DE2247703A1 - Foerdereinrichtung zur aufnahme und abgabe von teilen - Google Patents
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Description
Böblingen, 12. September 1972 heb-wk
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 1050*1
Amtl. Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: PI 970 049
Die Erfindung betrifft allgemein eine Fördereinrichtung mit einem längs einer SpurscHiene schrittweise bewegbaren Träger zur Aufnahme
und Abgabe von Teilen und insbesondere eine Fördereinrichtung für Halbleiterplättchen mit einer Schrittschaltsteuerung für das
Beladen und Entladen des Trägers mit Halbleiterplättchen.
In einem solchen Träger enthaltene Plättchen müssen während eines Herstellungsvorgangs vielfach entnommen und wieder eingesetzt
werden. Bei automatischen Fertigungsanlagen mit hoher ■Verarbeitungsgeschwindigkeit ist unbedingt eine automatische Behandlung solcher Plättchen erforderlich,, Eine genau arbeitende
Schrittschaltsteuerung des Trägers ist notwendigs damit das ankommende
Plättchen auf den Träger gelangen kann. Es ist daher notwendig, daß der Träger mit genau gesteuerter Geschwindigkeit
herangeführt wird und nicht zu schnell läuft, so daß die Plättchen
nicht zwischen die Plättchenfördereinrichtung und dem Träger gelangen und beschädigt werden können. Prüfvorrichtungen mit
normaler Zahnstangen-Zahnrad-Schrittschaltung des Trägers nutzen im allgemeinen die Schwerkraft beim freien Fall aus, woraus sich
Probleme bei der Regulierung der Geschwindigkeit des sich schrittweise weiter bewegenden Trägers ergeben. Andere Schrittschalt-
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Steuerungen benutzen aufwendige logische Schaltungen oder Servo-Steuerungen
mit geschlossener Schleife in einem hydraulischen Servo-Mechanismus mit Photoabfülleinrichtung zur Sehrittschalt-Steuerung.
Die zum Stand der Technik bekannten Vorrichtungen zeigen jedenfalls keine zuverlässige und doch preiswerte, einfache
mechanische Schrittschaltsteuerung für Plättchenträger.
Aufgabe der Erfindung ist es also, eine preiswerte und doch präzise arbeitende Schrittschaltsteuerung eines Trägers mit genau
gesteuerter Vorschubgeschwindigkeit zu schaffen, wobei der Träger nicht zu schnell angehoben oder abgesenkt wird, so daß das auf
den Träger aufzubringende oder von ihm abzunehmende Plättchen nicht zwischen Plättchenfördereinrichtung und Träger eingeklemmt
wird. Dadurch wird die Handhabung von dünnen, zerbrechlichen Werkstücken, wie dies Halbleiterplättchen nun einmal sind, wesentlich
verbessert.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Spurschiene zwei miteinander abwechselnd gegeneinander versetzt angeordnete
Reihen von Zähnen aufweist, und daß ein Gleitbügel mit einer Klinkenvorrichtung in einer quer zur Spurschiene verlaufenden
hin- und hergehenden Bewegung antreibbar ist, deren jede Bewegung gegen die den Träger bewegende Kraft einen Schrittvorschub um
jeweils einen Schritt liefert.
Vorteilhafterweise ist die Anordnung dabei so aufgebaut, daß die
Zähne der Spurschiene sich gegenseitig überlappend und untereinander
abwechselnd angeordnet sind.
Insbesondere ist diese neue Fördereinrichtung dadurch für die
Aufnahme und Abgabe von Halbleiterplättchen geeignet, daß der Träger auf einer Trägerplattform einsetzbar ist, die auf der
Spurschiene für einen schrittweisen Vorschub angebracht ist, daß für den Transport der Halbleiterplättchen von oder nach einer
Bearbeitungsstation je eine Luftgleitbabn vorgesehen ist, und daß
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die einzelnen Vorschubpositionen des Trägers mit den Luftgleitbahnen
ausrichtbar sind.
Dabei wird der Plattchenträger mit schrittweisen Vorschub bewegt,
der auf einer Trägerplattform liegt, und der in Abwärtsrichtung durch die Schwerkraft zusammen mit einem ständig laufenden Motor
und einer überlaufkupplung in seiner Vorschubgeschwindigkeit
exakt gesteuert ist. In einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird ein vollgefüllter Träger auf die Trägerplattform
gebracht, wenn diese in ihrer obersten Stellung liegt. Der Träger wird durch öffnen oder Schließen eines elektromagnetisch betätigten
Luftventils schrittweise weiterbewegt3 das als einfach wirkender
Luftzylinder arbeitet, und einen Gleitbügel schiebt oder zieht. Die Schub- oder Zugbewegung steuert den schrittweisen
Vorschub in seiner Geschwindigkeit. Eine Zahnstange ist an dem Schrittsehaltmechanismus befestigt, so daß der Träger dadurch
schrittweise bewegt wird, daß ein Stift sich über die einzelnen Zähne der Spurstange bewegt. Der Stift wirkt dabei als mechanischer
Schrittschaltanschlag auf der Zahnschiene, solange der Stift in Eingriff mit den Zähnen der Zahnstange ist. Liegt der Stift
nicht an einem der Zähne der Zahnstange an, dann kann die Zahnstange unter dem Einfluß der Schwerkraft frei nach unten fallen.
Sie wird jedoch nicht mit ständig zunehmender Geschwindigkeit fallen, da sie über eine Überlaufkupplung mit dem kontinuierlich
laufenden Motor gekuppelt ist. Die Geschwindigkeit des Motors steuert und kontrolliert dabei die zulässige Fallgeschwindigkeit
des Trägers.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispieles in
Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten
Ausführungsform einer erfindungsgemäß aufgebauten Vorrichtung,
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Fig. 2 eine Draufsicht auf die beiden Luftgleitbahnen
und die Schrittschaltsteuerung in Pig. I,
Fig. 3 eine Seitenansicht der beiden Luftgleitbahnen
und der Schrittschaltsteuerung in Fig. I1
Fig. 4 eine Einzelansicht beider Luftgleitbahnen mit
der Schrittschaltsteuerung,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5/5 in Fig.
k, zur Darstellung der Spurvorrichtung,
Pigt 6 eine Schnittansicht längs der Linie 6/6 in Fig.
4, zur Darstellung des Zahnstangenantriebs,
Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie
7/7 in Fig. 5, zur Darstellung der Spurvorrichtung und der Zahnstange in Detail,
Fig. θ eine vergrößerte Ansicht der Motorkupplung zum
Antrieb des Schrittschaltwerks,
Fig. 9 eine Schnittansicht längs der Linie 9/9 in
Fig. 8 und
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in
der Halbleiterplättchen von einem Träger nach einer Bearbeitungsstation transportiert werden.
In den Fign. 1, 2 und 3 ist in mehr oder weniger schematischer
Form eine erfindungsgemäß aufgebaute Maschine für einen Träger dargestellt, der Halbleiterplättchen zwischen Träger oder einem
Magazin und zwei Luftgleitbahnen durch einen Plattchenauswerfer-Aüfnahmemechanismus
befördert. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Luftgleitanlage auf einer Grundplatte 12, die die
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Plättchen zwischen einer (nicht gezeigten) Bearbeitungsstation
und einem schrittweise vorgeschobenen Träger oder Magazin 30 hin und her befördert. Die Luftgleitanlage 10 besteht aus einer
Luftgleitbahn 14, die die Plättchen von dem Träger 30 nach einer
Bearbeitungsstation fördert und einer darunter liegenden zweiten
Luftgleitbahn 16, die die Plättchen von der Bearbeitungsstation nach dem Magazin oder Träger zurückführt. Verschiedene Lichtabschirmungen
sind vorgesehen um jeden Lichtstrahl, der die Plättchen beschädigen könnte, fern zu halten. Die Lichtabschirmungen
sollen außerdem verhindern, daß Plättchen herunterfallen. An der doppelten Luftgleitanlage 10 sind in geeigneter Weise eine obere
Lichtabschirmung 40 und.eine untere Lichtabschirmung 42 angebracht.
