DE2231640A1 - Verfahren zur reinigung eines luftoder gasstromes von verbrennbaren und in filtern adsorbierbaren dampf- oder gasfoermigen verunreinigungen - Google Patents
Verfahren zur reinigung eines luftoder gasstromes von verbrennbaren und in filtern adsorbierbaren dampf- oder gasfoermigen verunreinigungenInfo
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Description
Reg.Nr. CP 268 IJ-DT 6233 Kelkheim/Ts., 2o.6. 1972
6P Ksr-wur
CEAG DOMIITIT AKTIENGESELLSCHAFT 46 Dortmund, Postfach 31ο .
Verfahren zur Reinigung eines Luft- oder Gasstromes
von verbrennbaren und in Filtern adsorbierbaren
dampf- oder gasförmigen Verunreinigungen
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Reinigung eines Luft- oder Gasstromes von verbrennbaren und in Filtern
adsorbierbaren dampf- oder gasförmigen Verunreinigungen.
Bei bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur Reinigung von Luft oder anderen Trägergasen war es bisher nur mit großen
Schwierigkeiten oder nur mit einem nicht mehr vertretbaren Aufwand möglich, schädliche gas- oder dampfförmige Stoffe
zu entfernen oder zu vernichten. Man versuchte zwar zunächst, siich dieser Stoffe durch starke Verdünnung mit der atmosphärischen
Luft zu entledigen, wozu in ortfesten Anlagen auch das Ausstoßen in höhere Luftschichten gehört. Man hatte damit
aber keine grundsätzliche Lösung dieses Problems gefunden, weil eine starke Verdünnung mit der'atmosphärischen Luft
oder das Ausstoßen in höhere Luftschichten zwar in einsamen und windreichen Gegenden hingenommen werden kann, nicht aber
in windstillen Gegenden, die dicht besiedelt sind und in denen derartige Luftverunreinigungen in größeren Mengen anfallen.
Zur Bekämpfung der schädlichsten und unzulässigen Gasanteile in Abgasen versuchte man bisher, soweit es sich um verbrennbar
e Gase und Dämpfe bei diesen Verunreinigungen handelt, sie entweder durch Adsorptionsfilter, wie z.B. durch Aktivkohle-
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Schüttungen, auszuscheiden oder sie durch eine Nachverbrennungsanlage
zu führen und sie in unschädliche Stoffe überzuführen, wobei z.B. im Idealfalle reine Kohlenwasserstoffe
restlos in Kohlendioxid und Wasser verbrannt werden. Man versuchte dabei auch, die Verbrennungstemperatüren durch die Anwendung
von Katalysatoren herabzusetzen. Beide Verfahren haben bisher aber nicht zu dem erstrebten Ziel geführt, weil in
beiden Fällen die Beseitigung der belästigenden Gase oder Dämpfe nur mit einem nicht mehr vertretbaren Aufwand möglich
ist. Man hält die Verwendung von Aktivkohlefiltern allein beispielsweise nur dann für wirtschaftlich vertretbar, wenn
die Konzentration der Verunreinigungen etwa 5 mg je Km luft
nicht übersteigt, weil bei höheren Konzentrationen die Adsorptionsmasse zu schnell gesättigt ist. Eine Nachverbrennung
der verbrennbaren Verunreinigungen der luft in Katalysatoren beispielsweise ist erst dann wirtschaftlich, wenn der Anteil
dieser Verunreinigungen nicht kleiner als etwa 1oomg je Nm
Luft ist. Für das Aufheizen aller beim Verbrennungsvorgang beteiligten Stoffe auf die erforderliche Reaktionstemperatur
liegt dieser Anteil noch wesentlich höher. Um aber zu verhindern, daß bei zu geringen Gasgemisch-Temperaturen unverbrannte
Gasbestandteile zur Heinluftseite gelangen, muß eine zusätzliche Aufheizung des Gasgemisches erfolgen, welche die Verbrennung
unterstützt. Man versuchte deshalb, die Abgaswärme durch Wärmetauscher für den Verbrennungsvorgang zurückzugewinnen
und durch Zusatzheizungen zusätzliche Wärme zuzuführen. Hierdurch werden derartige Vorrichtungen aber so aufwendig,
daß sich mit den bisherigen katalytischen Nachverbrennungsanlagen die Beseitigung dieser meist schädlichen oder Übelriechenden
Luftverunreinigungen unterhalb einer Konzentration von etwa 1oomg je Nm nicht mehr lohnt. Somit gibt es bisher
in dem Konzentrationsbereich zwischen etwa 5 mg/Nm und 1oomg/ Hm Luft keine zufriedenstellende Lösun,
der verbrennbaren Luftverunreinigungen.
Nnr Luft keine zufriedenstellende Lösung für die Beseitigung
IKs einen umfassenden Konzentrationsbereich zu erfassen ( von
mg bis g), wurde bereits ein Verfahren zur Reinigung eines
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Luft- oder Gasstromes von verbrennbaren dampf- oder gasförmigen Verunreinigungen mit Hilfe von Adsorptionsfiltern
entwickelt, bei dem der Luft- oder Gasstrom durch ein Adsorptionsfilter gereinigt wird, dieses Filter nach Erreichen
einer gewissen Beladung mit den verbrennbaren Verunreinigungen im Gegenstrom anfangs mit aufgeheizter Luft desorbiert* das
Desorbat in einer katalytisehen Nachverbrennungsanlage verbrannt
wird und ein Teil des Gemisches aus Luftresten und verbranntem Desorbat solange wieder durch das PiIter geführt
wird, bis die Beladung des Filters so weit zurückgegangen ist, daß es wieder zur Reinigung des Luft- oder Gasstromes
eingesetzt werden kann. Hierbei treten jedoch sogenannte Katalysatorgifte auf, wie z.B. organische Phosphorverbindungen,
wodurch die Anlage langsam wirkungslos wird.
Ein anderes Verfahren ist die wirtschaftliche Rückgewinnung von Lösemitteln aus Fabrikationsprozessen, bei denen sie
als Dämpfe anfallen und nach den Vorschriften der Gewerbeaufsicht unter Kontrolle gebracht werden müssen.
Bei bekannten Verfahren zur Unschädlichmachung der Lösemitteldämpfe
werden u.a. Aktivkohle-Filter als Adsorber verwendet, um aus den abgesaugten Luft/Gas/Dampf-Gemisch-Volumenströmen
die mit der Raumluft zusammen abgesaugten Lösemitteldämpfe zu adsorbieren und damit auszuscheiden. Die daran sich anschließende
Desorption aus der Aktivkohle erfolgt nach bekannten Verfahren mit Hilfe des Ausdampfens, um betriebstechnisch
im Chargenbetrieb die Aktivkohle wieder aufnahmefähig zu machen. Infolge der Möglichkeit der Rückgewinnung
dieser Dämpfe aus dem Desorbat wird in der Regel dann weiterhin
das Desorbat gekühlt und vom Wasser getrennt, sofern nicht
weitgehendere Verfahren, wie z.B. das anschließende Destillieren bei wasserlöslichen Lösemitteln Alkohol und Aceton o.a.
erforderlich sind.
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Der wesentliche Nachteil dieses bekannten Verfahrens ist die sich ergebene Mischung des Desorbats mit Wasser und die dadurch
notwendigen aufwendigen Torrichtungen für die (Trennung des Desorbats vom Wasser aus dem zur Desorbierung verwendeten
Wasserdampf.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben angeführten Nachteile bekannter Verfahren zu vermeiden und ein wirtschaftliches
Verfahren zur Reinigung eines Luft- oder Gasstromes von verbrennbaren und in Filtern adsorbierbaren Verunreinigungen zu
entwickeln, welches ohne erheblichen technischen Aufwand durchführbar ist und auch bei geringen Verunreinigungen wirtschaftlich
anwendbar ist.
Biese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Luft- oder Gasstrom durch ein Adsorptionsfilter gereinigt wird, daß das Adsorptionsfilter nach Erreichen einer vorgegebenen Beladung
mit den verbrennbaren Verunreinigungen vorzugsweise im Gegenstrom mit einem durch Verbrennung von Kohle, Koks oder
.Kohlenwasserstoffen hergestellten Inertgasstrom deeorbiert wird, das Inertgas mit dem Desorbat anschließend gekühlt und dann das
kondensierte Desorbat mit auskondeneiertem Wasser von dem restlichen
Inertgasstrom getrennt werden.
Ee let zweckmäßig, dabei den zu reinigenden Luftstrom und den
Inertgasstrom abwechselnd durch verschiedene Adsorptionsfilter zu führen, um den Ausreinigungsvorgang ohne jede Unterbrechung
der Abgasvolumenströme bei durchgehendem Betrieb und /oder bei wirtschaftlicher Bemessung der einzelnen Adsorbergrößen durchführen
zu können.
Weiterhin kann das zur Desorption verwendete Inertgas nach der Ausscheidung des kondensierten Wassers und des Desorbats in den
su reinigenden Luft- oder Gasstrom rückgeführt und mit ihm zusammen
durch einen im Adsorptionsbetrieb befindlichen Adsorber
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geschickt werden, damit die dampfförmigen Reste der vorher
ausgeschiedenen Stoffe nicht in die Heinluft gelangen* sondern
auch noch ausgeschieden werden können»
Schließlich kann es zweckmäßig sein, das hergestellte Inertgas durch Trocknen vor dem Einleiten in das Adsorptionsfilter
vom Wasser zu befreien bzw. eine Trocknung und Kühlung, des Inertgasstromes vor dem Einleiten in das Adsorptionsfilter
vorzunehmen, um ein ganz wasserfreies Desorbat zu erhalten und damit nach der Kühlung weitere Trennungsvorgänge ersparen
zu können.
Das Prinzip einer Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist in der Pigur dargestellt. Die Anordnung besteht im wesentlichen aus dem Brenner 1, den Adsorbern 2,
dem Kühler 5 und der Trennvorrichtung 4· Der Reinluftstrom ist mit 5» der Rohluftstrom mit 6, der Desorbatstrom mit 7 und
die Rückführung von Inertgas und Restdesorbat mit 8 bezeichnet. Die gestrichelten Linien stellen jeweils die nicht in Betrieb
befindlichen Rohrleitungen dar. An den Stellen, an denen diese mit durchgezogenen Linien zusammentreffen sind Umschaltventile
oder Dreiwegeklappen vorgesehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht aus von einer Desorption mit Hilfe von Inertgas aus einer stöchiometrischen oder unterstöchiometrischen
Verbrennung von Kohle, Koks oder ähnlichen, von flüssigen und gasförmigen Kohlenwasserstoffen, sowie von
Stadtgas, Kokereigas, Gichtgas, Schwelgas oder ähnlichen, so daß bei der anschließenden Kühlung zur Kondensation des Desorbats
nur ein Minimum an verfahrenstechnischem Aufwand getrieben werden muß, denn die desorbierten Stoffe sind in diesem
Falle frei von Wasser bzw. enthalten nur einen kleinen Anteil davon, oder es können die Verbrennungsgase mit geringstem Aufwände
vor dem Einsatz zur Desorption getrocknet werden. Der besondere Vorteil einer solchen Kombination von Inertgas-Desorption
mit anschließender Kühlung des Desorbets ergibt sich aus
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der zweimaligen Einsparung an Energie. Einmal ergibt sich die Einsparung vor der Desorption aus der nicht notwendigen
Wasserverdampfung und zum anderen ergibt sich die ^
Einsparung durch den nicht notwendigen Kühlleistungsanteil für die fehlende Feuchte des Desorbats beim Kühlen
und Auskondensieren des Desorbats. Dieser Gesamtvorteil wirkt sich umsomehr zu Gunsten der vorliegenden Erfindung
aus» als bekanntlich die Verdampfungswärme des Wassers außerordentlich groß ist.
Als Beispiel für die überraschende Wirtschaftlichkeit
dieser Kombination sei ein großes Acetonbad mit Randabsaugung herangezogen, in dem feinmechanische Teile gereinigt
werden. An einer solchen Anlage gehen z.B. täglich (zweiechichtig)
etwa 7oo kg Aceton durch Verdunsten in die Atmosphäre. Diese Acetondämpfe wurden bislang entsprechend den
Vorschriften der Gewerbeaufsicht in der Weise unter Kontrolle gebracht, daß sie mit ausreichender Luftzumischung entweder
abgefackelt oder durch Ausblasen außerhalb des Einflußbereiches auf die Umgebung unschädlich gemacht wurden. Dieser
Lösemittelanteil wird also abgeschrieben, weil eine Rückgewinnungsanlage
der bisher üblichen und bekannten Art nicht kostendeckend arbeiten konnte und die Investition einer Rückgewinnungsanlage
gegenüber den anderen Methoden nicht rechtfertigte.
Die Anlagekosten für eine Rückgewinnungsanlage nach der erfindungsgemäßen
Verfahrenskombination stellen eich um 1/3 niedriger als die Anlagekosten z.B. für eine notwendig werdende
Rektifizieranlage im Anschluß an die bisher bekannten Desorptionsverfahren.
Der Kostenvergleich ergibt in einem solchen falle den überraschenden Vorteil für die erfindungsgemäße Vor*
riohtungskombination der Lösemittel-Rückgewinnung, daß die
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Wirtschaftlichkeitsschwelle um mehr als die Hälfte herabgesetzt
werden kann. Bisher lag diese Wirtschaftlichkeitsschwelle bei etwa 3 g/m Anteil der abgesaugten Lösemitteldämpfe
im insgesamt abgesaugten Abgasgemisch. Sie Wirtschaftlichkeitsschwelle
liegt bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtungskombination bei einem Anteil von nur
1,2 g/m des im abgesaugten Abgasgemisch enthaltenen Lösemittelanteils.
Bei dem vorliegenden Beispiel ergibt sich bei der Anwendung und Installation der erfindungsgemäßen
Vorrichtungskombination von Inertgas-Desorption und anschließender Kühlung und Kondensation eine Einsparung von
etwa 4o # der bisher abgeschriebenen Kosten für das verlorengegangene
Aceton.
Schließlich ergibt sich noch ein weiterer Vorteil bei der
Behandlung von Stoffen mit höheren Siedepunkten. Betriebstechnisch
ist die Aufgabe, Stoffe mit höheren Siedepunkten. zu desorbieren, bei Anwendung von Inertgas weniger schwierig
als bei Anwendung von Wasserdampf nach der herkömmlichen Methode. Die erforderliche höher als die betreffende Siedetemperatur
liegende Temperatur des Austreibemittels Gas oder Dampf ist wesentlich aufwandloser bei Verwendung von Inertgas.
Um z.B. 1 kg Tetralin, das bei 2o8° C siedet, zu desorbieren, sind etwa 8 kg Heißdampf von 23o.° C erforderlich.
Demgegenüber ist es relativ leicht möglich, die Desorption mit Schutzgas (Inertgas) aus der Verbrennung von Stadtgas
bei 45o° O durchzuführen. Der auszutreibende Stoff wird umso
schneller desorbiert, je höher die Desorptionstemperatür liegt,
und diese ergibt sich z.B. bei dem erwähnten Stadtgas automatisch schon. So liegt bei diesem gewählten Beispiel der Anlagenaufwand
bei nur etwa 25 ί> des Aufwandes, für eine Wasserdampf-Desorptions-Vorrichtung. Nicht die hohe Verdampfungs-(
und Kondensations-) wärme des Wassers ist für die
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Desorptionsfähigkeit des Wasserdampfes maßgebend, sondern
vielmehr die Temperatur und die Größe des Volumenstromes des Spülgases. Die erfindungsgemäße Kombination von Inertgas-Desorption
mit anschließendem Kühlen des Desorbats und Auskondensieren ist daher den bislang bekannten und angewendeten
Verfahren in Bezug auf Desorptionszeit und Ausbeute an Desorbat verglichen an ein und demselben adsorbierten
Stoff weit überlegen.
- Patentansprüche -
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Claims (5)
1. Verfahren zur Reinigung eines luft- oder Gasstromes
von verbrennbaren und in Filtern adsorbierbaren dampf-
oder gasförmigen Verunreinigungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Luft- oder Gasstrom durch ein Adsorptionsfilter
gereinigt wird, daß das Adsorptionsfilter nach Erreichen einer vorgegebenen Beladung mit den verbrennbaren
Verunreinigungen vorzugsweise im Gegenstrom mit einem durch Verbrennung von Kohle, Koks und Kohlenwasserstoffen
hergestellten Inertgasstrom desorbiert wird, das Inertgas mit dem Desorbat anschließend gekühlt
und dann das kondensierte Desorbat mit auskondensiertem Wasser von dem restlichen Inertgasstrom getrennt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zu reinigende Luftstrom und der Inertgasstrom abwechselnd
durch verschiedene Adsorptionsfilter geführt werden·
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Desorption verwendete Inertgas
nach der Abtrennung des kondensierten Wassers und des Desorbats mit dem zu reinigenden Luft- oder Gasstrom
über abwechselnd in Adsorptionsbetrieb befindliche Adsorber rückgeführt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Inertgas vor der Einleitung
in das Adsorptionsfilter getrocknet wird.
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5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Inertgas
vor dem Einleiten in das Adsorptionsfilter gekühlt und getrocknet wird.
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