DE2360286A1 - Elektrizitaetszaehler - Google Patents
ElektrizitaetszaehlerInfo
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- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
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- G01R31/382—Arrangements for monitoring battery or accumulator variables, e.g. SoC
- G01R31/3828—Arrangements for monitoring battery or accumulator variables, e.g. SoC using current integration
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- Y10S320/21—State of charge of battery
Description
Elektrizitätszähler ·
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Elektrizitätsmengenoder
Amplrestunden-Zähler* Sie bezieht sich insbesondere
auf einen Zähler für die Elektrizitätsmenge, die von einer Akkumulatorenbatterie im Zustand des Entladens abgegeben
oder während des Landens aufgenommen wird. Sie findet■An-.
Wendung hauptsächlich beim Betrieb von industriellen Akkumulatorenbatterien, ζ « B, solchen, die in Karren oder anderen
Fahrzeugen eingebaut sind u.s.w.
Für einen rationellen und wirtschaftlichen Betrieb von
industriellen Batterien ist es notwendig, bei einer Batterie im Laufe ihrer auf einen Ladevorgang folgenden Benutzung den.Gesamtbetrag der abgegebenen Ladung mit guter
Genauigkeit zu kennen« Wenn dieser Betrag, ausgehend vom
vollen Ladezustand der Batterie, einen vom Konstrukteur
vorgegebenen festen Wert erreicht, so muß ein erneutes Laden
der Batterie stattfinden. Weiterhin ist es aber auch
wichtig, beim Ladevorgang die jeweils in der Batterie .
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»2-
gespeicherte Elektrizitätsmenge zu kennen.
Die erste Forderung, die an einen Amperestunden-Zähler zu stellen ist, welcher unter diesen Bedingungen arbeiten
soll, ist somit die Umkehr bar ke it. Der Zähler soll bei einer ersten Richtung des Stromflusses hinzuzählen oder aufwärtszählen
und soll bei der umgekehrten Stromrichtung abziehen oder, abwärtszählen. Er soll beispielsweise die von
dem Entladestrom transportierten Elektrizitätsmengen im zunehmenden Sinne zählen und die von dem Ladestrom transportierten
Elektrizitätsmengen im abnehmenden Sinne zählen können,
Williman aus den Anzeigen des Zählers einen sicheren Schluß
auf den Ladezustand der Batterie ziehen, so jnuß man berücksichtigen,
daß die "Lade"-Ampe"restunden im allgemeinen
Energiehaushalt einer Batterie nicht das gleiche "Gewicht"
haben wie die "Entlade""Amplrestunden,
Es ist bekannt, daß beim Aufladen einer Batterie bis zu ihrer Nennkapazität der Ladestrom gegen Ende des Ladevorganges
normalerweise einen elektrolytischen Prozeß hervorruft. Die für diese Elektrolyse verbrauchten Amperesturiden
finden sich in der Nettoladung der Batterie nicht wieder,
d.h. die Batterie kann dieselben nicht wieder zur Ausnutzung liefern. Der Wirkungsgrad oder das Ausnutzungsverhältnis
an Amperestunden "Entladung/Ladung" ist bei einer Batterie kleiner als Eins und liegt in der Größenordnung
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von etwa 80 bis 70 %«
Will man eine zutreffende Bilanz des Lade- oder Entladezustandes
der Batterie aufstellen, so darf man nur vergleichbare Größen miteinander in Beziehung setzen. Man
wird also dazu gebracht, die Norm des Zählvorganges zwischen Laden und Entladen systematisch zu ändern, indem
man die Amperestunden des Ladens gegenüber den Amperestunden
des Entladens verringert. Auf diese Weise weiß der Benutzer bei einer Batterie mit einer Kapazität von
Q Amperestunden, daß .dieselbe entladen ist, wenn der Zähler
den Wert Q anzeigt. Hat der Zähler nach einem Ladevorgang
wieder den Wert Null angenommen, so weiß der Benutzer, daß die Batterie ganz geladen ist.
