DE2228841C3 - Verfahren und Vorrichtung zum schnellen Abkühlen und Erstarrenlassen einer Schmelze aus feuerfestem Oxydmaterial - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum schnellen Abkühlen und Erstarrenlassen einer Schmelze aus feuerfestem Oxydmaterial

Info

Publication number
DE2228841C3
DE2228841C3 DE2228841A DE2228841A DE2228841C3 DE 2228841 C3 DE2228841 C3 DE 2228841C3 DE 2228841 A DE2228841 A DE 2228841A DE 2228841 A DE2228841 A DE 2228841A DE 2228841 C3 DE2228841 C3 DE 2228841C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coolant
melt
solidification
refractory
oxide material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2228841A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2228841B2 (de
DE2228841A1 (de
Inventor
Paul Buffalo N.Y. Cichy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carborundum Co 14302 Niagara Falls Ny Us
Original Assignee
Carborundum Co 14302 Niagara Falls Ny Us
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carborundum Co 14302 Niagara Falls Ny Us filed Critical Carborundum Co 14302 Niagara Falls Ny Us
Publication of DE2228841A1 publication Critical patent/DE2228841A1/de
Publication of DE2228841B2 publication Critical patent/DE2228841B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2228841C3 publication Critical patent/DE2228841C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/622Forming processes; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/653Processes involving a melting step
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere
    • C09K3/14Anti-slip materials; Abrasives
    • C09K3/1409Abrasive particles per se
    • C09K3/1427Abrasive particles per se obtained by division of a mass agglomerated by melting, at least partially, e.g. with a binder

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum schnellen Abkühlen und Erstarrenlassen einer Schmelze aus feuerfestem Oxydmaterial, bei dem die Schmelze des feuerfesten Oxydmaterials über eine Anfangsmenge eines mit der Schmelze nicht reagierenden, nicht schmelzenden festen Kühlmittels in Partikelform gegossen wird, nach Patent 22 28 913 und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Feuerfeste Oxydmaterialien mit einer feinen Kristallstruktur eignen sich als feuerfestes Korn oder insbesondere als ein Schleifkorn zum Einschluß in gebundenen Schleifmitteln wie Schleifscheiben u. dgl. Für solche Schleifzwecke ist es sehr wünschenswert, daß das Schleifkorn eine feine Kristallstruktur hat, die so fein wie möglich ist, da das dem Schleifkorn Zähigkeit verleiht. »
Durch das Verfahren und die Vorrichtung gemäß Hauptpatent wird kontinuierlich ein rasches Kühlen und Erstarrenlassen einer Schmelze aus feuerfestem Oxydmaterial ermöglicht und auch bei halbkontinuierlichem Beirieb wird der Aufbau großer Materialmengen so innerhalb der Kammer vermieden.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß Hauptpatent bei halbkontinuicrlichrm Betrieb vorzuschlagen, bei dem bzw. der die effektive Tiefe der Erstarrungskammer nicht durch das auf dem Kühlmittel erstarrende feuerfeste Oxydmaterial begrenzt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren und einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung haben gegenüber bekannten den Vorteil, daß bei Chargenbetrieb eine erheblich größere Menge an feuerfestem Oxydmaterial innerhalb einer einzigen Erstarrungskammer gekühlt und zum Erstarren gebracht werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert
Die Zeichnung zeigt eine Erstarrungskammer, in der äich eine Anfangsmenge an Kühlmittel befindet, ferner Mittel zum Zusetzen weiteren Kühlmittels und Mittel zum Zusetzen feuerfesten Oxydmaterials, das auf die Anfangsmenge und das zusätzliche Kühlmittel gegossen wird.
In der Zeichnung ist eine Erstarrungskammer 11 mit einem geschlossenen Boden gezeigt-Sie ist etwa 2 m tief und hat einen Durchmesser von etwa 2 m. Diese Abmessungen sind natürlich bloß beispielsweise angegeben, und die Kammer kann so groß gebaui: sein, wie man das haben will. Die Anfangsmenge an Kühlmittel 12 wird in die Erstarrungskammer auf eine Tiefe von mindestens etwa 15 cm gegeben. Für das feuerfeste Oxydmaterial 14 ist eine Quelle 13 vorgesehen. Die Quelle 13 kann mit einer Anzahl von Einlassen 13a und 136 zur Erstarrungskammer 11 versehen sein. Die Erstarrungskamine? 11 wird beispielsweise mit einer Drehzahl von etwa 3 bis etwa 10 UpM gedreht, wie durch den Pfeil 16 angedeutet ist. Ein weiteres Merkmal besteht in Mitteln 17 zum Zusetzen zusätzlichen Kühlmittels 18 zur Erstarrungskammer 11, während feuerfestes Oxydmaterial 14 der Erstarrungskammer 11 zugesetzt wird. Da die Erstarrungskammer 11 gedreht werden kann, während das zusätzliche Kühlmittel 18 und feuerfestes Oxydmaterial 14 der Erstarrungskammer 11 zugesetzt werden, kann das Verfahren des Füllens der Erstarrangskammer mit den beiden Kühlmitteln 12, 18 und dem feuerfesten Oxydmaterial vorgenommen werden, bis die Erstarrungskammer Il fast ganz gefüllt ist. Wie für den Fall der Queille 13 für das feuerfeste Oxydmaterial 14 kann die Quelle 17 für das zusätzliche Kühlmittel 18 mit einer Anzahl von Einlassen 17a und 176 versehen sein, die zur Erstarrungskammer 11 führen. Vorzugsweise wird das Kühlmittel 12,18 auf einer Tiefe von mindestens 15 cm gehalten, während das feuerfeste Oxydmaterial in der Form einer Schmelze darauf gegossen wird. Die Erstarrungskammer 11 kann aus jedem geeigneten Material gebildet sein, das üblicherweise für Gußformen für das Gießen von feuerfestem Oxydmaterial verwendet wird, beispielsweise Gußeisen, Stahl oder die verschiedensten keramischen leuerfesten Materialien.
Die Kriterien für das Kühlmittel sind verschiedene. Zunächst muß das Kühlmittel nicht reagierend dem feuerfesten Oxydmaterial gegenüber sein, das auf das Kühlmittel gegossen werden soll. Zum zweiten muß das Kühlmittel ein nicht schmelzendes festes Material in Partikelform sein, bei dem es sich nicht um das; Material handelt, aus dem das feuerfeste Oxydmaterial besteht, das auf das Kühlmittel gegossen werden soll. Ob das Kühlmittel in Hinsicht auf ein betreffendes feuerfestes Oxydmaterial nicht schmelzend ist, das auf dem Kühlmittel abgekühlt und zum Erstarren gebracht werden soll, kann unter Bezugnahme auf die thermodynamischen Eigenschaften des feuerfesten Materials und
22 28 84!
des Kühlmittels bestimmt werden, wie das im einzelnen im vorgenannten Vorschlag beschrieben worden ist.
Zu bevorzugten, wenn auch nicht entscheidenden Eigenschaften des Kühlmittels gehören die folgenden: Das feuerfeste Material soll eine relativ gleichförmige Größe haben, so daß die Räume zwischen dem Kühlmittel (und damit die Größe des feuerfesten Oxydmaterials nach dem Erstarren) etwa die gleiche Größe haben. D&j Kühlmittel soll außerdem vorzugsweise mit einer relativ voraussagbaren Struktur in der Erstarrungskammer packen. Das Kühlmittel soll vorzugsweise eine glatte Oberfläche haben, so daß die erstarrte Schmelze nicht an der Oberfläche des Kühlmittels nach der Erstarrung hängenbleibt. Um ein Trennen des Kühlmittels von dem erstarrten feuerfesten Oxydmaterial zu erleichtern, ist das Kühlmittel vorzugsweise magnetisch, so daß das Kühlmittel lediglich mit Hilfe eines Magneten nach der Erstarrung des feuerfesten Oxydmaterials entfernt werden kann. Um wiederholt verwendet werden zu können, muß das Kühlmittel zäh und wärmeschockbeständig sein. Demgemäß besteht das bevorzugte Kühlmittel zur Verwendung im Rahmen der Erfindung aus metallischen Kugeln ungefähr gleicher Größe (z. B. innerhalb von etwa 20%). Insbesondere wird vorzugsweise Kohlenstoffstahl als das Kühlmittel verwendet. Die Größe der Kugeln beeinflußt die Kühlgeschwindigkeit und folglich die Kristallgröße und die Brüchigkeit des erstarrten feuerfesten Oxydmaterials. Demgemäß haben die Stahlkugeln vorzugsweise eine Größe im Bereich von etwa 5 bis etwa 60 mm. Kleinere Kugeln kühlen die Schmelze schneller, jedoch lassen sich Stahlkugeln, die kleiner als etwa 5 mm sind, schwieriger aus dem erstarrten feuerfesten Oxydmaterial entfernen. Innerhalb des genannten Bereiches werden vorzugsweise Stahlkugeln verwendet, die einen Durchmesser im Bereich von etwa 182 bis etwa 40 mm haben, noch besser im Bereich von etwa 18 bis etwa 32 mm. Andere Kühlmittel, die verwendet werden können, sind Graphit- oder herrosiliziumklumpen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Beispiels weiter erläutert.
Beispiel
Eine Erstarrungskammer ti mit ein^m Durchmesser von etwa 2 τη und einer Tiefe von etwa 2 m wird auf eine Anfangstiefe von etwa 15 cm mit Kohlenstoffstahlkugeln 12 gefüllt, die einen Durchmesser von ca. 50 mm haben. Ein homogenes Gemisch mit der folgenden Zusammensetzung (auf Gewicht bezogen) wird geschmolzen: Zirkoniumoxyd 27,63%, Titaniumoxyd 1,07%, Siliziumoxyd 0,80%, Eisenoxyd (Fe2O3) 0,23%; Magnesiumoxyd 0,13%, Natriumoxyd 0,03%, Kohlenstoff 0.035%, Aluminiumoxyd der Rest — Summe 100%. Diese Schmelze wird dann auf die Anfangsmenge an Stahlkugeln 12 gegossen, während gleichzeitig eine
in zusätzliche Menge an Stahlkugeln 18 der Erstarrungskammer M zugesetzt wird. Die Erstarrungskammer 11 wird mit einer Drehzahl von ca. 5 UpM gedreht. Die Zusetzgeschwindigkeit sowohl der feuerfesten Oxydschmelze als auch des zusätzlichen Kühlmittels 18 wird derart reguliert, daß die Tiefe des nicht bedeckten Kühlmittels 112, 18 zu dem Zeitpunkt, zu dem die feuerfeste Qxydschmelze 14 auf das Kühlmittel gegossen wird, im Bereich von etwa 15 bis etwa 20 cm liegt. Nachdem die Erstarrungskammer 11 auf eine Tiefe von etwa 1,7 cm gefüllt ist, wird der FIt !; an feuerfestem Oxydmateriai 14 und Kühimiuei 18 in tiie Ersiarrungskammer 11 uriterbro ,en. Das Stahlkugel-Kühlniittel 12 wird mittels eines nicht gezeigten Elektromagneten ausgeschieden. Das erstarrte Material schrumpft um
etwa 25 Vr>l.-% nach der Erstarrung, so daß es in kleine Stücke aufbricht, die eine Größe von etwa dem Ein- bis Dreifachen der Größe der Stahlkugeln 12 haben. Eine Photomikrographie einer Probe des erstarrten Aluminiumoxyd-Zirkoniumoxydmaterials zeigt, daß auf Basis
jn numerischer Zählung weniger als 5% der Kristalle aus Aluminiumoxyd, die sich zunächst aus dem Gemisch herauskristallisieren, eine Partikelgröße (größere Abmessung) von mehr als 40 μττι haben. Weniger als 50% der Aluminiumoxydkristalle haben eine Partikelgröße
j-> im Bereich von 15 bii 40 μπι. Der Rest der Aluminiumkristalle hat eine Partikelgröße unter 15 μΐη. Zwischen den Kristallen aus Aluminiumoxyd, die vorstehend beschrieben worden sind, erstarrt ein Aluminiumoxyd-Zirkoniumoxyd-Eutektikum, das gerin-
K) ge Verunreinigungen enthält, in dendritischen Kristallen, d.e die Aluminiumoxydkristalle umschließen, so daß die kristalline Struktur des erstarrten Aluminiumoxyd-Zirkoniumoxydgemisches aus einer kontinuierlichen kristallinen Phase aus einem Eutektikum und einer
■S5 diskontinuierlichen Phase in kristalliner Form aus Aluminiumoxvd besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum schnellen Abkühlen und Erstarrenlassen einer Schmelze aus feuerfestem ϊ Oxydmaterial, bei dem die Schmelze des feuerfesten Oxydmaterials über eine Anfangsmenge eines mit der Schmelze nicht reagierenden, nicht schmelzenden festen Kühlmittels in Partikelform gegossen wird nach Patent 22 28 913, dadurch gekenn- iu zeichnet, daß das Kühlmittel, während die Schmelze darübergegossen wird, gedreht wird.
2. Vorrichtung zum schnellen Abkühlen und Erstarrenlassen einer Schmelze aus feuerfestem Oxydmaterial, bestehend aus einer Erstarrungskammer (11) mit einem oberen Ende zum Zusetzen von Kühlmittel (18) und der Schmelze aus feuerfestem Oxydmaterial (14), wobei in der Erstarrungskammer (11) als Anfangsmenge des Kühlmittels ein Bett mit einer Tiefe von mindestens etwa 15 cm gebildet ist, und aus Mitteln (13) zum Gießen der Schmelze aus feuerfestem Oxydmaterial in die Erstarrungskammer (11) über das Kühlmittelbett und durch Mittel (17) zum Zugeben zusätzlichen Kühlmittels (18) in die Erstarrungskammer (11) nach Patentanmeldung P 22 28 913.0, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstarrungskammer (11) drehbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstarrungskammer (11) mit einer Drehzahl von 3 bis 10 Umdrehungen pro Minute 3» drehbar angeu ieben ist.
4. Vorrichtung nach einem d ~r Ansprüche 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel aus Kohlenstoffstahlkugeln mit einet; Durchmesser von 5 bis 60 mm besteht.
DE2228841A 1971-06-15 1972-06-14 Verfahren und Vorrichtung zum schnellen Abkühlen und Erstarrenlassen einer Schmelze aus feuerfestem Oxydmaterial Expired DE2228841C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US153318A US3928515A (en) 1971-06-15 1971-06-15 Semicontinuous process for producing oxide refractory material having fine crystal structure

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2228841A1 DE2228841A1 (de) 1973-01-04
DE2228841B2 DE2228841B2 (de) 1981-06-25
DE2228841C3 true DE2228841C3 (de) 1982-09-30

Family

ID=22546694

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2228841A Expired DE2228841C3 (de) 1971-06-15 1972-06-14 Verfahren und Vorrichtung zum schnellen Abkühlen und Erstarrenlassen einer Schmelze aus feuerfestem Oxydmaterial

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3928515A (de)
CA (1) CA1006316A (de)
DE (1) DE2228841C3 (de)

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4073096A (en) * 1975-12-01 1978-02-14 U.S. Industries, Inc. Process for the manufacture of abrasive material
USRE31128E (en) * 1976-06-01 1983-01-18 Kennecott Corporation Fused aluminum oxide abrasive grain containing reduced titanium oxide
US4111668A (en) * 1976-06-01 1978-09-05 The Carborundum Company Fused aluminum oxide abrasive grain containing reduced titanium oxide
US4140494A (en) * 1977-10-21 1979-02-20 Norton Company Method for rapid cooling molten alumina abrasives
US5143522B1 (en) * 1979-11-09 1998-01-06 Washington Mills Electro Miner Abrasive products containing fused alumina zirconia and reduced titania
FR2526631B1 (fr) * 1982-05-12 1985-05-31 Agronomique Inst Nat Rech Procede de fabrication de globules encapsulables
US5273566A (en) * 1993-01-26 1993-12-28 International Environmelting Corporation Process for producing an environmentally acceptable abrasive product from hazardous wastes
US5651925A (en) * 1995-11-29 1997-07-29 Saint-Gobain/Norton Industrial Ceramics Corporation Process for quenching molten ceramic material
AT411041B (de) * 2000-05-18 2003-09-25 Josef Lindenberg Verfahren zur herstellung von glasfliesen, glasbordüren, glasdekorpaneelen oder dgl.
BR0211576A (pt) 2001-08-02 2004-06-29 3M Innovative Properties Co Método para fabricar um artigo a partir de vidro
US7625509B2 (en) 2001-08-02 2009-12-01 3M Innovative Properties Company Method of making ceramic articles
CA2455902A1 (en) 2001-08-02 2003-12-18 Anatoly Z. Rosenflanz Alumina-yttria-zirconium oxide/hafnium oxide materials, and methods of making and using the same
US7563294B2 (en) 2001-08-02 2009-07-21 3M Innovative Properties Company Abrasive particles and methods of making and using the same
BR0211580A (pt) 2001-08-02 2004-07-13 3M Innovative Properties Co Métodos para a fabricação de material amorfo, de cerâmica compreendendo vidro, de um artigo compreendendo vidro, de vidro-cerâmica, de um artigo de vidro-cerâmica e de partìculas abrasivas
WO2003011781A2 (en) 2001-08-02 2003-02-13 3M Innovative Properties Company al2O3-RARE EARTH OXIDE-ZrO2/HfO2 MATERIALS, AND METHODS OF MAKING AND USING THE SAME
US8056370B2 (en) 2002-08-02 2011-11-15 3M Innovative Properties Company Method of making amorphous and ceramics via melt spinning
US7179526B2 (en) 2002-08-02 2007-02-20 3M Innovative Properties Company Plasma spraying
US7175786B2 (en) 2003-02-05 2007-02-13 3M Innovative Properties Co. Methods of making Al2O3-SiO2 ceramics
US7258707B2 (en) 2003-02-05 2007-08-21 3M Innovative Properties Company AI2O3-La2O3-Y2O3-MgO ceramics, and methods of making the same
US7811496B2 (en) 2003-02-05 2010-10-12 3M Innovative Properties Company Methods of making ceramic particles
US7197896B2 (en) 2003-09-05 2007-04-03 3M Innovative Properties Company Methods of making Al2O3-SiO2 ceramics
US7141523B2 (en) 2003-09-18 2006-11-28 3M Innovative Properties Company Ceramics comprising Al2O3, REO, ZrO2 and/or HfO2, and Nb2O5 and/or Ta2O5 and methods of making the same
US7141522B2 (en) 2003-09-18 2006-11-28 3M Innovative Properties Company Ceramics comprising Al2O3, Y2O3, ZrO2 and/or HfO2, and Nb2O5 and/or Ta2O5 and methods of making the same
US7297171B2 (en) 2003-09-18 2007-11-20 3M Innovative Properties Company Methods of making ceramics comprising Al2O3, REO, ZrO2 and/or HfO2 and Nb205 and/or Ta2O5
US7497093B2 (en) * 2004-07-29 2009-03-03 3M Innovative Properties Company Method of making ceramic articles
US7332453B2 (en) 2004-07-29 2008-02-19 3M Innovative Properties Company Ceramics, and methods of making and using the same
US7281970B2 (en) 2005-12-30 2007-10-16 3M Innovative Properties Company Composite articles and methods of making the same
US7598188B2 (en) 2005-12-30 2009-10-06 3M Innovative Properties Company Ceramic materials and methods of making and using the same

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1056632A (en) * 1911-06-23 1913-03-18 David T Croxton Method of and apparatus for handling slag and similar friable material.
US1728350A (en) * 1923-06-08 1929-09-17 Corning Glass Works Refractory product and method of making the same
US1704599A (en) * 1926-05-08 1929-03-05 Metallgesellschaft Ag Disintegrated alumina
US1909785A (en) * 1929-06-14 1933-05-16 Ac Spark Plug Co Ceramic material and method of making same
US2069731A (en) * 1932-04-16 1937-02-02 Lonza Ag Apparatus and process for dividing viscous masses
US2091903A (en) * 1935-11-04 1937-08-31 Hughes Tool Co Method of treating tungsten carbide
US2939172A (en) * 1956-06-19 1960-06-07 Paul O Tobeler Method and apparatus for the granulation of metals
US3181939A (en) * 1961-01-27 1965-05-04 Norton Co Fused alumina-zirconia abrasives
US3377660A (en) * 1961-04-20 1968-04-16 Norton Co Apparatus for making crystal abrasive
NL126103C (de) * 1964-07-22 1900-01-01
US3607162A (en) * 1966-12-02 1971-09-21 Dynamit Nobel Ag Process for the manufacture of a zirconium oxide and aluminum oxide abrasive of high grit toughness
US3567413A (en) * 1969-04-07 1971-03-02 Colvilles Ltd Method for the disposal of molten slag

Also Published As

Publication number Publication date
DE2228841B2 (de) 1981-06-25
DE2228841A1 (de) 1973-01-04
US3928515A (en) 1975-12-23
CA1006316A (en) 1977-03-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2228841C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum schnellen Abkühlen und Erstarrenlassen einer Schmelze aus feuerfestem Oxydmaterial
DE4110145C2 (de)
DE2119516A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Vorlegierung, die einer Aluminiumschmelze zum Zweck der Kornfeinung zugesetzt wird
DE3807541C1 (de)
DE2229453C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer zu vergießenden Flüssig-Fest-Metallphase
DE60319533T2 (de) Spritzgussverfahren in halbfestem zustand
DE2339747C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Flüssig-Fest-Legierungsphase außerhalb der Gießform für Gießprozesse
WO1995005490A1 (de) Schmelzebehandlungsmittel, seine herstellung und verwendung
DE1198496B (de) Verfahren zur Herstellung von Gussstuecken mit feinkoernigem Kristallgefuege
DD293971A5 (de) Verfahren zum formgiessen von gussstuecken
EP0198290B1 (de) Verfahren zum Vergiessen von Aluminium-Legierungen
EP0529194B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Körpers aus einem warmrissempfindlichen Werkstoff und Giessform
DE2300073A1 (de) Verfahren zur herstellung von schleifkorn
DE10002670A1 (de) Druckgießverfahren und Vorrichtung zu seiner Durchführung
DE892230C (de) Verfahren zum Stranggiessen metallischer Werkstoffe
DE2160705C3 (de) Schleifmittel mit hoher Kornzähigkeit und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2212311C3 (de) Verfahren zur Herstellung oxidischer Schleifmittel mit definierter Kristallgröße
DE112016007049T5 (de) GIEßLEHRE UND GIEßVERFAHREN UNTER VERWENDUNG DERSELBEN
CH626450A5 (en) Method and crucible for determining the solidification characteristics of melts, and application of the method
DE2631242B1 (de) Verfahren zur beschichtung einer schleudergusskokille zum vergiessen von kupfer oder dessen legierungen
DE2229152A1 (de) Feuerfestes Oxydmaterial mit einer feinen Kristallstruktur sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben
DE19510151A1 (de) Gußeinbettmasse
DE1583270C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Gleitlagern aus Gußeisen
DE2308429C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Hochbrisanz-Sprengstofformkörpern
AT358205B (de) Verfahren und vorrichtung zum giessen von metallschmelze in duennwandige giessformen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OI Miscellaneous see part 1
Q162 Application became independent

Ref document number: 2228913

Country of ref document: DE

Q261 Has additional application no.

Ref document number: 2228913

Country of ref document: DE

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2228913

Format of ref document f/p: P

8280 Miscellaneous part ii

Free format text: WIEDEREINSETZUNG IN DEN VORHERGEHENDEN STAND

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2228913

Format of ref document f/p: P

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent