DE2362963A1 - Behaelter zum abfuellen und abgeben eines gemisches, das vor der abgabe aus voneinander getrennten produkten gebildet wird - Google Patents

Behaelter zum abfuellen und abgeben eines gemisches, das vor der abgabe aus voneinander getrennten produkten gebildet wird

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Description

D-8OOO MÜNCHEN 43. BAUERSTRASSE 22. POSTFACH 780 -FERNRUF (OSIU 37 6S83 TELEX B21B2O8 [SARd
PATENTANMELDUNG
M/12 91° ■ 17. DEZ. 1973
M/12 911 '■"..·
L'OREAL
14, Rue Royale, Paris, Frankreich
Behälter zum'Abfüllen und Abgeben eines Gemisches, das vor der Abgabe aus voneinander getrennten Produkten gebildet wird.
Bekanntlich ist es insbesondere in der kosmetischen, chemischen oder pharmazeutischen Industrie häufig erforderlich, zwei Produkte getrennt zu lagern, die erst in der Phase gemischt werden sollen, die der Verwendung des Gemisches unmittelbar vorausgeht, da die Eigenschaften dieses Gemisches für die beabsichtigte Handhabung erst im Augenblick der Gemischerzeugung annehmbar sind. Die Stabilität, beispielsweise die Viskosität des Gemisches, gehört, zu den Eigenschaften, die sich mit der Zeit ändern und demzufolge vom Gesichtspunkt der Benutzung des Gemisches nur während einer kurzen Zeit, die beispielsweise durch*frühere Versuche festgelegt ist, akzeptable Eigenschaften hat. Sehr häufig beginnt der Zeitraum für die Einsatzfähigkeit der Mischung in dem Augenblick, der dem Entstehen des Gemisches entspricht.
Für diesen Zweck wurden bereits viele Vorrichtungen vorgeschlagen, von denen sich die meisten auf die FR-PS 1 4l9 762 zurückführen lassen. Diese Vorrichtung umfaßt eines, flaschenförraigen Behälter bzvr. einen Flakon, dessen mit Außengewinde versehener Hals mittels eines Stopfens verschlossen ist, der
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einen Mantel aufweist, der sum Boden des Behälters hin. gerichtet und mit einem Innengewinde versehen ist. Der Stopfen ist ausgebohrt bzw."hohl. Seine Ringfläehe gegenüber dem Behälterhals kann mittels "einer Kapsel verschlossen sein, deren vorstehendes Teil die Form eines elastischen Flansches hat j dessen Außenabmessungen größer sind als die Innenabmessungen des Behälterhalses. Der Behälter ist mit einem ersten Produkt, im allgemeinen einer Flüssigkeit, gefüllt. Der umgekehrt angeordnete Stopfen, ist mit wenigstens einem zusätzlichen flüssigen oder pulverförmiger Prodisist gefüllt. ' Nach dem Verschließen des Stopfens durch die Kapsel wird der Behälterhals verschlossen, indem auf ihn der Stopfen geschraubt wird, wobei sich der Flansch der Kapsel im Äugenblick der Bewegung des Mittelteils des Stopfens längs des Behälterhalses verformt,. Darunter ist die Verformung su verstehen, bei welcher der Flansch einen insgesamt kojikav gekrümmten. Verlauf zum Stopfen hin gewendet einnimmt * Nach deüE völligem Aufschrauben des Stopfens auf des, Hals des Behälters befindet sieb, der Flansch der Kapsel oberhalb ά©ε Halses des Behälters. Da er dann keinem Druck bawc keiner Spannung mehl· ausgesetzt ist, erhält er seine ursprüngliche Form zurück, d*, ho er ist. im wesentlichen eben und erstreckt sich senkre.cht zur Längssymmetrieachse des Behälterhalses. Die beiden Produkte,·die"in dem Behälter einerseits und in dem Stopfen andererseits enthalten sind, sind dann streng voneinander getrennt« "Im Augenblick der Herstellung der angestrebtem Mischung wird der Stopfen abgeschraubt , was zur Folge hat, daß der Flansch der Kapsel erneut in Eontakt mit dem Hals des Behälters geführt wird. Wenn, das Abschrauben des Stopfens fortgesetzt wird, kommt der Flansch auf dem Behälterhals zum Anliegen und verklemmt sich auf dieser Höhe, so daß die den Stopfen verschließende Kapsel am unteren Teil des Behälterhalses gehalten wird, während der Stopfen seine Aufwärtsbewegung fortsetzt ο Die Kapsel löst sieh dann, fortschreitend anis de.E Eingriff mit dem Stapfen und iälltns.cii der völligen F'reigaae iia dein BshäjL'iber^ was uazix führt, OaE
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das zusätzliche Produkt in den Behälter fallen kann und eine Mischung zwischen dem zusätzlichen Produkt und dem von Anfang an in dem Behälter enthaltenen Produkt erhalten wird.
Diese Vorrichtung hat jedoch einen Nachteil, der auf den ■ Aufbau eines ihrer Bauelemente, nämlich auf den Flansch der Kapsel, zurückzuführen ist« Wenn der Flansch auf dem Hals des Behälters beim,Abschrauben des Stopfens zum Anliegen kommt, d. h. in der Phase, die unmittelbar der Herstellung der gewünschten Mischung vorausgeht, hat·der Flansch aufgrund seiner Elastizität die Neigung, eine gekrümmte Form anzunehmen, wobei die konkave Krümmung dieses Mal.zum Boden des Behälters hin gerichtet ist. Wenn mit dem Abschrauben des Stopfens fortgefahren wird, verstärkt sich die Verformung des Flansches, bis eine freie Bewegung des Flansches im Inneren des Halses des Behälters möglich ist, so daß die. Kapsel auf ihrem Weg nach oben auf kein Hindernis trifft und somit formschlüssig mit dem Stopfen verbunden bleibt. Die beschriebene Vorrichtung erfüllt somit nicht mehr die anfänglich vorgesehene Funktion, die in der Trennung der Kapsel und des Stopfens in einem festgelegten Zeitpunkt besteht, wobei die Trennung die Mischung der Produkte mit sich bringt, die vorher einerseits in dem Behälter und andererseits in dem Stopfen enthalten sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, die unter allen Umständen die Trennung der Kapsel und des Stopfens in dem Augenblick gewährleistet," in welchem die Trennung des Stopfens des Behälters angestrebt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll für alle Behältermodelle und insbesondere unabhängig von ihrem Halsdurchmesser geeignet sein. Eine Küvette, die zwischen der Kapsel und dem Stopfen angeordnet ist, spielt die Rolle einer Platte für die Durchmesserreduzierung und gestattet demzufolge die Benutzung einer Kapsel von kleiner Abmessung mit einem Stopfen von sehr großer:
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Abmessung. Die Benutzung eines Stopfens und eines Behälterhalses mit Gewinde ermöglicht unabhängig vom Durchmesser des einen oder des anderen dieser Elemente durch einfach Untersetzung die Schaffung einer sehr hohen Kraft, die irgendeine Spannkraft der Kapsel auf dem Stopfen übertreffen kann. Ein zusätzlicher Vorteil der genannten Küvette ergibt sich schließlich dadurch, daß sie einen Ring bzw.. einen Flansch aufweisen kann, der sich auf dem Rand des Halses des Behälters erstreckt und auf dieser Höhe eine vollkommene Trennung zwischen dem Innenraum'und dem' Äußenraum des Behälters gewährleistet, was bei der bekannten Vorrichtung gemäß der FR-PS 1 4l9 762 nicht auf so strenge Weise gegeben, ist.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Abfüll- und Abgabebehälter für eine Mischung , die ausgehend von einem ersten Produkt und wenigstens einem weiteren zusätzlichen Produkt erreicht wird, wobei die Produkte voneinander vor der Abgabe getrennt sind, das erste Produkt in einem Behälter, einer Tube oder einem Flakon und das zusätzliche Produkt in einem ausgehöhlten Stopfen enthalten ist, der den. Hals des Behälters verschließt. Der Befestigungsbereich des Stopfens auf dem Hals des Behälters ist mit dem Rand' der Aussparung d@s Stopfens durch eine Ringfläche verbunden. Der Stopfen ist mit einer Verschlußkapsel versehen, die in die Öffnung unter Spannung eingesetzt ist, welche die Ringfläche des Stopfens aufweist.
Dieser Behälter zeichnet sich dadurch ans, daß die Verschlußkapsel des Hohlstopfens einen vorstehenden Bereich hat, der auf seinem ganzen Rand oder einem Teil 'seines Randes einen Auflageflansch hat, und daß zwischen dem Auflageflansch der Kapsel und der Ringflache"des Stopfens eine Küvette angeordnet ist, deren Ränder zum Boden des Behälters gerichtet sind und deren mittig durchbohrter Boden von dem vorstehenden Bereich der Verschlußkapsel des Stopfens durchsetzt wird, wobei die Außenabmessung des vorstehenden Bereichs der Kapsel kleiner ist als die Innenabmessung der Bohrung des Bodeas des* Küvette
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und die Außenabmessung des Auflageflansches der Kapsel größer ist als die Innenabmessung der Bohrung des Küvettenbodens und kleiner als .die Innenabmessung der Ränder der Küvette und außerdem zwischen den Rändern der Küvette und dem Hals des Behälters Befestigungs- bzw. Halteeinrichtungen vorgesehen sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die Küvette im wesentlichen in ihrer Bodenebene einen äußeren Vmfangsflansch, der die Trennung des ersten, in dem Behälter eingeschlossenen Produktes gegenüber dem Außenraum gewährleistet. Der Flansch· der Küvette kommt einerseits auf dem Rand des Behälters und andererseits auf der Ringfläche des Stopfens zum Aufliegen. Die Halte- bzw. Mitnahmeeinrichtungen zwischen den Rändern der Küvette und dem Hals des Behälters sind auf der Außenfläche der Ränder der Küvette vorgesehen und wirken mit der Innenfläche des Halses des Behälters zusammen. Diese Halteeinrichtungen sind Riefen, Rippen oder Rillen, die auf der Außenseite der Ränder der Küvette vorgesehen sind. Diese Ränder sind mit Spannung in den Hals des Behälters eingepaßt. Der Auflageflansch der Verschlußkapsel des Stopfens ist im wesentlichen parallel zur Ringfläche des Stopfens. Der Stopfen, die Kapsel und die Küvette sind bezüglich ein und derselben Achse rotationssymmetrisch, die mit der Symmetrieachse des Behälterhalses zusammenfällt, wenn der Verschlußstopfen den Hals des Behälters verschließt. Der Stopfen hat einen zylindrischen Mantel, der sich im wesentlichen parallel zur genannten Symmetrieachse erstreckt. Der Mantel hat ein Innengewinde, das mit einem Außengewinde zusammenwirkt, welches wenigstens auf dem oberen Teil des Halses des Behälters vorgesehen ist. Der Boden der Küvette ist trichterförmig. Die Vertiefung bzw. die konkave Krümmung des Trichters ist zum Stopfen hin,gerichtet. Der Stopfen besteht aus einem elastischen Material oder aus Kunst-· stoff, beispielsweise aus Bolyäthylön.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung bei-spielsweise näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt in einem Axialschnitt den erfindungsgemäßen
Verpackungs- und Abgabebehälter vor der Anordnung des Stopfens auf dem Behälterhals., wobei der Stopfen von seiner Kapsel verschlossen gezeigt ist.
Fig. 2 zeigt im Axialschnitt den Behälter von Fig. 1 nach der
Spannbefestigung des Stopfens auf dem Hais des Behälters, wobei sich die Ränder de,r Küvette in der Haltelage auf dem Hals des Behälters befinden.
Fig. 3 zeigt im Axialschnitt den Behälter mit dem Stopfen, der teilweise und ausreichend abgeschraubt ist, damit die Lösung des Eingriffs der Verschlußkapsel möglich ist, die vom Boden der
Küvette, gehalten ist, der am Behälterhals angebracht ist.
Der in den Figuren gezeigte Behälter 1, der. beispielsweise
eine kleine Flasche oder eine Tube ist, umschließt ein pulverförmiges oder vorzugsweise flüssiges Produkt 2. Der Hals 3 des Behälters hat wenigstens an seinem oberen Teil ein Außengewinde k.
Ein Stopfen 5 mit einem Hohlraum 6 ist mit wenigstens einem
zusätzlichen flüssigen oder wie im gezeigten Fall mit einem
pulverförmigen Produkt gefüllt, das mit dem ersten Produkt 2
die angestrebte Mischung bilden kann. Der Stopfen ist vorzugsweise zu der Achse 7 rotationssymmetrisch, die mit der Symmetrieachse' des Behälterhalses zusammenfällt, wenn der Stopfen
auf dem Behälterhals angeordnet ist. Der Befestigungsbereich
des Stopfens 5 auf dem Hals 3 des Behälters wird von einem zylindrischen Mantel 8 gebildet, der im wesentlichen parallel
zur Achse 7 ist und ein Innengewinde 9 hat, das mit dem Außengewinde 4 zusammenwirkt. Der Mantel 8 ist mit dem Rand des
Hohlraums 6 durch eine Ringfläche Io verbunden, auf der der
Boden 11 einer Küvette 12 zum Aufliegen kommt, deren Ränder 13 vom Stopfen 5 nach außen gerichtet sind, d. h. zum Boden des
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Behälters 1 hin, wenn der Stopfen auf dem Behälter angeordnet ist. Der Boden der Küvette 12 hat einerseits im wesentlichen in seiner mittleren Zone eine Durchbrechung bzw..einen zylindrischen Durchgang Ik und andererseits einen äußeren Umfangsflansch 15, dessen Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Halses 3 des Behälters 1 und kleiner als der Durchmesser des Gewindes 9»gemessen zwischen den Spitzen seiner Gewindegänge.
Die Trennung zwischen dem ersten Produkt 2 und dem oder den zusätzlichen Produkten, die in dem Hohlstopfen 5 angeordnet sind, wird während der Lagerung dadurch erreicht, daß der Rand des Hohlraums des Stopfens mittels einer Kapsel 16 verschlossen ist, die im wesentlichen die Form einer Küvette hat, deren Ränder parallel zur Achse 7 sind. Diese Kapsel 16 ist mit Spannung in die Öffnung eingepaßt, welche die Ringfläche Io des Stopfens 5 bildet, so daß das bzw. die zusätzlichen Produkte von dem Boden dieser Kapsel gehalten werden.
Die Küvette 12 und die Kapsel 16 sind vortexlhafterwexse ebenfalls bezüglich der Symmetrieachse 7 rotationssymmetrisch. Der Außendurchmesser der Kapsel 16 auf der Höhe ihrer Ränder ist deutlich kleiner als der Innendurchmesser der Durchbrechung Ik des Bodens der Küvette 12, so daß die Kapsel frei durch den Boden der Küvette hindurchgehen kann. Außerdem umfaßt der vorstehende Bereich bzw. der Ansatz l6a der Ränder der Kapsel auf der ganzen Umrandung oder auf einem Teil davon einen Auflageflansch 17, der im wesentlichen parallel zur Ringfläche Io des Stopfens 5 ist. Der Außendurchmesser dieses Flansches 17 ist größer als der Durchmesser der Durchbrechung Ik und kleiner als der Innendurchmesser der Ränder I3 der Küvette 12, so daß der Auflageflansch I7 einerseits frei zwischen den Rändern I3 der Küvette 12 hindurchgehen kann und andererseits zum Anliegen an der Innenfläche des Bodens 11 der Küvette kommen kann und im Mittelbereich dieser Küvette die Durchbrechung 14 umgrenzt.
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Zwischen den Rändern 13 der Küvette 12 und dem Hals 3 des Behälters 1 sind außerdem weitere Halteeinrichtungen vorgesehen, die vorzugsweise auf der Außenfläche der Ränder der Küvette angeordnet sind, mit der Innenfläche des Halses des Behälters zusammenwirken und vorzugsweise in Form von Riefen, Rippen oder Rillen 18 ausgebildet sind, welche auf der Außenfläche der Ränder 13 der Küvette 12 liegen. Die relativen Abmessungen des Innendurchmessers des Halses 3 des Behälters 1 und des Außendurchmessers der Ränder 13 der Küvette 12 sind derart, daß diese Ränder mit Spannung in den Hals des Behälters eingepaßt sind, wenn der Stopfen 5 auf den Behälter aufgeschraubt wird.
Der Zusammenbau des Abfüll- und Abgabebehälters geht folgendermaßen vor sich: Im Inneren des Behälters 1 wird das erste Produkt 2 angeordnet, während in das Innere des Hohlraums 6 des Stopfens 5 das bzw. die zusätzlichen Produkte eingebracht werden. Während der Stopfen in seiner umgekehrten Lage gehalten wird, wird die Küvette 12 zwischen die Gewindegänge 9 des Mantels 8 des Stopfens 5 eingeführt üind ihr Boden 11 wird .auf die Ringfläche Io des Stopfens gedrückt. Dann wird die Kapsel 16 in die Küvette 12 in. der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Lage eingeführt, d„ h. der Boden der Kapsel wird zuerst eingeführt« Wenn der Boden und die Basis der Ränder der Kapsel 16 durch die Durchbrechung Ik des Bodens 11 der Küvette hindurchgegangen sind, wird der Druck auf den Auflageflansch 17 der Kapsel verstärkt, um die eingespannte Halterung der Basis der Ränder dieser Kapsel auf die Ränder des Hohlraums 6 zu gewährleisten und um demzufolge das oder die zusätzlichen Produkte abzutrennen. Die3er Druck -wird aufgehoben,sobald der Flansch 17 auf dem Boden der !Cuvette aufliegt. Der Stopfen 5 wird dann umgedreht und auf den Hals 3 des Behälters 1 aufgeschraubt bis der Flansch 15 der Küvette 12 zum Anliegen auf dem Rand des Halses des Behälters kommt, um di© Trennung des ersten Produktes 2 gegenüber dem Außenraum des Behälters zu
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gevrährleisten. Das Aufschrauben des Stopfens auf den Hals des Behälters erzeugt eine Kraft, die ausreicht, um die Ränder der Küvette 12 auf den Hals des Behälters mit Spannung aufzupassen, wobei die Riefen 18 eine endgültige Halterung der Küvette auf dem Hals des Behälters ermöglichen.
Wenn ausgehend von dem ersten Produkt 2 und dem bzw. den zusätzlichen Produkten im Stopfen 5 die definierte Mischung hergestellt und abgegeben werden soll, wird der Stopfen 5 abgeschraubt. Die Küvette 12, die mit ihren mit Riefen versehenen Rändern auf der Innenfläche des Behälterhalses gehalten wird, bleibt ortsfest und bildet gegenüber jeder Verschiebung der Kapsel l6 in der gleichen Richtung wie der Stopfen ein Hindernis . Entsprechend dem Abschrauben des Stopfens 5 kommt die Basis der Ränder der Kapsel 16 fortschreitend frei von dem Eingriff mit den Rändern des Hohlraums 6 des Stopfens 5 bis zur völligen Freigabe. Wegen des Spiels zwischen der Umrandung der Durchbrechung 14 und den Rändern der Kapsel 16. einerseits und zwischen dem Umfang des Auflageflansches 17 und den Rändern 13 der Küvette 12 andererseits, fällt die Kapsel l6, wenn einmal der Eingriff mit den Rändern des Hohlraums aufgehoben ist, in den Behälter 1, wie dies durch den Pfeil schematisch gezeigt ist. Das bzw. die zusätzlichen Produkte fallen mit der gleichen Bewegung in den Behälter 1 und können sich mit dem ersten Produkt 2 mischen, das von Anfang an in dem Behälter umschlossen ist.
Für die Abgabe der Mischung genügt es, den Stopfen gänzlich abzuschrauben und die Abgabe durch die Durchbrechung 14 der Küvette 12 sicherzustellen oder vorzugsweise den Stopfen auf den Hals des Behälters wieder aufzuschrauben und'den kugeligen Kopf 2o des Stopfenendes 5 abzuschneiden, um eine Ausfließoffnung für das Gemisch im Boden des Hohlraums 6 zu schaffen.
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Bei einer abgeänderten Ausführungsform ist der Boden 11 der Küvette 12 trichterförmig, wobei der Hohlraum bzw. die Konkavkrümmung zu dem Hohlraum des Stopfens hin gerichtet ist.'
Der Stopfen kann insbesondere aus einem elastischen Material oder einem Kunststoff hergestellt werden, der gegenüber dem bzw. den zusätzlichen Produkten inaktiv ist. Beispielsweise wird als Material Polyäthylen verwendet.
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Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE
1.1 Behälter für die Abfüllung und Abgabe eines Gemisches, ^-^ das ausgehend von einem ersten Produkt und wenigstens einem weiteren zusätzlichen Produkt erhältlich ist, wobei die Produkte vor der Abgabe voneinander getrennt sind, das erste Produkt in einem Behälter, einer Tube oder einer-kleinen Flasche und das zusätzliche Produkt in einem Hohlstopfen enthalten ist, der den Hals des Behälters verschließt, die Befestigungszone des Stopfens auf dem Hals des Behälters mit dem Hand des Hohlraums des Stopfens durch eine Ringfläche verbunden ist und der Stopfen mit einer Verschlußkapsel versehen ist, die unter Spannung in die Öffnung eingepaßt ist, welche die Ringfläche des Stopfens hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkapsel (l6) des mit einem Hohlraum (6) versehenen Stopfens (5) einen vorstehenden Bereich (l6a) hat, der auf seiner ganzen Umrandung oder auf einem Teilseiner Umrandung einen Auflageflansch (17) aufweist, daß zwischen dem Auflageflansch (17) der Kapsel (16) und der Ringfläche (lo) des Stopfens (5) eine Küvette (12) angeordnet ist, deren Ränder (13) zum Boden des Behälters (l) hin gerichtet sind und deren in seinem Mittelbereich durchbrochener Boden (11) von dem vor- - stehenden Bereich (l6a) der Verschlußkapsel (l6) des Stopfens (5) durchsetzt ist, daß die Außenabmessung des vorstehenden Bereichs (l6a) der Kapsel (l6) kleiner ist als die Innenabmessung der Durchbrechung (14) des Bodens (11) der Küvette (12), daß die Außenabmessung des Auflageflansches (17) der Kapsel (16) größer als die Innenabmessung der Durchbrechung (14) des Bodens (11) der Küvette (12) und kleiner als die Innenabmessung der Ränder (I3) der Küvett.e (12) ist und daß außerdem Halteeinriohtungen (l8) zwischen den Rändern (I3) der Küvette (12) und dem Hals (3) des Behälters (l) vorgesehen sind. ■· · '
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2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Küvette (12) im wesentlichen in der Ebene ihres Bodens (11) einen äußeren Umfangsflansch (15) aufweist, der die Trennung des ersten in dem Behälter umschlossenen Produktes gegenüber dem Außenraum gewährleistet, wobei der Flansch (15) der Küvette (12) auf dem Rand des Behälters (1) einerseits und auf der Ringfläche (lo) des Stopfens (5) andererseits aufliegt.
3« Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (l8) zwischen den Rändern (13) der Küvette (12) und dem Hals (3) des Behälters (l) auf der Außenfläche der Ränder (I3) der Küvette (12) vorgesehen sind und mit der Innenfläche des Halses (3) des Behälters (1) zusammenwirken.
4. Behälter nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (l8) Riefen, Rippen oder Rillen in der Außenfläche der Ränder (13) der Küvette (12) sind, wobei die Ränder (I3) unter" Spannung in dem Hals (3) des Behälters (1) .eingepaßt sind,
5· Behälter nach, einem dar vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageflansch (17) der Verschlußkapsel (l6) des Stopfens (5) im wesentlichen parallel zur Ringflache (lo) des Stopfens (5) ist.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen i5)5 die Kapsel (l6) und die Küvette (12) bezüglich der gleichen Achse 'rotationssymmetrisch sind, die mit der Symmetrieachse (7) des Halses (3) des Behälters (1) zusammenfällt, wenn der Stopfen (5) den Hals (3) des Behälters verschließt.
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7· Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen einen zylindrischen Nantel (8). hat, der im wesentlichen parallel zur Symmetrieachse (7) des Halses (3) des Behälters (l) ist, wenn der Stopfen (5) auf dem Behälter befestigt ist, wobei der Mantel (8) ein Innengewinde (9) hat, das mit einem Außengewinde (4) auf wenigstens dem oberen Teil des Halses (3) des Behälters (1) zusammenwirkt .
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (ti) der Küvette (12) trichterförmig ausgebildet ist.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Krümmung des Trichters zum Hohlraum (6) des Stopfens (5) hin gerichtet ist.
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (l6) in Form einer Küvette ausgebildet ist, deren Ränder parallel zur Symmetrieachse (7) des Halses (3) des Behälters (1) sind, wenn der Stopfen (5) auf dem Hals (3) befestigt ist, wobei die Außenabmessung der Ränder der Kapsel (l6) kleiner ist als die Innenabmessung der Durchbrechung (l4) des Bodens (11) der Küvette (12).
11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (5) aus einem elastischen Material oder aus einem Kunststoff wie Polyäthylen hergestellt ist*
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