DE2238529C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Faser-Flüssigkeits-Suspension - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Faser-Flüssigkeits-SuspensionInfo
- Publication number
- DE2238529C3 DE2238529C3 DE2238529A DE2238529A DE2238529C3 DE 2238529 C3 DE2238529 C3 DE 2238529C3 DE 2238529 A DE2238529 A DE 2238529A DE 2238529 A DE2238529 A DE 2238529A DE 2238529 C3 DE2238529 C3 DE 2238529C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fibers
- fleece
- liquid
- wetting
- suspension
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H1/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
- D04H1/70—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres
- D04H1/72—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres the fibres being randomly arranged
- D04H1/732—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres the fibres being randomly arranged by fluid current, e.g. air-lay
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H1/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
- D04H1/70—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres
- D04H1/72—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres the fibres being randomly arranged
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H1/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
- D04H1/70—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres
- D04H1/72—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres the fibres being randomly arranged
- D04H1/736—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres the fibres being randomly arranged characterised by the apparatus for arranging fibres
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21B—FIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
- D21B1/00—Fibrous raw materials or their mechanical treatment
- D21B1/04—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
- D21B1/12—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S68/00—Textiles: fluid treating apparatus
- Y10S68/903—Perforated drum and continuous textile feed and discharge
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer für die Fabrikation von Faservliesen
geeigneten, gegebenenfalls hochkonzentrierten Dispersion von Fasern in einer Flüssigkeit sowie auf eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Zur Herstellung von Papierbahnen, nicht gewebten Faserbahnen od. dgl. aus einer geeigneten Faser-Flüssigkeits-Suspension
wird eine möglichst gleichmäßige Dispersion der Teilchen oder Fasern in der Flüssigkeit
angestrebt, um beispielsweise ein gleichmäßig dickes Vlies ohne heterogene Zonen, eine gleichmäßige Verteilung
mehrerer verschiedener Bestandteile oder eine intensive Einwirkung chemischer bzw. physikalischer
Agenzien sicherzustellen. Einer gleichmäßigen Verteilung der Fasern wirkt beispielsweise die Neigung der
Fasern, enigegen, vor oder während der Einführung in
die Flüssigphase Flocken zu bilden, die auf Grund von molekularen Anziehungskräften oder mechanischen
Verfilzungen iuch bei intensiver mechanischer Bewegung
der Suspension nicht mehr aufgelöst werden. Die Flocken erhalten einmal durch die zwischen den Faser-
Teilchen eingeschlossene Luft einen unerwünschten Auftrieb und zum anderen behindern die: durch Kapilarwirkung
zurückgehaltenen Luftbläschen eine vollitändige Benetzung sowie die Anlagerung von Behandungsmitteln
an den Faseroberflächen.
Zur Erzielung einer gleichmäßigen Dispersion und insbesondere einer homogenen Mischung aus mehreren
Bestandteilen ist es notwendig, mit stark verdünnten Suspensionen zu arbeiten, wodurch sich jedoch beispielsweise
die Fixierung von Farbstoffen, Umhüllungsmitteln oder anderen chemischen Agenzien an den Fasern
schwierig und wegen des erheblichen Überschusses an Agenzien kostspielig gestaltet. Bei der direkten
Benetzung durch Besprühen der hauptsächlich als Flokken
vorliegenden Fasern sind dagegen erhebliche Energien zur Umwälzung oder Durchwirbelung notwendig,
um die Flocken aufzulösen, wodurch unter anderem die Stabilität und Fixierung einiger Zusatz-Agenzien
beeinträchtigt wird.
Es ist ein Verfahren zur Herstellung eines gleichmäßigen
Vlieses aus geschlossenzelligen Schaumstoff-Fasern einer Dichte von 0,1 g/cm3 bekannt (DT-OS
18 08 929), bei dem die trockenen, lockeren Fasern von
einem Dorn-Endlosband unter die Oberfläche eines Flüssigkeitsbades in dosierte Mengen eingeführt werden.
in dem die Fasern aufsteigen und sich an einem eingetauchten Siebband als Vlies ablagern. Neben einer
Vermeidung statischer Aufladungen wird bei diesem Verfahren eine möglichst völlige Desorientierung der
Fasern in dem direkt innerhalb der Suspensionsflüssigkeil gebildeten Vlies angestrebt. Auf Grund des geringen
Faserstoff-Flüssigkeitsverhältnisses sind für eine gegebenenfalls notwendige Behandlung der Fasern mit
Färbemitteln oder anderen Agenzien erhebliche Mengen an derartigen Agenzien notwendig, um ihre gleichmäßige
Anlagerung an den Fasern sicherzustellen. Darüber hinaus lassen sich auch bei diesem Verfahren die
nachteiligen Wirkungen von in Faserflocken eingelagerten Luftbläschen nicht vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Fasersuspension zu
schaffen, bei dem die Fasern vollständig benetzt werden und eine verbesserte Fixierung der Fasern mit wesentlich
verringerten Mengen an Behandlungsagenzicn erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Fasern zunächst in einem gasförmigen Fluid
fein dispergiert unter Bildung eines intermediären Vlieses insbesondere durch Saugwirkung auf einer bewegten,
durchlässigen Unterlage abgelagert und dann mit dieser in ein flüssiges Bad eingebracht werden, in dem
die vollständige Benetzung der Fasern stattfindet, woraufhin die Fasermasse nach Aufgabe der Vliesform als
Suspension, gegebenenfalls unter gleichzeitiger weiterer Verdünnung, abgegeben wird.
Die zur weitgehenden Zerstörung von Flocken mechanisch
verteilten Fasern können entweder direkt und ohne zusätzlichen Gasstrom auf die bewegte Unterlage
geschleudert oder durch einen zusätzlichen Gasstrom auf die bewegte Unterlage pneumatisch gefördert werden,
wobei sie in diesem Gasstrom ergänzende Behandlungen erfahren oder mit Zusätzen versehen werden.
Eine besonders intensive Benetzung läßt sich erreichen, wenn die gegebenenfalls mit weiteren Behändlungsagenzien
oder zusätzlichen Fasern versetzte Benetzungsflüssigkeit zumindest auf einem Teil des Vlies-Hiirrhlaufes
durch das auf der Unterlage gebildete Vlies zwangsweise hindurchbewegt wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens enthält zumindest eine Faseraufgabevorrichtung, eine
endlos umlaufende Transportvorrichtung und einen Suspensionsbehälter und" ist gekennzeichnet durch Zerteilvorrichtungen,
die zwischen der Faseraufgabevorrichtung und einer Gasdispergierzone angeordnet sind,
sowie durch die Anordnung eines Teiles der Transportvorrichtung im Inneren des Flüssigkeitsbehälters mit
Mitteln zum Festhalten und Benetzen mit Suspensionsflüssigkeit des Faservlieses auf diesem Teil der Transportvorrichtung
sowie durch eine Einrichtung zum pneumatischen oder hydraulischen Ablösen des Faservlieses
von der Transportvorrichtung und durch einen weiteren Behälter zur Aufnahme der konzentrierten,
gegebenenfalls noch zu verdünnenden Faserdispersion. In eine pneumatische Förderleitung für die Faser-Gas-Dispersion
kann eine Behandlungskammer eingeschaltet sein, in die eine Zuleitung für einen zusätzlichen, mit
Behandlungsmitteln versetzten Gasstrom mündet. Da die Behandlung der Fasern mit bestimmten Agenzien
wirksamer trocken durchgeführt wird, ergibt sich so die vorteilhafte Möglichkeit, diese Agenzien der Gasdispersion
und andere erst der das Faservlies durchströmenden Flüssigkeit zuzusetzen. Ferner kann die dem
Eintauchen in das Benetzungsbad vorangehende Transportstrecke der bewegten Transportvorrichtung zu
einer weiteren Behandlung der Fasern, z. B. durch Aufsprühen
von Agenzien oder durch eine physikalische Behandlung, ausgenutzt werden.
Nach ihrer Benetzung und Behandlung im Bad können die Fasern auf der Transportvorrichtung gehalten
und dann als hochkonzentrierte, speicherfähige Suspension ausgetragen oder im Bad von der Unterlage
gelöst und mit einem Flüssigkeitsstrom abgeführt werden.
Im folgenden werden Ausfiihrungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Vorrichtung an Hand der Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigt
Fig. i einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit Beschickungs- und Dispergiercinrichtungen in schematischer Darstellung,
F i g. 2 den Teil der Vorrichtung nach F i g. 1 mit einer Dispergier- und Behandlungskammer in schematischer
Darstellung,
Fig.3 einen weiteren Teil der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit der Transport- und Benetzungseinrichtung,
F i g. 4 eine andere Ausführung des Teiles der Vorrichtung nach F i g. 3,
F i g. 5 eine dritte Ausführung des Vorrichtungsteiles nach F i g. 3,
F i g. 6 eine erfindungsgemäße Vorrichtung ohne pneumatischen Transport der Fasern,
F i g. 7 eine weitere Ausführung des Beschickungstciles
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 8 eine weitere Ausführung der erfindungsgemä ßen Vorrichtung ohne Gastransport der Fasern.
Bei dem in F i g. I dargestellten Teil der erfindungs gemäßen Vorrichtung sind drei jeweils eine Fasersorti
enthaltende Aufgabetrichter 2,3 und 4 mit durch E-Mo toren 5', 6' und 7' angetriebenen perforierten Dosier
trommeln 5.6 und 7 vorgesehen. Die Drehgeschwindig keil der Dosiertrommeln und damit die jeweilige
Fasermengen werden durch Regler 5", 6" und 7" ge steuert, die von einer Proportionalsteucreinheit 21 bc
tätigt werden. Eine den Materialdurchsatz in eine Hauptleitung 11 überwachende Fotozelle 22 ist mit de
Steuereinheit 21 gekoppeil, die auch eine ergänzende
Zufuhr von Fluid in die Leitung Il über ein Ventil 23, einen Regler 24 und eine Leitung 25 regelt.
Von einem Gebläse 26 führt eine Saiiglcitung 27 zum
oberen Bereich und eine Druckleitung 28 zum unteren Bereich jeder Dosicrtrommel. Unterhalb der Trommelaustrage
sind rotierende Dispcrgieivoriichlungen 8, 9, 10 vorgesehen, die zur Beseitigung bzw. Auflösung von
Faserflocken dienen. Aus diesen Dispcrgiervorrichtungen gelangen die Fasern in die Hauptleituhg 11, in der
sie durch einen von einem Gebläse 29 erzeugten Luftstrom, der gegebenenfalls mit dem aus der Leitung 25
zugeführten ergänzenden Fluids versetzt ist, pneumatisch abgefördert werden.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführung des Aufgabesystems ist in die Leitung 11 eine vertikale Kammer
18 zur vollständigen Dispersion, Mischung oder Vorbehandlung der Fasern im gasförmigen Medium
eingeschaltet. Behandlungsagenzien können in die Kammer 18 über eine Leitung 30 und ein Ventil 33 mit
Hilfe eines durch ein Gebläse 31 in einer Leitung 32 erzeugten Gasstromes zugesetzt werden. Die Mengenregelung
der Bchandlungsagenzien erfolgt durch einen mit der Proportionalsteuereinheit 21 gekoppelten Regler
34. Die Fotozelle 22 zur Bestimmung der Materialzusammensetzung ist bei dieser Ausführung stromab
der Dispergierkammer 18 angeordnet.
In den F i g. 3, 4 und 5 sind verschiedene Ausführungen des nachgeschalteten Teiles der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt, welcher über die Leitung 1! mit der Faser-Gas-Dispersion beschickt wird. Bei
der in F i g. 3 gezeigten Behandlungsstufe bzw. Einrichtung wird die zubereitete Teilchen-Gas-Dispersion aus
der Leitung 11 auf ein endloses, umlaufendes Siebband
35 gegeben, an dem sie durch Saugkästen 36 und 37 gehallen und die Fasern zu einem Vlies lose verdichtet
werden. Das Siebband 35 umschlingt eine rotierende Siebtrommel 38, die in ein flüssiges Benetzungsbad 39
eintaucht, wobei das Vlies vom Siebband an den Trommelmantel gedrückt wird. Die vom Siebband 35 als benetztes
und gegebenenfalls vorbehandeltes Faservlies 40 aus dem Bad ausgetragenen Fasern werden nach
Zerstörung der losen Faserbindungi*n in einen Vorratsbehälter
41 übergeben. Während der gesamten Benetzungsphase ist das Vlies zwischen dem Siebband 35 und
der Siebtrommel 38 im Benetzungsbad 39 gehalten. Der die Siebtrommel 38 enthaltende Badbehälter 42
wird über eine Leitung 43 und ein Steuerventil 44 mit Flüssigkeit gespeist. Ein Überlauf 45 im Inneren der
Siebtrommel 38 dient zum Abziehen der überschüssigen Flüssigkeit Die Benetzungsflüssigkeit kann jedoch
auch durch das Innere der Trommel zugeführt werden. Wesentlich ist, daß die Durchtrittsgeschwindigkeit in
der Flüssigkeit durch das Vlies zum Austreiben bzw. zur Mitnahme der Gasbläschen ausreicht, so daß eine
vollständige Benetzung erfolgt
F i g. 4 zeigt eine Ausführung, bei der die vom Gasstrom über die Leitung 11 zugeführten Fasern zwischen
zwei Siebbändern 46 und 47 mit Hilfe von Saugkästen 48 und 49 angelagert und gehalten werden. Das von
den beiden Siebbändern 46, 47 gehaltene Faservlies durchläuft nacheinander zwei Benetzungs- und Behandlungsbäder
50,51 in Behältern 52, 53, die mit Speiseleitungen 54, 55 sowie Überläufen 56, 57 versehen
sind. Das vorbehandelte und vollständig benetzte Faservlies wird mit relativ hoher Dichte in einen Speicher
58 ausgetragen. Die Siebbänder 46, 47 sind mit Spülrohren 59 versehen.
Die hochkonzentrierte Fasersuspension wird am Austrag 60 des Speichers 58 über eine Leitung 61 durch
eine Pumpe 62 zur Weiterverarbeitung auf z. B. einer Siebmaschine abgezogen, wobei in dem Austrag 60
über Leitungen 63 und 64 Agenzien der Suspension zugesetzt und durch ein Rührwerk 65 vermischt werden.
Der über die Leitung 63 zugeführte Zusatz ist im allgemeinen Wasser oder eine andere Suspendierflüssigkeit,
wobei die zugeführten Mengen in Abhängigkeit von
ίο der Feststoffkonzentration in der Leitung 61 durch ein
Reglersystem 66 eingestellt und überwacht werden.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführung ist in einem Benetzungsbehälter 78 eine umlaufende Siebtrommel
67 angeordnet, auf deren Mantel die über die Leitung 11 zugeführten Fasern durch einen im oberen
Bereich 68 erzeugten, nach innen gerichteten Saugzug 69 als Vlies abgelagert werden. Das Faservlies gelangt
dann in ein flüssiges Bad 70, das über eine Leitung 71 und ein Steuerventil 72 mit Flüssigkeit gespeist wird.
ίο Unmittelbar nach der Benetzung wird das Vlies durch
die aus dpm Inneren der Siebtrommel abströmende
Flüssigkeit aufgelöst und die Fasern verlassen den Benetzungsbehälter 78 direkt als Suspension über eine
Abzugsleitung 74. Die Regulierung der Badhöhe 70 erfolgt über ein Reglersystem 73, das den Suspensionsabfluß
in der Leitung 74 über ein Ventil 75 reguliert.
Oberhalb der Siebtrommel sind Sprühleitungen 76 zur Benetzung der Fasern und oberhalb der Suspension
sind Sprühverteiler 77 vorgesehen.
F i g. 6 zeigt eine Ausführung, bei der die trockenen Fasern am Austrag einer Aufgabe 1 von einer rotierenden
Dispergiervorrichtung 79 aufgenommen und direkt auf eine Siebtrommel 67' geschleudert werden, in deren
Innerem mit Hilfe einer Saugleitung 69' ein Unterdruck
anliegt. Die Siebtrommel 67' taucht in eine Benetzungskammer
78' ein, deren äußerer Flüssigkeitszulauf 71' mit einem Verteiler 94 zur gleichmäßigen Zuführung
der Flüssigkeit über die gesamte Trommcllänge versehen
ist. Im Behälterbereich 95 durchdringt die Flüssig-
keit die Siebtrommel von außen nach innen und benetzt die Faserschicht, die dadurch gleichzeitig am
Tromrnelmantel gehalten wird. Mit diesen Ausführungen
können suspendierte Teilchen, wie z. B. Zellulosefasern,
zusammen mit der Flüssigkeit zugeführt und am Vlies angelagert werden. In einem durch eine Einschnürung
79 des Behälters 78' begrenzten Teil % tritt die Flüssigkeit aus der Trommel 67' von innen nach außen
unter Mitnahme der Fasern und der anderen Teilchen als flüssige Suspension aus, die dann über eine Leitung
So 98 zur Weiterverarbeitung abgezogen wird.
Bei der in F i g. 7 dargestellten Ausführung gelangen die Fasern aus einem Aufgabetrichter 1 über eine
Misch-Dispergiervorrichtung 80 auf ein bewegtes Siebband 81, auf dem sie sich als Vlies ablagern. Dieses
Siebband 81 fördert die Fasern direkt, also ohne Gasstrom.,
in die in den F i g. 3 und 4 dargestellten Behälter zur Behandlung, Benetzung und Dispergierung.
Die Ausführung nach Fig.8 enthält zwei Aufgabevorrichtungen
2 und 3 mit umlaufenden, hintereinander angeordneten Dispergiervorrichtungen 83 und 84, die
die Fasern beider Aufgabevorrichtungen nacheinander auf ein endloses Siebband 85 in zwei Schichten aufbringen,
die wiederum durch Saugkästen 91 und 92 als Vlies gehalten werden. Das zweischichtige Vlies wird auf
dem Siebband 85 in eine Vorrichtung vom Typ gemäß F i g. 4 gefördert, wobei die zwischen den beiden Siebbändern
85 und 86 gehaltenen Fasern in ein Flüssigkeitsbad 87 eines Behälters 88 eintauchen und die«·« »u
Suspension wieder verlassen, die durch einen Blaskasten 89 in einen Speicher 90 abgegeben wird.
Die Erfindung ist zur Behandlung aller Fasern und Teilchen geeignet, die als Feststoff-Flüssigkeits-Suspension
zu endlosen Bahnen verarbeitet werden.
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung einer für die Fabrikation von Faservliesen geeigneten, gegebenenfalls
hochkonzentrierten Dispersion von Fasern in einer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fasern zunächst in einem gasförmigen Fluid feindispergiert unter Bildung eines intermediären
Vlieses insbesondere durch Saugwirkung auf einer bewegten, durchlässigen Unterlage abgelagert und
dann mit dieser in ein flüssiges Bad eingebracht werden, in dem die vollständige Benetzung der Fasern
stattfindet, woraufhin die Fasermasse nach Aufgabe der Vliesform als Suspension, gegebenenfalls
unter gleichzeitiger weiterer Verdünnung, abgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dispergierten Fasern von einem
Gasstrom aufgenommen werden und ergänzende Behandlungen erfahren oder mit Zusätzen versehen
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Benetzungsflüssigkeit zumindest
auf einem Teil des Vlies-Durchlaufes zwangsweise durch das auf der Unterlage gebildete Vlies hindurchbewegt
wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Benet-.
