DE2354783A1 - Sicherheitsverbindungsstueck fuer elektrische leitungen - Google Patents
Sicherheitsverbindungsstueck fuer elektrische leitungenInfo
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- DE2354783A1 DE2354783A1 DE19732354783 DE2354783A DE2354783A1 DE 2354783 A1 DE2354783 A1 DE 2354783A1 DE 19732354783 DE19732354783 DE 19732354783 DE 2354783 A DE2354783 A DE 2354783A DE 2354783 A1 DE2354783 A1 DE 2354783A1
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description
AKZONA INCORPORATED
Northwestern Bank Building
Asheville, North Carolina /Y.St*A.
Northwestern Bank Building
Asheville, North Carolina /Y.St*A.
Unser Zeichen: A 1677
Sicherheitsverbindungsstück für elektrische Leitungen
Die Erfindung betrifft elektrische /Verbindungen, insbesondere
solche Verbindungsstücke, welche mit Einrichtungen ausgestattet
sind, die eine lösbare Verbindung ermöglichen, die keine unbeabsichtigte Trennung der Teile infolge eines Stoßes, in- ·
folge Schwingungen ο .'dgl. zuläßt. Solche Verbindungsstücke werden
bisweilen als "Sicherheitskupplungen" bezeichnet, bei denen sich die Teile nicht von selbst trennen.
Es ist bekannt geworden s Sicherheitsverbindungen vorzusehen,
die eine unbeabsichtigte Trennung des Verbindungsstückes verhindern. Diese Sicherheitsverbindung besteht aus einem Draht,
der um einen Teil einer Steckbuchse oder um einen Teil einer Steckfassung herumgewickelt oder herumgespannt ist, um zu verhindern,
daß sich diese Teile voneinander trennen. Es ist unangenehm, diese Verbindung herzustellen, und es ist besonders
409820/0
schwierig, diese Verbindung zu installieren und den Zustand der Verbindung zu üb erprüfen, wenn die Verbindung an einem Ort
hergestellt werden soll, an welchem sie nicht leicht zugänglich ist. Es ist deshalb erwünscht, andere Einrichtungen vorzusehen
die ein bequemeres Installieren und überprüfen der Verbindung zulassen, damit die Verbindung zvrischen der Steckbuchse und der
Steckfassung sicher'aufrechterhalten wird.
Die Erfindung ist daher hauptsächlich dai-auf gerichtet, eine
verbesserte Einrichtung zu schaffen, mit welcher die Verbindung der Steckbuchse und der Steckfassung sichergestellt wird. Die
Erfindung ist ferner darauf gerichtet, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher ein Arbeiter eine Verbindung leicht herstellen
und wieder trennen kann. Ferner soll die Vorrichtung keine Materialien benötigen, die sich verbrauchen oder die jedesmal,
wenn eine Verbindung hergestellt wird, wieder erneuert werden müssen. Die Erfindung ist ferner darauf gerichtet, das
neue Verbindungsstück mit einer Einrichtung auszustatten, durch
welches ein unbeabsichtigtes Trennen des Verbindungsstückes verhindert
wird, sowie eine Einrichtung,' mittels welcher der Zustand des Verbxndungsstückes. sichtbar angezeigt wird.
Die Erfindung besteht gemäß einem Ausführungsbeispiel darin, daß ein Verbindungsstück mit einer Steckbuchse, einer Steckfas-.
sung und einer überwurfmutter vorgesehen ist, die die Steckbuchse und die Steckfassung mittels eines Gevrindes wahlweise zusammenhält,
und daß eine Kupplungsbuchse vorgesehen ist, die die Überwurfmutter übergreift und mit dieser wahlweise zusammenwirkt,
um zu verhindern, daß sich die Überwurfmutter relativ zur Steckbuchse
und zur Steckfassung dreht, wenn sich die Kupplungsbuchse in einer Lage zur Steckbuchse befindet, aber die eine Drehung
der überwurfmutter zuläßt, wenn die Kupplungsbuchse in eine an- -
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dere Lage in bezug auf die Steckbuchse bewegt wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht darin,
daß ein Verbindungsstück mit einer Steckbuchse, einer Steckfassung und einer überwurfmutter vorgesehen ist, die die Steckbuchse
und die Steckfassung mittels eines Gewindes wahlweise zusammenhält, daß die überwurfmutter mit einer Nockenfläche
ausgestattet ist und daß eine Halte-Feder mit dieser Nockenfläche
zusammenwirkts um normalerweise eine Drehung der überwurfmutter
in einer Kupplungsrichtung zuzulassen, jedoch eine
Drehung der überwurfmutter in die andere Richtung zu verhindern, und daß ein die Feder haltendes Teil vorgesehen ist, welches
dafür sorgt, daß die Feder wahlweise mit der Nockenfläche außer Eingriff kommt,·so daß die überwurfmutter in die Entkupplungsrichtung
gedreht werden kann.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein
Verbindungsstück mit einer Steckbuchse, einer Steckfassung und einer überwurfmutter vorgesehen, die die Steckbuchse und
die Steckfassung wahlweise mittels eines Gewindes zusammenhält,
und die überwurfmutter ist mit einer Nockenfläche ausgestattet,
mit welcher eine Haltefeder zusammenwirkt, um eine Drehung der
überwurfmutter in der Kupplungsrichtung leichter zu ermöglichen
als in der Ent.kupplungsrichtung.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen-:
Fig.l eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Konstruktion;
- 3 J ■
40982070812 . ." ■
Fig. 2 eine Seitenansicht der in der Vorrichtung gemäß Fig.l eingebauten Steckbuchse;
Fig.3 einen senkrechten Schnitt durch eine in der Vorrichtung
nach Fig.l verwendeten überwurfmutter;
Pig.2I einen Schnitt durch die in der Fig. 3 gezeigte
Überwurfmutter entlang der Linie 1J-1Jj
Fig.5 eine TeilSeitenansicht der überwurfmutter nach
Fig.1! entsprechend der Linie 5~5j
Fig.6 eine Schnittansicht des in der Vorrichtung gemäß
Fig.1 verwendeten"Verschlußringes;
Fig.7 eine Stirnseitenansicht des in der Fig.6 dargestellten
Verschlußringes;
Fig.8 einen senkrechten Schnitt durch eine in der Vorrichtung
gemäß Fig.l verwendete Kupplungsbuchse
entlang der Linie 8-8 nach Fig.9;
Fig.9 eine Stirnseitenansicht der Kupplungsbuchse nach
Fig. 8;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der in der Fig.l
dargestellten Vorrichtung, teilweise geschnitten;
Fig.11 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
gemäß der Erfindung, teilweise geschnitten;
Fig.12 eine Seitenansicht einer bei der in der Pig.Il
dargestellten Vorrichtung verwendeten Steckbuchse;
Fig.13 eine Stirnseitenansicht der bei der in der Fig.11
dargestellten Vorrichtung verwendeten überwurfmutter;
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Fig.Ik eine Draufsicht auf eine Auslösefeder in ausgebreitetem
Zustand, die in der in der Fig.ll dargestellten Vorrichtung verwendet wird5
Fig.15 eine Seitenansicht der Auslösefeder nach Fig.l4,
in ihrer normalen gebogenen Lage;
Fig.l6 einen senkrechten Schnitt durch ein Federgehäuse,
das bei der in der Fig»11 dargestellten Vorrichtung verwendet wird;
Fig.17 eine perspektivische Teilansicht der in der Fig.11
dargestellten Vorrichtung;
Fig«18 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines weiteren
Aus führungsbeispiels der Erfindung;
Figo 19 eine Seitenahsicht einer bei der in der Fig.18 dargestellten
Vorrichtung verwendeten Steckbuchse;
Fig.20 eine Seitenansicht der überwurfmutter, die bei der
in der Fig,18 dargestellten Vorrichtung verwendet
wird; '
Fig.21 eine Stirnseitenansicht der in der Fig.20 gezeigten
überwurfmutter; " ·
Fig.22 eine Draufsicht auf eine Auslösefeder, die bei der
in der Fig..18 dargestellten Vorrichtung verwendet wird;
Fig.23 eine Seitenansicht der in der Fig.22 dargestellten
Auslösefeder;
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Fig.24- einen senkrechten Schnitt durch ein Federgehäuse,
das bei der in der Fig.18 dargestellten Vorrichtung verwendet wird und
Fig.25 eine perspektivische Teilansicht der in der Fig.l8
dargestellten Vorrichtung.
In der Fig.l, die eine teilweise im Schnitt" dargestellte Seitenansicht
eines ersten AusführungsbeispieIs gemäß der Erfindung
darstellt, bestehen die Grundbauteile des Verbindungsstückes 10 aus einer Steckbuchse 12, einer Steckfassung 14
und einer überwurfmutter 16,.die einen nach innen greifenden
Flansch 18 aufweist, welcher einen nach außen vorstehenden
Flansch 20 der Steckbuchse 12 hintergreift, und die ein Innengewinde
22 aufweist» das mit einem entsprechenden Außengewinde 24 der Steckfassung 16 im Eingriff steht.
Die Steckbuchse 12 und die Steckfassung 14 werden dadurch miteinander
verbunden, daß das Ende der Steckbuchse IZ in das
offene Ende der Steckfassung 14 eingeschoben wird, und sie werden durch eine Drehung der Überwurfmutter 16 zusammengehalten,
die die beiden Buchsen fest gegeneinander zieht, bis das Ende der Steckfassung 14 die Stirnseite des Flansches 20 berührt
(die linke Seite in der Fig.l). Die beiden Buchsen 12 und 1*1
nehmen normalerweise, Einsätze 21 auf, welche mit elektrischen Leitern versehen sind, so daß eine elektrische Verbindung zwischen
den Leitern der Steckbuchse und d&n Leitern der Steckfassung
in üblicher Weise hergestellt wird. Zur Vereinfachung sind die Einzelheiten der Einsätze in allen Darstellungen weggelassen.
In der Nähe des Endes der Steckfassung 14 ist an der Innenseite
- 6 409820/0812
23547.8:
eine Hut 26 vorgesehen, die zur Aufnahme eines O-Ringes-28
ο. dgl. dient.. Der O-Ring 28 sorgt für eine Dichtung zwischen der Steckbuchse 12 und der Steckfassung 1"4V Mit Hilfe des
Ö-Ringes 28 wird die Verbindung zwischen der Steckfassung 14 und der Steckbuehc.e 12 wasserdicht gemacht s so daß die Leiter vor Feuchtigkeit geschützt werden.
ο. dgl. dient.. Der O-Ring 28 sorgt für eine Dichtung zwischen der Steckbuchse 12 und der Steckfassung 1"4V Mit Hilfe des
Ö-Ringes 28 wird die Verbindung zwischen der Steckfassung 14 und der Steckbuehc.e 12 wasserdicht gemacht s so daß die Leiter vor Feuchtigkeit geschützt werden.
Die überwurfmutter 16 besitzt an ihrem vorderen Ende einen
nach außen greifenden Plansch .31, an welchem sich das rückwärtige Ende eines fohrförmiges Abschnittes 32 anschließt s dessen vorderes Ende mit einem sich nach außen erstreckenden Flansch J>h verbunden ist»
nach außen greifenden Plansch .31, an welchem sich das rückwärtige Ende eines fohrförmiges Abschnittes 32 anschließt s dessen vorderes Ende mit einem sich nach außen erstreckenden Flansch J>h verbunden ist»
Eine Kupplungsbuchse 36 besteht aus einem rückwärtigen Rohrteil
35 und einem vorderen Rohrteil 37. Der vordere Rohrteil
37 umgibt den Flansch J>k und kann in axialer Richtung eine ·
relative Gleitbewegung zu diesem ausführen» Die beiden Rohrteile 35 und 37 der Kupplungsbuchse 36 stehen über eine innere
Schulter kO miteinander in Verbindung» Zwischen dem Flansch
3^ und der Schulter kO wird eine Rückstellfeder 41 aufgenommen
die dazu dient, die Kupplungsbuchse 36' in die rückwärtige
Lage zu drücken, die in der .Fig.1 dargestellt ist. Die Kupplungsbuchse
36 kann während der Kupplung oder der Entkupplung
von Hand nach vorn verschoben werden, wie dies nachfolgend
noch beschrieben werden soll.
noch beschrieben werden soll.
Ein Verschlußring k2 umgreift die Steckbuchse 12 an einer hinter
dem Flansch l8 der überwurfmutter gelegenen Stelle und
hält letztere in der Lage, die in der Fig»l dargestellt ist, in welcher sich die Flansche l8 und 20 berühren. Ein Sprengring kh greift in eine Nut 1J5 der Steckbuchse 12 ein und hält den Verschlußring k2 in der dargestellten Lage s indem dieser
hält letztere in der Lage, die in der Fig»l dargestellt ist, in welcher sich die Flansche l8 und 20 berühren. Ein Sprengring kh greift in eine Nut 1J5 der Steckbuchse 12 ein und hält den Verschlußring k2 in der dargestellten Lage s indem dieser
(ns
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zwischen dem Flansch 18 und dem Sprengring HH eingespannt
xirirdo Der Verschlußrdng 22 ist mit einer Ringnut 46 ausgestattet.,
in welcher ein O-Ring 48 o«,dgl. .angeordnet ist9 der
dichtend gegen die Innenfläche des rückwärtigen Oberteiles 35 der Kupplungsbuehse 36 anliegt„ Mittels des O-Hinges H6 wiöd
der innere Teil der Kupplungsbuehse 36 vor Feuchtigkeit geschützt*
Die verschiedenen Bauteile des Verbindungsstückes sind mit Keilnuten ausgestattet s die-normalerweise eine Relativbewegung
der überwurfmutter 16 verhindern, wenn sich die Kupplungsbuehse
36 in der Lage befindet9 die in der Fig.l dargestellt ist.
Wenn jedoch die Kupplungsbuehse 36 nach vorn bewegt wirds bis
eine Gruppe von sich nach innen erstreckenden Vorsprüngen 43
gegen die rückwärtige Fläche des Flansches 31 der überwurfmutter 16 zur Anlage kommt, dann wird die überwurfmutter freigegeben
und kann sich relativ zur Steckbuchse 12 und Steckfassung Ik drehen, so daß eine Kupplung oder eine Entkupplung erzielt
wird. Zwischen der Kupplungsbuehse und der überwurfmutter l6
besteht in jeder Lage der Kupplungsbuehse 36 eine Kerbzahnverbindung,
so daß durch eine Drehung der Kupplungsbuehse die Überwurfmutter
gedreht werden kann.
Die überwurfmutter 16 ist mit 12 sich nach außen erstreckenden
Keilen 52 ausgestattet, die über den Umfang der überwurfmutter
l6 gleichmäßig verteilt sind und mit 12 gleichmäßig verteilten Aussparungen 5^ zusammenwirkens die zwischen den nach innen
greifenden Keilen 53 angeordnet sind» Die Keile 52 und 53 sorgen für eine Verbindung zwischen der überwurfmutter .16 und der
Kupplungsbuehse 36, so daß die überwurfmutter 16 und die Kupplungsbuehse
3&" um eine gemeinsame Achse rotieren, aber die Kupplungsbuehse
36 gegenüber der überwurfmutter l6 axial gleiten
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kann. Die Keile 53 und Aussparungen 54 wirken auch mit einem Satz aus 12 Keilen 57 zusammen.s die gleichmäßig über den Umfang
des Verschlußringes 42 verteilt sind. Die Keile 52 und
57 besitzen im wesentliehen die gleiche radiale Höhe und tangentiale-Breite,,
so daß sie sich decken und fortlaufende Nuten bildens in welchen die Keile 53 der Kupplungsbuehse 36
aufgenommen werdens so daß die Kupplungsbuehse in axialer Richtung
frei verschoben werden kann. Wenn die Kupplungsbuehse 36
von Hand vorwärtsgeschoben wird«, dann kommen die Keile 53 von
den Keilen 57 des Verschlußringes 42 frei und die Kupplungsbuehse
36 und die überwurfmutter 16 können ungehindert gedreht
werden. · ■ .
Der Verschlußring 42 wird gegenüber der Steckbuchse 12 mittels 12 nach innen greifender Keile 60 arretierts die gleichmäßig
über die Innehwandung des Ringes 42 verteilt sind und die gegen
nach außen greifende Keile 6l der. Steckbuchse 12 'anliegen,,
Die Nut 45> die zur Aufnahme des Sprengringes 44 dients wird
von den rückwärtigen Stirnseiten der Keile 6l.und den vorderen
Stirnseiten eines Satzes von Vorsprüngen 63 begrenzte die axial
mit den Keilen 61 fluchten.» ·
Der Flansch 18 der überwurfmutter 16 ist mit 12 Aussparungen
64 versehens die .gleichmäßig über die Innenfläche verteilt
sind und es ermöglichen, daß die überwurfmutter auf der Steckbuchse 12 in eine Lage hinter die Keile 6l und 63 verschoben
werden kann.
Der Zustand des in den Pig.l bis 10 dargestellten Verbindungsstückes
10 kann mit einem Blick überprüft werdens da die rück-
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35478:
wärtige Stirnseite der Kupplungsbuchse 36 und die rückwärtige
Stirnseite des Verschlußringes 42 in der Verriegelungslage eine
ebene Fläche bilden«, Wenn das Verbindungsstück 10 an einer
unzugänglichen Stelle montiert istSr kann der Zustand erfüilt
werden., falls dies notwendig ist„ Solange wie die Kupp lungsbuchse
56 und der Versehlußring k2 flach aneinander-liegen,,
kann das Verbindungsstück sich nicht unbeabsichtigt durch ei= ηen Stoß oder Schwingungen entkuppeln=
In den Fig.11 bis 18S in denen ein zweites Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung dargestellt ist9 besteht das Verbindungsstück
80 aus einer Steckbuelise 82 und einer Steckfassung 84 s
die ähnlich der" Steckbuchse 12 und der Steckfassung Ik des in
der Fig.1 dargestellten Verbindungsstückes aufgebaut sind» Die
Steckbuchse 82 ist so ausgebildet., daß sie in das Ende' der Steckfassung Zk hineinpaßts und ein O-Ring 86 o.dgl. ist in
einer Nut angeordnet;, die sich an der Innenseite des äußeren
Teiles der Steckbuchse %k befindets damit eine wasserdichte
Abdichtung zwischen den beiden Buchsen geschaffen wird, wenn
sie sich in zusammengebautem Zustand befinden der in der Figur
11 dargestellt. ist ο Die Steckfassung 8-4 ist mit einem Außengewinde
88 versehens das mit .-einem Innengewinde 90 auf der Innenseite
der überwurfmutter $2 zusammenwirkt",. . -
Die überwurfmutter 92 ist rohrförmig ausgebildet und besitzt
einen nach innen greifenden Flansch 9ks welcher gegen einen
sich von der Außenfläche der"Steekbuchse 82 nach außen erstreckenden
Plansch 96 anliegts Der Flansch 9β hat an einer
unmittelbar vor dem Plansch 94 liegenden Stelle einenetwas
kleineren Durchmesser als die Innenwandung der überwurfmutter
92, so daß der Plansch 96 als ein Anschlag dient, um welchen sich die überwurfmutter 92 frei drehen kann.
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An der rückwärtigen Seite der überwurfmutter ·92 ist ein Federgehäuse 100 vorgesehen» das einen sieh nach vorn erstreckenden
rohrförmigen Teil 101 aufweist 9 weleher das rückwärtige Ende
der überwurfmutter 92 übergreift«, Der Innendurchmesser des Rohrteiles 101; ist etwas größer als der Außendurchmesser des
rückwärtigen Endes der überwurfmutter 92a so daß sich das Fe-
dergehäuse 100 frei um die überwurfmutter 92 drehen kann. In
einer Nut 104 der Steckbuchse 92 ist ein Sprengring 102 angeordnet j!.der das Federgehäuse 100 in der Lage hält,, die in der
Figo 11 dargestellt ist»Das Federgehäuse 100 hat eine konisch
verlaufende Schulter 106s welche dem rückwärtigen Ende der
überwurfmutter 92 gegenüberliegt9 und-in dem Zwischenraum
zwischen dem Ende der überwurfmutter 92 und der konischen
Schulter 106 ist eine Feder 108 angeordnet».
Die Feder 108 wirkt mit einer Ifoekenfläehe zusammens die auf
.der rückwärtigen Stirnseite der überwurfmutter 92 angeordnet
ists so daß die überwurfmutter 92 sich in der Kupplungsrichtung
drehen kann«, jedoch normalerweise in der Entkupplungsrichtung
an einer Drehung gehindert wird. Zu diesem Zweck ist
die rückwärtige Fläche der überwurfmutter 92 mit mehreren sich
nach rückwärts erstreckende^ vorstehenden Nocken 110 (siehe Fig.13 und 17) versehens zwischen denen Nuten 111 angeordnet
sind. Die Nocken 110 erstrecken sich axial von einer Schulterfläche
112 j, die in der Nähe, des rückwärtigen Endes der überwurfmutter 92 vorgesehen ist. Jeder Nocken 110 hat eine äußere
Umfangsfläche, die sich mit der nach vorn erstreckenden
zylindrischen Fläche der überwurfmutter 92 deckt» Die Nuten
111 sind jeweils in einem schrägen Winkel angeordnet s so daß
sie einen spitzen Winkel gegenüber der Innenfläche II1* eines
Nockens 110 bilden und einen stumpfen Winkel mit der Fläche
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des angrenzenden Nockens 110. Die Innenfläche 114 der Nocken 110 verläuft konzentrisch und im Abstand zur Außenfläche des
an dieser Stelle liegenden Teiles der Steckbuchse 82, so daß
ein Spalt 116 gebildet wird. Die Fläche weicht jedoch etwas von der Konzentrizität ab, indem die Enden der Nocken 110, die die
von den Nuten 111 gebildeten stumpfen Winkel aufweisen,, radial weiter außen verlaufen als die Enden mit den spitzen Winkeln.
Die in bezug auf die Konzentrizität schräge verlaufenden Flächen 114 dienen dazu, die Feder 108 in der nachfolgend beschriebenen
Weise zu führen. Die Nocken 110 verhindern wahlweise eine Drehung der Überwurfmutter 92 in der Entkupplungsrichtung.
Die Feder 108 ist in der Fig.14 in ausgebreiteter, flacher Lage
dargestellt und in der Fig.15 in einer gekrümmten Lage, in welcher
sie in der zusammengebauten Vorrichtung gemäß Fig.11 verwendet
wird. Die Feder 108 weist einen relativ geraden,, flachen Streifen 120 auf, an dessen einem Rand ein Paar Lappen 122 vorstehen.
Die Lappen 122 sind jeweils mit einer Spreizlasche ausgestattet, die an einer, Seite befestigt sind,und die Spreizlaschen
sind durch die Einschnitte 128 von den Streifen 120 getrennt. Die Feder 108 hat zwei zusätzliche Lappen 124, die
sich auf der gleichen Seite wie die Lappen 122 erstrecken, aber die keine Spreizlaschen aufweisen. Wenn die Feder 108 in
ihre gekrümmte Lage gebracht wirds die in der Fig.15 dargestellt
ist, dann ragen die Spreizlaschen 126 gegenüber dem Kreisbogen, der von dem Streifenteil 120 der Feder 108 gebildet
wird, nach außen. Daraus folgt, daß die freien Enden der Spreizlaschen 126 gegen die Innenfläche 114 der Nocken 110
anliegen» Wenn die Überwurfmutter 92 in Kupplungsrichtung gedreht wird, dann erfolgt eine Drehung der Überwurfmutter im
Uhrzeigersinn und die Flächen 114 gleiten leicht über die
- 12 409820/0812
Enden der Spreizlaschen 1-26, wie dies in der Fig.13 zu erkennen
ist. Wenn die überwurfmutter 92 jedoch in Entkupplungsrichtung gedreht wird, dann stoßen die Enden der Spreizlaschen 126
gegen die Enden der Nocken 110 mit den stumpfen Winkeln innerhalb der Nuten 111 und eine Drehung der überwurfmutter 92 wird
wirksam verhindert. Die Spreizlaschen 126 bilden keinen rechten Winkel mit den Seitenwänden der Nuten 111, so daß eine Drehung der überwurfmutter--92 in die Entkupplungsrichtung möglich
ist3 obwohl sie schwierig auszuführen ist. Es ist jedoch eine
Einrichtung vorgesehen,, dfe ein Entkuppeln erleichtert, wenn
dieses erwünscht ist, .
Wie es am besten in der Fig„l6 zu erkennen ist, ist das Federgehäuse
100 mit einer konisch ausgebildeten Innenfläche 106 versehens die gegen den rückwärtigen Rand der Feder 108 anliegt.
Wenn sich das Federgehäuse 100 in der Lage befindets die in der
Fig. 11 dargestellt ist, dann wird die Feder 10.8 mittels eines Zapfens 130, der auf der Steckbuchse montiert ist und sich von
dieser nach -außen erstreckt3 in ihrer Lage gehalten und an einer
Relativdrehung gegenüber der Steckbuchse 82 gehindert. Die Feder 108 ist um die Steckbuchse 82, herumgelegt, wobei die beiden
Enden der Feder 108 an gegenüberliegenden Seiten des Zapfens 130 angeordnet sind, wie dies die Fig.17 zeigt. Auf der Innenseite
der überwurfmutter 92 ist eine Nut I3I vorgesehen, so
daß die Überwurfmutter beim Zusammenbau über den Zapfen I30
hinweggeschoben werden kann. v
Solange wie sich das Federgehäuse 100 in der Lage befindet, die in der Fig.11 dargestellt ist, liegen die Spreizlaschen 126
nach außen gegen die Nocken 110 an. Wenn das Federgehäuse 100
jedoch nach vorn verschoben wird, dann drückt die innere konische Fläche 106 die Feder 108 radial nach innen, so daß die
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Spreizlasehen 126 außer Eingriff mit den Innenflächen 114 der Nocken 110 kommen. Wenn das Federgehäuse 100 soweit wie möglich
nach vorn geschoben wird, um den Zwischenraum 107 zu schließen, dann wird die Feder 108, wie beschrieben, weit genug
nach innen gedrückt, so daß die überwurfmutter 92. sich
in der Entkupplungsrichtung frei drehen kann» Auf diese Weise können die Steckbuchse und die Steckfassung leicht voneinander
getrennt werden, wenn dies erwünscht ist3 während sie an einer
ungewollten Trennung gehindert werden.
Sobald sich das Federgehäuse 100 in seiner Schließstellung befindet,
kann dies mit einem-einzigen.Blick festgestellt oder
erfühlt werden, indem nämlich eine Fuge 132 bestimmter Größe
zwischen der Überwurfmutter 92 und dem Federgehäuse 100 yorhanden
ist. Diese Fuge ist wesentlich kleiner und tritt nicht so stark hervor, wenn das Federgehäuse 100 nach vorn in seine
Entriegelungsstellung bewegt wird.
Bei einem in den Fig.l8 bis 25 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel
"der Erfindung weist das Verbindungsstück 150
eine Steckbuchse 152, eine Steckfassung 154 und eine überwurfmutter
l6o auf, die in gleicher Weise miteinander verbunden sind, wie dies bereits in Verbindung mit den beiden anderen
Ausführungsbeispielen beschrieben wurde. Auf der Innenseite der überwurfmutter ΙβΟ ist eine Ringnut 162 in der Mähe
des rückwärtigen Endes vorgesehen, und ein geschlitzter Sprengring
164 ist teilweise in der Nut 162 und teilweise in einer ringförmigen Aussparung 166 angeordnet, welche in der Außenflächen
der Steckfassung 152 vorgesehen ist. Während des Zusammenbaues
wird der geschlitzte Sprengring 164 in der Ringnut 162 aufgenommen, während die überwurfmutter■I60 über das
rückwärtige Ende der Steckbuchse 152 gleitet, und dann schnappt
- 14 409820/0812
der Sprengring nach innen in die Aussparung 166s um die Lage
einzunehmen., die in der Fig.l8 dargestellt ist5; in welcher er
die überwurfmutter 16O gegenüber der Steckfassung 152 arretiert.
'
Ein zweiter Sprengring 1'68 ist in einer Ringnut 170 angeordnet s
die in der Außenfläche der Steckbuchse 152 an einer Stelle vorgesehen
ists die gegenüber der Aussparung 166 nach rückwärts
versetzt ist ο Zwischen dem. Sprengring 168 und dem rückvr art igen
flanschartigeη Teil der überwurfmutter l60 ist ein Federgehäuse
172 angeordnet'., das einen sich nach vorn erstreckenden rohrförmigen
Teil 17^ und einen rückwärtigen Flanschteil 176 aufweist.
Die Innenwandung des Rohrteiles 17*1 liegt auf der Zylindermantelfläche
175 des rückwärtigen Teiles der überwurfmutter
160 an und stützt sich auf diesem ab. Eine zwischen der
Fläche 175 und dem vorderen Teil der überwurfmutter I60 gelegene
Schulter 171 hält das Federgehäuse 172 in der Lage, die in der Fig.l8 dargestellt ist. In dem Zwischenraum zwischen
der überwurfmutter I60 und dem Flanschteil I76 des Federgehäuses 172 ist eine Feder I80 angeordnets die mit einer Nockenfläche
zusammenwirkt^ die auf der rückwärtigen Fläche der überwurfmutter
160 vorgesehen ist.
Die rückwärtige Fläche der überwurfmutter I6Q ist am besten
dnden Fig.21 und 25 zu.erkennen. Die Nockenfläche ist in neun
gleiche Abschnitte unterteilts welche jeweils zahnartig ausgebildete
Nocken aufweisen. Jeder Nocken hat eine steile Fläche 182S welche von einer tiefer gelegenen,, vorderen flachen
Fläche I83 bis zu einer Kante einer oberen/rückwärtigen fla-chen
Fläche 184 ansteigt. Die andere Kante der oberen flachen
Fläche 181I ist mit einer langsam abfallenden Fläche I85 an die
~ 15 40 §8 20/OB 12'
nachfolgende untere flache Fläche 183 angeschlossen usw.,
Obwohl alle Flächen 182 bis I85 eben oder flach sinds sind die
sogenannten flachen Flächen I83 und 184 beide in Ebenen angeordnet;,
die senkrecht zur Rotationsachse der überwurfmutter 160 verlaufen.
Die Feder I80 ist genauer in den Fig.22 und 23 dargestellt»
Sie ist als 'feil einer flachen Scheibe aus Federmaterial ausgebildet.
Die Feder weist einen ringförmigen Körper I88 auf» Mehrere Lappen I89 schließen sich an die innere Kante des ringförmigen
Körpers I88 an und erstrecken sich in rechten Winkeln zur Ebene des Körpers I880 Am Umfang des Körpers I88 sind drei
gebogene Arme 190 angeordnete, die durch Schlitze 191 von dem
Körper 188 getrennt sind und gegenüber der Ebene des Körpers I88 derart na.ch außen gebogen sind3 daß sich die Enden 192
der Arme 190 im Abstand von der durch den Körper I88 definierten Ebene befinden. Die Feder I80 ist gegenüber der rückwärtigen
Fläche der überwurfmutter I6O derart angeordnet, daß die
Endabschnitte 192 der Arme 190 gegen die steilen Nockenflächen 18? anliegen können= Wenn also die Überwurfmutter ΙβΟ im Gegenuhrzeigersinn
gedreht wird (siehe Fig.21)s so daß die steilen
Flächen 182 gegen die Enden der Federarme 190 gedrückt werden, dann wird der Drehung infolge der Reibungskraft zwischen
dem Ende des Federarmes 190 und der Nockenfläche ein relativ großer Widerstand entgegengesetzt. Wenn die überwurfmutter I60
jedoch in der "anderen Richtung gedreht wird, dann wird diese Drehung nicht beeinträchtigt9 weil die Arme 190 mittels der
abfallenden Flächen I85 von der überwurfmutter i60 leicht weg=
gedrückt werden. Obwohl die Steigung der steilen Flächen 182 groß ists ist sie nicht groß genug» daß sie eine von Hand mit
Kraft durchgeführte Entkupplung des Verbindungsstückes verhindern. Hierdurch wird ein ungewolltes Entkuppeln infolge eines Stoßes
- 1-6 -
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oder iniolge von Schwingungen wirksam verhindert. Die Größe
des. zum Entkuppeln des Verbindungsstückes erforderlichen Drehmomentes
kann beliebig verändert werdens indem geeignete Steigungswinkeln
für die.steilen Flächen 182 ausgewählt werden.
Das Federgehäuse 172 weist einen Ansatz 194 auf, der in eine
Aussparung 1'96 der Überwurfmutter l60 eingreift s damit diese
Teile als Einheit drehfest miteinander verbünden sind, über
den Umfang der Steckbuchse 152 sind mehrere Nuten 198 verteilt
angeordnet j die'die Lappen'I89 der Feder I80 aufnehmen und
dafür sorgen5 daß diese sich nicht gegenüber der Steckbuchse
152 dreht ο . ■
Wenn das in den Fig.18 bis 25 dargestellte Verbindungsstück
zusammengebaut ist s dann ergibt sich zwischen der Schulter . 171
der Überwurfmutter I6O und dem vorderen Ende des Rohrteiles 17^ des Federgehäuses 172 eine schmale Fuge 200. Diese Fuge
entsteht dadurch., daß die überwurfmutter' I60 durch die miteinander
im Eingriff stehenden Gewinde 156 und I58 der Überwurfmutter
160 bzw. der Steckfassung 151S nach vorne gedrückt
wirdj während das Federgehäuse 172 in seiner rückwärtigen'Lage,
gegen den Sprengring 168 gehalten wird. Die Fuge 200s die
entweder sichtbar,ist oder erfühlt werden kann, zeigt den gekuppelten
und verriegelten Zustand des Verbindungsstückes ans
weil der Sprengring 164 etwas verbogen ists damit die Ringnut
162 und die Aussparung 166 sich decken, bis während der Ver«
bindung der einzelnen Teile eine ausreichende Kraft erzeugt
wird, die den Ring 164 ausrichtet und die Fuge 200 öffnet.
Aus der vorstehenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele
geht hervors daß alle Ausführungen dazu dienens eine Verbindung
zwischen einer Steckbuchse und einer Steckfassung zu er-
- 17.- ■'
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zielen, die gegen ein unbeabsichtigtes Trennen gesichert sind, und es sind Einrichtungen vorgesehen, mittels welcher der gekuppelte
und verriegelte Zustand sichtbar ist oder erfühlt werden kann.
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Claims (1)
- ■ ' - 235478:P at ent ans pr üche1. Verbindungsstück für elektrische Leitungen, insbesondere c--'' sich nicht von selbst lösend© Verbindungsstück;, dadurch g e k e η η ζ e i c h- η e t 9 daß eine Steckbuchse (125823 152)s eine Steckfassung (IkS8HS15M) und eine Überwurfmutter (l6s92sl6o) vorgesehen sinds daß die überwurfmutter• drehbar gegenüber einem der Teile gelagert ist und ein Gewinde aufweist, das mit dem entsprechenden Gewinde des anderen Teiles im Eingriff steht,, daß auf -den Umfang der überwurfmutter verteilt mehrere Vorsprünge angeordnet sind- und daß mit dem einen Teil eine Hemmeinrichtung (42957s6l? 633108sl80) verbunden ists die wahlweise mit den Vorsprüngen in Eingriff bringbar ists um die Drehung der überwurfmutter zu hemmen.2. Vorrichtung nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet s daß die Vorsprünge (52) der Überwurfmutter radial nach außen vorstehen., daß eine Kupplungsbuchse (3β) vorgesehen ist., die die Überwurfmutter umschließt und· Keile (53) aufweist., die sich radial nach innen erstrecken und mit den Vorsprüngen der überwurfmutter im Eingriff stehen, und daß die Hemmeinrichtuhg mit dem einen Teil verbundene Keile (-6ls63) aufweist, um die Drehung der Kupplungsbuchse zu. hemmen» .409820/081223547 S33« Vorrichtung nach den Ansprüchen loder 2S dadurch gekennzeichnet j daß die Hemmeinrichtung mehrere Keile (61,63) aufweist, die fest mit dem einen Teil (12) verbunden sind und dazu geeignet sindj mit den Vorsprüngen der Kupplungsbuchse in Eingriff zu kommen.H . Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3S dadurch ge-, kennzeichnet, daß die Kupplungsbuchse in axialer Richtung gegenüber der überwurfmutter und gegenüber den Vorsprüngen der Hemmeinrichtung verschiebbar gelagert ist j so daß die Vorsprung der Kupplungsbuchse außer Eingriff mit den Vorsprüngen' der Hemmeinrichtung gebracht werden können, um eine Relativdrehung der Überwurfmutter und der Kupplungsbuchse gegenüber dem einen Teil zu ermöglichen.5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis ^3 dadurch gekennzeichnet s daß die Hemmeinrichtung einen Verschlußring (42) aufweist, der mit mehreren sich radial nach außen erstrecken den Keilen (57) versehen ist 3 die in Aussparungen (5*0 aufgenommen v/erden, welche zwischen den Vorsprüngen der Kupplungsbuchse angeordnet sind j daß die Vorsprünge des Verschlußringes axial mit dem Vorsprüngen des einen Teiles fluchten, so daß die Kupplungsbuchse axial in Eingriff und außer Eingriff mit dem Verschlußring bringbar ist, und daß eine Einrichtung (61,63) vorgesehen ists die dafür sorgt, daß der Verschlußring in Drehrichtung gegenüber dem einen Teil (.12) festgelegt ist.δ» Vorrichtung nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet s daß die Einrichtung von mehreren sich radial nach außen erstreckenden Vorsprüngen oder Keller.- 20 409820/0812 οηνβίΝΜ. INSPECTED235A 783(61,63) des einen Teils (12) und von mehreren mit diesen Keilen zusammenwirkenden Vorsprüngen oder Keilen (60), die sich von dem Verschlußring nach innen erstrecken, gebildet wird.7ο Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Einrichtung den Verschlußring (42) gegenüber dem einen Teil (12) in einer Lage arretiert, in-welcher er'mit einer Stirnfläche der Kupplungsbuchse fluchtet, wenn die Kupplungsbuchse sich in einer Lage befindet, in welcher die Vorsprünge der Kupplungsbuchse mit den Vorsprüngen des Verschlußringes im Eingriff stehen, so daß der Verriegelüngszustand des Verbindungsstückes durch die relative Lage der Kupplungsbuchse gegenüber dem Verschlußring angezeigt wird-.-8. Vorrichtung nach Anspruch 1-, dadurch g e k en η zeichnet , daß sich die Vorsprünge (110,184) der Überwurfmutter (92,16O) in axialer.Richtung von einer Stirnseite der Überwurfmutter nach außen erstrecken, und daß die Hemmeinrichtung eine Feder (108,18Ο) aufweist, die an dem einen Teil (12) befestigt ist/und gegen.die Vorsprünge gedrückt wird.9. Vorrichtung nach den Ansprüchen !oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem einen Teil (82) ein Gehäuse (100,172) auf der der Feder zugewandten und von der Überwurfmutter entfernt liegenden Seite montiert ist, so daß die Feder neben der überwurfmutter angeordnet ist.- 21 -40 9820/0 81210. Vorrichtung nach Anspruch 9S dadurch g e k e η η zei'chnet , daß das Gehäuse axial verschiebbar gegenüber dem einen Teil (82) auf diesem gelagert ist und eine Schulter (106) aufweist, die mit der Feder zusammenwirkt, so daß die Feder wahlweise außer Eingriff mit den Vorsprüngen (110)'bringbar ist, wenn das Gehäuse relativ zu dem einen Teil (82) verschoben wird..11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 1O3 dadurch gekennzeichnet , daß die Feder von einer Blattfeder mit einer Spreizlasche (126) gebildet wird und daß ein Ende dieser Spreizlasche radial nach außen gegen die Voi^sprünge (^10) gedrückt wird, so daß die Überwurfmutter an der Drehung in einer Richtung gehindert wird, indem das Ende der Spreizlasche gegen die Seite einer der Vorsprünge anliegt.12*. Vorrichtung nach Anspruch 11, -dadurcn gekennzeichnet , daß die Feder aus einem länglichen Streifen (120) aus federndem Material gebildet ist, der das eine Teil (82) teilweise umgreift, und daß das eine T°il einen sich nach außen erstreckenden Zapfen (130) aufweist, gegen den das eine Ende des Federstreifens anliegt, so daß dieser an einer Relativdrehung gegenüber dem Teil gehindert wird.13· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse eine konische Fläche (106) aufweist, die das von der überwurfmutter entfernte Ende der Feder übergreift, so daß die Feder durch eine Bewegung des Gehäuses auf die überwurfmutter zu radial nach innen gedrückt und die Spreizlaschen(126) mit den Vorsprüngen (110) außer Eingriff gebracht v/erden und- 22 -409 8 20/0812so daß die Überwurfmutter relativ gegenüber dem einen Teil
(82) frei drehbar wird. .IM. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13S
dadurch gekennzeichnet s daß das Gehäuse
einen sich in Richtung auf die überwurfmutter erstreckenden Teil (101) aufweist, der ein zylinderförmig ausgebildetes
rundes Ende der überwurfmutter mit einer gegenüber den Vorsprüngen (110) nactT außen versetzt angeordneten Stirnfläche übergreift j daß diese überwurfmutter eine Ringschulter aufweist, die das axial innenliegende Ende der Stirnfläche
und die Begrenzung für die Bewegung des Gehäuses bildet,
wenn die Feder nach innen gedrückt wird, so daß der Verriegelungszustand des Verbindungsstückes durch eine Fuge (132) zwischen der Schulter und dem Gehäuse angezeigt wird«15« Vorrichtung nach Anspruch 9S dadurch gekennzeichnet «, daß die Feder von einer Blattfeder (I80) gebildet wird, die einen länglichen Arm (190) aufweist, daß ein Ende (192) eines solchen Armes in axialer Richtung gegen die Vorsprünge (181I j gedrückt wird, so daß die überwurfmutter (160) an einer Drehung in einer Richtung gehindert
-wird, indem das Ende des Armes gegen die Seite einer der
Vorsprünge (182) anliegt.16. Vorrichtung nach Anspruch " 15, dadurch gekennzeichnet j, daß die Feder (I80) als relativ ebenes
Teil ausgebildet ist, und das eine Teil (152) umgreift s
daß der Arm (19O) aus dem Umfang des flachen Teiles herausgeschnitten ist und gegenüber der Ebene des flachen Teiles
nach außen gebogen ist, daß die Feder (I80) einen, sich nach- -40 9 8 20/ Q&1 2 · .innen erstreckenden Lappen (I89) aufweist, der in einer Nut (198) aufgenommen wird, die in der Außenfläche des einen Teiles (152) angeordnet ist, so daß die Feder an einer Relativdrehung gegenüber diesem Teil gehindert wird.17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (172) einen sich in Richtung der überwurfmutter (I60) erstreckenden Rohrteil (171O aufweist, der ein rundes, zylinderförmig ausgebildetes Ende mit einer gegenüber den Vorsprüngen (I82 bis 185) nach außen versetzten Stirnfläche übergreift, daß die überwurfmutter eine Ringschulter (171) aufweist, die das axial innenliegende Ende der Stirnfläche bildet, und daß die überwurfmutter auf dem einen Teil (152) zwischen einer ersten Lage, in welcher die Schulter an das Ende dos Gehäuses angrenzt, und einer zweiten Lage, in welcher sich die Schulter im Abstand zum Gehäuse befindet, verschiebbar ist, so daß der Verriegelungszustand des Verbindungsstückes durch die Fuge (200) zwischen der Schultor und dem Gehäuse angezeigt wird.Iß. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß in dem einen Teil (152) eine am äußeren Umfang angeordnete Aussparung (166) vorgesehen ist, daß die überwurfmutter mit einer sich mit der Aussparung deckenden Ringnut (162) versehen ist, daß ein Sprengring (164) teilweise sowohl in der einen als auch in der anderen Nut angeordnet ist, um die überwurfmutter im montierten Zustand gegenüber dem Teil (152) zu arretieren, daß der Sprengring in axialer Richtung kleiner- 2H 409820/0811ausgebildet ist, als die axiale Breite wenigstens einer der Nuten, so daß die überwurfmutter auf dem einen Teil (152) zwischen einer ersten Lage, in welcher der Sprengring gegen eine Seite der in der überwurfmutter angeordneten Nut und gegen die gegenüberliegende Seite der Aussparung des einen Teiles (152) anliegt, und einer zweiten Lage, in welcher der Sprengring gegen die andere Seite der Nut der überwurfmutter und gegen die gegenüberliegende Seite der Aussparung des Teiles (152) anliegt, verschiebbar ist.19. Vorrichtung nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet , daß der Sprengring verwunden ist, so daß die Nut der überwurfmutter normalerweise gegenüber der. Aussparung des einen Teiles (152) ausgerichtet wird..-■■ 25. -409820/0812
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