Man kennt Elektrizitätszähler, die annähernd ein solches Programm bei ihrer Arbeitsweise verwirklichen. Sie entsprechen jedoch nicht den besonderen Eigenschaften hinsichtlich
Genauigkeit und Stabilität, die der Benutzer mit Recht von einem solchen Gerät erwartet.
Der Elektrizitätszähler gemäß der Erfindung gewährleistet automatisch das Arbeiten im Sinne des Hinzuzählens oder
des Abziehens, je nachdem, ob die Batterie entladen oder geladen wird, und bietet ein einfaches und verläßliches
Mittel, um die Amperestunden des Ladens und die des Entladens in Abhängigkeit vom Wirkungsgrad oder Ausnutzungsverhältnis
der Batterie verschieden zu "wägen"»
4098 2 i/080/»
Weiterhin leutet es ein, daß die Erregung eines Zählers,
der mit kurzen Impulsen, logischen Signalen, gespeist wird, deren Wiederholungsfrequenz proportional der Stärke
eines durch einen Shunt hindurchgehenden Lade- oder Entladestromes
ist, blockiert werden muß, wenn der absolute Wert des durch den Shunt hindurchgehenden Stromes unterhalb
einer vorgegebenen Schwelle liegt. Es hat sich gezeigt, daß bei Fehlen jeglichen regulären Lade- oder Entladestromes
der Shunt von sehr kleinen Leckströmen durchflossen werden kann, wodurch zufällige Impulse entstehen,
die, weil sie verarbeitbar sind, die Stellung des Zählers auch in Zeiten vollständiger Ruhe verändern. Die so entstehenden
Abweichungen sind gering und verfälschen die Energiebilanz nicht wesentlich, Jedoch rufen sie beim Benutzer
Zweifel an der Zuverlässigkeit des Zählers hervor. Es ist daher wünschenswert, diese Erscheinungen zu eliminieren,
was im übrigen auch keine Störung hervorruft, zumal solche kleinen Ströme .von beispielsweise 1% der normalen
Abgabe bei der Benutzung der Batterie niemals vorkommen.
Es gibt einen weiteren kritischen Punkt, für den die Erfindung
eine vorteilhafte, industriell verwertbare Lösung bietet.
Generell wird der Ladevorgang beendet, wenn der Zähler, der hierbei abwärtszählend arbeitet, die Anzeige Null erreicht.
Es ist jedoch möglich, daß der Ladevorgang nicht genau in demjenigen Augenblick beendet wird, bei dem der
Zähler im Laufe des Abziehvorganges zum Wert Null gelangt.
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* 5 ■■-■ - .
Wenn man ihn dann weiter arbeiten läßt, so zeigt er Werte
an, die vom Standpunkt einer Berechnung von Elektrizitätsmengen verwirrend sind. Es ist daher unerläßlich, die Erregung
des Zählers zu sperren, wenn dieser im Verlauf des
Ladevorganges den Wert· Null erreicht,
Me Organe für das Zählen und die Anzeige können verschieden
gestaltet sein. Es kann beispielsweise ein elektronischer Zähler mit Leuchtanzeige vorgesehen sein, ferner
auch ein elektromagnetischer Zähler mit einem Motor, der Ziffernräder antreibt.usw.
In allgemeiner Form enthält der Zähler nach der Erfindung
im wesentlichen einen Impulsgenerator, der kalibrierte
Impulse liefert, logische Signale, von einer Frequenz, die proportional dem Strom ist, der durch einen der"Batterie"
zugeordneten Shunt fließt, und zwar ungeachtet der Richtung dieses Stromes, ferner eine Logik, die für jeden erzeugten
Impuls einen Vorwärtsbefehl an ein Zählorgan überträgt,
wenn die Batterie im Betrieb Ladung abgibt, und die einen Rückwärtsbefehl gibt, wenn die Batterie geladen wird,
oder umgekehrt, wobei die BefehlsgaJ>e oder -übertragung nur
dann stattfindet, wenn die Stärke des durch den Shunt fliessenden
Stromes im absoluten Wert eine bestimmte vorgegebene
Schwelle überschreitet-y und wobei ferner die Abgabe oder
Übertragung von Rückwärtsbefehlen beim Lädevorgäng dann
blockiert ist, wenn der Zähler den Wert Null erreicht hat.
Die Erfindung wird nachstehend in ihren Einzelheiten und
Merkmalen anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein synoptisches Schema des Geräts im allgemeinen
Fall,
Fig. 2 ein mehr ins einzelne gehendes Schema einer Schaltungsausführung,
.
Fig. 3a ein ins einzelne gehendes Schema einer weiteren
Schaltungsausführung und
Fig. 3b grafische Darstellungen, die das Verständnis der
Arbeitsweise der genannten weiteren Schaltungsausführung erleichtern.
Die in Fig. 1 dargestellte Batterie 1 liegt mit ihrem Minuspol beispielsweise an Masse, während mit ihrem Pluspol
ein stabilisierter Speisungsteil 5 verbunden ist, der eine stabilisierte Spannung Vl liefert. Der Pluspol der
Batterie ist zugleich auch an den Mittelteil eines Umschalters
Ha angeschlossen, der ihn wahlweise entweder mit
einer Klemme eines Verbrauchers 2, beispielsweise eines Gleichstrommotors, oder mit einer Klemme eines Gleichrichters
3 verbinden kann.
Ein Widerstands-Eingangskreis 6, der von der Spannung Vl
gespeist wird, ist mit einem Shunt 7 zwischen einer Klemme 6a und einer an Masse liegenden Klemme 6b verbunden,
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Die Klemme 6a isi an den Mittelteil eines Umschalters 4b
angeschlossen, der jeweils zusammen mit dem Umschalter 4a
betätigbar ist und der eine Verbindung entweder mit einer zweiten Klemme des Verbrauchers 2, z.B. eines Gleichstrommotors,
oder mit der zweiten Klemme des Gleichrichters 3 herstellen kann. Der Eingangskreis 6 liefert eine stabilisierte
Referenzspannung Vo, die in streng konstantem Verhältnis zur Spannung Vl steht»
Eine Verstärkerstufe 8, vorzugsweise vom Typ eines Operationsverstärkers
j die von der Spannung Vl gespeist wird,
erhält über zwei Eingänge jeweils die Referenzspannung Vo sowie eine Spannung Ul aus einer Klemme B des Kreises 6.
Sie liefert am Ausgang eine verstärkte Spannung U2.
Die Spannung U2 dient zur Erregung - eines Generators 10
für die Erzeugung von Impulsen, logischen Signalen, von einer Frequenz, die proportional der Spannung U2 und somit
auch dem Strom im Shunt 7 ist. Die Spannung zur. Erregung des Impulsgenerators 10 muß eine konstante Polarität
haben, ungeachtet der Richtung des Stromes im Shunt 7.
Deshalb wird die Spannung U2 dem Impulsgenerator 10 nicht
unmittelbar angelegt, sondern über eine Verstärker- und Gleichrichterstufe 9, die von der Spannung Vl gespeist
wird und die am Ausgang zwei Dioden 9a, 9b mit gemeinsamem
Punkt P aufweist, von dem aus dem Eingang des Impulsgenerators
10 eine Spannung U3 von konstanter Polarität aufgegeben
wird,
409824/0804 "*8~
Die vom Impulsgenerator 10 an seinem Ausgang abgegebenen
Impulse J gelangen zum Eingang 13a einer logischen Schaltung 13, die außerdem Befehlssignale von zwei Schwellen 11
und 12 jeweils über Eingänge 13b und 13c erhält. Die beiden von der Spannung Vl gespeisten Schwellen nehmen die
Referenzspannung Vo und als Eingangsgröße die Spannung U2 auf, Die Schwelle 11 vergleicht die Spannung U2 mit einer
Spannung, die etwas größer als Vo ist, d.h. Vo + e (im Falle des Entladens), während die Schwelle 12 die Spannung U2
mit einer Spannung vergleicht, die etwas niedriger als die Spannung Vo ist, d.h. Vo - e (im Falle des Ladens). Die
Schwelle 11 gibt einen Befehl zur Übertragung von Impulsen an ein Zähl- und Anzeigeorgan IU, und zwar bei einem Hinzuzählen
an einen Eingang 14a, für einen Entladestrom, der eine Spannung U2 ergibt, welche höher ist als die Spannung
Vo + e. Die Schwelle 12 gibt einen Befehl zur Übertragung von Impulsen an das Zähl- und Anzeigeorgan 14, und
zwar beim Abziehen oder Abwärtszählen an einen Eingang 14b, für einen Ladestrom, der eine Spannung ergibt, die kleiner
als die Spannung Vo - e ist. Hat die Spannung U2 einen
Wert, der zwischen Vo + e und Vo - e liegt, so wird kein Befehl an das Zähl- und Anzeigeorgan 14 übertragen.
Zeigt im Verlauf des Ladevorganges das Organ 14 den Wert
Null an, so ruft dieser Zustand nach Decodierung mittels eines Decoders 15 oder mittels eines Signalgebers einen
Sperrbefehl für ein Tor 15' hervor, welches die Weiterlei-
-9-
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tüng von Impulsen J an die logische Schaltung 13 unterbricht«
Dies gilt nur für den Ladevorgang,
In dem Falle, wo als Zähl-; und Anzeigeorgan 14 ein elektronischer
Impulszähler mit zwei Eingängen vorgesehen wird, und zwar einem Eingang 14a für den Sinn des Hinzuzählens
und einem Eingang 14b'für den Sinn des Abwartszählens,
kann die logische Schaltung 13 einfach zwei UND-Tore 13'
und 13" aufweisen, wie dies in Fig, 1 dargestellt ist.
Bei der in Fig« 2 wiedergegebenen Schaltung enthält der
Eingangskreis.6 folgende Elemente? zwei Spannungsteiler,
die eine Brücke bilden, einen zugehörigen Operationsverstärker
6', einen Differentialverstärker 8', zwei Differentialverstärker
91^9", .·
Die beiden Spannungsteiler werden»von der Spannung Vl gespeist, wobei der eine die Widerstände Rl, rl (Potentiometer)
sowie R3 und der andere die Widerstände R2, R4 sowie
den Shunt 7 enthält. Im Punkt A, dem Gleitkontakt des Widerstandes rl, existiert eine SpannungVo, die dem Plus-Eingang
des Operationsverstärkers 6' aufgelegt wird, der in voller Segenkopplung geschaltet1ist, mit-einer Verstärkung
Eins, Am Ausgang ergibt sich die Referenzspannung Vo
und zwar mit einer inneren Impedanz, die praktisch Null
ist, ■ ..."..
Die Referenzspannung Vo wird über einen Widerstand an'den
Minus~Eingang eines Differentialverstärkers 8' angelegt,
4 098 24/0 80U '
-10-
der an seinem Plus-Eingang die Spannung; Ul.erhält, die an
dem Punkt B herrscht, der zwischen den beiden Widerständen R2 und Rtf liegt.
. Das Organ 9 enthält swei Differentialverstärker 9* und 9".
Der Verstärker 91 erhält die Spannung Vo über einen Widerstand
an seinem Plus-Eingang und die Spannung U2 an seinem Minus-Eingang, und zwar über zwei hintereinandergeschaltete
Widerstände, von denen der Widerstand r2 veränderlich und der andere Widerstand R5- fest ist. Der Verstärker
9" erhält die Spannung Vo an seinem Minus-Eingang über einen Widerstand, Der den beiden Ausgangsdioden 9a
und 9b gemeinsame Punkt P liegt über einen Widerstand an Masse, Er ist gleichzeitig über zwei hintereinandergeschaltete
Widerstände, von denen der eine Widerstand r3
veränderlich und der andere Widerstand R6 fest ist, mit dem Minus-Eingang des Verstärkers 9" verbunden.
Die Verstärkungsfaktoren der beiden Verstärker 9·1 und 9"
sind in ihrem Modul etwa gleich und liegen z.B. in der Größenordnung von * 1,7 für den Verstärker 91 und +1,7
für den Verstärker 9".
Mit dem Gegenkopplungswiderstand R7 des Verstärkers 9'
kann ein Korrekturwiderstand r4 parallel geschaltet sein.
Dei? Widerstand rl dient dazu, das unbelastete Gleichgewicht
einzustellen, d,h, bei stehendem Zähler» t wenn der
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Strom durch den Shrjvt 7 Null ist.
Die Widerstände r2 und r3 haben die Aufgabe, jeweils den
Maßstab der Zählung beim Laden bzw. beim Entladen einzustellen.
Der Korrekturwiderstand r^ dienst dazu, eine Verminderung
der Anzeige des Zählers, beim Ladevorgang.zu bewirken (unter
Berücksichtigung des Wirkungsgrades oder Ausnutzüngsfaktors
der Batterie).
Am Punkt P liegt eine Spannung U3 von fester Polarität,
unabhängig vom Sinn des Stromes im Shunt 7,
Der Impulsgenerator 10 enthält einen ersten Operationsverstärker IO', der an seinem Minus-Eingang mit dem Punkt P
über einen Widerstand verbunden ist und der an seinem
Plus-Eingang über einen weiteren Widerstand die Spannung Vo erhält. Der Verstärker 10' ist integriert mit einem
Kondensator C geschaltet, der zwischen dem Minus-Eingang und dem Ausgang liegt. Der Ausgang des Integrationsverstärkers
10' ist mit dem Minus-Eingang eines Vergleichers
10" verbunden, der an seinem Plus-Eingang eine Spannung in
der Größenordnung von 0,5 Vo erhält, welche von der Spannung
Vo mittels zweier Widerstände R8,R9 abgeleitet ist.
Der Ausgang des Vergleichers 10" ist über einen Widerstand
mit der Basis eines NPN-Transistors T verbunden, dessen
Emitter mit dem Plus-Eingang des Vergleichers 10" verbun-
' . -12-
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den ist und dessen Kollektor mit dem Minus-Eingang des ■ Verstärkers 10' verbunden ist,
Unter der Wirkung einer Spannung U3, die an den Minus-Eingang
des Verstärkers 10' angelegt wird, nimmt die Spannung am Ausgang des Verstärkers 10', die anfänglich
der Spannung Vo gleich ist, linear ab. Erreicht sie den . Wert der Spannung am Minus-Eingang (etwa Vo/2), wird
der Transistor T, der gesperrt war, unter der Wirkung eines am Ausgang des Vergleichers 10" auftretenden
Signals leitend und der Kondensator C wird plötzlich über den Transistor T entladen, was zur Entstehung eines.
Impulses J am Ausgang des 1/ergleichers 10" führt.
Die Fig. 3a und 3b beziehen sich auf einen Fall, bei dem das Zähl- und Anzeigeorgan ein Schrittmotor bekannter
Art ist, der Ziffernräder antreibt.
Ein solcher Schrittmotor 20 besitzt zwei Statorwicklungen
21, 21f und 22, 22", Er treibt eine Gesamtanordnung 23
von im einzelnen nicht wiedergegebenen Ziffernrädernan.
Bei der Nullstellung des Zählwerks 23 gibt ein Kontakt 2h
od,dgl, einen Sperrbefehl ab, wenn die Batterie aufgeladen ist, wie grundsätzlich bereits weiter oben erläutert
wurde.
Die logische Schaltung enthält hierbei in Serie mit einer Schwelle 12 ein erstes UND-Tor 25, das einen Sperrbefehl
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des Organs 24- empfangen kann, ferner zwei UND-Tore 26 und
27, an die sich eine ODER-Schaltung 28 anschließt, zur
Übertragung von Impulsen J nach Maßgabe bzw. Befehl der
Schwelle 11 oder der Schwelle 12.
Zum Bewirken einer Drehung in einer Richtung müssen die
Wicklungen'21, 21' zwei erste komplementäre Rechteokwelien
erhalten und die Wicklungen 22, 22' müssen zweite komplementäre Rechteckwellen erhalten, die gegenüber den
ersten'Rechteckwellen eine Phasenverschiebung von Jf/2
aufweisen» Zum Bewirken einer Drehung in der umgekehrten
Richtung" müssen/die Wicklungen 21 ί 21'. die gleichen ersten
komplementären Rechteckwellen und die Wicklungen 22, 22'
komplementäre, jetzt jedoch in umgekehrtem Sinne gegenüber
der ersten Richtung uffl Tf /2 phasenverschobene
Rechteckwellen erhalten, \
Die Rechteckwellen werden vorteilhaft mittels Kippgenerators
od,dgl,, namentlich zweier bistabiler Schaltungen 29,
30 vom JK-Typ erhalten, die als Ringzähler geschaltet
sind und die an ihren Taktklemmen H die aus der ODER-Schaltung
28 kommenden Impulse aufnehmen, .
Die von den Ausgängen Q2_, ~& der Schaltung 30 gelieferten
komplementären Rechteckwellen werden durch zwei Verstär- ,
ker 31 bzw. 32 verstärkt und den Wicklungen 21, 21' zugeleitet,
Die von den Ausgängen Ql..,. or der Schaltung 29 gelieferten komplementären Rechteckwellen werden '
zwei Verstärkern 33 bzw, 34, welche die Wicklimgen
• '. 10 98 2 AV QB 0 4 ■ -i*-
22, 22' speisen, jeweils über einen Umschalter zugeleitet,
der die Form von vier UND-Toren 35, 36, 37, 38 und zwei
ODER-Schaltungen 39 und 40 hat. Aufgrund eines Befehls der
Schwelle 11 wird der Verstärker 33 mit ÖA und der Verstärker
34 mit Qi verbunden und aufgrund eines Kommandos der
Schwelle 12 wird der Verstärker 33,mit Ql und der Verstärker 34 mit "Ql verbunden. ,
Fig. 3b zeigt die Beziehungen zwischen den Wellen Wl
(Wicklungen 21, 21'3 und den Wellen W2 (Wicklungen 22, 22',
erster Drehsinn) und W12 (Wicklungen 22, 22', umgekehrter
Drehsinn),
Das Gerät nach der Erfindung ist vorstehend mit einer einzigen
Speisung beschrieben worden. Ungeachtet dessen liegt es j edoch im Rahmen der Erfindung, daß das Speisesystem
auch anders ausgebildet sein kann, Beispielsweise zwei getrennte Speisungen aufweist*
Patentansprüche 409824/08Ö4
Claims (1)
- PatentansprücheIIJ Elektrizitätszähler für Akkumulatoren-Batterien, der in zwei Richtungen (Aufwärtszählen, Abwärtszählen) arbeitet, mit einer Verstärkerschaltung,, einem Generator zur Erzeugung von Impulsen, deren Frequenz proportional einem durch einen Shunt hindurchgehenden Strom (beim Entladen oder beim Laden) ist,: und mit einem Impuls-Zähl- und Anzeigeorgan> dadurch gekennzeichnet, daß er Schwellen bildende Elemente (11, 12) und logische Elemente (13) aufweist, um das Zählen von Impulsen in einer ersten Richtung nur dann zu gestatten, wenn der Entladestrom in seinem absoluten Wert höher als ein erster vorgegebener Schwellenwert (Schwelle.11) ist, und um das Zählen von Impulsen in der umgekehrten Richtung nur dann zu gestatten, wenn der Ladestrom in seinem absoluten Wert höher als ein zweiter vor gegebene*1 Schwellenwert (Schwelle 12) ist, -• 2, Elektrizitätszähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen einzigen Impulsgenerator (10) aufweist, der mit einer einzigen Verstärkerschaltung (B) durch eine Gleichrichterschaltung (9) verbunden ist, die am Ausgang unabhängig von der Richtung des Stromes im Shunt C7) die gleiche Polarität aufweist.409824/0803, Elektrizitätszähler nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Eingangsschaltung zwei Spannungsteiler aufweist, die von einer der Batterie entnommenen stabilisierten Spannung (Schaltung 6) gespeist werden, nämlich einen ersten Spannungsteiler (Rl, R3), dessen Anzapfung einen Verstärker speist, der eine Referenzspannung unter einer Impedanz, die praktisch Null ist, liefert, und einen zweiten Spannungsteiler (R2, R1I) f in dessen unterem Zweig der Shunt (7) angeordnet ist.M-, Elektrizitätszähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spannungsteiler (Rl, R3) einen Nulleinstell^Widerstand (rl) für das Gerät enthält, der mit der stabilisierten Speiseschaltung (6) verbunden ist.,.5, Elektrizitätszähler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärker- und Gleichrichterschaltung C9) Elemente mit veränderbarem Widerstand Ct?2, r3) enthält, um den Maßstabs- oder Skalen-Faktor in den beiden Zählrichtungen einzustellen.6« Elektrizitätszähler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärker- und Gleichrichterschaltung C9) ein Element mit veränderbarem Widerstand (rO enthält, um den Maßstabs- oder Skalen-Faktor systematisch beim Vorgang des Ladens zu ändern.409824/0804-3-7, Elektrizitätszähler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines elektronischen Zähl- und Anzeigeorgans (14), das einen Impulseingang C14a) für das Aufwärtszählen und einen . Eingang (14b) für das Abwärtszählen aufweist, die Logik in Zuordnung zu den beiden Schwellen (11, 12) zwei UND-Tore (.13', 13") enthält, die jeweils mit den. beiden.Eingängen (14a, 14b) in Verbindung stehen, und ein UND-Tor (15') enthält, das in Verbindung mit einem Decoder (15) od«dgl, für die Nullstellung des Zähl- und Anzeigeorgans C14) eine Sperrung bewirken kann.8* Elektrizitätszähler'nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem elektromagnetisch arbeitenden Zähl- und Anzeigeorgan, das einen Schrittmotor mit zwei Paaren von Statorwic.klungen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse zwei. "Takt" ■"Eingang en (H) zweier bistabiler, nach Art eines Ringzählers angeordneter Kippschaltungen (29, 30) zugeführt werden, die an ihren Ausgängen (Q und Q-) komplementäre Rechteckwellen liefern, wobei die Ausgänge der einen Kippschaltung (30), vorzugsweise über Verstärker (31, 32), mit dem ersten Wicklungspaar,. (.21, 21' verbunden sind, während die Aus-1 gänge der anderen Kippschaltung (29), vorzugsweise über Verstärker C33, 34)s mit dem anderen Wicklungspaar (22j 22') über einen Umschalter C3S bis 40) verbunden sind? der von den Ausgangssignalen der Schwellen CIl5 12)4 0 98 2 47*0.8 0 4.·■* If —ιsteuerbar ist, wobei die Logik noch ein UND-Tor (25) enthält, das beim Abwärtszählvorgang in Abhängigkeit von der Nullstellung des Zähl- und Anzeigeorgans (20, 23) eine Sperrwirkung ausüben kann.409824/0804Lee rs e i fe
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