DE2245960C3 - Durchlauftrockner für Bahnmaterialien - Google Patents

Durchlauftrockner für Bahnmaterialien

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials

Description

Die Erfindung betrifft einen Durchlauftrockner für Bahnmaterialien mit oberhalb und unterhalb des Bahnmaterials in einer Kammer vorgesehenen Trocknungssystemen, die jeweils durch ein Gebläse gespeiste Luftzuführungsleitungen und senkrecht zur Fortbewegungsrichtung des Bahnmaterials verlaufend angeordnete Luftverteiler enthalten, wobei der senkrechte Abstand der Trocknungssysteme voneinander über die gesamte Länge des Durchlauftrockners veränderbar ist.
Ein derartiger Durchlauftrockner ist bereits aus der DE-AS 10 69 111 bekannt. Bei diesem bekannten Trockner erfolgt die Verstellung des Abstandes der Düsen untereinander bzw. des Abstandes der Düsen vom Bahnmaterial mit Hilfe von Hubeinrichtungen, die aus mit Motorkraft betriebenen Gewindespindeln und darauf in senkrechter Richtung verlagerbaren Halterungseinrichtungen für die Behandlungssysteme bestehen. Die oberhalb und unterhalb des Bahnmaterials angeordneten Behandlungs- oder Trocknungssysteme sind unabhängig voneinander an den Gewindespindeln gehalten, womit der Nachteil verbunden ist, daß eine Wiederherstellung des einmal eingestellten Abstandes der Systeme und insbesondere des Abstandes der Düsen voneinander nach einer Betätigung der Spindeln z. B. zur Reinigung des Trockners nur ungenau gelingt.
Aus der DE-PS 9 72 605 ist ferner ein Kammertrockner bekannt, bei welchem der Abstand der Behandlungsvorrichtung gegenüber dem zu behandelnden Gut bei Änderung der Durchlaufgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit des Behandlungsgutes selbsttätig und kontinuierlich regelbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trockner der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem ein eingestellter vorteilhafter Abstand zwischen den oberen und unteren Behandlungssystemen bzw. zwischen den oberen und unteren Düsen oder Luftverteilern nach einem Auseinanderfahren der ίο Systeme auf einfache Weise wieder reproduzierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das untere Trocknungssystem hängend am oberen Trocknungssystem angebracht und in Betriebsstellung des Durchlauftrockners unter einer konstanten Kraftwirkungin Richtungauf dasobereTrocknungssystem hin in konstantem Abstand in Anlage an am oberen System vorgesehenen einstellbaren Anschlägen haltbar ist.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen, daß dadurch, daß das untere Trocknungssystem hängend am oberen Trocknungssystem angebracht ist und sich das untere System in Anlage an den am oberen System vorgesehenen einstellbaren Anschlägen befindet, gewährleistet ist, daß sich ein einmal mittels der einstellbaren Anschläge *5 eingestellter Abstand der beiden Systeme voneinander nicht im Betrieb des erfindungsgemäßen Trockners verändern kann. Die auf das untere System einwirkenden Hubkiäfte, die das Andrücken des unteren Systems an die dem oberen System angeordneten Anschläge besorgen, stellen sicher, daß eine ständige Nacheinstellung des Abstandes der Systeme voneinander unter Konstanthaltung des einmal eingestellten Abstandes erfolgt.
Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß das untere System mit Hilfe von flexiblen Bändern hängend am oberen System gehalten ist und daß an den Bändern angreifende Antriebseinrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe das untere System in Anlage an die Anschläge bringbar und haltbar sowie außer Anlage an die Anschläge bewegbar ist. Als vorteilhaft hat sich dabei herausgestellt, daß die Bänder über am oberen System befestigte drehbare Seilscheiben geführt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird imfolgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Trockners nach der Erfindung, wobei einige Teile zur Verdeutlichung als gebrochen dargestelit sind,
F i g. 2 eine F i g. 1 ähnliche perspektivische Darstellung, die den Trockner jedoch ohne weggebrochene Teil zeigt,
F i g. 3 einen Querschnitt durch den Trockner entlang der Linie 3-3 in F i g. 4,
Fig.4 einen Längsschnitt durch den Trockner entlang der Linie 4-4 in Fig. 3 und
Fig. 4A in vergrößerter Darstellung einen Schnitt entlang der Linie AA-AA in F i g. 4.
Der Trockner umfaßt ein äußeres Gehäuse H aus Blech mit einer vorderen Seite 1, einer hinteren Seite 2, einer Bahneinlaß-Seite 3 und einer Bahnauslaß-Seite 4. Das Gehäuse umfaßt weiterhin einen Boden 5 und einen Deckel 6, durch den ein geschlossener Raum gebildet wird. Die Wände, der Deckel und der Boden des Gehäuses sind isoliert, da das Innere des Gehäuses durch den Brenner 10 erhitzt wird, der auf der Rückseite des Gehäuses angeordnet ist. Die Einlaßseite weist einen Bahneinlaß 11 auf, durch den die Bahn W in das Gehäuse austritt. Der Bahnauslaß 12 ist an der
Auslaßseite 4 des Gehäuses vorgesehen, so daß die Bahn direkt durch das Gehäuse hindurchgeht und sich mit einer Geschwindigkeit von beispielsweise einigen 30 Meter pro Minute bewegen kann.
Eine Luftaustrittsleitung 14 erstreckt sich von der hinteren Seite des Gehäuses und steht in Verbindung mit dem Inneren des Gehäuses. Sie dient zum kontinuierlichen Auslassen einer bestimmten Luftmenge aus dem Gehäuse.
Auf der vorderen Seite des Gehäuses befinden sich '° Türen 15 und 16, die an Scharnieren 17 angebracht sind, wie F i g. 3 zeigt Diese Türen werden durch Vorsprünge 18 der vorderen Wand 1 in einer leicht geöffneten Stellung gehalten. Auf diese Weise wird eine bestimmte Menge Zufuhrluft kontinuierlich durch die öffnung 20 '5 an der Tür und der angrenzenden Wand vorbei eingelassen. Diese Zufuhrluft tritt in das Gehäuse ein und wird unmittelbar erwärmt. Die durch die Öffnung 20 eintretende Luft dient zugleich dazu, die Metalltür und das Metall der Seite 1, das die Tür umgibt, kühl zu halten. Das besagt, daß eine Metail-Metall-Berührüng zwischen der Tür und der Wand oder Seite 1 relativ gering ist und eine gefährliche Erhitzung der Tür, wie bei herkömmlichen Trocknern, vermieden wird.
Zufuhrluft kann ebenfalls durch den Bahneinlaß U und den Bahnauslaß 12 in das Gehäuse eintreten. Folglich wird die Luft innerhalb des Gehäuses durch den Brenner erhitzt und kontinuierlich in dem Gehäuse umgewälzt, wie im folgenden erläutert werden soll. Wie erwähnt wurde, wird ein bestimmter Anteil der Luft durch die Luftaustrittsleitung 14 ausgeleitet und dhse ausgeleitete Luft wird durch die Zufuhrluft, wie erwähnt, ersetzt.
Ein oberes Trocknungssystem UA aus Luftverteilern und Zufuhrleitungen ist feststehend innerhalb des Gehäuses angeordnet. Diese obere Anordnung umfaßt einen waagerecht angeordneten Rahmen 30, der aus Winkelstahl hergestellt ist und von dem Deckel des Gehäuses über senkrecht angeordnete Gewindebolzen 32 herabhängt. Das obere System umfaßt ebenfalls eine Anordnung von in Längsrichtung angeordneten Zufuhrleitungen 33 und 34, die in Richtung eines ihrer Enden schräg zusammenlaufen und einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Eine Anzahl von im allgemeinen rohrförmigen Luftverteilern 36 ist quer in bezug auf die Richtung der Bahnbewegung durch das Gehäuse und in Strömungsverbindung mit den Zufuhrleitungen 33,34 angeordnet.
Jeder Luftverteiler weist Luftaustrittsöfffnungen 38 entlang der Längsrichtung und angrenzend an die Bahn auf, durch die Luftströme mit hoher Geschwindigkeit gegen die Bahn geleitet werden, wenn die Bahn schnell an den Luftverteiler vorbei bewegt wird. Die Gewindebolzen 32 ermöglichen die Einstellung dts oberen Systems UA in senkrechter Richtung und in bezug auf den Abstand ihrer Düsen von der oberen Seite der Bahn.
Ein unteres Trocknungssystem LA aus Luftverteilern und Luftzufuhrleitungen ist ebenfalls innerhalb des Gehäuses angeordnet und im allgemeinen gleich aufgebaut wie das obere System. Das untere System umfaßt in Längsrichtung angeordnete Zufuhrleitungen 43,44, an denen in Querrichtung verlaufende, rohrförmige Luftverteiler 46 angebracht sind. Die Luftverteiler 46 stehen in Verbindung mit den Zufuhrleitungen 43, 44 und weisen ebenfalls Luftaustrittsöffnungen 47 entlang ihrer Längsrichtung auf, durch die die Luft auf die Bahn ausgestoßen wird. Das untere System umfaßt einen im allgemeinen waagerecht angeordneten Rahmen 50 aus Winkelstahl.
