DE2227204C3 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents
Elektrischer SteckverbinderInfo
- Publication number
- DE2227204C3 DE2227204C3 DE2227204A DE2227204A DE2227204C3 DE 2227204 C3 DE2227204 C3 DE 2227204C3 DE 2227204 A DE2227204 A DE 2227204A DE 2227204 A DE2227204 A DE 2227204A DE 2227204 C3 DE2227204 C3 DE 2227204C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tubular
- connector
- section
- connecting part
- semi
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/28—Contacts for sliding cooperation with identically-shaped contact, e.g. for hermaphroditic coupling devices
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/428—Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
- H01R13/432—Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Steckverbinder gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Ein solcher Steckverbinder ist aus der US-PS 23 35 843 bekannt Bei dem bekannten Steckverbinder
erstrecken sich die seitlichen Schlitze über die gesamte Länge des rohrförmigen Verbindungsteils, der der
Kontaktgabe beim Zusammenstecken zweier Steckverbinder dient Die beiden halbrohrförmigen Abschnitte
haben einen über die Länge konstanten Querschnitt Beim Zusammenstecken gelangen daher die halbrohrförmigen
Abschnitte der beiden Steckverbinder schon zu Beginn des Zusammensteckvorgangs in federnde
Anlage aneinander. Im zusammengesteckten Zustand wird die Kontaktkraft ausschließlich durch die federnde
Auslenkung der halbrohrförmigen Abschnitte geliefert. Die haibrohrförmigen Abschnitte bleiben im zusammengesteckten
Zustand vollständig im geschlitzten Bereich des Gegensteckverbinders. Da beim Zusammenstecken
oder Trennen zweier derartiger Steckverbinder ein relativ hoher Kraftaufwand erforderlich ist,
sind derartige Steckverbinder nicht zur Anwendung in einem viele solche Steckverbinder enthaltenden Mehrfachverbinder
geeignet. Da der bekannte Steckverbinder aus massivem Werkstoff hergestellt ist, eine
Herstellung aus Blech durch Stanzen und Biegen also nicht möglich ist, sind die Herstellungskosten dieses
Steckverbinders hoch, so daß er auch aus diesem Grund für einen Vielfachsteckverbinder nicht geeignet ist.
Aus der FR-PS 14 32 228 und dem DE-GM 17 57 667 ist es bekannt, Flachsteckerbuchsen zur Aufnahme von
Flachsteckern mit einem Federglied zu versehen, das den in die Flachsteckerbuchse geschobenen Flachstekker
gegen Führungsleisten der Flachsteckerbuchse drückt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Steckverbinder der eingangs genannten Art zu schaffen,
der in leichter und kostenmäßig wenig aufwendiger Form herstellbar ist, geringe Zusammensteck- bzw.
Trennkräfte erfordert und somit auch zur Verwendung in einer Vielfachsteckverbindung geeignet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben und in den Unteransprüchen vorteilhaft
weitergebildet.
Bei einem Steckverbinder mit den Merkmalen der Erfindung entsteht die Kontaktkraft im wesentlichen
nicht durch federnde Auslenkung eines der beiden halbrohrförmigen Abschnitte, sondern dadurch, daß in
der Endphase des Zusammensteckvorgangs das Federglied des einen Steckverbinders am Federglied des
Gegensteckverbinders angreift und dadurch die einander zugewandten Kontaktflächen der beiden Steckverbinder
aufeinander zugeführt werden. In der Anfangsphase des Zusammcnsieckvorgangs wird dagegen kein
oder nur ein geringer Widerstand gegen das Zusammenstecken geleistet.
Der erfindungsgemäße Steckverbinder ist durch Stanzen und Biegen aus Blech herstellbar und weist ein
geringes Gewicht auf, so daß er auch aus diesem Grund für einen Vielfachsteckverbinder geeignet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
beschrieben. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 bis 3 eine Draufsicht von oben bzw. eine Draufsicht von unten bzw. eine Vorderansicht eines
erfindungsgemäßen Steckverbinders;
Fig.4 eine Seitenansicht des Steckverbinders von
links in den F i g. 1 bis 3;
F i g. 5 einen Schnitt durch den in den F i g. 1 bis 4
gezeigten Steckverbinder entlang der Linie V-V von F ig. 4;
Fig.ο eine teilweise geschnittene Seitenansicht
zweier miteinander verbundener Steckverbinder.
