DE2445782B2 - Photographisches Aufzeichnungsmaterial mit Bildempfangs- oder Lichthofschutzschicht - Google Patents

Photographisches Aufzeichnungsmaterial mit Bildempfangs- oder Lichthofschutzschicht

Info

Publication number
DE2445782B2
DE2445782B2 DE2445782A DE2445782A DE2445782B2 DE 2445782 B2 DE2445782 B2 DE 2445782B2 DE 2445782 A DE2445782 A DE 2445782A DE 2445782 A DE2445782 A DE 2445782A DE 2445782 B2 DE2445782 B2 DE 2445782B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
units
polymers
mordant
styrene
image
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2445782A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2445782A1 (de
Inventor
Hyman L. Cohen
Frederich Koeng
Ignazio Ponticello
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Publication of DE2445782A1 publication Critical patent/DE2445782A1/de
Publication of DE2445782B2 publication Critical patent/DE2445782B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C8/00Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
    • G03C8/42Structural details
    • G03C8/52Bases or auxiliary layers; Substances therefor
    • G03C8/56Mordant layers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/825Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by antireflection means or visible-light filtering means, e.g. antihalation
    • G03C1/835Macromolecular substances therefor, e.g. mordants
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S430/00Radiation imagery chemistry: process, composition, or product thereof
    • Y10S430/142Dye mordant

Description

25
to
j5
is
20
CH2 R5-N*-RJ
R4
in der bedeuten:
R1 und R2 jeweils ein Wasserstoffatom oder
einen Alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen, R3. R4 und R5 jeweils einen Alkylrest mit 1 bis
20 C-Atomen und Χθ ein Anion,
und dessen Unlöslichkeit in Wasser darauf beruht, daß
a) die Gesamtanzahl der Kohlenstoffatome der Reste R3, R4 und R5 mindestens 12 beträgt und/oder daß
b) die polymere Verbindung außer Vinylbenzyleinheiten der angegebenen Formel Einheiten aus hydrophoben Monomeren enthält.
2. Photographisches Material nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Beizmittel mit Einheiten der angegebenen Formel enthält, in der -»ί die Gesamtanzahl der Kohlenstoffatome der Reste R3, R4 und R512 bis 30 beträgt.
3. Photographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Beizmittel mit Einheiten der angegebenen Formel und Styrol- oder so Methylmethacrylateinheiten enthält.
4. Photographisches Material nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Beizmittel mit Einheiten der angegebenen Formel enthält, in der R3, R4 und R5 Hexylreste v> darstellen.
Bildempfangsschichten und Lichthofschutzschichten photographischer Aufzeichnungsmaterialien aus Polymeren bestehende Beizmittel zum Beizen von Farbstoffen zu verwenden. Zum Beizen von sauren Farbstoffen ist es bekannt, z.B. aus den US-PS 36 25 694 und 37 09 690, Polymere mit basischen Einheiten mit Ammoniumresten zu verwenden, die durch Quaternärisierung von Polymeren mit tertiären Stickstoffatomen hergestellt werden können. Bei den Polymeren kann es sich dabei um Homopolymere oder Copolymere handeln, und die basischen Einheiten können z. B. aus Vinylbenzyleinheiten bestehen.
Nachteilig an der Verwendung der bekannten Beizmittel mit basischen Einheiten des beschriebenen Typs ist, daß die Beizwirkung der Beizmittel noch unbefriedigend ist, d. h, daß die gebeizten Farbstoffe, die Tendenz haben zu wandern, was z. B. dazu führen kann, daß gebeizte Bildfarbstoffe aus Bildbedrken in Nicht-Bildbezirke wandern, wodurch die Qualität der erhaltenen Bilder vermindert wird. Auch in Lichthofschutzschichten gebeizte Farbstoffe können aus den Schichten wandern und benachbarte Schichten verunreinigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, zur Herstellung von Bildempfangs- und Lichthofschutzschichten geeignete Polymere aufzufinden, welche die auf den Bildempfangsschichten übertragenen Bildfarbstoffe und in den Lichthofschutzschichten gebeizten Farbstoffe derart festzuhalten vermögen, daß keine Wanderung der Farbstoffe mehr erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß zur Lösung der gestellten Aufgabe in Wasser unlösliche Polymere geeignet sind, deren Einheiten mindestens zu '/3 aus Vinylbenzyleinheiten einer bestimmten Struktur bestehen.
Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial, das in mindestens einer kolloidalen Bildempfangsschicht oder Lichthofschutzschicht als Beizmittel eine polymere Verbindung mit Polyvinylbenzyleinheiten, die an der Methylengruppe des Benzylrestes mit einer quaternären Ammoniumgruppe substituiert sind, enthält, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten des polymeren Beizmittels zu mindestens 'Λ aus Vinylbenzyleinheiten der folgenden Formel bestehen:
R1
— CH- -C-
CH2 X<
R5 — N>—R1 R4
Die Erfindung betrifft ein photographisches Aufzeichnungsmaterial, das in mindestens einer kolloidalen Bildempfangsschicht oder Lichthofschutzschicht als Beizmittel eine polymere Verbindung mit Vinylbenzyleinheiten, die an der Methylengruppe des Benzylrestes mit einer quaternären Ammoniumgruppe substituiert sind, enthält.
Es ist allgemein bekannt, zur Herstellung von
fi5 in der bedeuten:
R1 und R2 jeweils ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit I bis 6 C-Atomen,
R3, R4 und R5 jeweils einen Alkylrest mit 1 bis 20 C-Atomen und
Χθ ein Anion,
und dessen Unlöslichkeit in Wasser darauf beruht, daß
a) die Gesamtanzahl der Kohlenstoffatome der Reste R3, R4 und Rs mindestens 12 beträgt und/oder daß
b) die polymere Verbindung außer Vinylbenzyleinheiten der angegebenen Formel Einheiten aus hydrophoben Monomeren enthält.
In der angegebenen Formel können R1 und R2 beispielsweise Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Pentyl- oder Hexylrestesein.
R3, R4 und R5 können beispielsweise Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Pentyl-, Hexyl-, Benzyl-, Octyl- und Decylreste sein.
ΧΘ ist beispielsweise ein Halogenion, beispielsweise ein Brom- oder Chlorion oder ein Alkylsulfation, ein Alkan- oder Arensulfonation, beispielsweise in p-Toluolsulfonation oder ein Dialkylphosphation.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Polymeren können aus Homopolymeren oder Copolymeren bestehen, wobei gilt, daß im Falle von Copolymeren mindestens '/3 der wiederkehrenden Einheiten der Copolymeren Einheiten der angegebenen Formel I sind.
Im Falle von Homopolymeren ist die Gesamtzahl von Kohlenstoffatomen der Reste R3, R4 und R5 größer als 15, da z. B. das Homopolymer Poly(N,N,N-tripentyl-N-vinylbenzylammoniumchlorid) in Wasser löslich ist
Im Falle von Copolymeren machen die Einheiten aus dem oder den Comonomeren vorzugsweise mindestens 30 Mol-% aus, damit Unlöslichkeit in Wasser erreicht wird.
Die Mindestmenge an Comonomer oder Comonomeren, die erforderlich ist um das Copolymer in Wasser unlöslich zu macheu hängt von der Gesamtanzahl der Kohlenstoffatome der Reste R3, R4 und R5 ab. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Gesamtzahl von Kohlenstoffatomen <* τ Reste R3, R4 und R5 mindestens 12 beträgt: und zwischen 12 und 30 liegt
Vorzugsweise weist der kationische Teil des polymeren Beizmittels keine freien Carboxylgruppen auf, da das Vorhandensein von Carboxylgruppen im Polymer die Beizmittelwirkung der Beizmittel stören könnte.
Typische äthylenisch ungesättigte hydrophobe Monomere, die zur Herstellung von erfindungsgemäß verwendbaren Copolymeren (einschließlich solcher aus 2, 3 oder mehreren verschiedenen wiederkehrenden Monomeren-Einheiten) geeignet sind, sind beispielsweise Äthylen; Propylen; 1-Buten; Isobuten; 2-Methylpenten; 2-Methylbuten, 1,1,1,4,4-Tetramethylbutadien; Styrol, a-Methylstyrol; monoäthylenisch ungesättigte Ester von aliphatischen Säuren, beispielsweise Vinylacetat, Isopropenylacetat und Allylacetat; Ester von äthylenisch ungesättigten Mono- oder Dicarbonsäuren, z. B. Methylacrylat Methylmethacrylat Äthylacrylat und Diäthylmethylenmalonat; monoäthylenisch ungesättigte Verbindungen, wie beispielsweise Acrylnitril, AIIyI-cyanid und Diene, beispielsweise Butadien und Isopren. Eine bevorzugt verwendete Klasse von äthylenisch ungesättigten hydrophoben Monomeren, die zur Herstellung der athenischen Polymeren verwendet werden kann, besteht aus kurzkettigen 1-Alkenen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Styrol und Tetramethylbutadien sowie Methylmethacrylat.
Bei den erfindungsgemäß verwendeten, in Wasser unlöslichen Polymeren handelt es sich um solche, von denen sich weniger als Ig in 100ml Wasser von Raumtemperatur (25° C) lösen.
Ein Homopolymer aus wiederkehrenden Einheiten der angegebenen Formel, bei denen die Gesamtzahl der
Kohlenstoffatome R3, R4 und R5 insgesamt 12 beträgt, kann in Wasser löslich und somit kein erfindungsgemäß verwendbares Polymer sein. Ein entsprechendes Polymer mit 10 bis 40 Gew.-% Styroleinheiten beispielsweise weist demgegenüber die erfoderliche Unlöslichkeit in Wasser auf, so daß bei Verwendung eines solchen Copolymeren die besonderen Beizmitteleigenschaften erreicht werden.
Die erfindungsgemäß als Beizmittel verwendbaren Polymeren können dadurch hergestellt werden, daß ein Polymer, das zu mindestens '/3 aus wiederkehrenden Einheiten der folgenden Formel besteht:
(il)
mit einem tertiären Amin der folgenden Formel:
R3 N—R4
(III)
R5
wobei gilt, daß R1, R2, R3, R4 und R5 die bereits angegebene Bedeutung haben und X ein Halogenatom darstelltquaternärisiert wird.
Polymere mit wiederkehrenden Einheiten der Formel II sind beispielsweise Poly(vinylbenzylchlorid) und Copolymere aus Vinylbenzylchlorid und anderen äthylenisch ungesättigten Monomeren, z. B. Styrol und Methylmethacrylat. typische geeignete tertiäre Amine, welche zur Quaternärisierung verwendet werden können, sind beispielsweise Tributylamin. Trihexylamin. Tripentylamin, Trioctylamin, Diäthyldodecylamin, Dimethyltetradecylamin, Dimethyloctadecylamin, Dime-
"Λ thyldodecylamin und Triisopentylamin.
Das Vinylpolymer und das tertiäre Amin können durch Erhitzen in Gegenwart eines Lösungsmittels, z. B. eines Alkohols mit einem Siedepunkt von über 1000C, insbesondere mit Oxyäthanol, Äthoxyäthanol und
Benzylalkohol, miteinander umgesetzt werden. Die
Umsetzung kann bei verschiedenen Temperaturen durchgeführt werden, erfolgt jedoch vorzugsweise bei einer Temperatur von 70 bis 110° C.
Zur Reaktion können praktisch äquimolare Mengen
fco von Polymer, z. B. Poly(vinylbenzylhalogenid) und tertiärem Amin verwendet werden. Auch kann gegebenenfalls ein Anionenaustausch durch Umsetzung eines Polymeren mit einem Salz, z. B. Silberacetat oder Silber-p-toluolsulfonat mit dem bevorzugten Anion
(" durchgeführt werden.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Polymeren, die in der beschriebenen Weise hergestellt werden, können gegebenenfalls einen gewissen Prozentsatz an wieder-
kehrenden Einheiten der folgenden Formel IV aufweisen:
2) Homopolymer aus Ν,Ν,Ν-Trihexyl-N-vinylbenzylammoniumchlorid:
(IV)
IO
15
in der R! und R2 die angegebene Bedeutung haben und R6 der Rest eines alkoholischen Lösungsmittels ist das in der Reaktionsmischung verwendet wurde. Dies bedeutet daß R6 beispielsweise ein Alkyl-, Alkaryl- oder Aryiresi öder ein Aikoxyatkyirest z. B. ein methyl-, Äthyl-, Phenyl-, Benzyl-, Methoxyäthyc"- oder Äthoxyäthylrest sein kann.
Gegebenenfalls kann ein Vinylpolymer auch nur unvollständig durch Umsetzung mit weniger als der stöchiometrischen Menge des tertiären Amins quaternärisiert werden. Die bevorzugt angewandte Quaternärisierung in Mol-% im Falle einer unvollständigen Quaternärisierung liegt bei 80 bis 973%. Die überschüssigen Haloalkylreste der Polymerkette können dann gegebenenfalls weiter umgesetzt werden, und zwar mit einer Verbindung mit mehr als einem Aminrest, z. B. einem Polyamin. Beispielsweise geeignete Polyamine sind Gelatine, 1,4-Butandiamin, Imidazol und Pyrazin. r> Die Menge von als Quervernetzungsmittel verwendbaren Polyaminen kann bei 0 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Polymer, liegen.
Wird das Polyamin, z. B. Gelatine, gleichzeitig als Bindemittel verwendet, so können mehr als 20 Gew.-% -to zugese.zt werden. Eine Quervernetzung mit derartigen Polyaminen kann in einem Lösungsmittel, z. B. in Wasser, Aceton, Benzol, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid, Dimethylacetamid und Alkoholen, beispielsweise Methanol, Äthanol, Isopropanol oder 2-Äthoxy- ·τ> äthanol erfolgen. Dabei werden zweckmäßig Temperaturen von 20 bis 8O0C angewandt
Typische erfindungsgemäß verwendbare Polymere sind solche mit wiederkehrenden Einheiten der folgenden Formeln, in denen χ ein Zahlenwert entsprechend 0 bis C6 1Ii Prozent ist und ygleich 100 -x ist.
1) Mischpolymer aus Styrol und N.N.N-Trihexyl-N-vinylbenzylammoniumchlorid: ■>*>
-ff CH2- CH),-fCH2 — CH)
Cl
Cl^
QH13
3) Mischpolymer aus Styp ; und Ν,Ν,Ν-Tributyl-N-vinyibenzyiammoniumth' 'riu:
-E(CH2-CH fc—f CH2- CHtl·—
C4H9-N^-C4H9 Cl C4H9
4) Homopolymer aus Ν,Ν,Ν-Tripentyl-N-vinylbenzvlammoniumchlorici:
-f CH2-
Q, H, CH,
I "
C5H11- N-- C5H11 Cl" C5H11
Die Polymerisation der Monomeren kann nach üblichen bekannten Methoden unt;r Verwendung der üblichen bekannten Polymerisationskatalysatoren erfolgen, beispielsweise unter Verwendung von Peroxiden. Azoverbindu ,gen. beispielsweise 2,2'-Azobis(2-methylpropicnitril)und ultraviolettem Licht.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Polymeren können allein oder gemeinsam mit organischen Bindemitteln zur Herstellung von Bildempfangsschichten und Lichthofschutzschichten verwendet werden, z. B. zur Herstellung vo,.· Bildempfangsschichten sog. Farbstoffaufsaugkopierblätter und Farbaufsaugdruckplatten und Bildempfangsschichten von Aufzeichnungsmaterialien
für das Farbübertragungsverfahren, wie sie beispielsweise aus den US-PS 33 62 819, 29 83 606, 32 27 552 und 32 27 550 bekannt sind, sowie zur Herstellung von LichtholV'hutzschiehten, wie sie beispielsweise aus der US-PS 32 82 699 bekannt sind. Typische geeignete Bindemittel für diese Zwecke sind die bekannten hydrophilen Bindemittel, die zur Herstellung photographischer Materialien Verwendung finden, beispielsweise Polyvinylacetat, Celluloseacetatbutyrat, Gelatine und Polyvinylalkohol. Die im Einzelfalle optimale Menge an als Beizmittel verwendeten Polymeren hängt von der Menge von zu beizendem Farbstoff ab, dem Polymeren selbst sowie dem Chemismus, der dem Beizprozeß zugrunde liegt.
Vorzugsweise sind die Beizmittelschichtcn zu 20 bis 80 Gew.-% aus einem der erfindungsgemäß verwendbaren Polymeren aufgebaut.
Erfindungsgemäße Aufzeiehnungsmaterialien können
7. B. IiIiS eir!S!Ti Schichttr^(7'ir rnit Pinpr hipraiif aufgetragenen Beizmittelschicht mit oder aus einem der erfindungsgemäß verwendbaren Polymeren sowie gegebenenfalls weiteren Schichten bestehen, /.. B. einer sog. polymeren Säureschicht, d. h. eine Schicht aus einem sauren Polymeren und/oder einer sog. Verzögerungs- oder Zeitgeberschicht (vergl. beispielsweise die US-PS 33 62 819) und/oder einer lichtreflektierenden Zwischenschicht mit einem lichtreflektierenden weißen Pigment, z. B. TiO; und einem polymeren Bindemittel (vgl. beispielsweise auch die US- PS 34 45 228).
Die erfindungsgemäß verwendbaren Polymeren eignen sich in besonders vorteilhafter Weise zur Herstellung von photographischen Bildaufzeichnungsmaterialien mit integraler Bildempfangsschicht, wie sie beispielsweise aus den BE PS 7 57 959 und 7 57 965 sowie der US-PS 34 15 644 bekannt sind. Derartige Aufzeichnungsmaterialien bestehen aus einem Schichtträger und einer hierauf aufgetragenen Schicht mit einem oder mehreren der erfindungsgemäß verwendbaren Polymeren und mindestens einer lichtempfindlichen Silbcrhalo genidemulsionsschicht. deren Silberhalogenid mit einer einen Bildfarbstoff erzeugenden Verbindung in Kontakt steht.
Die erfindungsgemäß als Beizmittel verwendbaren Polymeren können auf übliche photographische Schichtträger aufgetragen werden, beispielsweise flexible Schichtträger, z. B. aus Folien aus Celluloseacetat, Polyestern und Vinylpolymeren oder auf Schichtträger aus Papier oder Glas.
Gegebenenfalls können auch mehrere der erfindungsgemäß verwendbaren Polymeren gemeinsam zur Herstellung einer Schicht oder in zwei oder mehreren verschiedenen Schichten verwendet werden. Die erfindungsgemäß verwendbaren Beizmittel können des weiteren auch in Mischung mit anderen bekannten Beizmitteln in der gleichen Schicht oder in verschiedenen Schichten eines Materials verwendet werden.
Gleichgültig ob die Polymeren in einer Schicht oder in zwei Schichten verwendet werden, werden vorzugsweise Konzentrationen von 5 bis 55 mg/dm2 verwendet.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Polymeren eignen sich zum Beizen der verschiedensten sauren Farbstoffe.
Im folgenden soll zunächst die Herstellung von einigen erfindungsgemäß verwendbaren Polymeren näher beschrieben werden.
1) in einem Reaktor wurden 15 g eines Copolymcrcn aus Styrol und Vinylbenzylchlorid in einem Mol-Verhältnis von 1 :1 gegeben, wobei 60% des zur
Herstellung des Cupulyineren verwendeten Vinylbenzylchlorides aus dem mcta-lsomeren und 40% aus dem para-lsomeren bestanden. Des weiteren wurden in den Reaktor 150 ml Benzylalkohol und 16 g Tris(n-pentyl)amin gegeben. Die Mischung wurde auf einem Dampfbade 16 Stunden lang erhitzt, darauf abgekühlt und in Diäthyläther zur Ausfällung des Reaktionsproduktes gegeben. Die feste ausgefallene Masse wurde abfiltriert, mit Äther gewaschen und im Vakuum getrocknet. Es wurden 18,5 g eines Polymeren aus Stvrol- und Ν,Ν.Ν-TriDentyl-N-vinylbenzylainmoniumchlorideinheiten erhalten.
II) In einer Stickstoffatmosphäre wurde eine Mischung aus 40 g Methylmethacrylat, 61 g Vinylbenzylchlorid, 500 mg Kaliumpersulfat, 200 mg Natriumbisulfit, 4 ml des Natriumsalzes eines Alkylarylpoly(äthersulfates) und 200 ml Wasser 3 Stunden lang auf 60"C erhitzt. Die Mischung wurde dann über Nacht auf eine Tpmppriitiir von — 20"C gebracht und anschließend wieder auf Raumtemperatur erwärmt. Die dabei ausgefallene feste Masse abfiltriert und mit Wasser und Methanol gewaschen. Die erhaltene weiße pulverförmige Masse wurde im Vakuum bei Raumtemperatur getrocknet. Das erhaltene Polymer wies eine Inhcrent-Viskosität, gemessen in Aceton, von 0,87 auf.
In einen Reaktor wurde eine Mischung von 12,5 g des in der beschriebenen Weise hergestellten Polymeren aus Metp-'lmethacrylat- und Vinylbenzylchlorideinheiten. 21g Trihexylamin und 200 ml Äthoxyäthanol eingeführt, worauf die Mischung 3 Tage lang in einer Stickstoffatmosphäre auf eine Temperatur von 80 bis 90rC erhitzt wurde. Das dabei angefallene Polymer wurde dann aus der erhaltenen viskosen Lösung in Hexan ausgefällt. Das ausgefällte Material wurde abfiltriert, gewaschen und in einem Vakuumofen bei 400C getrocknet. Das erhaltene Polymer wurde dann in Methanol gelöst und in einer Mischung aus Hexan und Äther in einem Volumenverhältnis I : t ausgefällt. Das erhaltene Copolymer aus Methylmethacrylateinheiten und N.N.N-tri-n-hexyl-N-phenylbenzylammoniumchlorideinheiten wies eine Inherent-Viskosität, gemessen in Methanol bei 25°C und einer Konzentration von 0.25 g/dl von 8,56 auf.
III) Das unter II) beschriebene Verfahren wurde wiederholt, mit der Ausnahme jedoch, daß anstelle von Tri-n-hexylamin diesmal verwendet wurde. Auf diese Weise wurde ein Copolymer aus Methylmethacrylateinheiten und Ν,Ν,Ν-Tri-n-butyl-N-vinylbenzylammoniumchlorideinheiten erhalten.
IV) Das unter II) beschriebene Verfahren wurde wiederholt, mit der Ausnahme jedoch, daß anstelle "on Tri-n-hexylamin diesmal Tri-isopentylamin verwendet wurde. Auf diese Weise wurde ein Copolymer aus Methylmethacrylateinheiten und Ν,Ν,Ν-Triisopentylamin-N-vinylbenzylarnmoniumchlorideinheiten erhalten.
V) bis X) Die in der folgenden Tabelle angegebenen Verbindungen V) bis X) wurden nach dem unter I) beschriebenen Verfahren hergestellt und zwar unter Verwendung der angegebenen Lösungsmittel und angegebenen Trialkylamine. Die erhaltenen Polymeren wiesen am Stickstoffatom die in der Tabelle I angegebenen Alkylsubstituenten R3, R4 und R5 auf. In der Tabelle sind des weiteren die Ergebnisse der Elementaranalysen für C, H, N und Cl angegeben. Des weiteren sind die entsprechenden berechneten Werte angegeben. Auch sind die Inherent-Viskositäten der hergestellten Verbindungen angegeben.
24 45 782 9 Tabelle I Analyse 10 Cl I Standard-Beizmittel _ _ Inherent-
Beispiel R' R4 R5 Verwendetes 8,0 Viskosität
und Ver- Lösungsmittel (Berechnet 7,8
bindung C Gefunden) 7,4 .
Nr. 78,8 6,1 Farbstoff! ösunf! ΐ Betrachten 1,6
V -C4H,, -C4H, -C4H, Benzylalkohol 78,5 H N 6,7
79,4 10,0 3,2 5,0 TiC)2 0,82
Vl -C5Hn -C5H11 -CH11 Benzylalkohol 77,9 10,0 3,2 6,2
79,9 10,3 2,9 5,6 0,81
VII -CJI11 -CJI11 -CJI1, 2-Methoxyäthanol 76,9 9,7 2,2 5,9
81,4 10,7 2,7 5,1 1,78
VIII -C7H15 -C7H15 -C7H1, Benzylalkohol 78,1 10,9 2,0 η ι
7, I
82,1 10,9 2,5 7,3 1,78
IX C„H ,τ -CUHI7 -CsHi7 Benzylalkohol 81,2 11,1 2,1
76,6 9,7 2,3 r\ S. ι
U,U I
X -CH1 -CH1 -Ciiiin N,N-DimciMyifornianiiu 78,0 11,1 1,8
und Benzylalkohol 10,7 3,6
10,5 2,9
Die Inherent-ViskoMtäten wurden ermittelt in Benzol I Betrachten
bei 25 C und einer Konzentration von 0,25 g/dl Lösung. ->">
