DE2346638B2 - Druckwasser-kernreaktoranlage - Google Patents
Druckwasser-kernreaktoranlageInfo
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C9/00—Emergency protection arrangements structurally associated with the reactor, e.g. safety valves provided with pressure equalisation devices
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C13/00—Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
- G21C13/02—Details
- G21C13/032—Joints between tubes and vessel walls, e.g. taking into account thermal stresses
- G21C13/036—Joints between tubes and vessel walls, e.g. taking into account thermal stresses the tube passing through the vessel wall, i.e. continuing on both sides of the wall
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckwasser-Kernreaktoranlage mit einem Reaktordruckbehälter,
der in der Reaktorgrube eines biologischen Schildes angeordnet ist, und mit mindestens einer an den
Reaktordruckbehälter angeschlossenen Primärkühlmittel-Rohrleitung,
die durch den biologischen Schild führt und im Bereich der Reaktorgrube konzentrisch und im
Abstand von einem Rohrstück umgeben ist, wodurch zwischen ihm und der Rohrleitung ein zylinderförmiger
Ringquerschnitt entsteht, wobei das Rohrstück durch Ringschieber gebildete Verschlußmittel aufweist.
Eine solche Kernreaktoranlage ist bekannt (US-PS 53 853). Hierbei ist der Ringschieber durch Kolbenringe
gebildet, welche im Falle eines Risses in der Wand des Reaktordruckbehälters durch den entstehenden
Oberdruck in Achsrichtung der Hauptkühlmittelleitung gegen entsprechende Dicht-Gegenflächen geschoben
werden, wodurch die Austrittsmenge des Kühlmittels begrenzt werden soll.
Durch die Erfindung wird demgegenüber die äußere konzentrische Rohrleitung zu einem anderen Zweck
ausgenutzt Der Abstand der Rohrleitung zum biologischen Schild kann zur Folge haben, daß bei einem Bruch
der Rohrleitung das aus dem Primärkreislauf des Druckwasserreaktors austretende Kühlmittel einen
unerwünscht hohen Druck auf die Außenseite des Reaktordruckbehälters ausübt, da ja der Druckbehälter
mit Spalt in seiner Grube gelagert ist Das heißt, das Kühlmittel würde aus der Rohrleitung und über den
Ringspalt in den Reaktorgrubenringraum, der den Druckbehälter umgibt, eindringen. Damit würden
Kräfte wirksam werden, die nach oben, also den im Normalbetrieb vorhandenen Kräften entgegengerichtet
sind. Angesichts der großen Abmessungen des Reaktordruckbehälters und der beträchtlichen Drücke im
Primärkreis können daraus Beanspruchungen entstehen, die bei der bekannten Anordnung nur mit einer sehr
starken Abfangkonstruktion zu beherrschen wären.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Druckwasser-Kernreaktoranlage der eingangs genannten
Art so auszugestalten, daß unerwünschte Druckkräfte auf den Reaktordruckbehälter im Falle des Austritts
von Primärkühlmittel aus einer Hauptkühlmittelleitung vermieden sind.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei einer Druckwasser-Kernreaktoranlage der eingangs näher
definierten Art dadurch gelöst, daß durch die genannten Verschlußmittel im Normalbetrieb der Ringquerschnitt
begrenzbar ist. jedoch im Falle eines Lecks der Rohrleitung ein Entlastungsquerschnitt für den die
Rohrleitung uirgebenden Raum nach außen, durch den biologischen Schild hindurch, freigebbar ist. Auf diese
Weise verhindert das Rohrstück das Eindringen von Reaktorkühlmittel in die Reaktorgrube, so daß die
beschriebenen Kräfte gar nicht entstehen können, wenn ein Bruch des Primärkühlkreises auftritt. Im Normalbetrieb
kann jedoch durchaus eine Verbindung zwischen der Reaktorgrube und dem Rohrstuck bestehen, um
eine Kühlmittelströmung längs der Rohrleitung im Bereich des biologischen Schildes zu ermöglichen.
Die Erfindung unterscheidet sich damit auch von anderen bekannten Kernreaktoranlagen, bei denen die
Primärkühlmittel-Rohrleitungen konzentrisch von einem Rohrstück umgeben sind (FR-PS 15 23 111,
DT-AS 15 64 054 und 10 97 048 sowie GB-PS 9 80 386). Bei diesen bekannten Kernreaktoranlagen dient der
vorhandene Radialspalt lediglich dazu, die Rohrleitung überhaupt montierbar zu machen, und unter Umständen
dazu, eine gewisse Zugänglichkeit zur Rohrleitung zu ermöglichen, die für Wiederholungsprüfungen an der
Rohrleitung notwendig ist. Bei der Anordnung nach der DT-AS 15 64 054 dienen die konzentrischen Rohrleitungen
zur Hin- und Rückleitung des Kühlmittels.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einem in den aus Beton bestehenden
biologischen Schild einbetonierten Mauerrohr ist ein Ringspalt zwischen Mauerrohr und/oder Rohrstuck und
Rohrleitung durch einen Ringschieber verschließbar. Der Ringschieber soll die im Normalbetrieb vorliegende
Kühlmittelströmung durch das Rohrstuck und/oder das Mauerrohr unterbrechen, wie oben angedeutet wurde,
um damit das Eindringen des Reaktorkühlmittels in die
Reaktorgrube zu unterbinden. Hierzu kann der Ringschieber mit einem geeigneten Motorantrieb, z. B.
einem hydraulischen Antrieb in Abhängigkeit von geeigneten Betriebsgrößen, wie Druck, Temperatur,
Strahlungsintensität usw. verstellt werden. Andererseits kann mit dem Ringschieber auch eine selbsttätige
Sperrung erreicht werden, wenn der Ringschiebar mit seinen beaufschlagten Flächen selbst druckabhängig
betätigbar ist. Dies gilt sowohl für den Fall, daß ein besonderer Ringschieber eingesetzt wird, als auch dann,
wenn das Doppelrohr selbst als Ringschieber beweglich angeordnet ist
Ein weiteres Merkmal einer Ausführungsform der Erfindung ist es, daß Reaktordruckbehälter und/oder an
der Rohrleitung Anschläge vorgesehen sind, die Kräfte
mit Hilfe des Rohrstückes in den biologischen Schild einzuleiten gestatten. Mit solchen Anschlägen kann man
nämlich erreichen, daß der Reaktordruckbehälter im Bereich der Rohrleitung selbst festgelegt wird, wo in
erster Linie mit Reaktionskräften im Strömungsfall zu rechnen ist, ohne daß das weitgehend freitragende
Rohrstück belastet ist.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
beschrieben. Dabei ist in F i g. 1 in einem Längsschnitt ein Rohrleitungsanschluß des äußeren
Primärkühlkreises an den Reaktordruckbehälter eines Druckwasserreaktors gezeichnet. Einzelheiten des Anschlusses
zeigt F i g. 2 ebenfalls in einem Schnitt. F i g. 3 zeigt eine Einzelheit.
Der Reaktordruckbehälter 1 besitzt eine zylindrische Außenwand 2, aus der im wesentlichen nur Rohrleitungsstutzen
3 herausragen, mit denen das als Primärkühlmittel verwendete leichte Wasser vom Reaktordruckbehälter
zu einem nicht gezeichneten Dampferzeuger und zurück geführt wird. Er sitzt in einer
zylindrischen Reaktorgrube 4, aus der die Stutzen 3 radial herausführen.
An die Stutzen 3, die in nicht weiter dargestellter Weise um den Umfang des Reaktordruckbehälters
verteilt sind, schließen sich Hauptkühlmittelleitungen an, deren Rohre mit 5 bezeichnet sind. Diese Rohre
führen, wie man sieht, im Abstand 6 durch den Beton 7 des biologischeil Schildes, der den Reaktordruckbehälter
1 umgibt. Im Beton 7 ist ein Mauerrohr 8 befestigt, das an den Stirnseiten mit zwei Ringscheiben 9 über den
Beton 7 greift.
Der Abstand 6 zwischen dem Rohr 5 und dem Mauerrohr 8 bildet einen Ringraum. In diesem ist
konzentrisch etwa in der Mitte zwischen beiden ein Rohrstück 10 geführt, das sich außerhalb des Betons 7,
also im Spalt 11 zwischen dem Reaktordruckbehälter 1
und dem Beton 7 in Form eines Ringes 12 mit etwa der fünffachen Wandstärke des Rohrstückes 10 fortsetzt.
An dem dem Reaktordruckbehälter 1 zugekehrten Ende des Ringes 12 ist ein Flansch 14 angeschweißt, der
in das Innere des Ringes 12 weist und dort mit einer unter 45° abgeschrägten Kante 15 an einer entsprechend
abgeschrägten Außenfläche 16 des Rohrstutzens 3 anliegt. Ferner sind im Inneren des Ringes 12
Abstandsstücke 18 angeordnet, mit denen der Ring in bezug auf den Stutzen 3 und das Rohr 5 zentriert ist
Das dem Reaktordruckbehälter 1 abgekehrte Ende des Rohrstückes 10 besitzt ebenfalls einen flanschähnlich
nach außen abgewinkelten Ring 20. Dieser ist, wie F i g. 3 in größerem Maßstab zeigt mit einem Bolzen 21
unter Zwischenlage von Tellerfedern 22 festgelegt die über den Flanschring 20 das Rohrstück 10 gegen einen
Anschlag 23 pressen.
Am Ansatz des Ringes 12 am Rohrstück 10 ist eine Ringscheibe 25 bei 26 gelenkig gelagert wie aus der
F i g. 2 hervorgeht. Die Ringscheibe 25 trägt zu diesem Zweck einen Vorsprung 27. in dem ein Bolzen 28
gelenkig gelagert ist. Der Bolzen 28 ist in das Ende des Ringes 12 eingeschraubt Auf der gegenüber liegenden
Seite trägt die Ringscheibe 25 einen weiteren Gelenkzapfen 30. An diesem greift eine Stange 31 an,
die durch einen Anschlag 32 geführt ist Auf der Stange sind zwei Muttern 33 befestigt die mit ihrem Abstand
zum Anschlag 32 die maximale Öffnungsbewegung der Ringscheibe 25 festlegen.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist im Normalbetrieb eine begrenzte Strömung durch einen
Luftkanal 35 in Richtung des Pfeils 36 möglich, wobei auch das Rohrstück 10 umspült wird. Entsteht jedoch im
Luftkanal 35 oder den damit verbundenen Räumen z. B. bei einem Unfall ein erhöhter Druck, so kann die als
Rückschlagventil wirkende Ringscheibe 25 aufklappen. Dadurch wird ein vergrößerter Öffnungsquerschnitt
geschaffen, der aus der Reaktorgrube 4 herausführt, so daß eine Druckentlastung stattfindet.
Bei einem sehr hohen Druck in dem durch eine Wärmeisolierung abgetrennten Raum 39 der Reaktorgrube
4 zwischen dem Reaktordruckbehälter 1 und dem Beton 7 des biologischen Schildes wird auch noch der
Ring 12 entgegen der Wirkung der Federn 22 vom Reaktordruckbehälter 1 weggeschoben, wodurch ebenfalls
ein Entlastungsquerschnitt freigegeben wird. Dennoch ist es weitgehend ausgeschlossen, daß etwa bei
einem Bruch der Primärleitung 5 ausströmendes Kühlmittel im Inneren der Reaktorgrube 4 einen erhöhten
Druck aufbaut. Dieses Kühlmittel wird nämlich mit dem Rohrstück 10 aus dem Bereich des biologischen Schildes
herausgeführt. Der verdickt ausgeführte Ring 12 sorgt dabei für eine ausreichende mechanische Festigkeit des
Rohrstückes 10 in den Teilen, in denen keine Druckentlastung durch eine Abstützung am Beton 7
oder durch einen Gegendruck möglich ist. Es kann darüber hinaus auch als Anschlag am Stutzen 3 vom
Reaktordruckbehälter 1 ausgehende Kräfte aufnehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Druckwasser-Kernreaktoranlage mit einem Reaktordruckbehälter, der in der Reaktorgrube
eines biologischen Schildes angeordnet ist, und mit mindestens einer an den Reaktordruckbehälter
angeschlossenen Primärkühlmittel-Rohrleitung, die durch den biologischen Schild führt und im Bereich
der Reaktorgrube konzentrisch und im Abstand von einem Rohrstück umgeben ist, wodurch zwischen
ihm und der Rohrleitung ein zylinderförmiger Ringquerschnitt entsteht, wobei das Rohrstück
durch Ringschieber gebildete Verschlußmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß durch is
diese Verschlußmittel (25, 31 bzw. 23, 21, 22) im Normalbetrieb der Ringquerschnitt (6) begrenzbar
ist, jedoch im Falle eines Lecks der Rohrleitung (5) ein Entlastungsquerschnitt für den die Rohrleitung
(5) umgebenden Raum nach außen, durch den biologischen Schild (7) hindurch, freigebbar ist.
2. Druck wasser- Kernreaktoranlage nach Anspruch
1 mit einem in den biologischen Schild einbetonierten Mauerrohr, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ringspalt zwischen Mauerrohr (8) und Rohrstück (10) und/oder dem Rohrstück (10) und der
Rohrleitung (5) durch einen Ringschieber (IZ 25,31) verschließbar ist.
3. Druckwasser-Kernreaktoranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am
Reaktordruckbehälter (1) und/oder an der Rohrleitung (5) Anschläge vorgesehen sind, die Kräfte mit
Hilfe des Rohrstückes (10) in den biologischen Schild (7) einzuleiten gestatten.
4. Druckwasser-Kernreaktoranlage nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (10) selbst als Ringschieber bewegbar ist.
5. Druckwasser-Kernreaktoranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Rohrstück (10) und Reaktordruckbehälter (1) ein verstärkter Ring (12) die Hauptkülmittelleitung
(5) konzentrisch mit Spalt umgibt und mit seinem einen Ende mit einem Flansch (14) am
Rohrstutzen (3) der Hauptkühlmittelleitung befestigt ist, dagegen mit seinem anderen Ende mit dem
koaxialen Mauerrohr den Ringspalt für den Ringschieber (25,30) bildet, und daß bei Auftreten eines
sehr hohen Druckes in dem den Reaktordruckbehälter umgebenden Reaktorgruben-Raum dieser Ring
(12) unter Freigabe eines Entlastungsquerschnitts axial verschiebbar ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732346638 DE2346638C3 (de) | 1973-09-17 | Druckwasser-Kernreaktoranlage | |
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DK470874A DK140997C (da) | 1973-09-17 | 1974-09-06 | Trykvandskernereaktoranlaeg |
SU742059702A SU657771A3 (ru) | 1973-09-17 | 1974-09-06 | Ядерна установка с реактором, охлаждаемым водой под давлением |
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JP49107070A JPS5058498A (de) | 1973-09-17 | 1974-09-17 |
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Publications (3)
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DE2346638B2 true DE2346638B2 (de) | 1976-08-05 |
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DK470874A (de) | 1975-06-02 |
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BE819940A (fr) | 1975-01-16 |
YU35690B (en) | 1981-04-30 |
DK140997B (da) | 1979-12-17 |
DK140997C (da) | 1980-06-02 |
US4028176A (en) | 1977-06-07 |
LU70923A1 (de) | 1975-02-24 |
SU657771A3 (ru) | 1979-04-15 |
YU251674A (en) | 1980-10-31 |
JPS5058498A (de) | 1975-05-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |