DE2356518A1 - Batterieladegeraet - Google Patents

Batterieladegeraet

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DE2356518A1
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Description

It 2641
Sony Corporation, Tokyo , Japan
Batterieladegerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Batterieladegerät zum Aufladen einer wiederaufladbaren Batterie und insbesondere auf eine Batterieladegerätschaltung,/ durch die das Aufladen der Batterie dann automatisch unterbrochen wird, wenn die Batterie auf die volle Spannung aufgeladen ist.
Bei Batterieaufladungen für wiederaufladbare Batterien oder Akkumulatoren, beispielsweise eine Nickel-Kadmium-Batterie, ist es bekannt, die Wirksamkeit des Aufladens dadurch zu verbessern und die Ladezeit dadurch zu vermindern, daß man als LadeSpannungsquelle eine pulsierende Spannung verwendet. In diesem Fall muß darauf geachtet werden, daß ein überladen der Batterie vermieden wird, und daher ist es erforderlich, daß der Zeitpunkt genau bestimmt wird, in dem die Batterie voll geladen ist, und daß das Aufladen der Batterie nach diesem Zeitpunkt gestoppt wird. Dieser Zeitpunkt wird festgestellt durch Bestimmen der Klemmenspannung der Batterie an einem Zeitpunkt zwischen den Ladeimpulsen, um das Batterieladegerät abzuschalten, wenn die Batterieklemmenspannung gerade einen Wert erreicht hat, der dem vollen Ladezustand für jede Batterie entspricht.
Der Grund für die Bestimmung oder Messung der offenen Klemmenspannung zum Steuern des vollgeladenen Zustandes der Batterie
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wird im folgenden genannt. Allgemein läßt sich sagen, daß bei Anhalten der Batterieaufladung die Klemmenspannung der Batterie dazu neigt, exponentiell abzufallen, bis sie sich auf die wahre Klemmenspannung einstellt. Demgemäß läßt sich in dem Fall, in dem die Klemmenspannung der Batterie während einer Ladeperiode bestimmt oder gemessen wird, die wahre Klemmenspannung nicht bestimmen, und es besteht die Gefahr, daß selbst dann, wenn die Batterie noch nicht ausreichend aufgeladen ist, die Aufladung der Batterie gestoppt wird.
Damit die offene Klemmenspannung festgestellt werden kann, wenn die Batterie gerade ihren vollgeladenen Zustand erreicht hat und das Laden nach dem Meßmoment gestoppt werden kann, wird gemäß einem Vorschlag ein Schalter in Reihe mit der zu ladenden Batterie geschaltet, die dann mit einer Spannungsquelle pulsierender Spannung verbunden werden, um der Batterie über den Schalter einen pulsierenden Strom ζ uzuführen. Bei einem solchen Aufbau wird der Schalter gesperrt, um die Zuführung des pulsierenden Stromes zu der Batterie nach dem Zeitpunkt, zu dem die Klemmenspannung der Batterie während der Periode, in der die pulsierende Spannung von der pulsierenden Spannungsquelle im wesentlichen null ist, gerade die den vollen Ladezustand repräsentierende Spannung erreicht hat, zu stoppen. In diesem Fall zeigt die Klemmenspannung der Batterie während der Periode, in der die pulsierende Spannung im wesentlichen null ist, die offene Klemmenspannung, weil in einer solchen Periode das Aufladen der B atterie nicht fortgesetzt wird.
Es wurden verschiedene Aufladeschaltungen vorgeschlagen, um die oben genannte Batterieaufladung zu erzielen. Diese Schaltungen erfordern jedoch eine Vergleichsschaltung zum Vergleich der offenen Kontaktspannung mit einer Bezugsspannung entsprechend der Volladespannung der Batterie und eine getrennte Steuerschaltung zur Erzeugung eines Taktimpulses in der Periode, in der die pulsierende Spannung im wesentlichen null ist, um die Vergleichsschaltung damit zu steuern. Solche bekannten
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Schaltungen sind'jedoch sehr kompliziert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Batterieladegerät zu schaffen, mit dem eine Batterie wirksam aufgeladen werden kann und mit dem ein Oberladen der Batterie mit einer einfachen Schaltung vermieden werden kann.
Das Batterieladegerät soll eine einfache Steuerschaltung zum automatischen Stoppen des Aufladens der Batterie zu dem Zeitpunkt, in dem die Batterie voll geladen ist, und zum Abschalten des Ladestroms danach zum Vermeiden eines Oberladens der Batterie aufweisen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Batterieladegerät gelöst, -welches gekennzeichnet ist durch eine mit einer wiederaufladbaren Batterie verbindbare Quelle pulsierender Spannung, ein parallel zu der Quelle pulsierender Spannung mit der Batterie in Reihe geschaltetes Schaltelement:, eine Bezugsspannungsquelle, eine Schaltersteuerschaltung mit Mitteln zum Leitendmachen des Schaltelementes während eines Teiles jedes Impulses von der Spannungsquelle, Detektor- und Spannungsvergleichseinrichtungen mit Mitteln zum Messen der Leerlaufspannung der Batterie und mit Mitteln, welche das Schaltelement weiter in gesperrtem Zustand halten, wenn die Leerlaufbatteriespannung die Bezugsspannung erreicht.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sieh aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild, welches die wesentlichen Komponenten der Erfindung zeigt;
Fig. 2 einen Schaltplan einer bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 3A schematische Wellenformen zur Erläuterung des Be- triebes der in Fig. 2 gezeigten Schaltung; -und
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Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Grundstromkreis eines Batterieladegerätes gemäß der Erfindung. Eine Reihenschaltung aus einer aufzuladenden Batterie 1 und einem Schalter 2 mit einem Steuerkontaktpunkt, beispielsweise ein Halbleiterthyristor, wie etwa ein siliziumgesteuerter Gleichrichter (SCR), wie in der Figur, ist zwischen den beiden Klemmen 3a und 3b einer Spannungsquelle für pulsierende Spannung 3 geschaltet. Eine Schaltersteuerschaltung 4 ist mit dem Steuerkontaktpunkt des Schalters, d.h. dem SCR 2 zur Steuerung der Leitfähigkeit des SCR 2 verbunden. Eine Detektorschaltung 13 ist mit einem Verbindungspunkt P zwischen der Batterie 1 und dem SCR 2 verbunden zum Bestimmen einer Zeit, zu der .die Spannung an dem Punkt P während einer Zeitperiode, in der die pulsierende Spannung von der Spannungsquelle 3 für die pulsierende Spannung im wesentlichen null ist, einen vorbestimmten Wert entsprechend der Spannung der vollgeladenen Batterie 1 annimmt. Ferner ist eine Steuersignalerzeugende Schaltung 14 zwischen die Detektorschaltung 13 und die Schaltersteuerschaltung 4 geschaltet zur Erzeugung eines Steuersignals als Antwort auf das Ausgangssignal der Detektorschaltung 13 und zum Steuern der Schaltersteuerschaltung 4.
Wenn bei dieser Schaltung die pulsierende Spannung den Wert V und einen Spitzenwert von V besitzt und die Klemmenspannung, d.h. die Spannungsdifferenz zwischen den beiden Klemmen der Batterie 1 E ist und die Spannung an dem Punkt P, d.h. die Spannung parallel zum SCR 2 V ist, dann gilt die folgende Gleichung:
Vps - E+Vsw
V = V -E
sw ps
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Es sei angenommen, daß SCR 2 im nicht leitenden Zustand b leibt,
V in dem Bereich zwischen V-E und -E variiert, dann variiert daher V in dem Bereich zwischen V und Null.. Speziell wenn
V Null ist, dann ist V gleich -E, und dieses V zeigt
pS SV/ ■ SW
die Klemmenspannung der Batterie während der Nichtladeperiode, d.h. die offene Klemmenspannung der Batterie, da SCR gesperrt ist. Ist SCR leitend, dann muß V größer als null sein. Dementsprechend muß bei V zwischen null und E der SCR gesperrt sein, und daher wird die offene Klemmenspannung der Batterie 1 in jeder Periode der pulsierenden Spannung durch Bestimmen oder Messen von V in einer Periode, in der die pulsierende Spannung V null wird, erhalten.
