DE2245711A1 - Verfahren und vorrichtung zum ruehren eines probenmaterials - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ruehren eines probenmaterials

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Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH 9 MDNCHEK 22, DipK.lng. K. GUNSCHMÄNN E£S£ Dr. rer. not. W. KORBER
Patentanwälte ' 18, September 1972
YIOKEES LIMIIBD .
Viokers Höuse '
Millbank Tower, Millbank
London S,W.t. England
Pat entanmeldung
Verfahren und Vorrichtung zum Rühren eines Probenmaterialg
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Bewegen einer flüssigen Materialprobe.
Bei vielen Untersuchungen, die an Materialproben durchgeführt werden, welche Quellen der verschiedensten Art entspannen, ist es erforderlich, das Probenmaterial zusammen mit einem ihm beigefügten Reaktionsmittel so zu bewegen oder zu rühren, daß ein homogenes Gemisch aus dem Probenmaterial und dem Reaktionsmittel entsteht. Zu diesem Zweck ist, es bis jetzt üblich, das Probenmaterial mit Hilfe eines Rührstabea zu rühren. Bei sehr kleinen Mengen des Probenmaterials ist es jedoch unbequem, einen Rührstab zu benutzen, und außerdem kann die Benutzung eines solchen Rührstabs zu einer gegenseitigen Verunreinigung mehrerer Proben führen. Somit stellt sich die Aufgabe, sehr kleine Mengen eines Probenmaterials zu rühren, insbesondere derart, daß eine gegenseitige Verunreinigung mehrerer Proben verhindert wird.
Zur Lösung der genannten Aufgabe ist durch die Erfindung ein Verfahren zum Rühren oder Bewegen eines zum Zweck der Untersuchung auf einem Probenträger verteilten
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flüssigen Probenmaterials geschaffen worden, bei dem ein aus einem Zuführungskanal austretender Strom eines gasförmigen Fludes veranlaßt wird, auf das flüssige Probenmaterial aufzutreffen, und bei dem eine Relativbewegung zwischen der die Probe tragenden Fläche und dem Auslaß der Gaszuführungsleitung herbeigeführt wird.
Ferner ist durch die Erfindung eine Vorrichtung geschaffen worden, die eine Fläche zum Aufnehmen eines Pro~ benmaterials aufweist, ferner einen Zuführungskanal, der so angeordnet ist, daß er es ermöglicht, vom Auslaß des Kanals aus einen Strom eines gasförmigen Fludes auf das flüssige Probenmaterial zu leiten, das zu» Zweck der Untersuchung auf der tragenden Fläche verteilt ist, sowie eine Einrichtung, die ee ermöglicht, eine Relativbewegung zwischen der die Probe tragenden Fläche und dem AuslaS des Kanals herbeizuführen, so daß eine Rührbewegung in dem flüssigen Probenmaterial hervorgerufen wird*
Weiterhin ist durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Rühren eines flüssigen Probenmaterials, das auf der Oberseite eines langgestreckten Probenträgers verteilt ist, geschaffen worden, die eine Führungseinrichtung aufweist, durch die eine Bahn bestimmt wird, längs welcher der Probenträger in Richtung seiner Längsachse durch die Vorrichtung hindurchbewegt werden kann, sowie eine pneumatische, zum Erzeugen eines Gasstroms dienende Einrichtung mit mindestens einem Auslaß, der nahe der Führungseinrichtung angeordnet ist und dazu dient, einen Strom eines gasförmigen Fludes auf das Probenmaterial auf dem Probenträger auftreffen zu lassen, wenn sich die Vorrichtung in Gebrauch befindet, so daß das Probenmaterial in Bewegung versetzt wird, während sich der ^robenträger längs der Bahn an dem oder jedem Auslaß vorbei bewegt.
Als gasförmiges Flud, bei dem es sich sowohl um ein Gas als auch um einen Dampf handeln kann, wird vorzugsweise Luft verwendet.
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Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigtJ
Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht eine Vorrichtung zum Gebrauch beim Untersuchen von Probenmaterialien;
Fig. 2 in einer vergrößerten perspektivischen, teilweise weggebrochen gezeichneten Darstellung einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 5 im Grundriß einen Teil eines bandförmigen
Probenträgers;
Fig. 4 in einem schematischen Längsschnitt eine erste Abwandlung der Vorrichtung nach Fig. 2;
Fig. 5 in einer vergrößerten perspektivischen, teilweise weggebrochen gezeichneten Teildarstellung eine ■zweite Abwandlung der Vorrichtung nach Fig. 2; und
Fig. 6 im Grundriß einen Teil eines weiteren bandförmigen Probenträgers.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung dient dazu, Probenmaterialien, z.B. Blutserum, dadurch zu untersuchen, daß jeweils eine Teilmenge jeder Materialprobe mit einem Reaktionsmittel gemischt wird, woraufhin das Ergebnis einer etwaigen Reaktion zwischen der Probe und dem Eeaktionsmittel beobachtet wird. Zu diesem Zweck weist die Vorrichtung eine Auftrageinrichtung 1 auf, die dazu dient, in bestimmten Abständen Tropfen eines Reaktionsmittels und gegebenenfalls auch eines Verdünnungsmittels auf die Oberseite eines waagerecht angeordneten bandfÖrmigen Probenträgers 2 aufzubringen, der durch zwei Transportwälzen 3» von denen eine angetrieben wird, erfaßt und durch die Vorrichtung hindurchgezogen wird. Außerdem dient die Aüftrageinrichtung 1 dazu, jedem Tropfen des Eeaktionsmittels einen Tropfen
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des Probenmaterials beizufügen} so daß eine Folge von Pfützen entsteht, die längs des bandförmigen Probenträgers 2 verteilt sind und jeweils eine Materialprobe und das Eeaktionsmittel enthalten. Jenseite der Auftrageinrichtung · 1 ist in der Bahn des bandförmigen Probenträgere eine pneumatische Rührvorrichtung 4 angeordnet, mittels welcher jede der auβ dem Probenmaterial und dem Eeaktionsmittel bestehenden Pfützen gründlich gerührt wird, um ein homogenes Gemisch zu erzeugen. Weitere Einzelheiten der pneumatischen Rührvorrichtung 4 sind, aus Fig. 2 ersichtlich. Während die Pfützen die pneumatische Rührvorrichtung durchlaufen, spielt sich gegebenenfalls eine Reaktion zwischen dem Probenmaterial und dem Keaktionsmittel ab, und das Ergebnis der Reaktion läßt sich mit Hilfe einer optischen Einrichtung 5 beobachten.
Zu der pneumatischen Rührvorrichtung nach Fig· 2 gehört eine Führung 6 tut den bandförmigen Probenträger 2, die mit einer Hut ? versehen ist, welche einen, ebenen Boden und gerade ßeitenwände aufweist. Auf der Führung 6 ist ein· Verteilerschiene 8 angeordnet, die die gesamte Nut 7 Überdeckt. Auf der Verteilerschiene 8 liegt eine Flachdichtung 9, auf der eine obere Verteilerplatte 10 angeordnet ist«
Die Bauteile 8, 9 und 10 werden durch Schrauben 11 zusammengehalten, während die Führung 6 mit der durch die Bauteile 8, 9 und 10 gebildeten Baugruppe durch eine federnd· Klammer 12 zusammengehalten wird.
Die Verteilerschiene 8, die Flachdichtung 9 und die obere Platte 10 begrenzen gemeinsam eine sich oberhalb der Nut 7 erstreckende Kammer 13, die mit dem durch die Nut 7 gebildeten Raum über mehrere Auslässe 14 in Verbindung steht. Gemäß Fig. 1 ist eine mit Druckluft gefüllt· Flasche 20 vorhanden, die es ermöglicht, Druckluft der Kammer 13 über einen in die obere Platte 10 eingebauten Anschlußetutzen 15 zuzuführen, so daß die Druckluft aus der Kammer 1^ über die Auslässe 14 entweicht und nach unten gegen den
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Boden der Hut 7 gerichtete Ströme oder Strahlen bildet. Gemäß Fig. 2 sind längs der Nut 7 abwechselnd zwei nebeneinander liegende Auslässe und einzelne Auslässe 14 in Abständen verteilt.
