DE2349555A1 - Druckkopf fuer farbfluessigkeits-spritzdrucker und dergleichen - Google Patents

Druckkopf fuer farbfluessigkeits-spritzdrucker und dergleichen

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DE2349555A1 DE19732349555 DE2349555A DE2349555A1 DE 2349555 A1 DE2349555 A1 DE 2349555A1 DE 19732349555 DE19732349555 DE 19732349555 DE 2349555 A DE2349555 A DE 2349555A DE 2349555 A1 DE2349555 A1 DE 2349555A1
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    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17596Ink pumps, ink valves

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Beyer Dipl.-Wirtseh.-Ing. B. Jochem
6 Frankfurt am Main Staufenstraße 36
Aktiebolaget
Original-Odhner
Gothenburg/Schweden
Gamiestadsvägen 18
Druckkopf für Färbflüssigkeits-Spritzdrucker und dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Druckkopf für Farbflüssigkeits-Spritzdrucker und dergleichen, bei denen flüssigkeit aus einer oder mehreren Pumpenkammern zu einem oder mehreren Auslaßkanälen geleitet wird.
Eine bekannte derartige Vorrichtung ist in dem schwedischen Patent 349 676 beschrieben. Es handelt sich dabei um einen sogenannten kapillaren Injektor, der zum Beispiel als ein Punkt-Matrix-Drucker benutzt werden kann. Er besteht aus einer äusseren und einer inneren Kammer, die miteinander über
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eine innere kapillare öffnung verbunden sind. Die innere Kammer hat eine Wand in Form einer Membran, auf die ein piezo-elektrischer Kristall wirkt, wenn an diesem eine Spannung angelegt wird. Dann krümmt sich die Membran mit Bezug auf die innere Kammer nach einwärts und verursacht darin einen Druckanstieg. Dadurch wird eine in dieser' Kammer enthaltene Flüssigkeit, zum Beispiel eine Farbflüssigkeit, Tinte oder dergleichen, mit großer Geschwindigkeit aus der inneren Kammer durch eine innere Kapillare in die äussere Kammer ausgestoßen, welche eine dünne Flüssigkeitsschicht enthält, die mit einem Farbflüssigkeitsvorrat in Verbindung steht. Eine dünne Wand begrenzt die äussere Kammer nach außen gegenüber dem Material, welches mit der Färbflüssigkeit bedruckt werden soll. Genau gegenüber der Mündung der inneren Kapillare hat diese dünne Wand eine kapillare Auslaßöffnung. Der aus der inneren Kapillare ausgestossene Tropfen bzw. Flüssigkeitspfropfen trifft auf die kapillare Ausla.ßöffnung wie ein Kolben. Dadurch wird die darin infolge kapillarer Kräfte zurückgehaltene Flüssigkeit ausgestossen und in Form eines Tropfens nach außen abgegeben. Wenn die Spannung am piezo-elektrischen Kristall aufhört und die Membran in ihre Ausgangsstellung zurückgeht, entsteht in der inneren Kammer ein Unterdruck. Dieser teilt sich über die innere Kapillare auch der äusseren Kammer mit· Der Drück wird dann dadurch ausgeglichen, daß Flüssigkeit aus dem mit der äusseren Flüssigkeitsschicht in Verbindung stehenden Flüssigkeitsvorrat angesaugt wird oder die Flüssigkeitssäule in. der Auslaßkapillare gpgen die Wirkung der Kapillarkräfte zurückgezogen wird. Infolge der Tatsache,
.3T-; ■
daß der Widerstand der Flüssigkeitsschicht'3,J^ der äusseren Kammer wesentlich kleiner ist als der auf ά|βί Kapillarkräfte
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zurückzuführende Widerstand, strömt die zum Druckausgleich erforderliche Flüssigkeit aus der Flüssigkeitsschicht nach. Die Vorrichtung arbeitet also wie eine Pumpe, indem Flüssigkeit von der äusseren Kammer angezogen wird und durch die Auslaßkapillare ausgestoßen wird.
Die bekannte Vorrichtung hat verschiedene Nachteile, nämlich:
1) die vollständig geschlossene innere Kammer kann nur unter Zuhilfenahme eines sehr starken Vakuums, dem das ganze System ausgesetzt werden muß, mit Flüssigkeit gefüllt werden. Bei Vakuum wird dann eine Verbindung mit einem unter atmosphären Druck stehenden Flüssigkeitsvorrat hergestellt. Da es nicht möglich ist, ein absolutes Vakuum zu erreichen, bleibt stets eine gewisse Menge Luft in Form eines Luftkissens in der inneren Kammer. Wenn dann die Mem-. bran betätigt wird, wird dieses Luftkissen komprimiert, mit der Folge, daß die Pumpwirkung der Vorrichtung vermindert ist. Die nachteilige Wirkung des Luftkissens ist deshalb so gravierend, weil die Volumenverringerung infolge der Bewegung der Membran so klein ist, daß sogar eine sehr geringe Menge Luft dazu führt, daß es statt des gewünschten Druckanstiegs, wie er in einem inkompresßiblen Medium auftreten würde, nur zu einer Verkleinerung des Volumens des Luftkissens kommt.
2) Sowohl die innere als auch die äussere Kammer sind bei der bekannten Vorrichtung durch dünne Wände begrenzt, die sich nur sehr schwer so stabil herstellen laspen, daß sie nicht während der Druckschwankungen in den Kammern vibrieren.
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Die Wandstärke wird bestimmt durch die Länge der Kapillaren, die gemäß der genannten schwedischen Patentschrift in der Größenordnung von 0,1 mm liegt. Die Kürze der Kapillaren birgt außerdem die große Gefahr in sich, daß Luft eingezogen wird.
5) Die genannten Löcher bzw. Kanäle müssen genau fluchten. Aus diesem Grunde sind die Anforderungen an die Herstellungstoleranzen sehr groß, sowohl was das Bohren der Löcher als auch was die Montage der Frontwand anbelangt.
4) Weil sowohl der Durchmesser und die Länge jeder Kapillare als auch die Stärke der äueseren Flüssigkeitsschicht in der Größenordnung von 0,1 mm liegen, ist die Herstellung der bekannten Vorrichtung kompliziert und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche sich leicht und billig herstellen und montieren sowie mit Sicherheit vollständig mit Flüssigkeit füllen lässt.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens zwei gegenüberliegende Platten angeordnet sind, deren eine in Löchern oder Ausnehmungen Pumpvorrichtungen aufnimmt, während die andere auf der zur ersten weisenden Seite mit Nuten versehen ist, wobei die Pumpenkammern durch Hohlräume zwischen den Pumpvorrichtungen und der zweiten Platte gebildet sind und über Kanäle, die durch die Wände der Nuten und die Oberfläche der ersten Platte begrenzt sind, mit den Auslaßkanälen in Verbindung stehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Beispielen näher erläutert. Es zeigen:
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Figur 1: eine Draufsicht auf eine einen Teil der erfindungsgeraässen Vorrichtung bildende Platte, welche Kristalle und Membranen trägt,
Figur 2: einen Querschnitt durch die Platte nach Figur 1 gemäß Schnittlinie II-II,
Figur 3: eine Draufsicht auf eine Zwischenplatte,
Figur 4·: einen Querschnitt durch die Zwischenplatte nach Figur 3 gemäß Schnittlinie IV-IV,
Figur 5: eine Draufsicht auf eine mit Kanälen versehene Platte,
Figur 6: einen Querschnitt durch die Platte nach Figur 5 gemäß Schnittlinie VI-VI,
Figur 7: einen fertig montierten Druckkopf, bestehend aus den Teilen nach Figur 1 bis 6 im Schnitt gemäß der Schnittlinie VII-VII in Figur 1,
Figur 8: in einer Figur 7 entsprechenden Darstellung einen Druckkopf, bei welchem die mit Kanälen versehene Platte zusätzlich einen Farbflüspigkeits-Versorgungskanal hat, - ;
Figur 9ί eine weitere Ausführung eines Druckkopfs ähnlich Figur 7 und 8, wobei jedoch nur die mit Kanälen versehene Platte einen Farbflüssigkeits-Versorgungskanal hat,
Figur 10; einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässeii Djyuckvorrichtung,
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Figur 11 und
Figur 12 : zwei Kristall-Tragplatten,
Figur 13 : eine mit Kanälen versehene Platte einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Figur 14- : einen Querschnitt durch die mit Kanälen
versehene Platte nach Figur 13 gemäß Schnittlinie XIV-XIV,
Figur 15 : eine alternative Ausführungsform des
Druckkopfs gemäß Figur 11 bis 13,
Figur 16 und
Figur 17 : nochmals ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemässen Druckvorrichtung.
Wenn in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung die Ausdrücke "Oberseite" und "Unterseite" gebraucht werden, so geschieht dies nur aus Gründen der Vereinfachung der Beschreibung der Zeichnungsfiguren, ist aber keine Festlegung auf eine bestimmte Anordnung von Einzelteilen einer konkreten ^usführungsform gemäß der Erfindung.
In Figur 1 und 2 ist eine Platte 10 gezeigt, die aus Nickel, rostfreiem Stahl oder einem anderen Material besteht, welches von den gewöhnlich als Farbflüssigkeiten benutzten Stoffen nicht angegriffen wird. Die Platte 10 bildet einen Teil eines Druckkopfs. Sie ist zu diesem Zweck mit Löchern 11 versehen, deren Anzahl der Zahl der Kanäle im Druckkopf entspricht. Oft
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werden sieben Kanäle benutzt, mit deren Hilfe Buchstaben abgebildet werden können innerhalb einer Matrix, bestehend nur. sieben zu fünf Punkten, in welcher ein Buchstabe gebildet wird, während der Kopf sich fünf Schritte bewegt. Die Löcher 11 gehen bei einem stufenförmigen Absatz 12 über in erweiterte Bohrungslöcher 13. Am Absatz 12 ist jeweils ein Pumpenglied in Form einer kreisrunden Membran 14, vorzugsweise aus demselben Material wie die Platte 10, befestigt, z.B. durch Kleben oder Löten. Auf der Oberseite jeder Membran ist ein piezo-elektrischer Kristall 15 angeordnet. Die flachen Oberflächen des Kristalls sind in bekannter Weise metallbeschichtet und bilden Elektroden, an die eine geeignete Betriebsspannung angelegt werden kann. Die untere Metallbeschichtung ist mit der Membran verbunden, und die obere Metallbeschichtung hat eine Anschlußleitung 16. Die Stärke jeder Membran 14 ist so gewählt, daß ein zylindrischer Hohlraum 17 zwischen der Membran und der Unterseite der Platte frei bleibt, welcher als Pumpenkammer 17 wirkt.
Die Platte 10 hat weiterhin Bohrungen 18 zum Zentrieren mehrerer Platten mittels nicht gezeigter Zentrierstifte. Weitere Löcher oder Bohrungen 19 sind für Schrauben bestimmt, mit deren Hilfe die verschiedenen Platten fest verbunden werden können, so daß sie einen Druckkopf bilden.
Figur 3 und 4- zeigen eine Zwischenplatte 20 mit Durchgangsbohrungen 21, welche im montierten Zustand koaxial mit den zylindrischen Hohlräumen 17 liegen, jedoch einen wesentlich kleineren Durchmesser haben als diese. Außerdem hat die Zwischenplätte 20 Durchgangsbohrungen 22 und 23, welche den Löchern 18 und 19 in der Platte 10 entsprechen. Die Unterseite der Platte 10 ist mit einer flachen Nut versehen, die
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sich in einen breiten Bereich 24- und einen engen Abschnitt 25 gliedert. Der letztere ist nahe der Seitenkante 26 der Platte angeordnet und dazu bestimmt, einen Kanal zu bilden, durch welchen Färbflüssigkeit den Kapillaren des Druckkopfs zugeführt wird.
Figur 5 und 6 zeigen eine mit Kanälen 28 versehene Platte 27· Das eine Ende jedes Kanals hat einen gerundeten Bereich 29· Die Rundung liegt im wesentlichen konzentrisch zum zugehörigen Bohrungsloch 21 in der Zwischenplatte 20. Von der Rundung aus erstrecken sich alle Kanäle 28 zur einen Seitenfläche 30 der Platte 27 hin und verengen sich dabei. An der Seitenfläche 30 münden sie in kapillaren Düsen 31· Die Länge
ο der Düsen kann z.B. 0,5 mm und der Querschnitt 0,01 mm betragen. Diese Maße können jedoch in weiten Grenzen schwanken und dem jeweiligen Einzelfall und Bedarf angepasst werden. Die Kapillaren können z.B. auch rechteckigen oder runden Querschnitt haben.
Auch die Platte 27 hat Bohrungen 32 und..33,' welche den Bohrungen 18 und 19 in der Platte 10 entsprechen. Eine weitere Bohrung 34·* an die ein Farbflüssigkeits-Versorgungsrohr 35 (Figur 6) angeschlossen ist, entspricht in ihrer Lage dem Nutbereich 24 der Platte 20.
Die vorstehend genannten Nuten und Kanäle können in verschiedenen bekannten Verfahren hergestellt werden. Die Zwischenplatte und/oder die mit Kanälen versehene Platte 27 können zum Beispiel aus Kunststoff, Glas oder einem anderen geeigneten Material geformt sein, wobei Nuten hergestellt werden, welche die gewünschten Kanäle bilden, wenn der Druckkopf montiert ist. Die
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Nuten können auch in planparallele Platten eingeätzt oder eingeprägt werden.
Die Kapillaren können entweder unmittelbar nach einem der vorstehend genannten Verfahren hergestellt oder in den montierten Kopf gebohrt werden. Im letzteren Fall müssen die Kanäle 28 zum Beispiel ungefähr 0,5 mm vor der Seitenfläche 30 enden. Dann werden die Kapillaren von der Seitenfläche 30 aus in die Kanäle 28 gebohrt. Die dabei erforderliche Bohrgenauigkeit muß nicht sehr groß sein, wenn die Kanäle 28 tiefer und breiter gemacht werden als die Kapillaren.
Figur 7" zeigt im Querschnitt einen Druckkopft der aus den Einzelteilen nach Figur 1 bis 6 zusammengesetzt ist. Die genaue relative Lage der Platten 10, 20 und 27 wird bestimmt durch die Zentrierbohrungen 18, 22 und 32, die mit Genauigkeit hergestellt sind. Diese Bohrungen nehmen mit genauem Sitz nicht gezeigt« Zentrierstifte auf. Die Platten werden mit Hilfe von nicht gezeigten Sehrauben zusammengehalten, die durch die Bohrungen 19? 23 und 33 gestecht sind. Normalerweise sind die Oberflächen der Platten so genau bearbeitet, daß keine besondere Dichtung erforderlich ist, Es kann jedoch auch eine Platte aus Kunststoff bestehen, während die anderen Platten steif sind.
Während des Gebrauchs des Druckkopfs müssen alle Kanäle vollständig mit Farbflüssigkeit gefüllt sein. Di$ vorgeschlagene Konstruktion erlaubt, daß zu diesem Zweck dip Einzelteile unter der Oberfläche einer geeigneten Flüssigkeit, zum Beispiel Glyzerin, montiert werden. Weil die Mpntage durch Festziehen einiger Schrauben geschieht, kann sie in einfacher Wg4.se unter der Flüssigkeitsoberfläche stattfanden. Absorbierte
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Luft wird zweckmässigerweise durch. Ultraschallbehandlung entfernt .
Wenn der Druckkopf in· Gebrauch ist, ist er an einen Farbflüssigkeitsvorrat angeschlossen,wobei dessen Farbflüssigkeitsoberfläche zweckmässigerweise auf niedrigerem Niveau liegt als die Düsen 31· Diese bleiben jedoch wegen der Kapillarkräfte mit Druckflüssigkeit gefüllt. Auf diese Weise wird ein unkontrolliertes Auslaufen der Kapillaren vermieden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 8 hat auch die mit Kanälen versehene Platte 27 einen dem Kanal 25 in der Zwischenplatte 20 entsprechenden Kanal 36· Dadurch wird die Flüssigkeitszufuhr verbessert und die Gefahr, daß Luft durch die Düsen 31 zurückgesaugt wird, verringert.
Wie Figur 9 zeigt, können die Versorgungskanäle 28 und 36 allein in der Platte 27 angelegt sein. Gemäß Figur 10 kann in diesem Fall die Zwischenplatte 20 vollständig entfallen. Es sollte bemerkt werden, daß hier wegen des Fehlens der Löcher 21 jeweils die gesamte Membran 14 auf den entsprechenden Teil der mit Kanälen versehenen Platte 27 einwirkt. Deshalb sollten die Membranen und die zugehörigen piezo-elektrischen Kristalle weiter als in Figur 1 gezeigt auseinandergerückt werden, um zu vermeiden, daß eine Membran auch auf einen benachbarten Kanal wirkt. Es muß also die insgesamt verfügbare Fläche größer, und es müßsen die Kanäle länger ausgebildet werden. Wie in Figur 11 bis 14· gezeigt, können die piezo-elektrisehen Kristalle auch auf zwei Platten 37 unä 38 befestigt werden. Für einen Druckkopf mit 7 Kanälen hat im Beispielsfall die Platte 37 vier und die Platte 38 drei Kristalle 15 jeweils mit zugehörigen Membranen 14·« Die
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Membranen an der Platte 37 wirken zusammen mit Kanälen 39 in einer in Figur 13 gezeigten Platte 40. Diese Kanäle 39 können so weit entfernt auseinander liegen, daß keine Gefahr besteht, daß ein Kanal den anderen beeinflußt. Die Membranen 14 an der Platte 38 wirken in derselben Weise mit Kanälen 41 auf der anderen Seite der Platte 40 zusammen.
Wie Figur 14 zeigt, befinden sich die kapillaren Düsen 42 und .43 auf gegenüberliegenden Seiten der mit Kanälen versehenen Platte 40. Sie liegen also nicht auf einer geraden Linie, sondern sind relativ zueinander versetzt. Wenn die Düsen in einem Zick-Zack-Muster angeordnet sind, können sie so liegen, daß ihre Projektionen auf eine Längslinie näher beieinander liegen, als mit einer einzigen Reihe von Düsen erreicht werden kann. Bei einem Farbflüssigkeits-Spritzdrucker, bei dem der Druckkopf während des Druckvorgangs einer Linie entlang derselben bewegt wird, ist es leicht, den erwähnten Versatz der Düsen dadurch auszugleichen, daß die Impulse zu denjenigen Kristallen, deren Düsen eine bestimmte Druckspalte einen Moment später erreichen, verzögert werden. Es ist weiterhin möglich, wie in Figur 15 gezeigt, die Kanäle tiefer als die halbe Stärke der mit Kanälen versehenen Platte zu machen, wenigstens an der Seitenkante 44. Die Kanäle dürfen jedoch nicht bis zu dieser Seitenfläche durchgeführt werden, sondern es sollte eine ausreichend starke Wand stehen bleiben* In diese Wand wird dann jeweils ein Loch 45 zum Kanal hin gebohrt, und alle diese Löcher "können auf einer geraden Linie liegen. Es können aber auch bei der Ausführung nach Figur 14 die Kapillaren so angeordnet und geformt sein, daß alle Düsen auf einer geraden Linie liegen.
Die Ausführung nach Figur 13 hat keinen dem Kanal 36 (siehe Figur 8 bis 10 ) entsprechenden Kanal. Bei einem derartigen
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Druckkopf kann die Farbflüssigkeit nämlich in anderer Weise, z.B. wie gemäß Figur 16 und 17, den Kapillaren zugeführt werden. Danach hat eine Platte 46 auf einer Seite Kanäle 47 und auf der gegenüberliegenden Seite Kanäle 48. Wie oben beschrieben, münden die Kanäle in kapillare Düsen 49 und 50. Die Platte 46 ist außerdem mit Farbflüssigkeits-Versorgungskanälen 51 und 52 versehen, welche in geeigneter Weise, was im einzelnen nicht dargestellt ist, zum Beispiel über Einlasse 53 und 54, Färbflüssigkeit erhalten.
In Figur 16 sind die Kanäle 47 und 48 als gerade, enge Nuten gezeigt, sie können aber auch, wie gemäß Figur 13,ausgeführt sein. Die Lage der Kristalle 15 und der Membranen 14 sowie die konstruktiven Einzelheiten können den Ausführungen nach Figur 11 bis 15 vollständig entsprechen. E^n montierter Druckkopf gemäß diesen Zeichnungsfiguren ist in Figur 17 in einem Querschnitt dargestellt, der so gelegt ist, daß er auf scitnn jeder Platte eine Pumpvorrichtung, bestehend aus einem Kristall 15 und einer Membran 14, zeigt. Wie aus Figur 17 ersichtlich, stehen die Kanäle 47 und 48 mit den Kanälen 51 und 52 über die zylindrischen Hohlräume, d.h. die Pumpenkammern 17» in Verbindung .
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    ruckkopf für Farbflüssigkeits-Spritzdrucker und dereichen, bei denen Flüssigkeit aus einer oder mehreren Pumpenkammern zu einem oder mehreren Auslaßkanälen geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei gegenüberliegende Platten (10, 20 bzw. 37, 40 bzw. 10, 27 bzw, 10, 46) angeordnet sind, deren eine in Löchern oder Ausnehmungen (11, 13, 17 ) Pumpvorrichtungen ■(14, 15) aufnimmt, während die andere auf der zur ersten weisenden Seite mit Nuten (28, 39, 41, 47, 48) versehen ist, wobei die Pumpenkammern (17) durch Hohlräume zwischen den Pumpvorrichtungen (14, 15) und der zweiten Platte gebildet sind und über Kanäle (28, 39, 41, 47, 48), die durch die Wände der Nuten und die Oberfläche der ersten Platte begrenzt sind, mit den Auslaßkanälen (31, 42, 43, 49, 50) in Verbindung stehen.
  2. 2. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (28, 39, 41, 47, 48), welche die zu den Auslaßkanälen (31, 45, 49, 50) führenden Kanäle bilden, kurz vor einer Seitenfläche (30, 44) der Platte (27, 40, 46) enden und die Auslaßkanäle durch von der Seitenfläche zu den Nuten führende Löcher (45) gebildet sind.
  3. 3. Druckkopf nach Anspruch 2, d a d u r c fcv? gekennzeichnet, daß die Löcher (45) gebohät sind.
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  4. 4. Druckkopf nach Anspruch 3) dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (45) Kapillaren sind.
  5. 5. Druckkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (27., 40, 46) außer den ersten Kanälen (28, 39, 41, 47, 48) ein oder mehrere Zufuhrkanäle (36, 51» 52) für Färbflüssigkeit aufweist.
  6. 6· Druckkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Zufuhrkanal (25, 36) nahe den Auslaßkanälen (31) im wesentlichen rechtwinklig zu den ersten Kanälen (28) verläuft.
  7. 7. Druckkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch ',gekennzeichnet, daß die Zufuhrkanäle (51» 52) in den Pumpenkammern (17) münden und darüber mit den ersten Kanälen (47, 48) in Verbindung stehen.
  8. 8. Druckkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zwischen den beiden Platten (10, 27) angeordnete Zwischenplatte (20) mit Löchern (21), welche die im Durchmesser größeren Pumpenkammerri (17) mit den ersten Kanälen (28) verbinden.
  9. 9. Druckkopf nach Anspruch 8, dadurch gekenn-
    z e i ch η et, daß eine Oberfläche der Zwischenplatte (20) wenigstens einen Zufuhrkanal (25) zur Versorgung der ersten Kanäle (28) mit Färbflüssigkeit aufweist.
  10. 10. Druckkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (40, 46) auf beiden Seiten mit
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    Kanälen (39, 41, 47, 48) versehen ist und mit zwei gegenüberliegenden, Pumpvorrichtungen (14, 15) tragenden Platten (10) zusammenwirkt.
  11. 11. Druckkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die auf beiden Seiten der "zweiten Platte (40, 46) ausgebildeten Kanäle (41, 39, 47, 48) mit zwei Reihen Auslaßkanälen (42, 43) in Verbindung stehen, welche insgesamt in einem Zick-Zack-Muster angeordnet sind.
  12. 12. Druckkopf nach Anßpruch 10, dadurch g e-.kennzeichnet, daß die auf beiden Seiten der zweiten Platte (40) ausgebildeten Kanäle (39» 41, 42, 43) mit einer einzigen Reihe Auslaßkanälen (45) in Verbindung stehen.
  13. 13· Druckkopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (39i 41, 42, 43) versetzt liegen und tiefer als die halbe Plattendicke sind, wobei die Reihe der Auslaßkanäle (45) im wesentlichen in der Mitte der Seitenfläche (44) 4er Platte (40) liegt.
  14. 14. Druckkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpvorrichtungen mit piezo-elektrischen Kristallen (15) verbundene Membranen (14) sind.
    El/Fo IO5/2.IO.1973
    409846/0657
DE2349555A 1973-04-25 1973-10-03 Druckkopf für Farbflüssigkeits-Spritzdrucker und dergleichen Expired DE2349555C2 (de)

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