DE2344654B2 - Registriermetallpapier und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Registriermetallpapier und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Registriermetallpapier mit einem vorzugsweise aus Aluminium bestehenden, ausbrennfähigen
Metallbelag, der unter Zwischenlage e-ner Kontrastschicht auf das Papier aufgedampft ist.
Aus der DT-OS 22 04 509 ist ein Aufzeichnungsträger für Registriergeräte bekannt, welcher unter der
Aluminium-Registrierschicht eine Manganoxidschicht und eine Lackschicht besitzt. Letztere dient der Kor-Irastverbesserung
zur Erzielung einer deutlich sichtbaren Aufzeichnungsspur sowie gleichzeitig auch dem
Korrosionsschutz. Derartige Lackschichten werden üblicherweise im Walzlackierverfahren aufgetragen,
was einen erheblichen fertigungstechnischen Aufwand und somit beachtliche Mehrkosten verursacht. Die
Schreibeigenschaften und die Lesbarkeit des Aufgezeichneten sind dennoch bei diesen bekannten Registriermetallpapieren
nicht immer voll befriedigend. ^0
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Registriermetallpapier
mit verbesserten Schreibeigenschaften zu schaffen, welches eine gleichmäßige Oberflächenrauhigkeit
aufweist und wirtschaftlicher als bekannte Registriermetallpapiersorten herstellbar ist; fei ner
soll die Lesbarkeit verbessert werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kontrastschicht zwischen der Papieroberflache und dem Metallbelag aus Druckfarbe besteht,
welche im Tiefdruckverfahren aufgebracht isi:. *°
Durch die Verwendung von Druckfarbe und durch das Aufdrucken der Farbe gegenüber dem herkömmlichen
Lackieren des Papiers erzielt man eine Reihe wesentlicher Vorteile. Hierzu gehören in erster Linie die Verbesserung
der Lesbarkeit des Aufgezeichneten und die ^ Verbesserung der Schreibeigenschaften. Durch den de-•
finierten Auftrag der Farbschicht beim Druckvorgang erhält man eine hohe Gleichmäßigkeit des Farbauftra-
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ges und somit eine gleichmäßige Oberfläche.· Die Druckfarbe erzeugt eine matte Oberfläche mit sehr gutem
Kontrast. Hinsichtlich der Schreibeigenschafien ergibt sich eine verbesserte Graustufenauflösung und
das nahezu vollständige Fehlen von sogenannten Nachziehern am Ende des Ausbrandes der Registnerschichi.
Weiterhin sind als Vorteile das rationellere Verfahren und die geringere Schadstoffemission zu nennen. Die
Herstellung der Druckfarben-Zwischenschicht kann zwei- bis dreimal schneller erfolgen als das Aufbringen
einer vergleichbaren Lackschicht, wodurch die Herstellung des Aufzeichnungsträgers erheblich verbilligt
wird. Außerdem können ohne Verschlechterung der Aufzeichnungsqualität und der Schreibeigenschafien
holzhaltige, d. h. billigere Papiere verwendet und die Kosten der Gesamtanlage gesenkt werden, weil eine
Tiefdruckanlage wesentlich einfacher aufgebaut ist als eine Walzlackieranlage.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Kontrastschicht
auf ihrer dem Metallbelag zugekehrten Seite eine gleichmäßige Rauhtiefe aufweist, weil man hierdurch
eine gleichmäßig matte Oberfläche erhält. Die gleichmäßige Rauhtiefe der Kontrastschicht erreicht
man in sehr einfacher Weise durch die Verwendung einer Druckfarbe, welche reich an Füllstoffen ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung an Hand eines Aiisfühmngsbeispiels
näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Schnitt durch einen Teil eines Registriermetallpapier-Streifens.
In der Figur ist mit 10 ein Papierstreifen bezeichnet,
auf dessen eine Oberfläche eine Zwischenschicht aus einer oder mehreren Druckfarben 11 im Tiefdruckverfahren
aufgebracht ist. Auf die Druckfarbe ist ein Metallbelag 12 aufgedampft.