Die Vorrichtung 4 dient dazu, die Pfützen 17 umzurühren, die ein Probenmaterlal und ein Eeaktionsmittel enthalten und auf der Oberseite des bandförmigen Probenträgers 2 in Längsabständen verteilt sind. Soll die Vorrichtung 4 benutzt werden, entfernt man die Klammer 12, woraufhin man die durch die Bauteile 8, 9 und 10 gebildete Baugruppe von der Führung 6 abhebt, um die Nut 7 zugänglich zu machen. Dann legt man einen Einführungsabschnitt des bandförmigen Probenträgers 2 in die Nut ein, woraufhin die die Bauteile 8, 9 und 10 umfassende Baugruppe wieder auf der Führung 6 angeordnet und mit Hilfe der Klammer 12 festgelegt wird. Das freie Ende des Probenträgers 2 wird zwischen den Transportwalzen 3 hindurchgeführt, damit der Probenträger gemäß Fig. 2 in Richtung.des Pfeils längs der Nut 7 bewegt wird; der Anschlußstutzen 15 wird an eine in Fig. 2 nicht gezeigte Druckluftquelle angeschlossen. Hierauf wird der bandförmige Probenträger längs der durch die Nut 7 der Führung 6 bestimmten Bahn durch die Vorrichtung hindurchgezogen, während der Kammer 13 Druckluft zugeführt wird, die über die Auslässe 14 entweicht und Ströme bildet, welche gegen die Oberseite des bandförmigen Probenträgers gerichtet sind. Sobald eine Probenmaterial enthaltende Pfütze 17 unter einem der einzeln angeordneten Auslässe 14 durchläuft, wird die Pfütze durch die Druckluft abgeflacht, und das Material wird von der Mittelachse des Probenträgers 2 aus nach beiden Seiten verlagert, wie es in Fig. 3 dargestellt ist; läuft die gleiche Pfütze dann unter zwei nebeneinander angeordneten Auslassen 14 hindurch, wird das Material wieder in Eichtung auf die Mittelachse des Probenträgers verlagert, wie es ebenfalls in Fig. 3 dargestellt ist. Somit wird das Material jeder Pfütze umgerührt, während der bandförmige Probenträger 2 durch die
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Vorrichtung 4- hindurchgezogen wird. Das Ausmaß der Rührbewegung richtet sich nach der Gesamtzahl der einzeln bzw. paarweise vorgesehenen Auslässe 14, während die Geschwindigkeit, mit der die einzelnen Rührvorgänge aufeinander folgen, durch die Längsabstände zwischen den einzelnen Auslassen und den paarweise angeordneten Auslassen längs der Nut 7 bestimmt wird.
Die durch die Vorrichtung nach Fig. 2 hervorgerufene Rührbewegung dient dazu, die chemischen Reaktionen zwischen dem Probenmaterial und dem Reaktionsmittel zu fördern, und _um ein übermäßiges Austrocknen der Reaktionsteilnehmer und/ oder des Seaktionsproduktes zu verhindern, wird die zugeführte Druckluft dadurch befeuchtet, daß sie von der Flasche 20 aus gemäß Fig. 1 durch ein Wasserbad 18 geleitet und mit einer zweiten Flasche 21 entnommener Druckluft gemischt wird. Außerdem wird die Temperatur der Luft dadurch geregelt, daß das Wasser des Bades 18 mit Hilfe eines thermostatisch gesteuerten Tauchsieders 19 erwärmt wird. In ■manchen Fällen kann es erwünscht sein, das Reaktionsprodukt zu trocknen; wenn dies erwünscht ist, stellt man die Temperatur und den Feuchtigkeitsgehalt der Luft entsprechend ein. Das Probenmaterial kann von Anfang an trocken sein oder zu wenig .Flüssigkeit enthalten; in diesem Fall kann man dem I robenmaterial sowohl Reaktionsmittel als auch Verdünnungsmittel beifügen, bevor es zu der Vorrichtung 4 gelangt.
Zum praktischen Gebrauch wurde eine Vorrichtung nach Fig. 2 ,hergestellt, bei der die Bauteile 6, 8 und aus einem durchsichtigen Kunststoff bestanden, wie er unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung "Perspex" erhältlich ist, während die .Flachdichtung 9 aus Butyl gummi herεestellt war. Eine ausreichende Eiihrwirkung wurde mit Hilfe der Vorrichtung erzielt, wenn ihr über den Anschlußstutzen 15 Luft mit einem Druck von etwa 0,35 stü zugeführt wurde.
