DE2227204C3 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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Kazuaki Tokio Hirokawa
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/28Contacts for sliding cooperation with identically-shaped contact, e.g. for hermaphroditic coupling devices
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
    • H01R13/432Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Steckverbinder gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Steckverbinder ist aus der US-PS 23 35 843 bekannt Bei dem bekannten Steckverbinder erstrecken sich die seitlichen Schlitze über die gesamte Länge des rohrförmigen Verbindungsteils, der der Kontaktgabe beim Zusammenstecken zweier Steckverbinder dient Die beiden halbrohrförmigen Abschnitte haben einen über die Länge konstanten Querschnitt Beim Zusammenstecken gelangen daher die halbrohrförmigen Abschnitte der beiden Steckverbinder schon zu Beginn des Zusammensteckvorgangs in federnde Anlage aneinander. Im zusammengesteckten Zustand wird die Kontaktkraft ausschließlich durch die federnde Auslenkung der halbrohrförmigen Abschnitte geliefert. Die haibrohrförmigen Abschnitte bleiben im zusammengesteckten Zustand vollständig im geschlitzten Bereich des Gegensteckverbinders. Da beim Zusammenstecken oder Trennen zweier derartiger Steckverbinder ein relativ hoher Kraftaufwand erforderlich ist, sind derartige Steckverbinder nicht zur Anwendung in einem viele solche Steckverbinder enthaltenden Mehrfachverbinder geeignet. Da der bekannte Steckverbinder aus massivem Werkstoff hergestellt ist, eine Herstellung aus Blech durch Stanzen und Biegen also nicht möglich ist, sind die Herstellungskosten dieses Steckverbinders hoch, so daß er auch aus diesem Grund für einen Vielfachsteckverbinder nicht geeignet ist.
Aus der FR-PS 14 32 228 und dem DE-GM 17 57 667 ist es bekannt, Flachsteckerbuchsen zur Aufnahme von Flachsteckern mit einem Federglied zu versehen, das den in die Flachsteckerbuchse geschobenen Flachstekker gegen Führungsleisten der Flachsteckerbuchse drückt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Steckverbinder der eingangs genannten Art zu schaffen, der in leichter und kostenmäßig wenig aufwendiger Form herstellbar ist, geringe Zusammensteck- bzw. Trennkräfte erfordert und somit auch zur Verwendung in einer Vielfachsteckverbindung geeignet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben und in den Unteransprüchen vorteilhaft weitergebildet.
Bei einem Steckverbinder mit den Merkmalen der Erfindung entsteht die Kontaktkraft im wesentlichen nicht durch federnde Auslenkung eines der beiden halbrohrförmigen Abschnitte, sondern dadurch, daß in der Endphase des Zusammensteckvorgangs das Federglied des einen Steckverbinders am Federglied des Gegensteckverbinders angreift und dadurch die einander zugewandten Kontaktflächen der beiden Steckverbinder aufeinander zugeführt werden. In der Anfangsphase des Zusammcnsieckvorgangs wird dagegen kein oder nur ein geringer Widerstand gegen das Zusammenstecken geleistet.
Der erfindungsgemäße Steckverbinder ist durch Stanzen und Biegen aus Blech herstellbar und weist ein geringes Gewicht auf, so daß er auch aus diesem Grund für einen Vielfachsteckverbinder geeignet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
beschrieben. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 bis 3 eine Draufsicht von oben bzw. eine Draufsicht von unten bzw. eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbinders;
Fig.4 eine Seitenansicht des Steckverbinders von links in den F i g. 1 bis 3;
F i g. 5 einen Schnitt durch den in den F i g. 1 bis 4 gezeigten Steckverbinder entlang der Linie V-V von F ig. 4;
Fig.ο eine teilweise geschnittene Seitenansicht zweier miteinander verbundener Steckverbinder.
Eine erfindungsgemäße Steckverbinderanordnung besteht aus einem Paar Steckverbindern, die im Aufbau und in den Abmessungen identisch sind Es wird daher im folgenden nur einer der Steckverbinder beschrieben, wie er in den F i g. 1 bis 5 gezeigt ist
Der Steckverbinder 1 weist einen Leiteranschlußteil
11 zum Anschließen eines elektrischen Leiters, einen Halterungsteil 10 zur Halterung des Steckverbinders 1 in einem nicht gezeigten Gehäuse sowie einen Verbindungsteil 12 auf.
