DE2318291C2 - Behälter - Google Patents
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- DE2318291C2 DE2318291C2 DE2318291A DE2318291A DE2318291C2 DE 2318291 C2 DE2318291 C2 DE 2318291C2 DE 2318291 A DE2318291 A DE 2318291A DE 2318291 A DE2318291 A DE 2318291A DE 2318291 C2 DE2318291 C2 DE 2318291C2
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- B65D2251/00—Details relating to container closures
- B65D2251/10—Details of hinged closures
- B65D2251/1016—Means for locking the closure in closed position
Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter, bestehend aus einem formgepreßten, quaderförmigen Behälterkörper
und einem eingesetzten Verschlußteil aus relativ flexiblem Kunststoff, wobei der Verschlußteil eine etwa
rechteckige Klappe zum Verschließen einer darin ausgebildeten öffnung aufweist, und an ihrer inneren
Schmalseite mit dem Verschlußteil einstückig verbunden ist und mit ihrer äußeren Schmalseite die Behälterwand
überragt, und wobei die Klappe mittels eines an ihrer Unterseite befindlichen Vorsprungs mit dem entsprechender.
Rand des Verschlußteils verrastbar ist.
Aus der GB-PS 12 58 979 ist ein Behälter bekannt, dessen Klappdeckel einstückig mit dem Einsatzteil verbunden
ist und durch Verjüngung des Verbindungsbereichs an dieser Stelle ein Scharnier aufweist. Die Verbindung
des Deckels mit dem Einsatzteil liegt auf der Ebene der Unterseite der Abschlußwandung, wobei der
Übergang zwischen Klappdeckel und Wandung auf einem Vorsprung vorgesehen ist. In einem Abstand von
dieser Übergangsstelle, der geringer ist als der von der Verbindungsstelle vorragende Vorsprung, ist der
Klappdeckel mit einer nach unten vorspringenden Stufe ausgestattet, wodurch der Klappdeckel die gleiche Dikke
erhält wie die obere Begrenzungsfläche des Einsatzteils. Da beim Schließen des Deckels diese Stufe auf dem
bezeichneten Vorsprung aufliegt, wird der Bereich der
Verbundstelle des Klappdeckels mit dem Einsatzteil gebogen und unter Spannung gesetzt Im vorderen Bereich
des Klappdeckels ist eine nach schräg unten vorragende Leiste vorgesehen, die mit einem zugeordneten
to Vorsprung am vorderen Öffnungsrand des Einsatzteils zusammenwirkt, in dem letztere ersteren hintergreift
und somit den Deckel sichert Der Deckel selber ragt geringfügig über den vorderen Rand des Einsatzteils
hinaus und kann an diesem herausragenden Rand hochgedrückt werden. Infolge der Vorspannung wird dieses
öffnen durch die eigene Federkraft des Deckels unterstützt so daß der Deckel nach Freigabe der vorderen
Verriegelung aufspringt
Der Behälter hat den wesentlichen Nachteil, daß der Klappdeckel infolge der relativ großen Materialanhäufung beim Erkalten Maßänderungen erfährt, die ein einwandfreies Schließen und Abdichten am Rand erschweren.
Aus der US-PS 33 72 832 ist ein entfernbarer Deckel für Behälter bekannt Dieser Deckel weist eine mit einem Stopfen verschließbare öffnung auf und wird auf eine mit einem Loch oder mit einem Dosenöffner geöffnete Dose aufgesetzt indem ein umlaufender Randflansch den an der Dose vorhandenen, nach außen abstehenden umlaufenden Randwulst hintergreift. Der die öffnung in dem Deckel verschließende Stöpsel ist an seiner oberen Fläche mit einer Grifflasche und, dieser Grifflasche diametral entgegengesetzt, mit einem Steg versehen, der im wesentlichen um die Länge des Stopfendurchmessers von dem Stopfen absteht und an seinem Ende mittels eines Scharniers an der Deckeloberfläche befestigt ist. Der zylindrische Stopfen wird in seinem unteren Bereich von einem an der Seite spitz zulaufenden Wulst umrandet, der den abgefasten unteren Rand der Ausschüttöffnung des Deckels hintergreift. Zum leichteren Eindrücken des Stopfens ist auch der obere Rand der Ausgußöffnung angefast. Dieser wiederverwendbare Deckel weist den Nachteil auf, daß er nur eine relativ kleine Ausgabeöffnung hat, wobei das öffnen des Stöpsels mit einer Hand erfolgen muß, während die andere Hand die Dose festhält.
Der Behälter hat den wesentlichen Nachteil, daß der Klappdeckel infolge der relativ großen Materialanhäufung beim Erkalten Maßänderungen erfährt, die ein einwandfreies Schließen und Abdichten am Rand erschweren.
Aus der US-PS 33 72 832 ist ein entfernbarer Deckel für Behälter bekannt Dieser Deckel weist eine mit einem Stopfen verschließbare öffnung auf und wird auf eine mit einem Loch oder mit einem Dosenöffner geöffnete Dose aufgesetzt indem ein umlaufender Randflansch den an der Dose vorhandenen, nach außen abstehenden umlaufenden Randwulst hintergreift. Der die öffnung in dem Deckel verschließende Stöpsel ist an seiner oberen Fläche mit einer Grifflasche und, dieser Grifflasche diametral entgegengesetzt, mit einem Steg versehen, der im wesentlichen um die Länge des Stopfendurchmessers von dem Stopfen absteht und an seinem Ende mittels eines Scharniers an der Deckeloberfläche befestigt ist. Der zylindrische Stopfen wird in seinem unteren Bereich von einem an der Seite spitz zulaufenden Wulst umrandet, der den abgefasten unteren Rand der Ausschüttöffnung des Deckels hintergreift. Zum leichteren Eindrücken des Stopfens ist auch der obere Rand der Ausgußöffnung angefast. Dieser wiederverwendbare Deckel weist den Nachteil auf, daß er nur eine relativ kleine Ausgabeöffnung hat, wobei das öffnen des Stöpsels mit einer Hand erfolgen muß, während die andere Hand die Dose festhält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß
auch bei größeren Herstellungstoleranzen und bei materialbedingten
Schrumpfungserscheinungen die Verschlußteile des Behälters in ihrem festem Sitz und in
ihrer Dichtungseigenschaft nicht beeinträchtigt werden. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Vorsprung
schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist, sich in längsrichtung der Klappe erstreckt und in eine entsprechend
ausgebildete Ausnehmung in einer Vertiefung des zugeordneten Rands des Verschlußteils einrastbar ist, und
daß die beiden Längsränder der Klappe mit deren Oberseite einen Winkel kleiner als 90° einschließen und bei
geschlossener Klappe gegen in gleicher Weise geneigte Längsränder der rechteckigen Öffnung des Verschlußteils
anliegen.
Durch die angegebenen Maßnahmen wird auf einfache Weise sichergesteilt, daß trotz der Maßänderungen,
die bei den Teilen nach dem Entformen auftreten, das Einrasten stets sicher erfolgen kann, ohne die Haltekraft
zu reduzieren. Auch die Abschließ- oder Dichteigenschaften werden infolge der angegebenen Maßnahmen
im gegebenen Rahmen gefördert kig ausgebildet schwenkbar verbunden, wobei dieser
In den Unteransprüchen 2—4 sind vorteilhafte Aus- Bereich 11 in seiner Dicke reduziert ist und als Gelenk
gestaltungen des Gegenstands aus Anspruch 1 angege- dient
ben Die Klappe 10 ist an ihrem freien Ende mit einem
Im folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeich- 5 Vorsprung 10a versehen, der in der geschlossenen Steinung
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläu- lung über die Seitenwand des Behälterkörpers hinaustert
Es zeigt ragt, um als Handgriff zu dienen. Die Oberwand ist an
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines zusammen- ihrem Ende neben der öffnung 9 mit einer Vsrtiefung 12
gebauten Behälters für körnige Substanzen, zur Aufnahme der Klappe in der unteren Schließstel-
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der auseinander- 10 lung derselben versehen. Zum Halten der Klappe in
genommenen Teile, ihrer geschlossenen Stellung sind zusammenarbeitende
F i g. 3 einen Querschnitt durch das Verschiußteil ent- Schnappmittel an der Klappe 10 und in der Ausneh-
langder Linie IH-IIIderFig. 1, mung 12 ausgebildet Die Schnappmittel bestehen aus
Fig.4 einen Längsschnitt durch das Verschlußteil einem unter der Klappe 10 angeordneten Längsvor-
entlang der Linie IV-IV der F i g. 2, 15 sprung t3 mit im wesentlichen schwalbenschwanzförmi-
F i g. 5 eine Draufsicht einer abgeänderten Form des ger Ausbildung, .;nd aus einer Ausnehmung 14, die sich
Verschlußteils, in der Vertiefung 12 in der Längsrichtung erstreckt und
F i g. 6 eine Ansicht der Ausführungsform nach F i g. 5 einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt hat um
aus Richtung des Behälterinneren, mit dem Vorsprung 13 zusammenzuarbeiten. Beim Sen-
F i g. 7 einen Längsschnitt durch die Ausführungsform 20 ken der Klappe schnappt der Vorsprung 10 in die Aus-
nach F i g. 5 im vergrößerten Maßstab entlang der Linie nehmung 14 in der Vertiefung 12 hinein und wird darin
VI1-VII in F i g. 5, festgehalten.
F i g. 8 eine der F i g. 7 ähnliche Ansicht des Ver- Um den Behälter zu öffnen, wird der sich über die
schlußteils mit geöffneter Klappe, schmale Seitenwand des Behälters hinaus erstreckende
F i g. 9 eine Vorderansicht des Verschlußteils aus 25 Vorsprung 10a der Klappe aufgedrückt um somit den
F i g. 5 in dem offenen Zustand, Vorsprung 13 und die Ausnehmung 14 zu verformen
F i g. 10 einen Querschnitt entlang der Linie X-X in und den Zapfen aus dem Zapfenloch zu entfernen.
F i g. 8, und w'e besonders bei den in den F i g. 4,9 und 10 darge-
F i g. 11 eine perspektivische Ansicht des Verschluß- stellten Ausführungsbeispielen zu erkennen, vermindert
teils nach F i g. 5 im geöffneten Zustand. 30 sich die Dicke der Klappe 10,10' von ihrem freien Ende
Die in den Fig. 1—4 bzw 5—11 dargestellten beiden aus in Richtung auf den Gelenkbereich 11 im wesentli-Ausführungsbeispiele
eines Behälters für körnige Sub- chen gleichmäßig. Die Klappe 10' des in F i g. 5— 11 darstanzen,
Drops, Tabletten und dergl. weisen einen höh- gestellten Ausführungsbeispiels ist mit geneigten
len Behälterkörper 1 in Form eines flachgedrückten Längsrändern 16 mit einer Neigung von 45 Grad zum
Prismas mit rechteckigem Querschnitt auf, der mittels 35 Kuppeln mit passenden geneigten Längsrändern 15 vereiner
Bodenwand an einem Ende geschlossen ist und an sehen, die an den Längskanten der Öffnung 9 in der
seinem oberen Ende eine Ausmündung aufweist, die Oberwand 7 des Verschlußteils ausgebildet sind,
sich über seinen ganzen Querschnittsbereich hinweg er- Der Vorsprung 13' an der Klappe ist zum Behäiterinstreckt. Der Behälterkörper ist an seinem Oberteil neren durch eine nach innen geneigte Querwand 17 bedurch eine Außenumfangskante 2 begrenzt, welche 40 grenzt. Auf ähnliche Weise ist die Ausnehmung 14' in durch die Dicke seiner Außenumfangswände bestimmt der Vertiefung 12 an der Rückseite durch eine auf ähnlijst ehe Weise geneigte Wand 18 begrenzt, wobei in der
sich über seinen ganzen Querschnittsbereich hinweg er- Der Vorsprung 13' an der Klappe ist zum Behäiterinstreckt. Der Behälterkörper ist an seinem Oberteil neren durch eine nach innen geneigte Querwand 17 bedurch eine Außenumfangskante 2 begrenzt, welche 40 grenzt. Auf ähnliche Weise ist die Ausnehmung 14' in durch die Dicke seiner Außenumfangswände bestimmt der Vertiefung 12 an der Rückseite durch eine auf ähnlijst ehe Weise geneigte Wand 18 begrenzt, wobei in der
Der Behälterkörper ist vorzugsweise aus durchsichti- geschlossenen Stellung der Klappe die geneigten Wän-
gem Kunststoff formgepreßt. de 17 bzw. 18 des Vorsprungs 13' bzw. der Ausnehmung
Die Öffnung des Behälterkörpers 1 ist mit einem dar- 45 14', wie in F i g. 7 gezeigt, parallel zueinander angeordin
eingesteckten hohlen Verschlußteil 4 aus Kunststoff net sind, wodurch eine Labyrinthdichtung gebildet wird,
(F i g. 1 - 4) versehen, das eine sich quer erstreckende welche den Zugang von Staub zum Behälter verhindert.
Oberwand 7 und einen umlaufenden Kragen 5 aufweist, Die die Rückseite der Ausnehmung 14' begrenzende
der senkrecht zur Bodenwand verläuft und in die öff- geneigte Wand 18 ist durch einen inneren Quervornung
des Behälterkörpers 1 hineingepreßt werden kann. 50 sprung 19 am Kragen 5 getragen, der sich unterhalb der
Des weiteren ist eine ebenfalls umlaufende Schulter 8 öffnung in der Verlängerung der Vertiefung 12 ervorgesehen,
welche sich von dem Kragen erstreckt und streckt.
gegen die Kante 2 der öffnung des Behälterkörpers 1 Durch diese Anordnung wird die Längserstreckung
zur Anlage kommt, nachdem der VerschluQteil in den des Vorsprungs 13' und der Ausnehmung 14' gegenüber
Behälterkörper eingesteckt worden ist. 55 der in den F i g. 1 —4 gezeigten Konstruktion geringfü-
Um zu erreichen, daß der Behälterkörper 1 und das gig beschränkt, um den Eintritt von Staub zu vermeiden.
Verschlußteil 4 sicher ineinandergreifen, ist die Außen- Bei beiden der oben beschriebenen Ausfühi ungsfor-
oberfläche der Schmalseiten des Kragens mi; zwei Sät- men werden die Bestandteile durch das Ineinandergrei-
zen von Quervorsprüngen 6 versehen, die sich parallel fen von Haltemitteln an Oberflächen zusammengehai-
zur Oberwand 7 erstrecken und mit passenden Vor- 60 ten, die sich in bezug auf die Bodenwand 7 und die
Sprüngen 3 zusammenwirken können, die sich von der Klappe 10 am Verschlußteil in der Längsrichtung er-
Innenoberfläche der Schmalseiten des Behälterkörpers strecken, wodurch die Schließmittel zufriedenstellend
erstrecken. funktionieren, eine Ungenauigkeit beispielsweise infol-
Die Oberwand 7 ist mit einer rechteckigen öffnung 9 ge der Schrumpfung des Materials innerhalb weiten
versehen, die sich entlang der Längsrichtung des Ver- 65 Herstellungstoleranzen beeinträchtigt diese nicht,
schlußteils von einer Schmalseite aus erstreckt. Die Länge des Vorsprungs 13, 13' an der Klappe ist
Eine Klappe 10 ist oberhalb der öffnung 9 vorgese- zumindest der Dicke des Verschlußteils an der umlau-
hen und mit dem Verschlußteil 4 im Bereich 11 einstük- fenden Schulter 8 gleich.
Die Tiefe der Vertiefung 12 in dem Verschlußteil 4 zur Aufnahme des freien Endes der Klappe ist in dem geschlossenen
Zustand gleich der Dicke der Bodenwand, wobei die Tiefe der Ausnehmung 14, 14' dem Abstand
des Bodens der Vertiefung 12 zur Basis der umlaufenden Schulter 8 am Kragen 5 gleich ist.
Wie in den F i g. 5 bis 11 gezeigt, ist die Kante der
Oberwand 7 des Verschlußteils 4' gegenüber der Kante mit der Vertiefung 12 für das freie Ende der Klappe bei
20 abgeschrägt, so daß eine Vielzahl von Behältern während des Füllens und der Packung durch automatische
Maschinen nebeneinander angeordnet werden können.
Der oben beschriebene Behälter kann in einer solchen
Größe hergestellt sein, daß er nur mit einer Hand ergriffen werden kann, wobei das öffnen und Schließen
der Klappe durch den Daumen derselben Hand, welche den Behälter hält, herbeigeführt werden kann. Durch
eine Verformung der Klappe während ihrer Handhabung infolge der auf sie von dem Benutzer ausgeübten
Druckkomponenten wird die Arbeitsweise der Haltemittel im Gegensatz zu Mitteln nicht beeinträchtigt,
welche Kupplungsoberflächen haben, die quer zur öffnung und zur Klappe angeordnet sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (4)
1. Behälter, bestehend aus einem formgepreßten, quaderförmigen Behälterkörper und einem eingesetzten
Verschlußteil aus relativ flexiblem Kunststoff, wobei der Verschlußteil eine etwa rechteckige
Klappe zum Verschließen einer darin ausgebildeten Öffnung aufweist, und an ihrer inneren Schmalseite
mit dem Verschlußteil einstückig verbunden ist und mit ihrer äußeren Schmalseite die Behälterwand
überragt, und wobei die Klappe mittels eines an ihrer Unterseite befindlichen Vorsprungs mit dem entsprechenden
Rand des Verschlußteils verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung
(13, 13') schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist, sich in Längsrichtung der Klappe (10, 10')
erstreckt und in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung (14, 14') in einer Vertiefung (12) des
zugeordneten Rands des Verschlußteils (4) einrastbar ist, und daß die beiden Längsränder (16) der
K'appe (10, 10') mit deren Oberseite einen Winkel
kleiner als 90° einschließen und bei geschlossener Klappe (10, 10') gegen in gleicher Weise geneigte
Längsränder (15) der rechteckigen öffnung (9) des Verschlußteils (4) anliegen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14,14') bis zum Seitenrand
des Verschlußteils (4) verläuft und der Vorsprung (13,13') in eingerastetem Zustand bündig mit
dem Seitenrand abschließt.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14) sich nach
innen bis zum Rand der öffnung (9) erstreckt, wobei der Vorsprung (13) mindestens die Längsabmeßung
der Ausnehmung (14) besitzt.
4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (13') an seinem in
Längsrichtung der öffnung (9) zugewandten Ende durch eine Schrägfläche (18) begrenzt ist, die gegen
eine die Ausnehmung (14) in gleicher Richtung abschließende, entsprechend ausgebildete Fläche (18)
anliegt.
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