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Es hat sich gezeigt,'daß es anstelle der Benutzung einzelner Auslässe, die sich mit paarweise angeordneten Auslässen abwechseln, wie es anhand von Fig» 2 und 3 beschrieben wurde, zum Zweck des Ersseugens eines, homogenen Gemisches aus dem Probenmaterial· und dem Eeaktioasmittel vorzuziehen ist, die in Fig. 4 schematisch dargestellte Abwandlung zu benutzen.
Bei der abgeänderten Ausführungsform nach Fig* 4 sind zwei einzelne Auslässe in Form von Ströme erzeugenden Kanülen 22 vorhanden, die längs der Nut durch einen Abstand getrennt sind, und zwischen denen keine zusätzlichen Auslässe paarweise angeordnet sind. Die Kaaülen 22 haben einen zylindrischen Querschnitt, und ihre Achsen sind gegen tie Senkrechte unter 45° geneigt, liegen gedocli in der gleichen senkrechten Ebene. Die geneigt angeordneten Kanülen sind nach vorn gerichtete, d.h. sie weisen allgemein in die Laufrichtung des bandförmigen Probenträgers 2, und wenn mit Hilfe der Kanülen Bruckluftetröme erzeugt werden, lassen die Luftströme in den flüssigen Pfützen eine Wirbelbewegung entstehen, die zu einem gründliehen Mischen der Heaktionsteilnehmer führt. Die !Tiefe der Hut zum Aufnehmen des Probenträgers 2 ist so gewählt, daß der Abstand »wischenden, freien Enden der Kanülen einerseits und der freien Oberfläche einer Pfütze mit einer Höhe von 0,2 mm kleiner ist als das Fünffache des Innendurchmessers der Kanülen. Es wurde festgestellt, daß bei einer Pfütze von 10 mm , die Blutserum und ein Reaktionsmittel auf Wasserbasis enthält, und bei einer Laufgeschwindigkeit des Probenträgers von 10 mm/sec eine ausreichende Durchmischung erzielt wird, wenn man mittels iJeder Kanüle etwa 0,6 ltr/min Luft zuführt. Die Wirkung der Luft ströme verringert sich, wenn man den Abstand zwischen den Öffnungen der Kanülen und den Pfützen über das Fünffache des Innendurchmessers der Kanülen hinaus vergrößert, oder wenn man den Neigungswinkel zwischen den Kanülen und der Senkrechten kleiner macht als 45°.
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Auf dem Gebiet der Serologie werden in zahlreichen Fällen Agglutinationsreaktionen durchgeführt; hierbei wird ein Gemisch aus Blutserum und einem Heaktionsmittel während einer bestimmten Zeitspanne in schaukelnder Bewegung gehalten. Wird ein solches Gemisch in Form von Pfützen auf dem waagerechten Probenträger 2 verwendet, kann man eine solche Schaukelbewegung dadurch hervorrufen, daß man den Probenträger unter mehreren paarweise angeordneten Auslassen 14 hindurchführt, wie es.in Fig. 5 gezeigt ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind die Auslässe als zylindrische Kanäle ausgebildet. Die Achse jedes dieser Kanäle ist gegen die Senkrechte unter 30° geneigt, und die Achsen der Kanäle jedes Paars liegen in einer senkrechten Ebene, die im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Probenträgers verläuft. Die beiden Luftströme, die durch die Auslässe jedes Paars erzeugt werden, konvergieren, so daß sie oberhalb des Probenträgers einen Luftvorhang bilden, der bewirkt, daß die Flüssigkeit in Richtung auf das hintere Ende der Pfütze verdrängt wird, bis sie schließlich den Luftvorhang passiert, um dann wieder nach vorn zu fließen. Die Paare von Auslassen sind entlang der Nut in Abständen 'verteilt, die etwas größer sind als die Länge der Pfützen, damit sich die Bewegung der Flüssigkeit in der beschriebenen Weise abspielt. Bei Pfützen mit einer Länge von 12 mm sind die Paare von Auslässen z.B. längs der Nut in Abständen von 15 mm verteilt. Die öffnungen der Auslässe sind in einer Höhe von etwa 4 mm über dem Probenträger 2 angeordnet, und bei Pfützen mit einem Volumen von 10 nmr ist es erforderlich, jedem Paar von Auslassen Luft in einer Menge von etwa 0,6 ltr/min zuzuführen.
