DE2440517A1 - Verfahren und vorrichtung zum einhuellen einer last auf einer palette - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einhuellen einer last auf einer palette

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DE2440517A1
DE2440517A1 DE2440517A DE2440517A DE2440517A1 DE 2440517 A1 DE2440517 A1 DE 2440517A1 DE 2440517 A DE2440517 A DE 2440517A DE 2440517 A DE2440517 A DE 2440517A DE 2440517 A1 DE2440517 A1 DE 2440517A1
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heat
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film
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
    • B65B53/02Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat
    • B65B53/06Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat supplied by gases, e.g. hot-air jets
    • B65B53/063Tunnels

Description

4734 North Drake Avenue, Chicago, 111., USA
Verfahren und Vorrichtung zum Einhüllen einer Last auf einer Palette
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einhüllen einer Last auf einer Palette, und zwar insbesondere mittels einer wärmeschrumpfbaren Folie, sowie eine Vorrichtung zum Aufschrumpfen einer Hülle aus wärmeschrumpfbarer Folie auf eine Palettenlast.
Es ist ein allgemein bekanntes Vorgehen, Gegenstände auf Paletten zu lagern und handzuhaben. Wenn die Paletten im Freien sein sollen oder in anderer Weise von einer Atmosphäre umgeben werden, die die Gegenstände beschädigen könnte, sind bisher zu deren Schutz Kuststoffhüllen benutzt worden. Darüber hinaus verhindern Kunststoffhüllen kleinere Diebstähle, stabilisieren die Lasten, so daß die Gegenstände nicht verrutschen, und schützen gegen Staub und Feuchtigkeit.
Beim Einhüllen von Palettenlasten mit Kunststoff sind Schwierigkeiten aufcjetreten. Die meisten Palettenlasten sind unregelmäßig, und es ist schwierig, eine Verpackung herzustellen,
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deren Form der Form der Last entspricht. Eine Lösung dafür ist in der US-PS 3 508 375 offenbart, gemäß der eine wärmeschrumpfbare Folie in Form einer umgestülpten Hülle über die Last gelegt bzw. gezogen wird und Luft aus dem unteren Ende der Hülle abgezogen wird, während eine Erwärmung durchgeführt wird. Bei einer solchen Einrichtung muß die Palettenlast wegen der festen Stellung des Wärmetunnels stationär sein, und dies ist für eine Produktion großen Umfangs nicht geeignet.
Eine weitere Schwierigkeit tritt bei dem Versuch auf, das untere Ende der umgestülpten Hülle an der Palette zu befestigen. Klammern, Klebstoffe und zahlreiche Falttechniken sind angewendet worden; diese Techniken sind jedoch zeitaufwendig und eignen sich nicht für automatische Verfahren.
Ein allgemeines Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines wirksamen und zuverlässigen Verfahrens sowie einer entsprechenden Vorrichtung zum Einhüllen einer Last auf einer Palette mit einer wärmeschrumpfbaren Folien
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Systems zum Befestigen von wärmeschrumpfbarer Folie an der Palette durch Falten bzw. Umlegen von Laschen oder Säumen unter den Palettenboden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Systems zum Abziehen von Luft aus einer umgestülpten Hülle aus wärmeschrumpfbarer Folie, die eine Last auf einer Palette umhüllh, während deren Bewegung.
Gemäß einer erfindungsgemäßen Lösung wird ein Verfahren zum Einhüllen einer La3t auf einer Palette vorgeschlagen, das sich
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dadurch auszeichnet, daß eine umgestülpte Hülle aus wärmeschrumpfbarer Folie über die Last aif der Palette gelegt wird, daß die Hülle aus Folie eine Länge hat, die größer als die Gesamthöhe von Last und Palette ist, so daß ein Foliensaum unter die Palette ragt, daß die Palette so getragen wird, daß die Seiten der Palette und die herabhängenden Säume aus Folie seitlich über die Tragkonstruktion hinausragen, daß die Palette durch einen Wärmeschrumpfbereich hindurchbewegt wird und daß während des Transportes der Palette durch den Wärmeschrumpfbereich vom unteren Ende der Hülle Luft mit solchem Unterdruck abgezogen wird, daß bewirkt wird, daß sich die herabhängenden seitlichen Säume aus Folie unter die Palettenseiten umlegen und daß sie unter dem Boden der Palette zumindest während eines Teils der Bewegung durch den Wärraeschrumpfbereich befestigt werden.