Eine erfindungsgemäße Steckverbinderanordnung besteht aus einem Paar Steckverbindern, die im Aufbau
und in den Abmessungen identisch sind Es wird daher im folgenden nur einer der Steckverbinder beschrieben,
wie er in den F i g. 1 bis 5 gezeigt ist
Der Steckverbinder 1 weist einen Leiteranschlußteil
11 zum Anschließen eines elektrischen Leiters, einen Halterungsteil 10 zur Halterung des Steckverbinders 1
in einem nicht gezeigten Gehäuse sowie einen Verbindungsteil 12 auf.
Der Leiteranschlußteil 11 weist einen Zwingenteil 11a
zur Halterung der Leiterisolierung und einen Zwingenteil Wb zur Halterung der Leiterseele auf, über den die
elektrische Verbindung mit dem Leiter hergestellt wird. Die detaillierte Konstruktion der Zwingenteile 11a und
Ub sowie die Befestigung und Verbindung derselben mit dem Leiter sind bekannt Eine detaillierte Beschreibung
kann daher entfallen. Der Halterungsteil 16 besteht vorzugsweise aus einer federnden Ve-riegelungszunge
15, die von einer Grundplatte schräg nach hinten und außen verläuft und einem Paar von
Anschlagflügeln 14, die an beiden Seiten der Grundplatte angebracht sind. Die federnde Verriegelungszunge
dient dazu, ein Lösen des Steckverbinders aus dem Gehäuse zu verhindern, wenn der Steckverbinder 1
nach seiner Montage im Gehäuse mit einer rückwärts gerichteten Zugspannung beaufschlagt wird. Die Anschlagflügel
14 verhindern ein weiteres Eindringen des Steckverbinders in das Gehäuse von einer Position aus,
in der sie mit einer Schulter des Gehäuses zusammenwirken. Außerdem verhindern die Anschlagflügel eine
Drehbewegung des im Gehäuse montierten Steckverbinders.
Der Verbindungsteil 12 des Steckverbinders weist Rohrform auf und besitzt vorzugsweise einen ellipsenförmigen
Querschnitt. Der rohrförmige Verbindungsteil
12 weist zwei Schlitze 121 auf, von denen sich jeder in Richtung der Achse des Verbindungsteils von dessen
Vorderende bis etwa zu dessen Mitte erstreckt. Der vordere Abschnitt des rohrförmigen Verbindungsteils
wird durch die Schlitze 121 in zwei halbrohrförmige Abschnitte unterteilt. Daher ist der rohrförmige
Verbindungsteil 12 in einen geschlitzten Abschnitt und einen nichtgeschlitzten Abschnitt 12cunterteilt. Wie die
F i g. 1 und 2 zeigt, ist die Weite m des oberen halbrohrförmigen Abschnitts 12a im wesentlichen gleich
der Weite / des nichtgeschlitzten Abschnitts 12c, während die Weite η des unteren halbrohrförmigen
Abschnitts 12Z> relativ gerirrer ist als die Weite /des
nichtgeschlitzten Abschmus \2c. Der Schlitz 121 ist
vorgesehen, um ein gegenseitiges Ineinanderschieben der rohrförmigen Verbindungsteile 12 zweier Steckverbinder
1 zu gestatten. Die Weite des Schlitzes 121 ist bevorzugt so bemessen, daß ein leichtes gegenseitiges
Ineinanderschieben der beiden Steckverbinder 1 möglich ist. Der Steckverbinder 1 wird durch Stanzen und
Biesen eines aus leitendem Metallblech bestehenden Stanzlings gebildet
Jeder rohrförmige Teil 12 des Steckverbinders 1 weist einen gerade verlaufenden Schlitz auf, der sich vom
Vorderende des oberen halbrohrfönnigen Abschnitts 12a zum anderen Ende des oberen Teils des
nichtgeschlitzten Abschnitts 12c erstreckt Der Schlitz dient zur Festigung der gegenseitigen Verbindung der
beiden Steckverbinder, da er dem rohrförmigen Teil 12 eine Elastizität gibt durch die die miteinander
ίο verbundenen rohrförmigen Teile 12 sich eng umeinander
schließen.
