DE2263144C2 - Elektrische Verbindergehäuseanordnung - Google Patents

Elektrische Verbindergehäuseanordnung

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DE2263144C2
DE2263144C2 DE2263144A DE2263144A DE2263144C2 DE 2263144 C2 DE2263144 C2 DE 2263144C2 DE 2263144 A DE2263144 A DE 2263144A DE 2263144 A DE2263144 A DE 2263144A DE 2263144 C2 DE2263144 C2 DE 2263144C2
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AMP Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/623Casing or ring with helicoidal groove

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Verbindergehäuseanordnung, bestehend aus einer Steckerhälfte und einer Buchsenhälfte, die je komplementäre Mittel zur lösbaren Halterung der Hälften in Verbindung miteinander aufweisen und je komplementäre elektrische Kontakte in kreisförmiger Anordnung tragen, wobei die Buchsenhälftc eine im Querschnitt allgemein kreisförmige Haube aufweist, die die Kontakte umgibt und allgemein radial im Abstand von diesen angeordnet ist und bei Ineinandergreifen der Hälften einen Grundkörper der Steckerhälfte aufnimmt, und wobei die Haube eine an einer Außenfläche ausgebildete Spiralnut aufweist und die Steckerhälfte einen Sicherungsring aufweist, der drehbar dem vorderen Verbindungsende des Grundkörpers benachbart auf dem Grundkörper gehalten ist sowie Mittel aufweist zur Begrenzung der Axialbewegung des Sicherungsringes relativ zu dem Grundkörper und wobei der Sicherungsring eine von der Außenfläche des Grundkörpers radial im Abstand liegende Innenfläche sowie einen sich von der Innenfläche radial nach innen erstreckenden Ansatz aufweist und der Ansatz so in die Spiralnut eingreift, daß bei Verdrehen der Hälften relativ zueinander der
ίο Ansatz sich entlang der Nut fortbewegt und die Steckerhälfte relativ zu der Buchsenhälfte axial bewegt, und wobei eine Vorrichtung zum Verriegeln der Steckerhälfte mit der Buchsenhälfte vorgesehen ist.
Eine Verbindergehäuseanordnung dieser Art ist aus
is der GB-PS 12 00 167 bekannt Die bekannte Verbindergehäuseanordnung besteht aus vielen Einzelteilen, von denen jedes gesondert gefertigt und montiert werden muß, wobei einige dieser Teile aus teueren Aiuminiumlegierungen bestehen. Das geschlossene Ende der Spiralnui: ist mit einer Vergrößerung versehen, in die ein Vorsprung am Sicherungsring eingreifen kann, um die Steckerhäiften miteinander zu verriegeln. Der Vorsprung schnappt in diese Vergrößerung unter der Wirkung einer Feder ein, die an einer hinteren Wand
•?5 des Sicherungsringes eingreift
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Verbinde:rgehäuseanordnung der eingangs angegebenen Art KU schaffen, die auf einfache und wirtschaftliche Weise mit einer minimalen Anzahl von Teilen gefertigt werden kann, wobei es möglich sein soll, sämtliche Teile aus Kunststoff zu fertigen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einer Verbindeirgehäuseanordnung der eingangs angegebenen Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verriegelungsvorrichtung einen in der Spiralnut geformten Vorsprung aufweist, und daß der Sicherungsring aus einem festen Kunststoff geformt ist, der elastisch so verformbar ist, daß sich der Ansatz unter radialer Verformung des Sicherungsrings über den
■•ο Vorsprung bewegen kann.
Wenn der Sicherungsring aui die Haube aufgeschraubt wird, um die Buchsenhälfte und die Steckerhälfte miteinander zu verriegeln, kann sich der Ansatz am Sicherungsring infolge der radialen Verformung des Sicherungsrings über den Vorsprung hinweg bewegen und nach elastischer Rückverformung hinter dem Vorsprung wieder in die Spiralnut eingreifen, wodurch eine Verriegelungswirkung entsteht. Vorteilhafterweise kann man die Verbindergehäuseanordnung so auslegen,
daß der Ansatz nach Überwindung des Vorsprungs mit einem hörbaren Klicken in die Spiralnut zurückschnappen kann. Dieses Klicken bildet dann ein Signal dafür, daß eine ordnungsgemäße Verriegelung zwischen der Buchsenhälfte und der Steckerhälfte erreicht ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Verbindergehäuseanordnung sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Mit deir erfindungsgemäßen Verbindergehäuseanordnung ist eine im wesentlichen vibrationsunempfindliche Kupplung geschaffen worden, bei der die Anwendung von Federn oder dergleichen nicht erforderlich ist, da die Verriegelungswirkung aufgrund der Elastizität des Sicherungsringes erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Verbindergehäuseanordnung
h5 weist einen einfachen Aufbau auf und ist somit unter Anwendung von Massenproduktionsmethoden wirtschaftlich herstellbar. Der Zusammenbau dieser Verbindergehäuseanordnung ist einfach, da sie nur wenige
Einzelteile aufweist. Das Verbinden und Trennen von Steckerhälfte und Buchsenhälfte kann leicht und rasch auch durch eine nicht geübte Person durchgeführt werden. Aufgrund ihres geringen Gewichtes und ihrer Möglichkeit des raschen Verbindens und Trennens eignet sich die erfindungsgemäße Verbindergehäuseanordnung beispielsweise besonders gut für Flugzeuge, in denen viele solcher Verbindergehäuse auf eine Wand oder Platte montiert sind.
Aus der FR-PS 20 18 625 ist es an sich bekannt. Teile von Verriegelungsvorrichtungen elektrischer Steckverbinder aus Kunststoffen herzustellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 eine auseinandargezogene perspektivische Darstellung einer elektrischen Verbindergehäuseanordnung;
Fig.2 eine Abwicklung von Spiralnuten, die eine Einzelheit der elektrischen Verbindergehäuseanord- >o nung von Fi g. 1 bilden:
F i g. 3 eine teilweise im Querschnitt gezei^ie seitliche Ansicht einer Steckerhälfte, die einen Teil der Verbindergehäuseanordnung von Fig. 1 darstellt;
F i g. 4 eine seitliche Ansicht der elektrischen 2 > Verbindergehäuseanordnung von Fig.2, wobei die Gehäusehälften ineinandergreifen;
Fig.5 und 6 Querschnittsdarstellungen entlang der Linie V-V von Fig.4, wobei zwei Positionen eines Sicherungsringes veranschaulicht sind, der einen Teil der Verbindergehäuseanordnung von Fig. 1 bildet.
Wie die Figuren zeigen, besteht eine elektrische Verbindergehäuseanordnung 10 aus einer Steckerhälfte 14 und einer Buchsenhälfte 12, die beide vollständig aus Kunststoff, beispielsweise Nylon, gefertigt sind.
Die Buchsenhälfte 12 des Gehäuses ist mit einem Befestigungsflansch 20 versehen, von dessen nach hinten gerichteter Seite 21 sich ein kreisförmiger Flansch 22 mit einem Außengewinde 24 erstreckt und von dessen nach vorne gerichteter Seite 23 sich eine an ihrem freien Vorderende 17 offene Schutzhaube 16 erstreckt. Ein nicht gezeigtes zentrales Element ist in dem kreisförmigen Flansch 22 aufgenommen. Das zentrale Element besitzt eine Vielzahl von im Abstand voneinander befindlichen parallelen durchgehenden 4> Ausnehmungen, die je einen elektrischen Kontaktstift 26 aufnehmen, der an das Ende eines Leitungsdrahtes 28 angedrückt ist. Die Stifte 26 verlaufen in paralleler kreisförmiger Anordnung von dem zentralen Element und erstrecken sich in Jas Innere der Schutzhaube 16. Diese ist im Querschnitt allgemein kreisförmig und weist eine Innenfläche 18 auf, die radial im Abstand von dem Umfang der Stiftanordnung 26 liegt. Die Innenfläche 18 ist mit Polarisierungsschlitzen 19 ausgebildet.
Rippen 30 an der Außenfläche der Schutzhaube 16 definieren ein Paar von Spiralnuten 36, 38, die tatsächlich als zweigängiges Gewinde wirken. Die Rippen 30 beginnen am freien Ende 17 der Schutzhaube 16 an den Punkten 30a, 306 und liegen 180° auseinander. An den Punkten 30a, 306 ist jede Rippe 30 so e>o ausgebildet, daß sich eine Umrißlinie 34 ergibt, die eine steilere Gewindesteigung aufweist als der Rest der Rippe 30. Jede Nut 36, 38 weist an einer hinter dem freien Ende 17 liegenden Stelle einen Vorsprung 40 mit schrägen Seitenflächen 41 auf. In einem kurzen Abstand b5 von jedem Vorsprung 40 ist ein Anschlag 44 vorgesehen, der die g/.iche Höhe wie die Rippen 30 besitzt. Der freie Raum in jeder Nut 36, 38 zwischen jedem Vorsprung 40 und dem entsprechenden Anschlag 44 ist mit 48 bezeichnet.
Die Steckerhälfte 14 des Gehäuses besteht aus einem zentralen Grundkörper 50 mit einer Vielzahl von — im Abstand voneinander liegenden parallelen Durchgängen 56, die kreisförmig angeordnet sind und jeweils eine nicht gezeigte elektrische Kontaktbuchse aufnehmen, die an das Ende eines Leitungsdrahtes 57 angeschlossen ist. Die Außenseite 54 des Grundkörpers 50 weist Polarisierungsrippen 60 auf, die sich von einer vorderen Verbindungsfläche 51 nach hinten erstrecken. Hinter der Fläche 51 ist an der Außenseite 54 des Grundkörpers 50 eine Umfangsnut 64 vorgesehen, die in Feinpassung einen Flansch 86 aufnimmt, der sich vom Hinterende eines Sicherungsringes 76 nach unten erstreckt. Der Sicherungsring 76 weist außerdem einen Bund 66 auf, der den vorderen Teil des Grundkörpers 50 umgibt und eine Innenfläche 70 besitzt, die radial im Abstand von der Außenseite 54 des Grundkörpers 50 liegt. Ein Paar von im Abstand Iie«r°nden Ansätzen 74 erstreckt sich radial nach innen vovi der Innenfläche 70 des Bundes 66 in Richtung auf die Außenfläche 54 des Grundkörpers 50.
Dem Hinterende des Grundkörpers 50 benachbart weist die Außenfläche 54 desselben Schraubengewinde 62 aur.
Beim Zusammenbau der Gehäusehälften 14, 12 werden die Hälften zuerst so orientiert, daß die Rippen 60 mit den Schlitzen 19 fluchter*. Dann werden die Hälften 14, 12 in axialer Richtung aufeinander zu geschoben, so daß die Rippen 60 in ihre jeweiligen Schlitze 19 eintreten. Sodann wird der Sicherungsring 76 im Uhrzeigersinn (F i g. 5 und 6) gedreht, so daß die Ansätze T'4 in die Spiralnuten 36,38 eingreifen und sich in diesen weiterbewegen. Weiteres Drehen des Sicherungsringes 76 bewirkt, daß der Flansch 86 mit der Vorderseite der Nut 64 in Eingriff gelangt und den Grundkörper 50 so in die Schutzhaube zieht daß die Stifte 26 mit entsprechenden nicht gezeigten elektrischen Kontaktbuchsen elektrischen Kontakt bilden. In d;°ser Position befindet sich der Ring 76 in der in F i g. 5 gezeigten Stellung, wobei die Ansätze 74 sich gerade den jeweiligen Vorsprüngen 40 nähern. Ein weiteres Drehen des Sicherungsringes 76 im Uhrzeigersinn bewirkt, daß die Ansätze 74 nach oben über den vorderen Seitenrand 41 der Vorsprünge 40 gleiten, was zur Folge hat, daß der Sicherungsring 76 sich federnd nach außen durchbiegt, wobei der Ring dann zu ovalen Konfiguration verformt wird. Wenn sich die Ansätze 74 über die Vorsprünge 40 bewegen, schnappt der Ring 76 in seine ursprüngliche Kreisform zurück, so daß die Ansätze 74 in den Zwischenräumen 48 auf die Oberfläche der Nuten aufschlagen, was ein hörbares Klicken zur Folge hat. Die Anschläge 44 verhindern ein weiteres unnötiges Drehen des Sicherungsringes 76.
Um die Gehäusehälften 14, 12 voneinander zu trennen, wird der Sicherungsring 76 im Gegenuhrzeigersinn gedreht (gemäß F i g. 5 und 6). Die den jeweiligen AnscMägen 44 zugewandten Seitenflächen 41 der Vorsprünge 40 verlaufen senkrecht zur Oberfläche der Nut 36,38, so daß nur eine beabsichtigte und mit beträchtlichem Kraftaufwand durchgeführte Bewegung im Gegenuhrzeigersinn bewirkt, daß die Ansätze 74 über die Vorsprünge 40 zurückgleiten.
Die Profilierung 34 an jeder Rippe 30 dient dazu, die Möglichkeit einer Kreuzverschraubung praktisch auszuschließen. Wie F i g. 2 zeigt, ist die Dicke jeder Rippe 30 an einer Position 30a oder Mb zu groß, um ein
Verdrehen des Sicherungsringes 76 in eine Position zu gestatten, in der die Ansätze an entgegengesetzten Seiten der jeweiligen Rippen zu liegen kommen könnten. Da die Profile 34 die Steigung der Nuten verändern, drücken sie den Sicherungsring 76 in axialer Richtung beschleunigt weg, wenn der Sicherungsring zur Freigabe der Gehäusehälften 14,12 gedreht wird.
Die Schraubeigcwinde 24 können als Alternative zu dem Flansch 20 dienen, um die Buchsenhälfte 12 des Gehäuses zu hahern.
Die Schraubengewinde 62 können mit den Gewindegängen an einer nicht gezeigten isolierenden Abschirmung zusammenwirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrische Verbindergehäusenanordnung, bestehend aus einer Steckerhälfte und einer Buchsenhälfte, die je komplementäre Mittel zur lösbaren Halterung der Hälften in Verbindung miteinander aufweisen und je komplementäre elektrische Kontakte in kreisförmiger Anordnung tragen, wobei die Buchsenhälfte eine im Querschnitt allgemein kreisförmige Haube aufweist, die die Kontakte umgibt und allgemein radial im Abstand von diesen angeordnet ist und bei Ineinandergreifen der Hälften einen Grundkörper der Steckerhälfte aufnimmt, und wobei die Haube eine an einer Außenfläche ausgebildete Spiralnut aufweist und die Steckerhälfte einen Sicherungsring aufweist, der drehbar dem vorderen Verbindungsende des Grundkörpers benachbart auf dem Grundkörper gehalten ist sowie Mittel aufweist zur Begrenzung der Axialbewcgoing des Sicherungsringes relativ zu dem Grundkörper und wobei der Sicherungsring eine von der Außenfläche des Grundkörpers radial im Abstand liegende Innenfläche sowie einen sich von der Innenfläche radial nach innen erstreckenden Ansatz aufweist und der Ansatz so in die Spiralnut eingreift, daß bei Verdrehen der Hälften relativ zueinander der Ansatz sich entlang der Nut fortbewegt und die Steckerhälfte relativ zu der Buchsenhälfte axial bewegt, und wobei eine Vorrichtung zum Verriegeln der Steckerhälfte mit der Buchsenhälf'e vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung einen in der Spiralnüt (36, 38) geformten Vorsprung (40) aufweist, ti<id daß der Sicherungsring (76) aus einem festen Kunsts.off geformt ist, der elastisch so verformbar ist, daß sich der Ansatz (74) unter radialer Verformung des Sicherungsrings (76) über den Vorsprung (40) bewegen kann.
2. Elektrische Verbindergehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von dem Vorsprung (40) ein Anschlag (44) in der Spiralnut (36,38) vorgesehen ist.
3. Elektrische Verbindergehäuseanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralnut (36, 38) durch spiralförmige Rippen (30) begrenzt ist, die am freien Ende (17) der Haube (16) beginnen, wobei jede Rippe (30) dem freien Ende (17) benachbart ein Profil (34) aufweist, das eine steilere Steigung als der übrige Teil der Rippe (30) hat.
DE2263144A 1971-12-30 1972-12-22 Elektrische Verbindergehäuseanordnung Expired DE2263144C2 (de)

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GB (1) GB1369938A (de)
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