DE2357017A1 - Automatischer spannungsregler - Google Patents

Automatischer spannungsregler

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
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    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S323/00Electricity: power supply or regulation systems
    • Y10S323/903Precipitators

Description

PATEKT/lMWKLTE lOuo^M^^ M
ü DIPL-INS.DR. IUR DIPL-IN6.
VOLKER BUSSE DIETT-IiCH BUSSE
45 OSNABP1PCK5 ^. Movernb .:-r 1973
MOSERSTRASSE &O/24 .
LODCtE-COTTRELL LIMITED··
George Street Parade, Birmingham, England
Automatischer Spannungsregler . .
Die Erfindung betrifft einen automatischen Spannungsregler, der in erster Linie für eine fortlaufende Regelung des Elektrodenpotentials in einem Elektroabscheider Verwendung findet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen RegleV dieser Art zu schaffen, der einfach im Aufbau und flexibel im Gebrauch ist und auf einfache Weise mit vorhandenen Stromversorgungssystemen, insbesondere von 'Elektroabscheider!!, verbunden werden kann,
Hierzu ist der Spannungsregler nach der Erfindung gekennzeichnet durch einen Digitalspeicher, eine Einrichtung zum Erhöhen der Impulszahl im Speicher, eine Einrichtung zum Verringern der Impulszahl im Speicher und eine auf die Impulszahl im Speicher ansprechende Einrichtung zum Erzeugen eines auf die impulszahl bszogenen Ausgangssignals.
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Vorzugsweise ist die Einrichtung zum Verringern der Impulszahl.. · von einem auf das Ausgangssignal bezogenen Signal abhängig.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Spannungsreglers bei einem Elektroabccheider, bei dem ein Fühlkreis für dessen Elektrodenpotential vorgesehen 1st, spricht die Einrichtung zum Verringern der Impulszahl im Speicher auf ein Signal des Fühlkreises für das Elektrodenpotential an, aas einen Abfall des Elektrodenpotentials anzeigt.
Vorzugsweise ist die Impulszahl im Speicher in getrennten Stufen erhöh- und verringerbar, wobei die Verringerungsstufe größer als die Erhöhungsstufe ist".
Weitere Merkmale und Vorteile dei Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm, zur Veranschaulichung des Arbeitsprinzips des Reglers bei Verwendung mit einem Elektroabscheider,' ■
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines automatischen Spannungsreglers nach der Erfindung und
Fig. 3 . ein Wellenformdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise eines Teils der Fig. 2.
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~Z —
Die im folgenden beschriebene Ausführungsform eines automatischen ι
Spannungsreglers nach der Erfindung ist für die Verwendung bei ' einem Elektroabscheider zur Aufrechterhaltung des maximalen Durch schnittswerts des Abscheiderelektrodenpotentiäls über einen-· großen Bereich herrschender Staub- und Gasbedingungeri bestimmt. Dies wird durch eine Technik erreicht, die gewöhlich als "Hügelanstieg" (hill climbing) bezeichnet wird und von dem Abfall im Elektrodenpotential Gebrauch mpoht, der während starker Koronaentladungen auftritt. Eine typische Elektrodenpotential/Eingangsenergie-Charakteristik ist in Fig. 1 dargestellt. Hieraus ist ersichtlich, daß die Neigung der Kurve zur Linken des Scheitels positiv und zur Rechten negativ ist. Dieser Neigungswechsel definiert den Bereich des maximalen Elektrodenpotentials und wird vom Regler zur Festsetzung des Elekt-rodenbetriebspotentials benutzt. \ "■·.'"
Im Betrieb erhöht der Regler die Eingangsenergie zum Elektrodensystem in kleinen Stufen etwa alle fünf Sekunden. Nach jeder Energiestufe bestimmen "Fühl"-kreise, ob sich das Elektrodenpotential erhöhte oder verringerte. Bleibt die Neigung der Kurve positiv, so, wird' vom Regler ke^ine Korrektur vergenommen und der Arbeitspunkt klettert einmal eine Stufe zur Spitze. Wenn jedoch die Neigung negativ" wird, reduziert der Regler die Eingangsenergie um zwei Stufen, wodurch der Arbeitspunkt zum Bereich des maximalen Eldktrödenpotentials.aurückgeführt wird. Somit.kann der Regler leicht jeder Änderung in der Betriebscharcikteristik folgen. Wenn keine Änderungen auftreten, bewegt sich der Arbeits-
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punkt etwa in einem Bereuen von zwei Energiestufen um den Punkt ' ·
des maximalen Elektrodenpotentials. . . ■
Der Regler kann auch manuell betätigt werden, was für die Prüfung und Justierung angebracht ist. Die vorgesehenen Überlastungsgrenzen können zur Einstellung des Maximalwertes des Laststroms benutzt werden.' -
Vor einer Betrachtung der Fig. 2 im einzelnen sei darauf hingewiesen, daß der Regler von verhältnimäßig wenigen einfachen Bauteilen gebildet ist, nämlich von bistabilen Schaltkreisen, WEDER-NOCH- bzw. NOR-Toren bzw, -Gattern, Oszillatoren, einem Verstärker und einer Thyristorbrücke zusammen mit den zugehörigen Dioden, Widerständen, Kondensatoren und Schaltern. Die Zusammenschaltung der verschiedenen Schaltkreisbauteile ist aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
Es sei nun auf Fig. 2 verwiesen, aus der ein Einschalt-Lösch-Kreis IO ersichtlich ist, der beim Einschalten des Reglers einen Ausgangsimpuls liefert, der dazu verwendet wird, alle Speicher des Raglers auf Null zurückzustellen bzw. zu löschen,. Der Schaltkreis 10 hat außer dieser keine andere Punktion. Die durch den Ausgangsimpuls des Schaltkreises gelöschten Speicher sind ein Hauptspeicher 11, ein Kurzzeitspeichei- 12 mit den bistabilen Schaltungen ^,H und J und ein Hilfsspeicher, der von den zusammengeschalteten WEDER-NOCH-Toren 27 und 28 gebildet ist.
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Bei manueller Betriebsweise, die ?ur Vereinfachung der Beschreibung zunächst betrachtet sei, ist ein Hand-Automatik-Umschalter 13 offen. Hierdurch wird ein "!"-Signal an die WEDER-NÖCH-Tore 28,36,37 und 46 und einen Oszillator Ί8 'mit einer Impuisfolgefrequenz von 0,166 Hz gelegt. Die resultierenden Zustände de:.· betroffenen Schaltungsgldeder sind wie folgt: Die Oszillatoren 20 (über Anleger bzw. Investor 29) und 7^8 sind gesperrt, wobei sich der Ausgang des Oszillators 20 in einem "Ο''-Zustan* befindet. Die Eingänge X und Y zu den WEDER-NOCH-Toren 33 und befinden sich auf "0", der Ausgang des WEDER-NOCH-Tors l\6 steht a "0" und die Eingänge zu den WEDER-N'och-Toren 32I und ^5 steh-en auf "1" und schließen diese Tore (AUSGANG "0"). V/enn der "Anstieg Schalter Ak geschlossen wird, wird ein "!"-Signal an dio WEDER-N0CH-Tore^3 und 45 gelegt, wodurch ein 1-Hz-Oszillator Hk in Betrieb gesetzt wird und die Tore 32J und 32 mit Kollektor-ODER-Schaltung, .die daher· als ein Tor öffnen und schließen, öffnen können. Die Tore 33 und 35 sind in gleicher Weise geschaltet.
Die vom Oszillator 41J ausgehenden Impulse werden daher in den Hauptspeicher 11 über ein Tor 31 und die "Aufwärts"-Leitung geleitet. In die "Abwärts"-Leitung können keine Impulse geleitet werden, da das Tor 35 (und damit das Tor 33) geschlossen ist. Die Impulse können in den Hauptspeicherll, der sechs zusammengeschaltete bistabile Kreise A bis F umfaßt, bis auf einen Weit von 63 eingegeben werden. Bei diesem Füllstand wird ein am Aubgang des Tors 50 erzeugtes "1"-Signai auf das Tor 32 gegeben, wodurch dieses Tor geschlossen wird und den Eingang weiterer
Impulse verhindert. Wenn der "Abstiegs"-Schalter 15 geschlossen ist, wird ein "!"-Signal an die Tore 43 und 47 gelegt, so daß der Oszillator 44 laufen kann und die Tore 33 und 35 öffnen können. Die Impulse werden nun aus dem Hauptspeicher 11 über die Abwärts-Le it ung'ab~5:;f ühr t. Zur Aufwärts-Leitung können' keine Impulse geleitet v/erden, da das Tor 34 (und damit das Tor 32) nun geschlossen ist. Wenn die Anzahl der gespeicherten Impulse den Füllstand Null erreicht, wird ein am Ausgang des Tors 51 erzeugtes "1"-Signal an das Tor 35 gelegt; wodurch dieses Tor gescftbssen und das Abführen weiterer Impulse verhindert wird.
Die im Hauptspeicher enthaltene Information liegt in binärer Form vor und muß auf eine analoge Spannung umgewandelt v/erden. Jisse Umwandlung wird durch einen Umwandlungskreis 16 in der Weise vorgenommen, daß die Ausgangsspannung eines Betriebsverstärkers 58 linear auf die l.ipulszahl im Hauptspeicher 11 bezogen wird. Ein Maßstabfaktor wird in der Weise angelegt, daß die von einem Treiber 17 benötigten minimalen und maximalen Spannungswerte bereitgestellt werden, um einer Thyristorbrücke (nicht dargestellt) die das Potential der Abscheiderelektroden regelt, einen Leerlauf- und Vollast-Antrieb zu vermitteln.
Wie oben ausgeführt, wird die manuelle Betriebsweise für Prüfungs- und Justierungszwecke verwendet.
Vor einer Betrachtung der automatischen Betriebsweise seien einige Schaltkombinationen und -funktionen erläutert. Die WEPER-NOGH-Tore 21,22 und 23 haben UND-Funktion. Ein "!"-Signal wird
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BAD ORiGINAL
am Ausgang 4 des Tors 23 nur.dann erzeugt, wenn "!"-Signale an die Eingänge 6UMD11 oder 6UND12 der Tore 21 und 22 gelegt werden,
Die WEDER-NOCH-Tore 24,25 und 26 bilden eine "Eini:'3lschuß"-Einheit. Ein an die Eingänge 1 oder 2 des Tores 21 angelegtes "lu—. Signal erzeugt einen. Einz.elimpuls von 300 Mikrosekunden am Ausgang 13 ,des Tors 25·. Eine gleiche Punktion wird-von den Toren 4O,4l und 42 ausgeführt, wobei in diesem Fall ein "1"-Signal am Eingang 10des Tores 40 einen Einzelimpuls von einer Millisekunde am Ausgang 13 des Tores 4l erzeugt.
Die VEDER-NOCH-Tore 27 und 28 bilden, wie oben- erwähnt, einen Hilfsspeicher. Ein an den Eingang 17 des Tores 27 angelegtes "1"-Signal erzeugt ein "1"-Signal am Ausgang 5 des Tores 28. Dieses wird zum Eingang 15 des den Speicher setzenden bzw. steller den Tores 15 zurückgeführt. Der Speicher kann in seinen ursprünglichen Zustand zurückgestellt bzw. gelöscht werden, indem ein "!"-Signal an einen der Eingänge 10,11 oder 12 des Tores 28 gelegt v;ird. Jer Oszillator 30 erzeugt eine scharfkantig fallende Impulsfolge mit einer Impulsfolgefrequenz von etwa 3 KHz. Der Oszillator ist durch ein am Eingang 1 angelegtes "!"-Signal gesperrt. Bei dieser Bedingung steht der Ausgang 14 auf 11O". Bei einem "O"-Signal am Eingang wird der Oszillator eingeschaltet. Der Oszillator 44 arbeitet in "gleicher· Weise, wobei sein Ausgang ebenfalls auf "0" steht, wenn der Oszillator durch ein "!"-Signal am Eingang gesperrt ist. Wiederum werden scharfkantig abfallende impulse erzeugt, jedoch mit einer Impulsfolgefrequenz von etwa 1 Hz.
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Der Oszillator HS erzeugt zwei Impulsfolgen L und R mit einer .-Phasenverschiebung von 3 8O° (vgl. Fig. 3).· Die Tastzeiten (markspace times) sind unabhängig veränderbar. Eine normale Einstellung würde jedoch drei bzw. zwei Sekunden in bezug auf die Impulsfolge R betragen. Der Oszillator wird durch ein "1"-Signal am Eingang gesperrt.. Eine Verzögerungseinheit *19 wird zum Verzögern der positiv verlaufenden Kanten der Impulsfolgen L und R benutzt. Hierdurch wird eine Totzone von zehn Millisekunden zwischen dem Ende eines R-Impulses und dem Beginn eines L-Impulses hervorgerufen. In gleicher Weise sind das Ende eines L-Impulses und der Beginn eines R-Impulses getrennt.
Jas Tor 38 hat eine Dekodierfunktion und wird in Verbindung mit dem Kurzzeitspeicher 12 dazu benutzt, die Anzahl der in den Hauptspeicher während einer Anstiegsperiode eingegebenen Impulse festzulegen. Das Tor kann in der Weisegeschaltet werden, daß die 7ahl der Impulse, in den·Bereich 1 bis 7 gelegt wird. Normalerweise ist es jedoch für 1 Impuls geschaltet.
Das Tor 39 hat Dekodierfunktion für die Abstiegsperiode. Es kann ebenfalls für einen Bereich von 1 bis 7 Impulsen geschaltet werden. Kormalerweise is ί;. das Tor für 2 Impulse geschaltet.
Der Kurzzeitspeicher 12 wird von Flip-Flops G,H und J gebildet. Er wird in Verbindung mit den Toren 38 und 39 zum Festlegen der Zahl der Impulse verwendet, die während der Anstiegs- und Abstiegsperioden in den Hauptspeicher eingegeben bzw. diesem entnommen werdenr
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Die Flip-Flops AjB5C,D3E and F bilden zusammen mit einer Anzahl im Diagramm nicht dargestellter Tore den Hauptspeicher 11. Die Tore- 52 bis 57 ".werden, zürn Antrieb der binären Schalteinheit· IB benutzt, wobei, eine Impedanzanpassung zwischen den/Flip-Flops A,B,C,-D,E und F und der Einheit l8 vorliegt. ■
Die Binärschalteinheit, die Kettenschaltung und. der Betriebsverstärker 58 führen die Digital-Analogumwandlung herbei. Die Ausgangsspannung des Verstärkers 58 ist auf' die im Hauptspeicher 11 enthaltene Impulszahl bezogen'. Ein Maßstäbfaktor wird in der V/eise angelegt, daß die minimalen und maximalen Spannungswerte des Verstärkers denjenigen Vierten entsprechen, die vom Treiber 17' zur Abgabe eines Antriebs im Bereich von Leerlauf bis Vollast an die'Thyristorbrücke benötigt werden. ■ · ".-"' ' -■'·".
Im automatischen Betrieb ist der Hand-Automatik-Umschalter 13 geschlossen. Die Schaltzustände sind dann wie folgt:
Am Eingang des Oszillators 48 liegt ein "O"-Signal' an, so daß er in Betrieb ist. Die Tore 28, 36, 3T und 46 haben ein "0"-Signal an den jeweiligen Eingängen il, 6, "15 unft 15- r " '
Während des Anstiegsintervalls liegt ein Dreisekundtnimpuls RD art den Eingängen 8 und 1 des Tors 36 bzw. der "Einzelschuß"-Einheit (24,25 und 26) ah. Jer resultierende Impulsausgang von 3OO MikroSekunden der Einzelschußeinheit versetzt den Ausgang des Hilfsspoiehers ^27 und ?8) in den Zustand "1". Die Umkehrurig des Speicherausgangs findet im Tor 29 statt und der resultierende
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"O"-Zustand wird auf den Eingang des Oszillators 30 gelegt, vrodurch dieser in Betrieb gesetzt wird. Die Impulse werden durch das Tor 31 in die Tore 32 un^ 33 geleitet, jedoch ist das'Tor 33 geschlossen, da X auf "1" steht und Impulse nur in die Aufwärts-^eitung gelangen. Es sei darauf hingewiesen, daß bei RD. auf "1" und LD auf "0" die Ausgänge Y und X der Tore 36 und 37 auf "0" bzw. "1" stehen. Impulse vom Oszillator 30 werden auch zu den Kurzzeitspeicher-Flip-Flops G,H und J geleitet, wobei die Genauigkeitstabelle wie folgt ist:
Genauigkeitstabeile
Impuls G II J
No. O1 O2 O1 O2
0 10 10
1 0 1 10
2 10 0 1
3 0 1 0 1 .1* 10 10
5 ' 0 110
6 10 0 1
7 oi :o ι
Nachdem 1 Impuls in den Kurzzeitspeicher 12 und daher auch in den Hauptspeicher 11 gelangt ist, wird ein "1"-Zustand am Ausgang I1I des "Anstiegsdekodierungs"-Tors 38 erzeugt. Die-ser wird an den Eingang 10 der Einzelschußeinhei.t (40,4I. und" k2) gegeben. Der resultierende Millisekundenimpuls bewirkt zweierlei.
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0I °2
1 O
1 0
1 0
1 0
0 1
0 1
0 1
0 1
•Er löscht den Hilfsspeicher i27 und 28), bringt damit den Oszillator 30 zum Stillstand und verhindert, daß weitere Impulse in einen der beiden Speicher-gegeben werden.-Zweitens stellt er den zeitweilige-n. Speicher auf Null, für die "Abstiegs"-Periode bereit, zurück. .
Während des "Abstiegs"-Intervalls wird ein Impuls LD von -3 Sekunden an die Eingänge 17 und 6 des Tores 37 und des UND-Tores 21,22 und 33 gelegt. Durch den Impuls am Tor 37 gelangt X in den "O"-Zustand (Y steht dann auf "1", da RD auf "0" steht). Wenn keine Reduzierung des Ausgangs verlangt wird, entweder weil der Regler auf Null steht oder die vorausgegangene "Anstiegs"-Stufe zu einem Ansteigen im Potential der Abscheiderelektroden geführt hat, sind die"Eingänge 11 und 12 des UND-Tors auf "0". Somit kann kein Ausgangssignal zum Zünden der, "Einzelsehuß"-Einheit (2*1,25 und 26) vorhanden sein, so daß der Speicher nicht gesetzt wird und der Oszillator 30 nicht anlaufen kann. Wenn ein "Abstieg" verlangt wird, v/ird ein vom Elektrodenpotential-Fühl-.kreis erzeugtes "!"-Signal an den Eingang 11 des UND-Tors gelegt Bei an den Eingängen 11 und 6 anstehendem "1"-Signal wird ein solches an den Eingang 2 der "Einzelschuß"-Einheit gelegt, woraufhin der- Speicher dUTOh den. resultierenden Ausgangimpuls gesetzt- wird und der Oszillator 30 anläuft. Die Impulse des Oszillators werden dann über.die Tore 31 und 33 zur AbwSrts-Leitung (da das Tor 32 nun geschlossen ist) geleitet, wodurch die im Hauptspeicher enthaltene Impulszahl reduziert wird. Wie vorher werden Impulse des Oszillators 30_ in den Xurzzeitspeicher 12 geleitet. Nachdem ^wei Impulse in den Kurzzeitspei-
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eher eingegangen und daher dem Hauptspeicher entnommen sind, wird ein "!"-Signal am Ausgang 5 des Abstiegsdekodierungstors . 39 erzeugt. Wie zuvor wird dieses an den Eingang. 10 der "Einzelschuß"-Einheit gelegt, was zum Löschen des Speichers, Stillsetzen des Oszillators 30 und Löschen des Kurzzeitspeichers auf Null, so daß er für die Anstiegsperiode bereit ist, führt. Obige Folge wiederholt sich, solange die automatische Betriebsart eingestellt ist.
Es wäre mögich, das System in seiner automatischen Betriebsart zu blockieren, wenn nicht Maßnahmen getroffen würdet die dies verhindern. Wenn 63 Impulse im Hauptspeicher enthalten sind, wird ein "1"-Signal am Ausgang des Dekodiertors 50 erzeugt und an das Tor.32 gelegt, was den Eingang weiterer Impulse in den Hauptspeicher verhindert. Es kann somit kein weiterer Energieanstieg zum Abscheiderelekt^ddensystem erfolgen. Der Regler ist vom Feststellen eines Abfalls im Elektrodenpotentia3 bei einer Erhöhung der Eingangsenergie abhängig, um zu signalisieren, daß ein "Ab-Sties" erforderlich ist. Somit ist das System blockiert und selbst wenn das Elektrodenpotential um einen beträcntlichen Betrag fiele, würde es nicht notwendigerweise zur Erzeugung eines "Abstiegs"-3ignals führen. Das Signal würde von Rauschspannung abhängig sein, um den Regelkreis zu entriegeln,, was unerwünscht ist. Zur Beseitigung dieser Schwierigkeit wird, wenn das Dekodierungstor 50 ein "!"rSignal erzeugt, dieses auch dem Eingang 12 des ÜND-Tors zugeführt und, wie oben ausgeführt, das System während des "Abstiegs"-Intervalls veranlaßt,· den Speicherfüllstand um 2 Impulse zu verringern. Beim nächsten "Anstiegs"-Inter-.
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vall kann die Eingangsenergie zum Elektrodensystem nun erhöht werden, so daß es möglich ist, ein "Abstiegs"-Signal festsusteller falls es erzeugt wird. ..
Sowohl, bei der automatischen als auch bei der manuellen Betriebsweise ist eine Überlastungsgrenze vorgesehen. Wenn eine überlastung auftritt,.öffnet der O/L-Schalter I9 und gibt ein "!"-Signal an die Eingänge der Tore 28,34,35,37,43 und: i|7 und den Oszillator 48. Auf diese Weise wird der Automatikbetrieb wirksam gesperrt Und der "Anstiegs"-Schalter im Handbetrieb üborsteuert. Der an das Tor 43 gelegte Impuls setzt den Oszillator 44 in Betrieb, der Impulse über die Tore 31 und .33. der Abwärts-Leitung zuführt, wodurch die im Hauptspeicher enthaltene Impulszahl reduziert wird. Dadurch, daß am Tor 3'i das "1 "-Signal anliegt, werden die Impulse an einem Erreichen der Aufwärts-Leitung gehindert. Dem Speicher werden Impulse entnommen, bis der O/L-Schalter schließt und anzeigt, daß die" Überlastung abgebaut ist. Der Schaltkreis kehrt dann in seinen vorherigen Zustand zurück.
Wenn auch die Erfindung im Zusammenhang mit Elektro - Abscheidern beschrieben -worden ist, se versteht sich, daß sie in gleicher Weise zur Regelung anderer Parameter mit einer Kennlinie ähnlich der in Fig. 1 dargestellten verwendet werden kann. '

Claims (5)

Pf.ten.tansprüch'=:
1. \ Automatischer Spannungsregler, gekennzeichnet durch
Digitalspeicher (1I)1 eine Einrichtung (32) zum Erhöhen der Impulszahl'im Speicher, eins Einrichtung (3^) zum Verringern der
Impulszahl im Speicher und eine auf die Impulszahl im Speicher
ansprechende Einrichtung (18,16) zum Erzeugen eines auf die
Impuls zahl bezogenen Ausgangssignals.
2. Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (3*0 zum Verringern der Impulszahl von einem auf das Ausgangssignal bezogenen Signal abhängig iat.
3. Spannungsregler nach Anspruch 1 oder 2, in Verbindung mit einem Elektroabscheider und einem Fühlkreis für dessen Elektrodenpotential, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (31O zum Verringern der Impulszahl im Speicher (11) auf ein Signal des
Fühlkreises für das Elektrodenpotential, das einen Abfall des
Elektrodenpotentials anzeigt, anspricht.
4. Spannungsregler na^h Anspruch 3, dadurch'gekennzeichnet, laß die Impulszahl im Speicher (11) in getrennten Stufen erhöh- und verringerbar ist, wobei die Verringerungsstufe größer als die Erhöhungsstufe ist.
5. Spannungsregler nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulszahl im Speicher (11) bei Erreichen ihres Maximalwerts herabsetzbar ist.
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DE2357017A 1972-11-16 1973-11-15 Automatischer spannungsregler Withdrawn DE2357017B2 (de)

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