DE2360013C2 - Phasenkorrekturschaltung für einen Tintenstrahlschreiber - Google Patents

Phasenkorrekturschaltung für einen Tintenstrahlschreiber

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DE2360013C2
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Hans Yohanan Putnam Valley N.Y. Juliusburger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/07Ink jet characterised by jet control
    • B41J2/115Ink jet characterised by jet control synchronising the droplet separation and charging time

Description

Tintentröpfchenstrom miteinander synchronisiert sind. Tröpfchen erzeugende Wandler und die Aufladesignale Die Frequenz der Tröpfchenbildung wird in solchen miteinander synchron sind und in dem ein Korrektur-Systemen durch das zur Erzeugung der Störung signal in das System eingeführt wird,
angelegte Signal bestimmt, z. B. durch das Vibrieren der Die US-Patentschrift 35 96 276 offenbart ein weiteres Düse. Anschließend an den Punkt, wo der Tintenstrom s System zur Feststellung der Synchronisierung und zum sich in einzelne Tintentröpfchen auflöst, ist eine Einführen einer Phasenverschiebung zur Aufrechterhri-Aufladestation vorgesehen, in der jedem Tröpfchen eine tung dieser Synchronisierung. Die erstgenannte Patentelektrostatische Ladung erteilt wird. Üblicherweise wird schrift verwendet eine recht grobe Steuerung der den dazu eine rohrförmige Elektrode oder eine den Wandler vibrierenden Einrichtung und die letztgenannaustretenden Tröpfchenstrom umgebende Elektrode io te Patentschrift offenbart ein wesentlich komplizierteverwendet, die an einer geeigneten Auftedeschutung res analoges Steuersystem zur Steuerung der Phase des angeschlossen ist Die Videosignale werden zwischen Aufladesignals.
Düse und Aufladeelektrode angelegt, worauf das Für eine optimale Arbeitsweise in einem solchen Tröpfchen eine Ladung annimmt, die der Amplitude des System ist jedoch eine außergewöhnlich genaue
an der Aufladeelektrode zu dem Zeitpunkt liegenden 15 Steuerung der Synchronisation bei der Tröpfchenbil-
bestimmten Signals entspricht, an welchem sich das dung und deren Aufladung erforderlich, die so
Tröpfchen von dem Tintenstrahl ablöst zuverlässig arbeitet, daß nur ein Minimum an Wartung,
Das Tröpfchen durchläuft anschließend ein festes Justierung und Nacheichung erforderlich ist
elektrostatisches Feld und der Betrag der Ablenkung Es wäre daher wünschenswert, bei einer solchen wird durch die Größe der Aufladung des Tröpfchens zu 20 Phasenkorrekturschaltung eine digitale Steuerung vordem Zeitpunkt bestimmt, an dem es durch das zusehen, die sich ohne weiteres für eine Ausführung in Ablenkfeld hindurchläuft Eine geeignete Aufzeich- hochintegrierter Halbleiterschaltungstechnik eignet, nungsfläche ist hinter den Ablenkplatten oder Ablenk- wobei ein solches digitales System nicht nur sehr genau einrichtungen angeordnet, so daß das Tröpfchen auf und sehr fein steuert, sondern auch, von der Schaltungsdieser Aufzeichnungsoberfläche auftrifft und einen 25 technik ner gesehen, sehr zuverlässig arbeitet
kleinen Fleck bildet Die Position des Tröpfchens auf der Es wurde nun gefunden, daß eine verbesserte Aufzeichnungsfläche wird durch die Ablenkung des Synchronisier- und Steuerschaltung zur Aufrechterhai-Tröpfchens bestimmt, die wiederum durch die Aufla- tung der Synchronisation zwischen der Bildung der dung des Tröpfchens bestimmt ist Wenn man also die Tintentröpfchen und der Aufladung der Tintentröpf-Aufladung eines Tröpfchens in geeigneter Weise ändert, 30 chen durch Verwendung von digitalen Steuerschaltun-Il dann läßt sich auch der Ort, an dem das Tröpfchen auf gen aufgebaut werden kann, das der Bestimmung der fjr der Aufzeichnungsoberfläche auftrifft, entsprechend relativen Zeit einer Tröpfchenbildung und dem Anlegen g steuern, so daß man durch Anlegen geeigneter des Aufladesignals an ein bestimmtes Tröpfchen dient \/, Video-Signale an ein solches System eine sichtbare und und weitere digitale Schaltungen aufweist, die an die y lesbare, gedruckte Aufzeichnung auf der Aufzeich- 35 Schaltung für die Tröpfchenaufladung die notwendige '■■■■ nungsfläche erzeugen kann. Phasenkorrektur liefern. Es wurde ferner festgestellt, Γ, Wie sich weiterhin ergibt, ist in einem solchen System daß die für die Überprüfung und Steuerung des Systems ;| der Zeitpunkt, zu dem sich das Tröpfchen von dem von erforderliche Zeit dadurch verringert werden kann, daß '% der Düse kommenden Flüssigkeitsstrom ablöst, ziemlich die zuletzt festgestellte Phaseninformation zeitweilig if kritisch, da die von dem Tröpfchen mitgeführte 40 gespeichert und dann eine erneute Überprüfung der lf.: elektrostatische Ladung durch elektrostatische Induk- Phasenlage in bezug auf dieses abgespeicherte Phasen- |» tion erzeugt wird. Das durch das Aufladesignal erzeugte signal eingeleitet wird.
: j Feld wird aufrechterhalten, während sich das Tröpfchen Aufgabe der Erfindung ist es also, eine außerordent-
p: ablöst Das Tröpfchen führt dann eine Ladung mit sich, Hch genau und zuverlässig arbeitende Phasenabfühl-
ρ die durch dieses Signal bestimmt und dessen Amplitude 45 schaltung und Steuerschaltung für einen Tintenstrahl-
proportional ist Wenn jedoch zum Zeitpunkt der drucker zu schaffen.
»Si Ablösung des Tröpfchens das Aufladesignal entweder Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird ΐ\ ansteigt oder abfällt, oder aber überhaupt zum bei einer Phasenkorrekturschaltung der eingangs iU Zeitpunkt der Tröpfchenablösung nicht vorhanden ist genannten Art dadurch gelöst, daß die in einem dann wird die exakte, von dem Tröpfchen mitgeführte 50 Taktgeber erzeugten Prüfimpulse Rechteckform besit- ! Ladung eine zeitliche Funktion des maximalen Signals zen, daß jeweils eine Prüfimpulsfolge gleiche Phasenbe- ψ sein und nicht proportional dazu gemäß einer ziehung relativ zum Signal für die Ablösung der ρ vorbestimmten festen Beziehung. Will man daher den Tintentröpfchen besitzt und mehrere gegeneinander !;.£ einzelnen Tröpfchen entsprechend den aufeinanderfol- phasenverschobene Prüfimpulsfolgen aufeinanderfol-H; genden Video-Signalen exakte und vorbestimmte 55 gend erzeugbar und der Aufladeelektrode zuführbar J Aufladungen erteilen, so ist es zwingend notwendig, den sind, daß zum Speichern der richtigen Phasenlage ein geneuen Zeitpunkt der Ablösung des Tröpfchens in mehrstufiger Phasenzähler vorgesehen ist, dem wäh- \;i bezug auf die zeitliche Lage des Video-Signals zu rend eines Prüfzyklus aus dem Taktgeber jeweils die ■ kennen. Mit anderen Worten, müssen der Zeitpunkt der Prüfimpulsfolgen (F 1—FS) und vom Abfühlelement die j'; Tröpfchenablösung und das Anlegen eines Video-Si- 60 bei Übereinstimmung zwischen der Phase der Prüfim-': gnals exakt miteinander synchronisiert sein. Fehlerhafte pulsfolge mit der Phase der Tröpfchenablösung Synchronisation zwischen der Tröpfchenbildung und auftretenden Aufladungssignale zuführbar sind, und daß den Video-Signalen gibt eine ungenaue Steuerung des zur Korrektur der Phasenlage der Aufladeimpulse am Druckvorganges mit einer entsprechenden Verschlech- Ausgang des Phasenzählers Phasendecodierer angeterung der Gleichförmigkeit, Klarheit und Qualität des 65 schlössen sind, die über einen Prüfdatenselektor bzw. sich dabei ergebenden Druckes. einen Druckphasenselektor, gesteuert durch die phasen-In der US-Patentschrift 34 65 351 ist ein System verschobenen Prüfimpulsfolgen (Fi-F8), die phasenbeschrieben, in dem festgestellt werden kann, ob der das gerechte Durchschaltung der Prüfdatenimpulse bzw.
■ Druckdatenimpulse nach der Aufladeelektrode bewirken. Die Periode für die Tröpfchenbildung und Aufladung wird dabei in eine Anzahl vorbestimmter Zeitabschnitte unterteilt und die Phase des Aufladesignals wird in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten zeitlichen Unterteilung eingestellt
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird diese Zeitperiode in eine Anzahl einer Zweierpotenz entsprechende Zeitabschnitte unterteilt, hier z. B. in acht, wodurch verschiedene Steuerschaltungen unter Verwendung digitaler logischer Schaltkreise sofort anwendbar werden. Ferner wird entsprechend der hier offenbarten Ausführungsform als Nullwert oder Bezugswert, gegen den die Phasenvergleiche durchgeführt werden, die Grundfrequenz des Signals benutzt, das dem zur Tröpfchenbildung verwendeten Wandler zugeführt wird. Ein Taktgeber ist vorgesehen, der acht getrennte, gegeneinander phasenverschobene Impulsfolgen abgibt, alle mit der Grundfrequenz F für die Tröpfchenerzeugung, jedoch um Vg Periode gegeneinander verschoben. Wenn daher die Schaltung zur Feststellung der Ladung bestimmt, daß die richtige Aufladung während einer gegebenen Phasenbeziehung in bezug auf die Grund- oder Bezugsphase stattfindet, dann wird das gewünschte Taktsignal des Taktgebers ausgewählt und nach der Druckschaltung durchgeschaltet
Nach dieser mehr allgemeinen Beschreibung der Merkmale und des Aufbaus des neuen digitalen Steuersystems wird die offenbarte Ausführungsform der Erfindung nunmehr im einzelnen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, zum Teil als Blockschaltbild eines Tintenstrahlschreibers mit einer Phasenkorrekturschaltung gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine Reihe von Impulsdiagrammen bei der Aufladung von Tintentröpfchen, sowohl während eines Prüfzyklus, als auch während des Drückens;
F i g. 3 ein Flußdiagramm zur Darstellung des Ablaufs der einzelnen Schritte bei der Steuerung und Synchronisierung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig.4 mehrere Impulsdiagramme zur Darstellung einer Anzahl zusätzlicher Impulse und Signale, wie sie bei der Erfindung Verwendung finden;
Fig.5 ein Blockschaltbild einer Synchronisierschaltung gemäß der Erfindung und
F i g. 6 ein Funktionsschema der in F i g. 5 verwendeten Taktschaltung.
In Fig. 1 ist ganz allgemein in perspektivischer Ansicht ein Tintenstrahlschreiber dargestellt, bei dem die Steuerschaltung als Blockschaltbild angegeben ist Die Tinte wird aus einer Düse 10 ausgestoßen, der sie über eine Leitung von einem Vorratsbehälter 11 zugeleitet wird, in dem die Tinte unter Druck gehalten wird. Ein Wandler 12, wie z.B. ein piezoelektrischer Kristall, versetzt den Flüssigkeitsstrom in mechanische Schwingungen, so daß dieser sich nach dem Austreten aus der Düse bei einer vorbestimmten oder synchronisierten Frequenz in einzelne Tröpfchen auflöst Diese Tröpfchen werden durch eine elektrostatische Aufladeelektrode 14 auf ein gewünschtes Potential aufgeladen. Der Strahl 13 der Tintentröpfchen läuft dann an einem Abfühlelement 16 vorbei, dessen Funktion noch beschrieben wird, und von dort nach einem Paar Ablenkplatten 18, denen in üblicher Weise ein feststehendes Ablenkpotential durch eine Ablenkpotentialquelle 20 zugeführt wird und den Tröpfchenstrom um eine vorbestimmte Strecke ablenkt, so daß die Tröpfchen entweder auf dem Aufzeichnungsträger 24 auftreffen, oder aber nach einem Ablauf 22 gelangen. Es sollte darauf hingewiesen werden, daß die den einzelnen Tröpfchen durch die Aufladestation erteilte Ladung den Betrag der Ablenkung bestimmt und entsprechend der Art der Zeichenerzeugung entweder bewirkt, daß das Tröpfchen auf dem Aufzeichnungsträger auftrifft, oder aber nach dem Ablauf abgelenkt wird, oder aber den Tröpfchenstrom schrittweise ablenkt Der Gesamtauf· bau und die Gesamtanordnung eines solchen Tintenstrahlschreibers ist an sich bekannt
Die Steuerschaltung besteht im wesentlichen aus einem Zeichengenerator mit Phasensteuerlogik 28, an dessen Ausgang die für den Aufladeverstärker 34 erforderlichen Signale abgegeben werden. Diese an den Aufladeverstärker abgegebenen Signale sind es, die selektiv bewirken, daß die Tröpfchen entweder den Aufzeichnungsträger 24 erreichen, oder aber nach dem Ablauf 22 gelangen. Die den Ablaufbehälter erreichende Tinte wird in üblicher Weise über einen Rücklaufbehälter 23 und nicht dargestellte Leitungen und Pumpen nach dem unter Druck stehenden Tintenvorratsbehälter 11 zurückgeführt Ein Taktgeber 30 steuert sowohl den Zeichengenerator und die Phasensteuerlogik 28, als auch den Wandlerverstärker 32. Es ist hierbei erforderlich, daß die der Aufladeelektrode 14 und dem Wandler 12 zugeführten Signale, die vom Aufladeverstärker 34 bzw. vom Wandlerverstärker 32 geliefert werden, exakt miteinander synchronisiert sind, um eine saubere Steuerung der Tintentröpfchen zu erzielen. Die Phasensteuerlogik im Block 28 wählt die richtige Phasenbeziehung für den Taktimpuls aus, der letztlich an den Aufladeverstärker 34 angelegt wird.
In der hier dargestellten Ausführungsform fühlt das Abfühlelement 16 von dem aufgeladenen Tintentröpfchen ein Signal ab, das nach Verstärkung im Abfühlverstärker der Phasensteuerlogik zugeführt wird. Die Phasensteuerlogik wählt die geeignete Phase des Taktgebers 30 in Übereinstimmung mit den vom Abfühlverstärker 26 aufgenommenen Signalen aus und stellt damit die gewünschte Synchronisierung der Tröpfchenbildung mit dem Aufladesignal her.
Es wurde dabei gefunden, daß die Synchronisierung des Wandlerverstärkers 32 und des Aufladeverstärkers 34 am besten in einem besonderen Prüfzyklus überprüft werden kann, bei dem ein vorbestimmtes Signal auf einem bestimmten Tröpfchen oder einer bestimmten Reihe von Tröpfchen vorhanden sein muß. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung wird angenommen, so daß die Signale für den Prüfzyklus und den Druckzyklus an anderer Stelle des Systems erzeugt werden. Bei einem Zeilendrucker kann beispielsweise ein typischer Prüfzyklus am Ende jeder Zeile während des Wagenrücklaufs auftreten und würde normalerweise während der Zeit beendet sein, die der Wagenrücklauf benötigt Bei Verwendung eines solchen Prüfzyklus wird eine wirkungsvollere Arbeitsweise erreicht als wenn man versucht, die logische Schaltung so auszulegen, daß sie während des normalen Druck- oder Schreibvorgangs eo arbeitet
Während des Prüfzyklus fühlt das Abfühlelement 16 auf einem Tröpfchen oder einer Reihe von Tröpfchen ein Ladungssignal ab, wenn die Tröpfchen an diesem Abfühlelement vorbeUaufen. Wenn eine solche Ladung es vorhanden ist und abgefühlt wird, liefert der Abfühlverstärker ein Signal, das der Phasensteuerlogik anzeigt, ob die derzeitige Syncnronisationseinstellung richtig ist oder nicht Wenn andererseits während eines bestimm-
ten Prüfzyklus kein Signal festgestellt wird, dann zeigt das Fehlen eines Ausgangssignals des AbfUhlverstärkers der Phasensteuerlogik an, daß die Synchronisation nicht stimmt und eine Nachstellung erforderlich ist Die besondere Art und Weise, wie diese Nachstellung durchgeführt wird, wird anschließend näher erläutert
Die Arbeitsweise des Systems wird nunmehr anhand der Impulszüge der Fig.2 und 4 erläutert Die Kippschaltung, die diese Impulszüge erzeugt ist in Fig.6 dargestellt Der Taktgeber 30 in Fig.6 besteht im wesentlichen aus einem achtstufigen Ringzähler mit acht Anzapfpunkten, bei denen jeder Anzapfpunkt für je acht Impulse aus dem Quarzoszillator 31 einen einzigen Ausgangsimpuls abgibt Es sei für diesen Fall angenommen, daß die Periode des Taktgebers achtmal so lange ist wie die des Oszillators. Mit dieser Beziehung liefert jeder der Anzapfpunkte in F i g. 6. die mit Fi bis Fe bezeichnet sind, ein Taktimpulssignal, das gegenüber dem Taktimpulssignal des nächstgelegenen Anzapfpunktes um Vg Periode verschoben ist Die vier monostabilen Kippschaltungen 551 bis 554 sind Taktkippschaltungen, die durch den Impulsanstieg des Prüfsignals eingeschaltet werden, wobei die Stufe 551 eine erste Erholungsperiode liefert, während der jede auf dem Abfühlelement von einem vorhergehenden Druckzyklus noch vorhandene Ladung abfließen kann. Die Stufe 552 schaltet ein und liefert einen Prüfdatenimpuls, der bewirkt, daß eine vorbestimmte Anzahl Impulse vom Taktgeber (16 Impulse im vorliegenden Fall) den Prüfphasenselektor erreichen. Nach dessen Abschalten wird die Stufe 553 entsperrt, die eine vorbestimmte Verzögerung liefert und den Aufbau einer Aufladung auf dem Abfühlelement ermöglicht sowie daß dieses Signal den Abfühlverstärker 26 erreichen kann, worauf dann durch die Stufe 554 der Abfühltorimpuls erzeugt wird. Die Arbeitsweise dieser Schaltung wird im Zusammenhang mit den F i g. 3 und 5 noch näher beschrieben.
Aus F i g. 2 sieht man, daß der erste Impulszug mit »Wandler Steuerfrequenz« bezeichnet ist und dies ist der Impuls Fi aus Fig.6, der sowohl während des Prüfzyklus, als auch während eines Druckzyklus unmittelbar dem Wandler zugeführt wird und dort die Tröpfchenerzeugung steuert Dieser Impuls und seine Phasenlage bestimmen den Nullwert oder den Bezugswert für die Taktgabe des gesamten Steuersystems. Die acht Impulse, die mit 1. Impuls bis 8. Impuls bezeichnet sind, zeigen die Phasenbeziehungen der acht Ausgangsleitungen Fi bis F8 des Taktgebers 30 in F i g. 6 an.
Die unterste Zeile mit der Bezeichnung »Druckimpuls« zeigt Form und Länge eines Druckimpulses, der anschließend während eines Druckzyklus im Gegensatz zum Prüfzykius an die Aufladeelektrode angelegt wird. Man sieht hier, daß der Druckimpuls wesentlich langer ist als der Prüfimpuls. Diese Impulsform wird über einen monostabilen Multivibrator 40 erzeugt, durchläuft eine ODER-Schaltung 42 und gelangt von dort an den ' Aufladeverstärker 34. Diese monostabile Kippschaltung verlängert den Taktimpuls für den Druckvorgang.
Die Detektorschaltung muß also diejenige Phase der gegeneinander phasenverschobenen Taktimpulszüge feststellen, bei der die Ablösung des Tröpfchens tatsächlich auftritt Betrachtet man die obere Kurve in Fig.2, so zeigen die beiden Pfeile a und b zwei verschiedene Tröpfchenablösezeitpunkte an. Im Fall des es Tröpfchenablösezeitpunkts a, unter der Annahme, daß die Prüfung mit dem 1. Impuls begann, könnte während des 1. Impulses oder des 2. Impulses kein Abfühlen einer Ladung stattfinden, da in beiden Fällen diese Impulse bereits den Wert Null haben, bevor die tatsächliche Ablösung des Tröpfchens stattfindet Führt man dem System jedoch für die dritte Phase den »3. Impuls« zu, dann würde ein Ausgangssignal abgefühlt werden, das anzeigt, daß dies die entsprechende Phasenlage des Taktimpulses ist, bei dem die Tröpfchenablösung zuerst festgestellt wurde. Man sieht, daß für diesen Fall auch die Taktimpulsfolgen »4. Impuls«, »5. Impuls« und »6. Impuls« ein Ausgangssignal liefern würden unter der Annahme, daß ein bestimmter Prüfzyklus mit einer dieser Serien von Impulsen begann, wie noch erläutert wird. Im Fall des Tröpfchenablösezeitpunktes b würde dieser zuerst während der Impulsphase 2 oder bei der Taktimpulsfolge »2. Impuls« des Systemtaktgebers auftreten und ab 6. Impuls verschwinden.
Man sieht also, daß es möglich ist festzustellen, wann der Tröpfchenablösezeitpunkt mit einer bestimmten Phase des Taktgebers zusammenfällt Es ist dann erforderlich, diese Information zur Steuerung der Auswahlschaltung für die entsprechende Phase der Taktimpulszüge zu benutzen, die diesen Taktimpulszug nach dem Aufladeverstärker durchschaltet Die Art und Weise, wie dies durchgeführt wird, ergibt sich aus dem Schaltbild in Fig.5 und dem Flußdiagramm in Fig.3. Bevor die in Fig.5 gezeigte Schaltung beschrieben wird, soll zunächst die Arbeitsweise der Schaltung in Verbindung mit dem Flußdiagramm in F i g. 3 dargelegt werden, wobei auch auf F i g. 4 zu verweisen ist, in der die Gesamttaktgabe des Systems dargestellt ist F i g. 4 zeigt auf fünf Zeilen die wesentlichen Steuersignale des Systems. Die Zeitbasis in F i g. 4 hat keine maßstäbliche Beziehung zum Zeitmaßstab der F i g. 2. Man sieht daß auf der Zeile »Prüfdaten« insgesamt 16 Prüf tröpfchen durch das System erzeugt werden. Diese 16 Prüf tröpfchen erfordern natürlich 16 Tröpfchenzeiten im Maßstab der F i g. 2. Die Steuersignale »Prüfzyklus« und »Druckzyklus« werden durch die Systemsteuerung abgeleitet die nicht dargestellt ist, und durch den Fachmann ohne Schwierigkeit entworfen werden könnte und im wesentlichen davon abhängt, wie oft ein Prüfzyklus durchgeführt werden muß. Grundsätzlich ist die Maschine immer dann im Druckzyklus, wenn sie nicht im Prüfzyklus ist Für einen Zeilendrucker würde man beispielsweise den Prüfzyklus in die Zeit des Wagenrücklaufs legen oder im Falle eines Druckkopfes, der eine Zeile eines Aufzeichnungsträgers überstreicht in die Zeit des Rücklaufs. Es ist ferner möglich, daß es nicht notwendig erscheint, nach jeder Zeile einen Prüfzyklus vorzunehmen oder es könnte auch erwünscht sein, mehr als einen Prüfzyklus je Zeile durchzuführen. Die Taktgabe wäre in jedem Fall nichts Außergewöhnliches, wobei selbstverständlich klar sein dürfte, daß der tatsächliche Druckzyklus nicht gleichzeitig mit dem Prüfzyklus ablaufen kann.
Der Prüfdatenimpuls wird von einer Reihe in F i g. 6 dargestellter Taktschältungen abgeleitet, wobei die zweite monostabile Kippschaltung 552 in Fig.6 den Prüfdatenimpuls liefert Dieser Impuls, der aus dem den Prüfzyklus einleitenden Impuls abgeleitet wird, befähigt das System, die Folge von Prüfimpulsen zu erzeugen und abzugeben. Der Impuls selbst wird verschiedenen Teilen der Schaltung in Fig.5 zugeführt, um die Prüfimpulse in geeigneter Weise nach dem Aufladeverstärker 34 und von dort nach der Aufladeelektrode zur Aufladung ausgewählter Tröpfchen durchzuschalten. Man sieht, daß dieser Impuls gegenüber dem den Prüfzyklusimpuls einleitenden Impuls etwas verzögert
ist Das hat den Zweck, die Nachwirkungen von vorangegangenen Tröpfchen, die während des Druckvorganges das Abfühlelement teilweise aufgeladen haben könnten, abzubauen.
Der Impuls, der auf Zeile 4 als Torimpuls bezeichnet ist, dient der Abtastung des Abfühlverstärkers zu einem geeigneten Zeitpunkt, nachdem eine Reihe von Prüfimpulsen erzeugt und ihre Ladung sich auf dem Abfühlelement akkumuliert haben, um ein möglichst großes von Störungen und Rauschen freies Signal zu erzeugen. Man sieht, daß zwischen dem Abfallen des Prüfdatenimpulses und dem Anstieg des Torimpulses eine gewisse Verzögerung vorgesehen ist Die monostabile Kippschaltung 554 in Fig.6 erzeugt diesen Torimpuls, der, wie man sieht, den beiden UND-Torschaltungen 44 und 94 in F i g. 5 zugeleitet wird und in dem Phasenzähler 48 in positiver und negativer Richtung wirksame Fortschaltsignale erzeugt wenn der Abfühlverstärker 26 ein entsprechendes Ausgangssignal abgibt
Das Signal »Abfühlsignal« in der letzten Zeile in Fig.4 stellt lediglich das durch den Abfühlverstärker zum Zeitpunkt des Anlegens des Torimpulses abgegebene Signal dar. Die gestrichelte, mit Schwellwert bezeichnete Linie zeigt an, daß es möglich ist den Schwellwert des Abfühlverstärkers einzustellen, so daß verschiedene Einschwingeffekte, wie auch Rauschen, Streufelder und auf Teilaufladung zurückgehende Signale, unterdrückt werden können.
Aus der vorangegangenen Beschreibung der F i g. 1,2, 4 und 6 erkennt man, daß durch die Erfindung ganz allgemein festgestellt wird, während welcher Phase des Taktgebers das Tröpfchen tatsächlich sich loslöst Nach Feststellung dieser Phase wird diese dazu benutzt die während des Druckvorganges benutzte Phase zu steuern und anschließend den Ausgangspunkt für den nächsten Prüfzyklus festzulegen. Die Art und Weise, wie dies in der offenbarten Ausführungsform der Erfindung durchgeführt wird, soll nunmehr anhand des Flußdiagramms in F i g. 3 und des Blockschaltbildes in F i g. 5 näher erläutert werden. In der Beschreibung der F i g. 3 wird, falls erforderlich, auf die Schaltungseinzelheiten der F i g. 5 Bezug genommen. Es wird jedoch anschließend auch noch eine Einzelbeschreibung der Schaltung in F ig. 5 gegeben.
Der Ablauf in F i g. 3 beginnt mit der Betätigung eines Startsignals im Bedienungsfeld, wodurch der Prüfvorgang im Block 50 »Prüfen« eingeleitet wird Man sieht daß dieser Prüfvorgang entweder durch das Startsignal oder durch ein Prüfsignal ausgelöst wird, das vom Haupttaktgeber des Systems kommt Von dort gelangt man zum Block 51 für eine Anlaufprüfung. Diese Är.'.aufprüfung w-ird beim Einschalten z. B. in der Weise durchgeführt daß man einen Druckknopf am Bedienungsfeld drückt um einen kontinuierlichen Ablauf einer Anzahl von Prüfzyklen sicherzustellen, bevor der erste Druckzyklus eingeleitet wird. Das könnte durch einen manuell betätigbaren Schalter oder aber durch eine taktgesteuerte Kippschaltung erreicht werden, die über eine bestimmte Mindestanzahl von Zyklen eingestellt bleibt oder durch irgendwelche anderen geeigneten Maßnahmen. Für die Zwecke der Beschreibung sei angenommen, daß die Anlaufzeit begonnen habe, so daß das System weiterläuft nach Block 52, gemäß dem der Phasenzähler auf Null einzustellen ist Betrachtet man jetzt Fig.5, so erkennt man den Phasenzähler 48. Es sei darauf hingewiesen, daß der Phasenzähler nicht unbedingt auf Null eingestellt werden muß, daß dies aber der Klarheit der Darstellung dient
Nach Einstellen des Phasenzählers in Block 52 auf Null gelangt man nach Block 54, gemäß dem 16 Prüfphasenimpulse vom System-Taktgeber her durchgeschaltet werden, wobei die bestimmte ausgewählte Phase diejenige ist, die durch den Zählerstand des Phasenzählers bestimmt ist der in dieser Anlaufphase Null sein würde. Es werden somit 16 Impulse der Phase
to Null, die auf der vom Haupttaktgeber kommenden Leitung Ft auftreten, durch den Prüfdatenselektor und den PrUfphasendecodierer ausgewählt was bewirkt daß die Fi-Impulse der Aufladeelektrode zugeführt werden, um 16 durch den Drucker erzeugte Tröpfchen aufzuladen oder einen Versuch einer solchen Aufladung vorzunehmen. Der Ablauf geht dann weiter nach Block 56, wo das Ausgangssignal des Abfühlelements überprüft wird. Man erinnere sich, daß dann, wenn sich das Tröpfchen während der Aufladephase loslöst das Tröpfchen entsprechend aufgeladen wird, was wiederum an dem Abfühlelement ein Ausgangssignal zur Folge hat Ist jedoch kein solches Ausgangssignal vorhanden, dann geht es weiter nach Block 58, wodurch der Phasenzähler in positiver Richtung um 1 weitergeschaltet wird, worauf der Ablauf weitergeht nach Block 62, um festzustellen oder zu prüfen, ob die Anlaufzeit abgelaufen ist Unter der Annahme, daß dies nicht der Fall ist geht der Ablauf weiter nach Block 64 für einen erneuten Zugriff zum Phasenzähler und kehrt dann zum Block 54 zurück, der 16 neue Prüfphasenimpulse erzeugt wobei hier daran erinnert werden darf, daß zu jedem Zeitpunkt wenn Prüfphasenimpulse erzeugt werden, die bestimmte ausgewählte Phase davon abhängt wie der Phasenzähler 48 gerade eingestellt ist
Im letzten Zyklus war er auf 1 fortgeschaltet worden.
Dieses Verfahren wird während der Anlaufphase so lange fortgesetzt bis vom Abfühlelement ein Ausgangssignal festgestellt wird. Zu diesem Zeitpunkt läuft das Verfahren nach Block 60, durch das der Phasenzähler um 1 zurückgestellt wird. In jedem Fall wird jedoch wieder nach Block 62 gegangen und das System geht dabei zwischen Ausgangssignal des Abfühlelementes und kein Ausgangssignal des Abfühlelementes hin und her, bis die Anlaufzeit vorbei ist Man sieht ferner, daß nach Ablauf der Anlaufzeit selbst dann, wenn der letzte Zyklus anzeigte, daß kein Ausgangssignal des Abfühlelements vorliegt die Taktgabe des Gesamtsystems um nicht mehr als eine Taktphase abweicht Wie noch näher erläutert wird, unterstützt der Druckzyklusdecodierer
so tatsächlich drei Phasen des Taktgebers entsprechend der augenblicklichen Einstellung des Phasenzählers und liefert damit einen etwas breiteren Aufladeimpuls für dzr. Druckzyklus als er beim Prüfzyklus benutzt wird. Die Tatsache, daß das System maximal um eine Phasenzählung abweicht hat keine Schwierigkeiten zur Folge.
Unter Berücksichtigung des bisher Gesagten wird angenommen, daß die Anlaufphase vorbei ist Dann wird Block 66 erreicht gemäß dem ein Druckzyklus des Systems folgt Das kann beispielsweise zur Folge haben, daß mehrere 100 oder mehrere 1000 Tröpfchen aufgeladen werden, bevor die nächste Prüfperiode beginnt Dies wird wiederum durch den Haupttaktgeber des Systems bestimmt und wenn der nächste Prüf zyklus beginnt wird Block 50 entsperrt, worauf das Verfahren weiter zu Block 51 läuft und, da die Anlaufphase vorbei ist weiter nach Block 64 läuft wo dann der augenblickliche Zählerstand des Phasenzählers 48
11 12
benutzt wird, um die nächsten 16 Taktimpulse nach dem abgeht und die erforderliche Folge von Taktimpulsen an Drucker durchzuschalten. Zu diesem Zeitpunkt geht das den Leistungsverstärker 32 abgibt, der den Wandler 12 System nach Block 54, Block 56 und abhängig vom ansteuert, durch den dann die Tröpfchen gebildet Ausgangssignal des Abfühlelements in einer Verzwei- werden. Diese Leitung führt auch nach dem Zeichengung nach Block 58 oder 60 und kehrt zu diesem 5 generator 76 und liefert an diesen die entsprechenden Zeitpunkt, unabhängig davon, ob ein Ausgangssignal Torschaltsynchronisierimpulse. Der Zeichengenerator des Abfühlelementes vorhanden ist oder nicht, da die hat die Aufgabe, den einlaufenden Datenimpulszug, der Anlaufzeit vorüber ist, zum Druckvorgang zurück im normalerweise in paralleler Form ankommt, aufzuneh-Block66. men und in ein Binärausgangssignal in serieller Form Zu diesem Zeitpunkt wird der Phasenzähler, wenn io umzuwandeln, das dann in geeigneter Form auf der kein Ausgangssignal des Abfühlelements vorliegt, um 1 Aufzeichnungsoberfläche dargestellt werden kann. Die fortgeschaltet und es wird sofort mit dem Druckvor- Arbeitsweise solcher Zeichengeneratoren ist bei Tintengang fortgefahren, ehe ein Ausgangssignal des Abfühl- strahldruckem allgemein bekannt Im wesentlichen sind elements auftritt Das hat sich in der Praxis als die auf der Ausgangsleitung des Zeichengenerators zufriedenstellend herausgestellt, da die Synchronisation, 15 auftretenden Signale eine Folge von binären Impulsen, wenn sie einmal vorhanden ist, nur sehr langsam wobei 1 ein aufzuzeichnendes Tröpfchen und 0 ein wegläuft Wenn bei einer unmittelbar nachfolgenden Tröpfchen darstellt, das die Aufzeichnungsfläche nicht Phasenprüfung kein Ausgangssignal des Abfflhlele- erreichen soll. Dieser Zug binärer Daten wird einer ments festgestellt wird, dann läßt sich dies gewöhnlich UN D-Torschaltung 78 zugeführt, deren beide anderen bei ein oder zwei weiteren Phasenprüfungen auffinden. 20 Eingangssignale als Druckimpuls vom Haupttaktgeber Es ist natürlich klar, daß durch einfache Abwandlung der und vom Druckphasenselektor 74 kommen. Die Steuerung das System so lange in der Prüfphase UND-Torschaltung 78 liefert während der Dauer der verbleiben kann, bis ein Ausgangssignal des Abfühlele- Druckimpulse ein Ausgangssignal, wenn am Ausgang ments auftritt Dies könnte beispielsweise dadurch des Zeichengenerators 76 eine binäre 1 auftritt und erreicht werden, daß man von den Blocks 58 und 60 25 wenn ein ausgewählter Druckphasenimpuls vom Druckunmittelbar nach Block 64 zur Erzeugung von 16 neuen phasenselektor 74 aufgenommen wird. Das Ausgangs-Prüfimpulsen läuft und dies so lange durchführt, bis ein signal der UND-Torschaltung 78 wird dann einer Tröpfchen abgefühlt wird. Das würde jedoch erfordern, monostabilen Kippschaltung 40 zugeführt, die den dem daß der Haupttaktgeber so geändert wird, daß der Aufladeverstärker 34 zuzuführenden Impuls verlängern Druckvorgang so lange nicht wieder aufgenommen 30 solL Die Wirkung dieser monostabilen Kippschaltung ist werden kann, bis eine erfolgreiche Abtastung oder in der untersten Kurve in F i g. 2 gezeigt Angenommen, Abfühlung eines aufgeladenen Tröpfchens erzielt ist der 2. Impuls des Taktgebers wird zum Entsperren der Die vorangegangene Beschreibung der F ig. 3 zeigt UND-Torschaltung benutzt anstelle des Druckimpulses, deutlich, wie die hier offenbarte Ausführungsform der der an das Ende des Taktimpulses fällt so erstreckt sich Erfindung arbeitet Die durch die verschiedenen 35 dieser bis praktisch zum Ende der Periode.
Schaltungsteile in Fig.5 durchgeführten Funktionen Zur Vervollständigung der Erläuterung der Arbeitssind, wenn sie zusammen mit der Beschreibung von weise des Druckzyklus sei angenommen, daß der F i g. 3 betrachtet werden, eindeutig klar. Die in F i g. 5 Phasenzähler 48 auf einen willkürlich gewählten Wert gezeigte Steuerschaltung ist insoweit vollständig, als alle zwischen 1 und 8 (0 bis 7 im Binärformat) eingestellt ist notwendigen Schaltstufen zur Erzeugung der Steuerfre- 40 Das Ausgangssignal dieses Zählers wird dem Druckphaquenz für den Wandler, der Aufladeimpulse für den sendecodierer 80 zugeführt, der ein üblich aufgebauter Prüf- und den Druckzyklus und auch die Anordnung des Decodierer ist und auf einer der Leitungen 1 bis 8 ein Haupttaktgebers dargestellt sind. Der Haupttaktgeber Ausgangssignal abgibt, das der Einstellung des Zählers selbst, der den Prüf- und Druckzyklus erzeugt, ist nicht und der eigenen internen Schaltung entspricht Wie dargestellt, da diese Imputes auf die verschiedenste Art « bereits kurz erwähnt, wurde es als zweckmäßig und Weise erzeugt werden können, die alle im festgestellt daß der Druckphasendecodierer etwa drei wesentlichen elektromechanischen Ursprungs wären Prüf phasenzyklen weniger decodiert als es der tatsächlicher zumindest auf elektromechanische Weise eingelei- chen Einstellung des Zählers entspricht Ist die tet würden. Die relative Form und Dauer dieser Impulse eingespeicherte Zahl 5, dann würde der Phasendecodieist klar aus F i g. 4 zu entnehmen. Der Quarzoszillator 50 rer ein Signal auf die Leitung 2 abgeben. Das hat zur 31, der den Taktgeber 30 mit einer achtmal höheren Folge, daß der Druckimpuls sich über die gesamte Frequenz ansteuert als die Taktfrequenz F, ist von dem Dauer der tatsächlichen Tröpfchenablösezeit erstreckt Haupttaktgeber des Systems, der die Prüf- und so daß an das System nicht so hohe Forderungen Druckimpulse liefert, praktisch unabhängig. Der Quarz- gestellt werden müssen, ohne daß dabei die Zuverlässigoszillator 31 kann von üblicher Bauart sein und der 55 keit in Frage gestellt wird. Man sieht daß die Taktgeber 30, der im Zusammenhang mit F ig. 6 Verdrahtung des Druckphasendecodierers festliegt, d.h. beschrieben war, besteht im wesentlichen aus einem der Druckphasencodierer würde in einem festliegenden achtstufigen Ringzähler mit acht Ausgangsanzapfungen Verhältnis zur Einstellung des Zählers decodieren. Man und einer entsprechenden Impulsformung, so daß sieht.daßjedederUND-Torschaltungen.AlbisAedes Ausgangsimpulse der gewünschten Form und Dauer 60 Druckphasenselektors kontinuierlich verschiedene Auserzeugt werden können. Das Ausgangssignal des gangssignale des Taktgebers 30 auf den Leitungen Fi bis Taktgebers 30 besteht also aus acht in der Phase F8 erhalten. Es wird jedoch nur die bestimmte gegeneinander verschobenen Ausgangsimpulsen, die UND-Torschaltung, die durch das Ausgangssignal des auf den Leitungen Fi bis Ft auftreten, die zusammen das "Druckphasendecodierers entsperrt ist eine bestimmte Kabel 70 bilden. 65 Taktimpulsfolge hindurchlassen, die über die ODER-
Diese werden dem Prüfdatenselektor 72 und dem Schaltung 84 nach der UND-Torschaltung 78 läuft
Druckphasenselektor 74 zugeführt Man sieht ferner, Die Arbeitsweise der einen Prüfdatenimpuls erzeu-
daß die Leitung F1 am Kabel 70 nahe dem Taktgeber 30 genden Schaltung ist hn wesentlichen die gleiche wie die
eben für die Druckphase beschriebene Schaltung, mit Ausnahme einiger kleiner offensichtlicher Abweichungen. Das Ausgangssignal des Phasenzählers wird dabei dem Prüfphasendecodierer zugeleitet Entsprechend der Einstellung des Zählers wird ein Signal auf einer der s vom Prüfphasendecodierer kommenden Leitung 1 bis 8 auftreten, das wiederum eine der UND-Torschaltungen 88 entsperrt, die einen Teil des Prflfdatenselektors 72 bilden. Die bestimmte durch den Decodierer 86 ausgewählte UND-Torschaltung bewirkt, daß die Phase des daran angeschlossenen Taktgebers die ODER-Schaltung 90 nach der UND-Torschaltung 92 durchläuft Das andere Eingangssignal der UND-Torschaltung 92 ist der Prüfdatenimpuls, so daß die Prüfdatenimpulse vom Selektor 72 die ODER-Schaltung 42 nach dem Aufladeverstärker 34 durchlaufen können, wodurch alle nachfolgenden, während der nächsten 16 Perioden erzeugtun Tröpfchen aufgeladen werden, oder es wird zumindest eine solche Aufladung versucht Das heißt, wenn der Ablösezeitpunkt der Tröpfchen vor oder nach dem Auftreten des Prüfladeimpulses liegt, dann wird natürlich das zugehörige Tröpfchen keine Aufladung erhalten.
Man sieht ferner, daß die UND-Torschaltung 92 nur zwei Eingänge aufweist, während die UND-Torschal- 2s tung 78 drei Eingänge besitzt Dies ist offensichtlich so, da während der Prüfung alle nachfolgenden Tröpfchen aufgeladen werden, d.h. daß es während dieser Prüfphase keine Eingangsdaten gibt
Betrachtet man nunmehr den linken oberen Teil der Fig.5, so erkennt man, daß das Abfühlelement 16 versucht, die Ladung eines daran vorbeifliegenden Tröpfchens aufzunehmen. Sind die Tröpfchen tatsächlich aufgeladen, so wird ein Signal festgestellt und im Verstärker 26 verstärkt Dieses Signal liegt als Eingangssignal an der UND-Torschaltung 94, deren Ausgangssignal ein Zurückschalten des Phasenzählers 48 bewirkt Die UND-Torschaltung 94 weist zwei weitere Eingänge auf, wobei der erste für den Prüfvorgang ist und über den Taktgeber ein Eingangssignal erhält, während an dem anderen Eingang der Abtasttorimpuls ankommt, der von der monostabilen Kippschaltung 554 innerhalb des Taktgebers 30 ausgeht Der Prüfimpuls und die Abtasttorimpulse dienen dazu, jedes unerwünschte Portschalten des Phasenzählers zu jeder anderen Zeit als während eines Prüfzyklus zu unterbinden.
Für den FaU, daß der Verstärker kein Ausgangssignal abgibt, wird die Inverterstuf e % entsperrt und liefert ein Ausgangssignal, das eines der Eingangssignale der UND-Torschaltung 44 darstellt Die anderen Eingangssignale der UND-Torschaltung 44 sind der Prüfimpuls und der Abtasttorimpuls, die, wie bereits vermerkt, auch der UND-Torschaltung 94 zugeführt werden. Das Ausgangssignal des Abfühlverstärkers 26 bestimmt also, ob die UND-Torschaltung 44 oder die UND-Torschaltung 94 entsperrt sind, um den Phasenzähler in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung weiterzuschalten. Es sollte darauf hingewiesen werden, daß der Phasenzähler von ί bis 8 (0 bis 7 binär) zählen kann, entsprechend den acht Phasen des Taktgebers 30.
Damit ist die Gesamtbeschreibung der Arbeitsweise der Phasensynchronisierung für phasengleiche Bildung von Tröpfchen und Aufladen der einzelnen Tintentröpfchen in einem Tintenstrahlschreiber beschrieben. Wie bereits erwähnt, besteht einer der wesentlichen Vorteile der neuen Anordnung darin, daß die Steuerung im wesentlichen digital erfolgt Dies sieht man leicht aus den einzelnen Schaltblöcken in F i g. 5. Der Phasenzähler 48, der Prüfpiasendecodierer, der Druckphasendecodierer und der Taktgeber 30 sind alles digitale Schaltungen, die alle im wesentlichen mit einem 3-Bit-binär-Code arbeiten, durch den die Zahlen von 1 bis 8 (binär 0 bis 7) dargestellt werden können. Alle übrigen Schaltstufen einschließlich der UND-Torschaltungen, der ODER-Torschaltungen, der monostabilen Multivibratoren 40, des Zeichengenerators 76 usw. sind binäre logische Schaltungen und die beiden Verstärker 26 und 32 sind ebenfalls im wesentlichen binäre Verstärker, die auf einen eingangsseitig zugeführten Impuls ausgangsseitig einen Impuls vorbestimmter Amplitude abgeben. Diese Art von Schaltung läßt sich leicht in hochintegrierter Halbleitertechnik herstellen, wodurch die ganze Schaltung außergewöhnlich zuverlässig, preiswert in der Herstellung und auch gedrängt im Aufbau wird, so daß sich die gesamte Steuerschaltung auch für mit einer größeren Anzahl von Tintenstrahlsystemen arbeitenden Matrixdrucker eignet
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. ι 2
    Patentansprüche: der Gegenrichtung fortschaltbar ist, wenn bei einer
    gegebenen Prüfimpulsfolge eine Aufladung von
    L Phasenkorrekturschaltung für einen Tinten- Tröpfchen feststellbar ist
    strahlschreiber mit Mitteln zum steuerbaren Erzeu- 5. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 1, dadurch gen, Aufladen, Ablenken und Auffangen einer Folge 5 gekennzeichnet daß zum Steuern der Abgabe einer von Tintentröpfchen, nut einem Abfühlelement und gespeicherten Phaseninformation während eines Mitteln zum Feststellen und Korrigieren der Druckzyklus der Druckphasendecodierer (80) selhst-Phasenlage der Aufladung der einzelnen Tinten- titig die zahlenmäßig eingespeicherte Phaseninfortröpfchen in bezug auf die Ablösezeitpunkte der mation um einen festen Betrag verringert und daß Tintentröpfchen, wobei der Aufladeelektrode min- io dadurch der zum Drucken dienende Druckimpuls destens eine Prüfimpulsfolge zufuhrbar ist die eine der Aufladevorrichtung (18) zu einem früheren festgelegte Phasenbeziehung in bezug auf die der Zeitpunkt zugeführt wird, als der vom gleichen Tröpfchenbildung dienenden Impulse aufweist und Signal abgeleitete Prüfimpuls,
    die am Abfühlelement auftretenden Aufladungssignale speicherbar sind zum Einstellen der Phase für 15
    den Druckvorgang,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die in einem Taktgeber (30) erzeugten Die Erfindung betrifft eine Phasenkorrekturschaltung Prüfimpulse Rechteckform besitzen, für einen Tintenstrahlschreiber mit Mitteln zum daß jeweils eine Prüfimpulsfolge gleiche Phasenbe- 20 steuerbaren Erzeugen, Aufladen, Ablenken und Auffanziehung relativ zum Signal für die Ablösung der gen einer Folge von Tintentröpfchen, mit einem Tintentröpfchen besitzt und mehrere gegeneinander Abfühlelement und Mitteln zum Feststellen und phasenverschobene Prüfimpulsfolgen aufeinander- Korrigieren der Phasenlage der Aufladung der einzelfolgend erzeugbar und der Aufiadeelektrode (14) nen Tintentröpfchen in bezug auf die Ablösezeitpunkte zuführbar sind, 25 der Tintentröpfchen, wobei der Aufladeelektrode daß zum Speichern der richtigen Phasenlage ein mindestens eine Prüfimpulsfolge zuführbar ist die eine mehrstufiger Phasenzähler (48) vorgesehen ist dem festgelegte Phasenbeziehung in bezug euf die der während eines Prüfzyklus aus dem Taktgeber Tröpfchenbildung dienenden Impulse aufweist und die jeweils die Prüfimpulsfolgen (F\ —Ft) und vom am Abfühlelement auftretenden Aufladungssignale Abfühlelement die bei Obereinstimmung zwischen 30 speicherbar sind zum Einstellen der Phase für den der Phase der Prüfimpulsfolge mit der Phase der Druckvorgang.
    Tröpfchenablösung auftretenden Aufladungssignale Die Ermittlung der Aufladung von Tintentröpfchen
    zuführbar sind, durch Influenz ist dabei aus »The Review of Scientific
    und daß zur Korrektur der Phasenlage der Instruments«, March 1967, Seiten 325 bis 327 im Prinzip
    Aufladeimpulse am Ausgang des Phasenzählers (48) 35 bekannt
    Phasendecodierer (80, 86) angeschlossen sind, die Der Bedarf an verbesserten Hochgeschwindigkeits-
    über einen Prüfdatenselektor (88) bzw. einen druckern hat sich in den letzten Jahren drastisch erhöht
    Druckphasenselektor (82), gesteuert durch die Ein spezielles Anwendungsgebiet für solche Drucker
    phasenverschobenen Prüfimpulsfolgen (F\ — F8), die besteht bei Datenverarbeitungsanlagen für die Ausgabe
    phasengerechte Durchschaltung der Prüfdatenim- 40 von Daten in lesbarer Form. Hier tragen für ein rasches
    pulse bzw. Druckdatenimpulse nach der Auflade- Ausgeben der Daten aus der Anlage die größten
    elektrode (18) bewirken. Schwierigkeiten auf. In solchen Datenverarbeitungsan-
  2. 2. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 1, dadurch lagen müssen die von der Anlage erzeugten Daten oft gekennzeichnet daß zur Änderung der im Speicher für längere Zeit auf Magnetbändern, Magnetplatten gespeicherten Phaseninformation auf eine vorhan- 45 oder Magnettrommeln gespeichert gehalten werden, dene oder fehlende Tröpfchenladung ansprechende bevor sie gedruckt ausgegeben werden können. Die Schaltmittel (UND-Glieder 94,44, Inverterstufe 96, meisten heute zur Verfugung stehenden Drucker sind 554) zwischen Abfühlelement (16) und Phasenzäh- Typendrucker, bei denen ein Druckelement mit Kraft ler (48) eingeschaltet sind, die den Zählerstand des zur Erzeugung eines sichtbaren Buchstabens oder Phasenzählers je nach vorhandener oder nicht so Zeichens gegen einen Aufzeichnungsträger bewegt vorhandener Aufladung des Tintentröpfchens er- werden muß.
    niedrigen oder erhöhen. In den letzten Jahren sind auch Tintenstrahlschreiber
  3. 3. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 1 und 2, entwickelt worden, bei denen Tinte unter Druck einer dadurch gekennzeichnet daß zur Erzeugung minde- geeigneten Düse zugeführt wird. Der Tintenstrahl wird stens eines Prüfimpulses der Aufladevorrichtung 55 in einzelne Tröpfchen aufgelöst die steuerbar auf einen eine Anzahl von Prüfimpulsen zugeführt wird, Aufzeichnungsträger gerichtet werden müssen. Die wodurch das Signal zum Störverhältnis der Abfühl- Tröpfchenbildung läßt sich auf verschiedene Art und vorrichtung (16) verbessert wird. Weise steuern, beispielsweise durch Vibrieren der Düse,
  4. 4. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 3, dadurch oder durch Einführen von Druckstörungen in die nach gekennzeichnet 60 der Düse führende Tintenzufuhrleitung.
  5. Das Ergebnis daß zur Speicherung der Phasenlage der Phasenzäh- solcher von außen her zugeführter Störungen bewirkt in ler (48) als reversibler Zähler zum Speichern einer dem Tintenstrahlschreiber, daß der von der Düse Phasenbezugszahl aufgebaut ist und daß der ausgehende Tintenstrahl sich in kleine gleichförmige Phasenzähler (48) durch Schaltmittel (26, 30, 554, Tröpfchen mit vorbestimmter Frequenz mit etwas 44) in einer Richtung fortschaltbar ist, wenn bei einer 65 schwankendem Abstand von der Spitze der Düse gegebenen Prüfimpulsfolge keine Aufladung von auflöst Es ist jedoch notwendig, daß der genaue Tröpfchen feststellbar ist und Zeitpunkt der Tröpfchenablösung oder Tröpfchenbilda ß der Zähler durch Schaltmittel (26,30,55 4,94) in dung und das Anlegen der Video-Aufladesignale an den
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