Eine dritte Lichtabschirmung 46 ist außerdem mit der Luftgleitanlage an einem Bügel 48 mit einer Schraube 50 befestigt.
Außerdem ist der Bügel 48 mit einer Schraube 52 an der Luftgleitanlage befestigt. Die Lichtabschirmung 46 erstreckt sich in
Längsrichtung parallel zum Magazin 30. Eine Photozelle 34 ist
mit Hilfe einer Mutter 36 an dem.Bügel 48 befestigt. Die Photozelle
34 stellt dabei die Bewegung eines Plättchens zum Magazin
30 und von diesem weg fest. Der Träger oder das Magazin 30 ist
auf einer Trägerplattform 44 angebracht, die ein Teil der Schritt-"schaltsteuerung
32 ist. Diese bewirkt eine schrittweise Bewegung der Trägerplattform 44 und damit des Magazins sowohl in Aufwärtsais
auch in der Abwärtsrichtung, um aufeinanderfolgende Positionen zum Speichern von Plättchen im Magazin 30 mit dem Auswerferoder
Aufnehmerarm 26 auszurichten. Der Auswerfer/ Aufnehmerarm 26 enthält auf jeder Seite des Armes Luftdüsen 29. Auf der Oberseite
sind die Luftdüsen in Auswerfrichtung gerichtet, um ein Plättchen aus dem Träger auf die obere Luftgleitbahn auszustoßen,
während an der unteren Seite die Luftdüsen in die Aufnahmeposition gerichtet sind, um die Plättchen von der unteren Luftgleitbahn
16 in das Magazin oder den Träger 30 hineinzuführen. Der Arm 26,
der als Auswerfer oder Aufnehmer dient, kann entweder fest mit der Schrittschaltsteuerung verbunden sein oder, wie in der bevorzugten
Ausführungsform von Pig. I gezeigt, kann dieser Auswerfer/Aufnehmerarm
26 schwenkbar gelagert sein, so daß er
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für das Beschicken und Entleeren des Magazins hin und her schwingbar
ist.
Wie in den Pign· 1 und 2 gezeigt, ist der Auswerfer/Aufnehmerarm
26 für die Plättchen um einen Schwenkpunkt 25 verschwenkbar
und mit einer abgewinkelten Lasche 24 am Gestellrahmen 18 der
Luftgleitanlage befestigt. Ein Druckluftschlauch 28 liefert Druckluft an den Auswerfer/Aufnahmerann 26. Die Druckluftschläuche 28 sind ebenfalls mit den verschiedenen Teilen der Luftgleitanlage
verbunden.
Die Fign. H bis 7 zeigen eine etwas mehr ins einzelne gehende
Ansicht der Schrittschaltsteuerung 32. Das Magazin oder der Träger 30 wird in Längsrichtung schrittweise bewegt und ist auf der
Trägerplattform 4l| angebracht» die wiederum fest mit der Plattformstütze
70 verbunden ist. Die Plattformstütze 70 wird durch Gleitschienen 78 geführt, wenn sie in Längsrichtung schrittweise
weitergeschaltet wird. Die Gleitschienen oder Gleitstangen 78
sind ihrerseits an der Schrittschaltsteuerung an der Oberseite in einem Block 80 und an der unteren Seite in einer Stütze 82 angebracht,
beispielsweise eingeschraubt. Ein Lager 130 stellt die Verbindung zwischen den Gleitschienen 78 und der Plattformstütze
70 her.