Eine Vorrichtung zum Aufschrumpfen einer umgestülpten Hülle aus wärmeschrumpfbarer Folie auf eine Palettenlast zeichnet sich erfindungsgemaß aus durch eine Tr ag einrichtung für die beladene Palette, wobei ein Saum der Folie unter den Boden der Palette herabhängt, eine Heizeinrichtung in einem Bereich zum Erwärmen des Äußeren der Hülle, eine Einrichtung zum Tranportieren der in die umgestülpte Hülle mit dem herabhängenden Saum eingehüllten beladenen Palette durch den Erwärmungsbereich, eine Kanaleinrichtung unterhalb der Palette zum Abziehen von Luft aus der umgestülpten Hülle und eine Einrichtung zum Bewegen der Kanaleinrichtung in der Weise, daß sie der Palette bei ihrer Bewegung im Erwärmungsbereich folgt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
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erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines V7ärme-
schrumpftunnels, die schematisch das Verfahren der Aufbringung der Hülle aus wärmeschrumpfbarer Folie auf die Last auf der Palette erläutert;
Fig. 2 · einen Längsschnitt gemäß 2-2 in Fig. 1, der
schematisch eine mit wärmeschrumpfbarer Folie umhüllte Last auf einer Palette im Tunnel zeigt;
Fig. 2A eine vergrößerte Darstellung eines beweglichen
Leitblechs, wie es im Schrumpftunnel benutzt wird;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Wärmeschrumpftunnels, die teilweise zur Darstellung des Heizsystems weggebrochen ist;
Fig. 3a einen Schnitt gemäß 3a-3a in Fig. 3, der
eine Luftströmungssteuerung zeigt;
Fig. 3b einen Schnitt gemäß 3b-3b in Fig. 3, der
Einlaßkanäle an der Oberseite des Tunnels zeigt;
Fig. 4 eine ausschnittsweise Ansicht des Bodenabzugs
zum Abziehen von Luft aus der Hülle und ein zugehöriges Verbxndungsgestange zum Steuern der beweglichen Leitbleche;
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Fig. 5 . einen Querschnitt durch den Tunnel, der
schematisch die Weise zeigt, in der die umgestülpte Hülle aus wärmeschrumpfbarer Folie die Last auf der Palette umgibt;
Fig. 6 eine schematische Darstellung, die gestrichelt
das System zum Umlegen bzw. Falten der Lasche bzw. des Saumes unter das vordere Ende der Palette zeigt und die Abzugsöffnungen unter der Palette zum Abziehen von Luft aus der umgestülpten Hülle darstellt:
Fig. 6a eine schematische Darstellung, die gestrichelt
das System zum Umlegen bzw. Falten der Lasche bzw. des Saumes unter das hintere Ende der Palette zeigt und die Weise darstellt, in der die Abzugsöffnungen der Bewegung der Palette so folgen, daß Luft aus der umgestülpten Hülle abgezogen wird, während sich die Palette bewegt τ und
Fig. 7 eine Ansicht einer fertig umhüllten Palette
von unten.
Kurz gesagt, befaßt sich die Erfindung mit der Beseitigung der Luft aus einer umgestülpten Hülle bzw. einem umgestülpten Beutel aus wärmeschrumpfbarer Folie, die bzw. der eine Last auf einer Palette umhüllt, während der Bewegung der Palette. Die Luft wird mit so starkem Unterdruck entfernt, daß bewirkt wird, daß sich die herabhängenden seitlichen Säume bzw. Laschen unter den Boden der Palette legen, wo sie versiegelt und verschweißt werden, damit dadurch die Befestigung der
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Hülle an der Palette unterstützt wird.
Im folgenden wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Einelose passende Hülle 10, die aus wärmeschrumpfbarer Folie hergestellt worden ist, wird über eine Last 11 auf einer Palette 12 gezogen. Die umgestülpte Hülle kann in Pfeilrichtung entweder von Hand oder mittels einer selbsttätigen Einrichtung über die Last gezogen werden. Die mit der umgestülpten Hülle bedeckte Last auf der Palette wird dann von einer geeigneten Fördereinrichtung durch einen Tunnel 30 bewegt. Nachdem sie den Wärmeschrumpftunnel durchlaufen hat, liegt die wärme schrumpf bare Hülle dicht an der Last und der Palette an, wie dies auf der rechten Seite in Fig. 1 dargestellt ist.
Die umgestülpte Hülle sollte eine Höhe haben,' die größer als die gemeinsame Höhe von Last und Palette ist, so daß die unteren Ränder der Hülle einen Saum bzw. Laschen bilden, die unter die Palette ragen und unter den Palettenboden gefaltet bzw. umgelegt werden können, damit die Hülle befestigt werden kann. In Fig. 7, die die Unterseite der Palette nach dem Austritt aus dem Tunnel zeigt, sind Laschen 1OA, 1OB, IOC und IOD gezeigt, die unter den Palettenboden umgelegt und durch Siegelung oder Schweißung des wärmeschrumpfbar en Kuststoffes an den sich überlappenden Ecken festgelegt worden sind. Die Laschen werden an den Ecken so verschweißt, daß sie einen Rahmen bilden, der die Randabschnitte des Palettenbodens umgibt.
Im folgenden wird die Weise beschrieben, in der die Laschen unter die Paletten umgelegt werden. Wie Fig. 6 zeigt, wird' die vordere Endlasche 1OA umgelegt, während die Palette zu einem Förderer 20 überführt wird, der zum Transport durch den Tunnel 30 dient. Wie dargestellt ist, wird die Palette
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von einem Förderer 25 zum dem Förderer 20 überführt, und die vordere Endlasche 10Δ wird während der Überführung von einem Förderer zu anderen umgelegt bzw. gefaltet.
Das Umlegen der hinteren Endlasche 1OB ist in Fig. 6a dargestellt. Der Förderer 25 ist mit quer verlaufenden Rollenstangen 26 versehen, die sich um ihre Querachsen frei drehen können. Zu dem Zeitpunkt, zu dem das hintere Ende der Palette zum Förderer 20 bewegt wird, arbeitet der Förderer 25 mit erhöhter Geschwindigkeit, was zu einer Geschwindigkeit in Längsrichtung führt, die größer als die Geschwindigkeit der Bewegung der Palette und des Förderers 20 ist. Die größere Geschwindigkeit des Förderers 25 und der Rollenstangen 26 wirkt so, daß die Endlaschen 1OB -unter die Palette geschoben werden, während diese sich auf den Förderer 20 bewegt, wie dies in Fig. 6a dargestellt ist.
Die Seitenlaschen IOC und IOD werden durch Luftdruckunter— schiede zwischen der Außenseite und dem Inneren der Hülle unter die Palette umgelegt, wie im folgenden beschrieben wird. Wie aus den Figuren 1, 2 und 5 ersichtlich ist, hat die Palette 12 eine größere Breite als die Förderer 20 und Dies ermöglicht, daß die Laschen an den Seiten der Palette frei unter den Palettenboden hängen, wenn die Palette in den Tunnel 30 eintritt.
Im folgenden wird auf Fig. 5 Bezug genommen. Darin ist ein Luftrückströmkanal 40 dargestellt, der unter dem Förderer und unterhalb des Mittelbereichs der Palette 12 angeordnet ist. Dieser Kanal erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Bahn der Bewegung der Palette durch den Tunnel, obwohl die gewünschte Länge verändert werden kann,-wenn die Umstände dies zulassen. Der Kanal 40 erzeugt einen
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Luftunterdruck in der Hülle 10, der ausreichend stark iet, um zu bewirken, daß die Laschen IOC und IOD unter den Boden der Palette umgelegt bzw. gefalten werden, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Die Wärme im Tunnel versiegelt und verschweißt den sich überlappenden Kunststoff an den Ecken der Laschen 1OA bis IOD, so daß ein Stützrahmen aus Folie für die Hülle 10 geschaffen wird, wie er in Fig. 7 dargestellt ist. Es ist erkennbar, daß ein wirksamer Rahmen zum Halten der Kuststoffhülle mit lediglich drei Laschen, beispielsweise den Laschen 1OA, IOC und IOD, erzeugt werden kann; die Erfindung zielt demzufolge sowohl auf drei Laschen als auch auf vier Laschen ab, wie sie zuvor beschrieben wurden.
Es ist festgestellt worden, daß die umgestülpte Hülle 10 aus wärmeschrumpfbarer Folie dem Luftunterdruck ausgesetzt werden sollte, bevor die Folie die Schweißtemperatur erreicht. Auf diese Weise legt sich die umgestülpte Hülle 10 um die Last 11 und die Palette 12 und werden sich sowohl um die Last 11 und unter die Palette 12 legende, sich überlappende Laschen aus wärmeschrumpfbarer Folie verbunden, bevor die Folie nennenswert schrumpft. Nach dem Anschmelzen erfolgendes Schrumpfen der wärmeschrumpfbaren Folie zieht die wärmeschrumpfbare Folie fest um die Last und die Palette. Somit dient die anfängliche Anwendung von Luftunterdruck dazu, die umgestülpte Hülle 10 aus wärmeschrumpfbarer Folie zum Anliegen zu bringen und die Schrumpfenergie in der Folie so zu konservieren, daß sie dazu verwendet werden kann, die Folie straff über die beladene Palette zu ziehen.
Der Luftrückströmkanal 40 ist mit einem verstellbaren Abzug mit wandernden Abzugsöffnungen 41 versehen, die der Palette bei
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ihrer Bewegung durch den Tunnel folgen. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß sich die Palette 12 am Anfang des Tunnels 30 befindet und daß die Abzugsöffnungen 41 des Kanals 40 unterhalb der Palette offen sind, wogegen die Abzugsöffnungen am entgegengesetzten Ende des Kanals 40 geschlossen sind. In Fig. 6a ist erkennbar, daß sich die Palette 12 am Ende des Tunnels 30 befindet und daß die Abzugsöffnungen 41 am Ende des Kanals 40 offen sind, wogegen die Abzugsöffnungen am Anfang des Kanals 40 geschlossen sind. Somit folgen die Abzugsöffnungen der Palette 12, während diese durch den Tunnel läuft. Ferner ist erkennbar, daß die Abzugsöffnungen 41 von Leisten 45 geschlossen werden, die sich relativ zu den Abzugsöffnungen bewegen können.
Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß die Leisten 45 anceinem Rahmen 46 befestigt sind, der von einem pneumatisch betriebenen Kolben 48 auf dem Kanal 40 verschoben werden kann. Der Kolben wird von einem nicht dargestellten Steuersystem betätigt, das die Bewegung der Leisten so steuert, daß die Äbzugsöffnungen unter der Palette geöffnet werden, während sie durch den Tunnel läuft.
Im folgenden wird das Heizsystem für den Tunnel 30 beschrieben. Ein motorgetriebenes Gebläse 50 ist die Quelle für eine erzwungene Luftströmung in einem geschlossenen System, die dem durch Pfeile in Fig. 3 angedeuteten Luftweg folgt. Die Luft wird zunächst von Heizelementen 52 in einer Heizeinrichtung 54 erwärmt, dann vom Gebläse 50 in die Oberseite und die Seiten des Tunnels gedrückt und dann vom Kanal 40 zum erneuten Umlauf zur Heizeinrichtung 54 zurückgeführt. Am Eingang des Tunnels wird die Luft von in Längsrichtung verlaufenden Düsen 60 geleitet, die zum Boden der Palette gerichtet sind, damit das Umlegen der Seitenlaschen IOC und IOD
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und die Wärmeschrumpfung der Kunststoffolie am Boden der Hülle unterstützt wird. Im Anschluß an die Düsen 60 werden die vollständigen Seiten und die Oberseite der Hülle erwärmt. Die warme Luft tritt in den oberen Teil des Tunnels durch Einlaßkanäle 62 und in die Seitenteile des Tunnels durch Einlaßkanäle 64 ein. Es sind schwenkbar angebrachte Leitbleche 66 vorgesehen, die dazu dienen, die aus den Einlaßkanälen 64 austretende Luft zur sich bewegenden Last und Palette zu richten, während diese durch den Tunnel laufen.
Fig. 2A zeigt ein Leitblech. Das Leitblech 66 ist an einer senkrechten Schwenkstange 76 so befestigt, daß es in die gestrichelt dargestellten Stellungen geschwenkt werden kann, damit es die aus den Einlaßkanälen 64 austretende warme Luft zur sich bewegenden Last leiten kann.
Die Leitbleche werden von einem mit dem verschiebbaren Rahmen 46 verbundenen Verbindungsmechanimus betätigt, wie die in den Figuren 2 und 4 dargestellt ist. In Fig. 4 ist erkennbar, daß die senkrechten Schwenkstangen 67 für die Leitbleche gelenkig in bewegbaren Schienen 68 gelagert sind, die über Verbindungsteile 69 und eine Stange 70 mit dem verschiebbaren Rahmen 46 verbunden sind. Während der Rahmen 46 so bewegt wird, daß er der sich bewegenden Palette folgt, werden somit nicht nur die Leisten 45 so bewegt, daß sie die Abzugsöffnungen 41 öffnen, damit zum Abziehen der Luft ein sich bewegender Abzug geschaffen wird, der dem Boden der Hülle folgt, sondern auch die Leitbleche 66 so bewegt, daß sie warme Luft auf die Seiten der eingehüllten Last richten, während diese durch den Tunnel vorläuft.
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In Fig. 3a ist eine Vorrichtung zur Steuerung der Luftströmung dargestellt. Ein Teilventil in Form einer schwenkbar angelenkten Platte 80 teilt die relativen Anteile der erzwungenen warmen Luftströmung vom Gebläse 50 zwischen den Seiten und der Oberseite des Wärmeschrumpf tunnels auf. Die Einstellung der Platte 80 erfolgt zweckdienlich mittels Tragstangen 81, die mit Gewinde versehen ist. und auf die Außenseite der Oberseite der Heizeinrichtung 54 ragen. Durch Drehen von Muttern 82 auf den Tragstangen 81 kann die Platte 80 zur Steuerung der Luftströmung einfach eingestellt werden.
Aufgrund der vorstehenden Beschreibung dürfte die Funktionsweise der Erfindung klar sein. Eine umgestülpte Hülle 10 aus wärmeschrumpfbarer Folie wird auf die Last aufgesetzt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die Hülle hat eine Höhe, die so ausreichend bemessen ist, daß Laschen ober Säume unter den Boden der Palette 12 ragen. Die Lasche 1OA an der Vorderseite der Palette wird unter den Palettenboden gefaltet, während die Palette auf den Förderer 20 des Tunnels gesetzt wird, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Die Lasche 1OB wird umgelegt, während das hintere Ende der Palette auf den Förderer 20 bewegt wird, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Durch innerhalb der Hülle 10 mittels eines Abzugs 40 erzeugten Unterdruck werden die Laschen IOC und IOD an den Seiten der Palette unter den Palettenboden umgelegt und die Hülle 10 an die Last 11 angelegt. Die sich überlappenden Ecken der Laschen werden im Tunnel miteinander verbunden und verschweißt, so daß sie einen Rahmen bilden, der zur Befestigung der Hülle an der Last und der Palette dient. Der Rahmen kann auch aus lediglich drei Laschen 1OA, 10c und 1OB hergestellt werden, und in gewissen Fällen kann dies das
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einfachste und günstigste Verfahren zum Festlegen der Hülle an Last und Palette sein. Ferner werden irgendwelche sich überlappenden Abschnitt der an der Last anliegenden Hülle miteinander verbunden und verschweißt.
Der Abzug zum Abziehen von Luft aus der Hülle bewegt sich mit der Palette so, daß ein dauernder Luftunter druck, auf die Hülle aufgebracht wird, während sie durch den Tunnel läuft. Der Abzug wird durch Betätigung von Leisten 45 bewegt.
Die Vorzüge der Erfindung dürften offensichtlich sein. Durch die Laschen unter dem Boden der Palette besteht ein Halterahmen. Der Halterahmen kann je nach den Umständen aus drei ober vier herabhängenden Laschen bestehen. In jedem Fall werden die Seitenlaschen im Tunnel durch Luftdrücke leicht unter den Palettenboden umgelegt, wo sie an ihren Ecken mit einer vorderen oder/und hinteren Lasche verbunden bzw. verschweißt werden.
In den Zeichnungen und der zugehörigen Beschreibung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung erläutert worden, und obwohl bestimmte Ausdrücke dazu verwendet wurden, soll dies so verstanden werden, daß diese lediglich in einem allgemeinen und beschreibenden Sinn und nicht beschränkend verwendet werden. Änderungen der Form und Proportionen von Teilen sowie der Ersatz durch Äquivalente, die durch die Umstände naheliegen oder zweckdienlich sind, sollen mit erfaßt werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird, die im übrigen durch die folgenden Patentansprüche gekennzeichnet ist.
Patentansprüche:
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Claims (13)

—X 3— Patentansprüche
1. Verfahren zum Einhüllen einer Last auf einer Palette, dadurch gekennzeichnet, daß eine umgestülpte Hülle aus wärmeschrumpfbar er Folie über die Last auf der Palette gelegt wird, daß die Hülle aus Folie eine Länge hat, die größer als die Gesamthöhe von Last und Palette ist, so daß ein Foliensaum unter die Palette ragt, daß die Palette so getragen wird, daß die Seiten der Palette und die herabhängenden Säume aus Folie seitlich über die Tragkonstruktion hinausragen, daß die Palette durch einen Wärmeschrurapfbereich hindurchbewegt wird und daß während des Tranportes der Palette durch den Wärmeschrumpf bereich vom unteren Ende der Hülle, Luft mit solchem Unterdruck abgezogen wird, daß bewirkt wird, daß sich die herabhängenden seitlichen Säume aus Folie unter die Palettenseiten umlegen und daß sie unter dem Boden der Palette zumindest während eines Teil der Bewegung durch den Wärmeschrumpfbereich befestigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der herabhängende Saum am vorderen Ende unter die Palette umgelegt wird und daß der Saum am vorderen Ende zumindest während eines Teils des Wärmeschrumpf vor gangs umgelegt gehalten v/ird, damit die Befestigung gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der herabhängende Saum am ..hinteren Ende unter die Palette umgelegt wird und daß der Saum am hinteren Ende zumindest während eines Teils des Wärmeschrumpfvorgangs umgelegt gehalten wird, damit die Befestigung gebildet wird.
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4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abziehen der Luft aus der Hülle während der Bewegung der Palette zumindest während eines Teils des Wärmeschrumpfvorgangs fortgesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abziehen der Luft aus der Hülle erfolgt, bevor die Hülle aus wärmeschrumpfbarer Folie Schweißtemperatur erreicht, damit die Hülle einfällt.
6. Verfahren zum Wärmeaufschrumpfen einer Folie auf eine Last auf einer Palette, dadurch gekennzeichnet, daß eine umgestülpte Hülle aus wärmeschrumpfbarer Folie über die Last auf der Palette gelegt wird, daß die Palette durch einen Wärmeschrumpfbereich bewegt wird und daß während der Bewegung der Palette im Wärmeschrumpfbereich vom unteren Ende der Hülle Luft abgezogen v/ird, damit die Hülle während des Wärmeschrumpfvorgangs der Last angepaßt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus Folie einen unter die Palette herabhängenden Saum hat und daß die Luft so von der Hülle abgezogen wird, daß die Säume an den Seiten der Palette durch Luftdrücke unter die Palette umgelegt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft aus der Hülle aus wärmeschrumpfbarer Folie abgezogen wird, bevor die Folie Schweißtemperatur erreicht.
9. Verfahren zum Einhüllen einer Last auf einer Palette mit einer wärmeschrumpfbaren Folie, dadurch gekennzeichnet, daß eine umgestülpte Hülle aus wärmeschrumpfbarer Folie über der Last auf der Palette durch einen Wärmeschrumpfbe-
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reich bewegt wird, daß die Hülle mittels eines bewegbaren Abzugsystems entlüftet wird, wobei das Abzugsystem in der Hülle einen Unterdruck erzeugt, und daß das Äbzugsystem so bewegt wird, daß es der bewegten Palette und Last zumindest während eines Teils des Wärmeschrumpfvorgangs folgt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus Folie einen unter die Palette herabhängenden Saum hat und daß die Luft so von der Hülle abgezogen wird, daß die Seitenlaschen des Saumes durch Luftdrücke unter den Palettenboden umgelegt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Endlasche unter den Palettenboden umgelegt wird und daß die Seitenlaschen während des Wärmeschrumpfvorgangs mit der Endlasche verschmolzen werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüften der umgestülpten Hülle erfolgt, bevor die wärmeschrumpfbare Folie Schweißtemperatur erreicht.
13. Vorrichtung zum Aufschrumpfen einer umgestülpten Hülle aus wärmeschrumpfbarer Folie auf eine Palettenlast, gekennzeichnet durch eine Trageinrichtung (20) für die beladene Palette (12), wobei ein Saum der Folie unter den Boden der Palette herabhängt, eine Heizeinrichtung (60, 62, 64) in einem Bereich zum Erwärmen des Äußeren der Hülle (10), eine Einrichtung (20) zum Transportieren der in die umgestülpte Hülle mit dem herabhängenden Saum eingehüllten beladenen Palette durch den Erwarmungsbereich, eine Kanaleinrichtung (40, 41) unterhalb der Palette zum Abziehen von Luft aus der umgestülpten Hülle und eine Einrichtung (48) zum Bewegen
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der Kanaleinrichtung in der Weise, daß die Kanaleinrichtung der Palette bei ihrer Bewegung im Erwärmungsbereich folgt.
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