DE2254619A1 - Schaltungsanordnung zum behandeln von videosignalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum behandeln von videosignalen

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DE2254619A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/57Control of contrast or brightness
    • HELECTRICITY
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    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/57Control of contrast or brightness
    • H04N5/59Control of contrast or brightness in dependence upon beam current of cathode ray tube

Description

22I4S19
7470-7 2/Kö/S.
RCA Bocket No,; 65,485
Convent ion Date j
November 8, 1971
RCA Corporation, Few York, H,Y,, 1/,St,A,
Schaltungsanordnung zum Behandeln von Videosignalen
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Behandeln von Videosignalen, die Bildhelligkeitsinformatiqnen enthalten, mit einer Transistorverstärkerstufe, die einen· Transistor
mit Eingangs-, Ausgangs- und gemeinsamer Elektrode enthält, mit einer an die Eingangselektrode des Transistors angekoppelten
Quelle von im Videosignal enthaltenen Bildsignalen, mit einer
BetriebsgleichspannungsVersorgungsschaltung für den Transistor und mit einer im Stromkreis der Betriebsgleichspannungsversorgungsschaltung sowie der Ausgangs- und der gemeinsamen Elektrode des Transistors vorgesehenen Arbeitsimpedanz, Die Schaltungsanordnung eignet sich besonders für die Verwendung im Leuchtdiehtesignal-Verstärkerkanal eines Farbfernsehempfängers,
In Farbfernsehempfängern sieht man gewöhnlich getrennte Verstärkerkanäle für die Leuchtdichte^igwslfeo^Pi'116^6 (Luminanzkomponente) und die Farbartsignalkomponente {Chro^inanzikömponerite) des am Ausgang des zweiten Demodulators (BilddemadulstQrs) erzeugten FEAS-Signals (Farbbiidsignalgemischs) vor. Die na^hstejieftd zu beschreibenden Leuehtdichtekanalverjstärkeranordnjingen sorgen nicht nur für die erforderliche Verstärkung des Leuchtdichtesignals., sondern enthalten auch Anordnungen für die Rücklaufaustastung der Bildröhre oder des Bild'darstellers, für die Entzerrung
des Leuchtdichtefrequenzganges, für die vom Gerätebenutzer zu bedienende Kontrast- und Helligkeitsregelung und für die automatische Helligkeitsbegrenzung. Ferner ermöglichen sie eine galvanische Ankopplung des Ausgangs des Videodemodulators an die Bildröhre, oder gewünschtenfalls kann ein Teil der Gleichetrominforaiation beispielsweise am Eingang der Videosignalbehandlungsschaltung weggenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung für den genannten Zweck zu schaffen, die sich zum größten Teil in Form einer monolithisch integrierten Siliciumschaltung herstellen läßt.
Eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Bildhelligkeitseteuerschaltung mit einem in seiner Stromleitung steuerbaren Transistor, der eine Steuerelektrode aufweist und mit seinem Hauptstromweg galvanisch an die Arbeitsimpedanz angekoppelt ist, und mit einer an die Steuerelektrode dieses steuerbaren Transistors angekoppelten Helligkeitssteueranordnung, welche den Gleichstromfluß im steuerbaren Transistor und damit den Gleichstromfluß in der Arbeitsimpedanz steuert.
In Weiterbildung der Erfindung ist über die Anordnung des steuerbaren Transistors und der Arbeitsimpedanz ein erster Bildaustast-Transistor geschaltet, der bei Empfang von Austastsigna len den Gleichstromfluß im steuerbaren Transistor sperrt.
Sodann ist in Weiterbildung der Erfindung über die Anordnung des steuerbaren Transistors und der Arbeitsimpedanz ein normalerweise gesperrter Transistor für die automatische Helligkeitebegrenzung geschaltet, der bei Auftreten von Grenzzuständen in der Hochspannungserzeugerschaltung des Empfängers den Gleichstromfluß in der Arbeitsimpedanz erniedrigt.
Ferner ist in Weiterbildung der Erfindung ein Verstärkungsregel-Transistor mit seinem Kollektor-Emitterkreis galvanisch zwischen Basis und Emitter des Verstärkertransistors gekoppelt, um die Signalverstärkung des Verstärkertransistors zu beeinflussen
und dadurch den Kontrast der Bildsignale zu regeln. Eine veränderliche Gleichstromquelle ist an die Basis des Verstärkungsregel-Transistors sowie über einen Widerstand an die .mit dem KoI-lelabor des Verstärkungsregel-Transistors zusammengeschaltete Basis des Verstärkertransistors angekoppelt, um diese Regelung zu bewirken . ,
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 das im wesentlichen in Blockform ,wiedergegebene Schaltschema eines Farbfernsehempfängers mit erfindungsgemäßer Videosignalbehandlungsschaltungj
Figur 2 das Schaltschema einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Videosignalbehandlungsschaltungs,,die in monolithisch integrierter Form ausführbar istj und
Figur 3 das Schaltschema einer zweiten Ausführungsförm der erfindungsgemäßen Videosignalbehandlungsschaltung, die ebenfalls in monolithisch integrierter Form ausführbar ist.
Die in Figur 1 gezeigte allgemeine Anordnung eines Farbfernsehempfängers enthält einen herkömmlichen Tuner 20, der an eine Schaltungseinheit (Schaltungsbaustein) 22 mit ZF-Verstärker, Demodulator und AVR-Schaltung (automatische Verstärkungsregelung) angekoppelt ist. Der Ausgang des Demodulatorteils der Schaltungseinheit 22 ist über geeignete Anordnungen (nicht gezeigt) an einen Farbartkanal 24 sowie über eine Verzögerungsleitung- 26 an einen Leuchtdichte- oder Videosignalbehandlungskanal 28 angekoppelt. Die Elemente des Leuchtdichtekanals 28 sind innerhalb der gestricheiten Umrißlinie 30 enthalten und können ohne weiteres in
einer einzigen monolithisch integrierten Schaltung untergebracht werden. Zu den Videosignalbehandlungsschaltungen, die in der integrierten Schaltung 30 untergebracht sind, gehört eine Synchronisiersignal-Trennstufe 32, die eingangsseitig (l3) an den Ausgang des Bilddemodulators der Schaltungseinheit 22 und ausgangsseitig (14) an die Zeilen- und Bildablenkschaltung34 des Empfängers angekoppelt ist. Ferner enthält die integrierte Schaltung
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30 eine erste regelbare Videoverstärkerstufe 36, die mit einem Eingang 1 an den Ausgang der Leuchtdichte-Verzögerungsleitung 26 angekoppelt ist. Die Signalverstärkung der Videoverstärkerstufe 36 kann mittels einer vom Gerätebenutzer bedienten Kontrastregelung mit einem Regelwiderstand 38 und einer Kontrastregelschal^ung 40 verändert werden. Der Regelwiderstand 38 ist außerhalb der in-
tegrierten Schaltung 30 angeordnet und über eine Betriebsspannung^ Versorgung (+) gekoppelt. Eine veränderliche Regelspannung wird vom Regelwiderstand 38 über den Anschluß 5 der integrierten Schaltung 30 auf die Kontrastregelschaltung 40 gekoppelt.
Die Gleichspannung am Ausgang der Videoverstärkerstufe 36 kann außerdem mittels eines Helligkeits-Regelwiderstands 42, der über den Anschluß 7 an eine Helligkeitsregelschaltung 44 in der integrierten Schaltung 30 angekoppelt ist, verändert werden.
An die Helligkeitsregelschaltung 44 ist außerdem ein automa tischer Helligkeitsbegrenzer 46, der auf das Arbeiten der Hochspannungserzeugerschaltung 48 des Empfängers anspricht, angekoppelt. Zwischen die Anschlüsse 8 und 9 der integrierten Schaltung 30 ist ein zum Helligkeitsregler 46 gehöriger Filterkondensator 50 geschaltet.
Der Zeilen- und Bildablenkschaltung 34 entnommene Zeilen- und Bildaustastsignale werden dem Videoverstärker 36 über den Anschluß 10 und eine (ebenfalls in der integrierten Schaltung 30 enthaltene) Austastschaltung $2 zugeleitet. Die Austastsignale werden vorzugsweise auch der Helligkeitsregelschaltung 44 zugeleitet, wie im Zusammenhang mit Figur 2 und 3 noch erläutert wird.
Die Videoausgangssignale (Leuchtdichtesignale) des Videoverstärkers 36 gelangen über einen Spannungsfolgerverstärker 54 und den Anschluß 11 zu einer Matrixschaltung 56, wo sie mit den demodulierten Farbsignalen vom Farbartkanal 24 vereinigt werden. Die dabei erhaltenen Farbsignale für Rot, Grün und 31au (R, G, B) werden der Farbbildröhre 58 zugeleitet.
Eine frequenzselektive Signalentzerrungsschaltung; 60, die einstellbar sein kann, ist zwischen den Anschlüssen 2 und 3 der
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integrierten Schaltung 30 an den Videoverstärker 36 angeschlossen.
Die allgemeine Schaltungsanordnung nach Figur 1 eignet sich für die Verwendung in einem Farbfernsehempfänger, wie er"beispielsweise in »RCA Color Television Service Data" 1970, No, T19 (ein Empfänger des Typs CTC-49), herausgegeben von der RCA Corporation, Indianapolis, Indiana (USA), gezeigt ist, geeignet.
In Figur 2 ist eine erfindungsgemäße Videosignalbehandlungsschaltung gezeigt, die sich für die Verwendung in der allgemeinen Anordnung nach Figur 1 eignet. Gleiche oder einander entsprechende Schaltungselemente in Figur 1 und Figur 2 sind mit den gleichen Bezugsnummern bezeichnet.
In Figur 2 gelangen die demodulierten Videosignale mit negativ gerichteten Synchronisiersignalen über den Anschluß 1 der integrierten ·Schaltung 30 zum regelbaren Videoverstärker 36 mit drei Transistoren 62, 64 und 66. Die Transistoren 62, 64 und 66 sind als regelbarer Verstärker von der in der USA-Patentschrift 3 579 133 (vom 18. 5· 1971) der gleichen Anmelderin beschriebenen Art geschaltet. Dabei liefert der als Verstärker in Kollektorschaltung arbeitende Transistor 62 Signale über die Reihenschaltung zweier Widerstände 68 und 70 an die Basis des. als Verstärker in Emitterschaltung arbeitenden Transistors 64. Die am Arbeitswider stand 72 erzeugten verstärkten Signale werden über einen als Emitterfolger.geschalteten Ausgangstransistor 54 (vom pnp-Typ) auf den Anschluß 11 gekoppelt. Der Verstärkungsgrad (die Transkonduktanz) des Transistors 64 ist in der in der genannten USA-Patentschrift beschriebenen Weise mittels der aus dem Transistor 66, dazugehörigen Widerständen 743 76,- 78 und 38 und einer über die Widerstände 78 und 38 gekoppelten Spannungsquelle (+) bestehenden Anordnung Steuer- oder regelbar. Der Widerstand 38 dient als vom Gerätebenutzer zu bedienender Kontrastregler und verändert die Basis-Emitter-Ruhespannung und folglich die Transkonduktanz des Verstärkertransistors 64« Und zwar ist die Basis-Emitter-Ruhespannung des Verstärkertransistors 64 gleich der Differenz zwischen der Basis-Emitterspannung des Regeltransistors 66 und der Spannung an dem verhältnismäßig kleinen, zwischen Basis und KoI-
lektor des Regeltransistors 66 geschalteten Wideretand 74» BeiVerstellung des Kontrastreglers 38 ändert sich der 'Stronfluß im und folglich der Spannungsabfall am Widerstand 74» wodurch sich die Basis-Emitterspannung und die Transkonduktanz des Transistors 64 ändert. Beim Verstellen des Kontrastreglers 38 auf eine positivere Spannung steigt der Strom im Widerstand 74 an und sinkt die Basis-Emitterspannung des Verstärkertransistors 64 ab* Folglich erniedrigen sich die Transkonduktanz des Verstärkertraneistors 64, der Verstärkungsgrad des Verstlrkers und damit der Bildkontrast. Umgekehrt erhöht sich bei Verateilung des Kontrastreglers 38 gegen Massepotential die Transkonduktanz des Transietore 64» so daß sich der Kontrast im Bild auf dem Bilddarsteller (z.B. 58 in Figur 1) erhöht.
Die zum Videoverstärker 36 gehörige Helligkeitsregelschaltung 44 enthält einen impedanzveräraderlichen Gleichetromweg mit der Kollektor-Emitterstrecke eines Transistors 80 in Parallel- . schaltung mit der Kollektor-Emitterstrecke des Verstärkertraneistore 64. Ein Widerstand 82 ist zwischen den Emitter des Transistors 80 und Masse geschaltet. Die Reihenschaltung eines weiteren Widerstands 84 und einer Diode So,(die als Transietor mit Zusammenschaltung von Basis und Kollektor ausgebildet sein kann) ist zwischen die Basis des Transistors 80 und Masse geschaltet Der Arbeitsgleichstrom des Transistors 80 wird mittels der vom Gerätebenutzer zu bedienenden Helligkeitsregelung mit dem in Reihe mit einem Begrenzungewiderstand 88 Über eine Spannungsqueli» (+) geschalteten Regelnriderstand 42 eingestellt. Die Helligkeit«! komponente (d.h. der Gleichspannungspegel) der am Kollektor des Verstärkertransistors 64 erzeugten Videosignale kann durch Verstellen des Helligkeits-Regelwiderstands 42 beeinflußt werden. Wird beispielsweise der Regelwiderstand 42 auf eine positivere (höhere) Spannung verstellt, so steigt der Strom in der Diode 86 und im Widerstand 84 an. Dadurch wird eine diesem Stromanstieg proportionale (z.B. gleiche) Gleichstromänderung in der Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 80 hervorgerufen. Es ergibt sich ein entsprechender Anstieg des Gleichspannungsabfalls am Arbeitswiderstand 72 und eine Erniedrigung der Ausgangsgleichspannung am Anschluß 11. Diese G]eLchspannungsänderung am Anschluß 11 hat
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zur Folge, daß sich die. Helligkeit des Bildes auf der Bildröhre 58 (Figur 1) erhöht.' Umgekehrt wird durch Verstellen' des Helligkeit s-Regelwiderstands 42 gegen Massepotential der Strom im Transistor 80 erniedrigt, so daß die Gleichspannung am Anschluß 11 ansteigt und die Bildhelligkeit abnimmt.
Die oben beschriebene^ Helligkeitsregelanordnung bietet sich für die Integrierung mit einer verhältnismäßig einfachen und ohne weiteres integrierbaren Videoaustastanordnung 52 mit einem Transistor 90 an, der mit seiner Emitter-Kollektorstrecke direkt mit der Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 80 und dem Arbeitsifiderstand 72 parallelgeschaltet ist. Und zwar ist der Emitter des Transistors 90 "an den Emitter des Transistors 80 angeschlossen, während der Kollektor des Transistors 90 an die Betriebsspannungsversorgung .(+)' angeschlossen, ist. Die Austastsignale (vertikal und horizontal) gelangen über Widerstände 92 und 94 und den Anschluß 10 zur Basis des Transistors 90. Zwischen der Basis des Transistors 90 und Masse liegt-ferner ein Widerstand 96. Die zugeleiteten Austastsignale haben positive Polarität und schalten den Transistor 90 ein (in den leitenden Zustand), so daß der Strom von der Helligkeitsregelschaltung 44 abgeleitet wird und dadurch die Spannung am Kollektor des Transistors 64 gegen den Wert der Betriebsspannung (+) ansteigt. Damit der Strom im Arbeitswiderstand 72 während der Austastung vollständig unterdrückt wird, ist in der Austastschaltung 52 ein zusätzlicher Transistor 98 vorgesehen. Der Kollektor des Transistors 98 ist über einen Widerstand 100 an die Betriebsspannung (+) angeschlossen. Der Basis des Transistors 98 sind über den Anschluß 10 die Austastsignale zugeführt. Der Emitter des Transistors 98 ist an die Basis des Transistors 66 in der Kontrastregelschaltung des Verstäi? kertransistors 64 angeschlossen. Wenn an der Basis des Transistors 98 die positiven Austastsignale erscheinen, ergibt sich ein erhöhter Strom im und ein erhöhter Spannungsabfall am Widerstand 74· Die Basis-Emitterspanttung und die Transkonduktanζ des . Verstärkertransistors 64 werden dadurch soweit herabgedrückt, daß dorStromfluß im Widerstand 72 Vom Transistor 64 effektiv unterbunden wird. Dadurch ist unabhängig vom Videosiffnalpegel am Anschluß 1 die Austastung sichergestöllt. ■ - ■-■
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Die dargestellte Helligkeitsregelschaltung 44 eignet sich auch besonders gut für den Betrieb in Verbindung· mit der automatischen Helligkeitsbegrenzungsschaltung 46> die zum Teil ebenfalls in der integrierten Schaltung 30 vorhanden ist. Die automatische Helligkeitebegrenzungsschaltung 46 enthält einen Verstärkertransistor 102 in Emitterschaltung, der an seiner Basis über den Anschluß 8 dem Strahlstrom der Bildröhre 58 (Figur l) entsprechende Signale empfängt. Der Kollektor des Transistors 102 erhält über einen Widerstand 104 seine Arbeitsspannung von der Betriebsspannungsversorgung (+), Ein weiterer Transistor ist mit seiner Basis an den Kollektor des Transistors 10 2 und mit seinem Emitter über einen Widerstand 108 an den Emitter des Helligkeitsregel-Transistors 80 angeschlossen. Der Transistor 106 ist ferner mit seinem Kollektor über einen Widerstand 110 an die Betriebsspannungsversorgung (+) und mit seinem Emitter über den Widerstand 8 an den Filterkondensator 50 angeschlossen.
Die automatische Helligkeitsbegrenzungsschaltung 46 arbeitet mit einer zur ilochspannungserzeugerschaltung (Figur 1) gehörigen Strahlstromfühlschaltung (nicht gezeigt) zusammen. Eine typische Strahlstromfühlschaltung ist beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 (74 932 (vom 4.7.I972) der gleichen Anmelderin gezeigt. Im Normalbetrieb beliefert die Strahlstromfühlschaltung die Basis des Transistors 102 mit einer Betriebsgleichspannung,die den Transistor leitend und dadurch den Transistor IO6 gesperrt hält. Steigt der Strahlstrom über eine gewünschte Grenze an, so erniedrigt sich die Stromleitung des Transistors 102, so daß der Transistor IOC leitend wird und der Stromfluß im Transistor 80 abnimmt. Die He3.1igkeitskomponente des Signals am Kollektor des Transistors 64 wird dadurch geregelt und begrenzt.
Hei der Erläuterung der Kontrastregelschaltung 40 wurde erwähnt, daß durch Verstellen des Rejrelwiderstands 38 die Transkonduktimz des Videoverstärkertransistors 64 verändert wird. Zusätzlich ergibt sich beim Verstellen des Renrelwiderstands 38 eine gewisse Änderung der Gleichspannung (d.h. der Helligkeitsinformation) am Kollektor des Transistors ("4· Diese Gleichspan nun ffs an dc run g kann durch Einschalten eines re eignet bemessenen
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Widerstands 112 zwischen die Widerstände 38 und 42 rückgängig gemacht werden, so daß sich beim Verstellen des Regelwiderstands 38 eine entsprechende, jedoch im wesentlichen gleiche Helligkeitsänderung ergibt. .
Figur 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Schaltungsanordnung nach Figur 2, wobei einander entsprechende Schaltungselemente in Figur 3 und Figur 2 jeweils mit den gleichen Bezugsnummern bezeichnet sind und hier nicht mehr im einzelnen erläutert werden, ,
In der zum Anschluß 7 gehörigen Helligkeitsregelschaltung ist zusätzlich ein isolierender Emitterfolger-Transistor 114 und in Reihe damit ein Widerstand Ϊ16 vorgesehen, um den Betrieb der Schaltung weniger empfindlich gegen Toleranzen der Schaltungsele^ mente außerhalb der integrierten Schaltung 30 zu machen.
Ebenso enthält die zum Anschluß 5 gehörige Kontrastregelschaltung zusätzlich einen Emitterfolger-Transistor 118 und einen Widerstand 120. Außerdem ist der Kontrastregler 38 über einen Widerstand 88 und den Basis-Emitterkreis eines Transistors 122 mit der Betriebsspannungsversorgung (+) verbunden, so daß jegliche Beeinflussung der Kontrastregelschaltung durch Verstellung des Helligkeits-Regelwiderstands 42 vermieden wird. Der Kontrast-Regelwiderstand 38 liegt über einen Farbsättigungs-Regelwiderstand 124* mit dem der Verstärkungsgrad des Farbartkanals 24 (Figur 1) einstellbar ist, an Masse. Bei einer solchen Anordnung werden durch Verstellen des Kontrast-Regelwiderstands 38 sowohl der Leuchtdichte- als auch der Farbartkanal beeinflußt, so daß eine gewünschte Beziehung zwischen den Signalen in diesen beiden Kanälen erhalten bleibt. t
Bei der speziellen Anordnung nach Figur 3 ist der Regelsinn oder die Polarität der Kontrast- und Farbartverstärkungsregelung so, daß in einer der Schaltungen eine Phasenumkehr erforderlich ist. Zu diesem Zweck sind in der Kontrastregelschaltung ein polaritätsumkehrender pnp-Transistor 126 und ein Eniitterwid^rstand 128 vorgesehen.
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Die in der Anordnung nach Figur 2 durch den Widerstand 112 bewirkte Überkreuzkopplung ist in Figur 3 durch einen zweiten polaritätsumkehrenden pnp-Transistor 130 und einen Stromverstärker 132, der gleichartig aufgebaut ist wie die Anordnung der Schaltungselemente 80, 82, 84, 86, gegeben. An den Stromverstärker 132 ist außerdem ein zusätzlicher Austast-Transistor 134 angekoppelt, um während der Austastung den Überkreuzkoppeleffekt auszuschalten.
Ferner sind in der Anordnung nach Figur 3 zusätzlich eine weitere Videoverstärkerstufe 136 und ein zweistufiger Austast-Polarltätsumkehrer 138 vorgesehen. Letzterer eignet sich besonders dazu, bei der Wartung und Überprüfung den Matrixverstärker 56 (Figur l) mit verstärkten Austastimpulsen zu beliefern.
Im Betrieb der Anordnungen nach Figur 2 und 3 werden dem Anschluß 1 der integrierten Schaltung 3 Videosignale mit negativ gerichteten Synchronisiersignalen zugeleitet. Am Basis-Emitterübergang des Transistors 62 wird dadurch ein Spannungsabfall von 1 V, (d.h. ungefähr 0,6 Volt) erzeugt, so daß das zum Verstärker transistor 64 gelangende Videosignal um 1 V, dichter bei Nullpotential liegt. Dieses resultierende Videosignal kann so eingerichtet werden, daß der Verstärkertransistor 64 während der negativen Synchronisiersignalspitze dicht am Verriegelungspunkt ist ,. Der Video-Schwarzpegel (d.h. die Schwarzschulter in der Nachbarschaft der Synchronisierspitzen) kann dann in der Nähe von 1 V. oberhalb Nullpotential gehalten werden. Durch Verstellen des Kontrast-Regelwiderstands 38 wird der diesen niederpegeligen Eingangssignalen entsprechende Teil des Ausgangssignals des Verstär kertransistors 64 nur sehr wenig verändert. Der Schwarspegel der Videoausgangssignale am Anschluß 11 wird daher bei Veränderung des Kontraste nicht in einem unerwünschten Ausmaß verändert.
Zu beachten ist, daß jeder der vom Gerätebenutzer zu bedienenden Regler, für die zwecks Anbringung an passender Stelle, z.B. an der Vorderseite des Empfängers, verhältnismäßig lange Zuleitungen vorgesehen werden müssen, ein Gleichstromregler ist. Das heißt, an den Anschlüssen 5 und 7 der integrierten Schaltung 30
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treten im wesentlichen keine Videosignale auf. Durch Signalabstrahlung be dinget e Probleme ergeben sich daher Bei diesen Anordnungen nicht.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Schaltungsanordnung zum Behandeln von Videosignalen, die Pildhelligkeitsinformationen enthalten, mit einer TransistorverstMrkerstufe, die einen transistor mit Eingangs-, Ausgangs- und gemeinsamer Elektrode enthält, mit einer an die Eineangselektrode des Transistors angekoppelt en Quelle von im Videosignal enthaltenen Fildsicnalen, mit einer BetriebsdeichspannunrEversorgunfi: für den Transistor und mit einer im Stromkreis der Betriebsgleieh_ spannungsversorgung sowie der iuspanps- und der gemeinsamen Elektrode des Transistors vorgesehenen Arbeitsimpedanz, gekennzeichnet durch eine Pildhelliekeitsregelschaltung (44) mit einem in seiner Stromleitung steuerbaren Transistor (80), der eine Steuerelektrode aufweist und mit seinem Hauptstromwetr g?lvanisch an die Arheitsimoedanz (72) angekoppelt ist, und mit einer an die Steuerelektrode dieses steuerbaren Transistors (80) angekoppelten Helligkeitsregeleinrichtung {/\2)\ Welche den Gleichstromfluß im steuerbaren Transistor (80) und , damit den Gleichstromfluß in der Arbeitsimpedanz (7 2) steuert.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsimpedanz (72) zwischen die Hetriebsgleichspannungsversorgung (+) und die Aus-(gtangselektrode des Verstärkertransistors (64) geschaltet ist, daß der Hauptstromweg des steuerbaren Transistors (80) dessen Kollektor-Emitterstrecke ist und daß die Helligkeitsrege]einrichtung (42) eine an die als steuerelektrode dienende Basis des steuerbaren Transistors (80) angekoppelte veränderliche Gleichspannungs_ versoreungssehaltung enthält.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die veränderliche Gleichspannungsversorgungsschaltung einen über eine .Spannungsquelle ( + , Masse) gekoppelten Spannungsteiler-Regelwiderstand enthält, der mit einem verstellbaren Abgriff galvanisch an die Basis des steuerbaren Transistors (80) angekoppelt ist.
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  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    da durch gekennzeichnet , daß die Bildheilig keitsreg-elschaltung: außerdem einen ersten Austasttransistor (90)., der mit seinem Hauptstromweg über die Anordnung der Arbeitsimpedanz (72) und der Ausgangs- und der gemeinsamen Elektrode des Verstärkertransistors (64) gekoppelt ist und eine Steuerelektrode aufweist, sowie eine an die Steuerelektrode dieses Austasttransistors (90) angekoppelte Austastsdffnalquelle (10) enthält, um den Austasttransistor leitend zu machen lind dadurch den Stromfluß in der Arbeitsimpedanz (72) zu erniedrigen. ■
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Helligkeitsregelschaltung außerdem einen Transistor (102) für die automatische Helllgkeitsbegrenzung, der mit seinem Hauptstromweg über die Anordnung der Lastimpedanz (72) und der Ausgangs- und der gemeinsamen E3.eVtrode des Verstärkertransistors (64) gekoppelt ist und eine Steuerelektrode aufweist, sowie eine an die Steuerelektrode dieses Transistors (102) angekoppelte Quelle (8) von Signalen, die das Vorhandensein von xHelligkeitsfrrenzzuständen anzeigen, enthält, um diesen Transistor (102) leitend zu machen und dadurch den Gleichstromfluß in der Lastimpedanz (72) zu verringern.
    A /
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5> d a d u r c h gekennzeichnet , daß die Bildhelligkeitsregelschaltung außerdem einen ersten Austasttransistor (90), der mit seinem Hauptstromweg über die Anordnung der lastimpedanz (72) und der Ausgangs- und der gemeinsamen Elektrode des Verstärkertransistars (64) gekoppelt ist und eine Steuerelektrode aufweist, sowie eine an die Steuerelektrode dieses Austasttransistors (90) angekoppelte /ustastsiEfnalquelle (10) enthält, um den Austasttransistor (90) leitend zu machen unddadurch den Gleichstromfluß in der lastimpedanz (72) zu verringern.
  7. 7» Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge k e η η ζ e X c h η et , daß beim Verstärkerttaneistor (64) die Easis als EingangseleJcbrode,
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    der Kollektor als Austranprselektrode und der Emitter als gemeinsame Elektrode arbeiten und daß die Transistorverstär':erstu£e außerdem einen Verstär''unpsrereltransistor ((( ) enthält, der galvanisch mit seinem Kollektor an die Basis und mit seinem Emitter an den Emitter des Verstärkertransistors (CaJ) anreltoppelt ist, zwischen dessen Basis und Kollektor fralvanisch ein Voider stand (74) gekoppelt ist und an dessen .'asis eine veränderliche Gleichstromquelle (18, 7^) angekoppelt ist, >>m den Gleichstromfluß in dem frenannten Widerstand ("Zs) und dadurch die Sifjnplver stärkui-£ des Transistorverstärl:ers ((■£) tu verändern.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach /nspruch 7, d a d u r c h (Er e k e η η 7 e i c h η e t , daß die Bildhelligkeitsrecel schaltun/r außerdem einen zweiten A.ustasttransistor (>S) enthält, der mit seinen oinrnnF an die / ust rst sirnalruelle (10"* u::c 'nLt seiiTcm Auerrrnp an die Pasis der. Verstärkunrf-reffeltransistor.c (> ' angekoppelt ist, um bei Auftreten von PustastSignalen die verstärkunß" des Transistorverst':ri-ers f(:4) ru verrinrer".
    0. Schaltunffsanordnunir nach Anspruch 7, d a d u r c I: gekennzeichnet , daß die veränderliche Gleichstrom quelle (3$, 7t) einen an eine Gleichspannunp'spuelle ( + ) anrrekoo pelten Kontrast-lleeelwid,erst and f.^8) enthält und daß zwischen diesen Kontrast-ilepelwiderstand f."?8) und die Arbeitsimpedanz (72) eine Einrichtung pekoppelt ist, die den Gleichstromfluß in der T.astimpedanz im v/esentlichen urafhinp-ip· von VersteLlu'icen des Kontrast-lieirelwi der stands MS) macht.
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DE2254619A 1971-11-08 1972-11-08 Schaltungsanordnung zum Behandeln von Videosignalen Expired DE2254619C3 (de)

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