Der Leiteranschlußteil 11 weist einen Zwingenteil 11a zur Halterung der Leiterisolierung und einen Zwingenteil Wb zur Halterung der Leiterseele auf, über den die elektrische Verbindung mit dem Leiter hergestellt wird. Die detaillierte Konstruktion der Zwingenteile 11a und Ub sowie die Befestigung und Verbindung derselben mit dem Leiter sind bekannt Eine detaillierte Beschreibung kann daher entfallen. Der Halterungsteil 16 besteht vorzugsweise aus einer federnden Ve-riegelungszunge 15, die von einer Grundplatte schräg nach hinten und außen verläuft und einem Paar von Anschlagflügeln 14, die an beiden Seiten der Grundplatte angebracht sind. Die federnde Verriegelungszunge dient dazu, ein Lösen des Steckverbinders aus dem Gehäuse zu verhindern, wenn der Steckverbinder 1 nach seiner Montage im Gehäuse mit einer rückwärts gerichteten Zugspannung beaufschlagt wird. Die Anschlagflügel 14 verhindern ein weiteres Eindringen des Steckverbinders in das Gehäuse von einer Position aus, in der sie mit einer Schulter des Gehäuses zusammenwirken. Außerdem verhindern die Anschlagflügel eine Drehbewegung des im Gehäuse montierten Steckverbinders.
Der Verbindungsteil 12 des Steckverbinders weist Rohrform auf und besitzt vorzugsweise einen ellipsenförmigen Querschnitt. Der rohrförmige Verbindungsteil
12 weist zwei Schlitze 121 auf, von denen sich jeder in Richtung der Achse des Verbindungsteils von dessen Vorderende bis etwa zu dessen Mitte erstreckt. Der vordere Abschnitt des rohrförmigen Verbindungsteils wird durch die Schlitze 121 in zwei halbrohrförmige Abschnitte unterteilt. Daher ist der rohrförmige Verbindungsteil 12 in einen geschlitzten Abschnitt und einen nichtgeschlitzten Abschnitt 12cunterteilt. Wie die F i g. 1 und 2 zeigt, ist die Weite m des oberen halbrohrförmigen Abschnitts 12a im wesentlichen gleich der Weite / des nichtgeschlitzten Abschnitts 12c, während die Weite η des unteren halbrohrförmigen Abschnitts 12Z> relativ gerirrer ist als die Weite /des nichtgeschlitzten Abschmus \2c. Der Schlitz 121 ist vorgesehen, um ein gegenseitiges Ineinanderschieben der rohrförmigen Verbindungsteile 12 zweier Steckverbinder 1 zu gestatten. Die Weite des Schlitzes 121 ist bevorzugt so bemessen, daß ein leichtes gegenseitiges Ineinanderschieben der beiden Steckverbinder 1 möglich ist. Der Steckverbinder 1 wird durch Stanzen und Biesen eines aus leitendem Metallblech bestehenden Stanzlings gebildet
Jeder rohrförmige Teil 12 des Steckverbinders 1 weist einen gerade verlaufenden Schlitz auf, der sich vom Vorderende des oberen halbrohrfönnigen Abschnitts 12a zum anderen Ende des oberen Teils des nichtgeschlitzten Abschnitts 12c erstreckt Der Schlitz dient zur Festigung der gegenseitigen Verbindung der beiden Steckverbinder, da er dem rohrförmigen Teil 12 eine Elastizität gibt durch die die miteinander
ίο verbundenen rohrförmigen Teile 12 sich eng umeinander schließen.
An dem unteren halbrohrähnlichen Abschnitt 126 ist ein nach innen geneigtes Federglied 122 vorgesehen, das sich vom Mittelabschnitt des unteren Abschnitts 126 iii Richtung zum Halterungsteil 10 erstreckt. Das Federglied 122 ist von solcher Struktur und Abmessung, daß beim Ineinanderschieben der beiden Steckverbinder zwischen dem Federglied des einen Steckverbinders und dem Federglied des zweiten Steckverbinders ein enger Kontakt erhalten wird. Der Endabschnitt des Federgliedes 122 kann nach unten abgebogen sein, wodurch ein abgebogener Endabschnitt 126 gebildet wird. Der Endabschnitt 128 des unteren halbrohrförmigen Abschnitts 126 wird geringfügig nach innen abgebogen und dient als Führung für das gegenseitige Ineinanderschieben von zwei Steckverbindern.
Der in den F i g. 1 bis 5 gezeigte Steckverbinder kann mit und ohne ein Montagegehäuse verwendet werden.
In F i g. 6 ist ein in ausgezogenen Linien dargestellter
i» Steckverbinder 1 mit einem strichpunktiert dargestellten zweiten Steckverbinder Γ verbunden. Letzterer weist die gleiche Konfiguration und Abmessung wie der Steckverbinder 1 auf und ist gegenüber dem Steckverbinder 1 um 180° um seine Achse gedreht. Beide
>r> Steckverbinder 1 und Γ sind miteinander so verbunden, daß die unteren halbrohrförmigen Abschnitte 126 bzw. 126' in die unteren halbrohrförmigen Abschnitte 126 bzw. 126'in die entsprechenden rohrförmigen Verbindungsteile 12' bzw. 12 der Steckverbinder Γ bzw. 1 eingeführt sind, und das Vorderende jedes der unteren halbrohrförmigen Abschnitte 126 bzw. 126'erreicht den entsprechenden nichtgeschlitzten Abschnitt 12c' bzw. 12c. Die Schlitze 121 und 12Γ an den beiden Seiten der rohrförmigen Verbindungsteile 12 und 12' gestatten das gegenseitige Ineinanderschieben, und zu Beginn kann das Ineinanderschieben mit geringem Kraftaufwand erfolgen aufgrund des groben Ineinandergreifens zwischen den Schlitzen 121 und 121'.
Bei weiterem Ineinanderschieben gelangen die
W schrägen Flächen der Federglieder 122 und 122' beider Steckverbinder 1 und Γ miteinander in Kontakt, und die Außenflächen der unteren halbrohrfönnigen Abschnitte 126'und 126 werden auf die Innenflächen der oberen halbrohrförmigen Abschnitte 12a und 12a'zu gedrückt,
1Ji und zwar durch die' Feder- und Keilwirkung der Federglieder 122 und 122', die die durch die genannte Kontaktgabe bewirkt wird.
Gegen Ende des Einführungsvorgangs werden die Außenflächen der unteren halbrohrförmigen Abschnitte
wi 126' und 126 mit den Innenflächen der oberen halbrohrförmigen Abschnitte 12a und 12a' in Kontakt gebracht, und die schrägen Flächen der Federglieder '22 und 122' werden entgegen der Federkraft der Federglieder in engeren gegenseitigen Kontakt ge-
·'"< bracht. Im Endzustand ist der gegenseitige Kontakt zwischen den Federgliedern 122 und 122' vollständig, und die elastische Neigung dieser Federglieder wird maximal und bewirkt eine maximale Federkraft
zwischen den Federgliedern. Bei dieser maximalen Federkraft werden Flächenkontakte zwischen der gesamten Außenfläche des unteren halbrohrförmigen Abschnitts i2b und der gesamten Innenfläche des oberen Teils des gegenüberliegenden nichtgeschlitzten Abschnitts 12c', /wischen der gesamten Außenfläche des unteren Teils des nichtgeschlitzten Abschnitts 12c und der gesamten Innenfläche des gegenüberliegenden oberen halbrohrförmigen Abschnitts 12a', zwischen der gesamten Innenfläche des oberen halbrohrförmigen Abschnitts 12a und der gesamten Außenfläche des unteren Teils des gegenüberliegenden nichtgeschlitzten Abschnitts 12c', zwischen der gesamten Innenfläche des oberen Teils des nichtgeschlitzten Abschnitts 12c und der gesamten Außenfläche des gegenüberliegenden unteren halbrohrförmigen Abschnitts 126' sowie zwischen der gesamten Innenfläche des Federgliedes 122 und der gesamten Innenfläche des gegenüberliegenden Federgliedes 122" erzielt
Wenn die Länge der abgebogenen Endabschnitte 126 und 126' der Federglieder 122 bzw. 122' so gewählt ist, daß die Spitze der abgebogenen Endabschnitte 126 und 126' die Innenfläche der oberen halbrohrförmigen Abschnitte 12a' und 12a erreicht, wenn die beiden Steckverbinder vollständig ineinandergeschoben sind, steigt die maximale Federkraft beträchtlich an.
■-, Diese Lage der abgebogenen Endabschnitte 126 und 126' ist jedoch nicht immer erforderlich, wenn die Federkraft der Federglieder 122 und 122' hinreichend groß ist. Der Kontaktbereich beider Steckverbinder 1 und Γ in ihren Endlagen ist im wesentlichen die Summe
ίο des halben äußeren Flächenbereichs und des halben inneren Flächenbereichs des rohrförmigen Teils eines Steckverbinders und des Kontaktbereichs zwischen den Federgliedern 122 und 122'. Es wird also bei Anwendung der Erfindung im Vergleich zu bekannten Steckverbindem ein viei besserer elektrischer Kontakt erzielt.
Wie bereits beschrieben, werden beide Steckverbinder 1 und Γ so weit ineinandergeschoben, bis die rohrförmigen Teile einander vollständig überlappen. Bei diesem gegenseitigen Ineinanderschieben werden beide Steckverbinder durch die Federkraft der Federglieder in engen Kontakt gebracht, und es ergibt sich eine feste mechanische Verbindung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Elektrischer Steckverbinder, der mit einem identisch ausgebildeten Gegensteckverbinder zusammensteckbar ist, mit einem Leiteranschlußteil an seinem hinteren Ende und einem rohrförmigen Verbindungsteil an seinem vorderen Ende, der an seinen einander gegenüberliegenden Seiten zwei Schlitze aufweist, die sich in axialer Richtung vom Vorderende des Verbindungsteils rückwärtig erstrecken unter Bildung von zwei halbrohrförmigen Abschnitten derart, daß beim Zusammenstecken zweier Steckverbinder der eine halbrohrförmige Abschnitt jedes Steckverbinders zwischen die beiden halbrohrförmigen Abschnitte des jeweils anderen Steckverbinders gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (121) sich nur bis zu einem mittleren Bereich des rohrförmigen Verbindungsteils (12) erstrecken, daß beim Zusammenstecken zweier Steckverbinder (1, V) der eine halbrohrförmige Abschnitt (12fi^ jedes Steckverbinders (1, 1') bis in den nichtgeschlitzten Abschnitt (\2c) des rohrförmigen Verbindungsteils (12) des jeweils anderen Steckverbinders (I1 V) einführbar ist, und daß der genannte eine halbrohrförmige Abschnitt (\2b) ein Federglied (122) aufweist, das sich vom vorderen Endteil des halbrohrförmigen Abschnitts (\2b) schräg bis in den nichtgeschlitzten Abschnitt (12c^ des rohrförmigen Verbindungsteils (12) erstreckt und so angeordnet ist, daß es der anfänglichen Zusammensteckbewegung der beiden Steckverbinder (1, V) im wesentlichen keinen Widerstand entgegensetzt und erst im Endstadium des Zusammensteckvorgangs durch Angreifen an dem Federglied (122) des Gegensteckverbinders (V) die Außenfläche des das Federglied (122') aufweisenden halbrohrförmigen Abschnitts (\2b')des Gegensteckverbinders (V) zunehmend stärker gegen die Innenfläche des nichtgeschlitzten Abschnittes (12c,/ des rohrförmigen Verbindungsteils (12) des ersten Steckverbinders (1) und die Innenfläche des anderen halbrohrförmigen Abschnitts (12a'^des Gegensteckverbinders (V) zunehmend stärker gegen die Außenfläche des nichtgeschlitzten Abschnitts (12c,) des rohrförmigen Verbindungsteils (12) des ersten Steckverbinders (1) drückt.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Verbindungsteil (12) im Schnitt ellipsenförmig ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlitz sich in axialer Richtung von dem Vorderende des kein Federglied (122) aufweisenden halbrohrförmigen Abschnitts (12a,/mitten durch diesen Abschnitt (12a,) bis zum entfernten Ende des nicht geschlitzten Abschnitts (12c^des Verbindungsteils (12) erstreckt.
4. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (n)dcs das Federglied (122) aufweisenden halbrohrförmigen Abschnitts (\2b) geringer ist als die Breite (I) des nicht geschlitzten Abschnitts (12c) und die Breite (m)des anderen halbrohrförmigen Abschnitts (\2a) im wesentlichen gleich der Breite (I) des nicht geschlitzten Abschnitts(\2c)ist.
5. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (122) aus einer Zunge mit einer schräg nach hinten und nach innen verlaufenden Angriffsfläche und einem in Richtung nach außen abgebogenen Endabschnitt (126) besteht
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