In der in Fig. 1 gezeigten Schaltung wird der Steuerkontaktpunkt, d.h. das Tor des SCR 2 als Antwort auf die pulsierende
Spannung V mit einem Torsignal beaufschlagt, und der SCR ps
wird in einer Periode leitend, in' der V größer als E ist,
ps
und die Spannung V TT an dem Punkt P wird bestimmt und mit
Sw
einer vorbestimmten Bezugsspannung entsprechend der Spannung der vollgeladenen Batterie 1 durch die Detektorschaltung 13 verglichen. In dem Fall, in dem die Spannung V während der Periode, in der die pulsierende Spannung V »null ist, die Bezugsspannung erreicht, wird ein detektiertes Ausgangssignal durch die Detektorschaltung 13 erzeugt und der Steuersignalgeneratorschaltung 14 zugeführt. Das Steuersignal wird in der Schaltung 14 als Antwort auf das detektierte Ausgangssignal von der Detektorschaltung 13 erzeugt und der Schaltersteuerschaltung 4 zur Steuerung derselben zugeführt, um den SCR 2 im nicht leitenden Zustand zu halten unabhängig vom Wert der pulsierenden
Spannung V . Als Ergebnis davon wird die Aufladung der Batteps
rie gestoppt und ein überladen der Batterie vermieden.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer bevorzugten Schaltung eines Batterieladegerätes gemäß der Erfindung. In dieser Schaltung ist die Schaltersteuerschaltung 4 zusammengesetzt aus einem Transistor Q- , dessen Kollektor mit einer Klemme 3a der
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Quelle für pulsierende Spannung 3 über einen Widerstand 5 und mit dem Tor des SCR 2 über einen Widerstand 6 verbunden ist; einem Emitter, der direkt geerdet ist, und eine: Basis, die über einen Widerstand 8 geerdet und ferner über einen Widerstand 9 mit der Steuersignal-erzeugenden Schaltung 14 verbunden ist. Die Detektorschaltung 13 ist zusammengesetzt aus einem Schmitt-Trigger aus Transistoren Q~ und Q^. Die Emitter der Transistoren Q~ und Q, sind mit dem Punkt P verbunden, und die Basis des Transistors Q2 ist über einen variablen Widerstand 15a und einen Widerstand 15b geerdet. Die Bezugsspannung für die Detektorschaltung 13, welche der Klemmenspannung der vollgeladenen Batterie entspricht, wird durch Einstellen des variablen Widerstandes 15a variiert. In diesem Schmitt-Trigger 13 wird die Klemmenspannung der Batterie 1 als eine Betriebsspannung verwendet. Die Steuersignal-erzeugende Schaltung 14 ist aus einem aus Transistoren Q4 und Q,- gebildeten monostabilen Multivibrator zusammengesetzt. Dieser monostabile Multi-' vibrator verwendet die Klemmenspannung der Batterie 1 als eine Betriebsspannung. Der Kollektor des Transistors Qr- ist mit der Basis des Transistors Q^ in der Schaltersteuerschaltung 4 verbunden. Ferner ist eine Differenzierschaltung 18 aus einer Kapazität 16 und einem Widerstand 17 mit dem Ausgang der Detektorschaltung 13 verbunden, und ein Verbindungspunkt zwischen der Kapazität 16 und dem Widerstand 17 ist mit der Basis des den monostabilen Vibrator bildenden Transistors Qc über eine Diode D2 verbunden.
