DE2245960A1 - Hochgeschwindigkeits-lufttrockner fuer bahnmaterialien - Google Patents

Hochgeschwindigkeits-lufttrockner fuer bahnmaterialien

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DE2245960A1 DE2245960A DE2245960A DE2245960A1 DE 2245960 A1 DE2245960 A1 DE 2245960A1 DE 2245960 A DE2245960 A DE 2245960A DE 2245960 A DE2245960 A DE 2245960A DE 2245960 A1 DE2245960 A1 DE 2245960A1
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Roy E Downham
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John W Frost
David M Klein
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials

Description

19. Sept. 1972
2245860
TEC Systems, Inc. 830 Prosper Road, DePere, Wisconsin, USA /
Hochgeschwindigkeits-Lufttrockner für Bahnmaterialien
Die Erfindung betrifft einen Hochgeschwindigkeits~Lufttrockner für Bahmaterialien, bei dem erwärmte Luft quer über die zu trocknende, laufende Bahn geleitet wird und Luftdüsen zum entsprechenden Leiten der erwärmten Luft in Querrichtung entlang jeder der gegenüberliegenden Seiten der laufenden Bahn angeordnet sind.
Herkömmliche Lufttrockner dieser Art sind mit einem gewissen - -Ausmaß an Erfolg verwendet worden, haben jedoch bestimmte Nachteile, da sie beispielsweise vielfach beträchtliche Abmessungen aufweisen und daher einen übermassigen Einbauraum benötigen. Weiterhin sind bei den herkömmlichen Vorrichtungen die Luftdüsen so angeordnet, daß sie verbogen werden konnten, und es war schwierig, sie in Bezug auf die Bahn einzustellen. Diese Schwierigkeiten bei der Anbringung der Düsen und ihrer Einstellung beruhten zum großen Teil auf den Temperaturunterschieden zwischen verschiedenen Teilen der Düsen und/oder ihrer Luftleitungen. Zudem wiesen diese Vorrichtungen Dichtungen in ihren Luftleitungen auf, die einen Austausch oder eine Reparatur
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erforderlich machten und vielfach eine Demontage des Leitungssystems für diesen Austausch oder diese Reparatur bedingten. Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Trockner bestand' darin, daß die Türen für den Bedienungsmann aufgrund der notwendigen Metall-Metall-Konstruktion in diesem Bereich warm und folglich gefährlich wurden.
Der Typ der Luftverteiler oder Luftdüsen, die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden, ist in der Patentanmeldung P 20 08 804.4-53 gezeigt.
Die Erfindung ist auf eine Überwindung der angegebenen Nachteile gerichtet.
Der erfindungsgemäße Luf.ttrockner der eingangs genannten Art ist gekennzeichnet durch ein äusseres Gehäuse, einen Bahneinlaß an einem und einen Bahnauslaß am gegenüberliegenden Ende des Gehäuses, eine obere Anordnung aus Luftverteilern und Zufuhrleitungen, die feststehend in dem Gehäuse oberhalb der durch Einlaß und Auslaß des Gehäuses verlaufenden Bahn angeordnet ist, wobei die Anordnung Luftzufuhrleitungen, die längs in Bezug auf die Richtung der Bahnbewegung durch das Gehäuse verlaufen, und eine Anzahl von in Abständen quer über die Bahn verlaufenden, im allgemeinen rohrförmigen Luftverteilern umfasst, wobei die Luftverteiler in luftleitender Verbindung mit den Zufuhrleitungen stehen und Luftaustrittsöffnungen aufweisen, durch die die Luft mit hoher Geschwindigkeit gegen die Bahn gelenkt wird^ durch eine untere Anordnung aus Luftverteilern und Zufuhrleitungen, die verschiebbar in dem Gehäuse unterhalb der Bahn und gegenüber der oberen Anordnung angebracht ist und Luft-Züfuhrleitungen, die längs in Bezug auf das Gehäuse angeordnet ist, und eine Anzahl von in Abständen quer über die Bahn verlaufenden, im allgemeinen rohrförmigen Luftverteilern umfasst, wobei die Luftverteiler in luftleitender Verbindung mit den Luft-Zufuhrleiturfpi stehen und Luftaustrittsöffnungen aufweisen, durch die die Luft mit hoher Geschwindigkeit gegen die Bahn gelenkt wird, durch Antriebseinrichtungen zum Verschieben der unteren