zungsflüssigkeit Zusätze für eine Vorbehandlung der Fasern enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern von der bewegten Unterlage
durch einen diese in Richtung auf das Vlies durchquerenden Flüssigkeitsstrom unter Bildung
einer für die Fabrikation von nicht gewebten Produkten unmittelbar geeigneten Suspension abgelöst
werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Benetzungsflüssigkeit
darin suspendierte Fasern oder Teilchen enthält, die sich an dem auf der jeweiligen Unterlage
gebildeten Vlies während des Durchganges durch das Benetzungsbad anlagern.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit zumindest
einer Faseraufgabevorrichtung, einer endlos umlaufenden Transportvorrichtung und einem Suspensionsbehälter,
gekennzeichnet durch Zerteilvorrichtungen (5 bis 7, 79, 83, 84), die zwischen der Faseraufgabevorrichtung
(1 bis 4) und einer Gasdispergier/one (11, 18) angeordnet sind, sowie durch die
Anordnung eines Teils der Transportvorrichtung (35, 67, 85) im Inneren des Flüssigkeitsbehälters (39,
50, 51, 70, 95, 87) mit Mitteln (38, 45; 46, 86) zum Festhalten und Benetzen mit Suspensionsflüssigkeit
des Faservlieses auf diesem Teil der Transportvorrichtung, sowie durch eine Einrichtung zum pneumatischen
oder hydraulischen Ablösen des Faservlieses von der Transportvorrichtung und durch &>
einen weiteren Behälter (41, 58, 98) zur Aufnahme der konzentrierten, gegebenenfalls noch zu verdünnenden
Fasersuspension.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Verbindungsleitung (11) zwischen der
Aufgabevorrichtung (1, 2, 3) und der flüssigkeitsdurchlässigen Transportvorrichtung (35) mit Mitteln
(29) zur Erzeugung eines Gasstromes zur Aufnahme und Überführung der Fasern auf die bewegliche
Unterlage.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung (11) eine Behandlungskammer
(18) eingeschaltet ist, in die eine Zuleitung (32) für einen zusätzlichen, mit Behandlungsmitteln
(30) versetzten Gasstrom mündet
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung
eine in ein Benetzungsbad teilweise eintauchende Siebtrommel (67) ist, aus deren Innenraum
die Benetzungsflüssigkeit in den Badbehälter (70) strömt und in deren oberem Gasraum (68) ein Unterdruck
herrscht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung ein endloses Siebband (35) ist, das eine in
ein Bad (39) eintauchende Siebtrommel (38) umschlingt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung
zwei endlose, synchron lautende Siebbände. (4b, 47) enthält, an denen die Fasern angelagert
und zu einem einzigen Vlies zusammengeführt sind und zwischen denen das Vlies zumindest während
des Durchlaufes durch das Benetzungsbad (50, 51) gehalten ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch einen die Transportvorrichtung (67, 67') durchsetzenden Flüssigkeitsstrom zum Ablösen und
Auflösen des Vlieses, der mit den Fasern eine für die Einspeisung in eine Fabrikationsmaschine für
nicht gewebte Produkte geeignete Suspension bildet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen einzigen, in zwei TdIe (95,96) unterteilten
Behälter, von denen der auf der Vlies-Zulaufseite liegende Teil (95) den Benetzungsbehälter und
der austrittsscitige Teil (96) den Suspensionsbehälter mit einem Ablauf (98) bilden, wobei der Flüssigkeitsstrom
im Benetzungsteil (9.5) ins Innere der Transportvorrichtung (67') und im Suspensionsteil
(96) vom Inneren nach außen gerichtet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7129475A FR2147894B1 (de) | 1971-08-04 | 1971-08-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2238529A1 DE2238529A1 (de) | 1973-02-15 |
DE2238529B2 DE2238529B2 (de) | 1975-04-17 |
DE2238529C3 true DE2238529C3 (de) | 1975-11-27 |
Family
ID=9081772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2238529A Expired DE2238529C3 (de) | 1971-08-04 | 1972-08-04 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Faser-Flüssigkeits-Suspension |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3834869A (de) |
AT (1) | AT331630B (de) |
BE (1) | BE786783A (de) |
CA (1) | CA994511A (de) |
DE (1) | DE2238529C3 (de) |
ES (1) | ES405494A1 (de) |
FI (1) | FI54336C (de) |
FR (1) | FR2147894B1 (de) |
GB (1) | GB1399724A (de) |
IL (1) | IL40044A (de) |
IT (1) | IT964881B (de) |
LU (1) | LU65844A1 (de) |
NL (1) | NL7210677A (de) |
SE (1) | SE394297B (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE401918B (sv) * | 1976-01-19 | 1978-06-05 | Rockwool Ab | Sett att framstella en mineralfiberprodukt |
NO154136C (no) * | 1977-11-21 | 1986-07-23 | Envirotech Corp | Maskin for vasking av papirmasse o.l. |
US4246669A (en) * | 1978-10-16 | 1981-01-27 | Envirotech Corporation | Dual belt pulp washer |
US4160297A (en) * | 1977-11-21 | 1979-07-10 | Envirotech Corporation | Pulp washer |
US4324116A (en) * | 1978-08-18 | 1982-04-13 | Envirotech Corporation | Twin belt vacuum washer |
WO1980000460A1 (en) * | 1978-08-18 | 1980-03-20 | Envirotech Corp | Twin belt vacuum washer |
US4276248A (en) * | 1979-10-31 | 1981-06-30 | American Can Company | Methods for forming fibrous webs |
US4264290A (en) * | 1979-10-31 | 1981-04-28 | American Can Company | Fiber velocity imparter device for dry-forming systems |
US4482308A (en) * | 1983-01-25 | 1984-11-13 | The James River Corporation | Apparatus for forming dry laid webs |
US4627953A (en) * | 1983-01-25 | 1986-12-09 | The James River Corporation | Method for forming dry laid webs |
FR2552120B1 (fr) * | 1983-09-21 | 1985-12-20 | Tempo Sanys | Procede de fabrication d'une nappe de coton hydrophile ainsi que nappe obtenue conformement a la mise en oeuvre de ce procede et pieces de coton de formes quelconques obtenues par decoupage d'une telle nappe |
US4640810A (en) * | 1984-06-12 | 1987-02-03 | Scan Web Of North America, Inc. | System for producing an air laid web |
JPH0791796B2 (ja) * | 1987-06-05 | 1995-10-04 | 徳七 山崎 | 製紙用紙料の堆積装置 |
IT1229410B (it) * | 1989-06-01 | 1991-08-08 | Marzoli & C Spa | Miscelatore per fibre tessili, a struttura perfezionata. |
DE8915726U1 (de) * | 1989-12-22 | 1991-11-21 | Truetzschler Gmbh & Co Kg, 4050 Moenchengladbach, De | |
US5229052A (en) * | 1990-02-23 | 1993-07-20 | Wellman Machinery Of Michigan, Inc. | Apparatus and method for applying multiple type fibers to a foraminous surface |
WO1991012944A1 (en) * | 1990-02-23 | 1991-09-05 | Wellman Machinery Of Michigan | Apparatus and method for applying preform fibers |
US6193174B1 (en) * | 1998-06-30 | 2001-02-27 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Air handling system for an advanced web former |
EP1464240B1 (de) | 2003-04-03 | 2006-10-04 | Hauni Maschinenbau AG | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Vlieses für die Herstellung von Filterstäben |
EP1464241B1 (de) | 2003-04-03 | 2006-10-04 | Hauni Maschinenbau AG | Verfahren zur Herstellung eines Vlieses für die Herstellung von Filtern der tabakverarbeitenden Industrie sowie Filterstrangherstelleinrichtung |
GB201012860D0 (en) * | 2010-07-30 | 2010-09-15 | Rockwool Int | Method for manufacturing a fibre-containing element and element produced by that method |
US20140020212A1 (en) * | 2011-01-31 | 2014-01-23 | Rockwool International A/S | Method and apparatus for removing shot from mineral fibre material |
US10280536B2 (en) | 2015-05-06 | 2019-05-07 | Micro Dryer, LLC | Spraying water on ginned cotton |
-
1971
- 1971-08-04 FR FR7129475A patent/FR2147894B1/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-07-20 US US00273628A patent/US3834869A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-07-26 BE BE786783A patent/BE786783A/xx unknown
- 1972-07-27 GB GB3521272A patent/GB1399724A/en not_active Expired
- 1972-07-31 CA CA148,347A patent/CA994511A/fr not_active Expired
- 1972-08-02 IL IL40044A patent/IL40044A/en unknown
- 1972-08-02 LU LU65844A patent/LU65844A1/xx unknown
- 1972-08-02 FI FI2150/72A patent/FI54336C/fi active
- 1972-08-02 SE SE7210065A patent/SE394297B/xx unknown
- 1972-08-03 ES ES405494A patent/ES405494A1/es not_active Expired
- 1972-08-03 IT IT69551/72A patent/IT964881B/it active
- 1972-08-03 NL NL7210677A patent/NL7210677A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-08-04 AT AT674072A patent/AT331630B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-08-04 DE DE2238529A patent/DE2238529C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE786783A (fr) | 1972-11-16 |
LU65844A1 (de) | 1973-01-15 |
CA994511A (fr) | 1976-08-10 |
FR2147894A1 (de) | 1973-03-11 |
ES405494A1 (es) | 1975-07-16 |
DE2238529A1 (de) | 1973-02-15 |
AT331630B (de) | 1976-08-25 |
GB1399724A (en) | 1975-07-02 |
IL40044A (en) | 1976-01-30 |
US3834869A (en) | 1974-09-10 |
IT964881B (it) | 1974-01-31 |
NL7210677A (de) | 1973-02-06 |
DE2238529B2 (de) | 1975-04-17 |
FR2147894B1 (de) | 1974-10-11 |
IL40044A0 (en) | 1972-10-29 |
FI54336B (fi) | 1978-07-31 |
SE394297B (sv) | 1977-06-20 |
FI54336C (fi) | 1978-11-10 |
ATA674072A (de) | 1975-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2238529C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Faser-Flüssigkeits-Suspension | |
DD141911A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gipsplatten | |
EP1985738B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung strangförmigen Textilguts | |
DE1935067A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entholzen und Bleichen von Zellulosepulpen mit Sauerstoff | |
DE2313626C3 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Auflösen eines pulverförmigen Stoffes in einer Flüssigkeit | |
CH663327A5 (de) | Verfahren und anlage zum ausziehen loeslicher stoffe aus tabak. | |
DE102014117734A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Beladen einer Flüssigkeit mit einem Gas | |
EP4086056A1 (de) | System zum applizieren eines baustoffes | |
DE3143895C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beleimen von teilchenförmigem Gut in Form von Spänen, Fasern o.dgl. | |
DE1471928B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen waschung eines sich bewegenden gelochten foerderbandes bei der her stellung von mineralfasermatten sowie zur rueckgewinnung von waschwasser und von ausgeschwemmten bindemittelan teilen | |
DE3139123A1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen von schaum | |
DE2656165C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Mineralfasererzeugnisses | |
DE2746782C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Harzpulver und Zweistoffdüse zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1760047A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Textilfasern mit Aerosolen und Vorrichtung zum Durchfuehren dieses Verfahrens | |
EP0030670A1 (de) | Verfahren zum Waschen von Chemiefasern im Anschluss an das Spinnen | |
DE116009T1 (de) | Kontinuierlicher gegenstromapparat zum waschen von holzpulpefasern und verfahren. | |
CH685713A5 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses. | |
DE2910485A1 (de) | Vorrichtung fuer die flottenbehandlung eines textilen flaechengebildes | |
DE1761854A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Flaechengebilden | |
DE1927653A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Suspendierung und Foerderung von Fasern,vorzugsweise fuer Faserstoffsuspensionen zur Verwendung auf Vlieslegemaschinen | |
DE802233C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Faserstoffen mit Bindemitteln | |
DE3710860C2 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf laufende Textilbahnen | |
EP1116818A2 (de) | Vorrichtung zum Vermischen von suspendiertem Faserstoff | |
DE60013652T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur indirekten auftragung einer dünnen schicht | |
AT122478B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bleichen von Zellstoff und anderen Faserstoffmassen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |