DE2423679B2 - Substituierte phenylguanidine, ein verfahren zu ihrer herstellung sowie diese verbindungen enthaltende arzneimittel - Google Patents
Substituierte phenylguanidine, ein verfahren zu ihrer herstellung sowie diese verbindungen enthaltende arzneimittelInfo
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Description
—C
N-COOR5
NH-COR6
—CO—R4
(11)
in welcher R2, R3, R4 und X die im Anspruch 1
angegebene Bedeutung besitzen und in welcher X mit Stellung 4 oder Stellung 5 der substituierten
1-Aminophenylgruppe der Formel II verknüpft
sein kann, mit Isothioharnstoffen der allgemeinen Formel
N-COOR5
R7—S —C
(IH)
NH-COR6
in welcher R5 und R6 die im Anspruch 1 angegebene
Bedeutung besitzen und R7 für Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht, in Gegenwart
eines Verdünnungsmittels und gegebenenfalls in Gegenwart einer Säure umsetzt.
3. Arzneimittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens einem substituierten Phenylguanidin
gemäß Anspruch 1 als Wirkstoff.
Die Erfindung betrifft neue substituierte Phenylguanidine,
ein Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel, insbesondere
Anthelminüka.
Es ist bereits bekanntgeworden, daß Phenylguanidine der allgemeinen Formel
N·COOR
NH - C
Stehen und R2 für Wasserstoff, Alkyl (C1-C4),
Halogen, Alkoxy (C1—C4), Trifluormethyl oder
Acetylamino, R3 für Wasserstoff, Alkyl (C1-C4),
Alkoxy (C1-C4), Halogen, R4 für Wasserstoff,
Alkyl (C1-Q), Cyclohexyl, Methoxymethyl oder
Phenoxywethyl, R5 für Alkyl (C1-C4), R6 für
Alkyl (C1 — C4), Alkoxy (C1 — C4), Cyclohexyl
oder Methoxymethyl und X für ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom, die Sulfinylgruppe oder
die Sulfony!gruppe steht.
2. Verfahren zur Herstellung von substituierten Phenylguanidinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man in an sich bekannter Weise substituierte Anilinderivate der allgemeinen Formel
45
so
65
NH·COOR
in welcher R und R1 voneinander verschieden sind und wechselseitig für jeweils einen der Reste
-COR4 und
NH-CO- R'
in der R niederes Alkyl und R' sowohl niederes Alkyl als auch Wasserstoff bedeuten kann, anthelmintische
Wirkungen aufweisen (s. dazu DT-OS 2117 293).
Sie zeigen jedoch den Nachteil, daß ihre anthelmintische Wirkung wesentlich schwächer ausgeprägt
ist als bei den erfindungsgemäßen substituierten Pheny lguani dinen.
Es wurde nämlich gefunden, daß die neuen substituierten Phenylguanidine der allgemeinen Formel
R3
NH-R
NH-R1
in welcher R und R1 voneinander verschieden sind und
wechselseitig für jeweils einen der Reste — COR4 und
N—COOR5
NH-COR6
stehen und R2 für Wasserstoff, Alkyl (C1-C4), Halogen,
Alkoxy (C1—C4), Trifluormethyl oder Acetylamino,
R3 Für Wasserstoff, Alkyl (C1-C4), Alkoxy
(C1-C4), Halogen, R4 Für Wasserstoff, Alkyl (C1-Q),
Cyclohexyl, Methoxymethyl oder Phenoxymethyl, R5 Für Alkyl (C1-C4), R6 für Alkyl (C1-C4), Alkoxy
(C1—C4), Cyclohexyl oder Methoxymethyl und X für
ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom, die Sulfinylgruppe oder die Sulfonylgruppe steht, sehr gute
anthelmintische Wirkungen aufweisen.
Weiterhin wurde gefunden, daß man die substituierten Phenylguanidine der Formel I erhält, wenn
man substituierte Anilinderivate der allgemeinen Formel
—CO—R4 (II)
NH,
in welcher R2, R3, R4 undX die vorstehende Bedeutung
besitzen und in welcher X mit Stellung 4 oder Stellung 5 der substituierten 1-Amino-phenylgruppe der Formel
II verknüpft sein kann, mit Isothioharnstoffen der
gemeinen Formel
N—COOR5
R1- S —
NH COR
welcher R3 und R" die vorstehende Bedeutung besitzen und R7 für Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht, in Gegenwart eines Verdünnungsmittels und gegebenenfalls in Gegenwart einer Säure umsetzt.
welcher R3 und R" die vorstehende Bedeutung besitzen und R7 für Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht, in Gegenwart eines Verdünnungsmittels und gegebenenfalls in Gegenwart einer Säure umsetzt.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel 1 können in tautomeren Formen vorliegen, wie an
folgendem Beispiel gezeigt werden soll:
NH-R
N-COOR5
N-COOR5
NHC
%NH—COR6
NH-R
NH-COOR5
NH-C
N-CO-R6
NH-R
NH-COOR5
NH-CO-R6
Im Anmeldungstext wurden die jeweiligen Strukturformeln aus Gründen der Einheitlichkeit in allen
Fällen gleichartig formuliert.
überraschenderweise zeigen die erfindungsgemäßen substituierten Phenylguanidine eine erheblich höhere
anthelmintische Wirkung als die in der DT-OS 21 17 293 genannten ghenylguanidine, welche die
chemisch nächstliegenden Wirkstoffe gleicher Wirkungsart sind. Die erfindungsgemäßeii Wirkstoffe
stellen somit eine wertvolle Bereicherung der Pharmazie dar.
Verwendet man Ν,Ν'-bis-Methoxycarbonyl-S-methyl
- isothioharnstoff und 2-Amino-5-phenoxyn-butyranilid als Ausgangsstoffe, so kann der Reaktionsablauf
durch das folgende Formclschema wiedergegeben werden:
^V-NH-CO-C3H7,,,, + CH3S-Cn
N-COOCH3
NH,
NH-COOCH3
NH- CO—C3H7,,,, + CH3SH
N-COOCH3
NH-C
NH-COOCH3
Verwendet man N-Methoxycarbonyl-N'-propionyl-S-rnethyl-isothioharnstoff und 2-Amino-5-phenylthi<
acetanilid als Ausgangsstoffe, so kann der Reaktionsverlauf durch das folgende Reaktionsschema wiedergegeb«
werden:
NH-CO-CH3 ■+■ CH3S-C
NH,
N-COOCH3
NH-CO-C2H5
NH-CO-CH3 + CH3SH
N-COOCH3
N-COOCH3
NH-C
Die als Ausgangsstoffe verwendeten Thioharnstoffe sind dnrch die Formel III definiert Sie sind zum Teil
bekannt (vgL 01 i a und D a i η s, J. Amer. ehem.
Soc. 52, 3326 (1930) sowie US-PS 29 93 502) und '5 können im übrigen in Analogie zu bekannten Verfahren
leicht gewonnen werden. Zu ihrer Herstellung geht man im allgemeinen von bekannten N-Acylthioharnstoffen
aus (vgl. zum Beispiel Berichte der deutschen Chemischen Gesellschaft, 6, 755 [1873]; *>
Ann. chim. [5] 1L, 313 [1877]; J. Amer. Chem. Soc. 62,
3274 [1940]), die man in ebenfalls bekannter Weise mit Alkylierungsmitteln wie Alkylhalogeniden, -sulfaten
und -sulfonaten zu den entsprechenden S-Alkyl-N-acyliso-thioharnstoffen
umsetzt (vgl. zum Beispiel J. org. Chem. 30, 560 [1965]; Chem. Pharm. Bull.
[Tokyo], 9, 245 [1961]). Diese S-Alkyl-N-acyl-isothioharnstoffe
können dann mit Halogenameisensäureestern oder auch mit Pyrokohlensäuredialkylestern
(vgl. Ber. dtsch. chem. Ges. 71, 1797 [1938]) zu den S - Alkyl - N - acyl - N' - alkoxycarbonyl - isothioharnstoffen
umgesetzt werden.
Diese letzte Reaktion entspricht dem Prinzip der bekannten Substitution von S-Alkyl-isothioharnstoffen
mit Chlorameisensäurealkylestern (vgl. J. Amer. chem. Soc. 52, 3326 [1930]).
NH-CO-C2H5
Als Beispiele für die erfindungsgemäß einsetzbaren Isothioharnstoffe seien genannt:
Ν,Ν'-bis-MethoxycarbonyI-S-methylisothioharnstoff
(Schmp. 99—1000C), Ν,Ν'-bis-Äthoxycarbonyl-S-methylisothioharnstofT
(Schmp. 50—5TC), N-Äthoxycarbonyl-N'-propionyl-S-methylisothioharostoff
(Schmp. 92—94° C), N-Methoxycarbonyl-N'-propionyl-S-methylisothioharnstoff
(Schmp. 97—99° C), N-Methoxycarbonyl-N'-cyclohexylcarbonyl-S-methyl-isothioharnstoff
(Schmp. 67 —68 C), N-Äthoxycarbonyl-N'-methoxycarbonyl-S-methyl-isothioharnstoff
(Schmp. 69° C).
Die als Ausgangsstoffe verwendeten substituierten 2-Aminoanilide sind teilweise noch nicht bekannt. Sie
können in Analogie zu literaturbekannten Verfahren leicht hergestellt werden.
So kann man z. B. das 2-Amino-5-phenoxy-butyranilid aus dem bekannten 2-Nitro-5-phenoxy-ani!in
durch Acylierung mit Butyrylchlorid zum 2-Nitro-5-phenoxy-butyranilid
und nachfolgende katalytischc Hydrierung gewinnen:
CH3-CH2-CH2-COCl
^V-NH-CO-CH2-CH2-CHj
NO2
Raney-Ni/H2
NH-CO-CH2-CH2-CH3
NH2
Die Phenylsulfinyl-anilide können nach an sich Durch Oxidation mit H2O2 in Eisessig bei erhöhter
bekannter Methode durch Oxidation der Phenylthio- 55 Temperatur erhält man die Phenylsulfonyl-anilide,
anilide mit H2O2 in Acetanhydrid oder mit Benzo- z. B.
persäure in Dioxan oder Chloroform erhalten werden,
H2O2
NH-COC2H5
(CH3CO)2O
CHjCOOH
C
C
Einige Phenylsulfonyl-anilide lassen sich auch durch Umsetzung von benzolsulfinsaurem Natrium mit
2-Nitro-5-chloranilin gemäß folgender Gleichung gewinnen:
140 C
DMF
SO2Na + Cl
V so
NO,
NH,
Als Verdünnungsmittel kommen bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens alle polüren
organischen Lösungsmittel in Frage. Hierzu gehören vorzugsweise Alkohole, wie Methanol, Äthanol,
iso-Propanol sowie deren Gemische mit Wasser, Ketone wie Aceton (auch mit Wasser gemischt).
Essigsäure (auch mit Wasser gemischt), aber auch Äther wie Dioxan oder Tetrahydrofuran.
Die bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens als reaktionsfördernde Katalysatoren zugjesetzten
Säuren können im Prinzip aus der Reihe eier bekannten organischen oder anorganischen Säuren
beliebig ausgewählt werden. Vorteilhaft verwendet man jedoch die leicht zugänglichen, technisch bedeuvenden
Vertreter dieser Klassen. Als Beispiele seien genannt: Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure,
Ameisensäure, Essigsäure, p-Toluolsulfonsäure.
Die Reaktionstemperaturen können in einem größeren Bereich variiert werden. Im allgemeinen arbeitet
man zwischen 0 und 120C. vorzugsweise zwischen 30 und 1001C. Die Umsetzung wird im allgemeinen
bei Normaldruck durchgeführt.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens setzt man auf 1 Mol des substituierten 2-Amino-anilids
1 Mol Isothioharnstoffäther ein. über-bzw.
Unterschreitungen um bis zu 20% sind ohne wesentliche Ausbeuteverminderung möglich. Die Reaktion
wird bevorzugt in siedendem Lösungsmittel durchgeführt, wobei Alkylmercaptan als Nebenprodukt
entsteht. Die Endprodukte fallen beim Abkühlen des Reaktionsgemisches kristallin an und können durch
Absaugen abgetrennt und gegebenenfalls durch Umlösen bzw. Umkristallisieren gereinigt werden.
Die erfindongsgemäß dargestellten Verbindungen
zeigen eine überraschend gute und breite Wirkung gegen folgende Nematoden und Cestoden:
1. Hakenwürmer (z. B. Uncinaiia stenocephala, Ancyclostoma
caninum, Bunostomum trigonocephalum),
2. Trichostrongyliden (z. B. Nippostrongylus muris,
Haemonchus contortus, Trichostrongylus colubriformis,
Ostertagia circumcincta),
3. Strongyliden (z. B Oesophagostomum columbianum),
4. Rhabditiden (z. B. Strongyloides ratti),
5. Spulwürmer iz. B. Ascaris suum, Toxocara cams.
Toxascaris leonina).
6. Madenwürmer (z. B. Aspiculuns tetraptera),
7. Heterakiden (z. B. Heterakis spumosa). *>s
8. Pciischenwiirmer (ζ. Β Trichuris muris),
9. Filarien(z. B. Litomosoidescarinii.Dipetalonema
10. Cestoden (z. B. Hymenolepis nana, Taenia pisiformis,
Echinococcus multilocularis).
Die Wirkung wurde im Tierversuch nach oraler und parenteral Applikation bei stark mit Parasiten
befallenen Versuchstieren geprüft. Die angewendeten Dosierungen wurden sehr gut von den Versuchstieren
vertragen.
Die neuen Wirkstoffe können als Anthelmintika sowohl in der Human- als auch in der Veterinärmedizin
verwendet werden.
Die neuen Wirkstoffe können in bekannter Weise in die üblichen Formulierungen übergeführt werden.
Die neuen Verbindungen können entweder als solche oder aber in Kombination mit pharmazeutisch
annehmbaren Trägern zur Anwendung gelangen. Als Darreichungsformen in Kombination mit verschiedenen
inerten Trägern kommen Tabletten, Kapseln, Granulate, wäßrige Suspensionen, injizierbare Lösungen,
Fmulsionen und Suspensionen, Elixiere, Sirup, Pasten und dergleichen in Betracht. Derartige Träger
umfassen feste Verdünnungsmittel oder Füllstoffe, ein steriles, wäßriges Medium sowie verschiedene nichttoxische organische Lösungsmittel und dergleichen.
Selbstverständlich können die Tür eine orale Verabreichung in Betracht kommenden Tabletten und dergleichen
mit Süßstoffzusatz und ähnlichem versehen werden. Die therapeutisch wirksame Verbindung soll
im vorgenannten Fall in einer Konzentration von etwa n,5 bis 90 Gew.-% der Gesamtmischung vorhanden
sein, d. h. in Mengen, die ausreichend sind, um den obengenannten Dosierungsspielraum zu erreichen.
Die Formulierungen werden in bekannter Weise hergestellt, z. B. durch Verstrecken der Wirkstoffe
mit Lösungsmitteln und oder Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von Emulgiermitteln und
oder Dispergiermitteln, wobei z. B. im Fall der Benutzung von Wasser als Verdünnungsmittel gegebenenfalls
organische Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden können.
Als Hilfsstoffe seien beispielhaft aufgeführt: Wasser,
nichttoxische organische Lösungsmittel, wie Paraffine (z. B. Erdölfraktionen), pflanzliche öle (z. B. Erdnuß-Sesamöl),
Alkohole (z. B. Äthylalkohol, Glycerin), Glykole (z. B. Propylenglykol, Polyäthylenglykol) und
Wasser; feste Trägerstoffe, wie natürliche Gesteinsmehle (z. B. Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide),
synthetische Gesteinsmehle (z. B. hochdisperse Kieselsäure, Silikate), Zucker (z. B. Rohr-, Milch- und Traubenzucker);
Emulgiermittel, wie nichtionogene und anionische Emulgatoren (z. B. Polyoxyäthylen-Fettsäure
- Ester, Polyoxyäthylen - Fettalkohol - Äther, Alkylsulfonate und Arylsulfonate), Dispergiermittel
(z. B. Lignin. Sulfitablaugen, Methylcellulose, Stärke
und Polyvinylpyrrolidon) und Gleitmittel (z. B. Magnesiumstearat, Talkum. Stearinsäure und Natriumlaurylsulfat).
Im Falle der oralen Anwendung können Tabletten selbstverständlich außer den genannten Trägerstoffen
auch Zusätze, wie Natriumeitrat, Calciumcarbonai
und Dicalciumphosphat, zusammen mit verschiedenen Zuschlagstoffen, wie Stärke, vorzugsweise Kartoffelstärke,
Gelatine, enthalten. Weiterhin können Gleitmittel, wie Magnesiumstearat, Natriumlaurylsulfat
und Talkum, zum Tablettieren mitverwendet werden
Im Falle wäßriger Suspensionen und/oder Elixieren,
die für orale Anwendungen gedacht sind, können die
Wirkstoffe: außer mit den obengenannten Hilfsstoffen mit verschiedenen Geschmacksaufbesserern oder Farbstoffen
versetzt werden.
Für den Fall der parenteralen Anwendung können Lösungen der Wirkstoffe unter Verwendung geeigneter
flüssiger Trägermaterialien eingesetzt werden.
Die Wirkstoffe können in Kapseln, Tabletten, Pastillen, Dragees, Ampullen usw. auch in Form von Dosierungseinheiten
enthalten sein, wobei jede Dosierungseinheil: so angepaßt ist, daß sie eine einzelne
Dosis des aktiven Bestandteils liefert.
Die neuen Wirkstoffe können in üblicher Weise angewendet werden. Die Applikation erfolgt vorzugsweise
oral, eine parenterale, insbesondere subkutane, aber auch eine dermale Applikation sind jedoch
ebenfalls möglich.
Im allgemeinen hat es sich als vorteilhaft erwiesen.
Mengen von etwa 0,1 bis etwa 50 mg der neuen Verbindungen je ikg Körpergewicht pro Tag zur Erzielung
wirksamer Ergebnisse zu verabreichen.
Trotzdem kann es gegebenenfalls erforderlich sein, von den genannten Mengen abzuweichen, und zwar in
Abhängigkeit vom Körpergewicht des Versuchstieres bzw. der Art des Applikationsweges, aber auch aufgrund
der Tierart und deren individuellem Verhalten gegenüber dem Medikament bzw. der Art von dessen
Formulierung und dem Zeitpunkt bzw. Intervall, zu welchem die Verabreichung erfolgt. So kann es in
einigen Fällen ausreichend sein, mit weniger als der vorgenannten Mindestmenge auszukommen, während
in anderen Fällen die genannte obere Grenze überschritten wenden muß. Im Fall der Applikation größerer
Mengen kann es empfehlenswert sein, diese in mehrere Einzelgaben über den Tag zu verteilen. Für
die Applikation in der Human- und Veterinärmedizin ist der gleiche Dosierungsspielraum vorgesehen. Sinngemäß
gelten auch die weiteren vorstehenden Ausführungen.
Die anthelmintische Wirkung der erfindungsgemäßen Wirkstoffe sei anhand der folgenden Anwendungsbeispiele
näher erläutert.
Beispiel A
Hakenwurm-Test/Schaf, Hund
Hakenwurm-Test/Schaf, Hund
Experimentell mit Bunostomum trigonocephalum
infizierte Schafe wurden nach Ablauf der Praepatenzzeit der Parasiten behandelt. Die Wirkstoffmenge
wurde als reiner Wirkstoff in Gelatine-Kapseln oral appliziert.
Experimentell mit Uncinaria stenncephala bzw.
Ancylostoma caninum infizierte Hunde wurden nach Ablauf der Praepatenz der Parasiten behandelt. Die
Wirkstoffmenge wurde als reiner Wirkstoff in Gelatinekapseln orals appliziert.
Der Wirkungsgrad wird dadurch bestimmt, daß
man die nach der Behandlung abgetriebenen und die
in den Versuchstieren überlebenden Würmer nach Sektion zählt und den Prozentsatz der abgetriebenen
Würmer errechnet.
Geprüfte Wirkstoffe, angewandte Dosierungen und Wirkung sind aus der nachfolgenden Tabelle ersicht-Hch.
In der nachfolgenden Tabelle sind die Wirkstoffe und die geringste Dosierung in mg Wirkstoff pro kg
Körpergewicht des Versuchstieres, die den Wurmbefall des Versuchstieres um mehr als 90% reduziert,
aufgeführt.
Tabelle 1 (zu Beispiel A)
E-findunnseemaßer Wirkstoff
Dosis eflectiva minima
(Red. >90%) in mg kg
(Red. >90%) in mg kg
N-CO-OCH1
X-NH-C-NH-CO-OCH3
NH-CO-CH2-CH2-CH3
Uncinaria sten. 3 χ 25
Bunostomum trig. 2,5
Bunostomum trig. 2,5
NH-C-NH- CO-OCH,
I!
Ν— CO — OCH3
NH-CO-C3H7
Ancylostoma can. 3 χ 25
Uncinaria sten. 3 χ 1
Bunostomum trig. I
Uncinaria sten. 3 χ 1
Bunostomum trig. I
Beispiel B
Nippostrongylus muris-Ratte
Experimentell mit Nippostrongylus muris infizierte
Ratten wurden nach Ablauf der Präpatenzzeit der Parasiten behandelt. Die Wirkstoffmenge wurde als
wäßrige Suspension oral appliziert
bestimmt, daß man nach Sektion die im Versuchstier
verbleibenen Würmer im Vergleich zu unbehandelten Kontrolltieren zählt und danach den Prozentsatz der
Wirkung errechnet
In der nachfolgenden Tabelle sind die Wirkstoffe und die geringste Dosierung, die den Wunnbeßd! der
Versuchstiere um mehr als 90% reduziert, im Vergleich zu verwandten Präparaten aufgeführt
11
Tabelle 2 (zu Beispiel B) 12
Erfindunj!Sjieniäßcr Wirkstoff
Dosis effccti va minima (Red. > 90%) in mg/kg
f>-S-<fy-NH — C = N-
NH-CO-OCH3 NH-CO-CH3
NH- C = N--CO— OCH3
NH-CO-OCH3 NH-CO-CH2-OCH3
N-CO-OCH3
// V-S-/ Vnh-c
NH-CO-OC2H5
NH-CO-C3H7
N-COOCH3
NH-CO-OC2H5
NH — CO — CH2- OCH3
Verwandte Präparate zum Vergleich (bekannt aus DT-OS 21 17 293)
N-CO-OCH3 ζ \—NH-C — NH-CO— OCH3
NH-CO-CH3
N-CO-OCH3 - NH — C — NH — CO — OCH3
r Y-
NH-CO-C2H5
Dosis effectiva minima (Red. > 90%) in mg/kg
>500
500
Beispiel C
Magen- und Dannwurm-Test/Schaf
Magen- und Dannwurm-Test/Schaf
Experimentell mit Haemonchus contortus oder Trichostrongylus
colubrifonnis infizierte Schafe wurden nach Ablauf der Präpatenzzeit der Parasiten behandelt
Die Wirkstoflmenge wurde als reiner Wirkstoff in Gelatinekapseln oral apphziert.
Der Wirkungsgrad wird dadurch bestimmt, daß
man die mit dem Kot ausgeschiedenen Wurmeier vor und nach der Behandlung quantitativ auszählt
Ein völliges Sistieren der Eiausscheidung nach der Behandlung bedeutet, daß die Würmer abgetrieben
wurden oder so geschädigt sind, daß sie keine Eier mehr produzieren können (Dosis effectiva).
Geprüfte Wirkstoffe und wirksame Dosierungen (Dosis effectiva minima) sind aus der nachfolgenden
Tabelle ersichtlich.
13
Tabelle 3 (zu Beispiel C)
Erfindungsgemäßer Wirkstoff
Erfindungsgemäßer Wirkstoff
NH-CN-CO-OCH3
NH-CO-OCH3 NH-CO-CH3
-C=N-CO-OCH3
NH-CO-OCH3 NH-CO-CH2-CH3
N-CO-OCH3
Il
NH-C-NH-CO-OCH3
NH — CO — CH2- CH2- CH3
NH-C-NH-CO-C2
N-CO-OCH3 NH-CO-CH3-CH2
-NH-C-^N-CO-OCH3
NH-CO-C2H5
NH-
V-NH-C = N-CO-OCH3
NH-CO-OCH3 NH-CO-CH3
NH-CO-OCH3 \
NH-C = N-CO-OCH3
NH-CO-C2H5
NH- C — NH- CO — OCH3
N-CO-OCH3 NH-CO-C3H,
NH-CO-C2H5
NH-C
N-CO-OCH3 NH-CO-CH3
NH-C=N- CO- OCH3
j NH-CO- OCH.,
NH-CO-CH3
Dosis cffeclivu minima fRed.
> 90%) in mg'kg
Haemonchus cont. 5 Trichostrong. col. 5
Haemonchus cont. 2,5 Trichostrong. col. 2.5
Haemonchus cont. 2,5 Trichostrong. col. 2,5
Haemonchus sont. 5 Trichostrong. col. 5
Haemonchus cont. 5
Haemonchus cont. 2.5 Trichostrong. col. 2,5
Haemonchus cont. 2.5 Trichostrong. col. 2,5
Haemonchus cont. 0,5 Trichostrong. col. 1
Haemonchus cont. 2,5 Trichostrong. col. 5
Haemonchus cont. 5
■"«¥■ - -r-
15
-ortsctzung
Erfindiingsgcmaßer Wirkstoff
Erfindiingsgcmaßer Wirkstoff
-CO-C2H5
NH-C = N-CO-OCH3
NH-CO-OCH3
NH-C = N-CO-OC2H5
NH-CO-OCH3 NH-CO-CH3
NH-CO-CH3 NH-C-NH-CO-C2H5
Il
N-CO-OCH3
N-CO-OCH3
NH-CO-OCH3 NH — CO — CH2-OCH3
N-COOCH3
1^-NH-C
j NH-CO-C2H5
NH-CO-C2H5
NH-C
N-CO-OCH3
NH-CO-C2H5
NH-CO-C3H7
N-CO-OCH3
-NH-C
NH-CO-OCjH5
NH-CO-CH2-OCH,
Dosis cffcctiva minima (Red.
> 90%) in mg/kg
Haemonchus cont. 5 Trichostrong. col. I
Haemonchus cont. 2,5 Trichostrong. cdi. 2,5
Trichostrong. col. 5
Haemonchus cont. 0,5 Trichostrong. col. I
Haemonchus cont. 2,5 Trichostrong. col. 2,5
Haemonchus cont. 2,5 Trichostrong. col. 2,5
Haemonchus cont. 1
CH3
N-CO-OCH3
NH-CO OCH, NH -CO-C2H5
Trichostrong. col. 5
Fortsetzung
Erfindungsgemäßer Wirkstoff
CH3-CO — HN
Dosis effccüva minima (Red. >90%)in mg, kg
N-CO-OCH3
/■
jsjH— C Haemonchus cont. 2,5
\
XNH —CO —OCH3
XNH —CO —OCH3
NH-CO-C2H5
N-CO-OCH3
— NH-C
NH-CO-OCH3 NH-CO-CH2-OC6H5
/— NH- CO — C3H7
N-COOCH3
N-COOCH3
Haemonchus 2,5
Haemonchus
NH-C
NH-CO-C2H5
Verwandte Präparate zum Vergleich (bekannt aus DT-OS 21 17 293)
Dosis effectiva minima (Red. > 90%) in mg/kg
N-CO-OCH3
NH-C-NH-CO-OCH3
NH-C-NH-CO-OCH3
NH-CO-CH3
N-CO-OCH3
NH-C-NH-CO-OCH3
NH-C-NH-CO-OCH3
NH-CO-C2H5
Beispiel D
Spulwurmtest/Hund, Ratte
Spulwurmtest/Hund, Ratte
Natürlich oder experimentell mit Toxascaris leonina infizierten Hunden wurde die Wirkstoffmenge als
reiner Wirkstoff in Gelatinekapseln oral appliziert.
Experimentell mit Ascaris suum infizierte Ratten wurden 2 bis 4 Tage p. inf. behandelt. Die Wirkstoffmenge
wurde als wäßrige Suspension oral appliziert.
Tabelle 4 (zu Beispiel D)
Erfindungsgemäßer Wirkstoff
Erfindungsgemäßer Wirkstoff
N-CO-OCH3
O-/ V-NH-C—NH-CO—OCH, Haemonchus cont.> Trichostrong. col.
O-/ V-NH-C—NH-CO—OCH, Haemonchus cont.> Trichostrong. col.
Haemonchus cont. Trichostrong. col.
Der Wirkungsgrad des Präparates wird dadurch
bestimmt, daß man nach Sektion die im Versuchstier verbliebenen Würmer im Vergleich zu unbehandelten
Kontrolltieren zählt und danach den Prozentsatz der Wirkung errechnet.
In der nachfolgenden Tabelle sind die Wirkstoffe und die geringste Dosierung, die den Wurmbefall der
Versuchstiere um mehr als 90% reduziert, im Vergleich zu verwandten Präparaten aufgeführt.
Dosis effectiva minima (Red. > 90%) in mg/kg
Toxascaris
leonina
leonina
25
NH-CO-CH2-CH2-CH,
19
Fortsetzung
Erfinduntsgemäßer Wirkstoff
Erfinduntsgemäßer Wirkstoff
»-Ο
NH-CO-OCH3 NH-CO-CH3
-NH-C=N-CO-OC2H5
NH-CO-OCH3 NH-CO-CH3
s-V^Vnh—c
N-CO-OCH3
NH-CO-OC2H5
NH-CO-CH2-OCH3
Dosis eflectiva minima (Red. > 90%) in mg/kg)
Ascaris suum- 25 Larv.
Ascaris suum- 50 Larv.
Ascaris suum- 100 Larv.
N-CO-OCH3 Ci-if' >—0—/~~S—NH- C
Π NH-CO-OCH3
NH-CO-C3H7
Ascaris suum- 100 Larv.
N-CO-OCH3
NH-C
NH-CO-OCH3
NH-CO-CH2-OCH3
V-NH-C
N—CO-OCH,
NH-CO-C2H5
NH-CO-CH3
N—CO—OCH,
-NH-C
NH-CO-C2H5
NH-CO-C2H5
Ascaris suum 25 Larv.
Ascaris suum 25 Larv.
Ascaris suum 50 Larv.
N-CO-OCH3
NH-/
NH-CO-OC2H5
NH-CO-C3H7
Ascaris suum 50 Larv.
2!
Fortsetzung
N-CO-OCH3
NH-CO-OC2H5
NH-CO-CH3
N-CO-OCH3
NH-C
NH-CO-OC2H5
NH-CO-C3H7
Verwandte Präparate zum Vergleich (bekannt aus DT-OS 21 17 293)
Dosis eflectiva minima (Red. > 90%) in
Ascaris suum 50 Larv.
Ascaris suum 100 Larv.
Dosis cffccliva minima (Red. > 90%) in mg/kg
N-CO-OCH3 NH-C-NH-CO-OCH3
NH-CO-CH3
N-CO-OCH3
r^\-NH— C-NH-CO-OCH3
NH-CO-C2H5
Beispiel E
Aspiculuris tetraptera/Maus
Natürlich mit Aspiculuris tetraptera infizierte Mäuse
wurden nach Ablauf der Präpatenzzeit der Parasiten behandelt.
Tabelle 5 (zu Beispiel E) Erfindungsgemäßer Wirkstoff unwirksam
unwirksam
D'e Wirkstoffmenge wurde als wäßrige Suspensior
oral appliziert.
Der Wirkungsgrad des Präparates wird dadurci
bestimmt, daß man nach Sektion die im Versuehstie
verbliebenen Würmer im Vergleich zu unbehandeltet
Kontrolltieren zählt und danach den Prozentsatz de
Wirkung errechnet.
Dosis
effecti va
minima
(Red.
> 90%)
in mg/kg
effecti va
minima
(Red.
> 90%)
in mg/kg
V-S
/ V
NH-C-N-CO-OCH3
NH-CO-OCH1 NH-CO-CH3
Ν— CO— OCH,
</ V- s ■—/ V- N H — C
j NH-CO-C2H5
NH-CO-C2H5
Fortsetzung
Erfindungsgemäßer Wirkstoff
N-CO-OCH3
NH-C
NH-CO-C2H5
NH-CO-C3H7
NH-CO-C2H5
N-CO-OCH3
NH-C
NH-CO-OCH3
Bekanntes Präparat zum Vergleich (bekannt aus DT-OS 21 17 293)
Dosis effectiva minima (Red. > 90%) in mg/kg
50
Dosis effectiva minima (F:ed.
> 90%) in mg/kg
> 90%) in mg/kg
N-CO-OCH3
M Il
NH-C-NH-CO-OCH3 unwirksam
NH-CO-CH3
Beispiel F
Hymenolepis nana/Maus
Hymenolepis nana/Maus
Experimentell mit H.nana infizierte Versuchstiere bestimmt, daß man nach Sektion die im Versuchstier
werden nach Ablauf der Praepatenz der Parasiten verbliebenen Würmer im Vergleich zu unbehandelten
behandelt. Die Wirkstoffmenge wird als wäßrige Sus- 45 Kontrolltieren zählt und danach den Prozentsatz der
pension oral appliziert. Wirkung errechnet.
Der Wirkungsgrad des Präparates wird dadurch
Erfindungsgemäßer Wirkstoff
N-COOCH,
NH CO CH,
Dosis effectiva (Red. >90%)
in mg leg
— C -N— CO-OCH3 100
; NH-CO-OCH3
NH-CO-CH3
NH-CO-C2H,
V NH- C 50
V NH- C 50
25 | 24 23 | NH-C | 679 | OCH, | 26 |
Fortsetzung | |||||
Erfindungsgemäßer | -OCH, | ||||
eflectiva (Red. > 90%) in mg/kg |
|||||
N | —co— | ||||
/" Λν- ς -J | 100 | ||||
NH-CO- | |||||
CO-CH,- | |||||
'Π | -OCH3 | ||||
WirkstolT | |||||
' V- | |||||
i | |||||
NH- |
Herstellungsbeispiele Beispiel i
-NH-CO-CH3 N-COOCH3
NH-C
\
NH-COOCH3
24,2 g (0,1 MoI) 2-Amino- 5-phenoxy-acetanilid
vom Fp. 120° C werden zusammen mit 20,6 g (0,1 Mol) Ν,Ν' - bis - Methoxycarbonyl - isothioharnstoff - S-methyiäther
und 2,6 g (0,015 Mol) p-Toluolsulfonsäure
in 200 ml absol. Methanol 3 Stunden unter Rühren und Rückfluß erhitzt. Danach wird heiß
filtriert und nach dem Erkalten das auskristallisierte N - (2 - Acetamido - 4- phenoxy - phenyl) - Ν',Ν " - bismethoxycarbonyl
- guanidin abgesaugt, mit Äther nachgewaschen und im Hochvakuum getrocknet, Fp. 168° C, Ausbeute 27 g = 67,5% der Theorie.
Durch Aufarbeitung der Mutterlauge läßt sich die Ausbeute erhöhen.
Analog Beispiel 1 wurden erhalten aus:
2-Amino-5-phenoxy-acetanilid und N,N'-Bis-Äthoxycarbonyl
- isothioharnstoff- S - methyläther so das N-(2-Acetamido-4-phenoxy-phenyl)-N'.N' bis-äthoxycarbonyl-guanidin
vom Fp. 159C; 2-Amino-5-phenoxy-acetanilid und Ν,Ν'-Bisiso-Propoxycarbonyl-isothioharnstoff-S-methyläther
das N-(2-Acetamido-4-phenoxy-nheny!!- N ',N " - bis - iso - propoxycarbonyl - guanidin vom
Fp. 165° C;
2 - Amino - 5 - phenoxy - propionaniiid vom Fp. Il 22 C und Ν,Ν' - Bis - methoxycarbonyl - isothioharnstoff-S-methyläther
das N-(2-Prosionamido -4 - phenoxy - phenyl I- N '.N " - bis - methoxycarbonyl-guanidin.
Fp. 1430C; 2-A.i.tiiv.-5-«_n!£noxy-prop3cnaiii!id und Ν,Ν-bis
-Äthoxycarbonyl - isothioharnstoff- S - methy 1-ither das N - (2 - Propionamido - 4 - phenoxyphenyl)
- Ν',Ν" - bis - äthoxycarbonyl - guanidin vom Fp. 167C:
l-Amino-S-phenoxy-propionanilid und N.N-Bis - iso - Propoxycarbonyl - isothioharnstoff - S-methyläther das N-(2-Propionamido-4-phen oxy - phenyl) - N',N " - bis - iso - propoxycarbonylguanidin vom Fp. 161 C;
2 - Amino - 5 - phenoxy - butyranilid vom Fp, 118 C und Ν,Ν' - Bis - methoxycarbonyl - isothioharnstoff- S - methyläther das N - (2 - Butyramido - 4- phenoxy - phenyl) - N ',N " - bis - methoxycarbonyl-guanidin vom Fp. 1360C; 2-Amino-5-phenoxy-butyranilid und N,N'-Bis-Äthoxycarbonyl - isothioharnstoff- S - methyläther das N-(2-Butyramido-4-phenoxy-phenyl)-NVN"-bis-äthüxycarbonyl-guanidin vom Fp. 142°C; 2-Amino-5-phenoxy-butyranilid und N,N'-Bislso-Propoxycarbonyl-isothioharnstoff-S-methyl-M'M"dtS N-(2-Butyramido-4-phenoxy-phenyl)-r ' ,,:rs"IS°-ProP°xycarbonyl-guanidin vom rp. 163 C;
l-Amino-S-phenoxy-propionanilid und N.N-Bis - iso - Propoxycarbonyl - isothioharnstoff - S-methyläther das N-(2-Propionamido-4-phen oxy - phenyl) - N',N " - bis - iso - propoxycarbonylguanidin vom Fp. 161 C;
2 - Amino - 5 - phenoxy - butyranilid vom Fp, 118 C und Ν,Ν' - Bis - methoxycarbonyl - isothioharnstoff- S - methyläther das N - (2 - Butyramido - 4- phenoxy - phenyl) - N ',N " - bis - methoxycarbonyl-guanidin vom Fp. 1360C; 2-Amino-5-phenoxy-butyranilid und N,N'-Bis-Äthoxycarbonyl - isothioharnstoff- S - methyläther das N-(2-Butyramido-4-phenoxy-phenyl)-NVN"-bis-äthüxycarbonyl-guanidin vom Fp. 142°C; 2-Amino-5-phenoxy-butyranilid und N,N'-Bislso-Propoxycarbonyl-isothioharnstoff-S-methyl-M'M"dtS N-(2-Butyramido-4-phenoxy-phenyl)-r ' ,,:rs"IS°-ProP°xycarbonyl-guanidin vom rp. 163 C;
2 - Amino - 5 - phenoxy - cyclohexancarbonanilid vom Fp. 142° C und Ν,Ν'-Bis-Methoxycarbonyllsothioharnstoff-S-methyläther
das N-(2-Cyclohexancarbcnamido - 4 - phenoxy - phenyl) - N' N "-bis-methoxycarbonyl-guanidin
vom Fp. 1550C; "jT/xP '5" Phenoj£y - cyclohexancarbonanilid
und N N-Bis-Äthoxycarbonyl-isothioharnstoff-S-methyläther
das N-(2-Cyclohexancarbon-
amido - 4 - phenoxy - phenyl) - Ν',Ν" - bis - äthoxycarbonyl-guanidin
vom Fp. 132° C; 2-Amino - 5 - (3 - chlor - phenoxy) - acetanilid und
« .ui» Γ Methoxycarbonyl - isothioharnstoff-S-methy
ather das N-[2-Acetamido-4-(3-chlor-
phenoxy)-phenyl]-N',N"-bis-methoxycarboDylguamdin
vom Fp. 160— 161°C·
^-Amino-S-O-chlor-phenoxyi-butyranilid und
« ,i Ö.1S Γ Methoxycarbonyl - isothioharnstoff-S-methylather
das N-[2-Butyramido-4-(3-chlor-
pUv.„öä>,-Pnenyi]-N-,N"-bis-methoxycarbonylguanidm
vom Fp. 163°C;
Ami5(4h
vom
^1 C md HN'- Bis - Methoxyyl
- isothioharnstoff - S - methyläther das N:[2-Acetamido-4-(4-chlor-phenoxy)-phenyl]-F„
1 -»λ- o " methoxycarbonyl - guanidin vom
2-Amino-5-(4-chlor-phenoxy)-butyranilid vom hp 101 C und Ν,Ν-Bis-Methoxycarbonyl-Bothioharnstoff
- S - methyiäther das N - [2-Butyramidü - 4 - (4 - chlor - phenoxy) - phenyl]-
Fp Mi" O " methoxycarbony1 - guanidin vom
2 - Amino - 5 - (3 - methoxy - phenoxy) - acetanilid
vom Fp. 107—1080C und N,N'-Bis-Methoxycarbonyl
- isothioharnstoff - S - methyläther das N - [2 - Acetamido - 4 - (3 - methoxy - phenoxy)-phenyl]
- N ',N " - bis - methoxycarbonyl - guanidin vom Fp. 164° C;
2-Amino-5-(3-methoxy-phenoxy)-propionanilid vom Fp. 57°C und Ν,Μ'-Bis-Methoxycarbonylisothioharnstoff-S-methyläther
das N-[2-Propionamido - 4 - (3 - methoxy - phenoxy) - phenyl]- ,0
N',N" - bis - methoxycarbonyl - guanidin vom Fp. 133-134° C;
2 - Amino - 5 - (4 - methyl - phenoxy) - propionanilid
vom Fp. 125°C und Ν,Ν'-Bis-Methoxycarbonylisothioharnstoff-S-methyläther
das N-[2- Pro- ,5 pionamido - 4 - (4 - methyl - phenoxy) - phenyl]-N',N"
- bis - methoxycarbonyl - guanidin vom Fp. 165—166° C;
2 - Amino - 5 - (4 - methyl - phenoxy) - butyranilid vom Fp. 122°C und Ν,Ν'-Bis-Methoxycarbonylisothioharnstoff-S-methyläther
das N-[2-Butyramido - 4 - (4 - methyl - phenoxy) - phenyl] - N ',N "-bis-methoxycarbonyl-guanidin
vom Fp. 161 — 162 C;
2 - Amino - 5 - (4 - acetamino - phenoxy) - propionanilid vom Fp. 200°C und Ν,Ν'-Bis-Methoxycarbonyl
- isothioharnstoff - S - methyläther das N-[2-Propionamido-4-(4-acetamido-phenoxy)-phenyl]
- Ν',Ν" - bis - methoxycarbonyl - guanidin vom Fp. 197— 199°C;
2-Amino-5-(4-acetamino-phenoxy)-butyranilid vom Fp. 150° C und Ν,Ν'-Bis-Methoxycarbonylisothioharnstoff-S-methyläther
das N-[2-Butyramido - 4 - (4 - acetamido - phenoxy) - phenyl]-N',N"
- bis - methoxycarbonyl - guanidin vom Fp. 190 C;
2 - Amino - 5 - (3 - trifiuormethyl - phenoxy) - butyranilid und N,N'-bis-Methoxycarbonyl-isothioharnstoff-S-methyläther
das N-[2-Butyramido-4 - (3 - trifluormethyl - phenoxy) - phenyl] - Ν',Ν "-bis-methoxycarbonyl-guanidin.
/~\- NH — CO-CH3
Hi NH-CO-C2H5
Hi NH-CO-C2H5
NH-C
N-COOCH,
45
55
24,2 g (0,1 Mol) 2-Amino-5-phenoxy-acetanilid
werden zusammen mit 22 g (0,1 Mol) N-Methoxy-
äther und 2,6g (0,015 Mol) p-Tolaolsulfonsäure in
ml absoL Methanol 3 Stunden unter Rühren und Rückfluß erhitzt Danach wird heiß filtriert und nach
dem Erkalten das auskristallisierte N-(2-Acetamido- - phenoxy - phenyl) - N' - methoxycarbonyl - N " - propi
onyl-guanidin abgesaugt, mit Äther gut nachgewaschen
und im Hochvakuum getrocknet, Fp. 134° C, Ausbeute 2Og = 50% der Theorie. Die Ausbeute
kann durch Aufarbeiten der Mutterlauge gesteigert werden.
Analog Beispiel 2 wurden erhalten aus:
Analog Beispiel 2 wurden erhalten aus:
2-Amino-5-phenoxy-propionanülid und N-Methoxycarbonyl
- N' - propionyl - isothioharnstoff-S - methyläther das N - (2 - Propionamido - 4-phenoxy-phenyl)-N'-methoxycarbonyl-N"-pro-
pionyl-guanidin vom Fp. 132°C;
2-Amino-5-phenoxy-butyranilid und N-Methoxycarbonyl - N' - propionyl - isothioharnstoff-S-methyläther das N-(2-But3rramido-4-phenoxy-phenyl)-N'-methoxycaibonyl-N"-propionyl- guanidin vom Fp. 125° C;
2 - Amino - 5 - phenoxy - cyclohexancarbonanilid und N - Methoxycarbonyl - N' - propionyl - isothioharnstoff-S-methyläther das N-(2-Cyclohexancarbonamido - 4 - phenoxy - phenyl) - N'-methoxycarbony 1 - N " - propionyl - guanidin vom Fp. 139CC;
2-Amino-5-phenoxy-butyranilid und N-Methoxycarbonyl - N' - propionyl - isothioharnstoff-S-methyläther das N-(2-But3rramido-4-phenoxy-phenyl)-N'-methoxycaibonyl-N"-propionyl- guanidin vom Fp. 125° C;
2 - Amino - 5 - phenoxy - cyclohexancarbonanilid und N - Methoxycarbonyl - N' - propionyl - isothioharnstoff-S-methyläther das N-(2-Cyclohexancarbonamido - 4 - phenoxy - phenyl) - N'-methoxycarbony 1 - N " - propionyl - guanidin vom Fp. 139CC;
2-Amino-5-phenoxy-butyranillid und N-Methoxycarbonyl
- N' - cyclohexylcarbonyl - isothioharnstoff-S-methyläther das N-(2-Butyramido-4
- phenoxy - phenyl) - N' - methoxycarbonyl - N "-cyclohexylcarbonyl-guanidin
vom Fp. 146° C; 2 - Amino - 5 - (3 - chlor - phenoxy) - acetanilid und N - Methoxycarbonyl - N' - propionyl - isothioharnstoff-S-methyläther
das N-[2-Acetamido-4 - (3 - chlor - phenoxy) - phenyl] - N' - methoxycarbonyl - N" - propionyl - guanidin vom Fp.
163 C;
2-Amino-5-(3-chlor-phenoxy)-butyranilid und N - Methoxycarbonyl - N' - piropionyl - isothioharnstoff-S-methyläther
das N-[2-Butyramido-4 - (3 - chlor - phenoxy) - phenyl] - N' - melhoxycarbonyl-N
"-propionyl-guanidin vom Fp. 163° C; 2 - Amino - 5 - (4 - r.cptamido - phenoxy) - propionanilid
und N-Methoxycarbonyl-N'-propionylisothioharnstoff-S-metL>
y'äiher das N-[2-propionamido - 4 - (4 - acetamido - phenoxy) - phenyl]-N'
- methoxycarbonyl - N" - propionylguanidin vom Fp. 1900C;
2 -Amino - 5 - (4 - acetamido - phenoxy) - butyranilid
und N - Methoxycarbonyl - N' - propionyl - isothioharnstoff-S-methyläther
das N-[2-Butyramido - 4 - (4 - acetamido - phenoxy) - phenyl]-N' - methoxycarbonyl - N" - propionylguanidii
vom Fp. 178—180° C;
2 - Amino - 5 - (4 - methyl - phenoxy) - butyranilic und N - Methoxycarbonyl - N' - propionyl - isG
thioharnstoff-S-methyläther das N-[2-Butyr amido - 4 - (4 - methyl - phenoxy) - phenyl] - N'
methoxycarbonyi - N " - propionyl - guanidin von Fp. 135°C.
Nach der im Beispiel 2 beschriebenen Method wurden noch die folgenden Verbindungen hergestellt
NH-C
N-COOCH3
NH-COOCH3
NH-CO-C3H7
F. 138°<
/ft
N-COOCH3
NH-C
NH-COOCH3
NH-CO-CH2-OCH3
F. 144" C
N-COOCH3
NH-COOCH3
NH-CO-CH3
NH-CO-CH3
F. 173'X (Zersetzung)
NH
12,8 g (0,05 Mol) 2 Amino-4-phenoxy-propionanilid
(Fp. 110—IH0C) werden in 100 ml Methanol
mit 10,3 g (0,05 Mol) Ν,Ν'-Bis-Methoxycarbonyl-isothioharnstoff-S
- methyläther unter Zusatz von 1 g p-Toluolsulfonsäure 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Nach dem Erkalten saugt man den Niederschlag ab, wäscht mit Äther und erhält nach dem Trocknen
NH-CO-C2H5
N-COOCH3
N-COOCH3
NH-COOCH3
11,1 g N - (2 - Propionamido - 5 - phenoxy - phenyl)-Ν',Ν"
- bis - methoxycarbonyl - guanidin vom Fp. 148—149° C.
