DE2424582C3 - Ultraschallwellensende- und Empfangsgerät - Google Patents
Ultraschallwellensende- und EmpfangsgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ukraschallwellensende- und Empfangsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Aus der FR-PS 15 69 897 ist ein Abhörgerät, speziell
für Unterseeboote, vorbekannt, welches in der zuvor definierten Weise aufgebaut ist. Dieses bekannte
Abhörgerät dient zur Feststellung der Richtung einer Lautqueile mit einer Reihe von Unterwasser-Äbhorchmikrofonen.
Die Mikrofone können dabei in einer geraden Linie oder in einer gekrümmten Linie hintereinander
angeordnet sein.
Bei diesem bekannten Abhörgerät sind jedoch vergleichsweise sehr viele elektronische Schalter erforderlich,
die in Form einer Matrix angeordnet sind. Ein in einer bestimmten Richtung gleichmäßig wandernder
Ultraschall-Folcussierpunkt kann mit Hilfe dieses bekannten
Abhörgerätes nicht erzeugt werden.
Aus der DE-OS 19 48 463 ist ein Gerät zur Untersuchung von Körpern durch Abtastung mittels Ultraschall
bekannt, welches eine Reihe nebeneinander angeordneter Ultraschallwandlerelemente und Mittel zur
Ansteuerung der Wandlerelemente aufweist, wobei die Ansteuerung der Wandlerelemente in der Weise erfolgt,
daß über die Reihe fortlaufend jeweils eine Gruppe nebeneinanderliegender Wandlerelemente erregt
wird. Bei einer jeweiligen Gruppe von Wandlerelemcnten
erfolgt die Erregung gleichzeitig, so daß mit diesem bekannten Gerät kein eindeutig definierter und
von allen Wandlerelemtnten einer Gruppe gemeinsam erzeugter Fokussierpunkt gebildet werden kann.
Aus der US-PS 36 93 415 ist ein Ultraschallwellensende-
und Empfangsgerät bekannt, bei dem ein Steuersignal in zirkulierender Weise erzeugt wird. Mit Hilfe
von elektronischen Schaltern werden vorbestimmte Verzögerungen erreicht, wobei die elektronischen
Schalter aus Torschaltungen bestehen, um mehrere elektroakustische Wandlerelemente anzufeuern, so
daß fokussierte Ultraschallstrahlen erzeugt werden. Bei diesem bekannten Ultraschallwellensende- und
Empfangsgerät besteht auch die Möglichkeit, einen wandernden Fokussierpunkt beispielsweise auf der
Oberfläche eines zu untersuchenden Werkstückes zu erzeugen, was dadurch erreicht wird, indem man
mehrere elektroakustische Wandlerelemente in Gruppen zusammengefaßt aufeinanderfolgend ansteuert. Bei
diesem bekannten Gerät sind die elektroakustischen Wandlerelemente jedoch auf einem Kreis angeordnet
und die Wandlerelemente werden in festen zeitlichen Intervallen aufeinanderfolgend erregt, wobei die aufeinanderfolgende
Erregung der einzelnen Wandlerelemente in jeder Gruppe derart erfolgt, daß die von
den Wandlerelementen ausgesendeten Impulse im wesentlichen gleichzeitig und in Phase an einem Fokussierpunkt
anlangen. Bei der kreisförmigen Anordnung der elektroakurvischen Wandlerelemente befindet sich der
jeweilige Fokussierpunkt im Inneren des Kreises und bei einem aufeinanderfolgenden Erregen der Wandlerelemente
der einzelnen Gruppen entstehen Fokussierpunkte, die auf einem Kreisumfang wandern, der konzentrisch
zu dem Kreis gelegen ist, auf welchem die Wandlereiemente angeordnet sind.
Aus der US-PS 3090 030 ist ein Ultraschallwellen-Empfangsgerät mit einer Wandleranordnung bekannt,
die aus einer kreisrunden Scheibe und einem diese Scheibe umgebenden Ring besteht. Die von einer
punktförmigen Schallquelle ausgehenden Schallsignale
treffen bz\ senkrechter Anordnung der Wandlerelemente relativ zur Schallquelle zunächst auf den
mittleren Bereich des Wandlers und erst dann auf den äußeren ringförmigen Bereich des Wandlers auf, so daß
bei einer sichtbaren Anzeige des aufgefangenen Schallsignals zwar das vom mittleren Bereich des Wandlers
stammende Empfangssignal und das vom ringförmigen äußeren Bereich des Wandlers stammende Empfangssignal für sich scharf dargestellt werden kann, jedoch
diese beiden Signale nicht gleichzeitig dargestellt werden können, da sie zeitlich verschoben sind bzw. mit
einem Phasenunterschied behaftet sind.
Um bei dieser Anordnung dennoch eine gleichzeitige Darstellung der z'vei Empfangssignale zu ermöglichen,
wird das vom mittleren Bereich des Wandlers stammende Empfangssigna! relativ zu dem Empfangssignal
des äußeren Wandlerbereichs zeitlich verzögert und erst dann zur Anzeige gebracht
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, das Ultraschallwellensende- und Empfangsgerät
der eingangs definierten Art derart zu verbessern, daß ein mit gleichbleibend konstanter Geschwindigkeit
entlang einer geraden Linie wandernder Fokussierungspunkt realisiert werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst
ίο Durch die vorliegende Erfindung wird somit eine
Möglichkeit geschaffen, bei einer Anordnung von elektroakustischen Wandlerelementen entsprechend
einer geraden Linie einen gleichmäßig wandernden Fokussierpunkt zu erzeugen, wobei der besondere Vorteil
erreicht wird, daß bei dieser Anordnung der Wandlerelemente jede Art von Werkstück bzw. Gegenstand
abgetastet werden kann, also beispielsweise auch Werkstücke, die keine zylindrische Form haben oder
einen kreisrunden Querschnitt besitzen.
Das Gerät nach der vorliegenden Erfindung ist auch universal verwendbar, da sich auch unterschiedliche
Tiefenbereiche eines zu untersuchenden Gegenstandes mit Ultraschallstrahlen untersuchen lassen, also die
Lage des Fokussierpunktes relativ zur Reihenanordnung der elektroakustischen Wandlerelemente verändcroar
ist.
Durch eine unterschiedliche Grundeinstellung der Zeitverzögerung der jeweils nachfolgend erregtsr;
elektronischen Schalter bzw. Wandlereiemente einer Gruppe läßt sich daher ein Gegenstand Schicht für
Schicht durch Ultraschallstrahlen abtasten, wobei jedoch aufgrund der Fokussierung der Strahlen der jeweiligen
Gruppe ein besonders gutes Auflösungsvermögen erreicht wird.
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen 2 bis 5.
Im folgenden wird die Erfindung an Hard eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnungen
näher erläutert Es zeigt
P i g. 1 ein Schaltdiagramm des Ultraschallwellen-Senders
des erfindungsgemäßen Geräts,
F i g. 2 ein Schaltdiagramm des Ultrgschallwellen-Senders,
der zum Antrieb von jeweils sechs piezoelektrischen Elementen vorgesehen ist, um fokussierte
Ultraschallwellen zu erzeugen,
F i g. 3 ein Schaltdiagramm zur Darstellung der Steuerimpuls-Generatoreinheilen und der Antriebsimpuls-Generatoreinheiten
der F i g. 2,
F i g. 4 Zeitdiagramme der von den entsprechenden Teilen des SchaUdiagramms der F i g. 3 erzeugten
Signale,
Fig. 5 den Zusammenhang zwischen den Verzögerungszeiten
des Verzögerungsschaltkreises und dem Punkt, auf den die Ultraschallwellenstrahlen fokussiert
werden,
F i g. 6 ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen der Verzögerungszeit und einer Entfernung λ
zwischen dem B ^nnpunkt der Ultraschallwellenstrah-
'10 len und den Ebenen der piezoelektrischen Elemente.
Fig. 7 ein Schaltkreisdiagramm zur Darstellung der Schaltkreisanordnung des Schalter-Schiltkrcises nach
F i g. 2.
F i g. 8A ein Blockschaltdiagramm zur Darstellung
f'5 eines Schaltkreise, der den Signalgenerator zur
Erzeugung von Steuersignalen für die Steuerung des Schalter-Schaltkreises der F i g. 7 steuert.
Fig. 8B Diagramme der von entsprechenden Teilen
der F i g. 8A erzeugten Signale,
Fig. 9 ein Schaltdiagramm zur Darstellung der Ultraschallwellen-Empfangsschaltung des Ultraschallsende-
und -empfangsgerätes gemäß der Erfindung.
Fig. IO ein Schaltdiagramm zur Darstellung des Schaltkreises für die empfangenen Informationssignale
des Ultraschallwellen-Empfangsschaltkreises der Fig. 9.
Fig. IIA ein Schaltkreisdiagramm zur Darstellung
eines Ultraschallwellenempfangssignal-Schaltkreises zur Steuerung des Signalgenerators für die Steuerung
des Ultraschallwellenempfangssignal-Schalterschaltkreisesder
Fig. 10,
Fig. IIB Zeitdiagramme der dem Schaltkreis der
F i g. 10 zugeführten Signale und ι s
Fig. 12 ein Diagramm zur Illustration der Richtungseigenschaften des Ultraschallwellen-Sendesclialtkreises
des erfindungsgemäßen Gerätes.
In F i g. 1 ist eine SteuersiEnal-Generatoreinheit 50 so
aufgebaut, daß sie Taktimpulssignale C1.C2, C3 ...Cn
aufeinanderfolgend zu den vorgeschriebenen Zeitintervallen erzeugt, und ein Verzögerungsimpuls-Generator
51 ist so aufgebaut, daß er mehrere Verzögerungsimpulssignale d\, d2, d3...dn auf Grund der entsprechenden
Steuerimpulssignale der genannten Steuersignal-Generatoreinheit 50 erzeugt. Die Verzögerungsimpulssignale
werden entsprechenden Antriebsimpuls-Generatoreinheiten PI, P2, P3... P η zugeführt, die so
aufgebaut sind, daß sie auf Grund der entsprechenden Verzögerungsimpulssignale Antriebsimpulse erzeugen, yo
Der Ausgang der genannten Antriebsimpuls-Generatoreinheit Pi ist über Schalter 51, S/n+1... des
Schalter-Schaltkreises 52 mit Elementen 1, m+\... einer Vielzahl von elektroakustischen Wandlerelementen,
z. B. piezoelektrischen Elementen, verbunden, die aufeinanderfolgend in der gleichen Ebene angeordnet
sind. Der Ausgang der Antriebsimpuls-Generatoreinheit P2 ist über Schalter S2, Sm+2... mit Elementen
2, m+2... verbunden. In gleicher Weise sind die Antriebsimpuls-Generatoreinheiten P3 bis Pn über
entsprechende Schalter mit elektroakustischen Wandlerelementen verbunden.
Wenn in der oben dargestellten Schaltkreiskonstruktion von den Antriebsimpuls-Generatoreinheiten P1 bis
Pn in entsprechend vorgeschriebenen Verzögerungszeiten
Antriebsimpulse erzeugt werden und wenn z. B. eine Anzahl m von Schaltern 51,52... 5mgeschlossen
sind und die verbleibenden Schalter geöffnet sind, werden die elektroakustischen Wandlerelemente 1, 2,
3 ... m so in Betrieb gesetzt, daß sie einen Ultraschallwellenstrahl erzeugen, der auf einen vorgeschriebenen
Punkt fokussiert ist. Wenn dann darauffolgend die Schalter S2. 53... S/n+1 geschlossen werden und die
verbleibenden Schalter geöffnet sind und die Verzogerungszeiten der Verzögerungsimpuise. die entsprechend
den Antriebsimpuls-Generatoreinheiten Pl bis Pn
zugeführt werden, von Impuls zu Impuls verschoben werden, wird der Brennpunkt der Ultraschallwellenstrahlen
in eine Stellung verschoben, die um ein elektroakustisches Wandlerelement parallel zur Anordnung
der Elemente verschoben ist Wenn in der oben beschriebenen Weise die geschlossenen Schalter des
Schaltkreises um jeweils einen verschoben sind und wenn gleichzeitig die Verzögerungszeiten der Verzögerungsimpuise
um jeweils einen Impuls verschoben sind. nm wiedepjm die elektrnakustischen Wandlerelemente
in Betrieb zu setzen, wird der Brennpunkt der Ultraschallwellen dazu gebracht, die Objektsubstanz
parallel zur Anordnung der Elemente abzutasten.
Für eine genauere Erläuterung der Erfindung soll nun an Hand der Fig. 2 und 3 ein Gerät beschrieben
werden, bei dem die piezoelektrischen Elemente in einer Weise angetrieben werden, daß jeweils eine Verschiebung
um Einheiten von sechs Elementen entsteht, um auf diese Weise das Abtasten mittels der fokussierten
Ultraschallwellen zu erreichen.
In F i g. 2 sind die Steuerimpuls-Generatoreinheit 50,
der Verzögerungsimpuls-Generator 51, die Impulsgeneratoreinheiten Pl bis P6, der elektronische Schaltkreis
52 und die elektroakustische Wandlereinheit 53 in der gleichen Weise miteinander verbunden, wie es in F i g. I
gezeigt ist. In F i g. 3 sind die konkreten Schaltkreiskonstruktionen der Steuerimpuls-Generatoreinheit 50 und
des Verzögerungsimpuls-Generators 51 gezeigt. Die Steuerimpuls-Generatoreinheit 50 ist so aufgebaut, daß
Taktimpulssignale von einem Taktimpuls-Generator
501 einem Schieberegister 502, einem Zähler 503 und Verzögerungs-Schaltkreisen 170,171 und 172 zugeführt
werden.
Die Ausgänge des Zählers 503 werden den Eingängen von einem NAND-Tor504 zugeführt,dessen
Ausgang mit einem Eingang eines NAND-Tores 505 verbunden ist, dessen Ausgang einem Schieberegister
502 zugeführt wird. Die Ausgangssignale Cl bis C6, die
von dem Register 502 erzeugt werden, werden einem Verzögerungsimpuls-Generator 51 zugeführt, und das
Ausgangssignal C6 wird zudem noch dem anderen Eingang des NAND-Tores 505 zugeführt. Der Verzögerungsimpuls-Generator
51 ist so aufgebaut, daß entsprechende erste Eingänge von ODER-Toren 113, 124 und 135 mit dem Ausgang Cl des Registers 502
verbunden sind; der zweite Eingang des ODER-Tores 113 und die entsprechenden ersten Eingänge von
ODER-Toren 123 und 134 sind mit dem Ausgang C2 verbunden; der zweite Eingang des ODER-Tores 123
und die entsprechenden ersten Eingänge der ODER-Tore 114 und 133 sind mit dem Ausgang C3 verbunden;
die entsprechenden zweiten Eingänge der ODER-Tore 124 und 133 und der erste Eingang eines ODER-Tores
115 sind mit dem Ausgang C4 verbunden; die entsprechenden zweiten Eingänge der ODER-Tore 115
und 134 und der erste Eingang eines ODER-Tores 125 sind mit dem Ausgang C5 verbunden; die entsprechenden
zweiten Ausgänge der ODER-Tore 114, 125 und 135 sind mit dem Ausgang C6 verbunden. Die
Ausgänge der ODER-Tore 113 bis 115, 123 bis 125 und 135 bis 135 sind entsprechend mit entsprechenden
zweiten Eingängen von UND-Toren 110 bis 112,120 bis 122 und 130 bis 132 verbunden, und die entsprechenden
zweiten Eingänge der UND-Tore 140,142,150,152,160
und 162 sind mit den Ausgängen von ODER-Toren 115, 113,125,123,135 und 133 verbunden. Der Ausgang des
Verzögerungs-Schaltkreises 170 ist mit entsprechenden ersten Eingängen der UND-Tore 110,120,130,140,150
und 160 verbunden, der Ausgang des Verzögerungs-Schaltkreises 171 ist mit entsprechenden ersten
Eingängen der UND-Tore 111,121 und 131 verbunden, und der Ausgang der Verzögerungs-Schaltkreises 172
ist mit den entsprechenden ersten Eingängen der UND-Tore 112, 122, 132, 142, 152 und 162 verbunden.
Die Ausgänge der UND-Tore 110 bis 112, 120 bis 122 und 130 bis 132 sind entsprechend an Eingänge von
ODER-Toren 101,102 und 103 angeschlossen, während die Ausgänge von UND-Toren 140 und 142, 150 und 152
und 160 und 162 entsprechend mit den Eingängen von ODER-Toren 104, 105 und 106 verbunden sind. Die
entsprechend verbleibenden F.ingänge der ODER-Tore
104,105 und 106 sind mit den Ausgängen der UND-Tore
111, 121 und 131 verbunden. Die Ausgänge der
ODER-Tore 101 bis 106 werden entsprechend den Antriebsimpuls-Generatorcinheiien P\ bis /'6 zügeführt.
Wenn bei der oben genannten Schaltkrcisanordnung die Schalter 5 1 bis 56 des Schaltkreises 52 geschlossen
und die verbleibenden Schalter 5 7 bis Sn alle geöffnet sind und wenn das Schieberegister 502 der Steuerim- ro
piils-Generatoreinheit 50 die Steuerimpulse C1 erzeugt,
liefern die ODER-Tore 113, 124 und 135 Ausgangssigna-Ic.
und gleichzeitig erzeugen die Verzögerungs-Schaltkreise 170, 171 und 172 Verzögerungs-Ausgangssignale
zu Verzögerungszeiten l\ D\ und Di. wie in den
Zeitdiagrammen der Fig. 4 dargestellt ist. Zu diesem
Zweck werden die ODER-Tore 101 und 106 entsprechend dazu gebracht. Verzögerungsimpulssignale in der
Verzögerungszeit Dn auf Grund der Ausgangssignale von den UND-Toren 110 und 160 zu erzeugen, die mit
Ausgangssignalen von dem ODER-Tor 113 und dem Vcrzögerungs-Schaltkreis 170 versorgt werden. Die
ODER-Tore 102 und 105 werden entsprechend dazu gebracht, Verzögerungsimpulssignale in der Verzögerungszeil
D\ auf Grund eines Ausgangssignals von dem UND-Tor 121 zu erzeugen, das mit Ausgangssignalen
von dem ODER-Tor 124 und dem Verzögerungs-Schaltkreis 171 versorgt wird. Die ODER-Tore 103 und 104
werden entsprechend dazu gebracht, Verzögerungsimpulssignale in der Verzögerungszeil Di auf Grund von
Signalen der UND-Tore 132 und 142 zu erzeugen, die mii Ausgangssignalen von den ODER-Toren 113 und
135 und des Verzögerungs-Schaltkreises 172 versorgt werden.
Die Antriebsimpuls-Generatoreinheiten Pi bis PB
werden in entsprechender Weise dazu gebracht, die Antriebsimpulssignale pi bis ρ6 auf Grund der
Verzögerungsimpulssignale c/1 bis c/6 der ODER-Tore
101 bis 106 zu erzeugen. Die Antriebsimpulssignale ρ 1 und ρ 6 werden in der Verzögerungszeit Cb erzeugt,
die Antriebsimpulssignale ρ 2 und ρ 5 werden in der Verzögerurigszeit D,. die Antriebsimpulssignale ρ3 und
ρ 4 in der Verzögerungszeit D2 erzeugt. Wenn die Länge
der Verzögerungszeit so festgelegt ist. daß Db kürzer ist als D, und D, kürzer als D2. so treiben die
Antriebsimpulssignale pl und ρ 6. die anfänglich
erzeugt werden, die elektroakustischen Wandlerelemente,
z. B. piezoelektrische Elemente 1 und 6. über die Schalter Sl bzw. 56 und veranlassen die Elemente 1
und 6. Ultraschallwellen zu erzeugen. Darauf werden in einer vorgegebenen Zeitverzögerung gegenüber den
Antriebsimpulssignalen ρ I und p6 die Antriebsimpulssignale ρ 2 und ρ 5 erzeugt, die in entsprechender Weise
die elektroakustischen Wandlerelemente 2 und 5 über die Schalter 52 bzw. 55 in Betrieb setzen, um diese
Elemente 2 und 5 zur Abgabe von Ultraschallwellen zu veranlassen. Als nächstes werden die gegenüber den
Antriebsimpulssignalen ρ 2 und ρ 5 leicht verzögerten Antriebsimpulssignale ρ 3 und ρ 4 erzeugt, die entsprechend
die Elemente 3 und 4 über die Schalter 53 bzw. f« 54 in Betrieb setzen, um die Elemente 3 und 4 zur
Abgabe von Ultraschallwellen zu veranlassen.
Wenn Ultraschallwellen erzeugt werden, die voneinander
Bit um Bit gegeneinander in der oben beschriebenen Weise verzögert sind, werden sie auf
einen Punkt ΑΊ fokussiert. Wenn als nächstes die Schalter 52 bis 5π geöffnet sind, und das Schieberegister
502 das Steuerimpulssignal C 2 erzeugt, erzeugen die UND-Tore 110 und 120 Ausgangssignale in einer
Verzögerungszeit Dn auf Grund von Ausgangssignalen von den ODER-Toren 113, 123 und 134 auf Grund des
C2-Signals und der Ausgangssignale von den Verzögerungs-Schaltkreisen 170, 171 und 172. und das UND-Tor
131 erzeugt das Ausgangssignal in der Verzögerungszeit D], und die UND-Tore 142 und 152 erzeugen
einsprechend die Ausgangssignale in der Verzögerungszeit D2. Die ODER-Tore 101 bis 106 erzeugen die
Verzögerungsimpulssignale dl bis c/6 auf Grund der
Ausgangssignale von den UND-Toren 110,120,131, 142
und 152.
Diese Verzögerungsimpulssignalc d I und dl werden in der Ver/.ögerungszeit Dn erzeugt, die Signale dl und
c/6 in der Verzögerungszeit Di und die Signale c/4 und
c/5 in der Verzögerungszeit D2. Die Antriebsimpuls-Generatoreinheiten
P\ bis Pd erzeugen die Antriebsimpulse ρ I bis ρ 6 in Verzögerungszeilen, die den
Verzögerungszeiten der Verzögerungsinipulse d\ bis df>
entsprechen, auf Grund der genannten Verzögerungsimpulssignale
d\ bis c/6. Zuerst betreiben die Antriebsimpulse ρ 2 und ρ 7 die piezoelektrischen
Elemente 2 und 7 über die Schalter 52 und 5 7. Als nächstes betreiben die Impulse ρ3 und ρ6 die
piezoelektrischen Elemente 3 und 6 mit einer leichten Verzögerung über die Schalter 53 und 56. und die
Impulse ρ 4 und ρ 5 betreiben die piezoelektrischen Elemente 4 und 5 mit einer weiteren leichten
Verzögerung über die Schalter 54 und 55. Wenn in der oben beschriebenen Weise die entsprechenden piezoelektrischen
Elemente 2 bis 7 mit einer vorgeschriebenen Zeitverzögerung in Betrieb gesetzt werden, werden
Ultraschallwellenstrahlen von diesen Elementen auf einen Punkt X 2 fokussiert, wie in gebrochenen Linien
angedeutet ist. Dieser Punkt X2 ist um ein piezoelektrisches
Element von dem Punkt ΛΊ parallelverschoben. Wenn in der oben beschriebenen Weise die Schaltoperationen
der Schalter 51 bis Sn des Schaltkreises 52
Schalter um Schalter verschoben werden, und wenn simultan dazu die Verzögerungszeiten Db, Di und Di der
Verzögerungsimpulse entsprechend festgelegt werder können die Brennpunkte Xl. X2... Xη der Ultraschallwellenstrahlen
nacheinander in der angegebenen Reihenfolge verschoben werden, wodurch es den
Ultraschallwellen ermöglicht wird, die Objektsubstanz abzutasten. Tabelle 1 zeigt den Zusammenhang
zwischen den Brennpunkten XI. X2, X3. XA. X5.