Das untere System LA ist innerhalb des Gehäuses in senkrechter Richtung verschiebbar angeordnet, d. h. sowohl in Richtung auf das obere System, als auch von diesem weg. Dadurch wird der Abstand zwischen den Luftverteilern 36 des oberen Systems und den Luftverteilern 46 des unteren Systems variiert. Das untere System ist senkrecht mit Hilfe von flexiblen Bändern 60 verschiebbar, die an dem Rahmen des oberen Systems angebracht sind. Sie erstrecken sich nach oben und verlaufen über Seilscheiben 62 die drehbar an dem oberen System angebracht sind. Die flexiblen Kabel verlaufen sodann um Führungsscheiben 63 herum und stehen mit einer luftbetätigten Zylinder- und Kolbeneinheit 70 in Verbindung. Im einzelnen ist ein Paar derartiger Bänder an jedem Ende des unteren Rahmens angeordnet, und die Bänderpaare sind mit ihren jeweiligen luftbetätigten Kolben-Zylinder-Einheiten 70 und 71 auf der Auslaßseite 4 und der Einlaßseite 3 des Gehäuses //verbunden.
Einstellbare Anschläge 74 sind an dem oberen System angebracht und ihre unteren Enden können gegen das untere System in Anlage gebracht werden, wie in F i g. 3 und 4 gezeigt ist, wenn sich das untere System in seiner oberen Betriebsstellung befindet. Diese Anschläge umfassen einen Richtkegel 75, der in Gewindeeingriff mit dem oberen System steht und durch eine Kontermutter 76 blockiert ist. Das untere System trifft gegen das untere Ende des Richtkegels 75 und wird durch diesen angehalten, so daß das untere System genau nach dem oberen Trocknungssystem ausgerichtet wird. Ein mit einer öffnung versehenes Einstellrad 77 ist an einer Gewindestange 78 befestigt, die ihrerseits mit dem oberen System in Eingriff tritt, so daß der Abstand zwischen den Systemen genau eingestellt werden kann.
Luftbetätigte. Zylinder- und Kolbeneinheiten 70, 71 bilden Antriebseinrichtungen, die über die durch die flexiblen Bänder gebildeten kraftübertragenden Einrichtungen wirken und dadurch das untere System in senkrechter Richtung so verstellen, wie dieses durch die einstellbaren Anschläge bestimmt wird. Die Antriebseinrichtungen drücken das untere System ständig nach oben gegen die Anschläge. Mit anderen Worten, die luftbetriebenen Zylinder- und Kolbeneinheiten werden ständig betätigt und üben eine Spannung auf die Bänder aus, so daß das untere System kontinuierlich und federnd nach oben gegen die Anschläge gedrückt wird. Bei dieser Konstruktion wird das untere System auch bei Temperaturänderungen der Bänder und anderer Teile in ihrer vorbestimmten Stellung gehalten, und zwar unabhängig von der Änderung der Abmessungen verschiedener Teile aufgrund von Wärmedehnungen.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau ist das obere System feststehend und hängend innerhalb des Gehäuses angebracht, weshalb die Systemabmessungen durch Wärmedehnung und -kontraktion sich unbehindert ändern können, ohne daß irgendeines der Teile beschädigt wird. Das untere System ist am oberen System aufgehängt und ebenfalls frei oder ungehindert in bezug auf eine geringe Abmessungsänderung aufgrund sich ändernder Wärmebedingungen. Trotzdem wirkt die Antriebseinrichtung und ihre flexible Bandanordnung als genaue Halterung des unteren Systems in bezug auf das obere System, so daß der vorbestimmte Abstand zwischen den Luftverteilern und der Bahn aufrechterhalten bleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Durchlauftrockner für Bahnmaterialien mit oberhalb und unterhalb des Bahnmaterials in einer Kammer vorgesehenen Trocknungssystemen, die jeweils durch ein Gebläse gespeiste Luftzuführleitungen und senkrecht zur Fortbewegungsrichtung des Bahnmaterials verlaufend angeordnete Luftverteiler enthalten, wobei der senkrechte Abstand der Trocknungssysteme voneinander über die gesamte Länge des Durchlauftrockners veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Trocknungssystem (LA) hängend am oberen Trocknungssystem (IMjangebracht und in Betriebsstellung des Durchlauftrockners unter einer konstanten Kraftwirkung in Richtung auf das obere Trocknungssystem (LIA) hin in konstantem Abstand in Anlage an am oberen System (UA) vorgesehenen einstellbaren Anschlägen (74) haltbar ist.
2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere System (LA) mit Hilfe von flexiblen Bändern (60) hängend am oberen System (LJA) gehalten ist und daß an den Bändern (60) angreifende Antriebseinrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe das untere System in Anlage an die Anschläge (74) bringbar und haltbar sowie außer Anlage an die Anschläge bewegbar ist.
3. Trockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (60) über am oberen System (LJA) befestigte drehbare Seilscheiben (62) geführt sind.
4. Trockner nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebseinrichtungen am Kammergehäuse (A) befestigte, luftbetätigte Kolben-Zylinder-Einheiten (70,71) vorgesehen sind.
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