In entsprechender Arbeitsweise erhält man aus N,N' - disubstituierten Isothioharnstoff- S - methyläthern
und 2-Amino-4-phenoxy-aniliden folgende Verbindungen:
25
Ausgangsmaterial | Ve-/" | V-NHR' | F.( C) | Erfindungsgemäß hergestellte Stoffe | NH | R- | R- | Fp. ( C) |
r NH2 |
122—123 | COCH3 | COOCH3 | 181—182 | ||||
R | R | COCH3 | COC2H5 | 161 — 163 | ||||
R- | 108 | COC3H7 | COOCH3 | 164 | ||||
R | COCH3 | R | COC3H- | COC2H5 | 155—156 | |||
H | COCH3 | H | B e i s ρ i e | |||||
H | COC3H7 | H | ||||||
H | COC3H7 | H | NR" - C |
|||||
H | H | NHR- | ||||||
R" | ||||||||
COOCH3 | ||||||||
COOCH3 | ||||||||
COOCH3 | ||||||||
COOCH3 | ||||||||
I 4 | ||||||||
NH-CO- C3H7
N—COOCH3
N—COOCH3
NH-C
14,3 g {0,05 Mol) 2-Anu"no-5-phenylthio-butyrnilid
(Fp. 152°C) werden in 100 nü Methanol mit
Og (0,05MoI) Ν,Ν'-Bis-Methoxycarbonyl-isotbioarnstoff
- S - methyläther unter Zusatz von 1 g -Toluolsulfonsäure 3 Stunden erhitzt. Man erhält
ach Aufarbeitung analog Beispiel 313,8 g N-(2-Butyr-H-COOCIi.,
amido - 4 - phenylifaio - phenyl) - N ',N " - bis - methoxycarbonyl-guanidin
vom Fp. i55=C
In entsprechender Arbeitsweise erhält man aus
N,N' - disubstituierten Isothioharnstoff - S - methyläthern
und 2-Amino-5-phenylthio-aniliden folgende Verbindungen:
31
32
Ausgainüsmaicrial
lirfindunusgcmüß hwgestdhc Stoffe
NH,
Vs
-NHR'
NR"
NH — C
R" | Γ.Ι Cl | R | NHR" | R· | R' | R"' | Fp. ( C) | |
R | COCH3 | 119 | H | COCH3 | COOCH3 | COOCH3 | 160 | |
H | COCH3 | H | COCH3 | COOCH3 | COC2H5 | 131 — 132 | ||
H | COCH3 | H | COCH3 | COOCH, | COOC2H5 | 145-146 | ||
H | COC2H5 | 145 | H | COC2H5 | COOCH3 | COOCH3 | 176 | |
H | COC2H5 | H | COC2H5 | COOCH, | COC2H5 | 130 | ||
H | COCjH, | 152 | H | COCjH, | COOCHj | COOC2H5 | 128 | |
H | COCjH, | H | COC3H, | COOCHj | COC2H5 | 127 | ||
H | COC1H, | 117 | H | COr1H, | COOCH, | COOCH, | 137 | |
H | COC4H9ISo | H | COC4H,iso | COOCH, | COOCH, | 145 | ||
H | COC2H5 | 93-94 | H | COOC2H5 | COOCH, | COOCH, | 159 | |
H | COC5H11 | 105 | H | COC5H1. | COOCH, | COOCHj | 127 | |
H | COC5H11 | H | COC5H11 | COOCH3 | COC2H5 | 115 | ||
H | COCH2OCH, | 95 | H | COCH2OCH, | COOCH, | COOCH, | !29 130 | |
H | CO-CH4OC11H5 | 109 HO | H | COCH2OCH5 | COOCH, | COOCH3 | 144 146 | |
H | COC3H, | 136 | 4-CH, | COC3H- | COOCH, | COOCHj | 171 | |
4-CH, | COC2H5 | 126 | 2-Cl | COC2H5 | COOCHj | COOCH, | 144 | |
2-CI | COC3H, | 130 | 4-Br | COCjH, | COOCH, | COOCHj | 176 | |
4-Br | COC3H, | 98 | 4-C2H5 | COCjH7 | COOCH, | COOCHj | 167 | |
4-QH5 | COC3H, | 122 | 4-CH3 | COCjH, | COOCHj | COC2H5 | IK) | |
4-CHj | COCH2OCH, | 95 | H | COCH2OCH1 | COOC H, | COOC2H5 | 125 127 | |
Il | CCXH2OCJ)5 | 109 110 | H | COCH2OCJI5 | CCiOCH3 | COC2H5 | 138- 140 | |
K | COC3H, | 103 | 4-OCH, | COC3H, | COOCHj | COOCHj | 185 | |
4-OCH., | COCjH, | 88 | 3-OCH3 | COC3H, | COOCHj | COOCH3 | 160 | |
3-OCH, | ||||||||
In Analogie zu der im Beispiel 4 beschriebenen Methodik erhält man die folgenden erfindungsgemäßen Wirkstoffe:
Aiis^angsmaterial
ä' nn^ c
R i->
.VCI
3-Cl·.,
3-Cl·.,
NH2
l-rfmdungsgcmaU hergestellte Stoffe
R
".,H | 7 | Ι". ( Cl |
R | |
COC | H2 | OCH, | 121 | 4-1- |
COC | .,H | 89 90 | 4-C | |
COC | Ά» | 121 | 4-1·" | |
COC | C | H2OC II, | 14.Ί | .VCI |
C C) | 72 | .Ul | ||
f V NHR'
NR"
NH C
NUR"
•.,Η, | II, | R" | H, | R -■ | Ip. I Cl |
|
COC | H2OC | ((KK | "H, | ((KK II, | 155 | |
C(K | ,11- | CO(K | H, | C(K)CII, | - 12(. | |
C(K | Ml- | <<»(.( | "H, | COOCjII, | 136 137 |
|
C (K | "H2(K | H, | ( (X)CH, | 129 | ||
((K | CO(K | C(X)ClI, | 120 | |||
Α09 585/494 | ||||||
33
Fortsetzung
34
Ausgangsmateria!
C V- NUR'
NH,
NH,
!-!rtindungsgcmüB hergestellte Stoffe
^y1 -*■" ^
R
F. R I C)
■ NUR'
NR"
NH C
NHR'
— C
r ·
COOCH, COOCH,
Fp. ( Cl
.VC H, O | -CO-CH2OCH, | 105 | .VCH1O | -C OC H, OC H, |
H | -CO-CH2OCH, | 95 | H | -COCH2OCH, |
O /. |
O | |||
H | // /— \ H |
IIS | H | f - \ H |
O | O |
— C
\
H
H
-CO-CH2OCH3
O
O
118 H
.6-(CH3),
— C
-COCH2OCH3 0
118 H
-C
COOCH, COOCH3 1U5
COOCH, CO- CH2OCH, 151
COOCH, COOC2H, 143
COOCH3 COOC2H5 126
COOCH3 COOCH3
COOCH3 COOCH3 152
4-C4H, | -CO-CH2OCH, | 137 | 4-C4H, | -COCH2OCH3 | COOCH3 | COOCH3 | 92-95 |
4-Cl, 5-CF3 | -COC3H7 | 93 | 4-Cl, 5-CF3 | -COC3H7 | COOCH3 | COOCH3 | 145 |
4-CI.5-CF3 | -CO-CH2OCH3 | 92 | 4-Cl, 5-CF3 | -COCH2OCH3 | COOCH3 | COOCH3 | 150 |
2-CH3,4-OCH3 | -COC1H7 | 2-CH3.4-OCH3 | -COC3H7 | COOCH3 | COOCH3 | 173 | |
2-CH3,4-OCH3 | -CO-CH2OCH3 | 136 | 2-CH3,4-OCH3 | -COCH2OCH3 | COOCH3 | COOCH3 | 133 |
2-OCH3.5-OCH3 | -CO-CH2OCH3 | 2-OCH3.5-OCH3 | -COCH2OCH3 | COOCH3 | COOCH3 | 124- 126 |
|
2.5-(CI)2 | -CO-C3H7 | 2.5-(Cl)2 | -COC3H7 | COOCH3 | COOCH3 | 169 | |
H | COC4H9 | 155 | H | COC4H, | COOCH3 | COC2H5 | 160 |
H | CO-CH(CH3I2 | 146 | H | CO-CH(CH3I2 | COOCH3 | COOCH3 | 165 |
2.5-(OCH3I2 | CO-C3H, | 89 | 2,5-(OCH3I2 | CO-C3H7 | COOCH3 | COOCH3 | 142 |
4-F | COCH2OCH3 | 126 | 4-F | CO-CH2OCH3 | COOCH3 | COOCH3 | 127 |
4-Cl | CO-C3H7 | 126 | 4-Cl | CO-C3H7 | COOCH3 | COOCH3 | 176 |
4-Cl | CO-C3H, | 155 | 4-Cl | CO-C3H7 | COOCH3 | COC2H5 | 155 |
2-CI | COC3H7 | 166 | 2-CI | COC3H7 | COOCH3 | COOCH3 | 154 |
2-Cl | COCH2OCH | 154 | 2-Cl | COCH2OCH3 | COOCH3 | COOCH3 | 13« |
4-Br | COQH5 | 143 | 4-Br | COQH5 | COOCH3 | COOCH3 | 158 |
3-CH3,4-Br | COQH7 | 119- 120 |
3-CH3,4-Br | COQH7 | COOCH3 | COOCH3 | 170 |
3-CH3,4-!)r | COCH2OCH3 | 97 | 3-CH3,4-Br | COCH2OCH3 | COOCH3 | COOCH3 | 141 |
4-QH5 | COQH5 | 94 | 4-QH, | COQH5 | COOCH, | COOCH3 | 155 |
4-C2H5 | COCH2OCH3 | 64 | 4-QH5 | COCH2OCH3 | COOCH3 | COOCH3 | 126 |
3-CF3 | COCH2OCH3 | 63 | 3-CF3 | COCH2OCHj | COOCH3 | COOCH3 | 120 |
4-OCH3 | COCH2OCH3 | 4-OCH3 | COCH2OCH3 | COOCH3 | COOCH3 | 131 | |
2-OQH5 | COQH7 | 133 | 2-OQH5 | COQH7 | COOCH3 | COOCH3 | 128 |
2-OC2H5 | COCH2OCH3 | 2-OQH5 | COCH2OCH3 | COOCH3 | COOCH3 | 110 | |
'i
36
NH-COC3H7
N-COOCH3
NH-C
NH-COOCH3
Nach der im Beispiel 3 beschriebenen Methode 14,5 g N - (2 - Butyramido - 5 - phenylthio - phenyl)-
erhält man aus 143 g (0,05 Mol) 2'Amiino-4-pheuyl- Ν',Ν" - bis - methoxycaibonyJ - guanidin vom Fp.
thio-butynnilid und 10,3 g (0,05 Mol) N,N'-bis- 15 164—166° C.
Methoxycarbonyl - isothioharnstoff - S - methyläther
SO
/^S-NH-CGC2H5
I^ N—COOCH3
1 y
NH-C
\ NH-COOCH3
Nach der im Beispiel 3 beschriebenen Methode 35 Ν',Ν" - bis - methoxycarbonyl - guanidin vom Fp.
erhält man aus 14,2g (0,05 Mol) 2-Amino-S-phenyl- 133—135°C.
sulfinyl-propionaniüd und 10,3 g (0,05 Mol) N,N'- In analoger Weise wurden noch die folgenden Ver-
bis-Methoxycarbonyl-isothioharnstoff-S-methyläther bindungen hergestellt:
12,7 g N-(2-Propionamido-4-phenylsulfinyl-phenyl)-
Ausgangsmaterial | -SO /~Vnhr' |
Erfindungsgemäß hergestellte Stoffe | <^V-NHR· | R' |
O R0 |
r NH2 |
C R° |
\^ NR" ι y NH-C \ NHR"' |
COC3H7 |
R' F. (0C) | COCH2OCH3 | |||
R° | COC3H7 | R" | ||
H | COCH2OCH3 | H | ||
H | H |
R" Fp.ro
COOCH3 COOCH3 186
N-COOCH,
NH-COOCH3
NH-C
Fp. 168°C(Zers.)
•i
ä.0
NH-COC2H5
NH-C
-ι
N-COOCH3
NH-COOCH3
Nach der im Beispiel 3 beschriebenen Methode erhält man aus 14,2 g (0,05 Mol) 2-Amino-4-phenylsidfinyl-propionanilid
und 103 g (0,05 Mol) N,N'-Bis - Methoxycarbonyl - isothioharnstoff- S - methyläther
12,7 g N-(2-Propionamido-5-phenylsulfinylphenyl)-Ν',Ν"-bismethoxycarbonyl
- guanidin.
—COC2H5
N-COOCH3
N-COOCH3
NH-C
NH-COOCH,
Nach der im Beispiel 3 beschriebenen Methode erhält man aus 14,4 g (0,05 Mol) 2-Amino-5-phenylsulfonyl-propionanilid
vom Fp. 1370C und 10,3 g (0,05 Mol) N.N'-Bis-Methoxycarbonyl-isothioharnstoff-S-methyläther
12,7 g N - (2 - Propionamido-4 - phenylsulfonyl - phenyl) - Ν',Ν" - bis - methoxycarbonyl-guanidin
vom Fp. 1470C.
In entsprechender Arbeitsweise erhält man aus N,N' - disubstituierten Isothioharnstoff - S - methyläthern
und 2 - Amino - 5 - phenylsulfonyl - aniliden folgende Verbindungen:
40
NH-CO-C3H7
N-COOCH3
N-COOCH3
NH-C
NH-COOCH3
Fp. 180cC
NH-CO-CH2OCH3
N-COOCH3
NH-C
NH-COOCH3 Fp. 142CC
NH-C
NH-COOCH3 Fp. 175°C(Zers.)
NH-C
N-COOCH3
NH-COOCH,
14,4 g (0,05 Mol) 2 - Amino - 4 - phenylsulfonylbutyranilid
(F. 143—145) werden in 100 ml Methanol mit 10,3 g (0,05 Mol) Ν,Ν'-Bis-Methoxycarbonylisothioharnstoff-S
- methyläther unter Zusatz von 1 g p-Toluolsulfonsäure 3 Stunden erhitzt. Man erhält
nach Aufarbeitung analog Beispiel 3 15,8 g N-(2-Butyramido
- 5 - phenylsulfonyl - phenyl) - N ',N " - bismethoxycarbonyl-guanidin vom Fp. 173° C.
Claims (1)
1. Substituierte Phenylguanidine der allgemeinen Formel
NH-R
(D
NH-R1
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US05/572,224 US3993682A (en) | 1974-05-15 | 1975-04-28 | Substituted phenylguanidines and processes for their preparation and use |
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CA226,458A CA1071649A (en) | 1974-05-15 | 1975-05-07 | Substituted phenylguanidines and processes for their preparation and use |
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US05/690,073 US4088780A (en) | 1974-05-15 | 1976-05-26 | Substituted phenylguanidines and processes for their preparation and use |
US05/693,414 US4032655A (en) | 1974-05-15 | 1976-06-07 | Phenylguanidines useful as anthelmintic agents |
AT0462777A AT365475B (de) | 1974-05-15 | 1977-06-29 | Verfahren und vorrichtung zur reinigung eines gases |
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HK16/80A HK1680A (en) | 1974-05-15 | 1980-01-10 | Substituted phenylguanidines, a process for their preparation and their use as medicaments |
MY1980187A MY8000187A (en) | 1974-05-15 | 1980-12-31 | Substituted phenylguanidines, a process for their preparation and their use as medicaments |
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DE2423679C3 DE2423679C3 (de) | 1977-09-22 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2608238A1 (de) | 1976-02-28 | 1977-09-08 | Hoechst Ag | Substituierte phenylguanidine und verfahren zu ihrer herstellung |
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---|---|---|---|---|
DE2608238A1 (de) | 1976-02-28 | 1977-09-08 | Hoechst Ag | Substituierte phenylguanidine und verfahren zu ihrer herstellung |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |