DE2357017B2 - Automatischer spannungsregler - Google Patents

Automatischer spannungsregler

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DE2357017B2 DE2357017A DE2357017A DE2357017B2 DE 2357017 B2 DE2357017 B2 DE 2357017B2 DE 2357017 A DE2357017 A DE 2357017A DE 2357017 A DE2357017 A DE 2357017A DE 2357017 B2 DE2357017 B2 DE 2357017B2
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    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
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    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
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    • Y10S323/00Electricity: power supply or regulation systems
    • Y10S323/903Precipitators

Description

Die Erfindung betrifft einen Spannungsregler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 4«
Ein Spannungsregler dieser Art ist aus der US-PS 35 77 708 bekannt, bei der der Speicherinhalt des Digitalspeichers und damit der für das angestrebte Elektrodenpotential ausgegebene Wert in Abhängigkeit von der Funkenfrequenz im Elektrodenabscheider verstellt wird. Unterschreitet die Zahl der in einem vorgegebenen Zeitintervall wahrgenommenen Funken einen bestimmten Ansprechwert, dann wird der Speicherinhalt um eine Einheit je Zeitabschnitt erhöht. Überschreitet die Zahl der je Zeiteinheit wahrgenommenen Funken den Ansprechwert, dann wird der Speicherinhalt und damit das Ausgangssignal gehalten, indem die weitere Eingabe von Zählimpulsen in den Digitalspeicher durch eine entsprechende Gatterschaltung unterbunden wird. Bei einer über einen weiteren v> vorgebbaren Ansprechwert hinausgehenden Funkenzahl je Zeiteinheit werden die Zählimpulse entsprechend der Auslegung der zugehörigen Gatterschaltung vom Impulsgenerator auf einen negativen Zähleingang des Digitalspeichers geleitet, so daß der Speicherinhalt t>o und damit das Ausgangssignal auch abgesenkt werden kann. Es handelt sich also bei der bekannten Einrichtung nur um eine mittelbare Beeinflussung des Elektrodenpotentials, während unmittelbar lediglich die Funkenfrequenz geregelt wird. Diese Funkenfrequenz hängt nicht μ etwa nur von der konstruktiven Auslegung des die Regelstrecke bildenden Elektroabscheider ab, sie wird auch durch atmosphärische Bedingungen und nicht zuletzt durch an den Elektroden haftende Partikel beeinflußt Dabei können Funken mit sehr unterschiedlicher Energie auftreten, so daß die Funker.frequenz kein verläßliches Maß für die in den Elektroabscheider eingehende Energie darstellt
Mangels eines eindeutigen Zusammenhangs zwischen der Funkenfrequenz und dem Elektrodenp&tential ist dessen Regelung nach der Entgegenhaltung unzuverlässig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spannungsregler der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß er eine eindeutige Spannungsregelung auf maximales Elektrodenpotential in einer einfachen gerätetechnischen Ausführung und in einer überschaubaren und zuverlässigen Betriebsweise ermöglicht
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst Ein solcher Spannungsreglei' erlaubt es, mit seinem in Erhöhungsund Absenkungsintervalle unterteilten Betrieb und mit in Abhängigkeit von dem Eingangssignal jeweils im Absenkungsintervall vorgesehenen Impulseingaben in den Digitalspeicher, den Betriebspunkt für das maximale Elektrodenpotential aufzusuchen und zu halten. Der Einfluß von Störgrößen ist hier vollständig ausgeschaltet Der seinen Betriebspunkt selbsttätig suchende Regler ist nicht an vorgegebene Sollwerte gebunden und kann in einheitlicher Ausführung für unterschiedliche Strecken verwandt werden, ohne daß es hierzu einer besonderen Justierung bedürfte. Er ist auch zur Nachrüstung bereits bestehender Abscheider gut geeignet
Spannungsregler zur Extremalwertregelung sind zwar an sich aus der DD-PS 87 684 für allgemeinere Anwendungen bekannt. Es handelt sich hierbei jedoch um ein gerätetechnisch überaus aufwendiges und in seinen Funktionen kompliziertes System, in dem ein analoges Stellglied periodisch verstellt wird, wobei sich das Maß der Verstellung jeweils durch die zeitliche Dauer einer zugehörigen Differenzauszählung aus einem von zwei Zählern in Verbindung mit einer Umschalteinrichtung ergibt. Diese Zähler bilden einen Digitalspeicher und haben in Verbindung mit der Umsclialteinrichtung lediglich die Aufgabe, die Änderung eines Ausgangssignals des zu regelnden Prozesses festzustellen, indem sie im Wechsel miteinander von dem Zählstand Null auf den neuesten, digital vorgegebenen Ausgangswert hochgezählt und andererseits mit gleicher Impulszahl von dem gespeicherten vorhergehenden Ausgangssignal rückgezählt werden. Ein solches System ist, abgesehen vom gerätetechnischen Aufwand, schon wegen der kaum noch zu überschauenden regelungstechnischen Abläufe für einen praktischen Betrieb schlecht geeignet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 4. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Diagramm zur Veranschaulichung des Arbeitsprinzips des Reglers bei Verwendung mit einem Elektroabscheider,
Fig.2 (2A, 2B, 2C) ein Blockschaltbild eines automatischen Spannungsreglers nach der Erfindung und
Fig.3 ein Wellenformdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise eines Teils der F i g. 2.
Die im folgenden beschriebene Ausführungsform eines automatischen Spannungsreglers nach der Erfindung ist für die Verwendung bei einem Elektroabschei-
der zur Aufrechterhaltung des maximalen Durchschnittswerts des Abscheiderelektrodenpotentials über einen großen Bereich herrschender Staub- und Gasbedingungen bestimmt. Dies wird durch eine Technik erreicht, die gewöhnlich als »Hügelanstieg« (hill -, climbing) bezeichnet wird und von dem Abfall im Elektrodenpotential Gebrauch macht, der während starker Koronaentladungen auftritt. Eine typische Elektrodenpotential/Eingangsenergie-Charakt^ristikist in F i g. 1 dargestellt Hieraus ist ersichtlich, daß die ι ο Neigung der Kurve zur Linken des Scheitels positiv und zur Rechten negativ ist Dieser Neigungswechsel definiert den Bereich des maximalen Elektrodenpotentials und wird vom Regler zur Festsetzung des Elektrodenbetriebspotentials benutzt ι ι
Im Betrieb erhöht der Regler die Eingangsserie zum Elektrodensystem in kleinen Stufen etwa alle fünf Sekunden. Nach jeder Energiestufe bestimmen »Fühl«- Kreise, ob sich das Elektrodenpotential erhöhte oder verringerte. Bleibt die Neigung der Kurve positiv, so wird vom Regler keine Korrektur vorgenommen und der Arbeitspunkt klettert einmal die Stufe zur Spitze. Wenn jedoch die Neigung negativ wird, reduziert der Regier die Eingangsenergie um zwei Stufen, wodurch der Arbeitspunkt zum Bereich des maximalen Elektro- 2> denpotentials zurückgeführt wird. Somit kann der Regler leicht jeder Änderung in der Betriebscharakteristik folgen. Wenn keine Änderungen auftreten, bewegt sich der Arbeitspunkt etwa in einem Bereich von zwei Energiestufen um den Punkt des maximalen Elektroden- so potentials.
Der Regler kann auch manuell betätigt werden, was für die Prüfung und Justierung angebracht ist. Die vorgesehenen Überlastungsgrenzen können zur Einstellung des Maximalwertes des Laststroms benutzt j> werden.
Vor einer Betrachtung der F i g. 2 im einzelnen sei darauf hingewiesen, daß der Regler von verhältnismäßig wenigen einfachen Bauteilen gebildet ist, nämlich von bistabilen Schaltkreisen, NOR-Gattern, Oszillatoren, einem Verstärker und einer Thyristorbrücke zusammen mit den zugehörigen Dioden, Widerständen, Kondensatoren und Schaltern. Die Zusammenschaltung der verschiedenen Schaltkreisbauteile ist aus der folgenden Beschreibung ersichtlich. 4 >
Es sei nun auf die F i g. 2A—C verweisen, aus der ein Einschalt-Lösch-Kreis 10 ersichtlich ist, der beim Einschalten des Reglers einen Ausgangsimpuls liefert, der dazu verwendet wird, alle Speicher des Reglers auf Null zurückzustellen bzw. zu löschen. Der Schaltkreis 10 hat außer dieser keine andere Funktion. Die durch den Ausgangsimpuls des Schaltkreises 10 gelöschten Speicher sind ein Hauptspeicher 11, ein Kurzzeitspeicher 12 mit den bistabilen Schaltungen G, H und / und ein Hilfsspeicher, der von den zusammengeschalteten « NOR-Gattern 27 und 28 gebildet ist
Bei manueller Betriebsweise, die zur Vereinfachung der Beschreibung zunächst betrachtet sei, ist ein Hand-Automatik-Umschalter 13 offen. Hierdurch wird ein »1 «Signal an NOR-Gatter 28, 36, 37 und 46 und bo einen Oszillator 48 mit einer Impulsfolgefrequenz von 0,166 Hz gelegt. Die resultierenden Zustände der betroffenen Schaltungsglieder sind wie folgt: Die Oszillatoren 20 (über Inverter 29) und 48 sind gesperrt, wobei sich der Ausgang des Oszillators 20 in einem (,■> »O«-Zustand befindet. Die Eingänge X und Y zu NOR-Gattern 33 und 32 befinden sich auf »0«, der Ausgang des NOR-Gatters 46 steht auf »0« und die Eingänge zu NOR-Gattern 34 und 35 stehen auf »1« und schließen diese Gauer (Ausgang »0«). Wenn ein »Anstiegsw-Schalter 14 geschlossen wird, wird ein »1 «-Signal an NOR-Gatter 43 und 45 gelegt, wodurch ein 1-Hz-Oszillator 44 in Betrieb gesetzt wird und die Gatter 34 und 32 mit Kollektor-ODER-Schaltung, die daher wie ein Gatter öffnen und schließen, öffnen können. Die Gatter 33 und 35 sind in gleicher Weise geschaltet
Die vom Oszillator 44 ausgehenden Impulse werden daher in den Hauptspeicher 11 über ein Gatter 31 und die »Aufwärts«-Leitung geleitet In die »Abwärts«-Leitung können keine Impulse geleitet werden, da das Gatter 35 (und damit das Gatter 33) geschlossen ist Die Impulse können in den Hauptspeicher 11, der sechs zusammengeschaltete bistabile Kreise A bis F umfaßt, bis auf einen Wert von 63 eingegeben werden. Bei diesem Füllstand wird ein am Ausgang eines Gatters 50 erzeugtes »1 «-Signal auf das Gatter 32 gegeben, wodurch dieses Gatter geschlossen wird und den Eingang weiterer Impulse verhindert Wenn ein »Abstiegs«-Schalter 15 geschlossen ist, wird ein »1 «-Signal an die Gatter 43 und 47 gelegt, so daß der Oszillator 44 laufen kann und die Gatter 33 und 35 öffnen können. Die Impulse werden nun aus dem Hauptspeicher 11 über die Abwärts-Leitung herausgenommen. Zur Aufwärts-Leitung können keine Impulse geleitet werden, da das Gatter 34 (und damit das Gatter 32) nun geschlossen ist Wenn die Anzahl der gespeicherten Impulse den Füllstand Null erreicht, wird ein am Ausgang des Gatters 51 erzeugtes »1 «-Signal an das Gatter 35 gelegt, wodurch dieses Tor geschlossen und das Abführen weiterer Impulse verhindert wird.
Die im Hauptspeicher 11 enthaltene Information liegt in binärer Form vor und muß in eine analoge Spannung umgewandelt werden. Diese Umwandlung wird durch einen Umwandlungskreis 16 in der Weise vorgenommen, daß die Ausgangsspannung eines Operationsverstärkers 58 linear auf die Impulszahl im Hauptspeicher 11 bezogen wird. Ein Maßstabfaktor wird in der Weise angelegt, daß die von einem Treiber 17 benötigten minimalen und maximalen Spannungswerte bereitgestellt werden, um einer Thyristorbrücke (nicht dargestellt), die das Potential der Abscheiderelektroden regelt, einen Leerlauf- und Vollast-Antrieb zu vermitteln.
Wie oben ausgeführt, wird die manuelle Betriebsweise für Prüfungs- und Justierungszwecke verwendet.
Vor einer Betrachtung der automatischen Betriebsweise seien einige Schaltkombinationen und -funktionen erläutert. NOR-Gatter 21, 22 und 23 erfüllen eine UND-Funktion; ein »1«-Signal wird am Ausgang η des Gatters 23 nur dann erzeugt, wenn />1 «-Signale an die Eingänge a und b oder a und c der Gatter 21 und 22 gelegt werden.
NOR-Gatter 24,25 und 26 bilden eine »Einzelschuß«- Einheit Ein an die Eingänge des Gatters 24 angelegtes »1 «-Signal erzeugt einen Einzelimpuls von 300 Mikrosekunden am Ausgang des Gatters 25. Eine gleiche Funktion wird von Gattern 40, 41 und 42 ausgeführt, wobei in diesem Fall ein »!«-Signal am Eingang m des Gatters 40 einen Einzelimpuls von einer Millisekunde am Ausgang des Gatters 41 erzeugt.
Die NOR-Gatter 27 und 28 bilden, wie oben erwähnt, einen Hilfsspeicher. Ein an den Eingangs c/des Gatters 27 angelegtes »1 «-Signal erzeugt ein »1 «-Signal am Ausgang des Gatters 28. Dieses wird zum Eingang e des den Speicher setzenden bzw. stellenden Gatters 27
zurückgeführt. Der Speicher kann in seinen ursprünglichen Zustand zurückgestellt bzw. gelöscht werden, indem ein »!«-Signal an einen der Eingänge f, g oder h des Gatters 28 gelegt wird. Der Oszillator 20 erzeugt eine scharfkantig fallende Impulsfolge mit einer Impulsfolgefrequenz von etwa 3 kHz. Der Oszillator ist durch ein am Eingang angelegtes »1 «-Signal gesperrt. Bei dieser Bedingung steht der Ausgang auf »0«. Bei einem »O«-Signal am Eingang wir wird der Oszillator eingeschaltet. Der Oszillator 44 arbeitet in gleicher Weise, wobei sein Ausgang ebenfalls auf »0« steht, wenn der Oszillator durch ein »!«-Signal am Eingang gesperrt ist. Wiederum werden scharfkantig abfallende Impulse erzeugt, jedoch mit einer Impulsfolgefrequenz von etwa 1 Hz.
Der Oszillator 48 erzeugt zwei Impulsfolgen L und R mit einer Phasenverschiebung von 180° (vgl. Fig. 3). Die Pulsdauer/Pulspausen-Zeilen sind unabhängig veränderbar. Eine normale Einstellung würde jedoch drei bzw. zwei Sekunden in bezug auf die Impulsfolge R betragen. Der Oszillator wird durch ein »1 «-Signal am Eingang gesperrt. Eine Verzögerungseinheit 49 wird zum Verzögern der Ausstiegsflanken der Impulsfolgen L und R benutzt. Hierdurch wird eine Totzone von zehn Millisekunden zwischen dem Ende eines /J-Impulses und dem Beginn eines L-Impulses hervorgerufen. In gleicher Weise sind das Ende eines L-Impulses und der Beginn eines /^-Impulses getrennt.
Das Gatter 38 hat eine Dekodierfunktion und wird in Verbindung mit dem Kurzzeitspeicher 12 dazu benutzt, die Anzahl der in den Hauptspeicher während einer Anstiegsperiode eingegebenen Impulse festzulegen. Das Gatter kann in der Weise geschaltet werden, daß die Zahl der Impulse in den Bereich 1 bis 7 gelegt wird. Normalerweise ist es jedoch für 1 Impuls geschaltet.
Das Gatter 39 hat Dekodierfunktion für die Abstiegsperiode. Es kann ebenfalls für einen Bereich von 1 bis 7 Impulsen geschaltet werden. Normalerweise ist das Gatter für 2 Impulse geschaltet.
Der Kurzzeitspeicher 12 wird von Flip-Flops G, H und J gebildet. Er wird in Verbindung mit den Gattern 38 und 39 zum Festlegen der Zahl der Impulse verwendet, die während der Anstiegs- und Abstiegsperioden in den Hauptspeicher 11 eingegeben bzw. diesem entnommen werden.
Die Flip-Flops A, B, C, D, fund F bilden zusammen mit einer Anzahl im Diagramm nicht dargestellter Gatter den Hauptspeicher 11. Die Gatter 52 bis 57 werden zur Ansteuerung der binären Schalteinheit 18 benutzt, wobei eine Impedanzanpassung zwischen den Flip-Flops A. B. C. D, Fund Fund der Einheit 18 erfolgt.
Die Binärschalteinheit 18, die Kettenschaltung und der Operationsverstärker 58 führen die Digital-Analogumwandlung herbei. Die Ausgangsspannung des Verstärkers 58 ist auf die im Hauptspeicher 11 enthaltene Impulszahl bezogen. Ein Maßstabfaktor wird in der Weise angelegt, daß die minimalen und maximalen Spannungswerte des Verstärkers denjenigen Werten entsprechen, die vom Treiber 17 zur Abgabe eines Antriebs im Bereich von Leerlauf bis Vollast an die Thyristorbrücke benötigt werden.
Im automatischen Betrieb ist der Hand-Automatik-Umschalter 13 geschlossen. Die Schaltzustände sind dann wie folgt:
Am Eingang des Oszillators 48 liegt ein »0«-Signal an, so daß er in Betrieb ist. Die Gatter 28, 36, 37 und 46 haben ein »0«-Signal an den jeweiligen Eingängen g,j, k und/.
Während des Anstiegsintervalls liegt ein Dreisekundenimpuls RD an den Eingängen des Gatters 36 bzw. der »Einzelschußw-Einheit (24, 25 und 26) an. Der resultierende Impulsausgang von 300 Mikrosekunden -, der Einzelschußeinheit versetzt den Ausgang des Hilfsspeichers (27 und 28) in den Zustand »1«. Die Umkehrung des Speicherausgangs findet im invertierenden Gatter 29 statt und der resultierende »0«-Zustand wird auf den Eingang des Oszillators 20 gelegt,
κι wodurch dieser in Betrieb gesetzt wird. Dessen Impulse werden durch das Gatter 31 zu den Gattern 32 und 33 geleitet, jedoch ist das Gatter 33 geschlossen, da X auf »1« steht und Impulse nur in die Aufwärts-Leitung gelangen. Es sei darauf hingewisen, daß bei /?£>auf »1«
η und LD auf »0« die Ausgänge Y und X der Gatter 36 und 37 auf »0« bzw. »1« stehen, impulse vom Oszillator 20 werden auch zu den Kurzzeitspeicher-Flip-Flops G, Wund /geleitet, wobei die Genauigkeitstabelle wie folgt ist:
-1" Genauigkeitstabelle
Impuls a Lh H Lh J Lh
Nr. Lh O Lh O Lh O
!■ϊ
O
1 1 1 O I O
1 O O 1 1 1 O
2 1 1 O 1 1 O
3 O O O O I 1
in 4 1 1 1 O O 1
5 O O I I O 1
6 1 1 O 1 O 1
7 O O O
Nachdem ein Impuls in den Kurzzeitspeicher 12 und daher auch in den Hauptspeicher 11 gelangt ist, wird ein »1 «-Zustand am Ausgang des »Anstiegsdekodierungs«- Gatters 38 erzeugt. Dieser wird an den Eingang m der Einzelschußeinheit (40, 41 und 42) gegeben. Der resultierende Millisekundenimpuls bewirkt zweierlei: Er löscht den HilfsSpeicher (27 und 28), bringt damit den Oszillator 20 zum Stillstand und verhindert, daß weitere Impulse in einen der beiden Speicher gegeben werden. Zweitens stellt er den zweiteiligen Speicher auf Null, für die »Abstiegs«-Periode bereit, zurück.
Während des »Abstiegs«-Intervalls wird ein Impuls LD von 3 Sekunden an die Eingänge des Gatters 37 und des UND-Gatters 21, 22 und 23 gelegt Durch den Impuls am Gatter 37 gelangt X in den »0«-Zustand (Y steht dann auf »1«, da RD auf »0« steht). Wenn keine Reduzierung des Ausgangs verlangt wird, entweder weil der Regler auf Null steht oder die vorausgegangene »Anstiegs«-Stufe zu einem Ansteigen im Potential der Abscheiderelektroden geführt hat, sind die Eingänge b und c des UND-Gatters 21, 22, 23 auf »0«. Somit kann kein Ausgangssignal zum Zünden der »Einzelschuß«- Einheit (24, 25 und 26) vorhanden sein, so daß der Speicher nicht gesetzt wird und der Oszillator 20 nicht anlaufen kann. Wenn ein »Abstieg« verlangt wird, wird ein vom Elektrodenpotential-Fühlkreis erzeugtes »1 «-Signal an den Eingang des UND-Gatters gelegt Bei an den Eingängen b und a anstehendem »1«-Signal wird ein solches an den Eingang η der »Einzelschuße-Einheit gelegt woraufhin der Speicher durch den resultierenden Ausgangsimpuls gesetzt wird und der Oszillator 20 anläuft Die Impulse des Oszillators werden dann über die Gatter 31 und 33 zur Abwärts-Leitung (da das Gatter 32 nun geschlossen ist) geleitet, wodurch die im
Hauptspeicher 11 enthaltene Inipuls/.ahl reduziert wird.
Wie vorher werden Impulse des Oszillators 20 in den Kurzzeitspeichcr 12 geleitet. Nachdem zwei Impulse in den Kurzzeitspeichcr 12 eingegangen und daher dem Hauptspeicher entnommen sind, wird ein »!«-.Signal am Ausgang des Abstiegsdekodierungsgatters 39 erzeugt. Wie zuvor wird dieses an den F.ingang m der »EinzelschußK-Einheit gelegt, was zum Löschen des Speichers, Stillsetzen des Oszillators 20 und Rücksetzen des Kurzzeitspeichers 12 auf Null führt, so daß er für die Anstiegsperiode bereit ist. Obige Folge wiederholt sich, solange die automatische Betriebsart eingestellt ist.
Es wäre möglich, das System in seiner automatischen Betriebsart zu blockieren, wenn nicht Maßnahmen getroffen würden, die dies verhindern. Wenn 63 Impulse im Hauptspeicher i 1 enthalten sind, wird ein »1 «-Signal am Ausgang des Dekodicrgaltcrs 50 erzeugt und an das Gatter 32 gelegt, was den Eingang weiterer Impulse in den Hauptspeicher verhindert. Es kann somit kein weiterer Energicansticg zum Abscheiderelektrodcnsystcm erfolgen.
Der Regler ist vom Feststellen eines Abfalls im Elektrodenpotential bei einer Erhöhung der Eingangsenergie abhängig, um zu signalisieren, daß ein »Abstieg« erforderlich ist. Somit ist das System blockiert, selbst wenn das Eleklrodenpotential um einen beträchtlichen Betrag fiele, da es nicht notwendigerweise zur Erzeugung eines »Absticgs«-Signais führen würde. Das Signal würde von Störspannungen abhängig sein, um den Regelkreis zu entriegeln, was unerwünscht ist. Zur Beseitigung dieser Schwierigkeit wird, wenn das Dckodierungsgalter 50 ein »!«-Signal erzeugt, dieses auch aus dem Eingang c des UND-Gatters 21, 22, 23 zugelührt und veranlaßt wie oben ausgeführt, das System während des »Abstiegso-Intervalls, den Speicherfüllsiand um 2 Impulse zu verringern. Beim nächsten »Ansticgsw-lntcrvall kann die Eingangsenergic zum Elektrodensystem nun erhöht werden, so daß es möglich ist, ein »Abstiegs«-Signal festzustellen, falls es erzeugt wird.
Sowohl bei der automatischen als auch bei der manuellen Betriebsweise ist eine Überlastungsgrenze vorgesehen. Wenn eine Überlastung auftritt, öffnet der O/L-Schlter 19 und gibt ein »!«-Signal an die Eingänge der Gatter 28,34.36,37,43 und 47 und den Oszillator 48. Auf diese Weise wird der Automatikbetrieb wirksam gesperrt und der »Ansticgsw-Schaltcr im Handbetrieb übersteuert. Der an das Gatter 43 gelegte Impuls setzt den Oszillator 44 in Betrieb, der Impulse über die Gatter 31 und 33 der Abwärts-l.eitung zuführt, wodurch die im Hauptspeicher 11 enthaltene Impulszahl reduziert wird. Dadurch, daß am Gatter 34 das »!«-Signal anliegt, werden die Impulse an einem Erreichen der Aufwärts-Leitung gehindert. Dem Speicher werden Impulse entnommen, bis der O/L-Schalter 19 schließt und anzeigt, daß die Überlastung abgebaut ist. Der Schaltkreis kehrt dann in seinen vorherigen Zustand zurück.
Ilicr/u 4 Blatt Zeichniiimcn

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spannungsregler für das Elektrodenpotential von Elektroabscheidern mit einem Digitalspeicher, ". einem Impulsgenerator zur Erzeugung von Zählimpulsen zu einer Veränderung des Speicherinhalts und mit einer den Speicherinhalt auswertenden und ein Ausgangssignal als Wert Für das angestrebte Elektrodenpotential erzeugenden Umsetzeinrich- ι υ tung, gekennzeichnet durch einen wechselnde Erhöhungs- und Absenkungiintervalle für den Betrieb des Reglers festlegenden Steuerteil (48, 49) und zwei Gattereinrichtungen für die Eingabe von in ihrer Zahl vorgebbaren Impulsen zur Erhöhung des Speicherinhalts und damit des Ausgangssignals im Erhöhungsintervall bzw. zur Absenkung des Speicherinhalts und damit des Ausgangssignals im Absenkungsintervall, wobei die Gattereinrichtung zur Absenkung des Speicherinhalts auf das Reglereingangssignal anspricht
2. Spannungsregler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen eingangsseitig dem Regler vorgeschalteten Meßkreis für das Elektrodenpotential. 2>
3. Spannungsregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung und die Absenkung des Speicherinhalts in diskreten Schritten erfolgt, wobei die Absenkungsschritte größer als die Erhöhungsschritte sind. jii
4. Spannungsregler nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Begrenzereinrichtung, die auf den Maximalwert für den Speicherinhalt anspricht und eine Absenkung des Speicherinhalts bewirkt.
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