Benutzt man die abgeänderte Ausführungsform nach Figo 5 bei Reaktionen, die lange Mischzeiten und eine große Zahl von Schaukelbewegungen erfordern, ergibt sich eine unerwünscht große Länge dieses Teils der Vorrichtung; unter diesen Umständen hat es sich als zweckmäßiger erwiesen, mehrere eine Rührbewegung erzeugende Luftströme zu
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benutzen, wie es anhand von 3Pig. 4- "beschrieben wurde, und die aufeinander folgenden Auslässe in Abständen zu verteilen, die kleiner sind als die Länge der Pfützen auf dem bandförmigen Probenträger. Beispielsweise beträgt der Längsabstand zwischen benachbarten Auslassen bei 12 mm langen Pfützen mit einem Volumen von 10 nmr5 etwa 8 mm. Bei dieser Anordnung wird in den Pfützen eine ständige Wirbelbewegung hervorgerufen, wie es in E1Xg0 6 gezeigt ist. In Fig. sind die Punkte, an denen die Luftströme auf die Pfützen und den iProbenträger 2 auf treffen, durch die Kreise 25 angedeutet. Bei Pfützen mit einem Volumen von 10 nmr genügt es, jedem Auslaß eine Luftmenge von 0,3 ltr/min zuzuführen. Um die Mischwirkung zu steigern, ist es natürlich auch möglich, die Laufgeschwindigkeit des -^robenträgers. herabzusetzen.
Die Eührwirkung, die durch die Vorrichtung nach Fig. bzw. die abgeänderten Vorrichtungen nach Fig. 4 und 5 hervorgerufen wird, kann bei Pfützen, die nur ein Probenmaterial enthalten, dazu dienen., das Probenmaterial zu trocknen. Es ist möglich, das Probenmaterial auf den Probenträger im trockenen Zustand aufzubringen; in diesem Fall fügt man dem Probenmaterial ein Verdünnungsmittel bei, bevor es zu der Vorrichtung 4 gelangt. Ferner braucht das Probenmaterial nicht in der aus den Zeichnungen ersichtlichen Weise getrennte Pfützen zu bilden, sondern man könnte das Probenmaterial auch in Form eines zusammenhängenden Streifens auf den Probenträger aufbringen.
Die Vorrichtung nach Fig. 2 oder jede der abgeänderten Ausführungsformen nach Fig. 4 und 5 können auch in Kombination mit anderen Vorrichtungen benutzt werden, um ein Probenmaterial zu behandeln und es für eine nachfol-•gende mikroskopische Untersuchung vorzubereiten, die z.B. mit Hilfe einer cytologischen Untersuchungsvorrichtung der Bauart Vickers durchgeführt wird.
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Die mit Hilfe der Vorrichtung nach Fig. 2 oder der Abwandlungen nach Pig. 4 und 5 herbeigeführte Rührbewegung kann dann, wenn die Pfützen 1? nur ein Probenmaterial enthalten, dem kein Reaktionsmittel beigefügt ist, zum Trocknen des ^robenmaterials dienen.
Ansprüche;
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Claims (8)

  1. ANSPRÜCHE
    My1 Verfahren zum Rühren eines zum Zweck der Untersuchung auf einer Probenaufnahmefläche verteilten flüssigen Probenmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus dem Auslaß eines Zuführungskanals austretender Strom eines gasförmigen Fludes veranlaßt wird, auf das flüssige Probenmaterial aufzutreffen, und daß eine Realtivbewegung zwischen der das Prot>enmaterial tragenden Fläche und dem Auslaß des Zuführungskanals herbeigeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Rühren eines flüssigen Probenmaterials, dadurch gekennzeichnet , daß eine Führungseinrichtung (6) vorhanden ist, die eine Bahn bestimmt, längs welcher sich ein langgestreckter Probenträger (2), auf dessen Oberseite das Probenmaterial verteilt ist, in der Längsrichtung durch die Vorrichtung hindurch bewegen läßt, und daß eine pneumatische Einrichtung zum Erzeugen von Strömen eines gasförmigen Fludes vorhanden ist, die mindestens einen Auslaß aufweist, welcher nahe der Führungseinrichtung angeordnet ist und dazu dient, jeweils einen Strom des gasförmigen Fludes auf das Probenmaterial auf dem Probenträger auftreffen zu lassen, so daß eine Rührbewegung des Probenmaterials herbeigeführt wird, wenn der Probenträger längs der Bahn an dem bzw. jedem Auslaß vorbei bewegt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Einrichtung zum Erzeugen von Strömen eines gasförmigen Fludes mehrere Auslässe aufweist, die längs der Bahn des Probenträgers (2) verteilt sind, daß längs der Bahn jeweils ein einzelner Auslaß und zwei paarweise angeordnete Auslässe abwechselnd aufeinander folgen, und daß die beiden Auslässe jedes
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    Paars von Auslassen gegenüber der Bahn in einem Querabstand voneinander angeordnet sind.
  4. 4-. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die pneumatische Einrichtung zum Erzeugen von Strömen eines gasförmigen Fludes mehrere Auslässe (22) aufweist, die längs der Bahn des Probenträgers (2) in Abständen verteilt sind, daß zwischen diesen Auslassen keine zusätzlichen Auslässe vorhanden sind, und daß jeder der verschiedenen- Auslässe das Ende eines zylindrischen Kanals bildet, dessen Mittelachse unter 45 gegen die Senkrechte geneigt ist und in einer zur Bahn des Probenträgers parallelen senkrechten Ebene liegt.
  5. 5. Kombination einer Vorrichtung nach Anspruch 4- mit einer Einrichtung zum Bewegen des Probenträgers länge der durch die Führungseinrichtung bestimmten Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (1) vorhanden ist, die dazu dient, auf die Oberseite des Probenträgers (2) eine Folge von Pfützen (17) mit einer vorbestimmten Tiefe aufzubringen, die längs der Oberseite des Probenträgerb in Abständen verteilt sind und Jeweils ein Probenmaterial und ein Reaktionsmittel enthalten, daß die Anordnung derart ist, daß beim Gebrauch der Kombination die Pfützen auf dem Probenträger von der Einrichtung zum Aufbringen der Pfützen weg und dann längs der Bahn bewegt werden, daß die Mittelachsen der Zuführungskanäle (22) für das gasförmige Flud in der Bewegungsrichtung des Pro~ benträgers von oben nach unten geneigt sind, und daß zwischen dem Auslaß ^edes Zuführungskanals und der Oberseite des Probenträgers ein Abstand vorhanden ist, der kleiner ist als die Summe der Tiefe einer Pfütze und des Fünffachen des Innendurchmessers der zylindrischen Kanäle.
  6. 6. Kombination nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Auslässe vorhanden sind, und daß der Längsabstand zwischen aufeinander folgenden Auslassen kleiner ist als die Länge einer Pfütze (17)·
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufbringen von Material dienende Einrichtung (1) auf die Oberseite des Probenträgers (2) eine Folge von eine bestimmte Länge aufweisenden, längs des Probenträgers verteilten Pfützen (17) aufbringt, von denen jede ein Probenmaterial und ein Eeaktionsmittel enthält, daß die pneumatische Einrichtung zum Erzeugen von Strömen eines gasförmigen ELudes mehrere Paare von Auslässen" aufweist, daß diese Paare längs der Bahn des Probenträgers in Abständen verteilt sind, daß zwischen benachbarten Paaren von Auslassen keine zusätzlichen Auslässe vorhanden sind, daß der Abstand zwischen benachbarten Paaren Von Auslässen längs der Bahn des ^robentrafeers größer ist als die Länge jeder Pfütze, und daß jeder Auslaß jedes Paars das Ende eines zylindrischen Kanals bildet, dessen Mittelachse gegen die Senkrechte geneigt ist und in einer senkrechten Ebene liegt, die im rechten Winkel zur Bahn des Probenträgers verläuft und die Mittelachse des zylindrischen Kanals kreuzt, dessen Ende durch den anderen Auslaß des Paars unter den beiden Auslässen.gebildet wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 5» 6 und 7 oder Kombination nach Anspruch 5 oder 6,gekennzeichnet durch Einrichtungen (18, 19, 20, 21) zum Regeln der Temperatur und des Feuchtigkeitsgehalts des gasförmigen Fludes.
    Der Patentanwalt:
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    Lee rseite
DE2245711A 1971-09-17 1972-09-18 Verfahren und vorrichtung zum ruehren eines probenmaterials Withdrawn DE2245711A1 (de)

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