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Anordnung in Richtung der oberen Anordnung und durch eine flexible Verbindungseinrichtung zwischen der unteren Anordnung und der Antriebseinrichtung, die auch mit der oberen Anordnung in Verbindung steht, wodurch die untere Anordnung an der oberen Anordnung aufgehängt ist und die untere Anordnung durch die Antriebseinrichtung über die Verbindungseinrichtung verschoben wird. . · ■ ι
Die Luftverteiler sind an jeder der gegenüberliegenden Seiten der Bahn angeordnet und werden·direkt durch die in Längsrichtung verlaufenden Luft-Zufuhrleätungen gehalten und getragen. Die Zufuhrleitungen selbst sind isoliert, so daß die Temperaturdifferenz zwischen der Düsenöffnungsseite der Zufuhrleitungen und deren anderem Ende ausgeglichen wird. Die Anordnungen aus Luftverteilern und Zufuhrleitungen sind beweglich in Bezug auf einander angebracht. Beispielsweise ist die untere Anordnung senkrecht in Bezug auf die obere Anordnung verschiebbar, so daß der Abstand von den Luftverteilern zu der Bahn genau eingestellt werden kann. Der Aufbau ist so beschaffen, daß die untere Anordnung federnd gegen vorbestimmte, aber einstellbare Anschläge gezogen wird, so daß der Abstand zwischen den Luftverteilern und der Bahn genau aufrechterhalten bleibt, und zwar unabhängig von Veränderungen der Abmessungen der verschiedenen Teile, die beispielsweise aufgrund von Temperaturänderungen dieser Teile auftreten. Insbesondere kann erfindungsgemäß" die obere Anordnung aus Zufuhrleitungen und Verteilern festliegend angeordnet sein, während die untere Anordnung über einen Fluidzylin-* der und flexible Bänder aufgehängt ist. Der Fluidzylinder kann die untere Anordnung aufwärts gegen die vorbestimmten, einstellbaren Anschläge heben. Wenn sich die Bänder oder, andere Teile aufgrund von Temperaturveränderungen in ihren Abmessungen ändern, bleibt die Stellung der unteren Anordnung in Bezug auf die obere Anordnung trotzdem unverändert.
Durch Verwendung der Zufuhrleitungen als Halterung für die Verteiler wirken die Zufuhrleitungen als Stützträger und gewährleisten eine beträchtliche Flexibilität, während sie.Schwierig-
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keiten ausschließen, die andernfalls aufgrund von Verbiegungen auftreten könnten.
Der erfindungsgemäße Hochgeschwindigkeitstrockner der obigen Art kann besonders kompakt ausgebildet sein. Das wird dadurch erreicht, daß das Luftzufuhrgebläse dicht angrenzend an eine Längsseite der Bahn angeordnet wird, und daß eine Zwischenwand zwischen der Bahn und dem Gebläse angeordnet wird. Die Zwischenwand weist eine Gleitdichtung auf, die eine relative senkrechte Bewegung zwischen den oberen und unteren Anordnungen gestattet und verhindert, daß die Saugwirkung des Gebläses die Bahn seitlich zwischen den Anordnungen aus Verteilern und Zufuhrleitungen herauszieht.