Mit 13 ist eine Aussparung in der Druckfarbe bezeichnet, welche dadurch entsteht, daß die Tiefdruckwalze
im Bereich der Aussparung keine Ätzung aufweist. Auf dem Papierstreifen 10 ist nach dem Drucken
an dieser Stelle keine Druckfarbe vorhanden. Das Weglassen der Druckfarbe ermöglicht das Aufbringen von
Markierungen während des Druckvorganges. Es können so z. B. Diagramme, Symbole, Zeitmarkierungen
und Taktspuren — beispielsweise bei einem Lochstreifen _ erhalten werden. Da die Zwischenschicht aus
Druckfarbe gleichzeitig die Korrosionsbeständigkeit • des Metallbelages wesentlich verbessert, kann durch
Änderung der Zwischenschicht während des laufenden Verfahrens und mit sehr geringem Fertigungsaufwand
eine Markierung des Metallbelags erzeugt werden. An den Stellen, wo Markierungen oder Symbole aufgedruckt
werden sollen, besitzt die nicht dargestellte Tiefdruckwalze keine Ätzung und das Papier erhält somit
an diesen Stellen keine Druckfarbe. Da das Metall bei dünnen aufgedampften Schichten in den Bereichen 13
des Papiers, die nicht mit einer Druckfarbenschicht bedeckt sind, nach dem Bedampfungsvorgang verhältnismäßig
rasch wegkorrodiert, besteht so eine Möglichkeit, das Registriermetallpapier auf einfache Art zu
markieren. Eine exakte Angabe der Zeitspanne für das Verschwinden der Metallschicht in den nicht mit einer
Zwischenschicht belegten Bereichen ist nicht möglich, weil diese Zeitspanne sehr stark von der Umgebungstemperatur
und der Luftfeuchtigkeit abhängt. Im allgemeinen liegt diese Zeit im Bereich zwischen wenigen
Minuten und einigen Stunden bis Tagen. Dabei ist es z. B. auch möglich, verschiedene Zonen des RegistriermelallpapierE
mit durchgehenden Linien elektrisch
voneinander zu trennen. Soll ein Diagramm aufgedruckt werden, bei dem elektrisch eine zusammenhängende
Metallschicht gewährleistet sein muß, so kann dies durch unterbrochene Markierungen erfolgen.
Markierungen oder beliebige andere Symbole können
jedoch auch durch Abstufung der Ätztiefe auf der riefdruckwalze hergestellt werden. Die Metallschicht
bleibt hier erhalten, auf Grund diffuser l.ichtrefl.xion
an den tieferliegenden Bereichen im Metallbelag ist jedoch ein ScLriftzug oder ein Zeichen auf der metallbeschichteten
Papieroberfläche deutlich erkennbar.
Das Verfahren gestattet weiterhin einen Mehrfarbendruck, bei dem verschiedene Markierungen deutlich
unterscheidbar sind.
Zur Erzielung einer kontrastreichen Färbung und einer leicht rauhen Oberfläche soll die Druckfarbe
reich an Füllstoffen sein. Während man beim Papier auf der zu beschichtenden Seite eine relativ g'atte Oberfläche
anstrebt, um den Druckfarbenauf'rag niedrig halten zu können, soll die zu bedampfende Oberfläche der
Druckfarbe nicht völlig glatt sein, sondern eine gewisse Rauhigkeit aufweisen, weil hierdurch infolge diffuser
Lichtreflexion die Lesbarkeit bzw. Erkennbarkeit der Schreibspur «erbessert wird. Beim Aufbringen der
Druckfarbe im Tiefdruckverfahren erreicht man neben einer gleichmäßigen Oberflächen-Ruuhigkeit der Farbschicht
auch eine wesentlich gleichmäßigere Dicke der Farbschicht. Die Farbschicht ist ferner im Farbton kräftiger
als keine aufgewalzte Lackschicht. Das Schreibverhalten ist, insbesondere bei Verwendung einer AIuminiuin-Aufdampfschicht,
wesentlich besser als bei den bekannten Färb-Beschichtungen.
Beim Tiefdruckverfahren können Druckgeschwindigkeiten von 5 bis etwa 9 m/sec erreicht werden, gegenüber
maximal etwa 2 m/sec bei den bisher verwendeten Walzlackierverfahren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Registriermetallpapier mit einem vorzugsweise aus Aluminium bestehenden, ausbrennfähigen Me- *
tallbelag, der unter Zwischenlage einer Kontrastschicht auf das Papier aufgedampft ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontrastschicht zwischen der Papieroberfläche (10) und dem Metallbelag
(12) aus Druckfarbe (11) besteht, welche im Tiefdruckverfahren aufgebracht ist.
2. Registriermetallpapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrastschicht auf"
ihrer dem Metailbelag (12) zugekehrten Seite eine gleichmäßige Rauhtiefe aufweis..
3. Registriermetallpapier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfarbe (11)
reich an Füllstoffen ist.
4. Registriermetallpapier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrastschicht
(11) Aussparungen (13) aufweist.
5. Registriermetallpapier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrastschicht
als Mehrfarbendruck ausgebildet ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Registriermetallpapiers nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mit einer Geschwindigkeit von 5 bis 9 m/sec bedruckt und anschließend
bedampft wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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