DE2429245C2 - Übertragungsglied mit einer bestimmten Übertragungskennlinie - Google Patents
Übertragungsglied mit einer bestimmten ÜbertragungskennlinieInfo
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Description
2. Übertragungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stromquelle (A\)
einen Eingangssignalstrom liefert, daß die Stromgröße der dritten Stromquelle (A3) fest ist, und daß
die Stromgröße der zweiten Stromquelle (A2) von
der Einrichtung (E1) zur Einstellung der Stromgröße
gesteuert wird, so daß die Amplitude des Ausgangssignals gesteuert ist.
3. Übertragungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stromquelle (A2)
einen Eingangssignalstrom liefert, daß die Stromgröße der dritten Stromquelle (A3) fest ist, und daß
die Stromgröße der ersten Stromquelle (A\) von der Einrichtung (E\) zur Einstellung der Stromgröße
gesteuert wird, so daß die Amplitude des Ausgangssignals gesteuert ist.
4. Übertragungsglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stromquelle (A\) eine
Serienschaltung eines Widerstandes (Rb) und einer Gleichspannungsquelle (E\) aufweist, deren Ausgangsspannung
steuerbar ist.
5. Übertragungsglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stromquelle (A\)
einen Transistor (Qw) aufweist, dessen Kollektor mit dem Kollektor des ersten Transistors (Q\) verbunden
ist, daß der Emitter des Transistors der ersten Stromquelle über einen Widerstand (Rg) mit dem
einen Anschluß der Betriebsspannungsquelle verbunden ist und daß eine Gleichspannungsquelle
zwischen diesen Anschluß der Betriebsspannungsquelle und die Basis des Transistors der ersten
Stromquelle geschaltet ist.
6. Übertragungsglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des ersten
Transistors (Qt) mit dem einen Anschluß der Betriebsspannungsquelle über einen Widerstand
(Ri) verbunden ist, und daß die Einrichtung, die das andere Potential der Betriebsspannungsquelle liefert,
eine veränderbare Gleichspannungsquelle (Ei)
aufweist
7. Übertragungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stromquelle (A\)
einen Eingangssignalstrom liefert, daß die Stromgröße der zweiten Stromquelle (A2) fest ist, und daß
die Stromgröße der dritten Stromquelle (A3) von der
Einrichtung (Ei) zur Einstellung der StromgrSße
gesteuert wird.
8. Übertragungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stromquelle (Ai) ein
erstes Eingangssignal liefert, und daß die zweite Stromquelle (A2) ein zweites Eingangssignal liefert,
so daß das Ausgangssignal das Produkt des ersten und zweiten Eingangssignals ist
Die Erfindung betrifft ein Übertragungsglied mit einer bestimmten Übertragungskennlinie nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der DE-AS 19 04 333 ist eine Transistorschaltung beschrieben, bestehend aus einem ersten Transistor,
einem zweiten Transistor, dessen Emitter mit der Basis des ersten Transistors verbunden ist, einem dritten
Transistor, dessen Basis mit der Basis des zweiten Transistors verbunden ist, und einem vierten Transistor,
dessen Basis mit dem Emitter des dritten Transistors verbunden ist. Diese Transistoren sind durch Stromquellen
gespeist, und es sind Einrichtungen zum Anlegen von Bezugspotentialen und zum Abgreifen eines Ausgangssignals
vom vierten Transistor vorhanden. Die bekannte Transistorschaltung stellt eine Spannungsregelschaltung
für Spannungsregler dar. Diese bekannte Schaltung weist jedoch den Nachteil auf, daß sie nicht als
Übertragungsglied in einem Verstärkungsregelkreis, einem Vervielfacherkreis und dergleichen verwendet
werden kann, und es ist mit ihr auch nicht möglich, verschiedenartige Regelvorgänge durch geeignete
Festlegung einer Stromquelle und eines Steuerstroms zu erreichen.
Ferner wurden bereits verschiedene Arten von Übertragungsgliedern vorgeschlagen. Ein in der US-PS
35 81 222 beschriebenes Übertragungsglied ist in F i g. 1
gezeigt. Seine Verstärkung wird durch Änderung einer Steuer-Regelspannung Ec gesteuert, so daß ein Eingangssignal
Si„ an einem Ausgangsanschluß des Kreises
als Ausgangssignal Soui abgenommen werden kann, das
eine gesteuerte, von der Spannung Ec abhängige Amplitude aufweist.
Ein Nachteil dieses bekannten Übertragungsgliedes besteht darin, daß die Verstärkung des Kreises zur
Änderung der Steuer-/Regelspannung Ec nicht proportional ist. Kreise wie der in F i g. 1 gezeigte, können
somit nicht als Vervielfacher verwendet werden. Ein weiterer Nachteil der in F i g. 1 gezeigten Schaltung
besteht darin, daß die Schleifenverstärkung des Kreises von der Spannung Ec abhängt und demzufolge die
Schleifenverstärkung nicht konstant ist. Es ergibt sich somit ein nicht gewünschtes Einschwingverhalten des
Kreises.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Übertragungsglied mit einer bestimmten Übertragungskennlinie zu schaffen, das zur Verwendung in einem
Verstärkungsregelkreis, einem Vervielfacherkreis und dergleichen geeignet ist, bei dem verschiedenartige
Steuer- und Regelvorgänge, entsprechend dem Anwendungsfall, durch Festlegung eines Eingangssignals und
;ines Steuerstroms durchgeführt werden können, bei dem der Übertragungsvorgang mit einer geforderten
Übertragungskennlinie durch beliebige Festlegung siner Stromquelle erreicht werden kann, der leicht als
integrierter Kreis ausgebildet werden Irann und gute
Femperatureigenschaften hat
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs
1 gelöst
Das wesentliche Merkmal der Erfindung liegt darin, daß das erfindungsgemäße Übertragungsglied vier
Transistoren und drei Stromquellen umfaßt daß die Basiselektroden des zweiten und des dritten Transistors
mit der Kollektorelektrode des ersten Transistors verbunden sind, daß zumindest eine der Stromquellen
die Einrichtung zur Einstellung der Stromgröße umfaßt und daß der Ausgang vom Kollektor des vierten
Transistors herausgeführt ist um ein Ausgangssignal zu liefern, das von den drei Strömen abhängt. Die
Beziehung zwischen den Kollektorströmen /j, h, h und
/4 der vier Transistoren des Übertragunssgliedes wird
durch die Gleichung h ■ I2 = h ■ U ausgedrückt, so daß
der Ausgangsstrom U durch Änderung der Stromgröße wenigstens eines der drei Ströme /1, /2 und /3 gesteuert
werden kann.
Mit dem erfindungsgemäßen Übertragungsglied können verschiedene Arten von Steuer-VRegelvorgängen
durch Bestimmung eines Eingangssignals und eines Steuerstroms, entsprechend dem Anwendungsfall,
durchgeführt werden. Ein Übertragungsvorgang mit einer bestimmten Übertragungskennlinie kann durch
beliebige Bestimmung einer festen Stromquelle durchgeführt werden. 1st die Kennlinie eine Gerade, so wird
ein Vervielfacherkreis gebildet Es kann jedoch auch eine Kennlinie gewählt werden, die z. B. für einen
automatischen Verstärkungsregelkreis geeignet ist.
Die erfindungsgemäße Schaltung weist den Vorteil auf, daß sie in integrierter Bauweise ausgeführt werden
kann, und die Temperatureigenschaften sind aufgrund des im wesentlichen symmetrischen Aufbaues gut.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stromquelle einen
Eingangssignalstrom liefert, daß die Stromgröße der dritten Stromquelle fest ist und daß die Stromgröße der
zweiten Stromquelle von der Einrichtung zur Einstellung der Stromgröße gesteuert wird, so daß die
Amplitude des Ausgangssignals gesteuert ist. In dieser Schaltung wird das Eingangssignal proportional dem
Steuersignal gesteuert, und es wird eine gerade Übertragungskennlinie erhalten. Mit dieser Weiterbildung
wird vorteilhaft ein Vervielfacherkreis gebildet.
In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung liefert die zweite Stromquelle einen Eingangssignalstrom,
die Stromgröße der dritten Stromquelle ist fest, und die Stromgröße der ersten Stromquelle wird von
der Einrichtung zur Einstellung der Stromgröße gesteuert, so daß die Amplitude des Ausgangssignals
gesteuert ist. Auch in diesem Ausführungsbeispiel wird ein Vervielfacherkreis auf besonders einfache Weise
gebildet.
Bei einem anderen Beispiel der Erfindung weist die erste Stromquelle eine Serienschaltung eines Widerstandes
und einer Gleichspannungsquelle auf, deren Ausgangsspannung steuerbar ist. Bei diesem Übertragungsglied
ist es möglich, durch Änderung der Spannungsgröße der Gleichspannungsquelle ein Steuersignal
in beliebiger Weise zu erhalten.
Das Übertragungsglied gemäß der Erfindung kann zweckmäßig dadurch gekennzeichnet sein, daß die erste
Stromquelle einen Transistor aufweist dessen Kollektor mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist,
daß der Emitter des Transistors der ersten Stromquelle über einen Widerstand mit dem einen Anschluß der
Betriebsspannungsquelle verbunden ist und daß eine Gleichspannungsquelle zwischen diesen Anschluß und
die Basis des Transistors der ersten Stromquelle geschaltet ist Durch dieses Übertragungsglied wird ein
besonders gut steuerbarer Vervielfacherkreis gebildet. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist der Kollektor des ersten Transistors mit dem einen Anschluß der Betriebsspannungsquelle über einen
Widerstand verbunden, und die das andere Potential der Betriebsspannungsquelle liefernde Einrichtung weist
eine veränderbare Gleichspannungsquelle auf. Mit diesem Übertragungsglied kann auf besonders einfache
Weise ein Steuersignal durch Änderung der Spannungsgröße der Gleichspannungsquelle in beliebiger Weise
erhalten werden.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung liefert die erste Stromquelle einen Eingangssignalstrom, ist die
Stromgröße der zweiten Stromquelle fest und wird die Stromgröße der dritten Stromquelle von der Einrichtung
zur Einstellung der Stromgröße gesteuert. Auch bei dieser Schaltung kann ein Steuersignal durch
Änderung der Spannungsgröße der GJeichspannungsquelle in beliebiger Weise erhalten werden.
Das erfindungsgemäße Übertragungsglied kann dadurch gekennzeichnet sein, daß die erste Stromquelle
ein erstes Eingangssignal liefert und die zweite Stromquelle ein zweites Eingangssignal liefert so daß
das Ausgangssignal das Produkt des ersten und zweiten Eingangssignals ist. Es kann so am Ausgangsanschluß
eine vervielfachte Größe der Eingangssignale abgenommen werden. Diese Schaltung kann somit besonders
wirksam als Vervielfacher eingesetzt werden.
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung hervor.
In letzterer zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild eines Beispiels eines bekannten Übertragungsgliedes,
Fig.2 ein Schaltbild, aus dem der grundsätzliche
Aufbau des erfindungsgemäßen Übertragungsgliedes hervorgeht,
F i g. 3A und 3B Diagramme zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Übertragungsgliedes, und
F i g. 4 bis 10 Schaltbilder verschiedener Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Übertragungsgliedes.
F i g. 2 zeigt ein Schaltbild des erfindungsgemäßen Übertragungsgliedes, aus dem der grundsätzliche
Aufbau dieses Steuer-/Regelkreises hervorgeht. In Fig.2 bezeichnet Q\ einen ersten NPN-Transistor,
dessen Emitter geerdet ist, dessen Kollektor über eine erste Stromquelle A\ mit einem Anschluß einer
Betriebsgleichspannungsquelle B verbunden ist, an den ein positives Potential angelegt wird, und dessen Basis
mit dem Emitter eines zweiten N PN-Transistors Qi
verbunden ist. Der Verbindungspunkt zwischen der Basis des Transistors Q\ und dem Emitter des
Transistors Qi ist über eine zweite Stromquelle A2
geerdet. Der Kollektor des Transistors Q2 ist mit dem
Anschluß der Betriebsspannungsquelle B und dessen Basis mit der Basis eines dritten N PN-Transistors Q3
verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen der Basis des Transistors Q2 und der Basis des Transistors Q3 ist
mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Transistor Q\ und der Stromquelle A\ verbundenem einen Rückkopplungskreis
zu bilden und einen Arbeitspunkt des Kreises
zu schaffen. Die Kollektorelektrode des Transistors Q3
ist mit dem Anschluß der Betriebsspannungsquelle B verbunden, während sein Emitter über eine dritte
Stromquelle A] geerdet ist. Der Verbindungspunkt
zwischen dem Emitter des Transistors Qs und der Stromquelle A} ist mit der Basis eines vierten
Transistors Q4 verbunden, dessen Emitter geerdet ist und dessen Kollektor über einen Widerstand R] mit dem
Anschluß der Betriebsspannungsquelle B verbunden ist. Schließlich ist ein Ausgangsanschluß X von dem
Verbindungspunkt zwischen dem Kollektor des Transistors Q* und dem Widerstand R\ herausgeführt.
In F i g. 2 erhält man unter der Voraussetzung, daß die Basisströme der jeweiligen Transistoren Q\ bis Qa
ausreichend klein im Vergleich zu den jeweiligen Kollektorströmen sind, folgende Gleichungen:
Es wird nun jeder Steuervorgang des Übertragungsgliedes gemäß der Erfindung unter jeder Bedingung
erläutert. Wenn zuerst /3 fest ist und /1 als Eingangssignal und /2 als Steuersignal gewählt wird, erhält man die
Größe von U durch die folgende Gleichung:
wobei k eine durch /3 zu bestimmende Größe ist. Dies bedeutet, daß das Eingangssignal /1 proportional dem
Steuersignal I2 gesteuert wird und eine Übertragungskennlinie wie die in F i g. 3A wird erhalten.
Wenn /3 fest ist und I2 zum Eingangssignal und /| zum
Steuersignal gemacht wird, erhält man die Größe von /4 durch die folgende Gleichung:
/im
K., =— in 4-
Ym
q
kT
(D
20
h_
1ητ-
Q I5
(2)
wobei k' eine durch /3 zu bestimmende Konstante ist. Dies bedeutet, daß das Eingangssignal I2 proportional
dem Steuersignal l\ gesteuert wird und man erhält die in F i g. 3A gezeigte Übertragungskennlinie.
Die Übertragungskennlinie in Fig. 3A entsprechend den oben beschriebenen Beispielen ist für eine
(3) 25 charakteristische Kurve eines Verstärkungssteuer- und -regelkreises geeignet.
Wenn I2 fest ist und Λ als Eingangssignal und h als
Steuersignal gewählt wird, wird die Größe von U wie folgt ausgedrückt:
(4)
30
wobei Vi,t.|bis VbcA die Basis-Emitter-Durchlaßspannungen
der Transistoren Qi bis Q4, /ι bis /3 die Ströme der
Stromquellen A\ bis /43 und U ein durch den Widerstand
R) fließender Strom sind, k ist die Boltzmann-Konstante,
q die elektrische Ladung eines Elektrons, 7~die absolute Temperatur und Is vom Emitter-Sperrstrom abhängig,
wenn die Kollektoren der Transistoren Qi bis Q4 jeweils
abgetrennt sind. Die oben erwähnten Größen k, Tund q
sind jeweils unter den Transistoren Qi bis Q4 gleich. Die
Größe von ls kann als konstant angesehen werden, da
die jeweiligen Eigenschaften der Transistoren Qi bis Q4
grundsätzlich gleich sind.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, haben die Basis-Emitter-Spannungen
der jeweiligen Transistoren Qi bis Q4 die
folgende Beziehung untereinander:
/4 - *" ■ -f
'3
(H)
wobei k" eine durch /2 zu bestimmende Konstante ist. Dies bedeutet, daß das Eingangssignal /1 umgekehrt
proportional zu dem Steuersignal /3 gesteuert wird und der Kreis ergibt eine Übertragungskennlinie wie in
F i g. 3B.
Wenn nun /1 fest ist und I2 zum Eingangssignal und /3
zum Steuersignal gemacht wird, wird die Größe von U wie folgt ausgedrückt:
u- «·■
(12)
= V*l + Ke4
Wenn die Gleichungen (1) bis (4) in die Gleichung (5) eingesetzt werden, erhält man die folgende Gleichung:
In -0. + In JL = In Λ. + In JL (6)
'5 'S 'S 'S
Damit erhält man die folgende Gleichung (7): I1-I2 = I3- U (7)
55
Es besteht somit die Beziehung, daß das Produkt der Ströme der Transistoren Qi und Qj gleich demjenigen
der Ströme der Transistoren Qj und Q4 ist.
Mit der Stromanordnung gemäß der Erfindung, wie sie oben beschrieben v'urde, erhält man eine Ausgangsspannung
entsprechend L am Ausgangsanschluß X. Hierbei wird der Strom /4 durch die folgende Gleichung
entsprechend der Gleichung (7) ausgedrückt:
wobei λ'" eine durch /1 zu bestimmende Konstante ist.
(5) Dies bedeutet, daß das Eingangssignal /2 proportional
umgekehrt zu dem Steuersignal /3 gesteuert wird und der Kreis ergibt die in Fig. 3B gezeigte Übertragungskennlinie.
Die in F i g. 3B gezeigte Übertragungskennlinie, die in den oben beschriebenen Fällen erhalten wird, ist für eine
chaiakierisiische Kurve z. B. eines automatischen
Verstärkungsregelkreises geeignet.
Wie die zuvor erwähnte Gleichung (8) zeigt, wird, wenn /1 und I2 als zwei Eingangssignale gewählt werden,
während I3 fest ist, das Ausgangssignal /4 in Form des
Produkts von /1 und I2 ausgedrückt, so daß ein sogenannter Vervielfacherkreis gebildet wird.
Daher können mit dem Übertragungsglied gemäß der Erfindung verschiedene Arten von Steuer-/Regelvorgängen
durch Bestimmung eines Eingangssignals und eines Steuerstroms entsprechend dem Anwendungsfall
durchgeführt werden und ein Steuervorgang mit einer notwendigen Kennlinie kann durch beliebige Bestimmung
einer festen Stromquelle durchgeführt werden. (8) Wenn die Übertragungskennlinie gerade ist, wird ein
Vervielfacherkreis gebildet. Da außerdem das Übertra-
gungsglied gemäß der Erfindung aus Transistoren und dergleichen aufgebaut ist, wie oben erwähnt wurde,
kann ein integrierter Kreis darauf angewandt werden, und auch seine Temperatureigenschaften sind wegen
des im wesentlichen symmetrischen Aufbaus gut.
Die Fig.4 bis 10 zeigen weitere Ausführungsformen
der Erfindung. In diesen Figuren sind Elemente, die denjenigen in F i g. 2 und Elemente, die einander in den
Fig.4 bis 10 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen
versehen und ihre Beschreibung unterbleibt.
In den Fig.4 bis 10 sind die Transistoren Qi bis Q2,
der Widerstand R\ und der Anschluß der Betriebsspannungsquelle B, der eine konstante Spannung erhält,
jeweils miteinander verbunden. Dies bedeutet, daß die Basis des Transistors Qi mit dem Emitter des
Transistors Qi verbunden ist, und die Basen der
Transistoren Q2 und Qj miteinander verbunden sind und
deren Verbindungspunkt ist mit dem Kollektor des Transistors Q\ verbunden. Die Kollektoren der Transistoren
Qi und Qi sind mit dem Anschluß der
Betriebsspannungsquelle B verbunden, der Emitter des Transistors Qz ist mit der Basis des Transistors Q4
verbunden und der Kollektor des Transistors Qa ist über
den Widerstand Äi mit dem Anschluß der Betriebsspannungsquelle
B verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen dem Kollektor des Transistors Q4 und dem
Widerstand /?i ist mit dem Ausgangsanschluß X
verbunden und die Emitter der Transistoren Qi und Q4
sind miteinander verbunden.
Mit 5 ist eine Signalquelle zur Erzeugung eines Signals wie eines Videosignals in einem Fernsehempfänger,
mit E\ eine Gleichspannungsquelle mit einer veränderbaren Ausgangsspannung und mit E2 und £3 ist
jeweils eine Konstantspannungsquelle bezeichnet.
Fig.4 zeigt eine Ausführungsform, bei der I\ das
Eingangssignal und h der Steuersignal ist, während /3 fest ist, so daß in F i g. 3A gezeigte Übertragungskennlinie
erhalten wird.
Bei der Ausführungsform der Fig.4 ist die Stromquelle
Ai derart ausgebildet, daß die Signalquelle Süber einen Widerstand Ri mit dem Kollektor des Transistors
Qi und der Kollektor des Transistors Qi über einen Widerstand Ri mit dem Anschluß der Betriebsspannungsquelle
B verbunden ist. Bei der Stromquelle A2 ist die negative Elektrode der Gleichspannungsquelle Ei
geerdet, während deren positive Elektrode über einen Widerstand Rt, mit der Basis des NPN-Transistors Q5
bzw. Qe verbunden ist. Die Emitter der Transistoren Q5
und Qs sind geerdet, während der Kollektor des Transistors Qs mit der Basis des Transistors Qe
verbunden ist, dessen Kollektor mit dem Verbindungspunkt der Basis des Transistors Qi und des Emitters des
Transistors Q2 verbunden ist. Bei der Stromquelle A3 ist
der Anschluß der Betriebsspannungsquelle Z? über einen Widerstand R5 mit der Basis des NPN-Transistors Q7
bzw. Qg verbunden, während deren Emitter geerdet sind. Der Kollektor des Transistors Q7 ist mit Basis des
Transistors Qg verbunden und der Kollektor des Transistors Qg ist mit dem Verbindungspunkt zwischen
dem Emitter des Transistors Q3 und der Basis des Transistors Q4 verbunden.
Entsprechend dem oben beschriebenen Beispiel der Fig.4 entspricht der Strom 1\ der Signalquelle S,
während /2 einer von der Gleichspannungsquelle £Ί
beliebig erhaltenen Spannungsgröße entspricht und /3 hat eine konstante Größe entsprechend der konstanten
Spannung des Energiequellenanschlusses B. Ein Steuersignal wird durch Änderung der Spannungsgröße der
Gleichspannungsquelle Fi erhalten.
In den Ausführungsformen der Fig.5 bis 7 ist /3 fest
und /2 ist ein Eingangssignal, während /1 ein Steuersignal
ist. In diesen Fällen erhält man die Übertragungskennlinie in Fi g. 3A.
Es wird nun zunächst die Ausführungsform der F i g. 5 beschrieben. Bei der Stromquelle A\ ist die negative
Elektrode der Gleichspannungsquelle E\ geerdet, während die positive Elektrode über einen Widerstand Rb
mit dem Kollektor des Transistors Qi verbunden ist. Bei der Stromquelle Ai ist die Signalquelle S über einen
Widerstand Ri mit den Basen der NPN-Transistoren Qj
und Qio verbunden, während deren Emitter geerdet sind. Der Kollektor des Transistors Q9 ist mit der Basis des
Transistors Qio verbunden, während der Kollektor des
Transistors Qio mit dem Verbindungspunkt zwischen der Basis des Transistors Qi und dem Emitter des
Transistors Qi verbunden ist. Als Stromquelle Ai wird
der gleiche Kreis wie bei dem Beispiel der Fig.4 verwendet.
Bei der Ausführungsform der F i g. 5 entspricht /1
einer von der Gleichspannungsquelle Ei beliebig
abgeleiteten Spannungsgröße, /2 der Änderung der Signalquelle 5, und /3 ist fest, so daß ein Steuersignal
durch Änderung der Spannungsgröße der Gleichspannungsquelle Ei in beliebiger Weise erhalten werden
kann.
Bei der Ausführungsform der Γ ig. 6 ist die Stromquelle
Ai derart gebildet, daß die positive Elektrode der Gleichspannungsquelle Ei mit dem Anschluß der
Betriebsspannungsquelle B verbunden ist, während deren negative Elektrode mit der Basis eines PNP-Transistors
Q11 verbunden ist. Der Kollektor des Transsistors Qn ist mit dem Kollektor des Transistors Qi verbunden
und dessen Emitter ist über einen Widerstand Rg mit
dem Anschluß der Betriebsspannungsquelle ß verbunden. Als Stromquellen A2 und A3 werden die gleichen
Kreise wie diejenigen der Stromquellen A2 und A3 in
F i g. 5 verwendet.
Bei der Ausführungsform der F i g. 6 entspricht der Strom /1 einem von der Gleichspannungsquelle Ei
beliebig abgeleiteten Signal und /2 der Änderung der Signalquelle 5, während /3 fest ist. Die Spannung der
Gleichspannungsquelle Ei wird beliebig geändert, um ein Steuersignal zu erhalten.
Bei der Ausführungsform der F i g. 7 ist zur Bildung der Stromquelle Ai die positive Elektrode der Gleichspannungsquelle
Ei mit dem jeweiligen Emitter des Transistors Qi und Q4 verbunden und der Kollektor des
Transistors Qi ist über einen Widerstand R9 mit dem
Anschluß der Betriebsspannungsquelle B verbunden. Bei der Stromquelle A2 ist die Signalquelle S mit der
Basis eines NPN-Transistors Qi2 verbunden, während
dessen Emitter über einen Widerstand Äio geerdet ist
und sein Kollektor mit der Basis des Transistors Qi verbunden ist. Als Stromquelle A3 ist die positive
Elektrode der Gleichspannungsquelle E2 mit der Basis eines NPN-Transistors Q13 verbunden und dessen
Emitter ist über einen Widerstand R\ \ geerdet, während
sein Kollektor mit der Basis des Transistors Q4 verbunden ist.
Bei der Ausführungsform der F i g. 7 entspricht /1 einer von der Gleichspannungsquelle Ei beliebig
abgeleiteten Spannungsgröße und h der Änderung der Signalquelle S, während /3 entsprechend der konstanten
Spannung der Energiequelle E2 fest ist Ein Steuersignal
wird durch Änderung der Spannungsgröße der Gleichspannungsquelle Ei in beliebiger Weise erhalten.
|i Die Ausführungsform der Fig.8 betrifft einen Fall,
■;' bei dem I\ das Eingangssignal und I3 das Steuersignal ist,
während I2 fest ist, so daß die in Fig.3B gezeigte
■',; Übertragungskennlinie erhalten wird.
In Fig.8 ist die Stromquelle A\ derart ausgebildet,
j 5 daß ein Ende der Signalquelle S mit der Basis eines
[I PNP-Transistors Qi4 verbunden ist, dessen Kollektor
ρ mit dem Kollektor des Transistors Qi verbunden ist,
if,' während sein Emitter über einen Widerstand R\2 mit der
[^ Energiequelle B verbunden ist, und die positive
Elektrode der Gleichspannungsquelle £3 ist mit den
L Emittern der Transistoren Qi und Q4 verbunden,
[.;; während ihre negative Elektrode geerdet ist. Als
Stromquelle A2 wird der gleiche Kreis wie derjenige der
II Stromquelle A3 in Fig.7 verwendet, wobei der
H Kollektor des Transistors Q13 mit dem Verbindungspunkt zwischen der Basis des Transistors Qi und dem
Emitter des Transistors Q2 verbunden ist. Bei der Stromquelle A3 ist die positive Elektrode der Gleichspannungsquelle
E\ mit der Basis eines N PN-Transistors Qi 5 verbunden und dessen Emitter ist über einen
Widerstand R\3 geerdet, während der Kollektor mit dem
Verbindungspunkt zwischen dem Emitter des Transistors Q3 und der Basis des Transistors Q4 verbunden ist.
Bei der Ausführungsform der F i g. 8 entspricht I\ der Änderung der Signalquelle 5, /3 einer von der
Gleichspannungsquelle E\ beliebig erhaltenen Spannungsgröße und I2 ist eine feste Größe entsprechend der
konstanten Spannung der Gleichspannungsquelle E2, so
daß ein Regelsignal durch Änderung der Spannungsgrö-Be der Gleichspannungsquelle E\ in beliebiger Weise
erhalten wird.
Die Ausführungsform der Fig.9 betrifft den Fall, wenn I2 das Eingangssignal und /3 das Steuersignal ist,
während I\ fest ist, um die Übertragungskennlinie in Fig. 3Bzu erhalten.
Bei der Ausführungsform der F i g. 9 ist zur Bildung der Stromquelle A\ der Anschluß der Betriebsspannungsquelle
B über einen Widerstand Ru mit dem Kollektor des Transistors Qi verbunden. Bei der
Stromquelle A2 ist der gleiche Kreis wie derjenige der
Stromquelle A2 in F i g. 5 verwendet. Bei der Stromquelle
A3 ist die negative Elektrode der Gleichspannungsquelle
E\ geerdet, während ihre positive Elektrode mit der Basis eines N PN-Transistors Q16 verbunden ist. Der
Emitter des Transistors Qie ist geerdet und sein
Kollektor ist mit der Basis des Transistors Q4 verbunden.
Bei der Ausführungsform der F i g. 9 ist I\ eine feste Größe entsprechend der konstanten Spannung des
Anschlusses der Betriebsspannungsquelle B und I2
entspricht der Änderung der Signalquelle 5 und I3 einer
von der Gleichspannungsquelle f, beliebig abgeleiteten
Spannungsgröße. Ein Steuersignal ist durch Änderung der Spannungsgröße der Gleichspannungsquelle E\ in
beliebiger Weise erhältlich.
Es ist ersichtlich, daß bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die gleichen Vorteile wie bei dem
Beispiel der F i g. 2 erhalten werden.
Es wird nun anhand der F i g. 10 eine weitere Ausführungsform beschrieben, bei der das Übertragungsglied
gemäß der Erfindung auf einen Vervielfacher angewandt ist.
In Fig. 10 sind Steuer-/Regelkreise 1 und 2 verwendet, deren Eigenschaften exakt gleich denjenigen
der oben beschriebenen Steuer-/Regelkreise sind. Die Steuer-/Regelkreise 1 bzw. 2 werden durch
Transistoren Qi0 bis Q48 und Qi* bis Q4A, gebildet, wobei
die Kollektoren der Transistoren Q4, und Q4* verbunden
sind. Der Widerstand R\ ist gemeinsam verwendet und der Ausgangsanschluß X ist von dem Verbindungspunkt
zwischen dem Widerstand Λι und den Kollektoren der
Transistoren Q4a und Q4f herausgeführt. Die Emitter der
Transistoren Q]1, und Q4a, Qk, und QAb sind mit einem
gemeinsamen Anschluß verbunden, der mit dem Anschluß der Betriebsspannungsquelle B über einen
Widerstand Ä15 verbunden ist und der gemeinsame
Anschluß ist über einen Widerstand Rm geerdet. Die
Kollektoren der Transistoren Q\„ tzw. Qu, sind mit den
Kollektoren der PNP-Transistoren Qv7„und Qni>und die
Emitter der Transistoren Qua und Qub sind über
Widerstände R^a bzw. Rub mit einer gemeinsamen
Konstantstromquelle A\ verbunden. Die Basen der Transistoren Qua bzw. Qub sind mit dem einen und dem
anderen Ende einer Signalqueüe S1 verbunden. Die
Emitter der Transistoren Q2., bzw. Q2b sind mit den
Kollektoren der NPN-Transistoren Qi8* und Qi8n
verbunden. Die Emitter der Transistoren Q]8a bzw. Qi8t,
sind über Widerstände /?i8i, und /?ist>
mit einer gemeinsamen Konstantstromquelle Λ "verbunden und
deren Basen sind mit dem einen und dem anderen Ende einer Signalquelle S2 verbunden. Die Emitter der
Transistoren Q3, bzw. Q3* sind über Konstantstromquellen
A3a und A3b geerdet.
Entsprechend der Ausführungsform der F i g. 10 wird eine Ausgangsspannung der Signalquelle Si auf die
Basen der Transistoren Q^n bzw. Q^* gegeben, die
Stromquellen bilden, um die Größe der Ströme zu ändern, die durch die jeweiligen Kollektor- und
Emitter-Elektroden fließen. Wenn der durch den Transistor Qi7;, fließende Strom I\a und der durch den
Transistor Qi7;, fließende Strom hb ist, erhält man die
folgende Gleichung:
Iu = - hb (13)
In gleicher Weise wird eine Ausgangsspannung der Signalquelle S2 auf die Basen der Transistoren Q|8a bzw.
Q\sb gegeben, um die Größe der durch die jeweiligen Kollektor- und Emitter-Elektroden fließenden Ströme
zu ändern. Wenn der durch den Transistor Qi8a
fließende Strom I2a und der durch den Transistor Qi86
fließende Strom Z2;, ist, erhält man in gleicher Weise die
folgende Gleichung:
I21, = - hb (14)
Die Größe der Ströme an dem Verbindungspunkt zwischen dem Emitter des Transistors Q33 und der Basis
des Transistors Q4a und dem Verbindungspunkt zwischen
dem Emitter des Transistors Q3J, und der Basis des
Transistors Q4(, wird von den Konstantstromquellen A3a
und .43t bestimmt.
Wenn die obigen Ströme I3a bzw. /36 sind, erhält man
die folgende Gleichung:
/3a = hb (15)
Daher werden die Ströme /4a und /45, die durch die
Transistoren Q4a und Q», fließen, jeweils wie folgt
ausgedrückt:
/4, = Ar ■ /ia · ha
(16)
(17)
(17)
wobei Ar eine Konstante ist, die von den Strömen h„ und
hb bestimmt wird. Daher wird der Strom /4, der durch
den Widerstand R\ fließt, wie folgt ausgedrückt:
U = /4» + Ab = Ar (Ila - I2, + I}b · hb) (18)
Daher kann an dem Ausgangsanschluß X eine vervielfachte Größe der Signale der Signalquellen S\
und Si abgenommen werden. Auf diese Weise wird die
Vervielfacherfunktion erreicht.
Es ist ersichtlich, daß auch bei der Ausführungsform der Fig. 10 die gleichen Vorteile wie bei dem oben
beschriebenen Beispiel der Fi g. 2 erreicht werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Übertragungsglied mit einer bestimmten Übertragungskennlinie,
bestehend aus einem ersten Transistor, einem zweiten Transistor, dessen Emitter mit der Basis des ersten Transistors verbunden ist,
einem dritten Transistor, dessen Basis mit der Basis des zweiten Transistors verbunden ist, einem vierten
Transistor, dessen Basis mit dem Emitter des dritten Transistors verbunden ist, einer ersten Stromquelle,
die mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist, einer zweiten Stromquelle, die mit
dem Emitter des zweiten Transistors verbunden ist, und einer dritten Stromquelle, die mit dem Emitter
des dritten Transistors verbunden ist, wobei der Kollektor des zweiten und dritten Transistors
unmittelbar und der Kollektor des vierten Transistors über einen Widerstand m't dem einen Anschluß
esner Betriebsspannungsquelle und der Emitter des ersten und des vierten Transistors mit dem anderen
Anschluß der Betriebsspannungsquelle verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Basen des zweiten und dritten Transistors (Q2, Q3)
mit dem Kollektor des ersten Transistors (Q\) verbunden sind, daß wenigstens eine der Stromquellen
eine Einrichtung (E\) zur Einstellung der Stromgröße aufweist, und daß der Ausgang (X) vom
Kollektor des vierten Transistors (Q4) herausgeführt
ist.
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