Die Mittel für die Vorspannung der Bewegung der Plattformstütze 70 längs der Gleitschienen oder Gleitstangen 78 und damit die
Vorspannung der Bewegung des Magazins oder Trägers längs seiner Bahn ist am besten aus den Pign. 4 und 5 zu ersehen. In der hier
gezeigten bevorzugten Ausfuhrungsform wird eine Steuerung der
bei gleichmäßiger Geschwindigkeit erfolgenden schrittweisen Bewegung des Magazins durch die Schwerkraft in Verbindung mit
einem kontinuierlich laufenden Motor und einer überlaufkopplung
erreicht. Wenn sich die Plattformstütze 70 unter Einfluß der Schwerkraft nach unten bewegt, dann kann die Kupplung sich nicht
schneller bewegen als der kontinuierlich laufende Motor» so daß sich auch der Träger 30 nach unten nicht mit einer höheren Ge-
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schwindigkeit bewegen kann als der kontinuierlich laufende Motor
zuläßt. Das ermöglicht eine schrittweise Bewegung mit gleichförmiger Geschwindigkeit. Der Motor und der Kupplungsmechanismus
sind im einzelnen in den Fign» 8 und 9 dargestellt. Der kontinuierlich
laufende Motor 118 in Fig. 8 treibt die Antriebswelle 132, die in einem Stützlager 133 gelagert ist. Die Kupplung 134 wirkt
mit dem Motorantrieb und dem Zahnkettengehäuse 136 zusammen und verhindert, daß die Kette 74 durch das Zahnkettengehäuse I36 angetrieben
wird. Die Kette 74 ist am Boden der SchrittschaltSteuerung
an einem Kettenzahnrad 124 befestigt, daß an der Stütze 82
mittels einer Achse 122 angebracht ist. Das andere Ende der Achse 122 läuft in einem Zapfenlager 120. Ein anderer Teil der Kette 74,
mit dem Bezugszeichen 76 bezeichnet, ist an einer Lasche 72 befestigt,
die an der Rückseite der Plattformstütze 70 angebracht ist. Damit bewirkt jede Bewegung der Kette 74 eine Längsbewegung
der Plattform 70 und damit auch des Magazins 30. Durch den kontinuierlich
laufenden Motor, die Kupplung und die Wirkung der Schwerkraft läßt sich also eine gleichförmige schrittweise Bewegung
des Magazins 30 erreichen.
Die Plattformstütze wird abwechselnd freigegeben und angehalten,
wodurch der Motor und die überlaufkupplung bewirken, daß die
Plattformstütze und damit das Magazin in Längsrichtung, d.h. sich schrittweise nach oben und nach unten bewegt. Während in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Schrittvorschub in
Abwärtsrichtung im wesentlichen unter dem Einfluß der Schwerkraft erzielt wird, ist es dem Fachmann ohne weiteres klar, daß sich
die Erfindung auch dahingehend abändern läßt, daß man eine starke Feder benutzt und damit einen Schrittvorschub in Aufwärtsrichtung
erzielt. Die Mittel, die eine Bewegung der Plattformstütze 70 von der Halteposition aus ermöglichen, sind am besten aus den Fign.
5, 6 und 7 zu ersehen. Im wesentlichen dienen dazu eine Spurschiene auf der Seite der Plattform 70, die einzelne Schritte für
den Schrittvorschub darstellt, sowie eine Spurvorrichtung, die eine genau gesteuerte schrittweise Bewegung der Plattformstütze
gestattet. .
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Die Spurschiene 84 ist an der Seite der Plattformstütze 70 befestigt.
Diese Spurschiene weist Spurzähne oder Rippen 86 und 87 auf, die gegeneinander versetzt in zwei verschiedenen Spuren
längs der Schiene 84 angebracht sind, wie aus Fig. 6 zu ersehen
ist. Jede dieser aus einzelnen Rippen oder Zähnen bestehende Spur wechselt mit der anderen Spur ab. Der Längsabstand zwischen
einer Rippe 86 und einer Rippe 87 wird als Schritt bezeichnet.
