die ,YK-Koordinaten eines bestimmten Bereiches 34 auf dem bestimmten Objektträger 21 angeben, in einer neuen Speicherslcllc des Informationsspeichers 46 gespeichert, zusammen mil -to der digitalen Information des Objektträgerindizeslesers 27 und der binären Signale vom Komparator 36. Nach der Abtastung des zweiten Objektträgers 21 gibt der Folgeschalter 23 ein weiteres drittes Steuersignal. Dieses dritte Steuersignal geht zum Objektträgerspeieher- und -wiederauffindmechanismus 22. der den Objektträger 21 in seine Position in der Kassette 11 zurückbringt.
Die Folge erster, zweiter und dritter Steuersignale setzt sich bei jedem Objektträger in der Kassette 11 so fort. Nachdem jeder Objektträger in der Kassette 11 analysiert und wieder in die Kassette zurückgebracht ist. erzeugt der Folgeschalter 23 ein Folgeabschlußsignal. Das Folgeabschlußsignal, geht zu einer visuellen Anzeige 47 an der Steuertafel 15 und informiert die Bedienungsperson, daß die Analysefolge beendet ist. Die Bedienungsperson notiert die Abschlußfolgeanzeige der visuellen Anzeige 47 und betätigt einen Folgedurchsichtschalter 48, auf der Steuertafel 15, wodurch ein Folgedurchsichtsignal zum Routinefolgeschalter 23 geht, zum Zugang der ersten Informationsspeicherstelle im Informationsspeicher 46 und zur Abgabe der ersten und zweiten Steuersignale und der darin gespeicherten digitalen information zum Folgeschalter 23. Der Folgeschalter 23 koppelt dieses zugängiic-h gemachte erste Steuersignal zum Wiederauffindmechanismus 22 des Objektträgerspeichers, der abhängig vom ersten Steuersignal den bestimmten Objektträger 2i in der Kassette 11 zugänglich macht« in Übereinstimmung mit dem bestimmten ersten Steuersignal, und den Objektträger zum Mikroskopieriisch 26 bringt. Wenn dieser bestimmte Objektträger 21 den Objcktträgcrindizcslcscr 27 passiert, werden von diesem die Objektträgeridenlifikationsindizes 20 in digitale Information umgeformt und diese digitale information wird auf den Folgeschalter 23 gegeben. Wenn die digitale Information vom Leser 27 zum Folgeschalter 23 mit der digitalen Information vom Informationsspeicher 46 zum Folgeschalter 23 übereil stimmt, gibt der Folgeschalter 23 das zweite Steuersignal aus dem Informationsspeicher 46 auf den Objektlrägertischpositioniermechanismus 30. Der Mechanismus 30 bewegt bei Aufnahme des bestimmten zweiten Steuersignals die XY-Koordinaten des bestimmten Bereiches 34 auf dem Objektträger 21, der dem bestimmten zweiten Steuersignal zugeordnet ist, in Ha«: Rlirlcfrld des Mikroskops 12. Die Bedienungsperson kann dann dts nichtidentifizierle Zelle über das Mikroskop 12 oder über die Fernsehkamera 49 und den Fernsehmonitor 13 betrachten. Außerdem werden die binären Signale, die ersten und zweiten Steuersignale und die digitale Information, die in der bestimmten Speicherzelle des Informationsspeichers 46 gespeichert ist, zur visuellen Beobachtung durch die Bedienungsperson auf die Kathodenstrahlröhre 14 gegeben. Der Informationsspeicher 46 kann eine Schaltung zur Umwandlung der gespeicherten Information derart enthalten, daß diese über die Anzeige durch die Kathodenstrahlröhre 14 von der Bedienungsperson ablesbar ist.
Wenn die Bedienungsperson in der untersuchten Zelle eine Variante der identifizierbaren Zellen entdeckt, kann sie einen der Zellenidentifikationsschalter 50 auf der Steuertafel 15 betätigen, der über den Routinefolgeschalter an einen entsprechenden Zähler 42 bis 45 angeschlossen ist.
Wenn die Bedienungsperson die untersuchte Zelle nicht identifizieren oder nur als Staub oder Fremdstoff klassifizieren kann, macht der Folgeschalter 23 nach einer definierten Zeitspanne die nächste Speicherstelle im informationsspeicher 4b zugänglich und gibt die ersten und zweiten Steuersignale, die binären Signale und die damit festgelegte digitale Information auf den Folgeschalter 23. Wenn das erste Steuersignal und die digitale Information mit dem zuletzt durchgesehenen ersten Steuersignal und der digitalen Information übereinstimmt, gibt der Folgeschalter 23 das zugänglich gemachte zweite Steuersignal zum Objektträgertischpositioniermechanismus 30, der beim zweiten Steuersignal die ΛΎ-Koordinaten des bestimmten Bereiches 34 auf dem Objektträger 21 ansteuert, der diesem Steuersignal zugeordnet ist. Die Bedienungsperson kann dann die nichtidentifizierte Zelle an diesem bestimmten Bereich 34 des Objektträgers 21 visuell beobachten.
Wenn das erste Steuersignal und die digitale Information nicht die gleichen sind, wie bei dem zuletzt durchgesehenen Objektträger, gibt der Folgeschalter 23 ein drittes Steuersignal zur Rückführung des zuerst zugänglich gemachten Objektträgers 21 in seine richtige Stelle in der Kassette 11. Der oben für den ersten Objektträger beschriebene Vorgang ,wird für einen zweiten Objektträger 21 der Kassette 11 wiederholt, der durch die ersten und zweiten Steuersignale und die digitale Information aus der nächsten Speicherstelle im informationsspeicher 46 zum Folgeschalter 23 identifi-
ziert ist. Diese Durchsichlfoige wird so lange fortgesetzt, bis jede Speicherstelle im Informationsspeicher 46 zugänglich gemacht wurde und jeder Objektträger mit hichtidenlifizierten Zellen zur visuellen Untersuchung zur Verfügung stand. Wenn die Bedienungsperson eine Zelle länger beobachten will, kann sie einen Folgehalterschaiter 51 auf der Steuertafel 15 drücken, wodurch der Ablauf der Durchsichtfolge angehalten wird.
Zur Speicherung erster und zweiter Steuersignale, binärer Signale und digitaler Informationen für eine der identifizierbaren Zellen kann die Bedienungsperson einen der Speicherschalter 52 drücken. Dieser Speicherschalter für identifizierbare Zellen gibt ein Speichersignal auf den Folgeschaller 23, so daß während der automatischen Analyse der Zellen in jedem Bereich auf jedem Objektträger 21 in der Kassette 11 ein zweites Erfassungssignal geliefert wird, abhängig vom Zellen-
.„„!„[.„„j.-j.j.i JjJ11I -.·--— y~j 1..J-U....: ι .. „:_„_
der Komparatoren 36 bis 39, in Übereinstimmung mit der Erfassung einer bestimmten, identifizierbaren Zelle. Dieses zweite Erfassungssignal wird auf den Informationsspeicher 46 gegeben, wodurch der Folgeschalter 23, der Komparator 36 und der Objektträgerindizesleser 27 für den Informationsspeicher 46 zugänglich werden und die ersten und zweiten Steuersignale, die binären Signale und die zuletzt gelieferte digitale Information in einer leeren Speicherstelle des Informationsspeichers 46 speichern. Wenn der Durchsichtzyklus eingeleitet ist, besteht auch Zugang vom Folgeschalter 23 zu den Speicherbereichen im Informationsspeicher 46 mit den ersten und zweiten Steuersignalen, der digitalen Information und den binären Signalen für die zu speichernden, identifizierbaren Zellen. Der Folgeschalter 23 hat abhängig von den ersten und zweiten Steuersignalen und der damit für jede identifizierbare Zelle gekoppelten digitalen Information Zugang zu dem bestimmten Objektträger 21, der dem ersten Steuersignal entspricht, und tastet automatisch zu dem bestimmten Bereich 34 auf dem Objektträger, der dem gespeicherten zweiten Steuersignal zugeordnet ist. Die Bedienungsperson kann dtim visuell iiher da«: Mikroskop 12 oder die Kamera 49 und den Fernsehmonitor 13 jede Zelle mit bestimmten identifizierbaren Kennzeichen auf jedem Objektträger 21 der Kassette 11 beobachten.
Die funktionell Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Systems kann auch mit einer anderen Anzahl der gezeigten Systemkomponenten oder in einer anderen als der gezeigten Form erreicht werden. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Folgeschalter 23 aus einem Magnetband mit Transporteinrichtung bestehen, wobei die gesamte Folge in Form elektromagnetischer Signale auf das Magnetband gebracht wird. In einer weiteren Ausführungsform kann der Folgeschalter 23 eine zentrale Verarbeitungseinheit sein. Ebenso kann der Informationsspeicher 46 als getrennter Speicher ausgebildet sein, mit einer Anzahl Speicherstellen oder ein Teil einer zentralen Datenverarbeitung unter Einschluß des Folgeschalters 23. Der Kennzeichenspeicher 40, die Komparatoren 36 bis 39 und die Zähler 42 bis 45 können sämtlich getrennte Komponenten oder Teil einer zentralen Vef arbeitungseinheit unter Einschluß des Folgeschalters 23 und des Informationsspeichers 46 sein.
Zur Anpassung äfi die Bedürfnisse des Benutzers können gewisse Funktionen und Funktionsfolgen des automatischen Analysators für biologische Zellen geändert oder weggelassen werden. Beispielsweise kann man die Durchsichtfolge so modifizieren, daß bei Betätigung des Folgedurchsichtschallers 48 sämtliche zuvor beschriebenen Schritte zur Wieder2ugänglichmachung eines bestimmten Objektträgers 21 ausgeführt werden, mil der Ausnahme, daß das zweite Steuersignal zum Objektträgtriischpositioniermechanismus 30 ge· bracht wird zur automatischen Bewegung des bestimmten Bereiches 34 auf dem Objektträger 21 in das Gesichtsfeld des Mikro.'ikops 12. Wie bereits erwähnt, wird das zweite Steuersignal, entsprechend den
-si r IWU[UiIiUIbIi ULa ui.aiiiiiiiiii.il υκ,ι t..ii.iii.d *rr nui ULni
Objektträger 21 über die Kathodenstrahlröhre 14 sichtbar gemacht. Der Posiiioniermechnnismus 30 für den Objektträgertisch ist mit dem Steuerhebel 16 verbunden und bringt bei Bewegung des Steuerhebels bestimmte Bereiche 16 des Objektträgers 21 in das Gesichtsfeld des Mikroskops 12. Die Bedienungsperson kann unter Verwendung der Informationsanzeige der Kathodenstrahlröhre 14 den Steuerhebel 16 betätigen und einen bestimmten Bereich 34 des Objektträgers 21 in das Feld des Mikroskops 12 bringen.
Während des Durchsichtzyklus muß der Folgeschalter 23 nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne nicht automatisch zur nächsten Speicherstelle Zugang haben. Die Bedienungsperson kann alternativ einen Folgedurchsichtschalter 48 betätigen, nachdem sie einen bestimmten Bereich 34 auf einem wieder zugänglich gemachten Objektträger 21 untersucht hat, um die nächste Speicherstelle im Informationsspeicher 46 zugänglich zu machen.
Zur Anpassung an die Bedürfnisse des Benutzers können außerdem bestimmte Funktionen und Arbeits folgen des automatischen Analysators für biologische Zellen hinzugefügt werden. In der Mikroskopie mit starker Vergrößerung wird üblicherweise ein Immersionsöl zwischen der Optik des Mikroskops und dem Objektträger 21 verwendet. Wenn man bei der bevorzugten Ausführungsform mit derart starker Mikroskopvergrößerung arbeitet, wird an den Folgeschalter 23 gemäß F i g. 4 ein Ölmechanismus 53 für den Objektträger angeschlossen. Wenn ein Objektträger 21 bei einem ersten Steuersignal vom Wiederauffindmechanismus 22 zum Mikroskopiertisch 21 gebracht wird, passiert er den Ölmechanismus 53. Dieser ölmechanismus 53 spricht auf ein viertes Steuersignal des Folgeschalters 23 an und - gibt eine· abgemessene ölmenge auf Vorder- und Rückseite des Objektträgers 21.
Das Öl wird so auf den Objektträger 21 gebracht, daß darin keine Luftblasen entstehen. Viskosität und Oberflächenspannung des verwendeten Öles werden so gewählt, daß es an Vorder- und Rückseite des Objektträgers 21 haftet
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum selbsttätigen Analysieren von Proben auf Probenträgern, bei dem Probenträger in eine Untersuchungsstellung überführt, die über die Probenträger verteilten Probenstellen einzeln selbsttätig abgetastet und analysiert, sowie registriert werden, und bei dem nicht identifizierbare Probenstellen zunächst lagemäßig gespeichert und nach manueller Auslösung selbsttätig für eine visuelle Überprüfung zugänglich gemacht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht identifizierbaren Probenstellen mehrerer Probenträger und Kennwerte dieser Probenträger gespeichert werden, wonach diese Probenträger nach dem Erst-Untersuchungsvorgang zur visuellen Nachuntersuchung nochmals in die Untersuchungsstellung überführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennleichnet, daß jeder Probenträger nach jeder Untersuchung zu dem Probenträgervorraisspeicher lurückbewegi wird.
3. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach «lern Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Folgeschalter (23), der eine erste und eine zweite Folge von Steuersignalen erzeugt, durch einen Vorratsspeicher (11) für eine V.^lzahl von Proben-Irägcn (21), durch eine mit dem Folgeschalter und dem Vorratsspeicher gekoppelte Abtastvorrichtung |30, 31,12,53,22,24), die auf jedes erste Steuersignal »nspncht und einen bestimmten Probenträger im Vorratsspeichtr auswählt und die auf jedes /weite Steuersignal anspricht i-nd eir η bestimmten Beteich auf dem gewählten Probenträger lokalisiert, durch eine mit der Abtasivorr htung und dem Folgeschalter gekoppelte Analysiervornchtung (32). turn Analysieren und Erfassen bestimmter Kennzeichen jeder der auf dem gewählten Probenträger •bgetasteten Probe und /ur Lieferung eines Erfassungssignals bei jeder Probe mit bestimmten Kennzeichen und durch einen mit dem Folgeschaller Und der Analysiervorrichtung gekoppelten Daten tpeicher (46) mit einer Vielzahl von Speicherstcllcn. Wobei der Speicher auf das erfaßte Signal anspricht und in einer bestimmten Speichersielle das zulct/t gelieferte Signal der ersien und der /weiten Steuersignalfolge speichert, wobei der f »!geschalter eine Startvorrichtung (19) /ur Lieferung eines Startsignals zur Auswahl jeder Speicherstellc und tür Kopplung dieser dann enthaltenen ersten und tweiten Steuersignale mit der Abtastvorrichtung limf.iül. die auf dirse Steuersignale anspricht, den bestimmten Probenträger auswählt und den be ttimmten Probenträgerbereich lokalisiert, sowie, daß die Abtastvorrichtung außerdem eine Beobachlungsvornchlung(12)/ur visuellen Beobachtung von Proben auf dem gewählten Objektträger enthält.
4. Gerät nach Anspruch 3. /ur Verwendung mit pTobenträgern, die Identifikationsindi/es tragen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Datenspeicher (46) eine Abtastvorrichtung (27) fur die Probenträgerindizes angeschlossen und so ausgeführt ist, dati die Identifikationsindizes eines gewählten Probenträgers abgetastet und daraus ein Identifikationssignal erzeugt wird, und daß der Datenspeicher so ausgeführt ist, daß er auf das Erfassungssignal anspricht und das zuletzt gelieferte Identifikationssignal des Probenträgers in einer bestimmten Speicherstelle speichert.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung (27) für die Probenträgerindizes an den Folgeschalter (23)
ι angeschlossen ist und daß der Folgeschalter so ausgeführt ist, daß er auf das Startsignal anspricht und das Probenträgeridentifikationssignal des zuletzt gewählten Probenträgers mit dem Probenträgeridentifikationssignal in der bestir, mten Speicherstelle vergleicht.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Analysiervorrichtung einen Probenkennzeichenanalysator (32), angeschlossen an die Ab:astvorrichtung, enthält, die abhängig davon Kennzeichensignale entwickelt, und daß an den Probenkennzeichenanalysator eine Vergleichsschaltung (36, 37, 38, 39, 40) angeschlossen und so ausgeführt ist, daß sie Kennzeichensignale der abgetasteten Probe mit Kennzeichensignalen
-0 bestimmter Kennzeichen bestimmter Arten von Proben vergleicht und abhängig vom Fehlen einer Zuordnung zwischen diesen ein Erfassungssignal liefert.
7. Gerät nach Anspruch 6. dadurch gekenn/eich- -5 net. daß die Analysiervorrichtung (32) so ausgeführt
ist, daß sie ein /weites F.rfassungssignal liefert, abhängig von einer gegenseitigen Zuordnung zwischen den Kenn/eichensignalen dieser abgetasteten Probe und Kenn/eichensignalen bestimmter >" Kenn/eichen bestimmter Arten von Proben
8. Gerät nach Jen Ansprüchen 3 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus /ur Probenträgerspeicherung und /um Wiederauffinden eine Auswahlvorrichtung (24) enthält, angeschlossen an
ι"1 die Speichervorrichtung /um Auswählen jedes gespeicherten Probenträgers und daß ein Schlitten (25) /ur Bewegung des gewählten Probenträgers zum Probentragertisch an die Speichervorrichtung und an den Mikroskopiertisch angeschlossen ist.
■">
9. Gerät nach den Ansprüchen j bis 8. dadurch
gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung einen Kenn/eichcnspeicher (40) enthält, angeschlossen an den Probcnkenn/eichenanalysator und so ausgeführt, daß sie die Kcnn/cichcnsipnalc für bestimmte
4i Kenn/eichen bestimmter Arten von Proben spei chert und daß .in den Kenn/cichenspeicher und den Probenkcnn/eichenanalysator Komparatoren (36, 37, 38, 59) angeschlossen und so ausgeführt sind, daß sic die Kenn/eichrnsignale d< s Probenkenn/eichen
'" analysator und die gespeicherten Kenn/eichcnsi gnale vergleichen und bei mindestens einer /uonl nung oder beim Fehlen einer Zuordnung zwischen diesen ein Lrfassungssignal liefert
10 Gerät nach Anspruch 9. dadurch gekenn/eich
^ net. daß die Vergleichsschaltung Zähler (42, 43, 44, 45) enthält, die an die Komparatoren angeschlossen sind und jedes zweite Lrfassungssignal zählen.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung
Ml (30, 3t, 12, 53) bei der Auswahl des Probenträgers
diesem Öl /Aiführt.
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