X6 ... Xn— 5 und den Verzögerungszeiten Db. Di und
D2 der Verzögerungsimpulse d\ bis c/6.
Tabelle 1 | d\ | c/2 | c/3 | c/4 | c/5 | c/6 |
Brennpunkt | Do | Di | Di | Di | Di | Db |
Xi | Da | Db | Dx | Di | Di | Di |
X2 | Di | Db | Do | Di | Di | Di |
X3 | Di | Di | Do | Do | Di | Di |
X4 | Di | Di | Di | Do | Db | Di |
X5 | Di | Di | Di | D> | Db | Db |
X6 | ||||||
Xn-5
Db
Di
Di
Di
Wie aus der obigen Tabelle 1 ersichtlich ist werden die Brennpunkte nacheinander durch regelmäßiges
Wiederholen der Verzögerungszeiten Db. Di und D2 der
Verzögerungsimpulse d\ bis de in der Form von A)
(= O)- Di— D2- D2- Di— D0-* D\ verschoben.
Es soll nun die Art und Weise beschrieben werden, durch die Verzögerungszeiten D0. D\ und D2 festgelegt
werden, siehe dazu F i g. 5. Wenn der Abstand zwischen dem Punkt, der den Mittelpunkt der Reihe der
piezoelektrischen Elemente 1, 2, 3...6 bildet und auf
der Oberfläche des mittleren Elementes liegt, und dem Punkt X, der auf einer Linie senkrecht zu dieser Reihe
liegt, mit χ bezeichnet wird, werden die Differenzen Δχ,
Ax2 und Δχζ zwischen dem Abstand χ und den Abständen
zwischen den entsprechenden Ebenen der piezoelektrischen Elemente und dem Punkt X durch die folgenden
Gleichungen ausgedrückt:
Ix1 = I.x2 + (r//2)2-.x (1)
U2= |.x2+(3(/'2)2-x (2)
Ijχ, = 1.x2 + (5d/2)2-x (3)
wobei d den Abstand zwischen zwei angrenzenden Elementen ausdrückt. Wenn entsprechend die Geschwindigkeit,
mit der die Ultraschallwellen durch ein Medium hindurchlaufen, mit Cbezeichnet wird, werden
Zeitdifferenzen von Ati.Ati. Ali von den Ultraschallwellen
benötigt, um den Punkt A' von den entsprechenden piezoelektrischen Elementen zu erreichen, wobei sich
die Zeitdifferenzen wie folgt berechnen:
1/, = | Ix, Ic | (4) |
Ii2 = | Sx1Ic | (5) |
"3 = | (6) |
Wenn entsprechend die Zeitverzögerungszeit Do der
Antriebsimpulse, die den piezoelektrischen Elementen 1 und 6 zugeführt werden, auf 0 gesetzt werden, und wenn
Do als Bezug verwendet wird, beträgt die Verzögerungszeit D\ der den piezoelektrischen Elementen 2 und 5
zugeführten Impulse
D1 = Δ h - Δ h = (Ax3 - Ax2)Ic.
Die Verzögerungszeit D2 der den piezoelektrischen
Elementen 3 und 4 zugeführten Impulse drückt sich durch die Gleichung
D2 =Δ ti - Δ t,
- Ax1)Zc
aus. Wenn die Verzögerungszeiten Do, D\ und D2
entsprechend auf diese Weise festgelegt werden, können die Ultraschallwellenstrahlen, die von den
piezoelektrischen Elementen 1 bis 6 erzeugt werden, in die Nähe des Punktes X fokussiert werden.
Setzt man den Abstand d zwischen zwei angrenzenden piezoelektrischen Elementen auf 2 mm und die
Geschwindigkeit cder Ultraschallwellen auf 1500 fest,
ergibt sich eine Beziehung zwischen den Verzögerungszeiten D] und D2 zur Entfernung χ zwischen dem Punkt
X und den piezoelektrischen Elementen, wie sie in F i g. 6 gezeigt ist Aus F i g. 6 läßt sich erkennen, daß bei
Veränderung der Verzögerungszeiten D1 und D2 die
Stellung des Brennpunktes X der Ultraschallwellenstrahlen verändert werden kann. Entsprechend werden,
wse in F i g. 3 gezeigt, mehrere AusgangsanscbJusse von
den Verzögerungs-Schaltkreisen 170, 171 und 172 abgenommen und in geeigneter Weise gewechselt,
wodurch die Stellung des Brennpunktes X verändert werden kann, wodurch die Ultraschallwellenstrahlen
veranlaßt werden, einen vorgeschriebenen Bereich der Objektsubstan; abzutasten, ohne daß die Stellung des
Gerätes verändert wird.
Der schon erwähnte Schaltkreis 52 arbeitet elektronisch und ist in F i g. 7 dargestellt.
Die in Fig. 7 gezeigte Analog-Schaltkreiseinheit besitzt Analogschalter 51 bis Sn von gleicher
Konstruktion. Zur Erläuterung sei beispielsweise der Analogschalter 51 beschrieben. Die Primärwicklung
des Transformators 71 ist mit einem Ende an der Antriebsimpuls-Generatoreinheit Fl und dem Ultraschallwellenempfangssignal-Behandlungsgerät
Q\ verbunden, und am anderen Ende mit dem Kollektor eines Transistors Ts\, dessen Basis über einen Widerstand Ru
mit dem geerdeten Emitter verbunden ist. Die Sekundärwicklung des Impulstransformators 7Ί ist mit
dem einen Ende an dem Kollektor des Transistors 7V1, der Kathode einer Diode D, und dem piezoelektrischen
Element I verbunden, während das andere Ende geerdet und mit der Anode der Diode D\ sowie mit dem
Emitter des Transistors Tr, und über einen Widerstand
/?2i mit dessen Basis verbunden ist. Die Basis des Transistors Ts\ ist über einen Widerstand /?ji mit dem
Ausgangsanschluß eines Inverters Gn verbunden, während die Basis des Transistors Tn über den Inverter
G2\ mit dem Ausgangsanschluß des Inverters Cu
verbunden ist. Der Eingangsanschluß des Inverters Cu ist mit einem Ausgangsanschluß eines Schaltersteuer-Schaltkreises
SC verbunden. Dieser Schaltersteuer-Schaltkreis ist z. B. so aufgebaut, wie es in Fi g. 8A
gezeigt ist. Ein Signal, wie es in F i g. 8B (b) gezeigt ist, das von einem Taktimpuls-Generator 501 erzeugt wird,
wird einem Binärzähler 503 zugeführt und durch einen Flip-Flop-Schaltkreis FF geführt, um ein Signal zu
erhalten, wie es in F i g. 8B (c) gezeigt ist. Dieses Signal (c) und das Signal (b) von dem Taktimpuls-Generator
501 werden einem Schieberegister zugeführt, um Signale SC1, 5C2, 5C3 ... 5Cn zu erhalten, wie es in
F i g. 8B gezeigt ist. Die Ausgänge 5C1 bis SC η von
dem Schaltersteuer-Schaltkreis SC weraen entsprechend den Analogschaltern 51 bis 5 π zugeführt.
Zur Erklärung der vorgenannten Schaltkreise 51 bis 5 π sei gesagt, daß zuerst die Ausgangssignale 5Cl bis 5C6 von dem Schaltersteuer-Schaltkreis SC den Schaltern S1 bis 56 zugeführt werden. Zur Erläuterung nur des Betriebs des Schalters 51 sei gesagt, daß das Ausgangssignal SC1 von dem Schaltkreis SC als eine positive Vorspannung zur Vorspannung des Transistors Ts\ über den Inverter Gn und den Widerstand Ä31 zugeführt wird, um diesen Transistor leitend zu machen. Andererseits wird der Ausgang des Inverters Cn als negative Vorspannung der Basis des Transistors Tn über den Inverter G21 zugeführt, um diesen Transistor zu sperren. Somit setzen die Antriebsimpulse von der Antriebsimpuls-Generatoreinheit Pt das piezoelektrische Element 1 über die Primärwicklung des Impulstransformators Ti, den Kollektor und Emitter des Transistors 7s. und der Sekundärwicklung des Impulstransformators Γι in der genannten Reihenfolge in Betrieb. Die verbleibenden Schalter 52 bis 56 werden in der gleichen Weise betätigt Wenn als nächstes die Ausgangssignale 5C2 bis 5C7 von dem Schaltersteuer-Schaltkreis SC erzeugt werden, werden die Schalter 5 2 bis 57 'leitend gemacht und die Schalter 5 S bis Sn nichtleitend gemacht Das heißt, im Schalter 51 wird der Transistor Ts\ abgeschaltet und der Transistor Γη
Zur Erklärung der vorgenannten Schaltkreise 51 bis 5 π sei gesagt, daß zuerst die Ausgangssignale 5Cl bis 5C6 von dem Schaltersteuer-Schaltkreis SC den Schaltern S1 bis 56 zugeführt werden. Zur Erläuterung nur des Betriebs des Schalters 51 sei gesagt, daß das Ausgangssignal SC1 von dem Schaltkreis SC als eine positive Vorspannung zur Vorspannung des Transistors Ts\ über den Inverter Gn und den Widerstand Ä31 zugeführt wird, um diesen Transistor leitend zu machen. Andererseits wird der Ausgang des Inverters Cn als negative Vorspannung der Basis des Transistors Tn über den Inverter G21 zugeführt, um diesen Transistor zu sperren. Somit setzen die Antriebsimpulse von der Antriebsimpuls-Generatoreinheit Pt das piezoelektrische Element 1 über die Primärwicklung des Impulstransformators Ti, den Kollektor und Emitter des Transistors 7s. und der Sekundärwicklung des Impulstransformators Γι in der genannten Reihenfolge in Betrieb. Die verbleibenden Schalter 52 bis 56 werden in der gleichen Weise betätigt Wenn als nächstes die Ausgangssignale 5C2 bis 5C7 von dem Schaltersteuer-Schaltkreis SC erzeugt werden, werden die Schalter 5 2 bis 57 'leitend gemacht und die Schalter 5 S bis Sn nichtleitend gemacht Das heißt, im Schalter 51 wird der Transistor Ts\ abgeschaltet und der Transistor Γη
eingeschaltet. Der obengenannte Schaltkreis wurde nur als Beispiel erläutert, er kann von jeder beliebigen
Konstruktion sein, wenn er nur die Schaltoperationen auf elektronische Weise mit den vorgeschriebenen
Steuersignalen ausführt.
Die vorgenannte Beschreibung bezog sich auf den Betrieb, bei dem die Objektsubstanz von den fokussierten
Ultraschallwellenstrahlen abgetastet wurde, nämlich bei dem Ultraschallwellen-Sendebetrieb. Im folgenden
wird der Betrieb beschrieben, bei dem das Bild der Objektsubstanz erhalten wird, indem die von der
Objektsubstanz reflektierten Ultraschallweilenstrahlen wieder in elektrische Signale umgesetzt werden,
nämlich dem Ultraschallwellen-Aufnahmebetrieb.
In dem Uitraschallwellen-Empfangsschaltkreis der
Fig.9 werden von der Objektsubstanz reflektierte Ultraschallwellenstrahlen in Informationssignale Ii bis
/6 durch die gleichen piezoelektrischen Elemente 1 bis 6 der elektroakustischen Wandlereinheit 53 umgewandelt,
wie sie zur Aussendung der Ultraschallwellen benutzt weHen. Die Informationssignale /1 und /6
werden in der Verzögerungszeit D2 empfangen, die
Signale /2 und /5 in der Verzögerungszeit D1, und die
Signale /3 und /4 in der Verzögerungszeit D0. Diese
Informationssignale werden in entsprechender Weise Verstärkern A\ bis A 6 über die gleichen elektronischen
Schalter 51 bis 56 des Schalter-Schaltkreises 52 zugeführt, wie sie zur Aussendung der Ultraschallwellen
verwendet wurden. Die auf diese Weise verstärkten Informationssignale /J bis Ib werden entsprechend
Ultraschallwellen aufnehmenden signalschaltenden Schaltkreisen R\ bis Rt zugeführt, die in gleicher Weise
gezeigt sind. Diese schaltenden Schaltkreise R] bis R6
werden entsprechend durch drei elektronische Schalter aufgebaut, nämlich durch Wn bis W13, W21 bis W23, Wn
bis W33, JV4I bis JV43, W51 bis JV53 und IV61 bis W63. Die
Informationssignale /1 und /6 werden über die entsprechenden geschlossenen Schalter Wn und W61
der schaltenden Schaltkreise R\ und Rt einem Verzögerungs-Schaltkreis
271 mit der Verzögerungszeit D0 zugeführt, die Signale /2 und /5 werden über die
geschlossenen Schalter W22 und W52 einem Verzögerungs-Schaltkreis
272 mit der Verzögerungszeit D1 zugeführt, und die Signale /3 und /4 werden über die
geschlossenen Schalter W33 bzw. W43 einem Verzögerungs-Schaltkreis
273 mit einer Verzögerungszeit D2 zugeführt Die Informationssignale /1, /6; /2, /5 und
/3, /4, die in den verschiedenen Verzögerungszeiten D2,
D\ und Da erzeugt werden, werden durch diese
Verzögerungs-Schaltkreise 271, 272 und 273 dazu gebracht, zeitlich zusammenzufallen, und sie werden
zusammengesetzt und dann einem Verstärker 300 zugeführt Die zusammengesetzten Informationssignale,
verstärkt durch den Verstärker 300, werden z. B. einem Kathodenstrahl-Oszillographen CRT zugeführt, wodurch
ein Bild der Objektsubstanz auf dem Oszillographenschirm dargestellt wird. Die Informationssignale
/2 bis 17, entsprechend dem nächsten Abtastpunkt X2,
werden den Ultraschallwellen aufnehmenden signalschaltenden Schaltkreisen R2 bis R6 und A1 über die
Schalter 52 bis 57 und die Verstärker A 1 bis A 6 zugeführt. Die Informationssignale /2 bis /7, die diesen
schaltenden Schaltkreisen zugeführt werden, werden durch die Schalter W21, W32, W43, W53, W62 und W1,
geleitet, die durch Schaltersteuersignale geschlossen sind. Dann werden die Signale /2 und IY in den
Verzögerungsschaltkreis 271 geführt, die Signale /3 und /6 in den Verzögerungs-Schaltkreis 272 und die Signale
/4 und /5 in den Verzögerungs-Schaltkreis 273. Die über die Verzögerungs-Schaltkreise 271 bis 273
zusammengesetzten Informationssignale bewirken, daß ein Bild des Abtastpunktes X 2 auf dem Kathodenstrahl-Oszillographen
abgebildet wird. Die schaltenden Schaltkreise R] bis Rb sind in genaueren Einzelheiten in
»5 Fig. 10 dargestellt. Die Analog-Tore Wn bis W63 sind
von MOS-Bauart und werden durch Steuersignale i?5io
bis CSf,2 gesteuert, die durch die Zeitdiagramme der
Fig. 11B dargestellt sind, wobei diese Zeitsteuersignale
von dem Schieberegister 502 durch einen Schaltkreis gemäß Fig. 11A erhalten werden.
Wie oben dargestellt, wird ein vorgeschriebenes Bild
auf die Kathodenstrahlröhre projiziert auf Grund der reflektierten Anteile der Ultraschallwellenstrahlen, die
ununterbrochen die Objektsubstanz abtasten. D:e
»5 vorliegende Ausführungsform betrifft ein Gerät, bei
dem die piezoelektrischen Elemente in Einheiten von sechs Elementen betrieben werden, aber diese Anzahl
von Elementen kann beliebig verändert werden.
Wie schon dargestellt, ermöglicht die Erfindung die Erzeugung von fokussierten Ultraschallwellenstrahlen,
indem piezoelektrische Elemente in einer vorgeschriebenen Anzahl mit einer relativen Verzögerung zueinander
betrieben werden, wobei die Elemente einzeln voneinander einen Abstand aufweisen, wodurch gute
Richtungseigenschaiten des Gerätes erhalten werden. Wenn z. B.die Breite eines piezoelektrischen Elementes,
die Oszillationsfrequenz, eine Entfernung χ zwischen dem Brennpunkt und der Reihe von piezoelektrischen
Elementen und die Anzahl der gleichzeitig betriebenen piezoelektrischen Elemente auf die Werte 2 mm.
2 MHz, 6 cm und 6 festgelegt werden, können die in Fig. 12 gezeigten ausgezeichneten Richtungseigenschaften
erhalten werden.
Die in F i g. 12 gezeigten Richtungseigenscha.en sind
die, die man im Falle der Anwendung von Ultraschallwellen erhält. Jedoch erhält man die zusammengesetzte
Richtcharakteristik von Ultraschallwellen-Aussendung und -empfang durch Quadrieren der Richtungskennlinien
der Fig. 12. Entsprechend weist das erfindungsgemäße
Gerät eine extrem gute Auflösung auf. Mit anderen Worten, die Intensität der Ultraschallwellen in
der Nähe des Brennpunktes und die Ultraschallwellen-Empfangssignaispannung
entsprechend der von der Nähe des Brennpunktes reflektierten Wellen sind höher, als es bei dem bekannten Gerät (Kurve a) der Fall ist
das kein Fokussiersystem für die Ultraschallwellen verwendet Weiterhin besitzt das erfindungsgemäße
Gerät eine Empfindlichkeit die proportional zur zweiten Potenz der Empfindlichkeit des bekannten
Gerätes ist
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Ultraschallwellensende- und Empfangsgerät,
mit mehreren in einer geraden Linie angeordneten elektroakustischen Wandlerelementen und mit diesen
verbundenen elektronischen Schaltern, wobei jeweils einem Wandlerelement mindestens ein elektronischer
Schalter zugeordnet ist und mehrere die^
ser Schalter entsprechend einer Gruppe von mehreren nebeneinanderliegenden Wandlerelementen gemeinsam
betätigbar sind, mit einer Impulssignalgeneratoreinrichtung, die eine Verzögerungseinrichtung
speist, welche an mehreren Ausgängen unterschiedlich verzögerte Impulssignale für die Erregung
der Gruppe der mehreren nebeneinanderliegenden Wandlerelemente über die jeweils betätigten
Schalter abgibt, wobei die elektronischen Schalter derart betätigt werden, daß die Gruppe der ausgewählte.':
zu erregenden Wandlerelemente entlang der geraden Linie der Wandlerelementanordnung
wandert, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulssignale an den Ausgängen (p 1 bis ρ 6) der
Verzögerungseinrichtung (50, 51) synchron auf andere der Ausgänge der Verzögerungseinrichtung
(50, 51) umschaltbar sind, derart, daß die Wandlerelemente (53) einer folgenden zu erregenden Wandlerelementgruppe
zur Bildung eines Fokussierungspunktes (X) zumindest teilweise mit Impulssignalen
erregt werden, die in der vorangehenden Wandlerelementgruppe anderen Wandlerelementen entsprechender
Position zugeordnet waren, und daß die elektronischen Sciialter (J) der ersten Wandlerelementgruppe
in der Linie der Wandlerelementanordnung (53) auf ihrer mit der ' erzögerungseinrichtung
verbundenen Anschlußseite jeweils mit den elektronischen Schaltern gleicher Zählung zueinander
benachbarter bzv/. nebeneinanderliegender Wandlerelementgruppen verbunden sind, so daß
kein elektronischer Schalter innerhalb einer Wandlerelementgruppe mit einem anderen Schalter
innerhalb derselben Wandlerelementgruppe verbunden ist, und daß die jeweiligen Wandlerelementgruppen
mit unterschiedlicher Zeitverzögerung erregbar sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschallwellensender folgende
Einrichtungen und Merkmale aufweist:
eine Steuersignal-Generatoreinheit (40) mit einer Vielzahl von Ausgängen (C \ — C 6), an jo
welchen ein Steuersignal in zirkulierender Weise erzeugbar ist;
eine Verzögerungsimpulssignal-Generatoreinheit (51), die an die Generatoreinheit (50)
gekoppelt ist und in Abhängigkeit von dem Steuersignal mehrere Verzögerungssignale mit
vorbestimmter Verzögerungszeit erzeugt, wobei zu einem Zeitpunkt wenigstens zwei der
Verzögerungssignale erzeugt sind;
mehrere Impulstreibersignal-Generatoreinheiten (Pi-PG), die an die Verzögerungsimpulssignal-Generatoreinheit (51) gekoppelt sind, um in Abhängigkeit von einem entsprechenden Verzögerungssignal ein Treibersignal zu erzeugen: eine Schaltkreiseinheit (52) mit mehreren elektronischen Schaltergruppen (Si -Sn), die jeweils mit den Treibersignal-Generatoreinheiten (P \ — P6) verbunden sind.wobei die elektronischen Schalter aller elektronischen Schaltergruppen in der Anordnungsfolge aufeinanderfolgend betätigbar sind und eine mit den Impulstreibersignal-Generatoreinheiten (Pi-PS) gleiche Zahl von elektronischen Schaltern zu einem Zeitpunkt betätigbar ist
mehrere Impulstreibersignal-Generatoreinheiten (Pi-PG), die an die Verzögerungsimpulssignal-Generatoreinheit (51) gekoppelt sind, um in Abhängigkeit von einem entsprechenden Verzögerungssignal ein Treibersignal zu erzeugen: eine Schaltkreiseinheit (52) mit mehreren elektronischen Schaltergruppen (Si -Sn), die jeweils mit den Treibersignal-Generatoreinheiten (P \ — P6) verbunden sind.wobei die elektronischen Schalter aller elektronischen Schaltergruppen in der Anordnungsfolge aufeinanderfolgend betätigbar sind und eine mit den Impulstreibersignal-Generatoreinheiten (Pi-PS) gleiche Zahl von elektronischen Schaltern zu einem Zeitpunkt betätigbar ist
3. Gerät nach den Ansprüchen I uad 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ultraschallwcllenempfangsgerät
über die betätigten elektronischen Schalter mit solchen durch die elektroakustischen Wandlerelemente
erzeugten Empfangssignalen gespeist ist. die durch reflektierte Ultraschallwellen erhalten
sind und die ihrerseits mit vorbestimmter Verzögerungszeit, und zwar wenigstens zwei zu einem Zeitpunkt,
erzeugbar sind, und daß Mittel (271—273) zur Entzerrung bzw. Gleichmachung der Verzögerungszeiten der empfangenen Signale oder zum Zusammensetzen
der empfangenen Signale vorgesehen sind.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder elektronische Schalter einen Impulstransformator (Tn) aufweist, der eine mit einer vorbestimmten
Treibersignal-Generatoreinheit (Pn) verbundene Primärwicklung und eine Sekundärwicklung
besitzt, weiter ein erstes Halbleiter-Schaltelement (Tsn), welches in Abhängigkeit von dem
Steuersignal aus der Schalter-Steuerschaltung (SC) zum Schließen eines Kreises der Primärwicklung
leitend wird, und ein zweites Halbleiter-Schaltelemcnt
(Trn) vorgesehen ist, welches in Abhängigkeit von dem Steuersignal nicht leitend wird, um einen
Kurzschlußkreis der Sekundärwicklung zu öffnen.
5. Gerät nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschallwellen-Empfangseinrichtung
eine Vielzahl von Verstärkern (A\ — At) zur entsprechenden
Verstärkung der über die betätigten Schalter der Schaltkreiseinheit (52) empfangenen Ultraschallwellensignale
umfaßt, d-S mehrere weitere elektronische Schalter (W) vorgesehen sind, die selektiv
die Empfangssignale von den Verstärkern zuvor bestimmten Signalleitungen zuleiten, und daß
mehrere Verzögerungs-Schaltkreiseinheiten (271—273) vorgesehen sind, die zum Gleichmachen
der Verzögerungszeiten der Empfangssignale jeweils mit den Signalleitungen verbunden sind, und
daß Einrichtungen (300) zum Zusammensetzen der Ausgangssignale aus den Verzögerungs-Schaltkreiseinheiten
(271—273) vorgesehen sind.
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