DE2408993A1 - Belichtungseinrichtung fuer die herstellung eines leuchtschirms einer farbbildroehre - Google Patents
Belichtungseinrichtung fuer die herstellung eines leuchtschirms einer farbbildroehreInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/20—Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
- H01J9/22—Applying luminescent coatings
- H01J9/227—Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines
- H01J9/2271—Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines by photographic processes
- H01J9/2272—Devices for carrying out the processes, e.g. light houses
Description
Dipl. Ing. H. Hauck - Dipl. Phys. W. Schmitz
Dipl. Ing. E. Graslfs - Dipl. Ing. VV. Wehnert
8 München 2, töoiürtstraße 25
Telefon 5380586
Hitachi Limited
Hitachi Limited
5-1,1-chome, Marunouchi
Chiyoda-ku, Tokyo 22. Februar 1974
Japan " Anwaltsakte M-3oo4
Belichtungseinrichtung für die Herstellung eines Leuchtschirmseiner Farbbildröhre
Die Erfindung bezieht sich auf eine Belichtungseinrichtung für die
Herstellungeines Leuchtschirms einer Farbbildröhre und insbesondere
für die Ausbildung streifenförmiger Leuchtstoffschichten.
Um kontinuierlich verlaufende, streifenförmige Leuchtstoffschichten
des Leuchtschirms einer Farbbildröhre mit einer Schlitzmaske als Farbauswahlelektrode zu- erhalten, wird bekannt_lich eine Belichtungseinrichtung
mit einer Lichtquelle verwendet, die entlang einer Geraden in einer eine Achse in der Längsrichtung des Schlitzes der
Schlitzmaske enthaltenden Ebene beweglich ist. Da jedoch die Oberflächen des Leuchtschirms und der Schlitzmaske im allgemeinen gekrümmt
bzw. sphärisch sind, werden bei der Herstellung des Leuchtschirms unter Verwendung der oben genannten Belichtungseinrichtung
an den Ecken des Leuchtschirms wellenförmige Leuchtstoffschichten
erhalten. Dies liegt daran, daß an den Ecken die Längsachsen der jeweiligen Schlitze der Schlitzmaske und die Bewegungsrichtung der
zum Belichten dienenden Lichtquelle nicht in einer Gruppe paralleler Ebenen liegen. Mit anderen Worten:
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Obwohl die Bewegungsebene der Lichtquelle und die sphärische Oberfläche
der Schlitzmaske in einer Gruppe im wesentlichen paralleler Ebenen am mittleren Teil und am Randteil der Schlitzmaske außer
deren Ecken liegen, sind an den Ecken die Bewegungsebene der Lichtquelle und die sphärische Oberfläche der Schlitzmaske aufgrund der
Krümmung an den Ecken nicht in derselben Gruppe paralleler Ebenen enthalten, sodaß bei Bewegung der Lichtquelle entlang einer Geraden
das Bild des Schlitzes eine Bewegungskomponente in Richtung seiner Breite aufweist, wodurch den Leuchtstoffschichten eine Wellenform
aufgeprägt wird.
Beim Auftreffen eines Elektronenstrahls auf einen derartigen Leuchtschirm
ergeben sich dann Farbfehler. Da das durch den Lichtstrahl geformte Schlitzbild auf dem Leuchtschirm sich in Längsrichtung des
Schlitzes erstreckt, könnte der Elektronenstrahl insbesondere nicht
die in Richtung der Schlitzbreite versetzten Teile der Leuchtstoffschihten
erreichen.
um diese Schwierigkeit zu umgehen, wäre es am besten, eine in drei
zueinander senkrechte Richtungen bewegliche Belichtungseinrichtungen
zu bauen, sodaß das Licht in der Längsrichtung des Schlitzes geführt wird. Ein derartiger Aufbau jedoch wäre sehrkompliziert
end teuer und wäre für eine praktische Anwendung nicht geeignet.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Belichtungseinrichtung zu schaffen, mit der ein Leuchtschirm mit streifenförmigen
Leuchtstoffschichten hergestellt werden kann, für die kein
Farbfehler bewirkt wird.
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Weiterhin soll die Belichtungseinrichtung einen einfachen Aufbau aufweisen, mit dem den streifenförmigen Leuchtstoffschichten keine
Wellenform aufgeprägt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen im Anspruch
gelöst.
Selbst wenn die Lichtquelle der Belichtungseinrichtung entlang einer Geraden in einer Ebene bewegt wird, wird bei dieser Anordnung
das virtuelle Bild der Lichtquelle von dieser Ebene weg verlegt, wodurch ein scheinbarer dreidimensionaler Bewegungsvektor der
Lichtquelle und der sphärischem Oberfläche der Schlitzmaske im wesentlichen
in derselbe! Ebenei^gruppe gelegt werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun an Ausführungsbeispielen und anhand der beiliegenden
Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine streifenförmige Leuchtstoffschicht, wie
sie an den Ecken eines Leuchtschirms mit einer bekannten Belichtungseinrichtung erhalten wird,
Fig. 2 ein Diagramm zur Erklärung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Belichtungseinrichtung,
Fig. 3 schematisch einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Belichtungseinrichtung und
Fig. 4 ähnlich Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform der Er-
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findung.
Wie in Fig. 1 schematisch gezeigt ist, weist eine mit einer bekannten
Belichtungseinrichtung hergestellte Leuchtstoffschicht 1 wellenförmige Abschnitte 2 an den Ecken eines Leuchtschirms auf.
Es sei angenommen, daß die in Fig. 1 gezeigte Leuchtstoffschicht sich an der linken oberen Ecke des Leuchtschirms befindet. Die gestrichelten
Linien zeigen die Schlitzbilder einer auf den Leuchtschirm projezierten und als Farbauswahlelektrode dienenden Schlitzmaske.
Wenn die Lichtquelle der Eelichtungseinrichtung nach rechts bewegt wird, wandern die Schlitzbilder Ι·,#Ι2 unc^ 3^ ^n ^e Stellungen
I,1, I9 1 und I ', wie durch Pfeile angedeutet ist. Da die Längsachsen
der Schlitze der Farbbildröhren und die Bewegungsrichtung der Lichtquelle nicht in derselben Gruppe paralleler Ebenen liegen,
treten folglich bei linearer Bewegung der Lichtquelle anJden Ecken
Bewegungskomponenten der Schlitzbilder in senkrechter Richtung zu ihrer Längsachse auf. Daraus ergeben sich die wellenförmigen Abschnitte
2 in der Leuchtstoffschicht 1, wodurch Farbfehler verursacht
werden.
Die prinzipielle Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Belidatungseinrichtung
wird jetzt anhand der Fig. 2 beschrieben, in der 0 eine punktförmige Lichtquelle bedeutet, die entlang einer Geraden 1
bewegt wird. Zwischen der Lichtquelle O1 und einer photoempfindlichen
Schicht P ist eine flache, plattenförmige Linse Q angeordnet,
die drehbar um einen Mittelpunkt gelagert ist. Wenn die Linse Q sich in einer Stellung ß befindet, wird das Licht von der Licht-
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quelle O derart gebrochen, daß es auf einem Punkt R auf der photoempfindlichen
Schicht P auftrifft. Wenn die Lichtquelle O vom Punkt R aus betrachtet wird, dann liegt das virtuelle Bild der
Lichtquelle am Punkt O . Obwohl die Lichtquelle O entlang einer
Geraden in einer Ebene bewegt wird, kann somit durch Drehung der Linse Q über nacheinander liegende Stellungen C* ,ß und l" hinweg
das virtuelle Bild der Lichtquelle unabhängig von der Ebene in einen freien Zwischenraum verlegt werden. Folglich kann durch Verschieben
der Lichtquelle und durch Verstellen des Drehwinkels der Linse Q der scheinbare Bewegungsvektor der Lichtquelle und der Schlitze der
Farbauswahlelektrode im wesentlichen in dieselbe Ebenengruppe gebracht werden. Bei einer z.B. auf einer dreidimensionalen,
Ecke einer
sphärischen Fläche liegenden/Farbauswahlelektrode kann durch Kombination der linearen Bewegung der Lichtquelle in einer Ebene und der Drehbewegung der Linse Q dasselbe Ergebnis wie bei Bewegung
sphärischen Fläche liegenden/Farbauswahlelektrode kann durch Kombination der linearen Bewegung der Lichtquelle in einer Ebene und der Drehbewegung der Linse Q dasselbe Ergebnis wie bei Bewegung
in der Ecke
der Lichtquelle in der Engsrichtung des Schlitzes/erhalten werden,
wodurch jede Bewegungskomponente in senkrechter Richtung zum Schlitz ausgeschaltet wird. Folglich ist es möglich, lineare, streifenförmige
Leuchtstoffschichten nicht nur im mittleren Teil, sondern auch
an dem der Ecke der Farbauswahlelektrode entsprechenden Teil zu erhalten .
Es wird nun im Einzelnen eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Belichtungseinrichtung anhand der Fig. 3 erläutert.
In Fig. 3 ist die innere Ob erfläche der Frontschale Io einer Farb-
(nicht gezeigt)
bildröhre mit einer photoempfindlichen Schicht/versehen, wobei die
Frontschale auf einem Ständer 11 der Belichtungseinrichtung angeordnet ist. Weiterhin ist eine Schlitzmaske 12
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an der inneren Oberfläche der Frontschale Io angeordnet und eine
Lichtquelle 13 befindet sich zum Belichten der photoempfindlichen Schicht in einem vorgegebenem Abstand zur inneren Oberfläche der
Frontschale an einem Punkt. Eine Korrekturlinse 14 bekannter Bauart
ist zwischen der Lichtquelle 13 und der Schlitzmaske 12 angeordnet. Die Lichtquelle 13 wird durch eine schematisch dargestellte
15
Antriebseinrichtung in einer Gruppe von Ebenen parallel zu einer die Längsachse der Schlitze im mittleren Teil der Schlitzmaske 12 enthaltenden Ebene hin- und herbewegt, wie es durch einen Pfeil A angedeutet ist. Die Antriebseinrichtung bewirkt gleichzeitig ein Verschwenken der Korrekturlinse 14 um einen Drehzapfen 16, wie durch es einen Pfeil B angedeutet ist. Die Lichtquelle 13 und die Korrekturlinse 14 sind zeitlich derart aneinander gekoppelt, daß das Licht der Lichtquelle 13 durch die Korrekturlinse 14 gebrochen und auf die photoempfindliche Schicht auf der Frontschale auftreffen kann, während sie sich nur in Längsrichtung des Schlitzes der Schlitzmaske bewegt. Mit anderen Worten wird die Richtung der Korrekturlinse so variiert, daß der Lichtstrahl für die richtigen Brechungswinkel und Strahlrichtungen durch einen geeigneten Teil der Korrekturlinse hindurchgeht. Dies kann durch Variieren der Größe, Kontur und der gegenseitigen Stellung zweier herzförmiger Nockenkörper 18 und 19 in der Antriebseinrichtung erreicht werden. Demgemäß arbeitet die Belichtungseinrichtung in Fig. 3 so, als ob die Lichtquelle in der Längsrichtung eines Schlitzes an der
Antriebseinrichtung in einer Gruppe von Ebenen parallel zu einer die Längsachse der Schlitze im mittleren Teil der Schlitzmaske 12 enthaltenden Ebene hin- und herbewegt, wie es durch einen Pfeil A angedeutet ist. Die Antriebseinrichtung bewirkt gleichzeitig ein Verschwenken der Korrekturlinse 14 um einen Drehzapfen 16, wie durch es einen Pfeil B angedeutet ist. Die Lichtquelle 13 und die Korrekturlinse 14 sind zeitlich derart aneinander gekoppelt, daß das Licht der Lichtquelle 13 durch die Korrekturlinse 14 gebrochen und auf die photoempfindliche Schicht auf der Frontschale auftreffen kann, während sie sich nur in Längsrichtung des Schlitzes der Schlitzmaske bewegt. Mit anderen Worten wird die Richtung der Korrekturlinse so variiert, daß der Lichtstrahl für die richtigen Brechungswinkel und Strahlrichtungen durch einen geeigneten Teil der Korrekturlinse hindurchgeht. Dies kann durch Variieren der Größe, Kontur und der gegenseitigen Stellung zweier herzförmiger Nockenkörper 18 und 19 in der Antriebseinrichtung erreicht werden. Demgemäß arbeitet die Belichtungseinrichtung in Fig. 3 so, als ob die Lichtquelle in der Längsrichtung eines Schlitzes an der
Ecke einer
in einer sphärischen Fläche befindlichen^Schlitzmaske bewegt
werden würde.
-7-409841 /0661
In einer abgeänderten Ausführungsform in Fig. 4 wird die Korrekturlinse
14 stationär gehalten, wobei aber eine zusätzliche Linse 17 zwischen der Korrekturlinse und der Lichtquelle 13 angeordnet ist
und durch eine nicht gezeigte Antriebseinrichtung in Richtung des Pfeiles B hin- und hergeschwenkt wird. Diese Ausführung weist dieselben
Vorteile wie die in Fig. 3 auf.
Obwohl in den vorhergehenden Ausführungen optisch durchsichtige Körper, also die Korrekturlinse 14 und die zusätzliche Linse 17,
innerhalb einer Ebene geschwenkt wurden, die die Gerade enthält, entlang der die Lichtquelle hin- und herbewegt wird, können auch
die optisch durchsichtigen Körper in jeder beliebigen, anderen Richtung gekippt werden, so lange diese Körper derart geschwenkt
werden, daß das durch diese Körper hindurchtretende Licht im wesentlichen in der Längsrichtung des Schlitzes der Schlitzmaske bewegt
wird.
Da die Lichtquelle der Belichtungseinrichtung linear bewegt wird, wie oben beschrieben worden ist, kann der Aufbau einfach gehalten
werden. Da die Korrekturlinse oder die zweite Linse geneigt bzw. hin- und hergeschwenkt wird, wird es ferner nicht notwendig sein,
eine Linse mit spezieller Kontur zu verwenden.
Somit können mit der erfindungsgemäßen Belichtungseinrichtung sich
in Richtung der Schlitze der Schlitzmaske erstreckende, streifenförmige
Leuchtstoffschichten erzeugt werden, die keine Wellenform aufweisen.
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Claims (9)
- Patentansprüche\lj Belichtungseinrichtung für die Herstellung eines Leuchtschirms einer Farbbildröhre, mit einer die Frontschale der Farbbildröhre abstützenden Einrichtung, wobei die Frontschale auf ihrer inneren Oberfläche mit einer photoempfindlichen Schicht überzogen ist und eine Schlitzmaske als Farbauswahlelektrode an der Innenseite der Frontschale vorgesehen ist, ferner mit einer in einem vorgegebenen Abstand zur inneren Oberfläche der Frontschale gehaltenen Lichtquelle zum Belichten der photoempfindlichen Schicht und einem zwischen der Lichtquelle und der Schlitzmaske angeordneten optisch durchsieht:gen Körper, der das Licht von der Lichtquelle bricht, dadurch gekennzeichnet, daß eine An-(15)
triebseinrichtung vorgesehen ist, die die Lichtquelle (13) in einer eine Achse in Längsrichtung des Schlitzes enthaltenden Ebene linear bewegt und den optisch durchsichtigen Körper (14/ 17) bezüglich dieser Ebene neigt. - 2. Belichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lineare Bewegung der Lichtquelle (13) und die Schwenkbewegung des optisch durchsichtigen Körpers (14/17)409841/0661- 13 -zeitlich derart in Beziehung stehen, daß das durch den optisch durchsichtigen Körper hindurchgehende Licht im wesentlichen in der Längsrichtung des Schlitzes der Schlitzmaske bewegt wird.
- 3. Belichtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der optisch durchsichtige Körper (14/17) in der vertikalen Richtung um seinen Mittelpunkt hin- und. herschwenkbar ist.
- 4. Belichtungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der optisch durchsichtige Körper (14/17) in einer Ebene hin- ,und herschwenkbar ist,die eine Gerade enthält, entlang der die Lichtquelle (13) hin- und herbewegbar ist.
- 5. Belichtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der optisch durchsichtige Körper eine Korrekturlinse (14) ist.
- 6. Belichtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der optisch durchsichtige Körper eine Korrekturlinse (14) und eine zusätzliche Linse (17) aufweist, wobei die Korrekturlinse stationär gehalten ist und die zusätzliche Linse verschwenkbar ist.
- 7. Belichtungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Linse (17) um ihren Mittelpunkt in einer vertikalen Ebene hin- und her verschwenkbar ist.-lo-409841/0661- Io -
- 8. Belichtungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Ebene eine Gerade enthält, entlang der die Lichtquelle hin- und herbev/egt wird.
- 9. Belichtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da-(15)durch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für den Antrieb der Lichtquelle und des optisch durchsichtigen Körpers jeweils einen drehbaren, herzförmigen Nockenkörper (18;19) aufweist, wobei die Größe, die Kontur und die gegenseitige Stellung der beiden Nockenkörper derart ausgelegt sind, daß der Lichtstrahl aus der Lichtquelle durch den optisch durchsichtigen Körper gebrochen wird und dann die photoempfindliche Schicht in der Längsrichtung des Schlitzes der Schlitzmaske erreicht, während die Lichtquelle linear bewegt wird.409841/0661
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3871573 | 1973-04-06 | ||
JP48038715A JPS5226986B2 (de) | 1973-04-06 | 1973-04-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2408993A1 true DE2408993A1 (de) | 1974-10-10 |
DE2408993B2 DE2408993B2 (de) | 1977-05-18 |
DE2408993C3 DE2408993C3 (de) | 1977-12-29 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2607667A1 (de) * | 1975-05-30 | 1976-12-02 | Hitachi Ltd | Optische korrekturlinse |
DE2755294A1 (de) * | 1976-12-11 | 1978-06-15 | Tokyo Shibaura Electric Co | Belichtungsvorrichtung zur herstellung eines streifenrasters auf dem schirmtraeger einer farbkathodenstrahlroehre |
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DE2607667A1 (de) * | 1975-05-30 | 1976-12-02 | Hitachi Ltd | Optische korrekturlinse |
DE2755294A1 (de) * | 1976-12-11 | 1978-06-15 | Tokyo Shibaura Electric Co | Belichtungsvorrichtung zur herstellung eines streifenrasters auf dem schirmtraeger einer farbkathodenstrahlroehre |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2224864A1 (de) | 1974-10-31 |
JPS5226986B2 (de) | 1977-07-18 |
JPS49127565A (de) | 1974-12-06 |
GB1438908A (en) | 1976-06-09 |
DE2408993B2 (de) | 1977-05-18 |
FR2224864B1 (de) | 1976-12-03 |
US3900854A (en) | 1975-08-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |