DE2441792C3 - Verfahren zur Herstellung eines einstückigen, falt- oder rollbaren Bauteiles aus Kunststoff - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines einstückigen, falt- oder rollbaren Bauteiles aus KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines einstückigen, fait- oder rollbaren Bauteiles aus
Kunststoff mit vielen der Länge nach nebeneinanderliegenden, über Gelenkteile miteinander verbundenen
Leisten, wobei die Gelenkteile dadurch gebildet werden, daß der Kunststoff zwischen den Leisten eine
verringerte Dicke erhält
Durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 70 20 785 ist ein fait- oder rollbares Bauteil dieser Art
bekannt geworden, welches eine- thermoplastische
Kunststoff-Kernschicht aufweist, die auf mindestens
einer Seite mit einer Deckschicht aus '/tetall beschichtet
ist, wobei die Deckschicht im Bereich der Biegestellen des Bauteiles ausgenommen ist und die Kernschicht die
für die Biegefähigkeit notwendige Dicke aufweist Die Kernschicht des bekannten Rolladens muß wegen der
Gelenkteile aus einem hochwertigen und deshalb teuren Kunststoffmaterial bestehen, und die Gelenkteile selbst
werden nachträglich dadurch hergestellt, daß auf mechanischem Wege im Bereich der Gelenkteile die
Deckfläche ausgeschnitten und die Kernschicht auf eine Dicke von 05 — 0,8 mm verjüngt werden. Die Kernschicht
aus hochwertigem Kunststoffmaterial stellt somit lediglich ein Halbzeug dar, welches anschließend
mit anderen Werkzeugen bearbeitet werden muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Gelenkteile im
Verhältnis zu den dickeren Leistenbereichen durch die mechanische Materialausnehmung geschwächte Querschnitte
aufweisen, so daß die Lebensdauer eines Rolladens der vorbekannten Art relativ klein ist
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugiunde, ein Verfahren zur Herstellung eines robusten Bauteiles
hoher Lebensdauer nach Art des DT-Gm 70 20 785 zu schaffen, mit dem das Bauteil vom Kunststoffgranulat
bis zum Fertigprodukt in einem Arbeitsgang und mit einer Maschine hergestellt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß eine ein SchäUffiägens enthaltende
geschmolzene Kunstharzmasse in eine Form eingespritzt wird, wobei das Schaumagens die Masse zum
Schäumen bringt, so daß diese den gesamten Formraum ausfüllt, und daß dann die Kunstharzschaummasse vor
dem Erstarren mit einem einstückigen Formkolben, der entsprechend den zu bildenden Gelenkteilen angeordnete
und geformte Rippen aufweist, in einem Schritt in
die vorbestimmte Form gepreßt wird,
Beim Auftreffen der heißen flüssigen Kunstbarz-5ch.8Hmmas.se
auf die im Vergleich zur Kunstharzschaummasse
kältere Form bildet sich an der Außensei-
S te der Masse eine geschlossene Haut, die durch die
nachträgliche Verdichtung mit dem Formkolben im Bereich der Gelenkteile derart zusammengeführt wird,
daß sich zwischen der oberen Haut und der unteren Haut keine Kunstharzschaummasse mehr befindet, so
ίο daß die Gelenkteile von der besonders widerstandsfähigen
Kunststoffhaut gebildet werden, während die verstärkten Leisten den von der Haut umschlossenen
erstarrten Schaumstoff enthalten.
Nach dem Erstarren der mit dem Formkolben
Nach dem Erstarren der mit dem Formkolben
ts verdichteten Kunstharzschaummasse wird das Bauteil,
welches nun eine Reihe von Leisten und Gelenkteilen aufweist, aus der Preßform entnommen.
Die Rippen des Fonnkolbens sind vorzugsweise dreieckig und gesperrt angebracht, um die Leisten
μ abzugrenzen, während die abgerundeten Scheitelpunkte
der Dreiecke in ihrer Bewegung nach unten an einem Punkt knapp über dem Grund der Preßform enden, so
daß die Gelenkteile zwischen den angrenzenden Leisten geformt werden. Die Distanz über dem Grund kann für
verschiedene Kunstharz-Zusammensetzungen sowie für die verschiedenen Zwecke, für welche die Erfindung
Anwendung findet, unterschiedlich gewählt werden. Für
Rolltüren an Kästchen oder Schränken (z. B. Kuchenschränken)
wird die Distanz jedoch etwa zwischen 0,1 und 0,03 cm betragen. Um für die Gelenkteile ein
Maximum an Biegsamkeit zu gewährleisten, ist es wünschenswert, daß sie kurz vor dem Herausnehmen
der Tür aus der Preßform einer mechanischen Biegung unterworfen werden.
Der Schaumprozeß findet statt, wenn die Harzmasse in den Hohlraum eingefüllt wird; das Niederpressen des
Kolbens muß für die meisten Zusammensetzungen unbedingt gleichzeitig oder doch sofort nach dem
Einfüllen des Harzes erfolgen oder doch wenigstens gleichzeitig oder sofort nach der Schäumungsstufe.
Viele Kunstkarze können verwendet werden, doch machen die hochwertigeren Biegungsqualitäten von
Polypropylen dieses zum bevorzugten Material.
Das Bauteil gemäß der Erfindung kann in großen Längen angefertigt werden, wovon dann jede gewünschte Länge zurechtgeschnitten werden kann. Es ist auch möglich, diese in einer kontinuierlichen oder semi-kontinuierlichen Weise anzufertigen, bis zu einer praktisch unbeschränkten Länge.
Das Bauteil gemäß der Erfindung kann in großen Längen angefertigt werden, wovon dann jede gewünschte Länge zurechtgeschnitten werden kann. Es ist auch möglich, diese in einer kontinuierlichen oder semi-kontinuierlichen Weise anzufertigen, bis zu einer praktisch unbeschränkten Länge.
Die Erfindung findet Anwendung bei Zimmertüren, Unterteilern, Duschvorhängen, Küchenschrank«^ Büromöbeln,
Schiebetüren und ähnliches.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben; die Zeichnung zeigt einen
Querschnitt durch eine für das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren verwendete Form.
Eine Hohlform 10 hat einen Einlaß 12 für ein
Kunstharz mit einem schaumbildenden Agens (z.B. Polypropylen mit aufgelöstem Stickstoff). Ein passendes
Einspritzungsystem 14 ist vorgesehen, um die Masse in die Hohlform zu pressen. Sobald ein vorgesehenes
Volumen der Masse eingeführt und der Schäumungsprozeß beendet oder fast beendet ist, wird einKolben 16
mit im Querschnitt dreieckförmigen Rippen 18 herun-
6s tergedruckt und die Masse zusammengepreßt, bis sich
die Scheitelpunkte der Dreiecke in einer vorherbestimmten Distanz über dem Grund der Form 10
befinden.
Pie Quantität der in die Hohlform eingeführten Masse und die Druckkraft des Kolbens 16 sind so
gewählt, daß eine vorherbestimmte Verdichtung der Schauromasse erzielt wird. Bei der Herstellung von
Rolltüren unter Verwendung von Polypropylen wird
beispielsweise eine Polypropylen-Stickstoff-Mssse von
einer Dichte von ungefähr 0,4 auf eine Dichte von ungefähr 0,6 zusammengepreßt, bis sich die Scheitelpunkte
der Dreiecke ungefähr 0,04 cm Ober dem Grund der Form befinden.
Die Hohlform kann auch ein Muster enthalten (se ζ,Β, ein Holzmaserungsmuster od,dgl), so daß das
Endprodukt einen dekorativen Effekt erhält. Weiter können andere Arten von Dekorationen angewandt
werden, so z, B. das Überziehen und/oder Lamellieren
mit flexiblem Plattenmaterial.
Claims (1)
- Patentanspruch;Verfahren zur Herstellung eines einstückigen, falt- oder roUbaren Bauteiles aus Kunststoff mit vielen der Länge nach nebeneinanderliegenden, über Gelenkteile miteinander verbundenen Leisten, wobei die Gelenkteile dadurch gebildet werden, daß der Kunststoff zwischen den Leisten eine verringerte Dicke erhält, dadurch gekennzeichnet, daß eine ein Schaumagens enthaltende geschmolzene Kunstharzmasse in eine Form eingespritzt wird, wobei das Schaumagens die Masse zum Schäumen bringt, so daß diese den gesamten Formraum ausfüllt, und daß dann die Kunstharzschaummasse vor dem Erstarren mit einem einstückigen Formkolben, der entsprechend den zu bildenden Gelenkteilen angeordnete und geformte Rippen aufweist, in einem Schritt in die vorbestimmte Form gepreßt wird.
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