An dem unteren halbrohrähnlichen Abschnitt 126 ist ein nach innen geneigtes Federglied 122 vorgesehen,
das sich vom Mittelabschnitt des unteren Abschnitts 126 iii Richtung zum Halterungsteil 10 erstreckt. Das
Federglied 122 ist von solcher Struktur und Abmessung, daß beim Ineinanderschieben der beiden Steckverbinder
zwischen dem Federglied des einen Steckverbinders und dem Federglied des zweiten Steckverbinders ein
enger Kontakt erhalten wird. Der Endabschnitt des Federgliedes 122 kann nach unten abgebogen sein,
wodurch ein abgebogener Endabschnitt 126 gebildet wird. Der Endabschnitt 128 des unteren halbrohrförmigen
Abschnitts 126 wird geringfügig nach innen abgebogen und dient als Führung für das gegenseitige
Ineinanderschieben von zwei Steckverbindern.
Der in den F i g. 1 bis 5 gezeigte Steckverbinder kann mit und ohne ein Montagegehäuse verwendet werden.
In F i g. 6 ist ein in ausgezogenen Linien dargestellter
In F i g. 6 ist ein in ausgezogenen Linien dargestellter
i» Steckverbinder 1 mit einem strichpunktiert dargestellten
zweiten Steckverbinder Γ verbunden. Letzterer weist die gleiche Konfiguration und Abmessung wie der
Steckverbinder 1 auf und ist gegenüber dem Steckverbinder 1 um 180° um seine Achse gedreht. Beide
>r> Steckverbinder 1 und Γ sind miteinander so verbunden,
daß die unteren halbrohrförmigen Abschnitte 126 bzw. 126' in die unteren halbrohrförmigen Abschnitte 126
bzw. 126'in die entsprechenden rohrförmigen Verbindungsteile 12' bzw. 12 der Steckverbinder Γ bzw. 1
eingeführt sind, und das Vorderende jedes der unteren halbrohrförmigen Abschnitte 126 bzw. 126'erreicht den
entsprechenden nichtgeschlitzten Abschnitt 12c' bzw. 12c. Die Schlitze 121 und 12Γ an den beiden Seiten der
rohrförmigen Verbindungsteile 12 und 12' gestatten das gegenseitige Ineinanderschieben, und zu Beginn kann
das Ineinanderschieben mit geringem Kraftaufwand erfolgen aufgrund des groben Ineinandergreifens
zwischen den Schlitzen 121 und 121'.
Bei weiterem Ineinanderschieben gelangen die
W schrägen Flächen der Federglieder 122 und 122' beider
Steckverbinder 1 und Γ miteinander in Kontakt, und die Außenflächen der unteren halbrohrfönnigen Abschnitte
126'und 126 werden auf die Innenflächen der oberen halbrohrförmigen Abschnitte 12a und 12a'zu gedrückt,
1Ji und zwar durch die' Feder- und Keilwirkung der
Federglieder 122 und 122', die die durch die genannte Kontaktgabe bewirkt wird.
Gegen Ende des Einführungsvorgangs werden die Außenflächen der unteren halbrohrförmigen Abschnitte
wi 126' und 126 mit den Innenflächen der oberen
halbrohrförmigen Abschnitte 12a und 12a' in Kontakt gebracht, und die schrägen Flächen der Federglieder
'22 und 122' werden entgegen der Federkraft der Federglieder in engeren gegenseitigen Kontakt ge-
·'"< bracht. Im Endzustand ist der gegenseitige Kontakt
zwischen den Federgliedern 122 und 122' vollständig, und die elastische Neigung dieser Federglieder wird
maximal und bewirkt eine maximale Federkraft
zwischen den Federgliedern. Bei dieser maximalen Federkraft werden Flächenkontakte zwischen der
gesamten Außenfläche des unteren halbrohrförmigen Abschnitts i2b und der gesamten Innenfläche des
oberen Teils des gegenüberliegenden nichtgeschlitzten Abschnitts 12c', /wischen der gesamten Außenfläche
des unteren Teils des nichtgeschlitzten Abschnitts 12c und der gesamten Innenfläche des gegenüberliegenden
oberen halbrohrförmigen Abschnitts 12a', zwischen der gesamten Innenfläche des oberen halbrohrförmigen
Abschnitts 12a und der gesamten Außenfläche des unteren Teils des gegenüberliegenden nichtgeschlitzten
Abschnitts 12c', zwischen der gesamten Innenfläche des oberen Teils des nichtgeschlitzten Abschnitts 12c und
der gesamten Außenfläche des gegenüberliegenden unteren halbrohrförmigen Abschnitts 126' sowie zwischen
der gesamten Innenfläche des Federgliedes 122 und der gesamten Innenfläche des gegenüberliegenden
Federgliedes 122" erzielt
Wenn die Länge der abgebogenen Endabschnitte 126 und 126' der Federglieder 122 bzw. 122' so gewählt ist,
daß die Spitze der abgebogenen Endabschnitte 126 und 126' die Innenfläche der oberen halbrohrförmigen
Abschnitte 12a' und 12a erreicht, wenn die beiden Steckverbinder vollständig ineinandergeschoben sind,
steigt die maximale Federkraft beträchtlich an.
■-, Diese Lage der abgebogenen Endabschnitte 126 und
126' ist jedoch nicht immer erforderlich, wenn die Federkraft der Federglieder 122 und 122' hinreichend
groß ist. Der Kontaktbereich beider Steckverbinder 1 und Γ in ihren Endlagen ist im wesentlichen die Summe
ίο des halben äußeren Flächenbereichs und des halben
inneren Flächenbereichs des rohrförmigen Teils eines Steckverbinders und des Kontaktbereichs zwischen den
Federgliedern 122 und 122'. Es wird also bei Anwendung der Erfindung im Vergleich zu bekannten Steckverbindem
ein viei besserer elektrischer Kontakt erzielt.
Wie bereits beschrieben, werden beide Steckverbinder 1 und Γ so weit ineinandergeschoben, bis die
rohrförmigen Teile einander vollständig überlappen. Bei diesem gegenseitigen Ineinanderschieben werden beide
Steckverbinder durch die Federkraft der Federglieder in engen Kontakt gebracht, und es ergibt sich eine feste
mechanische Verbindung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektrischer Steckverbinder, der mit einem identisch ausgebildeten Gegensteckverbinder zusammensteckbar
ist, mit einem Leiteranschlußteil an seinem hinteren Ende und einem rohrförmigen
Verbindungsteil an seinem vorderen Ende, der an seinen einander gegenüberliegenden Seiten zwei
Schlitze aufweist, die sich in axialer Richtung vom Vorderende des Verbindungsteils rückwärtig erstrecken
unter Bildung von zwei halbrohrförmigen Abschnitten derart, daß beim Zusammenstecken
zweier Steckverbinder der eine halbrohrförmige Abschnitt jedes Steckverbinders zwischen die
beiden halbrohrförmigen Abschnitte des jeweils anderen Steckverbinders gelangt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (121) sich nur bis zu einem mittleren Bereich des rohrförmigen Verbindungsteils (12) erstrecken, daß beim Zusammenstecken
zweier Steckverbinder (1, V) der eine halbrohrförmige Abschnitt (12fi^ jedes Steckverbinders
(1, 1') bis in den nichtgeschlitzten Abschnitt (\2c) des rohrförmigen Verbindungsteils (12) des
jeweils anderen Steckverbinders (I1 V) einführbar
ist, und daß der genannte eine halbrohrförmige Abschnitt (\2b) ein Federglied (122) aufweist, das
sich vom vorderen Endteil des halbrohrförmigen Abschnitts (\2b) schräg bis in den nichtgeschlitzten
Abschnitt (12c^ des rohrförmigen Verbindungsteils
(12) erstreckt und so angeordnet ist, daß es der anfänglichen Zusammensteckbewegung der beiden
Steckverbinder (1, V) im wesentlichen keinen Widerstand entgegensetzt und erst im Endstadium
des Zusammensteckvorgangs durch Angreifen an dem Federglied (122) des Gegensteckverbinders (V)
die Außenfläche des das Federglied (122') aufweisenden halbrohrförmigen Abschnitts (\2b')des Gegensteckverbinders
(V) zunehmend stärker gegen die Innenfläche des nichtgeschlitzten Abschnittes (12c,/
des rohrförmigen Verbindungsteils (12) des ersten Steckverbinders (1) und die Innenfläche des anderen
halbrohrförmigen Abschnitts (12a'^des Gegensteckverbinders
(V) zunehmend stärker gegen die Außenfläche des nichtgeschlitzten Abschnitts (12c,)
des rohrförmigen Verbindungsteils (12) des ersten Steckverbinders (1) drückt.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Verbindungsteil
(12) im Schnitt ellipsenförmig ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlitz sich in
axialer Richtung von dem Vorderende des kein Federglied (122) aufweisenden halbrohrförmigen
Abschnitts (12a,/mitten durch diesen Abschnitt (12a,)
bis zum entfernten Ende des nicht geschlitzten Abschnitts (12c^des Verbindungsteils (12) erstreckt.
4. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite
(n)dcs das Federglied (122) aufweisenden halbrohrförmigen
Abschnitts (\2b) geringer ist als die Breite (I) des nicht geschlitzten Abschnitts (12c) und die
Breite (m)des anderen halbrohrförmigen Abschnitts
(\2a) im wesentlichen gleich der Breite (I) des nicht
geschlitzten Abschnitts(\2c)ist.
5. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied
(122) aus einer Zunge mit einer schräg nach hinten und nach innen verlaufenden Angriffsfläche
und einem in Richtung nach außen abgebogenen Endabschnitt (126) besteht
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4620571 | 1971-06-04 | ||
JP2014272U JPS4896490U (de) | 1972-02-17 | 1972-02-17 | |
JP3440172U JPS5236236Y2 (de) | 1972-03-22 | 1972-03-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2227204A1 DE2227204A1 (de) | 1973-01-18 |
DE2227204B2 DE2227204B2 (de) | 1980-02-21 |
DE2227204C3 true DE2227204C3 (de) | 1980-10-30 |
Family
ID=27282919
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722265111 Pending DE2265111A1 (de) | 1971-06-04 | 1972-06-05 | Elektrischer steckverbinder |
DE2227204A Expired DE2227204C3 (de) | 1971-06-04 | 1972-06-05 | Elektrischer Steckverbinder |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722265111 Pending DE2265111A1 (de) | 1971-06-04 | 1972-06-05 | Elektrischer steckverbinder |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3789343A (de) |
DE (2) | DE2265111A1 (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1490195A (en) * | 1973-12-28 | 1977-10-26 | Rists Wires & Cables Ltd | Electrical terminals |
US3932013A (en) * | 1974-04-08 | 1976-01-13 | Amp Incorporated | Shunt assembly |
US4368939A (en) * | 1980-04-18 | 1983-01-18 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Modular connector housing |
US4715827A (en) * | 1985-04-30 | 1987-12-29 | Amp Incorporated | Modular connector system |
US4682839A (en) * | 1986-01-30 | 1987-07-28 | Crane Electronics, Inc. | Multi-row modular electrical connector |
JPH0231738Y2 (de) * | 1986-09-24 | 1990-08-28 | ||
US5119806A (en) * | 1987-05-12 | 1992-06-09 | Glaxo Inc. | Inhalation device |
GB8726188D0 (en) * | 1987-11-09 | 1987-12-16 | Amp Great Britain | Securing insulating housing of electrical connector |
US5108304A (en) * | 1991-03-11 | 1992-04-28 | Molex Incorporated | Hermaphroditic terminal |
GB9417572D0 (en) * | 1994-09-01 | 1994-10-19 | Amp Gmbh | Electrical contact having improved locking lances |
JPH09147957A (ja) * | 1995-11-22 | 1997-06-06 | Yazaki Corp | 二重係止機構を備えたコネクタ |
IT1296198B1 (it) * | 1997-11-21 | 1999-06-11 | Framatome Connectors Italia | Terminale elettrico. |
JP3815422B2 (ja) * | 2001-09-26 | 2006-08-30 | モレックス インコーポレーテッド | 電気コネクタ |
DE10257759A1 (de) * | 2002-12-10 | 2004-06-24 | Erni Elektroapparate Gmbh | Elektrische Steckverbindung mit einem Gehäuse und einem Hochstromkontakt |
US7033194B1 (en) * | 2004-12-14 | 2006-04-25 | Yazaki North America, Inc. | Standardized electrical terminal |
TWI334672B (en) * | 2007-07-06 | 2010-12-11 | Ks Terminals Inc | Electrical connector and conducting terminal and fabrication method thereof |
DE102008036128B3 (de) * | 2008-08-01 | 2009-10-15 | Hans Simon | Steckverbinder |
DE102010029192B4 (de) * | 2010-05-20 | 2012-04-05 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Steckverbinder und Steckmodulsystem |
US20170207563A1 (en) * | 2016-01-15 | 2017-07-20 | J.S.T. Corporation | Hermaphroditic terminal |
CN207052834U (zh) * | 2017-06-05 | 2018-02-27 | 泰科电子(上海)有限公司 | 用于电连接器的壳体和电连接器 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2335843A (en) * | 1942-10-24 | 1943-11-30 | Rogoff Julian | Separable connector |
US3054979A (en) * | 1958-12-03 | 1962-09-18 | Amp Inc | Multiple electrical connector |
US3188600A (en) * | 1960-09-12 | 1965-06-08 | Gen Motors Corp | Terminal and mounting means |
NL271047A (de) * | 1960-11-21 | |||
GB966887A (en) * | 1961-05-29 | 1964-08-19 | Painton & Co Ltd | Improvements in or relating to electrical connectors |
FR1358394A (fr) * | 1961-12-27 | 1964-04-17 | Harting Elektro W | élément de contact réversible pour dispositifs électriques de prise de courant |
US3259870A (en) * | 1963-03-06 | 1966-07-05 | Albert & J M Anderson Mfg Co | Electrical connector |
FR1483542A (de) * | 1965-06-28 | 1967-09-06 | ||
NL134805C (de) * | 1965-11-09 | |||
GB1171678A (en) * | 1967-06-06 | 1969-11-26 | Amp Inc | Electrical connector tab receptacle |
FR2072990A5 (de) * | 1969-12-08 | 1971-09-24 | Yazaki Corp |
-
1972
- 1972-06-02 US US00259192A patent/US3789343A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-06-05 DE DE19722265111 patent/DE2265111A1/de active Pending
- 1972-06-05 DE DE2227204A patent/DE2227204C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2227204B2 (de) | 1980-02-21 |
US3789343A (en) | 1974-01-29 |
DE2227204A1 (de) | 1973-01-18 |
DE2265111A1 (de) | 1976-09-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2227204C3 (de) | Elektrischer Steckverbinder | |
DE3709903C2 (de) | Elektrischer verbinder | |
EP2966731B1 (de) | Kontaktelement sowie anwendung eines solchen kontaktelements in einer steckverbindung | |
DE3817803C2 (de) | ||
DE69738308T2 (de) | Kontaktstift mit in entgegen gesetzter Richtung orientierte Verankerungsflügel und Steckerelement | |
DE1790342A1 (de) | Federkontaktteil | |
DE1806564U (de) | Loesbares elektrisches verbindungsteil. | |
EP2026417B1 (de) | Elektrischer Steckverbinder mit hermaphroditischen Kontaktelementen | |
DE2525639A1 (de) | Elektrisches einheitskontaktglied | |
DE10035893A1 (de) | Verbindungssteckersystem | |
EP3375048A1 (de) | Steckkontakt | |
DE2731001C3 (de) | Elektrische Steckkontaktbuchse | |
DE2309138A1 (de) | Elektrischer verbinder | |
DE2024365A1 (de) | Elektrische Verbinderanordnung | |
DE2013883B2 (de) | Aus elastischem Kunststoffmaterial geformtes Isoliergehäuse | |
DE1953456A1 (de) | Elektrischer Verbinder,der durch elastisches Einklemmen eines elektrischen Drahtes elektrisch leitend mit diesem verbunden werden kann | |
DE2349330C2 (de) | Elektrischer Kontakt zur Aufnahme des Endes einer Patronensicherung | |
DE2714158C3 (de) | Anschlußvorrichtung für ein vieladriges Rundkabel | |
DE2710235A1 (de) | Gehaeuse aus elektrisch isolierendem werkstoff fuer eine elektrische anschlussklemme | |
DE60131217T2 (de) | Elektrischer Federanschluss | |
EP3782235A1 (de) | Direktsteckverbinder | |
DE102005054590A1 (de) | Elektrischer Steckverbinder | |
DE1615581B2 (de) | Elektrischer verbinder | |
DE1665164B2 (de) | Elektrische Steckverbindung. Ausscheidung in: 1790306 | |
DE1615581C3 (de) | Elektrischer Verbinder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KADOR, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON, G., DIPL.-ING. DR.-ING. HIRSCH, P., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON, G., DIPL.-ING. DR.-ING. HIRSCH, P., DIPL.-ING.,PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |