DE2345748A1 - Tintenstrahl-schreibverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Tintenstrahl-schreibverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
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- B41J2/07—Ink jet characterised by jet control
- B41J2/12—Ink jet characterised by jet control testing or correcting charge or deflection
Description
DJPL-ING. DIETER JANDER ' 218/15.103 DE
DR.-ING. ■ · r ED BÖNING „ „ A ,_
: ■.. :N υ 7. September 1973
KURFÜ.WTL· töAiviM 66
TELEFON 883 50 71
TELEFON 883 50 71
Patentanmeldung
der Firma
PAILLARD S.A.
Sainte-Croix (Waadt, Schweiz)
Tintenstrahl-Schreibverfahren und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Es ist ein Schreibverfahren bekannt, bei dem ein Tintenstrahl,
bestehend aus einer Reihenfolge von Tintentröpfchen,
die unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes aus einer Düse herausgerissen werden und auf einer SchreibfISche auftreffen,
wobei der Tintenstrahl zwischen Ablenkelektroden hindurchfährt, wo durch Potentialdifferenz zwischen zwei
gegenüberliegenden Elektroden ein quer zum Strahl verlaufendes Feld erzeugt wird, das diesen zum Zeichen einer
Schreibspur auf einer Schreibunterlage ablenkt, wobei diese Potentialdifferenz sprunghafte Veränderungen erfährt bei
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— P —
nicht kontinuierlich ablaufendem Schreiben und beim Uebergang
von einem Zeichen zum nachfolgenden, sowie beim Uebergang des Tintenstrahles von einer Auffangplatte zur Schreibfläche
oder umgekehrt, bei Beginn oder am Ende einer Schreibperiode, die vor oder nach einer Stillstandsperiode auftritt.
Bei diesem Verfahren kann das Ausstossen der Tintentröpfchen
bei einer bestimmten Frequenz stattfinden z.B. unter der Wirkung eines Vibrators, der auf die Ausstossdüse einwirkt.
Bei anderen Vorrichtungen lässt man die Frequenz zum Ausstossen der Tröpfchen einfach sich selbst einstellen. Bei sprunghafter
Veränderung der Potentialdifferenz, z.B. wenn das zu schreibende Zeichen nicht kontinuierlich abläuft oder
beim Uebergang von einem Zeichen zum nachfolgenden oder noch bei Beginn oder am Ende einer Schreibperiode, kann sich
ein Tintentröpfchen gerade unterwegs zwischen den Ablenkelektroden
befinden. In diesem Falle entspricht der erste Abschnitt seiner Flugbahn einem bestimmten Punkt des zu schreibenden
Zeichens, während der zweite Abschnitt seiner Bahn einem anderen Punkt entspricht. Es ergibt sich dadurch eine
zwischenliegende Flugbahn, bei welcher dieses Tröpfchen die Schreibfläche an einem Punkt aufschlägt der sonst unbeschrieben
sein sollte. Demzufolge weist die Schreibfläche zahlreiche
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BAD ORfQJNAL
Kleckse auf, die obwohl sie sehr klein sind, ein einwandfreies Aussehen der Schrift zu erzielen verhindert.
Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung diese verlorenen Tröpfchen und die sich daraus ergebenden Kleckse zu vermeiden.
Zu diesem Zweck ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang der einzelnen Tröpfchen bestimmt
wird und dass die sprunghaften Veränderungen der Potentialdifferenz
mit den Zeitpunkten bei denen sich keine Tröpfchen
zwischen den Ablenkelektroden befinden, zur Uebereinstimmung
gebracht werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des besagten Verfahrens. Diese Vorrichtung umfasst
eine Düse zum Ausstossen eines Tintenstrahles bestehend aus aufeinanderfolgenden Tröpfchen, Elektroden zum Ablenken
dieses Strahles und einem Schaltkreis der den Elektroden Ablenkspannungen liefert. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
dass sie einen Messkreis zur Bestimmung der Veränderungen des Potentials der Düse umfasst.
Die einzige Figur der beiliegenden Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform einer Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemassen Verfahrens.
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Mit Bezug auf die Zeichnung wird die Tinte von einem nicht dargestellten Tintenbehälter über eine Leitung 2,
einer Spritzdüse I1 zugeführt, die einen Tintenstrahl bestehend
aus· einer Reihenfolge von Tröpfchen ^ ausstösst,
welche durch ein zwischen dieser Düse und einer Ringelektrode ^f herrschendes elektrisches Feld beschleunigt werden.
Die Tröpfchen kommen dann zum Aufschlag auf einer Schreibfläche, die auf einem zylindrischen Träger ^. angeordnet ist,
oder auf einer Auffangplatte 1^-. Bei ihrer Plugbahn zwischen
der Düse I1 und dem Träger ^. werden die Tröpfchen ^ zwischen
Ablenkelektroden 6a_ und 6b hindurchgefUhrt, Das elektrische
Feld zur Beschleunigung der Tröpfchen _£ wird durch einen Generator
2, erzeugt, der über einen Widerstand Rl mit der Düse I1 verbunden ist.
Zur Bestimmung des Durchganges der einzelnen Tröpfchen zwischen den Elktroden 6a_ und 6b, wird der Abflug von jedem
Tröpfchen von der Düse ,1 erfasst. Der Abflug jedes Tröpfchens entspricht einer elektrischen Ladung, welche die Düse I1 verlässt
und also ihr Potential sehr leicht verändert. Eigentlich liegt diese Veränderung in der Grössenordnung von l/lOOO
der vom Generator "]_ gelieferten Gleichspannung.
Zum Erfassen dieser Potentialyeränderungen wird die Spannung
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zwischen der Düse JL und der Masse durch einen Kondensator Cl und einen Widerstand aufgenommen, um dem Eingang eines
Differentialverstärkers Q zugeführt zu werden. Auf Grund des kleinen Wertes dieser Spannungsveränderungen ist es
notwendig jede störenden Spannungsveränderungen, die an der Düse JL auftreten können, zu unterdrücken. Zu diesem Zweck
wird der zweite Eingang des Verstärkers Q von einer Abzweigung ausgehend gespeist, die aus einem Widerstand R3, einem
Kondensator C2, und einem Widerstand R# besteht. Die Widerstände
Rl und RJj, weisen den gleichen Wert auf, sowie die Widerstände R2. und R4.. Dadurch werden sämtliche an den Klemmen
des Generators 2. auftretenden Spannungsveränderungen
den beiden Eingängen des Verstärkers 8, mit der gleichen Amplitude zugeführt und erzeugen also kein differentiales
Ausgangssignal. Hingegen liefern, die der Düse JL eigenen Spannungsveränderungen, ausschliesslich einem einzigen Eingang
des Verstärkers 8, ein Signal und erzeugen ein differentiales Ausgangssignal.
Dadurch erhält man am Ausgang des Verstärkers 8, Impulse
die je dem Austritt eines Tröpfchens aus der Düse JL entsprechen. Diese Impulse werden durch einen Schmitt-Trigger £
geformt, um einer Verzögerungsschaltung JLO zugeführt zu werden, die eine Verzögerungszeit ergibt, die etwa der Zeit-
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spanne entspricht, welche zwischen dem Zeitpunkt bei dem ein Tröpfchen die Düse 1. verlässt und dem Zeitpunkt besteht,
bei dem zwei aufeinanderfolgende Tröpfchen in den Stellungen ^L und ~£_ inbezug auf die Elektroden 6a, und 6jb liegen,
also im Zeitpunkt bei dem sich keine Tröpfchen zwischen diesen Elektroden befinden.
Das aus dieser Verzögerungsschaltung .10, austretende Signal
wird noch durch einen Schaltkreis IJL geführt, der aus einer monostabilen Kippschaltung besteht, die jedem Impuls eine
bestimmte Dauer auferlegt, wobei diese Dauer beträchtlich kürzer ist als die Durchgangszeit eines Tröpfchens, von
der einen zur anderen der symetrischen Stellungen ^L und 3"«
Das aus der Kippschaltung 1I- austretende Signal wird nach
Inversion dem Eingang CP. eines Schieberegisters 12, oder
einem Verzögerungs-Flip-Flop zugeführt, dessen Eingang D mit dem Ablenksignal beaufschlagt wird, welches im Schaltkreis
Γ2, erzeugt wird und dessen Ausgang f£ dieses Signals
über einen Verstärker 14, an die Elektroden 6a, und 6_b weiterleiten
muss.
Dadurch wird, sobald der Schaltkreis JJ. eln Ablenksignal erzeugt,
dem ein Spannungssprung zwischen den Elektroden 6a_
und 6_b entspricht, dieses Ablenksignal in das Schieberegister
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12 eingeschrieben und erst dann an die Ablenkelektroden weiter gegeben, wenn ein Impuls auf den Eingang CP gelangt,
welcher angibt, dass kein Tröpfchen zwischen den Elektroden 6a und 6jb durchtritt.
Selbstverständlich können verschiedene Abänderungen der erläuterten
Vorrichtung vorgesehen werden und insbesondere kann man die Anwesenheit eines Tröpfchens zwischen den.Elektroden
durch andere Mittel feststellen. Man könnte insbesondere die Unterbrechung eines Lichtstrahles durch diese Tröpfchen auswerten,
welcher von einem Photoleiter aufgefangen wird. Jedoch wäre eine derartige Ausführung aufwendig auf Grund
der extrem kleinen Abmessungen der Tröpfchen,
Wird das Ausstossen der Tröpfchen durch einen Vibrator bewirkt, so kann durch Beobachtung der Schwingungsphase des
Vibrators angegeben werden, zu welchem Zeitpunkt sich kein Tröpfchen zwischen den Elektroden 6a, und 6b befindet.
- Patentansprüche -
409812/0967
Claims (1)
- 218/15.103 DE7. September 1973Patentanmeldungder FirmaPAILLARD S.A.Sainte-Croix (Waadt, Schweiz)Patentansprüche[ 1.JSchreibverfahren bei dem ein Tintenstrahl, bestehend aus einer Reihenfolge, von Tintentröpfchen, die unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes aus einer Düse herausgerissen werden und auf einer Schreibfläche auftreffen, wobei der Tintenstrahl zwischen Ablenkelektroden hindurchfährt, wo durch Potentialdifferenz zwischen zwei gegenüberliegenden Elektroden ein quer zum Strahl verlaufendes Feld erzeugt wird, das diesen zum Zeichnen409812/0967 /~einer Schreibspur auf einer Schreibunterlage ablenkt, wobei diese Potentialdifferenz sprunghafte Veränderungen erfährt bei nicht kontinuierlich ablaufendem Schreiben und beim Uebergang von einem Zeichen zum nachfolgenden, sowie beim Uebergang des Tintenstrahles von einer Auffangsplatte zur Schreibfläche oder umgekehrt, bei Beginn oder am Ende einer Schreibperiode, die vor oder nach einer Stillstandsperiode auftritt, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang der einzelnen Tröpfchen (3) bestimmt wird und dass die sprunghaften Veränderungen der Potentialdifferenz mit den Zeitpunkten bei denen sich keine Tröpfchen (jj) zwischen den Ablenkelektroden (6a und 6b) befinden, zur Uebereinstimmung gebracht werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das Ausstossen jedes Tröpfchens (3) durch die Messung der Potentialveränderung an der Düse (l) erfasst wird.3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1, bestehend aus einer Düse zum Ausstossen eines aus aufeinanderfolgenden Tröpfchen gebildeten Tintenstrahles und Elektroden zur Ablenkung dieses Strahles409012/0967sowie einem Schaltkreis, der den Elektroden Ablenkspannungen liefert, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Schaltung (Rl, R2, R3, R4, Cl, C2) zur Messung der Potentialveränderungen an der Düse (l) umfasst,4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Differentialverstärker (8) umfasst, von dem beide Eingänge durch Signale gespeist werden, die respektiv von der Düse (l) und einem Generator (7) herrühren, der an diese Düse (l) eine Spannung anlegt, welche die Tröpfchen (3) beschleunigt, sodass einzig Signale, die von den Potentialveränderungen an der Düse (l) herrühren am Ausgang dieses Verstärkers (8) erhalten werden.5. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Verzögerungsschaltung (10) umfasst, die durch den besagten Verstär ker (8) erregt wird, wobei die Verzögerungszeit dieser Schaltung etwa gleich lang ist wie die Zeitspanne zwischen dem Zeitpunkt bei dem ein Tröpfchen (3) die Düse (l) ver lässt und dem Zeitpunkt, bei dem sich kein Tröpfchen (3) zwischen den Ablenkelektroden (6a, 6b) befindet.409812/09676. Vorrichtung nach den Ansprüchen ;5 bis 5, gekennzeichnet durch eine monostabile Schaltung (ll), die durch eine Verzögerungsschaltung (10) gesteuert wird und Impulse liefert, deren Dauer beträchtlich kürzer ist als die Durchgangszeit eines Tröpfchens (3) zwischen den Elektroden (6a, 6b).7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Verzögerungsspeicher (12) umfasst, der die Befehlssignale der sprunghaften Veränderungen der Ablenkspannung empfängt, wobei diese Befehlsignale durch Impulse, die von der monostabilen Schaltung (ll) erzeugt werden, aus dem Speicher herausgelesen werden, wodurch erreicht wird, dass die sprunghaften Spannungsveränderungen zwischen den Elektroden (6a, 6b) nur dann stattfinden, wenn sich kein Tröpfchen (3) zwischen den besagten Ablenkelektroden (6a, 6b) befindet.409812/0967Leerseite
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