DE2427521A1 - Gepaeckanhaenger mit kontrollabschnitt - Google Patents
Gepaeckanhaenger mit kontrollabschnittInfo
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Description
Avery Products Corporation, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Californien, 415 Huntington
Drive, San Marino, Californien (V. St. A.)
Gepäckanhänger mit Kontrollabschnitt
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gepäckanhänger
mit Kontrollabschnitt, bestehend aus einem auf seiner Vorderseite mit einem Aufdruck versehenen streifenförmigen
Gepäckanhänger, der rückseitig an einem Ende mit einem Kontaktkleberfeld beschichtet ist,
in dessen Bereich unter Zwischenschaltung einer Ablöseschicht der ebenfalls mit einem Kontaktkleber—
feld beschichtete Kontrollabschnitt lösbar angeklebt ist.
Gepäckanhänger mit Kontrollabschnitt dieser Art sind
aus dem DBGM 6 930 480, und ähnliche Ausführungen aus den britischen Patentschriften 1 068 891 sowie 1 071
bekannt. Der relativ lange Gepäckanhänger läßt sich beispielsweise um den Handgriff eines Gepäckstückes mit
dem Aufdruck nach außen herumlegen und mit Hilfe des Kontaktkleberfeldes an den Enden fest zusammenfügen.
KG/ei
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Der zuvor abgetrennte Kontrollabschnitt wird an den Reisepapieren,
beispielsweise am Flugkartenumschlag des Passagiers mittels seines rückseitigen Kontaktkleberfeldes
aufgeklebt.
Um den Kontrollabschnitt im Gebrauchsfalle vom Gepäckanhänger
trennen zu können, sind die beiden einander zugekehrten Kontaktkleberfeider durch einen besonderen
Streifen aus Silikonpapier voneinander getrennt, dessen Aussenabmessungen etwas größer sind als die Abmessungen
der Kontaktkleberfelder.
Derartige Zwischenlagen aus Silikonpapier o. dgl. bedeuten für in großen Stückzahlen verwendete Gepäckanhänger
mit Kontrollabschnitt nicht nur zusätzliche Herstellkosten, sondern auch beträchtliche Mengen an Abfall, die
obendrein noch gefährlich sein können. Außerdem gehört zum Ablösen der neutralen Zwischenlage, die am Rand der
nur wenig über den Rand des Gepäckanhängers und Kontrollabschnittes hinaussteht, einige Geduld nebst Fingerfertigkeit.
Bei der typischen Hektik, die jeder Flughafen-Gepäckabfertigung
anhaftet, tragen diese bekannten und ähnliche Gepäckanhänger mit Kontrollabschnitt nicht zur
Beschleunigung des Arbeitsflusses bei.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf diesem Gebiet eine Verbesserung zu schaffen. Erfindungsgemäß
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kontrollabschnitt mit dem Gepäckanhängerabschnitt mittels zweier
benachbarter Klebezonen, von denen die eine aus einem Kontaktkleberfeld auf der Rückseite des Gepäckanhängerabschnittes
und einer gegenüberliegenden Ablösebeschichtung auf der Rückseite des Kontrollabschnitts, und die
andere aus einer Ablösebeschichtung auf der Rückseite
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des Gepäckanhängerabschnitts und einem gegenüberliegenden
Kontaktkleberfeld auf der Rückseite des Kontrollabschnitts besteht, ablösbar verbunden ist.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß jeweils einem Kontaktkleberfeld
des Gepäckanhängerabschnittes und des Kontrollabschnittes eine Ablösebeschichtung des jeweils anderen
Abschnittes gegenüberliegt. Auf diese Weise läßt sich der Kontrollabschnitt schnell und leicht vom Gepäckanhängerabschnitt
ablösen, an den Reisepapieren festkleben, und anschließend wird der Gepäckanhängerabschnitt um den Handgriff
des Gepäckstückes herumgeschlungen und mit Hilfe seines eigenen Kontaktkleberfeldes zu einer Schlaufe zusammengeklebt.
Abfall entsteht nicht.
Vorzugsweise ist die eine der beiden Klebezonen flächenmäßig größer und in Längsrichtung des Gepäckanhängerabschnitts
länger als die andere Klebezone. Dadurch wird dem Rechnung getragen, daß man für die Schlaufenbildung
des Gepäckanhängerabschnittes eine größere Klebezone zur Verfügung haben möchte als zum Ankleben des Kontrollabschnitts
an den Reisepapieren.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Pig.l und 2 je eine perspektivische, im Bereich
ihrer Klebezonen übertrieben vergrößerte Darstellung eines gebrauchsfertigen
Gepäckanhängers mit Kontrollabschnitt, und zwar einmal von der Rückseite und einmal von der Frontseite des Gepäckanhängers
gesehen;
Fig. 3 eine Einzeldarstellung des abgelösten
Kontrollabschnitts von Fig. 1 und 2 mit nach oben gekehrter Klebe- und Ablösebeschichtung;
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Fig. 4 eine ähnliche perspektivische Darstellung des vom Kontrollabschnitt getrennten
Gepäckanhängerabschnitts mit nach oben gekehrter Klebe- und Ablösebeschichtung;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des
um den Handgriff eines Gepäckstücks in Form einer selbstklebenden Schlaufe
herumgelegten Gepäckanhängerabschnitts von Fig. 4; und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des
auf einen Flugticket-Umschlag selbstklebend aufgeklebten Kontrollabschnitts
von Fig. 3.
Von dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Gepäckanhänger mit Kontrollabschnitt sind der Kontrollabschnitt 1 und der
damit verbundene Gepäckanhängerabschnitt 2 beide etwa 1" breit, die Länge des Gepäckanhängerabschnittes 2 beträgt
etwa 8 bis 8 1/2", und die Länge des Kontrollabschnittes 1 etwa 3 1/2". Beide Abschnitte 1 und 2 bestehen
vorzugsweise aus einem geeigneten Etikettenmaterial mit ausreichender Stärke und Zugfestigkeit, und mit einer
Materialdicke von etwa 0,2 mm (0,0075").
Der größere Bereich der unbedruckten Rückseite des Kontrollabschnitts 1 ist mit einer Ablösebeschichtung
3, und ein kleinerer Flächenbereich der Rückseite ist unter Bildung eines Kontaktkleberfeldes 4 mit einem geeigneten
druckempfindlichen Kontaktkleber belegt. In Längsrichtung des Gepäckanhängerabschnitts mit Kontrollabschnitt
gemessen braucht die Breite dieses kleineren Kontaktkleberfeldes 4 nur 1/4" bis 1/2" zu betragen.
Eine dem Kontaktkleberfeld 4 gegenüberliegende und im
wesentlichen gleiche Abmessungen aufweisende Fläche auf der Rückseite des Gepäckanhängerabschnittes 2 trägt eine
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Ablösebeschichtung 5 aus einem geeigneten Ablösematerial
wie Silikon o. dgl., und eine in ihren Abmessungen im wesentlichen mit der Ablösebeschichtung 3 des Kontrollabschnitts
1 übereinstimmende Fläche des Gepäckanhängerabschnitts 2 trägt ein Kontaktkleberfeld 6, das mit
einem druckempfindlichen Kontaktkleber beschichtet ist. Gemäß Fig. 1 und 2 bedecken die Ablösebeschichtungen 3
und 5 der beiden Abschnitte 1 und 2 vollständig die gegenüberliegenden Kontaktkleberfeider 4 und 6 des jeweils anderen
Abschnitts.
Durch die jeweils einer Ablösebeschichtung gegenüber- liegenden
beiden Kontaktkleberfelder 4 und 6 der beiden Abschnitte 1 und 2, die genaue Begrenzungskonturen aufweisen,
werden zwei separate und voneinander getrennte Klebezonen aus Kontaktkleber gebildet, mit denen im
Urzustand der Kontrollabschnitt 1 mit dem Gepäckanhänger-Abschnitt
2 verbunden ist. Der Abstand zwischen diesen beiden Klebezonen liegt etwa in der Größenordnung von
3 mm (1/8"). In beiden Fällen ist das Kontaktkleberfeld 4 und 6 in Längsrichtung des Gepäckanhängers
gleich lang oder geringfügig kürzer als die jeweils gegenüberliegende Ablösebeschichtung 3 bzw. 5 und
liegt dieser genau gegenüber. Wenn man also den Kontrollabschnitt 1 in der in Fig. 1 und 2 dargestellten
Lage gegen die Rückseite des Gepäckanhängerabschnittes 2 andrückt, dann bedeckt die Ablösebeschichtung 3 des
Kontrollabschnitts 1 vollständig das Kontaktkleberfeld
4 des Gepäckanhängerabschnitts 2, und das Gleiche gilt
für die Ablösebeschichtung 5 auf dem Gepäckanhängerabschnitt 2 gegenüber dem Kontaktkleberfeld 6 des Kontrollabschnitts
1.
Wenn man den Kontrollabschnitt 1 von der Rückseite des
Gepäckanhängerabschnitts 2 abzieht bzw. abtrennt, dann
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verbleibt die Ablösebeschichtung 3 und das um den etwa
3 mm breiten Spalt davon getrennte Kontaktkleberfeld 4 am Kontrollabschnitt 1, und der Gepäckanhängerabschnitt
2 behält dementsprechend seine Ablösebeschichtung 5 und sein Kontaktkleberfeld 6.
Im Gegensatz zu der vorstehend beschriebenen Anordnung könnte man zunächst versetzte, nicht übereinstimmende
Flächenbereiche auf den Rückseiten der beiden Abschnitte mit einem Ablösematerial beschichten und anschließend
auf den einen Abschnitt einen durchgehenden Kontaktkleberfilm aufbringen, welcher nicht nur den mit Ablösematerial
bedeckten, sondern auch den unbedeckten Bereich überdeckt, welcher später dem ablösebeschichteten Bereich
des anderen Abschnittes gegenüberliegt. Anschließend kann man die beiden Abschnitte so zusammenpressen, daß
der Kontaktkleberfilm jeweils in dem nicht mit Ablösematerial bedeckten Bereich jedes Abschnittes dauerhaft
kleben bleibt. Bei dieser Alternativkonstruktion muß der zunächst durchgehende Kontaktkleberfilm im Grenzbereich
zwischen den beiden gegeneinander versetzten, mit AbIösematerial beschichteten Feldern zerrissen werden,
wenn man die beiden Abschnitte vor ihrer endgültigen Verwendung voneinander löst. Dieses nachteilige Durchtrenn
enrnü ssen eines durchgehenden Kontaktkleberfilmes läßt sich jedoch vermeiden, wenn man die zuvor beschriebene
Anordnung benutzt, wo jeweils einer Ablösebeschichtung auf dem einen Abschnitt ein zugeordnetes Kontaktkleberfeld
auf dem anderen Abschnitt und umgekehrt gegenüberliegt .
Die Ablosebeschichtungen 3 und 5 besitzen eine Dicke von
etwa 0,0125 bis 0,0175 mm, und die Kontaktkleberfelder
und 6 etwa eine Dicke von 0,025 mm. Ablosebeschichtungen
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und Kontaktkleberfelder können aber auch etwa in dieser Größenordnung gleich dick ausgebildet sein.
Die Beschichtung des Kontaktkleberfeldes 6 auf dem
Gepäckanhängerabschnitt 3 ist vorzugsweise ein mehr
oder weniger dauerhaftes Material. Das ßeschichtungsmaterial
des Kontaktkleberfeldes 4 auf Kontrollabschnitt 1 kann das gleiche Material wie bei Kontaktkleberfeld
auf Gepäckanhängerabschnitt 2 sein. Das Kontaktkleberfeld
4 kann jedoch auch eine geringfügig kleinere Klebekraft besitzen, damit man es bei Anwendung entsprechender Reißkraft
wieder von einem Ticketumschlag entfernen kann, jedoch
mit einer Kraft, die grundsätzlich größer ist als diejenige, die man benötigt, um den Kontrollabschnitt
ursprünglich vom Gepäckanhängerabschnitt 2 abzulösen.
Entgegen der zeichnerischen Darstellung, wonach die kleine AbI ösebeschi ch t.unq 5 des Gepärk finhiinqorflhschnittes
2 nahe oder an dessen Ende und das große Kontaktkleberfeld 6 weiter innen angeordnet sind, kann
man die Lage der beiden Beschichtungen 5 und 6 auch umkehren, also das große Kontaktkleberfeld 6 nahe oder
direkt ans Ende des Gepäckanhängerabschnittes 2 und die kleinere Ablösebeschichtung 5 hinter das inneniiecence
Ende des Kontaktkleberfeldes 6 setzen. In diesem Falle befindet sich das kleine Kontaktkleberfeld
4 des Kontrollabschnittes 1 in der Nähe von dessen innerem Ende und dementsprechend die große Ablösebeschichtung
3 am äußeren Ende, wo sie im wesentlichen mit dem äußeren Ende des Kontrollabschnittes 1 abschließt.
Ein kurzer Endabschnitt des Kontrollabschnitts 1 und ein entsprechender gegenüberliegender kurzer Abschnitt
des Gepäckanhängerabschnitts 2 kann vollständig unbe-
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— ο—
schichtet sein, damit man beim Ablösen des Kontrollabschnitts 1 vom Gepäckanhängerabschnitt 2 gut mit
den Fingern angreifen kann.
In Fig. 5 ist der Gepäckanhängerabschnitt 2 zu einem den
Handgriff eines Gepäckstückes umgreifenden Schlaufe zusammengeklebt, und in Fig. 6 ist der abgetrennte Kontrollabschnitt
1 auf einen Flugkartenumschlag aufgeklebt.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung einen Mehrschicht-Gepäckanhänger
mit Kontrollabschnitt, mit einem relativ langen und die eine von zwei Schichten bildenden Gepäckanhängerabschnitt
und einem die andere Schicht bildenden relativ kurzen Kontrollabschnitt. Der Kontrollabschnitt
bedeckt und haftet ablösbar an einer Fläche am oder nahe dem Ende des Gepäckanhängerabschnitts mittels
zweier Gruppen von gegenüberliegenden Klebe- bzw. Ablösebeschichtungen auf zueinander passenden Zonen
der beiden Abschnitte. Diese Beschichtungsgruppen bzw. Klebezonen halten Gepäckanhängerabschnitt und Kontrollabschnitt
vor ihrer endgültigen Benutzung aneinander zusammen.
Der größte Teil des vom Kontrollabschnitt bedeckten Bereiches des Gepäckanhängerabschnitts ist mit einem
Kontaktkleber, und ein kleinerer Teil dieses Bereiches mit einer Ablösebeschichtung, beispielsweise einer
Silikonbeschichtung belegt. Die dem klebstoffbeschichteten Teilbereich des Gepäckanhängerabschnitts gegenüberliegende
Fläche des Kontrollabschnitts ist mit einer Ablösebeschichtung bedeckt und haftet somit ablösbar an diesem
Teilbereich. Das Gleiche gilt für den mit der Ablösebeschichtung versehenen und ablösbar auf der gegenüberliegenden,
mit Kontaktkleber beschichteten Fläche des
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Gepäckanhängerabschnitts haftenden Teilbereich des Kontrollabschnitts.
Auf der äußeren Oberfläche des Gepäckanhängerabschnitts
sind Bezeichnung oder Symbol einer Luftfahrtgesellschaft,
Bezeichnung oder Symbol für den Zielort des Gepäckstückes, Angaben zur Flugroute (falls nicht durchgehend), eine
Gepäckidentifizierungs-Nummer und eine unterstrichene
Rubrik zum Eintragen der Flugnummer aufgedruckt.
Die äußere Oberfläche des Kontrollabschnitts ist entsprechend bedruckt. Der vom Gepäckanhängerabschnitt abgelöste
Kontrollabschnitt wird mit Hilfe der Kontaktkleber-Beschichtung auf seiner Rückseite auf den Flugkartenumschlag
des Passagiers aufgeklebt, und der Gepäckanhängerabschnitt wird mit der bedruckten Seite nach außen um den
Handgriff des betreffenden Gepäckstücks geschlungen, indem man die Kontaktkleberzone an dem einen Ende des Abschnitts
selbstklebend mit dessen anderem Ende verbindet.
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Claims (6)
- -ΙΟ-Ansprüche/l. Gepäckanhänger mit Kontrollabschnitt, bestehend aus einem auf seiner Vorderseite mit einem Aufdruck versehenen streifenförmigen Gepäckanhängerabschnitt, der rückseitig an einem Ende mit einem Kontaktkleberfeld beschichtet ist, in dessen Bereich unter Zwischenschaltung einer Ablöseschicht der ebenfalls mit einem Kontaktkleberfeld beschichtete Kontrollabschnitt lösbar angeklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollabschnitt (1) mit dem Gepäckanhängerabschnitt (2) mittels zweier benachbarter Klebezonen, von denen die eine aus einem Kontaktkleberfeld (6) auf der Rückseite des Gepäckanhängerabschnitts (2) und einer gegenüberliegenden Ablösebeschichtung (3) auf der Rückseite des Kontrollabschnitts (1), und die andere aus einer Ablösebeschichtung (5) auf der Rückseite des Gepäckanhängerabschnitts und einem gegenüberliegenden Kontaktkleberfeld (4) aufder Rückseite des Kontrollabschnitts besteht, ablösbar verbunden ist.
- 2. Gepäckanhänger mit Kontrollabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (6,3) der beiden Klebezonen flächenmäßig größer und in Längsrichtung des Gepäckanhängerabschnitts (2) langer als die andere Klebezone (4,5) ist.
- 3. Gepäckanhänger mit Kontrollabschnitt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der größeren der beiden Klebezonen das Kontaktkleberfeld (6) auf der Rückseite des Gepäckanhängerabschnitts (2) angeordnet ist«409883/0317
- 4. Gepäckanhänger mit Kontrollabschnitt nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Klebezonen ein ausgeprägter Spalt vorhanden ist, welcher sowohl beim Gepäckanhängerabschnitt (2) als auch beim Kontrollabschnitt (1) jeweils das Kontaktkleberfeld (6 oder 4) von der benachbarten Ablösebe-schichtung (5 oder 3) trennt.
- 5. Gepäckanhänger mit Kontrollabschnitt nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite des Gepäckanhängerabschnitts (2) Bezeichnung oder Symbol eines Verkehrsunternehmens, eine Gepäckidentifizierungsnummer, Zielangaben und ein mit "Flugnummer" bezeichnetes, zum Eintragen von Daten vorbereitetes Feld aufgedruckt sind; und daß auf der Vorderseite des Kontrollabschnitts (1) Bezeichnung oder Symbol dieses Verkehrsunternehmens und die korrespondierende Gepäckidentifizierungsnummer aufgedruckt sind.
- 6. Gepäckanhänger mit Kontrollabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablösebeschichtung (3, 5) eine Silikonbeschichtung ist.4098 83/0317
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