Weiterhin ist erfindungsgemäß eine entfernbare Dichtung für den unteren Luftverteiler vorgesehen, die die Wartungsprobleme beträchtlich verringert, die bisher auftraten, wenn ein Auswechseln oder Reparieren einer derartigen Dichtung erforderlich wurde. Entsprechend diesem Merkmal der Erfindung ist ein entfernbarer Rahmen vorgesehen, der seitlich in die und aus der Leitung bewegt werden kann und an dem eine flexible Dichtung angebracht sein kann. Auf diese Weise können der Rahmen und seine Dichtung in der Leitung ersetzt werden, ohne daß die Leitung selbst bewegt oder entfernt wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung betrifft die Türen für den Bedienungsmann, die entlang der Bahn zur Überwachung der Bahn angeordnet sind. Diese Türen sind notwendigerweise isoliert, weisen jedoch eine Metall-Metall-Berührung mit der äusseren Wand des Trockners auf. Diese Metall-Metall-Berührung hat bisher auf der Aussenseite des Trockners zur Bildung von erhitzten Flächen geführt, die für den Bedienungsmann gefährlich sind. Dementsprechend wird die Tür erfindungsgemäß leicht geöffnet gehalten, so daß nicht nur die Zufuhr der Eintrittsluft des Versorgungsgebläses gesteuert wird, sondern auch die Tür und der umgebende Bereich kühl gehalten werden. Die Tür wird in einem vorbestimmten Ausmaß offen gehalten, so daß die vorbestimmte, eintreten-
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de Luftmenge die Kühlung der ausseren Oberflächen der Tür und des Bereiches des Trockners um die Tür herum "bewirkt, und zugleich die eintretende Luft in geringem Maße vorerwärmt wird.
Weitere Merkmale,. Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispie-* len unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. ?
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Trockners, wobei einige Teile zur. Verdeutlichung ausgebrochen od'er geschnitten dargestellt sind;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 1, jedoch ohne einige der in Fig. 1 aufgebrochenen oder geschnit-
tenen Teile:
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Trockner entlang der Linie 3-3 in Fig. 4; ·
Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch den Trockner entsprechend der Linie 4-4 in Fig. 3; .
Fig.4A zeigt einen vergrößerten, teilweisen Schnitt entlang der Linie 4A-4A in Fig. 4; ■
Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Zwischenwand und ihrer Gleitdichtung, die ebenfalls in Fig. 3 gezeigt ist;
Fig. 6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der entfernbaren Dichtung für die Luftleitung, die ebenfalls in Fig. 3 dargestellt ist.
Der erfindungsgemäße Trockner umfasst ein äusseres Gehäuse H aus Blech mit einer vorderen Seite 1, einer hinteren Seite 2, einer Bahneinlaß-Seite 3 und einer Bahnauslaß-Seite 4.'Das Gehäuse umfasst weiterhin einen Boden 5 und einen Deckel 6, durch den ein geschlossener Raum gebildet wird. Die Wände, der Deckel und der Boden des Gehäuses sind isoliert, da das Innere des Gehäuses durch den Brenner 10 erhitzt wird, der auf der Eückseite des Gehäuses angeordnet ist. Die Einlaßseite weist einen Bahneinlaß 11 auf, durch den die Bahn W in das Gehäuse austritt. Der Bahnauslaß 12 ist an der Auslaß-Seite 4 des Gehäuses vorgesehen, so daß die Bahn direkt durch das Gehäuse hindurchgeht
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und sich mit einer Geschwindigkeit von "beispielsweise einigen 100 Fuß (0,3 m) pro Minute bewegen kann.
Eine Luftaustrittsleitung 14 erstreckt sich von der hinteren Seite des Gehäuses und steht in Luft-aufnehmen,der Verbindung mit dem Inneren des Gehäuses. Sie dient zum kontinuierlichen Auslassen einer bestimmten Luftmenge aus dem Gehäuse. y '
Auf der vorderen Seite des Gehäuses befinden sich Türen 15 und 16, die an Klavierscharnieren 17 angebracht sind* wie Fig. 3 zeigt. Diese Türen werden 'durch Vorsprünge 18 der vorderen Wand 1 in einer leicht geöffneten Stellung gehalten. Auf diese Weise wird eine bestimmte Menge Zufuhrluft kontinuierlich durch die Öffnung 20 an der Tür und'der angrenzenden Wand vorbei eingelassen. Diese Zufuhrlüft tritt in das Gehäuse ein und wird unmittelbar erwärmt. Die durch die öffnung 20 eintretende Luft dient zugleich dazu, die Metalltür und das Metall der Seite 1, das die Tür umgibt, kühl zu halten. Das besagt» daß eine Metall-Metall-Berührung zwischen der Tür und der Wand oder Seite 1 relativ gering ist und eine gefährliche Erhitzung der Tür, wie bei herkömmlichen Trocknern, vermieden wird.
