DE2328100A1 - Vorrichtung zur verwendung einer faksimilevorrichtung als druckeinheit - Google Patents
Vorrichtung zur verwendung einer faksimilevorrichtung als druckeinheitInfo
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Description
DR. MÜLLER-BORE DIPL-PHYS. DR. MANITZ DIFL-OHEM. DR. DEUFEL
DlPL-ING. FINSTERWALD DlPL-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE 23281 OO
München, den 1. Juni 1973 Erb - C 2727
COEPAGUIE UrDUSTEIELLE DES TELECOMMUNICATIONS
CIT-ALCATEL 12 rue de la Baume 75008 Paris, Frankreich
Vorrichtung zur Verwendung einer Faksimileyorrichtung
als Druckeinheit
Die Erfindung betrifft die Übertragung von
Informationen. Sie bezieht sich auf eine logische Anlage, die zwischen dem Ende einer Telegraphenleitung
oder einem Datenerzeuger und einer Faksimilevorrichtung angeordnet ist und den Abdruck von alphanumerischen
Schriftzeichen durch die Faksimilevorrichtung in Form einer Matrize von Punkten gewährleistet,
die in waagerechten und senkrechten Reihen gruppiert sind. Ihre technische Anwendung beruht in
der Verwendung einer Faksimilevorrichtung für den Empfang von telegraphischen Informationen an der Stelle
einer Druckeinheit, wobei die Faksimilevorrichtung
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zur Aufnahme von Strichbildern oder zum Abdruck von Mitteilungen benutzt werden kann.
Die Erfindung beruht auf der Verwendung eines Schriftzeichenerzeugers. Ein Schriftzeichenerzeuger ist
eine bekannte Vorrichtung, die beispielsweise zur visuellen
Darstellung verwendet wird und als ein logisch-räumlicher
Umkodierer definiert werden kann, der als Antwort auf
■ einen Kode von η an den Eingang parallel angelegten Bits
eine Matrize von in ρ senkrechten Reihen und q waagerechten Reihen angeordneten Punkten liefert, die miteiner
guten Annäherung ein jedem erhaltenen Kode entsprechendes
alphanumerisches Schriftzeichen darstellt.
Die Faksimilevorrichtung liefert eine kontinuierliche
Zeilenabtastung beispielsweise durch einen spiralförmigen bzw. schraubenförmigen Spiegel, im Falle einer
Abtastung durch ein Lichtbündel auf lichtempfindlichem
Papier,oder durch einen Metalldraht im Fall einer mechanischen
Abtastung (KontaktDraht-Schraube) auf Elektrolytpapier.
Die Abtastung bestimmt eine waagerechte Einzelreihe, deren Breite von im allgemeinen etwa 0,25mm, kombiniert
mit einer entsprechenden Papiervorlaufgeschwindigkeit,
eine Folge von im Prinzip nebeneinander liegenden
waä%ereehten Reihen ergibt.
Eine Modulation des Lichtbündels (oder des
elektrischen Stroms) läßt während der Abtastung einer Einzelreihe Punkte oder Reihen von nebeneinanderliegenden
Punkten in einer Anzahl von 0 bis q erscheinen, die einer waagerechten Reihe der Matrizendarstellung
des Schriftzeichenerzeugers entsprechen. Jedes vollstän-
-O-
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dige Schriftζeichen wird in ρ waagerechten Einzelreihen
gezeichnet: Nach ρ waagerechten Einzelr.eihen ist eine vollständige Schriftzeichenzeile auf dem Papier aufge- zeichnet.
Ein Schriftzeichenerzeuger gebräuchlicher Bau-1'
art besitzt fünf senkrechte" Reihen und sieben waagerechte Reihen.
Erfindungsgemäß wird während einer Abtastung
einer waagerechten Einzelreihe ein Schriftzeichen, das ι in einem Pufferspeicher mit einem Fassungsvermögen von
N Schriftzeichen pro vollständige Zeile enthalten ist, nach seiner Stelle auf der Zeile abgerufen (Stellung
Nr. 1 am linken Ende, Nummer N am rechten Ende), die seine Adresse bildet, sein Kode wird an den Schriftzeichenerzeuger
angelegt, dessen fünf senkrechte Reihen nacheinander analysiert werden, und zwar N-MaI für die
N Schriftzeichen einer waagerechten Einzelreihe. Dieser "Vorgang wird siebenmal für die sieben waagerechten Reihen
des Schriftzeichenerzeugers wiederholt, die den sieben waagerechten Abtastungs-Einzelreinen entsprechen, nach
denen eine Schriftzeichenzeile durch die Faksimilevorrichtung aufgezeichnet wurde« Dann beginnt die Faksimile-,
vorrichtung eine zweite Zeile von N Schriftzeichen, die
ihrerseits in dem Pufferspeicher enthalten sind, mit ihrer ersten waagerechten Abtastungs-Einzelreihe usf.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt zwei Pufferspeicher, von denen einer sich mit den von einer
Telegraphenleitung kommenden Kodes auflädt, während der andere aufzeichnet, und umgekehrt, indem sie sich bei·
jeder Schriftzeichenzeile abwechseln.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, wobei auf die beiliegende
Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
!"ig. 1 ein Gesamtschaltbild, das nur die wichtigsten
Organe enthält.
Fig. 2a und 2b ein ausführlicheres Schaltbild.
Fig. 5 zwei Diagramme, die zeigen, wie die Information
in Abhängigkeit von einem Zeitmaßstab fortschreitet.
In Fig. 1 ist V ein Kanalkasten, an dem eine Telegraphenleitung E ankommt. M1 und M2 sind zwei Pufferspeicher
mit einem Fassungsvermögen von N Schriftzeichen. 2 ist ein Adressier- und Verzweigungsorgan, das durch
'eine Leitung a erregt wird und eine Zahl liefert, die bei jedem in dem Kanalkasten V durchlaufenden Schriftzeichen
um eine Einheit zunimmt, und das über eine Leitung m die Umkehrung eines. Umkehrorgans Y bei jedem
Durchgang einer Anzahl von Schriftzeichen bewirkt, die gleich dem Fassungsvermögen einer Leitung ist. Im Fall
von Fig. 1 wird der Speicher M1 gerade durch den Ausgang S des Kanalkastens geladen, während der Speicher M2
mit einem Schriftzeichenerzeuger G- verbunden ist, dessen Ausgang an dem Modulationsanschluß A der Faksimilevorrichtung
F angeschlossen ist. T ist eine Zeitbasis, die den einzelnen Organen die verschiedenen laktfrequenzen
verleiht und durch einen von dem Anschluß B der Faksimilevorrichtung.
kommenden Impuls ausgelöst wird - Beginn der Druckzeichenzeile am Ende des linken Randes des Papierblättes.
Wenn beispielsweise die bei E ankommenden Start-30985 1/043 4 -5-
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'Stop-Telegraphensignale von einer Paritätskontrolle
begleitet sind, so wird diese Paritätskontrolle durch die Leitung a an das Organ X angelegt.
Die'Speicher Mi und M2 tauschen ihre Rolle jedesmal dann aus, wenn der Speicher, der gerade geladen wird,
mit dem vollen Fassungsvermögen geladen ist.
!ig. 2, die in zwei Teile 2a und 2b unterteilt
ist, zeigt ein logisches Schaltbild der erfindungsgemäßen Anlage. '
Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit sind die Pufferspeicher Mi und M2 (Fig.i) in Form von Umlaufspeichern
ausgebildet,, die mit MOS-Elementen ("Metal-Oxide,
Silicon") hergestellt sind. Da diese Pufferspeicher den größten Posten der Herstellungskosten 'der
Vorrichtung darstellen, wirkt sich die Kostensenkung,
die durch Verwendung von Untereinheiten erreicht werden, die von der Halbleiterindustrie zu relativ niedrigen
Preisen geliefert werden, direkt auf die Herstellungskosten
der gesamten Vorrichtung aus.
Fig. 2a: Über einen Anschluß 1, beispielsweise dem Modem-Ausgang, gelangen die Telegraphensignale zu
einem Kanalkasten 2^ dem ein Übertragungsregister 2*
zugeordnet ist. Diese Signale sind unrhyftmische Start-Stop-Reihensignale.
Der Kanalkasten bewirkt die Reihen-Parallel-Umformung
der Informationsbi-ts, die Ausschaltung
der Start- und Stop-Signale und nötigenfalls die Umkodierung in einen standardisierten Kode mit sechs Bits.
Über ein UÜJD-G-atter 3, das einen ersten Speicher-
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kanal (ungeradzahliger Kanal) öffnet,"gelangen die sechs aus dem"Übertragungsregister 2' austretenden, parallelen
Bits in ein erstes Verzweigungsregister 5, von dem aus
•sie weiterhin parallel in ein Register 9, das erste Eingangsspeicherregister, eintreten, das eine umgekehifce
Parallel-Reihen-Ümwandlung durchführt. Von dem Eingangsregister 9 aus gelangen die sechs Bits eines Schriftzeichens
in ein erstes Speicherregister 11 und von dort in einen ersten Speicher 13, der auf das Speicherregister 11 rückgekoppelt
ist. Die aus dem Speicher 11 und dem Speicher 13 bestehende Einheit'bildet einen Umlaufspeicher, in dem
die Information in .einem geschlossenen Kreis in einer Taktfrequenz
H1 umläuft und durch ein Ausgangsregister 15 entnommen
werden kann. Derartige Umlaufspeicher mit Eingangsregister und Ausgangsregister sind bekannt. -
Ein zweiter Speicherkanal (geradzahliger Kanal), der durch ein zweites UND-Gatter 4- geöffnet werden kann,
enthält ein zweites Verzweigungsregister 6, ein zweites Eingangsregister 10, ein zweites Speicherregister 12,
einen zweiten Speicher 14- und ein zweites Ausgangsregister 16. Der Speicher 14-, der auf das Speicherregister
12 rückgekoppelt ist, bildet einen zweiten Umlaufspeicher, in dem die Information in derselben Taktfrequenz H1 umläuft.
Zur Vereinfachung der Beschreibung, ohne jedoch die Erfindung zu beschränken, wird die Anzahl N von
Schriftzeichen, die eine Aufzeichnungszeile einnehmen,
beispielsweise auf 80 festgelegt. Die Schriftzeichen füllen nicht eine ganze Zeile aus, sondern die Zeile besitzt
einen Rand, der auf eine Länge festgelegt wurde, die von 20 Schriftzeichen eingenommen würde. Eine ganze
Zeile enthält somit insgesamt. 100 Schriftzeichenstellen, wobei 20 Leerräume den Rand bilden, und 80 tatsächliche
Schriftzeichen von jeweils 6 Bits. Eine Zeilenabtastung
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erstreckt sieh somit auf 600 Bitzeiten ti.
Infolgedessen hat jeder Umlaufspeicher ein Gesamtfassungsvermögen
von'600 Bits, und zwar 6 Bits in dem Speieherregister 11 oder 12 und 59^· Bits in dem Speicher
12 oder 14. ' ...·"'
Ein Eingangs- oder Speicherzähler 7 mit dem Fassungsvermögen
80 schreitet bei jeder Ankunft eines Schriftzeichens
in dem Kanalkasten 2 (Leitung a) um eine Einheit vor.
über eine Leitung b bewirkt der Durchgang* des
Eingangszählers 7 durch sein volles Passungsvermögen
das Kippen eines binären Kippkreises 19, dessen Ausgänge Q, "Q die Öffnung und Schließung der UND-Gatter 3 und 4-bewirken.
Ein erster Vergleicher 17 erhält über eine Leitung c die Zustände des EingangsZählers 7 und ferner die Zustände
i eines Selektionszählers 53, der im Folgenden
noch beschrieben wird. .
Wenn eine Übereinstimmung zwischen der Stelle j
eines von dem Eingangszähler 7 verzeichneten Schrift- zeichens
und der von dem Selektionszähler 53 verzeichneten Zahl i besteht, wird von dem Vergleieher 17 sin Speichereingangsbefehl
ausgesendet und an Eingänge von zwei UND-Gattern 20 und 21 angelegt. Andere Eingänge dieser
UND-Gatter sind an dem Ausgangsanschluß Q bzw. dem Ausgangsanschluß Q des Kippkreises 19 angeschlossen. Bei
einem Zustand des Kippkreises 19, Q = 1 und Q=O, überträgt das UND-Gatter 20 nun einen Öffnungsbefehl f1 auf
das Eingangsregister 9· Bsi dem umgekehrten Zustand des
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Kippkreises 19, Q = O und Q = 1, überträgt das UND-Gatter
21 einen Öffnungsbefehl f2 auf das Eingangsregister 10.
Ein zweiter Zähler 8, der Ausgangs- oder Aufzeichnungszähler, der ebenfalls ein Fassungsvermögen von
80 hat, erhält über eine ,Leitung Y jedesmal, wenn ein Schriftzeichensegment aufgezeichnet ist (vgl. unten),
einen Vorschubimpuls. Durch eine Steuerung W (vgl.Fig.2b)
wird er auf Null zurückgestellt.
Ein zweiter Zähler 18 erhält über eine Leitung d die Zustände des Ausgangszählers 8 und ferner die
Zustände i des Selektionszählers. Wenn zwischen der · Stelle j' eines von dem Ausgangszähler 8 verzeichneten
Schriftzeichens und der Zahl i Übereinstimmung besteht, so wird von dem Vergleicher 18 ein Speicherausgangsbefehl
ausgesendet und an Eingänge von zwei UND-Gattern
22 und 23 angelegt. Der· Anschluß Q des Kippkreises 19 j
der mit einem Eingang des Gatters 20 verbunden ist, ist ferner mit einem Eingang des Gatters 23 verbunden. Der
mit einem Eingang des Gatters 21 verbundene Anschluß Q ist.ferner mit einem Eingang 'des Gatters 22 verbunden.
Bei einer Stellung des Kippkreises 19 sendet das Gatter · 22 zu dem Ausgangsregister· 15 einen Schriftzeichenausgangsbefehl
h1 und bei einer anderen Stellung sendet das Gatter 23 zu dem Ausgangsregister 16 einen Schriftzeichenausgangsbefehl
h2„
Unter diesen Bedingungen lädt sich also ein Umlaufspeicher mit eingehenden Schriftzeichen auf, während
der andere, zuvor aufgeladene Umlaufspeicher seinen Inhalt auf das Aufzeichnungssystem überträgt und umgekehrt.
Eine ODER-Schaltung 24 erhält über eine Leitung e
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ein Signal. "Fassungsvermögen voll" von dem •Ausgangszähler
8 und über eine Leitung g ein Kip.psignal von dem Eäppkreis 19· Eine an dem Ausgang von 24 angeschlossene
Abzweigschaltung 25 liefert ein Signal Z, dessen Verwendungszweck im Folgenden noch beschrieben
wird. .
Die von dem Ausgangsregister 15 oder von dem Ausgangsregister 16 kommenden Schriftzeichen in Form
von sechs parallelen Bits werden durch eine ODER-Schaltung 26 an einen Schriftζeichenerζeuger 27 angelegt«
Fig. 2b: Der Schriftζeichenerζeuger 27 hat'fünf
Abfragungseingänge für die senkrechten Reihen, die mit eins bis fünf beziffert sind, und- sieben Ausgänge für
die waagerechten Reihen, die mit eins bis sieben beziffert sind.
Ein Schriftzeichen mit sieben waagerechten Reihen von ge fünf Punkten ist von einem benachbarten Schriftzeichen
durch eine Breite von drei Räumen von senkrechten Reihen getrennt. Eine Schriftzeile ist von der
folgenden Schriftzeile durch einen Zeilenzwischenraum getrennt, der eine Höhe von drei Stärken von waagerechten
Reihen hat. Deshalb hat der Zähler 41 für die senkrechten Reihen 8 Ausgänge, und zwar fünf an den'Schriftzeichenerzeuger
27 angeschlossene·Ausgänge 1 bis 5 und drei zusätzliche Ausgänge 6 bis 8, und der Zähler
40 für die waagerechten Reihen hat zehn Ausgänge-, und zwar sieben Ausgänge 1 bis 7, cLLe die sieben Ausgänge des
Schriftzeichenerzeugers 27 für die waagerechten Reihen betreffen, und drei zusätzliche Ausgänge 8 bis 10.
Bei jeder Abtastung einer waagerechten Einzelreihe . -10-
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werden die Aufzeichnungsbefehle auf den Anschluß A der Faksimilevorrichtung über eines von sieben UND-Gattern
31 bis 37 für die waagerechten Reihen, eine ODER-Schaltung
38 und ein UND-Gatter 39 übertragen.
Auf der ersten waagerechten Abtastungsreihe wird jedes Segment des Schriftzeichens, dessen Kode an den
Eingang des Schriftzeichenerzeugers 27 angelegt wird, an der Stelle, die seiner Stellung gemäß der Überschneidung
der fünf senkrechten Reihen des Schriftzeichenerzeugers mit der ersten waagerechten Reihe entspricht, über das
durch den Ausgang 1 des Zählers für die waagerechten Reihen geöffnete Gatter 31 gezeichnet usw. bis zur
siebten waagerechten Reihe, in der das siebte Segment desselben Schriftzeichens in derselben Abszisse gemäß
der Überschneidung mit den fünf senkrechten Reihen des Schriftzeichens über das Gatter 37 aufgezeichnet wird,
das durch den Ausgang 7 cLes, Zählers für die waagerechten
Reihen geöffnet wird. Auf den Ausgängen 6S 7 un<l 8 des
Zählers für die senkrechten Reihen, die drei Zeitgebertakten H3 entsprechen, überträgt die ODER-Schaltung 29
auf einen Sperreingang des UND-Gatters 39 ein Aufzeichnungsverbot: Dies entspricht dem Zwischenraum zwischen zwei
Schriftzeichen. ;
Das Papier bewegt sich mit einer solchen kontinuierlichen Geschwindigkeit, daß es sich während der Dauer
einer Abtastung einer waagerechten Einzelreihe um etwa ein siebtel der Höhe eines Schriftzeichens vorbewegt.
Wenn eine Schriftzeichenzeile nach der Abtastung von sieben waagerechten Einzelreihen aufgezeichnet wurde
bewegt sich das Papier noch um drei leere waagerechte Einzelreihen vor,' die den Zeilenabstand darstellen, be-
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vor die erste waagerechte Einzelreihe der folgenden·
Schriftzeichenzeile beginnt.
¥enn der Zähler für die waagerechten Reihen am Anfeng der zehnten waagerechten Einzelreihe Nummer 10.
anlangt, unterbricht der Ausgang -^O des Zählers für. ■
die waagerechten Reihen, der auf den Anschluß C der Faksimilevorrichtung einwirkt, der die Papierauskupplung
steuert, den Vorschub des Papiers. -
Bei dem ersten Kippen des Eippkreises 19, anzeigt, daß 80 eine vollständige Aufzeichnungszeile
bildende Schriftzeichen in den Speicher 11, 13 eingetreten sind, stellt ein Signal Z den Zähler 4-0 für
die waagerechten Eeihen auf 1, die Auskupplungssteuerung ist blockiert, das Papier nimmt, wieder seine Vorschubbex-jegung
auf. - "
Ein Zykluszähier 42 mit dem lassungsvermögen
100 schreitet jedes Mal, wenn der Zähler 41 für die
senkrechten Reihen den Wert 8 passiert, um eine Einheit vor. Dieses Signal X wird an den Eingang des Zählers 8
angelegt.
Bei der der vorliegenden Beschreibung zu Grunde
liegenden Ausführung werden die folgenden Taktfrequenzen benutzt:
Die Zeitbasis 50 besitzt einen' -Basisschwingkreis ,
H mit der Frequenz 12, 120 MHz und liefert drei Taktgeber Den Taktgeber H1 mif der Frequenz H/4 =.3,3 MHz (Taktgeber
der "Bitzeiten"), den Taktgeber H2 = .H1/6 - H2/24 = 505 kHz (Taktgeber der "Schriftzeichenzeiten" oder
Selektionstaktgeber (i)) und den Taktgeber H3 = 40 kHz
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(Taktgeber der "Zeiten der senkrechten Reihen"). Der
Taktgeber H3 steuert den Vorschub des Dekodierzählers 41 über das. UND-Gatter 30, das durch den Ausgang Q
des Kippkreises 47 geöffnet wird.
Der Selektionszähler 53 mit dem Fassungsvermögen
80 zählt die Selektionsstellen i. Wenn er sein volles Fassungsvermögen erreicht hat, ist die Abtastung
der waagerechten Einzelreihe nicht beendet ist, wird
- wird
die Taktfolge der Elektronik/durch einen Füllzähler 52
mit dem Fassungsvermögen 120 fortgesetzt, auf den der Taktgeber H1 einwirkt. Über den Satz der UND-Gatter 51»
55 und des bistabilen;Kippkreises 54 beginnt der Zähler
52 die Zeiten H1 zu zählen, wenn der Zähler 53 bei 80
anlangt, und der Zähler 53 beginnt wieder die Zeiten H2 zu zählen, wenn der Zähler 52 bei 120 anlangt.
Die Stillstandsstellung des Zählers 40 für die waagerechten Reihen ist 10. Das erste Signal Z,
das an dem Zähler 40 anlangt, bringt ihn auf 1 und die anderen lassen ihn von-1 bis 10 fortschreiten.
Auf der ersten waagerechten Einzelreihe wird die Auslösung durch das Zusammenfallen von drei an einem
UND-Gatter 43 anlangenden Signalen erreicht: Ein breiter
Rechteckimpuls, der bei Ankunft am Ende des linken Randes des Papiers durch die Faksimilevorrichtung.an dem Anschluß
B geliefert wird, der Zustand 1 des Zählers für die waagerechten Reihen und der Zustand 120 des Füllzählers 52.
Der Ausgang des Gatters 43 bringt über eine ODER-Schaltung 46 einen bistabilen Kippkreis 47 in den Zustand 1, der
nun über seinen Ausgang Q die Übertragung des Taktimpulses H3 auf den Zeiler 41 für die senkrechten Reihen zuläßt.
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Auf den. anderes waagerechten Einzelreihen wird die Auslösung durch den Durchgang, des Zyklus Zählers 42
durch 100 gewährleistet, dessen Signal "Fassungsvermögen
voll" auf eine ODER-Schaltung 46 über ein UHD-Gatter 45
übertragen wird, das über ein Umfcehrorgan 44 die Umkehrung
des Signals des~ Ausgangs 1 des Zählers für
die waagerechten Reihen erhält.
Der Kippfeeeis 47 wird durch das Signal Z auf
"q = 1 zurückgestellt. Das Signal "senkrechte Reihe 10",
das den Ablauf des Papiers unterbricht (Anschluß O)7 bewirkt
die Nullstellung des Kippkreises 4? durch eine Verbindung k. Dasselbe Signal· bewirkt die Rückstellung des
Zählers 41 für die senkrechten Reihen, des Zählers 42 für 100 und des Aufzeichnungszählers 8 durch die Steuerung
W.(allgemeine Auslösung).
Der Zähler 41 für die senkrechten Reihen arbeitet während der ganzen Zeit der waagerechten Einzelaufzeichnungszeile,
da er den Vorschub des Zykluszählers 42 auf 100 bewirkt.
Der Zustand 80 des Aufzeichnungszählers 8 bewirkt Über die Leitung Z den Voischub des Zählers 40 für die
waagerechten.Reihen und die Positionierung des Kippkreises
47 auf Q^ = 1.
Dieser Zustand des Kippkreises bewirkt die Blockierung des Gatters 39 über das Umkehrörgan 56
zur Vermeidung jeder ungewünschten Aufzeichnung in dem Rand und die Blockierung des Eigenvorschubs des Aufzeichnungszählers
8 durch das UND-Gatter 57.
Arbeitsweise: Wenn das.erste Schriftzeichen in dem Kanalkasten 1 auftritt, wird es in ein Eingangs-
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register, beispielsweise in das Register 9, übertragen.
Gleichzeitig verzeichnet der Eingangszähler 7 eins.
Dieses Schriftzeichen wird in den Umlaufspeicher des
ungeradzahligen Kanals (11-13) in. Form von 6 Bits in
Reihe eingeführt, wenn der Selektionszähler 53 i = 1
verzeichnet,wodurch ein Signal f1 verzeichnet. Wenn das zweite Schriftzeichen ankommt, zeigt der Zähler
7 zwei, an, das zweite Schriftzeichen wird in den Umlaufspeicher übertragen, wenn der Selektionszähler 53 zwei
anzeigt: Die 6 Bits des zweiten Schriftzeichens treten in den Umlaufspeicher hinter die Bits des ers-ten Schriftzeichens
und s-Q fort, bis der Eingangszähler 7 80 anzeigt.
An diesem Zeitpunkt ist die Speicherung einer vollständigen Schriftzeichenzeile beendet, der binäre Kippkreis
19 kehrt sich um, der ungeradzahlige Kanal wird Aufzeichnungskanal
und der geradzahlige Kanal lädt sich mit den 8G folgenden Schriftzeichen auf.
Die Aufzeichnung der 80 Schriftzeichen einer Zeile geht rythmisch in Übereinstimmung mit den Taktfolgen
der Faksimilevorrichtung vor sich, an die die Elektronik angepaßt ist. ·
Auf einer waagerechten Einzelreihe dauert die Aufzeichnung eines Schriftzeichensegments, das 8 senk-,
rechte Reihen mit dem Zwischenraum zwischen Schriftzeichen einnimmt, 200 MikroSekunden. Die Zeit pro senkrechte Reihe
beträgt somit 25 Sekunden, was die Taktgeberfrequenz H3 = 40 kHz ergibt.
Eine waagerechte Einzelreihe erstreckt sich über die Dauer von 100 Schriftzeichen, d.h. 20 Millisekunden
(Drehung der Trommel, der Faksimilevorrichtung 3000 U/min
bei der Frequenz des Netzes). Eine Schriftzeichenzeile
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erstreckt"sich über die ,Dauer Ton 10 waagerechten Einzelreihen
einschließlich des Zeilenzwischenraums, d.h. 200 Millisekunden. Die Vorrichtung zeichnet somit in
der Sekunde 5 Schriftzeichenzeilen von ge 80 Schriftzeichen,
d.h. 400 Schriftzeichen pro Sekunde. Bei einer , maximalen Geschwindigkeit von 500 Schriftzeichen pro-Sekunde
(ohne Hand) mit einem 6 + 2-stelligen Kode beträgt die entsprechende Telegraphengeschwindigkeit 4000
Baud.
Das Signal Y, das den Vorschub des Aufzeichnungszählers
8 steuert, hat eine Wiederholungsfrequenz von 5 kHz. '
Jedes Schriftzeichen einer Zeile wird bei jedem Durchgang des Zählers 41 für die senkrechten Reihen
durch 8 (Signal T) zu dem Eingang des Schriftzeichenerzeugers gerufen (Signal h1 oder h2).
Jeder Umlaufspeicher hat ein Fassungsvermögen von 600 Bits, die in 6 Bits in dem Speicherregister
11 oder 12 und 594 Bits- in dem Speicher 13 oder 14
aufgeteilt sind. Dieses Fassungsvermögen entspricht einer vollen Schriftzeichenzeüß (80 Schriftzeichen von
6'.Bits, d.h. 480 Bits) plus einem Randraum mit einer · Breite von 20 Schriftzeichen, d.h. 120 Bits, die alle
Null sind. -
Wenn der Umlaufspeicher in 20OyUs ■
genau eine Umdrehung 'ausführen würde (Schriftzeichenschritt),
so würde bei jedem Schriftzeichenschritt immer dasselbe '
Schriftzeichen abgerufen. Um'bei- jedem Schriftzeichenschritt
um ein Schriftzeichen fortzuschreiten, wird der Speicher während eines Schriftzeiehenschritts um 606 Bitschritte
'. ■ ' -16-
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gedreht, d.h. mit einer Taktfrequenz von 3,03 MHz = H1. Der Selektionszähler 53 schreitet mit einer
6-mal langsameren Taktfrequenz fort, d.h. mit 505
= H2.
Auf diese Weise dekodiert der Schriftzeichenerzeuger 27 alle 200 /as ein Schriftzeichen, dessen Stelle
um eine Einheit zugenommen hat.
Die Telegraphengeschwindigkeit und die Aufzeichnungsgeschwindigkeit (eine Schriftzeichenzeile in 200 Millisekunden)
müssen so harmonisiert werden, daß die !Füllung eines Eingangsspeichers etwas langer als die Aufzeichnung
einer Schriftzeichenzeile dauert. Unter diesen Umständen wird die Aufzeichnung nach Aufzeichnung einer Schriftzeichenzeile
einen kurzen Moment unterbrochen (Stellung 10 des Zählers für -die waagerechten Reihen) und beginnt
wieder, sobald der Eingangsspeieher voll ist, wodurch
der Zähler für die waagerechten Reihen durch das Kippen des Kippkreises 19 in die Stellung 1 zurückgebracht
wird.
Pig. 3 zeigt zwei Diagramme a und b und einen Zeitmaßstab c.
Die Diagramme a und b zeigen, wie die Umlaufspeicher einerseits und der Selektionszähler andererseits
alle 200 /us um einen Schriftzeichenschritt fortschreiten.
t. ist die Bitzeit, tp die Schriftzeichenzeit.
Man erhält T1 = 120 t^, T2 = 80 t'2.
Alle Zahlenwerte sind ausschließlich als Beispiels
genannt.
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Claims (1)
- ^Patentansprüche23281[Λ J Vorrichtung für die Verwendung einer ffaksimilevorrichtung als Druckeinheit für alphanumerische Schriftzeichen zur Aufzeichnung von N Schriftzeichen auf einer Zeile, die mittels eines SchriftZeichenerzeugers arbeitet, der Aufzeichnungsbefehl-Signale als Antwort auf einen an den Eingang parallel angelegten Kode liefert und zwei gleiche Pufferspeicher mit einem !Fassungsvermögen von mindestens gleich K Schriftzeichen, Ladeeinrichtungen, die nacheinander die Einführung der Kodes von N Schriftzeichen in einen dieser Pufferspeicher gestatten, und Speicherableseeinrichtungen zum aufeinanderfolgenden Anlegen der Kodes von Έ Schriftzeichen besitzt, mit denen der andere der Pufferspeicher zuvor geladen wurde, gekennzeichnet durch Adressiereinrichtungen, mittels welchen die Kodes der Έ. Schriftzeichen einer Schriftzeichenzeile nebeneinander im Speicher aneinandergereiht werden, ihre Stelle gekennzeichnet wird und sie anschließend in dieser Ordnung abgelesen werden und nach-1 einander an den Eingang des Schriftζeichenerzeugers während einer Abtastung einer waagerechten Einzelreihe angelegt wetden, Einrichtungen zum Wiederhien des Speicherablese vor gangs auf ρ waagerechten Abtastreihen, die den ρ waagerechten Eeihen des Schriftzeichenerzeugers entsprechen, und Einrichtungen zum periodischen Umkehren der Rolle der Pufferspeicher.2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzei c tun e t ,, daß Jeder Pufferspeicher ein Umlaufspeicher mit einem Fassungsvermögen ist, das einerseits dem benutzten Kode , beispielsweise einem genormten 6-stelligen Kode, und andererseits der Gesamt-30 985 1/0434 ~18~länge einer Zeile der !Faksimilevorrichtung entspricht, d.h. ST Schriftzeichen plus einer gewissen Anzahl von Randräumen, insgesamt If , wobei das Gesamtfassungsvermögen von 6 N" Bits auf ein Speicherregister mit einem Fassungsvermögen von 6 Bits und einen Speicher mit einem Fassungsvermögen von 6 . (EP - 1) Bits verteilt ist und der Umlauf der Information mit einer solchen Taktfrequenz (H1) vor sich geht, daß die Aufzeichnungszeit für ein Schriftzeichen auf einer waagerechten Abtastungs-Einzelreihe sich über die Speicherdurchgangsdauer von 6 . (H + 1) Bits erstreckt.J. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen ersten Eingangszähler mit dem Fassungsvermögen N, der sich bei jedem erhaltenen Schriftzeichen um eine Einheit vorbewegt, einen zweiten Ausgangszähler "mit dem Fassungsvermögen N, der sich bei jedem sich über ein Schriftzeichen erstreckenden Segment der waagerechten Einzelreihe um eine Einheit vorbewegt und einen dritten Selektionszähler, der· sich mit einer taktfrequenz H2 vorbewegt, die 6-mal langsamer als die Umlauf frequenz H1 der Information in dem Pufferspeicher ist, ein Fassungsvermögen von N besitzt und durch einen Füllzähler vervollständigt ist, der mit der Taktfrequenz H1 arbeitet und ein Fassungsvermögen von" 6 . (EP - H") hat.4-. Vorrichtung nach Anspruch 3, g e k e 'η η ζ e i c h η et durch einen ersten Vergleicher-, der einerseits den Zustand des ersten Eingangszählers und andererseits den Zustand i des SelektionsZählers empfängt, und bei Übereinstimmung zwischen den verglichenen Zuständen ein Ausgangssignal liefert, und einen zweiten Vergleicher, der einerseits den Zustand des zweiten Aus--19-309851/0434- 19 - . 23281OQgangszählers und andererseits den Zustand i des Selektionszählers empfängt und bei "Übereinstimmung zwischen den verglichenen Zuständen ein Ausgangssignal liefert.5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, gekenn-., zeichnet durch einen binären Kippkreis,, der bei jedem Durchgang des ersten EingangsZählers durch das volle !Fassungsvermögen ein Kippsignal erhält und erste logische Einrichtungen zum Einführen der Bits der eingehenden Schriftzeichen in den Umlaufspeicher des ungeradzahligen Kanals und zweite logische Einrichtungen zum Anlegen der Bits der Schriftzeichen in den Umlaufspeicher des geradzahligen Kanals an den Schriftzeichenerzeuger steuert, wobei diese- logischen Einrichtungen mit den Ausgangssignalen der Vergleicher verbunden sind und die Rollendes ungeradzahligen Kanals und des geradzahligen Kanals bei jedem Kippen des Kippkreises vertauscht werden.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Schriftzeichenerzeuger q Eingänge für die senkrechten Reihen, die durch die Ausgangszustände eines Zählers für die senkrechten Reihen ausgewähltxwerden, und ρ Ausgänge für;die waagerechten Reihen besitzt, die durch ρ UND-Gatter entnommen werden, deren -jedes einen Steuereingang besitzt, der mit einem Ausgang eines Zählers für die waagerechten Reihen verbunden ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a~ d u r c h gekennzeichnet, daß der Zähler für die senkrechten Reihen die Taktfrequenz (H3) für die senkrechten Reihen entweder unter der Steuerung eines von der Faksimilevorrichtung kommenden Auslösesignals für3 0 9 8 51/0 4-3 4 "20~-20- . 232B10Qdie Stellung 1 des Zählers für die waagerechten Seihen oder unter der Steuerung eines Signals "Passungsvermögen voll" eines ZyklusZählers mit dem IPassungsve'rmögen N' erhält,8, Yorrichtung nach Anspruch 7, d a d. u r c h gekennzeichnet , daß der Zähler für die waagerechten Reihen durch Umkehrung des binären Kippkreises auf 1 zurückgestellt wird und sich gedesmal, wenn der Ausgangszähler das volle Fassungsvermögen
•passiert, um eine Einheit vojcbewegt.30 985 1/0434
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