Dieser Schritt ist der Abstand von einem Plättchen zum andern im Träger 30. Der Schrittvorschub erfolgt an der Schiene 84 durch die
Bewegung der Spurvorrichtung über die Rippen oder Zähne 86 und
Wie im Detail aus Fig. 7 zu ersehen ist, bewegt sich eine Klinke
90 in der Spurvorrichtung über die Rippen 86 und 87 unter Einfluß des ständig laufenden Motors und der Überlaufkupplung längs der
Spurschiene 81I. Die Klinke hält im Ruhezustand die Plattformstütze.
Die Klinke 90 ist am Block 88 an einem Zapfen beweglich
gelagert und durch eine Feder 92 vorgespannt, die durch einen Niet 93 am Block 88 befestigt ist.
Die Mittel für die Bewegung der Spurvorrichtung über die Spurstange
sind am besten aus Fign. 5 und 7 zu erkennen. Einer Luftdüse 96, die am Block 97 angebracht ist, wird Druckluft zugeführt.
Im Block 97 ist ein Magnetventil vorgesehen, das durch Druckluft geöffnet und geschlossen wird und auf einen einfach wirkenden
Druckluftzylinder einwirkt, der die Klinke 90 und den Gleitbügel
94 anzieht oder abstößt. Der Luftdruckzylinder 97 ist an dem Gehäuse an der rechten Seitenplatte 101 mit Hilfe eines Haltebügels
106 befestigt. Ein Winkelbügel 108 ist an der Kolbenstange des Luftdruckzylinders 97 befestigt und bewegt sich damit zusammen
mit dem Kolben. Der Winkelbügel 108 ist mit seinem anderen Ende an dem Gleitbügel 94 befestigt, so daß die Bewegung des Luftdruckzylinders
an den Gleitbügel übertragen werden kann und damit auch auf die Klinke 90. Der Gleitbügel 94 kann sich auf Kugeln in einer
Richtung quer zur Spurschiene 84 in einer Richtung unter Einfluß von Druckluft und in der Gegenrichtung unter Einwirkung der Feder
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100 bewegen. Die Feder 100 ist an dem Gleitbügel durch eine
Federhalterung 104 befestigt und mit ihrem anderen Ende am Block 102, der an der rechten Seitenplatte 101 des Gehäuses befestigt
ist und als Halterung für die Feder 100 und als Anschlag für die Bewegung des Gleitbügels 94 dient. Ein weiterer Block 110 ist
an der Frontplatte 105 des Gehäuses befestigt und entählt einen
Puffer zur Begrenzung der Bewegung des Gleitbügels - 94 an der
anderen Seite. Damit wird also die Wirkung des DruckluftZylinders
über eine Reihe von Verbindungsstücken oder Laschen an den Gleitbügel
übertragen und von dort auf das Klinkengehäuse, das letzlich
die Bewegung der Klinke über die Zähne der Schiene bewirkt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 10 gezeigt.
Diese Vorrichtung dient nur zum Entnehmen von Halbleiterplättchen aus einem Magazin und zur Abgabe an eine Bearbeitungsstation. Der
einzige Unterschied zwischen dieser reinen Ausgabestation und der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß
der Auswerfer/Aufnehmerarm 26 nur auf einer Seite gerichtete Luftlöcher aufweist, die das Plättchen aus dem Träger herausdrücken.
In diesem Fall ist der Auswerfer/Aufnehmerarm l40 an
einem Druckluftrohr 142, das mit dem Block 144 verbunden ist, angeschlossen. Druckluft wird über eine Düse 146 im Block 144
zugeführt. In diesem Fall ist der Auswerferarm nicht schwenkbar angeordnet.
Der Betrieb der erfindungsgemäßen Ausführungsform wird nunmehr
in Verbindung mit dem Vorgang des Beladens von Plättchen in den Träger beschrieben. Es leuchtet ein, daß eine andere Ausführungs7
form der Erfindung in der Weise arbeitet, daß Plättchen von einem beladenen Plattchenträger heraus gefördert werden. Ein Plättchen
4 gelangt von der Rücklauf-Luftgleitbahn in den Träger 30 mit
Hilfe von gerichteten Luftstrahlen aus den an der Unterseite liegenden Luftdüsen des Auswerfer/Aufnehmerarms 26. Wenn das Plättchen
4 in den Träger 30 eintritt, wird der nach der Photozelle 34
gerichtete Lichtstrahl unterbrochen und betätigt über eine Steue-
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rung den Druckluftzylinder und den Druckluftblock 97, der sich
von links nach rechts bewegt und damit die Klinke 90 quer über
eine Rippe 86 der Spurschiene 84 führt. Somit bewegen sich der
Träger unter der Einwirkung der Schwerkraft und dem konstanten Antrieb des Motors und der Überlaufkupplung um einen Schritt
nach unten. Der Schrittvorschub wird durch die nächste Rippe
mechanisch angehalten. Die nächste Bewegung der Schiene wird durch ein vor der Luftgleitbahn entnommenes Halbleiterplättchen bewirkt,
wodurch die Klinke 90 sich von rechts nach links über die Rippe 87 bewegt, bis der Schrittvorschub erfolgt und die nächste Rippe
86 als Anschlag wirkt. Diese Operation wird so lange durchgeführt
bis der Träger voll ist. Grenzschalter 112 und 114 sind an den oberen und unteren Enden der Spurschiene 84 angeordnet und geben
ein Signal» daß der Träger voll beladen oder leer ist. Die Grenzschalter können außerdem dazu benutzt werden, Schaltkreise zu
betätigen, die automatisch den Träger in eine Position für den Arbeitsbeginn bringen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Auswerfer/
Aufnehmerarm 26 aus dem Träger 30 heraus geschwenkt, so daß der
Träger von der Plattform abgenommen werden kann, ohne daß dadurch Plättchen beschädigt werden.
Selbstverständlich gibt es viele verschiedene Wege wie die Einrichtung
zum Behandeln und Transportieren von Plättchen eingesetzt werden kann, je nachdem, was für eine Arbeit gerade mit
den Plättchen durchgeführt werden muß. Diese neue Einrichtung eignet sich für eine ganze Anzahl von verschiedenen Operationen.
In der in Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung
können Plättchen auch intermittierend oder abwechselnd in den Träger eingebracht oder aus diesem entnommen werden, statt
den Träger vollständig zu beladen oder vollständig zu entladen. Somit kann zunächst ein erstes Plättchen dem Träger entnommen
und dazu ein weiteres Plättchen dem Träger entnommen werden, während das erste Plättchen wieder dem Träger zugeführt wird,
bevor anschließend weitere Plättchen entnommen werden. Diese Betriebsart kann entweder von Hand oder aber durch geeignete Steuer-
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schaltungen gesteuert werden. Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung würde diese Betriebsart dadurch erreichen, daß dem
Träger entnommene und in den Träger eingebrachte Plättchen eine Photozelle betätigen, die den weiteren Schrittvorschub des Trägers
nach einem bestimmten Zeitablauf, nach dem ein Plättchen aus dem Photozellenbereich entnommen ist, steuert.
Obgleich die bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung einen
kontinuierlich laufenden Motor in Verbindung mit einer Überlaufkupplung zur Erzielung einer gleichförmigen Bewegung benutzt,
können andere mechanische Mittel, die dasselbe Ergebnis liefern, stattdessen verwendet werden. Eine mögliche andere Lösung eine
gleichförmige Bewegung zu erzielen, wäre beispielsweise, daß man eine Geschwindigkeitssteuerschaltung und Federn mit konstanter
Federkraft zur Vorspannung der Bewegung des Trägers in Richtung nach oben benutzt. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung
könnte die Vorrichtung speziell für die Entnahme für Plättchen aus dem Träger aufgebaut sein. In dieser Ausführungsform würde
der Träger in der obersten Stellung auf einer Trägerplattform angebracht. Der Träger würde dann schrittweise nach unten befördert,
bis ein Grenzschalter anspricht, der anzeigt, daß der Träger vollständig gefüllt ist. In einer solchen Ausführungsform
läßt sich eine gleichförmige Bewegung des Trägers in Längsrichtung erzielen. In der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Fig. 1 wird der Träger dadurch wieder nach oben befördert,
daß die Drehrichtung des Motors 118 umgekehrt wird, der die freilaufende Kupplung einschaltet und damit den nötigen Antrieb zum
Heben des Trägers gegen die Vorspannung der Rastklinke 90 liefert.
In der Ausführungsform, in der der Träger schrittweise nach oben
befördert wird, kann man Federn mit konstanter Federkraft verwenden, die die nötige Federvorspannung nach oben liefern, in Verbindung
mit einer Umkehr der Spurvorspannung der Rastklinke 90.
Man kann außerdem auch eine Freilaufkupplung für den Rücklauf des Trägers oder eine Umkehr des Kupplungsantriebs verwenden oder man
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BAD ORIGINAL
kann außerdem den Träger selbst von Hand gegen die Vorspannung der Rastklinke 90 in seine obere Endstellung bringen.
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Claims (7)
- - 13 PATENTANSPRÜCHEFördereinrichtung mit einem längs einer Spurschiene schrittweise bewegbaren Träger zur Aufnahme und Abgabe von Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurschiene (84) zwei miteinander abwechselnd gegeneinander versetzt angeordnete Reihen von Zähnen (86, 87) aufweist, und daß ein Gleitbügel (9-4) mit einer Klinkenvorrichtung in einer quer zur Spurschiene verlaufenden hin- und hergehenden Bewegung antreibbar ist, deren jede Bewegung gegen die den Träger (30) bewegende Kraft einen Schrittvorschub um jeweils einen Schritt bewirkt.
- 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (86, 87) der Spurschiene sich gegenseitig überlappend und untereinander abwechselnd angeordnet sind.
- 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 und 2 für die Aufnahme und Abgabe von Halbleiterplättchen von oder nach einer Bearbeitungsstation, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (30) auf einer Trägerplattform (41I) einsetzbar ist, die auf der Spurschiene (84) für einen schrittweisen Vorschub angebracht ist, und daß für den Transport der Halbleiterplättchen von oder nach einer Bearbeitungsstation je eine Luftgleitbahn (14, 16) vorgesehen ist, und daß die einzelnen Vorschubpositionen des Trägers (30) mit den Luftgleitbahnen (14, 16) ausrichtbar sind.
- 4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auswerfer/Aufnehmerarm (26) vorgesehen ist, der auf seiner Oberseite und auf seiner Unterseite Druckluftdüsen (29) enthält, die die Bewegung der Plättchen von dem Träger (30) auf eine Luftgleitbahn (l4) oder von einer Luftgleitbahn (16) auf den Träger bewirken.Fi 970 049 309 823/028 6
- 5. Fördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer/Äufnehmerarm schwenkbar gelagert ist.
- 6. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Spurschiene (84) laufende Trägerplattform in einer Richtung durch die Schwerkraft in Verbindung mit einem kontinuierlich laufenden Motor (118), einer überlaufkupplung C136) und über eine mit der Trägerplatte verbundene Zahnkette (74) und in Gegenrichtung über Motor, überlaufkupplung und Zahnkette angetrieben ist,
- 7. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hin- und hergehende Bewegung des Gleitbügels (94) mit Klinke (90) in einer Richtung durch Druckluft (96, 97) gegen die Vorspannung einer Feder (100) und in Gegenrichtung durch die Wirkung der Feder erfolgt.Pi 970 049 3 0 9 8 23/0286/ΓLeerseite
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