DE2314540A1 - Chromogene benzopyranverbindungen - Google Patents

Chromogene benzopyranverbindungen

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DE2314540A1 DE19732314540 DE2314540A DE2314540A1 DE 2314540 A1 DE2314540 A1 DE 2314540A1 DE 19732314540 DE19732314540 DE 19732314540 DE 2314540 A DE2314540 A DE 2314540A DE 2314540 A1 DE2314540 A1 DE 2314540A1
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    • B41M5/132Chemical colour-forming components; Additives or binders therefor
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    • C07D311/04Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring
    • C07D311/58Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring other than with oxygen or sulphur atoms in position 2 or 4
    • C07D311/60Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring other than with oxygen or sulphur atoms in position 2 or 4 with aryl radicals attached in position 2

Description

THE NATIONAL CASH REGISTER COMPANY 2314540
Dayton, Ohio (V. St. A.)
Patentanmeldung Nr.
Unser Az.: 1455/GER
CHROMOGENE BENZOPYRANVERBINDUNGEN
Die Erfindung betrifft neue chromogene Verbindungen, die insbesondere zur Verwendung in druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien geeignet sind. Insbesondere betrifft die Erfindung neue Benzopyran-Verbindungen, die als Feststoff annähernd farblos sind und als flüssige Lösung einen farbiosen Zustand aufweisen, die jedoch bei einem Reaktionskontakt mit einem sauren Stoff in einen dunkel gefärbten Zustand übergehen.
Bei Verwendung in markierungsbildenden Systemen wird die Markierung in den gewünschten Bereichen des Aufzeichnungsträgers durch Herbeiführen eines örtlichen Reaktionskontaktes zwischen dem chromogenen Stoff und dem sauren Stoff bewirkt. Hierbei kann sich der saure Stoff bereits in oder auf dem zu markierenden Aufzeichnungsblatt befinden, während der chromogene Stoff entweder durch Übertragung in Berührung mit diesem Blatt gebracht wird oder sich ebenfalls auf oder in diesem Blatt befinden kann. Durch den Reaktionskontakt wird in dem gewünschten Markierungsbereich eine dunkle Färbung erzeugt.
Bei den bekannten druckempfindlichen, markierungsbildenden Systemen sind die farbbildenden Komponenten auf und/oder in einem oder.mehreren Blättern enthalten, wobei die farbbildenden Komponenten mittels durch Druck aufbrechbaren Wänden voneinander isoliert sind. Sind alle Komponenten
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in einem einzigen Blatt vorhanden, dann wird dieses Aufzeichnungsmaterial als "selbstfärbendes" oder "autogenes" Aufzeichnungsmaterial bezeichnet. Sind dagegen die farbbildenden Komponenten auf verschiedenen Blättern angeordnet, dann bezeichnet man dieses Aufzeichnungsmaterial als "Übertragungsblattsystem". Mehrfachdurchschreibesysteme werden durch Übereinanderlegen mehrerer Blätter hergestellt, von denen die Oberseite jeweils eine Aufnahmefläche und die Unterseite jeweils eine Übertragungsfläche darstellt.
In den am häufigsten verwendeten Aufzeichnungssystemen ist eine Lösung eines basischen, chromogenen Stoffes, wie beispielsweise Phthalide, Pyromellitide und Fluorane, als Schicht auf einer Fläche eines Übertragungsblattes in mi^kroskopisch kleinen Kapseln enthalten, während das benachbarte Aufnahmeblatt mit einer Lewis-Säure, d.h. einem Elektronenakzeptor, sensibilisiert ist. Als Reagenzien des Lewis-Säure-Typs, die in Verbindung mit den basischen, chromogenen Stoffen verwendet werden können, steht eine Vielzahl von Stoffen zur Verfügung. Die gebräuchlichsten sind saure Tonerden, wie Attapulgit, Silton, Zeolit, Bentonit, Halloysit, Kaolin und Siliciumdioxid. In den letzten Jahren wurden auch sauer reagierende polymere Stoffe entweder allein oder in Kombination mit sauren Tonerden verwendet. Beispiele für solche polymere Stoffe sind Phenolpolymere wie Phenol-Formaldehyd- und Phenol-Acetyien-Polymere, Maleinsäure-Terpentinharze, teilweise oder vollständig hydrolisierte Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymere, Car- boxypolymethylen und teilweise oder vollständig hydrolisierte Vinylmethyläther-Maleinsäureanhydrid-Copolymere und Mischungen dieser Stoffe. Eine Vielzahl solcher saurer Polymerer sowie Lösungsmittel für diese und für die chromogenen Stoffe sind in der DT-PS 1 275 550 beschr.iebenp
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Die Farben vieler Blumen und Früchte ergeben sich aufgrund eines Gehalts an natürlichen Pigmenten. Die Grundstruktur eines solchen natürlichen Pigments ist der Flavylium-Kern:
Häufig wird dieses Pigment als Pyryliumsalz, beispielsweise als Chlorsalz, dargestellt:
Eine bekannte, einen solchen Kern enthaltende Verbindung, nämlich 7-Dimethylamino-2-methoxy-2-phenyl-2(H)benzopyran mit der Strukturformel
ist in The Journal of the American Chemical Society, Band 86, (1964), Seiten 3142 bis 3145 beschrieben.
Der Anmelderin ist es nunmehr gelungen, bei
solchen farbigen Pigmenten eine Farbhemmung zu erreichen, um farblose Verbindungen zu erhalten, die bei Reaktion mit einem
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sauren Stoff eine Farbe annehmen. Diese neuen chromogenen Verbindungen sind deshalb gut zur Verwendung in den oben beschriebenen druckempfindlichen Aufzeichnungssystemen
geeignet und besitzen eine sehr hohe Färbekraft. Ein
weiterer Vorteil dieser Verbindungen ergibt sich dann,
wenn sie zusammen mit Kristallviolettlacton (KVL), einer sehr häufig in druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien verwendeten Verbindung,angewandt werden. Viele chromogene Stoffe, insbesondere Fluorane, neigen dazu, wenn sie zusammen mit KVL in einer Lösung verwendet werden, das KVL zu entaktivieren und dessen anschließende Farbentwicklung zu beeinträchtigen. Die erfindungsgemäßen chromogenen
Verbindungen beeinträchtigen dagegen die Farbentwicklung des KCL nicht und sind deshalb in ausgezeichneter Weise
für eine gemeinsame Verwendung mit KVL in einem Farbbildungssystem geeignet.
Die Erfindung betrifft somit neue chromogene
Verbindungen, die gekennzeichnet sind durch die allgemeinen Formeln
oder
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worin jedes R Wasserstoff, ein Alkyl-Radikal mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, ein Alkoxy-Radikal mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, ein Dialkylamino-Radikal, bei dem jedes Alkyl- -Radikal 1 bis 5 Kohlenstoffatome besitzt, ein Amino-Radikal, ein Nitro-Radikal oder ein Halogen bedeutet.
Vorzugsweise ist jedes R Wasserstoff, ein Alkoxy- -Radikal mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, ein Dialkylamino- -Radikal, bei dem jedes Alkyl-Radikal 1 bis 5 Kohlenstoffatome besitzt, oder ein Halogen. Als Halogen wird für die Erfindung Brom, Chlor, Fluor oder Jod verwendet. Als bevorzugtes Halogen kommt Chlor in Frage. Die aus diesen Verbindungen entwickelten Farben sind blau, grün, blau-grün, rot, purpurn, gelb, orange und rot-orange.
Im allgemeinen werden die erfindungsgemäßen ehromogenen Verbindungen durch Reaktion zwischen einem substituierten Benzopyryliumsalz und einem substituierten Anilin hergestellt. Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen zur Herstellung einiger Verbindungen im einzelnen beschrieben. Andere Verbindungen können in ähnlicher Weise unter Verwendung entsprechend substituierter Reagenzien hergestellt werden.
Beispiel 1
Herstellen von 2-(2,5-Dichloranilin)-2-(p-methoxyphenyl)-2(H) benzopyran (Fig. 1).
4r-Methoxyflavylium-chlorid wurde nach dem in HeIv. Chem. Acta., 34, Seite 1776 (1951) beschriebenen Verfahren hergestellt. Ohne weitere Reinigung wurde das in Frage stehende Rohmaterial (0,82g, 3 mM) mit 2,5-Dichloranilin (1,46g, 9 mM) gemahlen. Die Mischung wurde flüssig, ging aber bald in den festen Zustand über. Sie wurde dann in 30 cm Methanol aufgelöst und die rote Farbe dieser Lösung wurde durch tropfenweise Zugabe von 10%igem wässrigen
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NaOH entfärbt«, Es wurden 100 cm. Benzol zugesetzt und die Lösung wurde mit Wasser gewaschen«, Die Benzollösung wurde unter vermindertem Druck zu einem Sirup konzentriert. Der letztere wurde zweimal mit 30 cm3 warmem Petroläther : (niedriger Siedepunkt) extrahiert«, Durch Entfernen des Lösungsmittels in dem kombinierten Extrakt erhielt man ein öl, das nach Stehenlassen zu einem Rohprodukt von ls35g kristallisierte. Das letztere wurde mit dem genannten Lösungsmittel gewaschen, wodurch man 0,3g eines weißen Produktes mit einem Schmelzpunkt von 111-113°C erhielt« Durch wiederholte Kristallisatlion aus Benzol-Petroläther erhöhte sich der Schmelzpunkt auf 120-121°Ce
Die in diesem Beispiel herzustellende Verbindung war' in einer Benzol lösung farblos und b©i Kontakt der letzteren mit einem sauren Stoff, beispielsweise ©inem Phenolharz, erhielt man ein© gelbe Farbeo
Beispiel 2
Herstellen von 2- (2,5-Dichloranilin)--2-(3,4-dimeth9xypheiiyl)- -2(H)benzopyran (Pig, 2).
3' ,4'-Dimethoxyf lavyliumchlorid (4slg)j das nach dem in HeIv. Chem. Acta. für 4i-Meth©3£yflavyliumehlorid beschriebenen Verfahren hergestellt wra?dej wurde mit 7,3g 2,5-Dichloranilin nach dem in Beispiel 1 beschri@benen Verfahren zur Reaktion gebracht«, Das erhaltene Produkt schmolz bei 12Q-122°C und hatte ein Gewicht von l,2ga Eine Benzollösung dieses Produktes entwickelte bei Kontakt mit einem mit Phenolharz sensibilisierten Blatt eine orange Farbe.
Beispiel 3
Herstellen von 7-Dimethylamino-2-(2,5-dichloranilin)-2-phenyl- -2(H) benzopyran (Fig. 3).
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7-Dimethylaminof'lävyliumchlorid wurde unter Verwendung entsprechend substituierter Stoffe nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt. Es wurde mit 2,5-Dichloranilin gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren zur Reaktion gebracht, wodurch man einen Farbbildner mit einem Schmelzpunkt von 167-168 C erhielt. Eine Benzollösung dieser Verbindung ergab bei Kontakt mit einem mit Phenolharz sensibilisierten Blatt eine rote Farbe.
Beispiel 4
Herstellen von 7-Dimethylamino-2-(2,5-dichloranilin)-2- -(p-methoxyphenyl)-2(H)benzopyran (Fig. 4).
Die Herstellung der oben geaannten Verbindung erfolgt in der in Beispiel 3 beschriebenen Weise, mit der Ausnahme, daß als Ausgangsmaterial 7-Dimethylamino-4f- -methoxyflavyliumchlorid verwendet wurde. Das erhaltene Produkt schmolz bei 129-13O°C. Eine Benzollösung des erhaltenen Farbbildners führte bei Kontakt mit einem mit Phenolharz beschichtetem Blatt zu einer rot-purpurnen Farbe.
Beispiel 5
Herstellen von 2-(2,5-Dichloranilin)-2-(2-äthoxy-naphthyI)- -2(H)benzopyran (Fig. 5).
2-(2-Äthoxynaphthyl)-benzopyrylium~ehlorid wurde hergestellt aus Cumarin und 2-Xthoxynaphthylen in Gegenwart von Zinkchlorid und Phosphorylchlorid durch das übliche Verfahren. Es wurde" mit 2,5-Dichloranilin nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren zur Reaktion gebracht, wonach man eine bei 119-122 C schmelzende Verbindung erhielt. Eine Benzollösung dieser Verbindung erzeugte bei Kontakt mit einem mit Phenolharz beschichteten Blatt eine rote Farbe.
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Claims (1)

  1. _ 8
    Patentansprüche:
    ii.. Chromogene Verbindungen, gekennzeichnet durch die allgemeine Formel
    oder
    (Rj.
    worin jedes R Wasserstoff, ein Alkyl-Radikal mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, ein Alkqc&y-Radikal mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, ein Dialkylamino-Radikal, bei dem jedes Alkyl- -Radikal 1 bis 5 Kohlenstoffatome besitzt, ein Amino-Radikal, ein Nitro-Radikal oder ein Halogen bedeutet.
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    2. Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß es als markierungsbildendes System eine Verbindung nach Anspruch 1 und ein saures Reagenz für diese Verbindung enthält.
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    AO .
    Leerseite
DE2314540A 1972-03-31 1973-03-23 2(H)-Benzopyrane und deren Verwendung Expired DE2314540C2 (de)

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