Zufuhrluft kann ebenfalls durch den Bahneinlaß 11 und den Bahnauslaß 12 in das Gehäuse eintreten. Folglich wird die Luft innerhalb des Gehäuses durch den Brenner erhitzt und kontinuierlich in dem Gehäuse umgewälzt, wie im folgenden erläutert werden soll. Wie erwähnt wurde, wird ein bestimmter Anteil der Luft ' ~ durch die Luftaustrittsleitung 14 ausgeleitet und diese ausgeleitete Luft wird durch die Zufuhrluft, wie erwähnt, ersetzt.
Eine obere Anordnung UA aus Luftverteilemund Zufuhrleitungen ist feststehend innerhalb des Gehäuses angeordnet. Diese obere Anordnung umfasst einen waagerecht angeordneten Rahmen 30» der aus Winkelstahl hergestellt ist und von dem Deckel des Gehäuses über senkrecht angeordnete Gewindebolzen 32 herabhängt. Die obere Anordnung umfasst ebenfalls eine Anordnung von in Längsrichtung angeordneten Zufuhrleitungen 33 und 34, die in Eich-
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tung eines ihrer Enden schräg zusammenlaufen und einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Eine Anzahl von im allgemeinen rohrförmigen Luftverteilern 36 ist quer in Bezug auf die Richtung der Bahnbewegung durch das Gehäuse und in Fluidverbindung mit den Zufuhr leitungen 33» 34- angeordnet.
Jeder Luftverteiler weist Luftaustrittsöffnungen 38 entlari'g der Längsrichtung und angrenzend an die- Bahn auf, durch die Luftströme mit hoher Geschwindigkeit gegen die Bahn geleitet werden, wenn die Bahn schnell· an den Luftverteiler vorbeibewegt wird. Die Gewindebolzen 32 ermöglichen die Einstellung der oberen Anordnung UA in senkrechter Richtung und in Bezug auf den Abstand ihrer Düsen von der oberen Seite der Bahn. ,,
Eine untere Anordnung LA aus Luftverteilern und Luftzufuhrleitungen ist ebenfalls innerhalb des Gehäuses angeordnet und im allgemeinen gleich aufgebaut wie die obere Anordnung. Die untere Anordnung umfasst in Längsrichtung angeordnete Zufuhrleitungen 43·, 44, an denen in Querrichtung verlaufende, rohrförmige Luftverteiler 46 angebracht sind. Die Luftverteiler 46 stehen in luftleitender Verbindung mit den Zufuhrleitungen 43, 44 und weisen ebenfalls Luftaustrittsöffnungen 47 entlang ihrer Längsrichtung auf, durch die die Luft auf die Bahn ausgestoßen wird. Die untere Anordnung umfasst einen im allgemeinen waagerecht angeordneten Rahmen 50 aus Winkelstahl. ■ .
Die untere Anordnung ist innerhalb des Gehäuses in senkrechter Richtung verschiebbar angeordnet, d.h. in Richtung auf die obere Anordnung zu und von dieser zurück. Dadurch wird der Abstand zwischen den Luftverteilern 36 der oberen Anordnung und den Luftverteilern 46 der unteren Anordnung variiert. Die untere Anordnung ist senkrecht mit Hilfe von flexiblen Bändern 60 verschiebbar, die an dem Rahmen der oberen Anordnung angebracht sind. Sie erstrecken sich nach oben und verlaufen über Riemenscheiben 62, die drehbar an der oberen Anordnung angebracht sind. Die flexiblen Kabel verlaufen sodann um Führungsscheiben 63 herum und stehen mit einer luftbetätigten Zylinder- und Kolbeneinheit
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70 in Verbindung. Im einzelnen ist ein Paar derartiger Bänder an Jedem Ende des unteren Rahmens angeordnet, unä die Bänderpaare sind mit ihren jeweiligen luftbetätigten Kolben-Zylinder-Einheiten 70 und 71 auf der Auslaß-Seite 4- und der Einlaß-Seite 3 des Gehäuses H verbunden.
Einstellbare Anschläge 74- sind an der oberen Anordnung angebracht und ihre unteren Enden können gegen die untere Anordnung anschlagen, wie in Fig. 3 und 4- gezeigt ist, wenn eich die untere Anordnung in ihrer oberen, bahn-trocknenden Betriebsstellung befindet. Diese Anschläge umfassen einen Richtkegel 75t der in Gewindeeingriff mit der oberen Anordnung steht und durch eine Kontermutter 76 blockiert ist. Die untere Anordnung trifft gegen das untere Ende des Richtkegels 75 und wird durch diesen angehalten, so daß die untere Anordnung in Bezug auf die obere Anordnung genau in ihre Stellung gebracht wird. Ein mit einer Öffnung versehenes Einstellrad 77 ist an der Gewindestange 78 befestigt, die ihrerseits mit der oberen Anordnung in Eingriff tritt, so daß der Abstand zwischen den Anordnungen genau eingestellt werden kann.
Die luftbetätigten Zylinder- und Kolbeneinheiten 70, 71 bilden Antriebseinrichtungen, die über die durch die flexiblen Bänder gebildeten kraftübertragenden Einrichtungen wirken und dadurch die untere Einrichtung in senkrechter Richtung in ihre Stellung bringen, wie diese durch die einstellbaren Anschläge bestimmt wird. Die Antriebseinrichtungen drücken die untere Anordnung ständig nach oben gegen die Anschläge. Mit anderen Worten, die luftbetriebenen Zylinder- und Kolbeneinheiten werden ständig betätigt "und üben eine Spannung auf die Bänder aus, so daß die untere Anordnung kontinuierlich und federnd nach oben gegen die Anschläge gedrückt wird. Bei diesem Aufbau wird die untere Anordnung auch bei Temperaturänderungen der Bänder und anderer Teile in ihrer richtigen Stellung gehalten, und zwar unabhängig von der Änderung der Abmessungen verschiedener Teile aufgrund thermischer Ausdehnung und Zusammenziehung.
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Bei dem oben beschriebenen Aufbau ist die obere Anordnung feststehend und hängend innerhalb des Gehäuses angebracht und kann ihre Abmessungen aufgrund thermischer Ausdehnung und Zusammenziehung ohne weiteres leicht ändern, ohne daß irgendeines der Teile beschädigt wird. Die untere Anordnung ist an der oberen' Anordnung aufgehängt und ebenfalls frei oder ungehindert in Bezug auf eine geringe Abmessungsänderung aufgrund sich ändernder Wärmebedingungen. Trotzdem wirkt die Antriebseinrichtung und ihre flexible Bandanordnung als genaue Halterung der unteren Anordnung in Bezug auf die obere Anordnung, so daß der genaue Abstand zwischen den Lu£tverteilern und der Bahn aufrechterhalten bleibt.
Die Leitungseinrichtungen'sind auf drei Seiten mit Isoliermaterial 79 bedeckt, wobei die den Luftverteilern zugewandte Seite keine Isolation aufweist. Dadurch wird eine Verbiegung der Anordnung verhindert.
Die Einrichtungen zum Zuführen von Luft zu den Zufuhrleitungen 33, 34 und 43, 44 sind wie folgt ausgebildet. Ein Luftzufuhrgebläse F ist innerhalb des Gehäuses und entlang eines seiner Seiten sowie dicht angrenzend an eine Seite der oberen und unteren Anordnungen angeordnet. Das Zufuhrgebläse F umfasst eine Leitung 80, die in Verbindung mit den Leitungen der oberen und unteren Anordnungen steht. Die Leitung 80 umfasst eine Querleitung 82, die die oberen Zufuhrleitungen 33 "und 34 versorgt. Die Leitung 80 weist ebenfalls eine untere Querleitung 83 auf, die— zwei Leitungen 84, 85 umfasst. Zwischen den Leitungen 84 und 85 ist eine Dichtung 86 ausgebildet, die, wie Fig. 3 zeigt, gegen die Senkrechte geneigt ist. Die Leitung 85 ist starr an der Haupt-Leitung 80 des Gebläses angebracht, während die Leitung 84 starr mit der senkrecht verschiebbaren, unteren Anordnung LA in Verbindung steht. Daher wird durch Anordnung der Dichtung 86 zwischen den Leitungen 84 und 85 die senkrechte Bewegung der unteren Anordnung in Bezug auf die feststehende Leitung 85 ermöglicht. Wie Fig. 6 zeigt, kann ein flexibles Dichtelement 88 in die Dichtung 86 eingefügt werden, d.h. in die Dichtung 86 hinein und aus dieser herausgleiten (Fig. 6). Dadurch wird
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eine Dichtung zwischen den Leitungen 84 und 85 geschaffen. Dieses Dichtelement umfasst einen rechtwinkligen Rahmen 89ι an dessen einer Seite und um dessen Mittelöffnung 90 herum ein dickes, flexibles Dichtelement 81 angebracht ist. Dieses Dichtelement ist ausreichend dick und elastisch, um eine Dichtung zwischen den Leitungen 84, 85 zu bewirken, und zwar auch dann, wenn eine geringfügige senkrechte Bewegung zwischen den Leitungen auftritt, In jedem Falle bilden die Dichtelemente eine dichte Abdichtung, wenn auch die untere Anordnung in der höchsten Stellung steht.
Bei diesen erfindungsgemäßen Dichtelementen kann die Dichtung zwischen den Leitungen 84, 85 bequem und einfach ersetzt oder repariert werden, ohne daß die Leitungen auseinandergebaut oder entfernt werden müssen. J)ies wird bewirkt, indem lediglich das Dicht element nach außen aus der Dichtung verschoben wird. Sodann können die Dichtelemente auf dem Rahmen einfach ausgetauscht werden und sodann werden die Dichtelemente in die Dichtung zurückgeschoben.
Das Gebläse weist einen Lufteinlaß 94 auf, der dicht angrenzend an eine Seite der oberen und unteren Anordnungen angeordnet ist und sich insbesondere in unmittelbarer Nähe der zwischen diesen Anordnungen hindurchlaufenden Bahn befindet. Der erfindungsgemäße Trockner ist besonders kompakt, da das Gebläse dicht bei den Anordnungen angeordnet ist. Dies wird durch die Zwischenwand 93 ermöglicht, die zwischen dem Lufteinlaß 94 und der Bahn angeordnet ist und verhindert, daß das Gebläse die Bahn seit-" lieh zwischen den Luftverteilern heraus und in das Gebläse hinein saugt. Die Zwischenwand 93 umfasst relativ verschiebbare Bereiche 96 und 97· Der Bereich 96 ist direkt an der oberen Anordnung angebracht, während der Bereich 97 direkt und ver~ schiebbar mit der unteren Anordnung in Verbindung steht. Dadurch entsteht eine Gleitdichtung bei 99 zwischen den Wandbereichen, so daß der Lufteinlaß des Gebläses gegenüber der Bahn abgeschirmt wird,und zwar unabhängig von der senkrechten Stellung der unteren Anordnung.
Die Zwischenwand gestattet einen vollständigen Luftrückstrom in
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- ΛΛ -
das Gebläse und zugleich eine vollständige Zurückziehung der Anordnungen. Bei diesem Aufbau ist es möglich, das Gebläse weiterlaufen zu lassen, während die Luftverteiler voneinander zurückgezogen sind und obwohl im allgemeinen das Gebläse abgeschaltet wird, während die Luftverteiler zurückgezogen sind. Ein Freilauf des Gebläses würde jedoch weiterhin einen Sog auf die Bahn ausüben und die Bahn zerreißen. , 1
Der erfindungsgemäße Hochgeschwindigkeits-Lufttrockner umfasst demnach ein Paar von Anordnungen aus Luftverteilern und Zufuhrleitungen. Eine der Ariordriungen ist in Bezug auf die andere beweglich. Jede Anordnung umfasst eine Anzahl von Luftverteilern und deren Zufuhrleitungen, · die zusammen an einem Rahmen als
Einheit angebracht sind. Die Zufuhrleitungen sind auf drei ihrer Seiten isoliert, so daß der Temperaturunterschied zwischen der Luftverteilerseite der Anordnung und der von dem Band abgewandten Rückseite der Anordnung auf ein Minimum gebracht wird. Dadurch wird eine Zerstörung verhindert, die andernfalls aufgrund eines Bimetall-Effektes auftreten würde. Die Anordnungen sind verhältnismässig frei in dem Gehäuse,angebracht und können ihre Grosse in einem gewissen Maße verändern, ohne daß ein Einfluß auf ihre relative Stellung oder ihre Arbeitsweise ausgeübt wird. Die obere Anordnung ist hängend innerhalb des äusseren Gehäuses angebracht, und die untere Anordnung ihrerseits ist an der oberen Anordnung aufgehängt und in Bezug auf diese durch eine flexible, kraftübertragende Einrichtung in Form von flexiblen Bändern einstellbar. Die Antriebseinrichtung zum Einstellen der unteren Anordnung ist als luftbetätigte Zylinder- und Kolbeneinheit ausgebildet, die so angeordnet ist, daß sie nicht den Boden erreicht, wenn sie vollständig zurückgezogen ist. Dadurch wird kontinuierlich und federnd die untere Anordnung gegen festliegende Anschläge gedrückt.
Das Zufuhrgebläse kann unmittelbar angrenzend an die Längskante der Bahn angeordnet werden, so daß der Trockner kompakt ausgebildet ist, da die Zwischenwand als Schild zwischen der Bahn und dem Gebläseeinlaß wirkt. Diese Zwischenwand ist so aufge-
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baut, daß sie eine bewegliche Dichtung bildet und damit eine senkrechte Verschiebung der unteren Anordnungen in Bezug auf das feststehende Gebläse, die Leitung und die obere Anordnung gestattet.
Die Luft-Zufuhrleitung von der Hauptleitung des Gebläses zu der unteren Anordnung weist eine Dichtung auf, die automatisch eine Abdichtung bewirkt, obwohl die untere Anordnung senkrecht innerhalb bestimmter Grenzen verschiebbar ist. Diese automatisch dichtende Dichtung umfasst, ein flexibles Dichtelement, das leicht aus der Dichtung entfernt und in diese eingefügt werden kann, so daß das Dichtungselement selbst ohne Zerlegen der Leitung schnell ausgetaxischt werden kann. Die gesamte Luftzufuhr und -abfuhr ist genau ausgeglichen. Die Tür für den Bedienungsmann weist ZVJBT eine Metall-Metall-Berührung mit dem Gehäuse auf, bleibt jedoch kühl, so daß warme Flächen, die für den Bedienungsmann gefährlich sind, vermieden werden. Zugleich bildet die teilweise geöffnete Tür eine Zufuhrluftquelle. Die Zufuhrluft wird schnell für den Gebrauch durch das Gebläse und für die Verteilung innerhalb des.Trockners aufgeheizt.
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Claims (6)

22A5960 Patentansprüche
1.) Hochgeschwindigkeits-Lufttrockner für Bahmaterialien, bei dem erwärmte Luft quer über die zu trocknende, laufende Bahn geleitet wird und Luftverteilerdüsen zum entsprechenden Leiten der erwärmten Luft in Querrichtung entlang jeder der gegenüberliegenden Seiten der laufenden Bahn angeordnet sind, geke.nnz eichne t durch ein äusseres Gehäuse (H),· einen Bahneinlaß (11) an einem und einen Bahnauslaß (12) am gegenüberliegenden Ende des 'Gehäuses, eine obere Anordnung (UA) aus Luftverteilern (36) und Zufuhrleitungen (33> 34), die feststehend in dem Gehäuse oberhalb der durch Einlaß und Auslaß
t r
des Gehäuses verlaufenden Bahn angeordnet ist, wobei die Anordnung (UA) Luft-Zufuhrleitungen (33, 34), die längs in Bezug auf die Richtung der Bahnbewegung durch das Gehäuse verlaufen, und eine Anzahl von in Abständen quer über die Bahn verlaufenden, im allgemeinen rohrförmigen Luftverteilern (36) umfasst, wobei die Luftverteiler in luftleitender Verbindung mit den Zufuhrlei tungai stehen und Luftaustrittsöffnungen (38) aufweisen, durch die die Luft mit hoher Geschwindigkeit gegen die Bahn gelenkt wird, durch eine untere Anordnung (LA) aus Luftverteilern (46) und Zufuhrleitungen (43, 44), die verschiebbar in dem Gehäuse unterhalb der Bahn und gegenüber der oberen Anordnung angebracht ist und Luft-Zufuhrleitungen · (43» 44), die längs in Bezug auf das Gehäuse angeordnet sind,und eine Anzahl von im Abstand quer über die Bahn verlaufenden, im allgemeinen rohrförmigen Luftverteilern (46) umfasst, wobei die Luftverteiler in Luft-leitender Verbindung mit den Luft-Zufuhrleitungen stehen und Luftaustrittsöffnungen (47) aufweist, durch die die Luft mit hoher Geschwindigkeit gegen die Bahn gelenkt wird, durch Antriebseinrichtungen (70, 71) zum Verschieben der unteren Anordnung in Richtung der oberen Anordnung und durch eine flexible Verbindung (60) zwischen der unteren Anordnung und der Antriebseinrichtung, die auch mit der oberen Anordnung in Verbindung steht, wodurch die untere Anordnung an der oberen Anordnung aufgehängt ist und die untere Anordnung durch die Antriebseinrich-
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tung über die Verbindungseinrichtung verschoben wird.
2. Lufttrockner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch festliegende Anschläge (74), gegen die die untere Anordnung (LA) in der Betriebsstellung anschlägt, während die Antriebseinrichtungen (70, 71) die untere Anordnung federnd gegen die Anschläge drücken.
3- Lufttrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Einrichtungen flexible Bänder (60) umfassen, die mit den,Antriebseinrichtungen (70» 71) verbunden sind, und daß die obere Anordnung (UA) Riemenscheiben (62) trägt, über die die Bänder verlaufen.
4. Lufttrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen durch fluidgetriebene Zylinder- und Kolbeneinheiten (70» 71) gebildet werden.
5· Lufttrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Zufuhrgebläse (F) in dem Gehäuse zum Zuführen von Luft zu den Anordnungen, das einen Lufteinlaß (94) aufweist, der entlang einer Seite der Anordnungen angeordnet ist, wobei eine Zwischenwand (93) zwischen dem Lufteinlaß und den Anordnungen angeordnet ist, die relativ bewegliche Bereiche (96, 97) aufweist, so daß der Lufteinlaß von der Bahn zwischen den Anordnungen unabhängig von der senkrechten Stellung der unteren Anordnung abgeschirmt wird. ... . ....
6. Lufttrockner nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch Luftleitungen (83, 84), die die untere Anordnung (LA) mit dem Zufuhrgebläse (F) in Verbindung setzen und eine Dichtung (86) umfassen, die gegen die Senkrechte geneigt ist und flexible Dichtelemente (88, 91) aufweist, die eine Dichtung bei senkrechter Verschiebung der unteren Anordnung nach oben in die Betriebsstellung bewirken.
7· Lufttrockner nach Anspruch 6, dadurch gekennζeichnet,
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daß die Dichtelemente■(88, 9Ό einen Rahmen (89) umfassen, der gleitend in der Dichtung (86) angeordnet ist, und daß ein flexibles Dichtelement (88) lösbar an dem Rahmen angebracht ist. ■
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