Der Betrieb der in Fig. 2 gezeigten Schaltung wird im folgenden anhand von Fig. 3 erläutert. Die zwischen den Klemmen 3a und 3b der Spannungsquelle für pulsierende Spannung 3 auftretende
pulsierende Spannung ist als V in Fig. 3A gezeigt. Die pulps
sierende Spannung V wird der Batterie 1 zugeführt, damit der Ladestrom dort hindurchfließt, und ferner dem Tor des SCR 2 über die Widerstände 5 und 6 als Torsignal, wenn der Transistor Q-im gesperrten Zustand bleibt. Während des Intervalls, in dem die offene Klemmenspannung der Batterie nicht den vollen Lade-
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wert erreicht, wird der SCR 2 zum Aufladen der Batterie 1 zwischen jeder Periode der pulsierenden Spannung leitend gemacht, wenn der Wert der pulsierenden Spannung größer ist als die Klemmenspannung der Batterie 1. Die Kathodenspannung des SCR 2, gemessen auf der Basis der Spannung des Punktes P, ist in Fig. 3B als V* gezeigt, wobei die Spannung des Punktes P als Null gezeigt ist. Die Spannung des Punktes P gemessen gegen Erde ist in Fig. 3F als V w gezeigt, die gleich der Spannung ist, welche durch umkehren der Spannung V1 erhalten wird. In diesen Figuren zeigt V o die Sättigungsspannung des SCR 2, und Em (Fig. 3B) oder -EM (Fig. 3F) zeigt die Spannung, durch die die Batterieladung gestoppt wird. Wenn die Spannung V_ des Punk-
SW
tes P niedriger wird als das Spannungsniveau -Em, welches die volle Ladespannung der Batterie 1 zu dem Zeitpunkt, in dem die pulsierende Spannung V Null wird, anzeigt, d.h. wenn die
ps
offene Klemmenspannung E der Batterie 1 die volle Ladespannung erreicht, dann wird der Transistor Q- aus seinem gesperrten Zustand in den leitenden Zustand geschaltet, und daher wird der Transistor Q^ aus dem leitenden Zustand in den gesperrten Zustand geschaltet, wodurch ein in Fig. 3C gezeigtes detektiertes Ausgangssignal S-. am Kollektor des Transistors Q-j erhalten wird. Dieses detektierte Ausgangssignal S- wird durch die Differenzierschaltung 18 differenziert, und es werden ein positiver Impuls und ein negativer Impuls an der Anstietjs£Lanke und der Abfallflanke des detektierten Ausgangssignals S- erhalten, und der negative Impuls wird der Basis des den monostabilen Multi-, vibrator bildenden Transistors Q5 über die Diode D? zugeführt. Der monostabile Multivibrator erzeugt einen positiven Steuerimpuls mit einer Impulsbreite Γ, welcher in Fig. 3D als S2 ge~ zeigt ist, an dem Kollektor des Transistors Q5. Der Steuerimpuls S2 wird der Basis des Transistors Q^ in der Schaltersteuerschaltung 4 zugeführt, und der Tranaistor Q- wird angeschaltet. Wird der Transistor Q^ leitend, dann wird das Torsignal für den SCR durch den Transistor Q-. nebengeschlossen und nicht dem Tor des SCR 2 zugeführt, so daß der SCR 2 nicht leitend wird, bis die offene Klemmenspannung der Batterie kleiner wird als die voll-
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geladene Spannung. In diesem Fall wird die Impulsbreite T des Steuerimpulses S2 kleiner gewählt als die Breite einer Welle der pulsierenden Spannung V . Ferner wird in der Schal-
ps
tersteuerschaltung 4 eine Reihenverbindung aus einer Diode D- und einem Widerstand 10 zwischen die B asis des Transistors Q- und .den Punkt P geschaltet. Wenn der Transistor Q- leitend und daher der SCR gesperrt wird, wächst die Spannung an dem Punkt P als Antwort auf die pulsierende Spannung V _ an, so daß die
ps
Diode D.. leitend wird, um die Spannung des Punktes P an die Basis des Transistors Q-. anzulegen und diesen leitend zu halten, und daher bleibt der SCR 2 gesperrt. Auf diese Weise wird ein überladen der Batterie 1 vermieden.
Wird die offene Klemmenspannung der Batterie 1 wieder kleiner als die vollgeladene Spannung, d.h. wird die Spannung V des Punktes P größer als der Spannungswert -Em, dann wird der Steuerimpuls S2 von dem monostabilen Multivibrator nicht erzeugt, und das Laden der Batterie beginnt wieder.
S, in Fig. 3E zeigt die Kollektorspannung des Transistors Q-, gemessen gegen Erde, und S4 in Fig. 3G zeigt die Klemmenspannung der Batterie 1, und die schräggestrichelten Teile zeigen die angewachsene Spannung durch überladen von der offenen Klemmenspannung E.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform des Batterieladegerätes. In dieser Schaltung weist die Schaltersteuerschaltung 4 die steuersignalerzeugende Schaltung 14 aus dem Beispiel in Fig. 2 auf. Der Transistor Q1, der zur Steuerung des Anlegens des Torsignals an den GCS 2 dient, bildet zusammen mit einem Transistor Q'-j einen monostabilen Multivibrator. Die Basis des Transistors Q1- wird mit dem differenzierten Ausgangssignal von der Differenzierschaltung 18 über die Diode D1, beaufschlagt, und der positive Impuls mit der Impulsbreite Γ wird an dem KoI-
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lektor des Transistors Q1.. erzeugt und der Basis des Transistors Q.] zugeführt, um das Tor signal für den GCS 2 über den Transistor Q^ nebenzuschließen. Der übrige Betrieb ist derselbe wie der des Ausführungsbeispiels in Fig. 2 und wird daher nicht weiter beschrieben.
In den oben beschriebenen Ausführungsformen wird ein SCR als Schaltelement zur Steuerung der Ladung der Batterie zum Vermeiden der Überladung verwendet. Es können aber auch andere Schalterelemente, beispielsweise eine Diode, ein bipolarer Transistor, ein Feldeffekttransistor usw. und eine Kombination von solchen Elementen anstelle des SCR verwendet werden.
Wie oben ausgeführt wurde, wird in dem erfindungsgemäßen Batterieladegerät die offene Klemmenspannung der Batterie im wesentlichen bestimmt durch Bestimmen der Spannung parallel zu dem Schaltelement, welches mit der Batterie in Reihe geschaltet ist, und mit einer vorbestimmten Spannung entsprechend der vollgeladenen Spannung der Batterie verglichen, um ein Steuersignal zu erzeugen, welches anzeigt, daß die Batterie vollgeladen ist,, und das Schaltelement wird durch das Steuersignal zum Stoppen der Batterieladung gesteuert, um ein Überladen der Batterie zu vermeiden, wodurch der ganze Schaltungsaufbau vereinfacht werden kann.
Da die Diode D- zwischen die Basis des Transistors Q- und den Punkt P geschaltet ist, ist es in den oben beschriebenen Ausführ ungs formen selbst in dem Fall, in dem die Batterieaufladung durch irgendeine der verschiedenen pulsierenden Spannungen mit verschiedenen Perioden erfolgt, nicht notwendig, die Impulsbreite Γ des Steuersignals von dem monostabilen Multivibrator als Antwort auf die Periode der zugeführten pulsierenden Spannung zu verändern, wenn die Impulsbreite Γ kleiner gewählt wird als die Breite einer Welle der pulsierenden Spannung mit minimaler' Periode. Wird die Diode D- weggelassen, dann ist es erforderlich, die Impulsbreite r als Antwort auf die Periode der zugeführten pulsierenden Spannung einzustellen, um den SCR gesperrt zu halten.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    ( 1.yBatterieladegerät, gekennzeichnet durch eine mit einer wiederaufladbaren Batterie verbindbare Quelle pulsierender Spannung, ein parallel zu der Quelle pulsierender Spannung mit der Batterie in Reihe geschaltetes Schaltelement, eine BeζugsspannungsquelIe, eine Schaltersteuerschaltung mit Mitteln zum Leitendmachen des Schaltelementes während eines Teiles jedes Impulses von der Spannungsquelle, Detektor- und Spannungsvergleichseinrichtungen mit Mitteln zum Messen der Leerlaufspannung der Batterie und mit Mitteln, welche das Schaltelement weiter in gesperrtem Zustand halten, wenn die Leerlaufbatteriespannung die Bezugsspannung ereicht.
  2. 2. Batterieladegerät, gekennzeichnet durch eine Spannungsquelle pulsierender Spannung, eine wiederaufladbare Batterie, einen mit der Batterie in Reihe parallel zu der pulsierenden Spannungsquelle geschalteten Halbleiterthyristor, eine Bezugsspannungsquelle, wobei der Halbleiterthyristor eine Steuerelektrode zum Leitendmachen desselben während eines Teiles jedes der Batterie zugeführten Impulses besitzt, Detektor- und Spannungsvergleichseinrichtungen mit Mitteln zum Messen der Leerlaufspannung der Batterie und mit der Steuerelektrode verbundene Mittel, durch die der Halbleiterthyristor in einem fortgesetzten gesperrten Zustand gehalten wird, wenn die Leerlaufbatteriespannung das Bezugspotential erreicht.
  3. 3. Batterieladegerät zum Laden einer wiederaufladbaren Batterie, gekennzeichnet durch eine Spannungsquelle pulsierender Spannung, ein Schaltelement, welches in Reihe geschaltet werden kann mit der wiederaufladbaren Batterie parallel zu der pulsierenden Spannungsquelle, eine Schaltersteuerschaltung mit Mitteln zum Leitendmachen des Schaltelementes während eines Teiles jedes
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    von der Spannungsquelle kommenden Impulses, eine Spannung detektierende Einrichtung mit eine Bezugsspannung erzeugenden Mitteln, wobei die Spannung detektierende Einrichtung mit dem Verbindungspunkt zwischen der wiederaufladbaren Batterie und dem Schaltelement verhunden ist zum Detektieren der Spannung an diesem V erbindungspunkt und zum Erzeugen eines Ausgangssignales für den Fall, daß die festgestellte Spannung den Wert in der Bezugsspannung erreicht, und Mittel, zur Zuführung eines Steuersignals als Antwort auf das Ausgangssignal von der Spannung detektierenden Einrichtung an die SchalterSteuerschaltung, ■um diese^einem fortgesetzt nicht leitenden Zustand zu halten, wodurch das Aufladen der wiederauflädbaren Batterie unterbrochen wird.
  4. 4. Batterieladegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement eine Steuerklemme besitzt und die Schaltersteuerschaltung mit der Steuerklemme verbunden ist.
  5. 5. B atterieladegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltersteuerschaltung Mittel zur Zuführung der pulsierenden Spannung an die Steuerklemme des Schaltelementes aufweist, um das Schaltelement während eines Teiles jedes Impulses der pulsierenden Spannung leitend zu machen, und daß ferner mit der Steuerklemme verbundene Schaltmittel vorgesehen sind, deren Leitungszustand durch das Steuersignal gesteuert wird, um zu ν erhindern, daß die pulsierende Spannung, der Steuerklemme zugeführt wird.
  6. 6. Batterieladegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Zuführung eines Steuersignals eine Einrichtung zur Erzeugung eines Impulses einer vorbestimmten Impulsbreite als Antwort auf das Ausgangssignal der Detektoreinrichtung und zum Zuführen des Impulses zu dem Schalter in der Schaltersteuerschaltung aufweisen.
  7. 7..Batterieladegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet* daß die Anoden-Kathoden-Verbindung des Halbleiterthyristors
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    in Reihe geschaltet ist mit der Batterie parallel zu der pulsierenden Spannungsquelle und daß das Tor mit einer Thyristors teuerschaltung verbunden ist.
  8. 8. Batterieladegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Thyristorsteuerschaltung einen Widerstand aufweist, der das Tor mit der Spannungsquelle für die pulsierende Spannung verbindet zur Zuführung der pulsierenden Spannung an das Tor als ein Torsignal, und daß Schaltmittel mit dem Tor verbunden sind, um zu verhindern, daß das Torsignal dem Tor zugeführt wird, wenn das Steuersignal der Thyristorsteuerschaltung zugeführt wird.
  9. 9. Batterieladegerät: nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel eine Steuerklemme aufweisen, welche mit dem Steuersignal beaufschlagt wird.
  10. 10. Batterieladegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Thyristorsteuerschaltung eine Diode aufweist, welche zwischen die Anode des Halbleiterthyristors und die Steuerklemme der Schaltmittel geschaltet ist.
  11. 11. Batterieladegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsdetektor einen Schmitt-Trigger aufweist, welcher eine Impedanz zur Erzeugung der Referenzspannung besitzt.
  12. 12. Batterieladegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Zuführung eines Steuersignals einen Multivibrator aufweisen, welcher einen Impuls vorbestimmter Impulsbreite als Antwort auf das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers liefert.
  13. 13. Batterieladegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Thyristorsteuerschaltung ferner einen zusätzlichen Schalter aufweist, welcher zusammen mit den ersten Schaltermitteln einen Multivibrator bildet.
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