Xl) Ein Reaktor wurde mit 50 g eines Copolymeren Test-Bei/mitte
aus Styrol und Vinylbenzylchlorid, 0,16 Molen Tri-n-he- -
xylamin und 900 ml 2-Äthoxyäthanol beschickt, worauf TiO,
die Mischung in dem Reaktor 24 Stunden lang bei 95°C
gerührt wurde. Die erhaltene Lösung wurde dann i<>
abgekühlt, worauf 15 ml konzentrierter Chlorwasser
stoffsäure zugesetzt wurden. Die Mischung wurde dann
unter Rühren in Wasser gegossen, um das Polymer
auszufällen. Das Polymer wurde dann mit Wasser
gewaschen und im Vakuum getrocknet. Auf diese Weise η
wurden 80 g eines Copolymeren aus Styroleinheiten und N.N.N-Tri-n-hexyl-N-vinylbenzylammoniumchlorideinheiten erhalten, bei einem Quaternärisierungsgrad von 80%.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Beispiele
(Vergleichsbeispiele)
Erfindungsgemäß verwendbare Polymere wurden auf ihre Beizmitteleigenschaften im Vergleich zu einem Vergleichsbeizmittel getestet, das aus einem Copolymeren aus Styroleinheiten und N-Benzyl-N,N-dimethyl-N-(3-maleimidopropyl)-ammoniumchIoridetnheiten aufgebaut war. Das zu Vergleichszwecken verwendete Beizmittel ist das Beizmittel des Beispieles XIV der US-PS37 09 690.
Ermittelt wurde bei den durchgeführten Versuchen die Vergleichskonstante K, die im folgenden näher erläutert wird. Die Versuche wurden durchgeführt mit einem Testmateria' des im folgenden beschriebenen Aufbaues, zu dessen Herstellung ein gelber Farbstoff und ein purpurroter Farbstoff in einer Flüssigkeit, enthaltend 40 g Hydroxyäthylcellulose pro Liter 1 molarer KOH-Lösung bei einem pH-Wert von 14, gelöst wurden, worauf die Lösung zwischen eine Beizmittelschicht mit dem Yergleicnsbeizrnitte! und eine Schicht mit einem Beizmittel nach der Erfindung gebracht wurde. Das Testmaterial hatte folgenden Aufbau:
In bestimmten Zeitabständen wurden auf beiden Oberflächen des gebildeten Sandwiches die Reflexionsdichten gemessen, um das Auftreten der Farbstoffe in jeder der Beizmittelschichten zu verfolgen. Die Dichtemessungen erfolgten während 24 Stunden, wohei ermittelt wurde, zu welchem Beizmittel die Farbstoffe in stärkerem Maße diffundierten.
Die Vergleichskonstante K wurde ermittelt durch Division der Reflexionsdichte des Testbeizmittels durch die Reflexionsdichte des Vergleichsbeizmittels. Hierdurch wurde ein Verhältnis der Beizfähigkei! des zu testenden Beizmittels gegenüber der Beizfähigkeit des Vergleichsbeizmittels erhalten.
Die folgende Tabelle Il gibt die verschiedenen Werte der Vergleichskonstanten für Homopolymere und Copolymere mii wiederkehrenden Einheiten der folgenden Formei wieder:
-CH2-CH-
(V)
und zwar sowohl für für den purpurroten Farbstoff (Km)
und den gelben Farbstoff (K,).
Im Falle der Vergleichsversuche A bis E und der Beispiele 1 bis IU sowie 12 bestanden die Beizmittel aus Copolymeren aus Styrol und dem angegebenen Comonomeren. Im Falle des Beispieles 11 und des
Vergleichsbeispieles p lagen Homopolymere vor. Im Falle der Beispiele 13 bis 15 handelte es sich um Copolymere mit comonomeren Einheiten der folgenden Struktur:
CH,
CH2-C-
C = O
CH,
(IV)
Tabelle 11
Beispiele R' R4 R' K, K- Mol-% Comonomer
Vergl.-Beispiel A CH, CH, 1.0 1.0 50"ο Styrol
Vergl.-Beispiel B CH, CH, CH, 2.9 3.1 50"η Styrol
Vergl.-Beispiel C C2H5 C2H5 C2H5 2.8 2.9 50"ο Styrol
Vergl.-Beispiel D C1H1 CJI7 C1IU 3.1 3.5 50"ο Styrol
Vergl.-Beispiel E C4H9 C4H, C4H, 3.6 3.7 50"ο Styrol
1 C5H11 C-,^η CJI11 6.4 15.4 50"ο Slyrol
2 Cf1H, ι;"» CJI1, 15.5 14.2 50",. Slyrol
3 C8H17 CHI Ip CsIIp 14.0 11.3 50" ο Styrol
4 C2H5 C2H5 C12IU 12.1 12,7 50% Styrol
5 CH, cn, C14H:, 11.3 11.9 50% Styrol
6 C5H11 CJI1, C5H1, 17.1 16.1 60% Styrol
7 C5H11 CJI11 C5H11 15.6 15.8 33% Stvrol
S Wu CJI1, CJI1, 14.6 15.3 33% Styrol
9 CH, CH, C,s H,- 5.2 4.8 50% Styrol
IO CH, CH, C12H25 14.7 14.9 50% Styrol
11 CJI11 CJI1., CJI11 15.6 14.3 Homopolymer
Vergl.-Beispiel F C4IL, C4II., C4Il, 0.88 1.10 Homopolymer
12 C4H, C4II4 C4K, 8.6 11.9 67% Styrol
13 CJI1, CJI1, CJI1, 13.5 14.3 50% Formel VI
14 C4H, C4H, C4Il, 8.5 9,7 50% Formel VI
15 ISO-C5H11 ISO-C5H1I JSO-C5H11 13,2 14.5 50% Formel VI
Im Falie der Beispiele 1 bis 15 handelte es sich in allen derweise überlegene Beizmitteleigenschaften erzielt Fällen um in Wasser unlösliche Polymere. Im Falle der werden. Die Vergleichsbeispiele zeigen des weiteren, Vergleichsbeispiele A bis F lagen in Wasser lösliche daß es nicht ausreicht, daß der Gehalt an Kohlenstoff-Polymere vor. Aus den erhaltenen Daten ergibt sich μ atomen der Substituenten R3, R4 und R5 bei mindestens somit, daß im Falle von in Wasser unlöslichen 12 liegt, sondern daß das Beizmittel auch in Wasser Polymeren der angegebenen Struktur und wiederkeh- unlöslich sein muß. Die Unlöslichkeit läßt sich dabei renden Einheiten der angegebenen Formel, bei denen erzielen durch die Größe der Reste RJ, R4 und/oder R5 der Gesamtkohlenstoffgehalt von R3, R4 und R5 bei und/oder die Menge an hydrophoben Comonomeren. mindestens 12 Kohlenstoffatomen liegt, überraschen- b5

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Photographisches Aufzeichnungsmaterial, das in mindestens einer kolloidalen Bildempfangsschicht oder Lichthofschutzschicht als Beizmittel eine polymere Verbindung mit Vinylbenzyleinheiten, die an der Methylengruppe des Benzylrestes mit einer quaternären Ammoniumgruppe substituiert sind, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten des polymeren Beizmittels zu mindestens '/3 a'is Vinylbenzyleinheiten der folgenden Formel bestehen:
ίο
DE2445782A 1973-09-26 1974-09-25 Photographisches Aufzeichnungsmaterial mit Bildempfangs- oder Lichthofschutzschicht Withdrawn DE2445782B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US400778A US3898088A (en) 1973-09-26 1973-09-26 Photographic elements containing polymeric mordants

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2445782A1 DE2445782A1 (de) 1975-04-03
DE2445782B2 true DE2445782B2 (de) 1979-06-28

Family

ID=23584965

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2445782A Withdrawn DE2445782B2 (de) 1973-09-26 1974-09-25 Photographisches Aufzeichnungsmaterial mit Bildempfangs- oder Lichthofschutzschicht

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3898088A (de)
JP (1) JPS5534417B2 (de)
BE (1) BE820394A (de)
CA (1) CA1057994A (de)
DE (1) DE2445782B2 (de)
FR (1) FR2257608B1 (de)
GB (1) GB1474750A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3027298A1 (de) * 1979-07-20 1981-02-05 Fuji Photo Film Co Ltd Photographische farbdiffusionsuebertragungselemente

Families Citing this family (38)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3962527A (en) * 1973-03-09 1976-06-08 Eastman Kodak Company Novel polymers and photographic elements containing same
JPS5529418B2 (de) * 1973-10-24 1980-08-04
US4055429A (en) * 1975-11-13 1977-10-25 Eastman Kodak Company Inhibitor barrier layers for photographic materials
JPS6048025B2 (ja) * 1977-09-16 1985-10-24 コニカ株式会社 ハロゲン化銀写真感光材料
US4220700A (en) * 1978-02-03 1980-09-02 Eastman Kodak Company Continuous-tone dyed diazo imaging elements
JPS5933896B2 (ja) * 1978-03-28 1984-08-18 富士写真フイルム株式会社 写真要素
JPS5933899B2 (ja) * 1978-08-31 1984-08-18 富士写真フイルム株式会社 写真感光材料
US4298675A (en) * 1979-12-03 1981-11-03 Polaroid Corporation Novel polymeric mordants for photographic dyes
US4315978A (en) * 1980-03-06 1982-02-16 Eastman Kodak Company Solid-state color imaging device having a color filter array using a photocrosslinkable barrier
US4247615A (en) * 1980-03-06 1981-01-27 Eastman Kodak Company Continuous-tone dyed diazo imaging process
US4374194A (en) * 1980-12-08 1983-02-15 Eastman Kodak Company Dye imbibition photohardenable imaging material and process for forming positive dye images
WO1983001002A1 (en) * 1981-09-15 1983-03-31 Dynapol Shareholders Liquidati Quaternary ammonium group-containing polymers having antimicrobial activity
US4482680A (en) * 1981-09-15 1984-11-13 Dynapol Quaternary ammonium group-containing polymers having antimicrobial activity
US4532128A (en) * 1981-09-15 1985-07-30 Dynapol Quaternary ammonium group-containing polymers having antimicrobial activity
JPS60439A (ja) * 1983-06-17 1985-01-05 Fuji Photo Film Co Ltd 製版用ハロゲン化銀写真感光材料
JPS61167949A (ja) * 1985-01-22 1986-07-29 Fuji Photo Film Co Ltd 銀塩拡散転写法写真要素
US4879204A (en) * 1985-01-29 1989-11-07 Fuji Photo Film Co., Ltd. Silver halide photographic element containing anhydazine compound and specific dyes
JPH061354B1 (ja) 1985-02-06 1994-01-05 富士写真フイルム株式会社 ハロゲン化銀写真感光材料
JPH083621B2 (ja) 1985-07-31 1996-01-17 富士写真フイルム株式会社 画像形成方法
JPH06103391B2 (ja) * 1985-09-20 1994-12-14 富士写真フイルム株式会社 感光性記録材料
JPH0734104B2 (ja) * 1986-10-17 1995-04-12 富士写真フイルム株式会社 ハロゲン化銀写真感光材料
US5230993A (en) * 1987-06-05 1993-07-27 Fuji Photo Film Co., Ltd. Silver halide photographic element
US4808510A (en) * 1987-08-20 1989-02-28 Eastman Kodak Company Photographic element and patternable mordant composition
EP0307867A3 (de) * 1987-09-14 1990-08-08 Konica Corporation Lichtempfindliches photographisches Silberhalogenidmaterial mit einer ausgezeichneten Schärfe und anwendbar für Ultraschnellbehandlung
EP0313051B1 (de) 1987-10-20 1996-06-12 Fuji Photo Film Co., Ltd. Photographisches Silberhalogenidmaterial
US4794067A (en) * 1987-11-23 1988-12-27 Polaroid Corporation, Patent Dept. Copolymeric mordants and photographic products and processes containing same
US5230885A (en) * 1987-12-23 1993-07-27 Smith Kline & French Laboratories Limited Polystyrene anion exchange polymer pharmaceutical composition
GB8730010D0 (en) * 1987-12-23 1988-02-03 Smith Kline French Lab Compounds
GB8928278D0 (en) * 1989-12-14 1990-02-21 Smith Kline French Lab Compounds
US5654202A (en) * 1992-03-24 1997-08-05 Eastman Kodak Company Stabilization of a patterned planarizing layer for solid state imagers prior to color filter pattern formation
JP2824717B2 (ja) 1992-07-10 1998-11-18 富士写真フイルム株式会社 ハロゲン化銀写真感光材料の処理方法
DE69329173T2 (de) 1992-09-24 2001-01-11 Fuji Photo Film Co Ltd Verarbeitungsverfahren für lichtempfindliches silberhalogenidenthaltendes Schwarzweissmaterial
US5622808A (en) * 1995-06-20 1997-04-22 Eastman Kodak Company Receiver for dye imbibition printing
US5709971A (en) * 1995-06-20 1998-01-20 Eastman Kodak Company Dye imbibition printing blanks with antistatic layer
JPH09152696A (ja) 1995-11-30 1997-06-10 Fuji Photo Film Co Ltd ハロゲン化銀カラー写真感光材料
US7368296B2 (en) 2002-01-17 2008-05-06 Applied Biosystems Solid phases optimized for chemiluminescent detection
US20050195261A1 (en) * 2004-03-05 2005-09-08 Eastman Kodak Company Fuser for ink jet images and ink formulations
US20060057512A1 (en) 2004-09-14 2006-03-16 Fuji Photo Film Co., Ltd. Photothermographic material

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA943694A (en) * 1968-03-01 1974-03-12 Hyman L. Cohen Polymers and photographic elements containing same
US3488706A (en) * 1968-03-01 1970-01-06 Eastman Kodak Co Novel polymers containing quaternary ammonium groups
US3625694A (en) * 1968-06-06 1971-12-07 Kodak Ltd Polymers polymeric mordants and elements containing same
BE787862A (fr) * 1971-08-24 1973-02-22 Eastman Kodak Co Produit et procede pour la photogfaphie en couleurs
US3770439A (en) * 1972-01-03 1973-11-06 Polaroid Corp Polymeric mordant in color diffusion transfer image receiving layer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3027298A1 (de) * 1979-07-20 1981-02-05 Fuji Photo Film Co Ltd Photographische farbdiffusionsuebertragungselemente

Also Published As

Publication number Publication date
AU7357374A (en) 1976-03-25
JPS5534417B2 (de) 1980-09-06
JPS5061228A (de) 1975-05-26
CA1057994A (en) 1979-07-10
GB1474750A (en) 1977-05-25
FR2257608B1 (de) 1976-10-22
FR2257608A1 (de) 1975-08-08
BE820394A (fr) 1975-03-26
US3898088A (en) 1975-08-05
DE2445782A1 (de) 1975-04-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2445782B2 (de) Photographisches Aufzeichnungsmaterial mit Bildempfangs- oder Lichthofschutzschicht
DE2551786C3 (de) Photographisches Aufzeichnungsmaterial für das Farbdiffusionsübertragungsverfahren
DE1793660C3 (de) Acryl- und Methacrylsäureester
DE2760188C2 (de)
DE1547679A1 (de) Verwendung von Mischpolymerisaten zur Herstellung photographischer Schichten
DE2452447A1 (de) Photographisches material mit mindestens einer beizmittelschicht
DE3116044C2 (de) Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach dem Diffusionsübertragungsverfahren
DE3329746A1 (de) Photographisches lichtempfindliches silberhalogenidmaterial und verfahren zum abschwaechen des materials
EP0123297B1 (de) Vernetzte hydrophile Copolymerisate, ihre Herstellung und Verwendung
DE2200063A1 (de) Polymere Beizmittel
EP0027231B1 (de) Photographisches Material mit einer Beizmittelschicht
DE1547744A1 (de) Photographisches Material
DE1547747A1 (de) Photographisches Material
DE2001320C3 (de) Für fotografische Diffusionsübertragungsverfahren geeignetes Bildempfangsmaterial
DE2217158A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Photopolymeren
EP0015880B1 (de) Empfangselemente mit Gelatinepfropfpolymeren als Farbstoffbeizmittel und diese Empfangselemente enthaltendes photographisches Material
DE2919949C2 (de)
DE2259871A1 (de) Verfahren zum entwickeln eines lichtempfindlichen fotografischen aufzeichnungsmaterials
DE2745287A1 (de) Photographisches aufzeichnungsmaterial
DE3045447C2 (de)
DE1572169A1 (de) Vewendung von polymeren Verbindungen,die Phosphoniumsalzgruppen enthalten,als Beizmittel in der Photographie
DE3335160A1 (de) Photographisches aufzeichnungsmaterial
DE1547679C3 (de) Verwendung von Mischpolymerisaten als Binde- und/oder Dispergiermittel zur Herstellung photographischer Schichten
DE2163965A1 (de) Verfahren zum Härten eines synthetischen Polymerisats
DE1123913B (de) Verfahren zur diffusionsfesten Einlagerung von organischen Verbindungen in gelatinehaltige photographische Schichten

Legal Events

Date Code Title Description
8230 Patent withdrawn