DE2240076A1 - Elektrischer mehrschichtenleiter vom typ einer gedruckten schaltung und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Elektrischer mehrschichtenleiter vom typ einer gedruckten schaltung und verfahren zu dessen herstellung

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Description

München, den 14. August 1972 Meine Akte: PGm Io89
Anmelder: MEKTRON N.V., 171, Gasmeterlaan, B-9OQO GENT
Belgien
Elektrischer Mehrschichtenleiter vom Typ einer gedruckten Schaltung und Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Leiteranordnungen und richtet sich insbesondere auf elektrische Mehrschichtenleiter vom Typ einer gedruckten Schaltung, die sich vornehmlich für den Einsatz als Sammelschienen eignen. Darüber hinaus erstreckt sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung von Sammelschienen vom Typ der gedruckten Schaltungen.
Es sind bereits zahlreiche aus mehreren Schichten bestehende gedruckte Schaltungen und Sammelschienen-Anordnungen auf der Basis von gedruckten Schaltungen verfügbar, die die gewünschten elektrischen Eigenschaften aufweisen. Die typische Sammelschiene in Druckschaltungstechnik besteht aus einem Paar länglicher Leiterelemente, die aus Kupferfolie hergestellt werden. Quer zur Längsrichtung jedes Leiters ragt eine Vielzahl von Kontaktfahnen heraus, um eine elektrische Verbindung mit elektrischen Schaltungselementen herstellen zu können. Die Leiter werden durch eine
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Schicht aus Isoliermaterial getrennt, wobei die Leiterisolationsschicht zwischen ein Paar äußerer bzw. schützender Schichten aus Isoliermaterial gelegt wird. Somit entsteht ein typischer und aus fünf Schichten bestehender Schichtwerkstoff, der zwei längliche und parallel verlaufende Leiter enthält. Sammelschienen-Anordnungen der innerhalb der Erfindung beschriebenen Art können darüber hinaus außer den beiden Leitern noch einen oder zwei weitere besitzen.
Bei der Herstellung sowie beim Einsatz von Sammelschienen-Anordnungen der oben kurz beschriebenen Art traten eine Anzahl von Problemen auf. Einerseits weisen die für die Sammelschienen benötigten Leiter eine verhältnismäßig geringe Größe auf. Die Verarbeitung dieser kleinen Leiter, insbesondere was die Arbeiten der Beschichtung und des Zusammenbaus anlangt, läßt mancherlei Schwierigkeiten auftreten und gestaltet sich demzufolge sehr kostspielig.
Weiterhin fällt bei den bisher hergestellten Sammelschienen-Anordnungen die Tatsache ins Gewicht, das jeweils zur Erfüllung spezieller Kundenspezifikationen ein getrenntes Fertigungsband einzurichten ist. Somit ist es nach der bisher eingesetzten Fertigungsmethode nicht möglich, eine Mehrschichten-Sammelschiene als Standardelement herzustellen, um anschließend dieses Standardelement auf die Längen zuzuschneiden, die der Benutzer für seine speziellen Erfordernisse benötigt. Die Stärke der Isolierschicht, die die Leiter einer Mehrschichten-Sammelschiene voneinander trennt, liegt gewöhnlich in der Größenordnung von 0,002 Zoll, um die geforderten elektrischen Eigenschaften zu erzielen. Die Bemühungen, Mehrschichten-Leiteranordnungen der bisher bekannten Art zwischen ihren Enden zu trennen, haben dazu geführt, kurze Schal-j tungsteile zwischen den Leitern einzuführen, die vorher durch die' dünne Isoliermaterial-Zwischenschicht getrennt auftraten.
Die Benutzer der bisher bekannten Mehrschichten-Leiter-Anordnungen vom Typ der für Stromverteilungssysteme verwende-j ten, haben ebenfalls darauf hingewiesen, daß es nicht ohne weite-; res möglich ie'v., die nicht zum Anschluß der Sammelschiene an den zugehörigen Schaltungsteil verwendeten und in Querrichtung heraus-
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ragenden Kontaktfahnen zu entfernen. Die Kontaktfahnen sind hierbei nicht abisoliert, bedeuten jedoch keine Gefahr eines Kurzschlusses zwischen den einzelnen Schichten, sofern die nicht benötigten Kontaktfahnen mechanisch abgetrennt werden können. Da jedoch gewöhnlich nur ein geringer Zwischenraum zwischen den einzelnen Kontaktfahnen gegeben ist, bedeutet das Einsetzen des Werkzeuges zum sauberen Abtrennen der nichtbenutzten Kontaktfahnen eine schwierige und mit hohem Zeitaufwand verbundene Arbeit.
In der Zielsetzung der Erfindung liegt demnach die Schaffung einer neuen und verbesserten Mehrschichten-Leiteranordnung, die die kurz beschriebenen sowie weitere Nachteile der- bekannten Systeme beseitigt. Darüber hinaus erstreckt sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung von Sammelschienen vom Typ der gedruckten Schaltungen.
Erfindungsgemäß handelt es sich um eine elektrische Leiteranordnung, die zumindest zwei flache, längliche und durch Isolierwerkstoff getrennte Leiterelemente aufweist, wobei diese im wesentlichen parallel verlaufende Kanten besitzen und zumindest ein Paar Ausschnitte aufweisen, die Segmente von geringer Breite entstehen lassen, die weniger als die Hälfte der Breite der flachen länglichen Leiter ausmacht, wobei diese Ausschnitte an entsprechenden Stellen von den entgegengesetzten Kanten der beiden flachen länglichen Leiter nach innen ragen. Darüberhinaus ragt eine Vielzahl von Kontaktfahnen in Querrichtung von den entsprechenden Kanten der flachen länglichen Leiter heraus, wobei die Kontaktfahnen des einen flachen länglichen Leiters gegenüber den Kontaktfahnen des anderen flachen länglichen Leiters seitlich versetzt sind und die Isolierschicht die beiden flachen länglichen Leiter in einem bestimmten Abstand zueinander hält, wobei die Segmente mit verminderter Breite in der Form ausgerichtet sind, daß zumindest ein Paar von vertikal verschobenen und seitlich versetzten Leitersegmentbezirken entsteht.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des elektrischen Leiters besteht aus einem Obereinanderschichten von zwei gleichen Leiterzwischenschichten mit einer Vielzahl von im wesentlichen parallel verlaufenden, flachen und länglichen Lei-
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tern, die mit einem Auflageelement verbunden sind, wobei eine der Leiterzwischenschichten gegenüber der anderen umgekehrt und vertauscht ist, wodurch die Abschnitte mit geringerer Breite zueinander versetzt liegen; ferner umfaßt das Verfahren ein Einbringen einer Isolierschicht zwischen den Leiterzwischenschichten mit anschließendem Kleben der Isolierschicht auf die außenliegenden Kanten der LeiterZwischenschichten, wonach schließlich der Mehrschichtenaufbau angelegt wird und die flachen länglichen Leiter mit Hilfe eines geeigneten Schneidwerkzeuges vom Auflageelement an den Teilen verringerter Breite quer zu den flachen länglichen Leitern abgetrennt werden.
Erfindungsgemäß wird eine Vielzahl von Leitern in dieser Form hergestellt, daß jeder Teil jeweils als ein getrenntes Leiterzwischenstück behandelt werden kann. Die Leiterzwischenstükke besitzen einen sprossenartigen Aufbau, bei dem die als Sammelschienenleiter zu verwendenden Längen des Leitermaterials eng nebeneinanderliegende Abschnitte entstehen lassen, die durch Seitenschienen zusammengehalten werden. Neben der Verbindung der einzelnen Abschnitte und den Seitenschienen verringert sich die Breite jedes Leiters in der Form, daß ein Streifen entsteht, der an eine Kante des Abschnitts angrenzt und eine Breite besitzt, die unter dem halben Wert der Breite des restlichen Abschnitts liegt. Sofern erforderlich, können zusätzliche Teile verminderter Breite an bestimmten Stellen in Längsrichtung jedes Leiters vorgesehen werden.
Die innerhalb der erfindungsgemäßen Sammelschienen-Anordnungen verwendeten Isolatoren werden ebenfalls als Isolatiors-Zwischenstücke mit leiterartigem Aufbau ausgebildet. Bei der Her stellung der Isolations-Zwischenstücke sind demgegenüber weder Abschnitte verminderter Breite vorgesehen, noch besitzen die Abschnitte der Isolations-Zwischenstücke quer herausragende Kontaktfahnen in der Art der bei den LeiterZwischenstücken auftretenden.
Der Zusammenbau des Mehrschichtenleiters erfaßt erfindungsgemäß die Obereinanderanordnung von sich abwechselnden Schichten von Isolations- und LeiterZwischenstücken, die eine Mehrschich-
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tenstruktur entstehen lassen, die anschließend gewalzt werden kann. Bei der ubereinanderanordnung wird eines der Leiterzwischenstücke gegenüber dem anderen umgekehrt und vertauscht, wodurch die Teile mit verminderter Breite eine zueinander versetzte Anordnung erfahren. Nach dem Walzvorgang kann erfindungsgemäß die Vielzahl von Sammelschienen von den Seitenschienen mit Hilfe eines geeigneten Schneidwerkzeuges getrennt werden; da sich an den einzelnen Schnittpunkten keine Leiter überschneiden, ist die früher auftretende Gefahr eines Kurzschlusses beseitigt. Wurden Teile verminderter Breite in der Längsrichtung der Leiter angeordnet, so können die Sammelschienen ebenfalls an diesen Punkten in kürzere Abschnitte je nach Erfordernis bzw. entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck getrennt werden.
Während der Herstellung der Leiterzwischenstücke können die quer herausragenden Kontaktfahnen neben ihrer Verbindungsstelle mit dem Hauptleiter eingekerbt werden, um auf diese Weise ein späteres Entfernen unbenutzter Kontaktfahnen durch manuelles Biegen und Ziehen zu ermöglichen.
Die nun folgende Beschreibung läßt in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen einmal die Erfindung und zum anderen die dadurch entstehenden Vorteile klarer hervortreten. Es zeigen:
- Figur 1 - eine Draufsicht eines erfindungsgemäß verwendeten
Leiterzwischenstücks;
- Figur 2 - eine teilweise Draufsicht eines erfindungsgemäß verwendeten Isolations-Zwischenstücks;
- Figur 3 - eine teilweise Draufsicht des erfindungsgemäß aufgebauten Mehrschichtenleiters nach dem Auswalzvorgang und vor der Trennung, wobei auf die Darstellung der oberen und unteren Isolationsschutzschicht verzichtet wurde;
- Figur 4 - eine entlang der Linie 4-4 der Figur 3 gewählte Seitenansicht des gesamten Leiters vor seiner Trennung in einzelne Bauelemente und zwar zusammen mit den oberen und unteren Isolationsschichten;
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- Figur 5 - eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie 5-5
der Figur 3, aus der ein Teil einer erfindungsgemäßen Mehrschichten-Sairanelschiene hervorgeht und
- Figur 6 - ein Flußdiagramm, das die einzelnen Fertigungsschritte
des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt.
Wie in der Darstellung der Figur 6 mit dem Verfahrensschritt 10 bezeichnet, kann das erfindungsgemäße Verfahren mit der Bildung der Leiterzwischenstücke begonnen wsrden. Ein typisches Leiterzwischenstück, das erfindungsgemäß nach der neuen Sprossenstruktur gefertigt wird, ist in Figur 1 mit der Bezugsziffer 30 bezeichnet. Das Leiterzwischenstück wird hierbei aus einer Kupferfolie gefertigt. Die Leiter- bzw. Sprossenstruktur umfaßt eine Vielzahl von Leiterabschnitten bzw. Sprossen32, die innerhalb der fertiggestellten Mehrschichten-Leiteranordnung die Leiter der Sammelschiene bilden. Die Leiterstruktur umfaßt darüber hinaus die Seitenschienen 34-34. Jede der Sprossen 32 ist mit einer Kerbe ausgerüstet bzw. besitzt einen Abschnitt verminderter Breite 42 neben ihrem Verbindungspunkt mit den Seitenschienen 34. Zusätzliche Abschnitte verminderter Breite, wie z.B. die Abschnitte 44, können in Längsrichtung jedes Leiters für später beschriebene Zwecke vorgesehen werden. Die Breite der Leiter in den Bereichen der Abschnitte 42 und 44 beträgt weniger als die Hälfte der Breite anderer Abschnitte der Sprossen. Die Sprossen 32 sind ebenfalls mit einer Vielzahl von in Querrichtung herausragenden Kontaktfahnen bzw. Stiften 46 versehen.
Mit Verfahrensschritt 10 in Figur 6 wird angedeutet, daß die in Figur 1 dargestellten Leiterzwischenstücke 30 durch Ausstanzen aus einer Kupferfolie entstehen. An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, daß die LeiterZwischenstücke in gleicher Weise auch durch Ausätzen nach den bekannten phototechnischen Bearbeitungsverfahren hergestellt werden können. Bei Anwendung der Stanztechnik können die Leiterzwischenstücke entsprechend dem in der Britischen Patentspezifikation Nr. 941.589 beschriebenen Verfahren ausgeformt werden.
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Der Ausstanzvorgang kann entweder an einem vorher mit einer Auflage versehenen oder am unbearbeiteten Werkstoff vorgenommen werden.
Gehen wir davon aus, daß für den Verfahrensschritt 10 ein unbearbeiteter Werkstoff verwendet wird, so wird das Kupfer nach Herstellung der Leiterzwischenstücke 30, durch Ausstanzen oder chemisches Ätzen, gereinigt, chemisch entgratet und wie in Verfahrensschritt 12 angegeben, verzinnt. Da diese Reinigungs- und Auflageverfahren in sich bekannt sind, braucht auf diese hier nicht näher eingegangen zu werden.
Erfindungsgemäß werden die Isolations-Zwischenstücke ebenfalls in Leiter- bzw. Sprossenform hergestellt. Ein Teil.eines solchen Isolations-Zwischenstücks ist in Figur 2 mit 48 bezeichnet und umfaßt eine Seitenschiene 50 sowie die Sprossen 52. Hierbei ist festzustellen, daß die Sprossen 52 des Isolations-Zwischenstücks eine gleichbleibende Breite aufweisen, d.h., daß die Isolations-Zwischenstücke 48 keine Abschnitte verminderter Breite besitzen, wie dies bei den LeiterZwischenstücken der Fall ist. Die Isolations-Zwischenstücke weisen darüber hinaus auch keine quer herausragenden Abschnitte auf, die bei den LeiterZwischenstücken die Kontaktfahnen bzw. -stifte 46 bilden. Wie in Figur 6 durch Verfahrensschritt 14 angegeben, werden die Isolations-Zwischenstücke durch Ausstanzen der Isolation in der gewünschten Form auf einer Stahlbandmatrize hergestellt. Für jede zwei Schichten umfassende Sammelschienen-Anordnung sind jeweils drei Isolations-Zwischenschichten vorzubereiten. Hierbei handelt es sich einmal um eine innere Isolationsschicht, die die Leiter voneinander trennt und zum anderen um zwei äußere Isolationsschichten, die den Leitern als Schutz die-
Nach Herstellung der Leiter- und Isolations-Zwischenschichten werden diese entsprechend dem Verfahrensschritt 16 in eine Spannvorrichtung gebracht, um ein genaues Ausrichten zu gewährleisten. Bei der Übereinanderanordnung wird eines der Leiter-Zwischenstücke umgekehrt und vertauscht, um den teilweise in Fi- · gur 3 dargestellten Aufbau zu erreichen. Hierbei ist darauf hinzuweisen, daß in Figur 3 zur besseren Übersichtlichkeit auf die Darstellung der äußeren Isolationsschichten verzichtet wurde. Somit
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zeigt Figur 3 eine erste Leiterzwischenschicht 30', eine zweite Leiterzwischenschicht 30", die gegenüber der ersten Leiterzwischenschicht umgekehrt ist, sowie die mittlere bzw. trennende Isolations-Zwischenschicht 48. Aus der Darstellung der Figur 3 ist zu ersehen, daß die übereinanderanordnung am Schnittpunkt zwischen den Leitersprossen 32 und den leiterartigen Seitenschienen zu einem Aufbau führt, bei dem die beiden aus Leitermaterial bestehenden Schichten 42' und 42" zueinander seitlich und vertikal verschoben und durch die mittlere Isolationsschicht 48 getrennt sind.
Nach dem Einspannen des Mehrschichtenaufbaus in der Spannvorrichtung werden die einzelnen Lagen somit innerhalb des Preßvorgangs 18 zu einer Einheit verwalzt. Der nach diesem Verfahrensschritt entstehende Aufbau wird teilweise in Figur 4 im Querschnitt gezeigt. Zu bemerken ist, daß die beiden äußeren Isolationsschichten 48' und 48" in der Darstellung der Figur 4 erkenn-
Sofern vom Benutzer der erfindungsgemäß hergestellten Sammelschienen gewünscht, kann ein leichteres Entfernen der unbenutzten Kontaktfahnen 46 vorgesehen werden. Um die Elastizität der Einheit zu erhöhen, können die unbenutzten Kontaktfahnen entfernt werden, so daß lediglich die gewünschten Anschlußmöglichkeiten gegeben sind. Hierzu kann ein mit 20 bezeichneter zusätzlicher Ausstanzvorgang einbezogen werden. Das Ergebnis dieses Ausstanzvorgangs ist insbesondere in Figur 5 erkennbar, in der Abbruchstellen 60 gezeigt sind, die am Fußpunkt jeder Kortaktfahne ausgestanzt sind. Durch diese Abbruchstellen können die Kontaktfahnen ohne weiteres gebrochen und somit entfernt werden. An dieser Stelle ist u bemerken, daß im Gegensatz zur Darstellung des Verfahrensschritts 20 als getrennter Vorgang, der nach dem Preßvorgang erfolgt, die Abbruchstellen für die Kontaktfahnen ebenfalls gleichzeitig mit dem Ausstanzvorgang 10 bzw. daran anschließend und vor dem Verfahrensschritt 16 hergestellt werden können.
Nach dem Preßvorgang und vor der Trennung in einzelne, an den Kunden zu liefernde Samtnelschienen-Anordnungen, wird der gesamte Aufbau durch Anlegen eines Gleichstrompotentials zwischen
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den leitenden Schichten geprüft. Dieser Prüfschritt wird mit 22 erklärt und weist auf gegebenenfalls vorhandene Kurzschlüsse hin. Hierbei ist festzustellen, daß das erfindungsgemäße Verfahren die zusätzliche Möglichkeit einer elektrischen Prüfung während der Herstellung und gleichzeitig an einer Vielzahl von Sammelschienen-Anordnungen bietet.
Nach der elektrischen Prüfung werden die Seitenschienen innerhalb des Verfahrensschritts 24 entfernt. Das Trennen und Entfernen der Seitenschienen erfolgt mittels Durchschneiden der Sprossen in den Bereichen der versetzten Abschnitte 42 verminderter Breite mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges. Da in den Schnittzonen keine sich überlappenden Leiter auftreten, kann bei einem durch das Schneidwerkzeug verursachten Verdrehen der Leiter kein Kurzschluß zwischen zwei Schichten auftreten.
Sofern es der Kunde für erforderlich hält, können die einzelnen Leitereinheiten während des Verfahrensschrittes 25 in der Form an den Kanten verschweißt werden, daß diese in einem Verfahrensschritt 24, währenddem die Leiter beim Trennen freiliegen, in Isolierlack getaucht werden. Auch ist darauf hinzuweisen, daß in Fällen, in denen während des Prüfschritts 22 ein Fehler festgestellt wurde, die einzelne Sammelschienen-Anordnung nach Abnahme der Seitenschienen während des Verfahrensschrittes 24 geprüft wird. Bei dieser Prüfung kann sich herausstellen, daß sich der Fehler im Bereich der Seitenschienen oder in einer einzelnen Sammelschienen-Anordnung befand, wonach die restlichen Leitereinheiten verwendet werden können.
Das Fertigprodukt, das aus einer Vielzahl von einzelnen Standard-Mehrschichten-Sammelschienen besteht, kann nunmehr an einen Kunden ausgeliefert werden. Wünscht der Kunde den Einsatz einer Sammelschiene auf einer Länge, die unter der der Leitersprossen 32 liegt, so braucht bei dieser erfindungsgemäß aufgebauten Sammelschiene lediglich in den Bereichen der Abschnitte verminderter Breite 44 eine Trennung vorgenommen zu werden. Um diesen wahlweise vorzunehmenden Schritt zu vereinfachen, werden diese Bereiche verständlicherweise entsprechend gekennzeichnet. Auch kann bei
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dem wahlweise vorzunehmenden Verfahrensschritt 20 des Ausstanzens der Kunde anschließend die entsprechenden Kontaktstifte 46 in der obenbeschriebenen Art entfernen.
Es gilt als selbstverständlich, daß aufler der beispielhaft beschriebenen Ausführungsform sämtliche hieraus möglichen Varianten und Änderungen gleichermaßen zum Schutzumfang der Erfindung gehören.
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Claims (5)

  1. Schutzansprüche
    Elektrischer Mehrschichtenleiter vom Typ einer gedruckten Schaltung, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zumindest zwei flache, längliche und durch Isolierwerkstoff getrennte Leiterelemente aufweist, die im wesentlichen parallel verlaufende Kanten besitzen und zumindest ein Paar Ausschnitte aufweisen, die Segmente von geringer Breite entstehen lassen, die weniger als die Hälfte der Breite der flachen länglichen Leiter ausmacht, wobei diese Ausschnitte an entsprechenden Stellen von den entgegengesetzten Kanten der beiden flachen länglichen Leiter nach innen ragen, daß ferner eine Vielzahl von Kontaktfahnen in Querrichtung von den entsprechenden Kanten der flachen länglichen Leiter herausragt, wobei die Kontaktfahnen des einen flachen länglichen Leiters gegenüber den Kontaktfahnen des anderen flachen länglichen Leiters seitlich versetzt sind und die Isolierschicht die beiden flachen länglichen Leiter in einem bestimmten Abstand zueinander hält, wobei die Segmente mit verminderter Breite in der Form ausgerichtet sind, daß zumindest ein Paar von vertikal verschobenen und seitlich versetzten Leitersegmentbezirken entsteht.
  2. 2. Elektrischer Mehrschichtenleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Isolationsschichten gleichbleibender Breite auf die außenliegenden Seiten der Leiterbahnen geklebt sind, die gegenüber den Leiterbahnen breiter sind und die miteinander in der Form verklebt sind, daß die Leiteranordnung eingeschlossen wird, wobei Kontaktfahnen in Querrichtung aus der eingeschlossenen Leiteranordnung herausragen.
  3. 3. Elektrischer Mehrschichtenleiter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Querrichtung herausragenden Kontaktfahnen Abbruchstellen aufweisen, die ein leichtes Brechen und somit Entfernen der nicht benutzten Kontaktfahnen ermöglichen.
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  4. 4. Elektrischer Mehrschichtenleiter nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Bezirk von vertikal verschobenen und seitlich versetzten Leitersegmenten vorgesehen ist, die sich zwischen den Enden der flachen länglichen Leiter befinden.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Mehrschichtenleiters nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus einem übereinanderschichten von zwei gleichen Leiterzwischenschichten mit einer Vielzahl von im wesentlichen parallel verlaufenden, flachen und länglichen Leitern besteht, die mit einem Auflageelement verbunden sind, wobei eine der Leiterzwischenschichten gegenüber der anderen umgekehrt und vertauscht ist, wodurch die Abschnitte mit geringerer Breite zueinander versetzt liegen, wobei das Verfahren ferner ein Einbringen einer Isolierschicht zwischen den Leiterzwischenschichten mit anschließendem Kleben der Isolierschicht auf die außenliegenden Kanten der LeiterZwischenschichten umfaßt, wonach schließlich der Mehrschichtenaufbau angelegt wird und die flachen länglichen Leiter mit Hilfe eines geeigneten Schneidwerkzeuges vom Auflageelement an den Teilen geringerer Breite quer zu den flachen länglichen Leitern abgetrennt werden.
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DE2240076A 1971-08-17 1972-08-16 Elektrischer mehrschichtenleiter vom typ einer gedruckten schaltung und verfahren zu dessen herstellung Withdrawn DE2240076A1 (de)

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